Meine Geschichte
von MarieS
Ich war gerade 24 geworden.
Hatte nach dem Abitur „blau“ gemacht.
Eine zeitlang war ich in Indien gewesen.
Für ein halbes Jahr in Neuseeland.
Die Welt war mein „Zuhause“.
Jetzt war ich heimgekehrt.
Als Studentin war ich eingeschrieben.
Jura wollte ich studieren.
Jura studiere ich.
Mehr aus Langeweile als aus Interesse.
Die Scheine waren kein Problem für mich.
Ich hatte nie besonders viel zu lernen.
Es flog mir irgendwie zu.
Viele andere klagten über viel Arbeit.
Ich überhaupt nicht.
Ich ließ es locker angehen.
An einem heißen Sommertag hatte ich erst recht keine Lust.
Ich fuhr statt zur Uni zu meinen Eltern.
Die wohnten auf dem Lande.
Dort war ich groß geworden.
Die hatte ich lange nicht gesehen.
Mutter freute sich mich zu sehen.
Als ich am Bahnhof ankam, holte sie mich ab.
Mein Vater war bei den Nachbarn.
Am Abend sollte es eine Grillfete geben.
Ein Fest mit den alten Nachbarn.
Ich sollte natürlich mitkommen.
Warum nicht.
Sonst war in dem Ort, wo ich aufgewachsen war doch nichts los.
Es gab zu trinken und zu essen.
Musik wurde auch gemacht.
Viele von den alten Nachbarn hatte ich lange nicht gesehen.
Ich war die „Kleine“ vom Nachbarn.
Alle waren lustig und gut drauf.
Mir fiel ein etwas älterer Mann auf.
Mutter sagte es wäre der Freund von Kalischkes.
Irgendwie faszinierte mich der Mann.
Er starrte in das Feuer.
Ich setzte mich zu ihm.
Er schaute mich verwundert an.
Ich lächelte ihn an und begrüßte ihn.
Anfangs war es schwierig sich mit ihm zu unterhalten.
Doch wir kamen dann doch ins Gespräch.
Er war 45 Jahre alt und kam aus meiner Universitätsstadt.
Welch ein Zufall.
Welch ein Glück.
Er bot mir an mit ihm wieder nach Hause zu fahren.
Warum nicht.
Aber erst am nächsten Mittag.
Das war uns klar.
„Willst du mit mir tanzen?“, fragte ich ihn.
Er wollte es gerne.
Bei den wenigen langsamen Tänzen bemerkte ich seine Beule.
Er hatte eine Beule in der Hose.
Ich spürte wie er sich an mir rieb.
Ich musste lächeln.
Er blickte ein wenig verschämt.
„Das ist ja süß!“, flüsterte ich ihm ins Ohr.
Das beruhigte den „alten Mann“ dann sehr.
Er rieb sich intensiver an mir.
Ich küsste ihn auf die Wange.
„Komm mal mit!“, sagte ich.
Wir gingen hinter den Geräteschuppen.
Er legte seine Hand auf meinen Po.
Ich schmiegte mich an ihn.
Im Dunklen angekommen küssten wir uns intensiver.
Ich legte meine Hand auf seine „Beule“.
Er begann zu stöhnen und massierte meinen Po.
Ich öffnete seinen Reißverschluss.
Sein Penis sprang heraus.
Sehr groß war er nicht.
Eher ein „süßer Kleiner“!
Er lag griffig in meiner Hand.
Ich massierte seinen Penis mit der Hand.
Er begann zu pulsieren.
Lange dauerte es nicht bis er kam.
Stöhnend spritze er alles an den Geräteschuppen.
Ich musste lachen.
„Du bist ja ein schneller!“
„Entschuldige, aber es ist so lange her….“
„Meine Jeans hat nichts abbekommen.“
Er nahm mich wieder in den Arm.
Seine Streicheleinheiten auf meinem Po taten mir gut.
Seine Finger verschwanden auch zwischen meinen Beinen.
Dann bemerkte ich wie er meinen Reißverschluss öffnen wollte.
„Nein!“
Er schaute mich verwundert an.
„Das will ich nicht!“, sagte ich und küsste ihn weiter.
Seine Streicheleinheiten durch den Stoff meiner Jeans reichten mir.
Sein Penis hing ihm aus der Hose.
Ich massierte das „kleine Ding“ erneut.
Es kam aber keine Reaktion mehr.
„Pack ihn wieder ein!“
Ohne etwas zu sagen folgte er meinen Anweisungen.
Ich küsste ihn und wir gingen wieder zu den anderen.
Gegen Mittag am nächsten Tag holte er mich von meinen Eltern ab.
In seinem großen Mercedes zu fahren war schön.
Es dauerte nicht lange und wir waren wieder in der Stadt.
Die Unterhaltung zwischen uns war interessant.
Er hatte Humor und war nicht so schüchtern wie ich gedacht hatte.
Bei meiner Wohnung ließ er mich raus.
„Lädst du mich noch zu einem Kaffee ein?“
Ich hatte einen Termin und so verneinte ich.
„Gehst du dann mal mit mir essen?“, fragte er dann noch.
Ich drehte mich um.
Schaute ihm in seine Augen.
Bemerkte wie er verlegen wurde.
„Wieder was schnelles?“, fragte ich ihn lächelnd.
Er wurde knallrot.
„Nur essen und ein wenig plaudern!“, sagte er dann.
„Dann doch gerne!“, flüsterte ich.
Gab ihm einen Kuss auf den Mund.
So haben wir uns bei einem Italiener verabredet.
Am nächsten Abend sollte es soweit sein.
Ich kam extra 10 Minuten später.
Als ich den Laden betrat sah ich ihn schon am Tisch sitzen.
Er begrüßte mich freundlich.
Ich gab ihm einen Kuss auf die Wangen.
Die Bedienung kam.
Wir bestellten Pasta und Wein.
Das Essen war recht gut.
Der Wein etwas zu trocken.
Die Unterhaltung plätscherte so dahin.
Er erzählte von seinem Beruf.
Von seiner gescheiterten Ehe.
Zum Schluss wollte er einen Kaffee bestellen.
„Zahl die Rechnung und lass uns bei mir einen Espresso trinken!“
Sein Lächeln wurde breiter.
Ich lächelte zurück.
Als ich meine Wohnungstür aufgeschlossen hatte drehte ich mich um.
Er kam auf mich zu.
Nahm mich in den Arm und küsste mich.
Seine Zunge war sofort in meinem Mund.
Er kann gut küssen, dachte ich.
Die Hände lagen wieder auf meinem Po.
„Ganz ruhig!“, sagte ich.
„Wir haben doch Zeit!“
Er ließ von mir ab und ich bat ihn ins Wohnzimmer.
Ich setzte mich auf die Couch.
„Komm doch zu mir!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen.
Wir lagen bald eng zusammen und knutschten.
Ich konnte seine Erektion wieder spüren.
Seine Hände waren überall.
Er berührte meine Brüste.
Meinen Bauch.
Meinen Po.
Ich wurde immer geiler.
„Hast du Kondome?, fragte ich ihn.
Hatte er nicht.
Idiot, dachte ich.
„Zieh mir die Hose aus mein Süßer!“
Umständlich öffnete er den Reißverschluss.
Ich hob mein Becken an.
Er zog mir die Hose runter.
Dann wollte er sich auch der Hose entledigen.
„Halt mein Kleiner!“
Verwundert blickte er mich an.
„Ohne Kondom bleibt die Hose an!“
Dann zog ich mir den String aus.
„Küss meine Muschi!“
Sein Kopf versank zwischen meinen Beinen.
Meine Haare störten ihn nicht.
Die Zunge fand ihren Weg.
Die Zunge war gut.
Ich stöhnte während er meine Schamlippen küsste.
Den Kitzler hat er schnell gefunden.
Ich war klitschnass.
Er verstand sein Werk.
Der Orgasmus kam langsam aber gewaltig.
„Du brauchst gar keinen Schwanz mein Lieber!“
Er setzte sich neben mich.
Dann hab ich seinen Penis aus seiner Hose geholt.
Wieder fiel mir die Größe auf.
Steif war er.
Meine Hand umklammerte ihn.
Ich schob die Vorhaut hin und zurück.
„Stell dich hin!“, sagte ich zu ihm.
Auf dem Sofa sitzend masturbierte ich ihn.
„Das gefällt dir?“
„Ja das ist gut!“
„Wenn du wieder kommst bring beim nächsten Mal Kondome mit!“
Ich schob die Vorhaut hin und zurück.
„Nimm ihn in den Mund!“
„Ich nehme sowas nie in den Mund!“, sagte ich.
Dann kam er auch schon und spritze mir auf die Beine.
„Mach das sauber!“
„Hast du ein Tuch?“
„Nimm die Zunge!“
Er nahm die Zunge.
Das erstaunte mich.
Das hätte ich nie gedacht.
Mit seiner Zunge leckte er das Sperma auf.
Er säuberte meine Beine und meine Möse.
Es war geil.
„Du bist ein Braver!“
Er setzte sich wieder neben mich als er alles gesäubert hatte.
Ich hatte gesehen wie er sein Sperma geschluckt hatte.
„Möchtest jetzt sicher was zum nachspülen, oder?“
Dankend nahm er ein Glas Wein an.
Ich küsste ihn erst nachdem er davon getrunken hatte.
„Ich muss morgen früh raus!“, sagte ich dann.
Gleich verstand er und erhob sich.
„Darf ich wieder kommen?“, fragte er als er in der Tür stand.
„Ich ruf dich an!“
Ich hab ihn angerufen.
Nicht gleich am nächsten Tag.
Zum Wochenende hab ich ihn eingeladen.
Wir sind zusammen an die Badeteiche gefahren.
Dort habe ich ihn dann zum ersten Mal nackt gesehen.
Ein schöner Körper.
Ein trainierter Körper.
Wir haben geplanscht und geschwommen.
Wir haben in der Sonne „gebraten“.
Wir haben uns gegenseitig abgetrocknet.
Wir haben uns mit Sonnencreme eingerieben.
Es war ein schöner Tag.
„Willst du heute mal zu mir kommen?“
Ich habe zugestimmt.
Er hatte ein eigenes großes Haus.
Es war schlicht eingerichtet.
Doch es gefiel mir.
In dem Badezimmer hab ich erst einmal geduscht.
Dann bin ich nackt zu ihm in die Küche gegangen.
Die Badehose trug er noch.
Von oben bis unten hat er mich gemustert.
„Gefall ich dir?“
„Du bist wunderschön!“
„Heute hast du sicher Kondome da?“
„Klar! Ja hab ich!“
„Dann zeig mir mal dein Bett!“
„Das ist oben!“
„Geh erst duschen!“
Als er in der Dusche verschwand ging ich nach oben.
Ein geräumiges großes Schlafzimmer erwartete mich.
Ich legte mich aufs Bett und schaute aus dem Panorama Fenster.
Nach kurzer Zeit stand er hinter mir.
Er berührte meinen Po.
„Ja das ist gut!“, sagte ich.
Er holte aus einem Kästchen Kondome.
„Streif dir eines über!“
Nachdem er das getan hatte kroch er zu mir.
Er begann mich zu küssen.
Er legte sich neben mich.
Seine Hand verschwand zwischen meinen Schenkeln.
Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
„Komm mein kleiner Ficker!“
Er legte sich zwischen meine Beine.
Mit meiner Hand umfasste ich seinen Penis.
Ich führte ihn vor meine Möse.
„Streng dich an!“
Sein Bemühen war wirklich ordentlich.
Der Penis fand seinen Weg.
Ich spürte ihn erst gar nicht.
Seine Stöße kamen langsam.
Ein langsames aber stetiges Schieben.
„Ja das ist gut!“
Er wurde schneller.
Irgendwie zu schnell, dachte ich.
„Ganz ruhig mein Schatz!“
„Ich komme gleich!“
Sein Stöhnen wurde lauter.
Ich spürte ein Pulsieren in seinem Schwanz.
„Hör auf!“
Ich schob ihn weg.
„Nimm deine Zunge!“
Er kniete sich vor meine Möse.
Seine Zunge begann zu lecken.
Das war schön.
Das konnte er gut.
Ich ließ ihn eine Zeit gewähren.
„Jetzt steck ihn wieder rein!“
Er begann wieder zu ficken.
Diesmal schön langsam.
„Ja das machst du gut!“
Er begann schön langsam.
Dann aber verfiel er wieder in einen schnellen Rhythmus.
Sein Stöhnen wurde lauter.
„Ich kann nicht mehr!“
Ich bemerkte wie er sich zurückhalten wollte.
„Na dann komm schon!“, sagte ich
Dann spritze er alles in das Kondom.
Er schien ziemlich fertig.
Er sank auf meine Brust.
Ich tätschelte seinen Kopf.
„Ist ja gut!“
Er kuschelte sich an mich.
Ich spürte seine warme Haut.
Der Pimmel legte sich an meine Hüfte.
Er hatte das Kondom abgezogen.
Ich spürte wie er meine Brüste küsste.
Seine Hand lag auf meiner Muschi.
Mit einem warmen Gefühl schlief ich ein.
Meinem kleinen Ficker ging es wohl genauso.
Als ich irgendwann wach wurde spürte ich ihn.
Sein Penis war steif.
Er schlief noch.
Ich holte ein Kondom aus dem Kästchen.
Ich streifte es ihm über.
Er schlief noch.
Ich erhob mich.
Stand über ihm.
Langsam ging ich in die Hocke.
Nahm seinen steifen Penis in die Hand.
Führte ihn in meine Muschi.
Ich wollte ihn ficken.
Ich wollte gefickt werden.
Ich spürte seinen kleinen Schwanz.
Ein und aus.
Er wurde wach.
Lächelte mich an.
„Guten Morgen meine Liebe!“
Ich antwortete nicht.
Ich fickte ihn.
Er stöhnte.
Eine Morgenlatte hält.
Ich wusste das er pissen wollte.
Ich wusste das er pissen musste.
Es war mir egal.
Ich wollte einen Orgasmus.
Ein und aus.
Auf und nieder.
Er wurde lauter.
Auch ich wurde lauter.
„Ja so ist es gut!“
Es dauerte wesentlich länger als den Abend zuvor.
Ich bewegte mich auf und ab.
Ich bewegte mein Becken drehend.
Ich wollte den Schwanz spüren.
Dann kam ich.
Gewaltig.
Endlich.
Ich sank auf den Pimmel.
Er war noch steif.
Langsam kam ich wieder zu Kräften.
Ich wollte noch einmal.
„Schatz lass mich erst zur Toilette!“
Ich hörte nicht auf ihn.
Langsam begann ich mit kreisenden Bewegungen.
Ich genoss ihn.
Ich genoss meine Macht.
Mehr als je zuvor.
Ich wiederholte das Spiel.
Ich fickte ihn noch einmal.
Ich kam noch einmal.
Dann durfte er pissen gehen.
Ich legte mich ziemlich erschöpft wieder ins Bett.
Als er von der Toilette kam hatte er noch einen steifen Pimmel.
„Willst du noch einmal!“
„Nein!“, sagte ich knapp.
„Och, bitte mein Schatz!“, winselte er.
„Du darfst wixen, auf meinen Bauch!“
Sogleich stellte er sich über mich.
Er nahm seinen steifen Penis in die Hand.
Er masturbierte ich.
Ziemlich schnell.
Es dauerte nicht lange.
Mein ganzer Bauch war voll mit dem warmen „Zeug“.
„Leck es brav auf!“
Und er tat es.
Er säuberte meinen vollgespritzten Bauch.
Mit seiner Zunge.
Er leckte sein Sperma auf.
Er war kein guter „Ficker“.
Aber er bemühte sich.
Das gefiel mir sehr an ihm.
„Jetzt lass uns frühstücken mein Schatz.“
Seit diesem Erlebnis war ich öfter bei ihm.
In der ersten Zeit ein, zweimal die Woche.
Es wurde immer häufiger.
Um Sex ging es gar nicht.
Zu mindest nicht in erster Linie.
Wir fickten nicht jedes Mal.
Ich hatte ja auch noch andere Bekanntschaften.
Männer mit echten Schwänzen.
One-Night-Stands.
Die gab es auch weiterhin.
Er war ja nicht der Hit im Bett.
Sein Penis war zu klein.
Viele Frauen sagen das es daran nicht liegt.
Bei mir schon.
Wir gingen ins Kino.
Beim Badesee wurden wir öfter gesehen.
Er führte mich zum Essen aus.
Auch die Museen der Stadt wurden von uns besucht.
Manchmal saßen wir nur auf dem Sofa und kuschelten.
Sein Mund war etwas wunderbares.
Er konnte wirklich gut küssen.
Seine Finger erforschten meine Möse.
Hin und wieder, aber eher selten, nahm ich auch seinen Schwanz in die Hand.
Ich mochte es ihn so hilflos zu sehen.
Er bettelte manchmal um Erlösung.
Die bekam er aber nicht immer.
Ich richtete mich bei ihm ein.
Meine Wohnung sah ich kaum noch.
Ich habe sie dann bald gekündigt und bin bei ihm eingezogen.
Es war und ist einfach schön mit ihm.
Orgasmen bekam ich bei ihm nur selten.
Ich habe ihm auch nie einen vorgespielt.
Das habe ich doch wohl nicht nötig.
Nachdem ich bei ihm eingezogen bin änderte sich vieles.
Er musste seine Wohnung teilen.
Seine Zeit teilte er natürlich auch.
Er stellte sich ganz auf mich ein.
Eines Abends nachdem wir miteinander geschlafen hatten fragt er mich.
„Wollen wir nicht heiraten?“
Hörte ich richtig?
Hatte mich noch kein Mann gefragt.
Ich war erstaunt.
Ich lächelte ihn an.
„Bist du denn zufrieden mit unserer Beziehung?“
Er nickte.
Ich war stolz.
Irgendwie.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand.
Der Kleine wuchs sofort.
Dann habe ich ihn masturbiert.
Ganz langsam.
„Willst du wirklich?“
„Ja!“
„Du weißt auf was du dich einläßt?“
Er nickte.
Ich strich zärtlich über seinen steifen Penis.
Wie immer kam er schnell.
„Dann lass uns heiraten!“
„Ich liebe dich!“
Wir haben geheiratet.
Es war keine große Feier.
Ich trug einen Creme farbenen Hosenanzug.
Er einen klassischen Hochzeitsanzug.
Er hatte einen Freund eingeladen mit dessen Frau.
Meine kleine Schwester war auch da.
Es war schön.
Es war gemütlich.
Meine Eltern waren nicht da.
Sie hofften wohl auf eine kirchliche Feier.
In der Hochzeitsnacht haben wir ohne Kondom gefickt.
Er war ganz aufgeregt.
Das war mein Geschenk an meinen Mann.
Ich würde doch eh bald meine Tage bekommen.
Es war ungefährlich.
Ungefährlich und ohne Orgasmus.
Wie nicht anders zu erwarten.
Er weinte als er es merkte.
„Tut mir leid Schatz!“
„Ist doch nicht so schlimm!“
„Gerade in der Hochzeitsnacht!“
„Komm, mach es sauber!“
Für mich tat er es natürlich.
Er hat sich für mich die Schamhaare rasiert.
Vor der Hochzeit.
Sieht toll aus.
So gefiel er mir besser.
Sah aus wie ein kleiner Schuljunge.
Unsere Hochzeitsreise haben wir nach Spanien gemacht.
Sonne, Sand und Meer.
Einen netten Spanier hab ich da gefickt.
Abends am Strand.
War richtig gut.
Leider habe ich ihn aber nicht wieder gesehen.
Mein Mann hat es nicht mit bekommen.
Er hat geschlafen.
Der Urlaub war schön.
Er durfte auch mit mir schlafen.
Doch natürlich nur mit Kondom.
Als wir wieder zu Hause waren kam der Alltag.
Er hatte mehr zu arbeiten.
Ich wollte mein Studium weiter führen.
Abends sahen wir uns kaum.
Er war auf irgend welchen Seminaren.
Ich war in der Uni.
Morgens beim Frühstück sahen wir uns.
Küsschen.
In den Arm nehmen.
Fragen.
„Sehen wir uns heute Abend?“
„Bin bei einer Seminar Feier!
„Schade!“
Ohne ihn war es immer ganz nett da.
Eines Abends war Disco angesagt.
Die Mensa war voll.
Nach nur kurzer Zeit stellte sich ein gut gebauter Mann zu mir.
Wie komm ich denn zu dem süßen Kerlchen, dachte ich.
Ich lächelte ihm zu und weckte damit sofort seine Aufmerksamkeit.
"Hi, wie ist dein Name?" fragte er mich sehr direkt.
"Kathrin" sagte ich.
"Und was hast willst du heute Abend noch anstellen?“
"Ich will etwas Spaß!“
Er schob seine Hand gleich auf mein Bein.
Ich versuchte das Bein zurück zu ziehen.
Ich bemerkte auch seinen Finger.
Er schob ihn zwischen meine Beine.
Ich lächelte und versuchte so dreist wie möglich zu klingen.
"Es reicht, wollen wir woanders hingehen?"
Lächelnd schüttelte er seinen Kopf.
Er beugte sich vor, bis ich seinen warmen Atem an meinem Ohr fühlen konnte.
„Ich werde dich direkt hier von hinten ficken."
Ich riss meine Augen auf.
Spinnt der denn?
Von was träumt der Nachts?
„Stell dich an die Theke!“
Ich tat was er sagte.
Ohne zögern.
Ich tat genau das, was er mir ins Ohr geflüstert hatte.
Ich fühlte wie er mir die Jeans öffnete.
Ich fühlte wie er mir die Jeansrunter zog.
Für die Meisten in der voll gestopften Mensa waren wir unauffällig.
Ich fühlte jedoch seine Hand zwischen meinen Beinen.
Den Slip schob er nur beiseite.
Seine Hand wanderte an meinen Außenschenkeln vorbei.
Er griff zwischen den vorderen eingeklemmten Stoff meines Slips.
Seine Finger glitten hinab.
Gleichzeitig schob er einen Finger in mein feuchtes Loch.
Inzwischen war ich klitschnass.
Hätte ich den Slip nicht an, wäre mein Saft die Schenkel hinab gelaufen.
Ich stöhnte ruhig und drückte ihm meinen Po entgegen.
Ich wusste, dass ich bereit war.
Er wusste, dass ich bereit war.
Sich leicht bewegend, zog er meinen Slip beiseite und schob sich weiter nach vorn.
Dann lag seine Eichel zwischen meinen Schamlippen .
Eine große Eichel spürte ich.
Mit leichten Schüben bewegte er sein langes Glied.
Sein langes dickes Glied.
Meine Schamlippen produzierten reichlich Scheidenschleim.
Nach weiteren leichten Stößen um schloss meine Scheide seine Eichel.
Mit seinem Glied machte er nur kleine Fortschritte.
Die enge Grotte schien ein Bollwerk zu sein.
Ich wollte ihn haben.
Seufzend drückte ich mich ihm entgegen.
Ich fühlte, wie die feuchten Scheidenwände langsam dem Druck der Eichel nachgaben.
Das große Glied des Fremden.
Gott war er groß!
Größer zumindest als irgendwelche, die ich bisher gefühlt hatte.
Vor allem natürlich das meines Mannes.
Es fühlte sich wunderbar an.
Und warm.
Oh Gott, er hat kein Kondom!
Wer ist schon in einer Bar mit einem Steifen und hat ein Kondom darauf?
Wer bumst in einer großen Menge vor einer Bar?
Sei's drum, dachte ich.
Ein ungeschützter Schwanz in meiner Fotze.
Es verströmte eine Hitze an die Wände meiner Möse.
Es füllte mich mit einer wohligen Wärme.
Das kannte ich bisher nicht.
Es fühlte sich wunderbar an.
Dann rammte er plötzlich sein Glied mit der gesamten Länge in mich.
Der Mann hinter mir begann einen langsamen Rhythmus.
Rein und raus aus meinem engen Loch.
Es lockerte sich langsam.
Es nahm den Schwanz vollkommen auf.
Diesen riesigen Schwanz.
Ich würde bestimmt nie wieder ein solches Glied haben.
Immer und immer wieder glitt der Fremde in mich.
Ich vergaß die Zeit.
Meine eng anliegenden Scheidenwände saugten am Glied.
Ich fühlte mich wie ein läufiges Tier.
Wie eine Hündin.
In freier Wildbahn begattet.
Ohne Kondom und ohne Pille musste ich vorsichtig sein.
Jetzt wurde ich wortwörtlich gebumst.
Aber es fühlte sich gut an.
"Ich nehme nicht die Pille oder sonst irgend etwas."
Ein ungewollter Mithörer direkt neben uns an der Bar, verschluckte sich an zu viel Bier.
"Bitte sei vorsichtig“ wiederholte ich atemlos.
Ich versuchte meine engen, heißen Scheidenwände um das große Glied zu drücken.
Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er auf mein heißes Hinterteil kam.
"Das ist mir völlig egal."
Jetzt war es mir auch egal.
Soll wohl gut gehen, dachte ich.
Er erhöhte das Tempo seiner Stöße.
Oh Gott, dachte ich.
Ich wollte Stöhnen.
Ich traute mich nicht mit so vielen Menschen in der Nähe.
Er fickte weiter.
Er bewegte nur sein Becken.
Sein Schwanz fuhr ein und aus.
Unbehindert durch den nassen Streifen meines Slips.
Das ein- und ausfahrende Glied zwang ihn zurSeite.
Meine Säfte tropfen nun tatsächlich an meinen Schenkel nach unten.
Ich bemerkte, dass die Stöße etwas unregelmäßig wurden.
"Denk daran, ich bin ungeschützt!", bat ich flehentlich.
Er lachte.
"Ich denk dran!"
Dann rammte er sein langes schwellendes Glied wieder in mich.
Ein letztes verhängnisvolles Mal hart bis an die Öffnung meines Muttermundes.
Dann begann sein Glied in mir zu pulsieren.
Er pumpte sein heißes Sperma.
Er pumpte es direkt durch den gedehnten Muttermund in meine fruchtbare Gebärmutter.
"Ohhh," war alles, was ich sagen konnte.
Die ausstrahlende Wärme der Überflutung meinen eigenen Orgasmus.
Ich wünschte, ich könnte ihn abschütteln.
Stattdessen erstarrte jeder Muskel in mir.
Meine Möse erwartete das Sperma.
Ich molk den Schwangerschaft-Gebenden-Saft aus seinem Glied.
Ich fühlte mich so heiß und lebendig.
Es war mir in diesem Moment vollkommen egal.
Im Gegenteil.
Ich hatte Freude daran, das es mir scheiß egal war.
Plötzlich war das Glied nicht mehr in mir.
Ein Schwall gemischter Säfte floß über meine geschwollenen Schamlippen.
Vorbei an dem zusammen gedrückten Slip.
Vielleicht bis auf den Fußboden der Bar.
Er zog mir die Jeans hoch und küsste mich.
„Das war geil!“, war das erste was ich nach dem Fick sagte.
„Die Hose war ziemlich im Weg!“
„Ich tage nur Hosen!“
„Das wirst du ändern müssen!“
Ich lächelte ihn an.
Er hatte seine Hose wieder geschlossen.
„Soll ich mir wegen dir einen Rock kaufen?“
Er nahm meinen Kopf in seine Hände.
Dann küsste er mich.
„Willst du etwa nicht!“, fragte er dann.
Ich überlegte kurz.
„Doch ich will!“, sagte ich dann.
Ich war von mir selbst überrascht.
Ich drehte mich um.
Sah ihm in die Augen.
Küsste ihn lange.
Wir sind dann zu ihm gegangen.
Er wollte mich ganz, wie er sagte.
Nicht nur an der Theke.
Er studierte Elektrotechnik.
Wohnte etwas außerhalb.
Hatte eine kleine Wohnung.
Mit einem großen Bett.
Zuerst aber musste ich mich ausziehen.
Er blieb angezogen.
Öffnete seine Hose.
Holte seinen Penis raus.
„Leck ihn sauber Kathrin!“
Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund gehabt.
Ich kniete mich vor ihm.
Nahm das „Gerät“ ohne zu Überlegen in den Mund.
Hab es sauber geleckt.
Dann hat er mich so richtig gefickt.
Mit seinem großen Schwanz.
Meinen ersten Orgasmus hatte ich als er in meine Fotze eindrang.
In der ersten Nacht hat er mich dreimal genommen.
Ohne Rücksicht.
Nach Kondomen hab ich gar nicht gefragt.
Ich hab ihm zwischendurch von meinem Mann erzählt.
Er hat mir gesagt ich dürfe nicht mehr mit ihm schlafen.
Nur noch sein Schwanz dürfe in meine Fotze.
„Lümmeltüten nehm ich nicht!“
Auch da habe ich zugestimmt.
Ich habe nicht weiter nachgefragt.
Es war für mich absolut selbstverständlich.
Ich machte mir schon Gedanken wie ich das bewerkstelligen wollte.
Am nächsten Tag habe ich mir drei Röcke gekauft.
Kurze Röcke.
Zwei Jeansröcke.
Einen karierten Faltenrock.
Es war ungewöhnlich sie anzuziehen.
Ich hab sie auch nur angezogen wenn ich zu ihm ging.
Oder wenn ich mit ihm ausging.
Das kam ja auch jetzt öfter vor.
Mein Mann hat mich zu erst nie im Rock gesehen.
Ich musste meinen Mann nun kontrollieren.
Ich hab angefangen die Eifersüchtige zu spielen.
„Hast du eigentlich eine andere?“
„Nein, ganz bestimmt nicht!“
„Du fickst bestimmt eine andere!“
„Ich nicht, nein!“
„Du liebst mich nicht mehr!“
„Doch natürlich liebe ich dich!“
„Beweis mir das!“
„Wie soll ich das beweisen mein Schatz?“
„Trag einen Keuschheitsgürtel!“
„Der wird doch von Frauen getragen!“
„Nein es gibt auch welche für Männer!“
„Für dich mache ich auch das meine Liebe!“
„Dann bestell ihn, jetzt gleich!“
Wir gingen zum PC.
Er suchte im Internet.
Er fand eine Seite.
Er bestellte.
„Dann darfst du jetzt meine Pussy lecken!“
Er gehorchte wie immer.
Es war wundervoll wenn seine Zunge meine Lippen küsste.
Ich war nass.
Kurz vorher war ich gefickt worden.
Es waren bestimmt noch Reste von Sperma in meiner Fotze.
Mein Mann merkte nichts.
Ich spürte seine Zunge.
Seine Lippen.
Es war geil.
Geil wie immer.
Ich schrie es raus.
„Du bist ein guter Schlecker!“
Er war auch zufrieden.
Eines Abends kam ich zu meinem Freund.
Der befahl mir mich auszuziehen.
Er hatte ein Geschenk für mich.
Ich öffnete das Geschenk freudestrahlend.
Es war ein wunderbares Kleid.
Eng geschnitten und in wunderbaren warmen Tönen.
„Zieh es doch einmal an meine Schöne!"
Dazu hatte er mir die passende Unterwäsche gekauft.
Ein mit Spitze verzierter grünlich-farbener Halbschalen-BH.
Dazu ein String mit einer Perlenkette.
Ich wusste nicht so recht was ich davon halten sollte.
Aber ich zog es an.
Dieses Kleid war wie für mich gemacht.
Als ich mich bewegte, merkte ich die Perlen in meiner Muschi.
Meine Nippel wurden steif.
Sie zeichneten sich wunderbar unter dem hautengen Kleid ab.
An diesem Abend gingen wir beide aus.
Wir hatten Spaß und genossen das Zusammensein.
Die Nacht war nicht zu beschreiben.
Er fickte mich dreimal.
Nach dem letzten Mal holte er Rasierzeug.
„Was hast du vor?“, fragte ich.
„Das wirst du gleich sehen!“
Er rasierte meine Schamhaare.
Ich war nun glatt wie ein Kinderpopo.
„So gefällt mir deine Fotze viel besser Kleines!"
„Ich sehe ja aus wie ein kleines Mädchen!“
„Meine Freundin soll so aussehen!“
Ich umarmte ihn und küsste ihn.
Er hatte mich glücklich gemacht.
In Zukunft würde ich darauf achten.
Meine Scham würde nun immer haarlos sein.
Es gefiel mir diesem Mann zu gehören.
Eines Tages kam auch das lang erwartete Paket.
Der Keuschheitsgürtel für meinen Mann.
Er hatte einen ziemlich steifen Schwanz als er das „Ding“ sah.
Ich habe ihn schrumpelig gewixt.
Und schon war er verschlossen.
Zuerst nur für eine Nacht.
Es war problemlos.
Dann wollten wir zusammen zu einer Studenten Feier.
Da musste er ihn schon am Freitag abend anziehen.
Er hat ein wenig gemault.
Doch er hat gehorcht.
Die Party war gut besucht.
Mein Mann fiel als ältester Teilnehmer natürlich auf.
Es waren viele Mädchen da.
Ich küsste ihn und flüsterte in sein Ohr.
„Die wolltest du doch alle ficken!“
Er wurde rot.
„Ich habs mir gedacht!“
„Nein Schatz, wirklich nicht!“
„Gut das du den KG trägst, du Lümmel!“
Dann sind wir an die Bar gegangen.
Haben ein paar Drinks genommen.
Mein Liebhaber war auch da.
„Du hast ja eine Hose an!“, raunte er mir zu.
Ich lächelte verlegen.
„Morgen früh bin ich bei dir!“
Ich wurde rot und ging wieder zu meinem Mann.
„Ein Kommilitone?“, fragte er.
Ich nickte nur.
Wir haben dann getanzt.
Ein paar schmusige Tänze.
Ich hab meinen Lover nicht weiter beachten können.
Die Hände meines Mannes lagen auf meinen Lenden.
Ich bemerkte wie er schmusig wurde.
„Komm lass uns gehen!“, sagte ich.
Zu Hause durfte er den KG ablegen.
Ich hab ihm ein Kondom übergezogen.
Ich zog mir meine Hose aus.
Den Slip ebenfalls.
Er wunderte sich als er mich nackt sah.
„Du bist ja rasiert mein Engel!“
„Gefällt es dir?“
„Ja du siehst toll aus! Das hab ich mir immer gewünscht!“
„Dann zeig mir wie du mich liebst!“
Er durfte mich ficken.
„Hättest wohl lieber eines von den Mädels gehabt?“
Er schob seinen Penis in meine Muschi.
„Nein, ich will nur dich!“, sagte er.
„Dann streng dich an!“
Er bemühte sich.
Er hat es aber wieder nicht geschafft.
Am Morgen musste er früh raus.
Ich zog mir einen Rock an als er aus dem Haus war.
Mein Freund würde sicher gleich da sein.
„Hallo. Schön das du kommst!"
„Ich finde es schön das du einen Rock an hast!"
„Nur für dich!“
„Du sollst immer Röcke anhaben!“
Er ging auf michzu und nahm mich in den Arm.
Ich war ein wenig zittrig auf den Beinen.
Ich war froh dass er mich hielt.
Wieder spürte ich diesen großen Schwanz der gegen meinen Bauch drückte.
Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und küsste mich.
Unsere Zungen trafen sich.
Seine Hände lagen unter meinem Rock auf meinem Po.
Ich öffnete seine Hose und war glücklich.
Der riesige harte Schwanz kam mir entgegen.
Er drückte mich an die Wand des Flurs.
Er hob mich an meinen Hüften hoch.
Meine Beine drückten sich an seine Hüfte.
Er konnte noch meinen Slip beiseite ziehen.
Sein Penis fand sofort den Weg in meine nasse Möse.
Die Spitze des Schwanzes drängte sich in meine Muschi.
Das war ganz leicht.
Ich war so nass.
So geil.
„Du geiles Luder!“
Dann drang er ganz ein.
Er füllte mich beinahe schmerzhaft aus.
Beim Eindringen bekam ich meinen ersten Orgasmus.
Er stieß mich mal langsam mal schnell.
Mein Eindruck war das es ewig dauerte.
Ich hatte mehrere Orgasmen bevor er sich in meiner Muschi entlud.
Er schloss seine Hose wieder.
„Jetzt weißt du warum du Röcke tragen sollst!“
„Ja.“, erwiderte ich ziemlich außer Atem.
„Dann zeig mir deinen Kleiderschrank!“
Ich nahm ihn an die Hand und ging mit ihm in unser Ankleidezimmer.
„Da ist ja alles voll Hosen!“
„Ich zieh sie aber doch gar nicht an mein Schatz!“
„Und was war gestern?“
„Das war wegen meinem Mann!“
„Sie sollen weg!“, sagte er.
Ich war ein wenig erstaunt.
„Hol mal ein paar Tüten!“
In die Tüten packte er alle Hosen die er sehen konnte.
Dann nahm er auch noch meine ganzen Slips.
Auch die steckte er in die Tüten.
„Aber Schatz, es wird kalt!“
„Da lass ich mir noch was einfallen!“
„Dann soll ich jetzt immer nackt sein unter den Röcken!“
„Ja Liebling, das willst du doch auch, oder?“
Ich musste lächeln.
Ja ich wollte seinen Schwanz.
Ich wollte ihn.
„Ja du starker Hengst!“, sagte ich.
„Und hat dein Mann jetzt einen KG?“ ,fragte er dann.
„Ich gewöhne ihn gerade ein!“
„Wenn er ihn länger trägt, will ich den Schlüssel!“
„Bekommst du!“
Abends kam meinMann nach Hause.
Er schaute mich verwundert an.
„Du trägst einen Rock?“, fragte er ziemlich irritiert.
„Gefällt es dir?“
„Ja sehr. Du siehst toll aus!“
„Für dich mein Schatz, damit du mir hinter her schaust.“
„Tu ich doch immer!“
„Nicht deinen Schlampen im Büro?“, sagte ich erzürnt.
„Ach Schatz!“, lächelte er.
Dann habe ich ihn gleich ins Badezimmer geführt.
Dort angekommen musste er sich ausziehen.
„Du hast doch bei der Arbeit sicher gefickt?“
Seinen Pimmel habe ich unter der Dusche gewaschen.
Dann hab ich ihn kalt abgeduscht.
Danach konnte ich ihm den Keuschheitskäfig problemlos anlegen.
„Hast du bei der Arbeit gefickt?“, fragte ich noch einmal.
„Nein, das würde ich nie tun!“
„Ich glaub dir nicht!“
„Ich lüge dich nicht an!“
„Du trägst das Ding jetzt auch über Tag!“
„Wenn du es willst.“, sagte er zaghaft.
Ich schaute ihn an.
Er stand vor mir mit seinem süßen Käfig.
Mein gehorsamer Mann.
Sein Schwanz drohte zu zerspringen.
Ich hob meinen Rock.
„Trägst du kein Höschen?“, fragte er.
„Gefällt dir was?“
„Ja!“
Ich befahl ihm, mir das Arschloch zu lecken.
Er begann behutsam das Arschloch zu lecken.
Ich stöhnte.
Natürlich leckte er auch den Damm.
Meine Möse dampfte unheimlich.
Er leckte auch daran.
Es war ein Wahnsinn, denn meine Möse war triefend nass.
Es machte mich unheimlich an.
Er trug den Keuschheitskäfig.
Er leckte ganz besessen meine Möse und den Arsch.
„Den Arsch du Wurm!“
Er gehorchte.
Nun befahl ich ihm, mir seine Zunge in das schon offene Arschloch zu stecken.
Ich stöhnte ganz wild.
Seine Zunge steckte schon ganz in meinem Arsch.
Ich griff nun nach meinem Vibrator.
Gab ihm meinem Mann.
Befahl ihm mir damit in den Arsch zu ficken.
Gleichzeitig sollte er mir dabei die Möse lecken.
Der gewaltige Vibrator glitt ganz leicht in meinen Arsch.
Er leckte auch gleichzeitig meine Muschi.
Sein Gesicht war schon ganz verschmiert.
Ich zuckte wild.
Der Orgasmus lies nicht lange auf sich warten.
Ich war megageil.
Dachte an den Schwanz meines Freundes.
Die Zunge meines Mannes war göttlich.
Ich hatte so etwas noch nie erlebt.
Er hat alles sorgfältig aufgeleckt.
Ich denke er war so geil wie nie zuvor.
War mir egal.
Ich musste hart bleiben.
„Das war gut mein Kleiner!“
„Und was ist mit mir?“, fragte er.
„Nichts ist mit dir!“, sagte ich und ließ ihn stehen.
Seit diesem Vorfall habe ich ihn nur noch morgens gesehen.
Einen „Guten Morgen“ Kuss und mehr nicht.
Hin und wieder habe ich zwischen seine Beine gefasst.
Habe den KG gespürt.
„Bist ein braver, mein Schatz!“
Abends war ich bei meinem Freund.
„Na wie geht es deinem Mann!“
„Ich hab ihn verschlossen!“, sagte ich stolz.
„Na siehst du!“
„Erst mal eine Woche denk ich!“
„Und dann?“, fragte er.
„Naja, er muss das Ding ja auch mal waschen!“
„Willst du mit ihm schlafen?“
„Nein!“, sagte ich wahrheitsgemäß.
„Willst du ihn wixen?“
„Nur wenn du es willst!“
„Er kann sich höchstens selber wixen der alte Mann.“
Ich lachte.
„Wollen wir ihn ganz keusch halten?“
„Wäre mir am liebsten!“
„Komm fick mich!“
Er wollte mich ficken.
Ich wollte auch.
Ich wollte ihn spüren.
Sein Schwanz fand seinen Weg.
Ich war so erregt von unserem Gespräch.
Die Größe seines Schwanzes war nicht mit dem meines Mannes zu vergleichen.
Ein erster wohliger Schauer überkam mich.
Seine ersten Stöße waren sehr sanft.
Er knetete meinen Po.
Meine Schamlippen versuchten seinen Penis zu halten.
Jetzt stieß er härter.
Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Mit der Ausdauer eines Motors penetrierte er mich.
Ich schrie.
Ich kam.
Er kam.
Das Sperma lief mir an den Beinen runter.
Ich blieb über Nacht.
Wieder eine Nacht.
Eine von den schönen vielen.
Am Morgen durfte ich nicht duschen.
„Du gehst zu deinem Mann ins Büro!“
„Was?“, fragte ich erstaunt.
„Er soll dich sauber lecken!“
„Du schlimmer du!“
Gleich nachdem er mich noch einmal gefickt hatte fuhr ich los.
Zum Arbeitsplatz meines Mannes.
Er war immer recht früh da.
Ich würde ihn treffen.
Er war schon hinter seinem Schreibtisch.
Ich bemerkte wie Sperma an meinen Beinen runter lief.
„Hallo Schatz!“, sagte ich.
Er war erstaunt mich zu sehen.
„Du darfst mich lecken!“, sagte ich nach dem „Guten Morgen“ Kuss.
Ich setzte mich breitbeinig auf seinen Schreibtisch.
Er verstand gleich.
Langsam versenkte er seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln.
Ich spürte seinen Atem zwischen meinen Beinen und auf meinen Schamlippen.
„Was ist das?“, fragte er.
„Mach es weg , mein Schatz!“, sagte ich nur.
„Hast du gefickt?“
„Und wenn?“, fragte ich schnippisch.
Langsam glitt seine Zunge zärtlich über mein Geschlecht.
Meine Schenkel öffneten sich.
Sie rahmten meine Weiblichkeit ein.
Ich seufzte und wurde unglaublich feucht.
Nach wenigen Augenblicken war sein Gesicht völlig nass.
Langsam begann er über die äußeren Schamlippen zu lecken.
Sie waren prall ohne fett zu sein.
Mein süßer Saft bedeckte seine Lippen.
Er schmeckte bestimmt das Sperma.
„Wer fickt dich!“, fragte er ein wenig erbost.
„Jemand der es besser kann als du!“, war meine Antwort.
Wie gerne hätte er mich nun genommen.
Ich stöhntelaut auf.
Mein Becken begann regelrecht zu tanzen.
Seine Zunge drang immer tiefer.
„Das kannst du wirklich gut!“
„Ich liebe deine süße Fotze!“, sagte er.
„Wie heißt das?“, fragte ich erzürnt und griff brutal in sein Haar.
„Ich liebe deine…Scheide mein Engel!“, kam es kleinlaut von ihm.
„Na siehst du!“
„Darf ich dich jetzt ficken!“
„Nein, deine Zunge reicht mir völlig!“
„Der andere darf dich aber ficken?“, fragte er ziemlich entsetzt.
„Ja das darf er, weil er es kann!“
Seit dem Tag war mein Mann nur noch zum Schlecken da.
Er konnte das sehr gut.
Er fand sich damit ab.
Erstaunlicherweise.
Bald bemerkte er das ich den Schlüssel nicht mehr hatte.
Ich hatte ihn noch hin und wieder wixen lassen.
Das ging dann nicht mehr.
Mein Freund hatte mir eine andere Möglichkeit verraten.
Ich stimulierte die Prostata meines Mannes.
Zuerst war es ihm unangenehm.
Ich hörte nicht auf sein Winseln.
Nach längerer Zeit floss das Sperma aus seinem Pimmel.
Das wiederholte ich mehrmals am Abend.
Danach war Ruhe.
Keine schmerzliche Erektion mehr.
Keine Morgenlatte.
Seine Sexualität beschränkte sich auf seine Zunge.
Seine Zunge und meine Fotze.
Die hiess bei ihm aber „Scheide“.
Ich weiss nicht ob er glücklich ist.
Ist mir auch egal.
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bezweifel ernsthaft ob das ne frau geschriebenhat«
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Es muss keine Fortsetzung sein, aber von der Autorin wuerde ich doch gern weitere Werke lesen.«
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Einfach nur Schlecht«
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