Meine Kreuzfahrt - Etappe 1 - Hamburg - New York
von schreiberling
Mit einem leisen Klacken fiel die Tür hinter mir ins Schloß. Als ich ging, hatte ich aus Nachlässigkeit die Leselampe am Bett angelassen. Ihr Schein erleuchtete jetzt das Hotelzimmer ausreichend und ersparte mir das tasten nach dem Lichtschalter.
Für diese Nacht hatte ich mir etwas gegönnt. Ein Zimmer in der Elphi. Mit Wasserblick. Angesichts des Preises hatte ich zunächst gezögert, aber jetzt war ich froh, den enttäuschenden Abend mit einem Blick über den Hafen beenden zu können. Ich löschte das Licht und setzte mich auf den Sessel am Fenster, genauer, die gläserne Wand, die das Zimmer abschloß. Vor mir lag das Panorama Hamburgs. In der Ferne blinkten die roten Lichter der Hafenkräne.
Mein letzter Besuch in Hamburg lag lange zurück. Mehr als drei Jahre, damals noch mit meiner Frau, die sich vor einem Jahr von mir hatte scheiden lassen. Heute hatte ich vor, diese Zeit zu vergessen. Auf der Reeperbahn wollte ich Abwechslung finden. Aber es hatte nicht funktioniert. Statt der Erotik, die ich suchte, gab es nur Primitiv-Sex. Laute, unsymphatische Mitmenschen, denen man nicht mal tagsüber begegnen möchte, schrille Anmache, grelle Farben im Licht, Schmutz im Schatten. Aufgepumptes, mit Tattoos verschandeltes Fleisch, nervige Musik.
Vielleicht war es gut so. Eine Phase meines Lebens war zu Ende, morgen sollte eine neue beginnen. Es gab keinen Grund, das Ende der alten zu bedauern.
Melancholische Gedanken störten mich nie. Im Gegenteil, sie schufen Klarheit. Am besten funktionierte das zusammen mit einem guten Drink. Die Minibar bot zum Glück etwas Auswahl. Ich entschied mich für einen Cognac.
Wieder am Fenster gingen mir die Monate seit unserer Scheidung erneut durch den Kopf. Ihre Entscheidung war vorhersehbar -für den Rest der Welt- nur nicht für mich. Das alte Lied. Ein beruflich erfolgreicher Mann, eine vernachlässigt Frau. Es hatte mich hart getroffen. Hart und unerwartet. Geschah mir wohl recht.
Und so gingen wir auseinander. Ohne Streit. Ich mit Frust und ohne eine Idee, wie es weiter gehen sollte, sie mit ausgereiften Plänen für einen Neuanfang.
Nach einigen deprimierenden Wochen der Einsamkeit funktionierte mein Gehirn dann wieder normal. Interessanterweise dank meines Chefs: „Machen sie sich nichts draus, das Leben geht weiter. Ich habe das auch hinter mir, und seit dem habe ich Zeit für meine Karriere.“ Hat sonst noch jemand so einen Arsch von Chef? Seine Bemerkung half mir zwar aus meinem Tief, aber anders, als er dachte.
Der Job hatte mich um meine Frau gebracht. Zugegeben, ich hatte es zugelassen. Doch noch einmal wollte ich diesen Fehler nicht machen. Ein großer Teil meines Lebens lag noch vor mir, und den wollte ich nicht der Firma opfern.
Am Abend nach dieser ‚aufmunternden‘ Bemerkung beruhigte ich meinen Geist mit Cognac und Mozart und dachte nach.
Zu dieser Zeit erlag unser ganz großer Chef mal wieder einem Anfall von Größenwahn und wollte sich an einer Ausschreibung beteiligen, die drei Nummern zu groß für unsere Firma war. Die ganze Firma fürchtete sich vor solchen Plänen, die regelmäßig scheiterten. Und wenn wirklich mal einer funktionierte, dann lag es nicht an der Genialität des großen Vorsitzenden, sondern an der Arbeit des Teams, das hinterher dann aber reif für die Klapse war. Kein Wunder, dass es keine Freiwilligen mehr gab. Fast keine.
Am nächsten Morgen meldete ich mich als Teamleiter für das Ausschreibungsprojekt. Probleme, die Stelle zu bekommen, gab es nicht. Der Bedarf war da und ich war der einzige Interessent. Der Gehaltssprung konnte sich sehen lassen, denn wenn es um sein Ego ging, war der Chef nie knauserig.
Alle Insider schüttelten den Kopf über meine vermeintliche Dummheit. Jeder von ihnen glaubte, ich wolle durch noch mehr Arbeit den Schmerz der Scheidung überwinden. Falsch gedacht.
Erwartungsgemäß floppte die Idee. Wozu ich, im Verborgenen natürlich, hin und wieder beigetragen hatte. Nach einem halben Jahr begehrte das Controlling auf und weitere 3 Monate später trug der Chef das Thema zu Grabe. Ich sollte auf meine alte Stelle zurückgestuft werden, womit ich natürlich nicht einverstanden war. Ein Wort gab das andere, und schon hatte ich meine Kündigung in der Hand. Super, genau wie geplant.
Die Abfindung war beträchtlich. Mein Kontostand ebenfalls. Als ‚Double Incom, no Kids‘ konnte man einiges zurücklegen. Vor allem, wenn man vor lauter Arbeit keine Zeit zum Geld ausgeben hat und die Scheidung dan Ehevertrag fair verlief. Zudem, ich hätte schreien können, es gab sogar Arbeitslosengeld. Mehr, als viele andere mit harter Arbeit verdienen.
Und nun saß ich in einem luxuriösen Hotelzimmer in der Elphi und betrachtete die Schiffe im Hafen. Morgen würde ich eines betreten. Ein Kreuzfahrtschiff der Luxusklasse. Nicht nur für einen Trip sondern für 6 Etappen. Von Hamburg nach Melbourne in 99 Tagen. Der Preis war exorbitant, aber meine Abfindung machte es möglich. Mein Arbeitslosengeld würde ich, spätrömisch dekadent, an der Bar auf den Kopf hauen. Danke, Staat.
Die Idee war mir ganz spontan gekommen. Zuerst wollte ich ein viertel Jahr quer durch Europa reisen, alle Hauptstädte erkunden, mich der Kultur widmen. In einem Reisebüro hörte ich mir einige Vorschläge an. Die Dame auf der anderen Seite des Schreibtischs gab sich wirklich Mühe, aber sie erreichte mich nicht. Einer der Gründe dafür war ihre, in eine enge Bluse verpackte, Oberweite, an der mein Blick immer wieder hängen blieb. Sie schien das zu spüren. Ihrem strafenden Blick konnte ich noch rechtzeitig entgehen, in dem ich meinen auf das Regal hinter ihr lenkte. Dort stand ein Schiffsmodell. Das wars. Innerhalb von Sekunden entschied ich mich um. Kreuzfahrt statt Städtetrip.
Die Augen der Dame auf der anderen Seite des Schreibtischs leuchtete auf. Dreifacher Umsatz mit viel weniger Arbeit. Und für mich stand fest, Sex statt Kultur. Warum sollte ich versauern. Auf jedem Abschnitt der Reise wollte ich eine andere Frau haben.
Vor lauter Vorfreude auf den morgigen Tag genehmigte ich mir noch einen Drink. Schließlich musste ich meine Leber für die kommenden drei Monate trainieren.
Irgendwann, früh am morgen, so gegen 3, ging ich dann ins Bett.
Am nächsten morgen, unter der Dusche, bekam ich einen Harten. Sanft strich ich über meinen Schwanz und genoss das prickelnde Gefühl. Für einen Moment war ich versucht, mir einen runter zu hohlen, aber dann ließ ich es. Es war schöner, das Gefühl der permanenten Geilheit zu genießen.
Nach dem Frühstück machte ich einen ausgedehnten Bummel durch Hamburg. Checkin auf dem Schiff war erst am Nachmittag, und im Hotel rumsitzen wollte ich nicht. So schlenderte ich durch Hamburgs Nobelviertel und Nobelläden. Hin und wieder verfing sich mein Blick an einer zweibeinigen Hamburger Schönheit, und wenn keine verfügbar war, betrachtete ich die Schaufenster. Eines, eine Papeterie, fesselte meine Aufmerksamkeit.
In jungen Jahren entdeckte ich mein Zeichentalent. Mit 14 wollte ich Künstler werden, mit 16 verkaufte ich Mitschülern Aktzeichnungen, für einen Aufpreis auch mit dem Gesicht einer Mitschülerin, und mit 20 begann ich ein Architekturstudium. Gezeichnet habe ich seit dem nur noch Hausentwürfe. Und jetzt lag im Schaufenster eine Auswahl unterschiedlicher Skizzenbücher vor mir. Der Gedanke an ein Reisetagebuch in Bildern keimte auf. Auf meiner Reise konnte ich ja nicht nur vögeln, und nur träge am Pool liegen war auch nicht mein Ding. Kurz entschlossen trat ich ein. Eine halbe Stunde später verließ ich das Geschäft mit einem größeren Papiervorrat und einer Sammlung klassischer Buntstifte. Die Verkäuferin hätte ich ja auch gern mitgenommen, aber man kann nicht alles haben.
Zwei Stunden später stand ich in einer der drei Schlangen im Foyer des Schiffs. Zusammen mit meinem Taxi war ein Bus eingeroffen, sicher ein Transfer vom Flughafen. An improvisierten Schaltern erhielt jeder seine Bordkarte und wurde fotografiert. Das zog sich etwas hin, was mir die Gelegenheit gab, meine Mitreisenden anzusehen. Vor allem interessierten mich natürlich die Damen, die für ein erotisches Erlebnis in Frage kamen. Auf dem Schiff hatten 600 Passagiere Platz, davon würden etwa 300 Frauen sein, da sollte sich doch eine finden lassen?
Schräg hinter mir grummelte es. „Wie lange das wieder dauert!“
Den Tonfall kannte ich. Ohne mich umzudrehen machte ich mir ein Bild von diesem Herren und seiner Begleitung. Ein älterer Silberrücken, zwischen 50 und 60, massive Statur, gepflegte Erscheinung in teurer, zu diesem Anlass aber betont sportlicher Kleidung, Rolex am Handgelenk, Sonnenbrille auf die Stirn geschoben, Handy in der Hand, um sich alle Kritikpunkte notieren zu können. Und sie würde so zwischen 30 und 40 sein, schlank, trainiert, natürlich blond, höchstwahrscheinlich vom Chirurgen getunt. Ebenfalls mit Rolex und Sonnebrille, ein Gucci-Täschen passend zu den Gucci-Klamotten, und dann noch etwas Schmuck darüber gehängt.
„Rainer sieh doch, die Owner-Suiten können direkt an der Rezeption einchecken. Wir müssen hier gar nicht anstehen.“ Die beiden scherten aus der Reihe aus und begaben sich zum Rezeptionstresen, auf dem ein großes Schild „Owner-Suite“ stand. Jetzt konnte ich die beiden genauer ansehen, ohne mich nach ihnen umdrehen zu müssen. Fast hätte ich mir auf die Schulter geklopft, so exakt traf meine Vision bei ihm die Realität. Nur bei ihr lag ich, abgesehen vom Alter, kräftig daneben. Ich schätzte sie so um die 40, wie vermutet, aber der Rest wich auf erfreuliche Weise vom Klischee ab. Jeans und weiße Bluse, sportlich-straffer Körper, kleine Brüste, kein Schmuck, kurze, dunkle Haare. Durchaus ein passendes Zielobjekt, wäre da nicht ihr Begleiter gewesen.
Verstohlen sah ich mich weiter um. Die meisten Paare waren älter als ich. Zwei Frauen, die offensichtlich zusammen reisten, waren Ü70.
Nur ein Pärchen schien deutlich jünger als ich. Dessen weiblichen Teil kam aber nicht für einen Platz auf meiner Liste in Frage. Sie war zwar nicht häßlich, wirkte aber trotzdem absolut unerotisch. Ihr Begleiter allerdings schien der Typ zu sein, der nichts anbrennen läßt. Merkwürdige Zusammenstellung.
Ich tröstete mich mit der Tatsache, dass hier ja nur ein Teil der Passagiere zu sehen war. Im Laufe des Nachmittags würden noch weitere Gruppen ankommen. Und abends bei der Rettungsübung würde ich einen Überblick über alle bekommen.
Noch bevor ich meine kleine Auslese beenden konnte, war ich mit dem Einchecken an der Reihe. Pass abgeben, ein Foto machen lassen, ein paar nette Worte anhören und dann brachte mich eine asiatische Stewardess zu meiner Kabine. Sie passte ebenfalls zu meinem Beuteschema. Doch als Crewmitglied war sie leider tabu.
Die Kabine war super, wie auf den Bildern im Katalog. Ich sah mich ein wenig um, verspürte dann aber doch etwas Hunger. Beim Einchecken hieß es, auf dem Pooldeck gäbe es einen kleinen Imbiss. Also nichts wie hin.
Auf dem Weg dahin begegnete ich der unscheinbaren Dame von vorhin. Sie war ohne Begleitung. Eine gute Gelegenheit, sich bekannt zu machen. Konnte ja nicht schaden, auch wenn sie es nicht auf die Liste geschafft hatte.
„Kennen sie den Weg zum Pool?“
„Ja sicher, wir waren schon mal auf diesem Schiff. Kommen sie einfach mit, ich will auch dahin.“
„Aber schwimmen wollen sie nicht?“
„Nein, ich habe Hunger.“
„Genau wie ich.“
Während unseres Wortwechsels lächelte sie mich unverbindlich an. Ich nahm sie in Augenschein. So auf den zweiten Blick erinnerte sie mich an eine Projektmanagerin bei einem meiner ehemaligen Kunden. Die machte ihren Job, ohne ihre Weiblichkeit ins Spiel zu bringen, was ich damals sehr symphatisch fand. Und die Frau vor mir wirkte auf mich ähnlich. Bei genauerer Betrachtung, auf den zweiten Blick, wirkte sie durchaus attraktiv. Schlank, gut proportioniert und sogar mit etwas Oberweite unter dem T-Shirt. Mit anderen Sachen würde sie sogar sexy sein, wenn sie es darauf anlegen würde. Die Figur dazu hatte sie, nur die Ausstrahlung nicht. Mal sehen, welchen Eindruck sie im Bikini machen würde.
Während unserer Plauderei erreichten wir den Pool. Im Wasser war niemand, aber am Buffet drängelten sich dann doch recht viele Passagiere.
Als echter Gentleman drängelte ich mich durch die Massen und brachte ich meiner Zufallsbegleitung einen Snack mit. Ich lenkte das Thema unseres Gesprächs auf das Schiff, ich fragte sie aus uns sie anwortete bereitwillig. Viel Zeit blieb uns allerdings nicht.
„Ah, hier bist du.“
Ihr Mann erschien plötzlich und unerwartet. Sie nahm es emotionslos hin. Nach einer kurzen Vorstellung und einigen höflichen Worten verabschiedete ich mich. Die kurze Zeit reichte mir aus, um meine erste Einschätzung zu bestätigen. Ein Schwerenöter.
Wer weiß, vielleicht ergab sich die Gelegenheit einer vernachlässigte Frau zu trösten? Ich setzte sie wieder auf die Liste. Dann startete ich einen erneuten Scan.
Ich entdeckte weitere Damen-Pärchen, altersmäßig und optisch durchaus interessant, nur die sexuelle Ausrichtung der Damen war nicht von ersichtlich.
Nachdem ich meinen Hunger gestillt und meine erste Neugier befriedigt hatte, ging ich zurück in meine Kabine. Dort fand ich meine Koffer vor und packte aus. Kaum war ich fertig, rief der Lautsprecher zur Seenotrettungsübung. Also Schwimmweste umgelegt und zurück zum Pooldeck.
Aus allen Richtungen strömten die Gäste herbei. Jeder hatte einen bestimmten Bereich, an dem er sich einfinden musste. Meiner war ganz oben auf einer Galerie, die sich um den Pool herumzog. Ich wusste es noch nicht, aber dieses Deck würde mein bevorzugtes Jagdrevier werden. Von hier oben hatte ich einen guten Überblick über alle Gäste. Nicht unbedingt vielversprechend, war mein Eindruck. Der größte Teil war älter als ich. Die jüngere Frauen, die ich entdeckte, waren meist in Familie.
Als ich meine Blicke weiter schweifen ließ, entdeckte ich die beiden aus der Owner-Suite. Jetzt sah ich auch die Gesichter. Ich lächelte in mich hinein. Bei ihm lag ich völlig richtig. Stämmige Figur, befehlsgewohntes Gesicht, aber trotzdem irgendwie unterwürfig. Zwanzig Jahre Kundenkontakt hatten meine Emphatie geschult. Sie hingegen war der pragmatische Typ. Leider verbarg die Schwimmweste ihre Figur.
Am nächsten Vormittag hatte sie ihren Auftritt. Ich saß auf einem der Liegestühle am Pool und versuchte mich an meinem ersten Bild. Ganz versunken in diese Arbeit bemerkte ich nicht, dass sie plötzlich neben mir stand und meine Zeichnung betrachtete.
„Sie haben Talent.“
Ich sah auf. Sie trug einen Badeanzug, der zugleich züchtig und extem sexy war. Ich kann es nicht anders beschreiben. Der Stoff bedeckte alles, was er bedecken sollte. Keine Brustwarze drückte sich durch, im Schritt zeichneten sich keine Schamlippen ab, und der Ausschnitt verdeckte das Tal zwischen ihren Brüsten. Trotzdem zeigte das Teil alles. Ich hatte keine Probleme, sie mir völlig nackt vorzustellen. Natürlich trug dazu ihre sagenhafte Figur bei, die ich jetzt in aller Ruhe bewundern konnte. Ihre Brüste waren klein, ihre Taille schmal. Die Schenkel straff, ohne ganz Zellulite.
Sie nahm meinen Blick wahr. Nichts verriet ihre Gedanken. Für einen Moment versank ich in ihrem Anblick, bevor mir eine passende Antwort einfiel.
„Ich habe früher mal gezeichnet. Und jetzt, im Urlaub, will ich mal sehen, was von meinen Fähigkeiten noch übrig ist.“
Ich erzählte ihr von der kleinen Papeterie. Dabei glitt mein Blick immer wieder über ihren Körper.
„Sie schauen mich an, als währe ich ihr Modell. Wollen Sie mich malen?“
Ich fühlte mich ertappt, wußte für einen Moment nicht, was ich sagen sollte. War das Interesse oder war es geschickte Anmache?
„Ja, warum eigentlich nicht. Aber was wird ihr Mann dazu sagen?“
„Der hat jetzt acht Tage Zeit, seine Präsentation vorzubereiten. Er wird wohl nur zum Essen aus seiner Kabine kommen. Aber was wird ihre Frau dazu sagen?“
Hatte sie wirklich noch nicht bemerkt, dass ich allein reiste? Ich klärte sie auf.
„Na, dann spricht ja nichts dagegen.“
Mit diesen Worten legte sie sich auf die Liege neben mir. Ohne verführerische Gesten, ganz unverfänglich.
Die Idee gefiel mir natürlich. Es währe Dummheit gewesen, jetzt einfach weiter zu zeichnen und die Gelegenheit verstreichen zu lassen. Ganz locker setzte ich unsere Unterhaltung fort.
Ihr Mann war irgendein hohes Tier in einer Anwaltskanzlei. In New York sollte er einen Vertragsentwurf für eine große Firmenübernahme vorstellen. Und hier auf dem Schiff fand er Gelegenheit, dies in Ruhe vorzubereiten. Seine Frau nahm er einfach mit, gemeinsamer Urlaub war selten. Das Thema kahm mir bekannt vor.
Die Zeit verflog. Ehe wir es uns versahen, war es Mittag.
„Oh, ich mus los. Rainer hat beim Italiener reserviert.“
„Es gibt hier einen Italiener?“
Sie sah mich etwas verwundert an. „Sind sie das erste mal auf diesem Schiff?“
Ich bejahte.
„Es gibt auf dem Rezeptionsdeck zwei kleinere Restaurants, einen Italiener und einen Asiaten. Man muss dort resiervieren und es kostet extra, aber Rainer ist nun mal der Meinung, dass ein Mann von Welt nur italienisch ißt.“
Es klang etwas ironisch. Nur ein ganz klein wenig, aber ich hörte es heraus. Sie legte sich den Bademantel über den Arm und ging in Richtung Farstuhl.
„Morgen zur gleichen Zeit.“ Sie formulierte es nicht als Frage.
Ich sah ihr versonnen nach. Auf den letzten Schritten, ganz kurz vor der Tür des Pool-Decks, schenkte sie mir einen kleinen Hüftschwung. In diesem Moment ahnte ich, dass wir zusammen im Bett landen würden.
Der Hinweis auf den Italiener brachte mich dazu, nach dem Essen das Schiff näher zu erkunden. Ich entdeckte die Bar, am Heck, direkt unter dem Buffet-Restaurant und gönnte mir einen Digestif. Dann wanderte ich zum Bug. In den Prospekten wurde die Aussichts-Lounge gerühmt. Das Wetter zwang mich nicht hinter Glas, aber ansehen schadet ja nicht. Die Lounge erinnerte an ein Amphi-Theater. Drei abgestufte Sitzreihen in einem Halbkreis. Jeweils zwei Sessel teilten sich einen kleinen Tisch, ausreichend groß für Kaffee und Kuchen oder ein Notebook. Das hatte meine unerotische Bekanntschaft von gestern Abend vor sich stehen. Es war, als gäbe es einen Schutzschirm, der sie vor der ganzen Welt abschirmte, so konzentriert starrte sie auf das Display. War das Arbeit oder ließ sie die Welt wissen, wie sie ihren Urlaub verbrachte? Meine Neugier siegte.
„Sie kennen sich doch auf dem Schiff aus. Bekommt man hier einen Espresso?“
Erschrocken blickte sie hoch. Ein scheues Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie mich erkannte. Sie trug eine jetzt große, runde Brille. Damit sah sie richtig süß und unschuldig aus.
„Ab um 3 gibt es hier ein Kuchenbuffet. Dann gibts auch Kaffee. Oder Tee, wie sie möchten. Ich bin dann allerdings weg, da ist mir zu viel Trouble.“
„Arbeiten Sie etwa?“
Sie nickte, etwas traurig, aber bestimmt.
„Das war die Bedingung meines Chefs, damit ich jetzt Urlaub bekomme. 2 Stunden täglich. Aber mein Mann wollte unbedingt diese Reise machen, da blieb mir nichts anderes übrig.“
Ja, ja, die Chefs. Ich schätzte mich glücklich, keinen mehr zu haben.
„Und ihr Mann, vermisst der sie nicht?“
Natürlich hatte ich bei dieser Frage Hintergedanken. Je öfter und länger ich sie ansah, umso interessanter fand ich sie. Ein stilles Wasser. Vielleicht sehr, sehr tief?
„Nein, der macht seinen Mittagsschlaf. Wir treffen uns dann am Pool. Da wird es zur Kaffeezeit deutlich leerer.“
Vorhin, als ich von der Bar zur Lounge ging, war der Pool auch leer. Aber ich wollte sie nicht korrigieren, das kommt selten gut an. Also bedankte ich mich für den Tip und ließ sie weiter arbeiten.
Hier hatte ich alles gesehen, was ich sehen wollte. Die übrigen Teile des Schiffs würde ich später erkunden. Nachdem meine Bekanntschaft das Wort ‚Mittagsschlaf‘ ausgesprochen hatte, fühlte ich mich plötzlich müde und ging auf meine Kabine.
Am nächsten Tag fand ich mich am Vormittag wieder auf dem Pooldeck ein. Meinen Zeichenblock hatte ich dabei. Die Owner-Suite war noch nicht anwesend und ich setzte meine Arbeit an meinem ersten Bild fort. Viel Zeit sollte mir dafür nicht vergönnt sein.
„Ah, da sind sie ja wirklich.“
Ich sah auf. Sie stand direkt vor mir. Ihr Bademantel war hoch geschlossen, doch ihr strahlendes Lächeln reichte aus, um meine Hormone in Wallung zu bringen.
„Wie wärs, wollen Sie mich zeichnen?“
Sie wollte es wirklich. Ich natürlich auch. „Wir sollten uns dafür einen stilleren Platz suchen. Ich denke, die Galerie um den Pool ist besser geeignet. Auf der rechten Seite hätten wir auch besseres Licht.“
„Da haben sie wohl recht. Also los.“
Sie drehte sich um und ging zur Treppe. Ich packte meine Sachen zusammen und folgte ihr. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie keine praktischen Badeslipper trug, wie sonst alle hier, sondern recht hochhackige silberne Sandaletten. Früher nannte man so was Fickmich-Sandaletten.
Oben, am Ende der Galerie, fanden wir eine Muschelliege und einige Liegestühle. Meine schöne Unbekannte, deren Namen ich immer noch nicht wußte, strebte auf die Muschel zu und legte sich bequem hinein. Nur die Tatsache, dass sie immer noch den Bademantel trug, entschärfte die Laszivität ihrer Pose.
Mit der Linken deutete sie lässig auf eine der anderen Liegen. „Ich glaube, von dort haben Sie mich am besten im Blick.“
Sie hatte recht, genau diese Position hätte ich auch gewählt.
Kaum saß ich mit geöffnetem Block und den Stift in der Hand auf meiner Liege, richtete Sie sich auf.
„Natürlich müssen Sie mich nicht im Bademantel zeichnen.“
Mit einer lockeren, wie selbstverständlichen Handbewegung streifte sie den Bademantel ab. Es verschlug mir sofort die Sprache. Statt des Badeanzuges von gestern trug sie nur ein winziges Bikinihöschen. Es hatte die selbe Farbe wie ihre Sandaletten. Der Mund blieb mir offen stehen. „Ist etwas nicht in Ordnung?“
„Doch, doch. Ich hatte nur etwas anderes erwartet.“
„Für ein gutes Bild kann ich doch nicht im Badeanzug posieren. Und sie sind doch ein Gentleman und werden die Situation nicht ausnutzen.“
„Natürlich nicht.“ Mehr brachte ich nicht heraus.
Gemächlich nahm sie ihre Position ein. Ganz klassisch. Ein Bein ausgestreckt, das andere angewinkelt, den Kopf auf dem angewinkelten Unterarm aufgestützt. Die Sonne schien direkt auf ihren Körper und offenbahrte jedes Detail. Den straffen Bauch mit den kaum sichtbaren Ansätzen eines Sixpacks, die kleinen, knackigen Brüste mit den dunklen, recht großen Warzen, die schmalen, kräftig geschminkten Lippen…
Sie hielt die Augen geschlossen. Ungestört konnte ich sie anstarren und versank in diversen Phantasien.
Fahrig begann ich, die Umrisse ihres Körpers aufs Blatt zu bannen. Jetzt zeigte sich, dass ich doch aus der Übung war. Die ersten Skizzen gestern, vom Schiff, waren noch ganz gut gelungen. Aber einen menschlichen Körper zu zeichnen war doch etwas anderes. Da ging es nicht nur um das reine Abbild, sondern auch um Ausstrahlung und Gefühl. Der Radiergummi bekahm reichlich zu tun. Mein Model bemerkte dies natürlich.
„Läuft es nicht?“
„Nein, noch nicht so gut.“
„Lassen sie mal sehen.“
Sie erhob sich und trat hinter mich, um auf meinen Zeichenblock sehen zu können. Ihr Gesicht war ganz knapp neben meinem, ich spürte ihren Atem an meiner Wange. Mit dem Finger tippte sie auf eine Stelle des Bildes, wobei ihre Brust meine Schulter streifte. Diese Berührung spürte ich bis in die Spitze meines kleinen Freundes.
„Ich glaube, da stimmt etwas nicht.“
„Ja.“ hauchte ich.
Plötzlich veschwand ihre Hand in meiner Badehose. Sie hatte keine Schwierigkeiten, das zu finden was sie offenbahr zu finden erwartete.
„Jetzt vestehe ich. Sie sind zu sehr abgelenkt. So kann das natürlich nichts werden.“
Sie entließ meinen Harten aus ihrer Umklammerung und stand auf.
„Wir müssen etwas tun. Was ist ihre Kabinennummer?“
„533“ stammelte ich.
„Gehen sie schon mal vor, ich komme in 10 Minuten nach.“
Überrascht und ewas überrumpelt packte ich meinen Kram zusammen und ging in meine Kabine. Das Zimmermädchen war schon durch, alles war tip top. Geistesgegenwärtig stellte ich mich unter die Dusche. Amüsiert stellte ich fest, dass sich mein kleiner Freund schon jetzt, in Erwartung kommender Freuden, von ganz allein erhob. Dankbar streichelte ich in ein wenig.
Kaum war ich fertig, klopfte es. Natürlich war sie es. Schnell schlüpfte sie an mir vorbei in die Kabine. Das Bett ließ sie links liegen. Statt dessen streifte sie vor dem Sofa den Bademantel ab, schlüpfte aus dem Bikinihöschen und setzte sich in eine Ecke des Sofas. Die Beine stellte sie weit gespreizt auf die Sitzfläche. Mit dem Unterleib rutschte sie weit nach vorn, die Pussy lag genau auf der vorderen Kante.
„Na los, worauf wartest Du?“
So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Aber was blieb mir übrig? Gehorsam kniete ich mich vor ihrer Muschi nieder. So ganz unterwürfig wollte ich aber nicht erscheinen. Statt sofort ihre Muschi zu lecken, drückte ich ihre Schenkel noch weiter auseinander und streichelte deren Innenseiten. Dabei betrachtete ich ausgiebig ihre Grotte. Sie war komplett rasiert, kein Brazilian, kein Landing Strip, nein, sie war völlig blank. Die äußeren Schamlippen waren recht schmal, die kleinen Schmetterlingsflügel ragten deutlich hervor.
Ganz sanft berüherten meine Lippen die Innenseite ihrer Schenkel. Ich wollte sie ganz langsam geil machen. Sie sollte darum betteln, dass ich ihre Schamlippen liebkoste und meine Zunge über ihre Clit streifen ließ.
Mein Schwanz wurde beim Anblick ihrer leicht aufgespreizten Pussy hart. Alles in mir drängte danach, sie so schnell wie möglich zum Orgasmus zu bringen, um dann selbst zum Ziel zu kommen. Aber ich beherrschte mich. Unendlich langsam strich meine Zunge über die Innenseite ihrer Schenkel. Mit den Fingerspitzen fuhr ich ganz sanft über die Hüften und ihren Bauch.
Es dauerte nicht lange, und sie wurde unruhig. Ihr Unterleib zuckte hin und her und sie versuchte, ihre Pussy in mein Gesicht zu drücken. Doch meine Hände waren gut plaziert, ich drückte sie immer wieder zurück. Aus dem sanften Streicheln wurden kräftige Griffe, was sie noch mehr erregte.
Langsam näherte sich mein Mund ihrem Schritt. Kurz bevor ich mit meinen Lippen ihre Schamlippen berüherte, stoppte ich. Sie stöhnte leise auf. „Machs mir endlich!“
Doch ich ließ mich nicht beirren. Erst mal war ihr Bauchnabel dran. Zärtlich küsste ich ihn. Rundherum. Erst danach glitt ich tiefer. Ihr Leib zuckte immer heftiger. Und sie versuchte immer wieder, ihre Beine um meinen Hals zu legen und mich an sich zu ziehen. Da ich aber ihre Knie nach außen drückte, gelang ihr das nicht. Aber ihre Muschi klaffte weit auf. So hatte ich keine Mühe, nach einigen weiteren kleinen Umwegen ihre Clit zu liebkosen.
Ein erster, sanfter Kuss sollte reichen. Ich ließ von ihrer Perle ab. Statt dessen verwöhnte ich ihre Schamlippen und ihre Grotte. Sie war total nass. Ihr Geruch und ihre Geschmack törnte mich weiter an. Schließlich konnte auch ich mich nicht länger halten. Wild nahm ich ihre Perle zwischen meine Lippen, saugte sie etwas ein und leckte sie heftig. Zwei meiner Finger stießen in ihre Muschi und fickten sie zusätzlich.
Es dauerte buchstäblich nur Sekunden und sie explodierte.
Ich nahm an, Sie würde jetzt eine kleine Pause machen, um ihren Orgasmus zu genießen. Statt dessen kniete sie sich, mit dem Rücken zu mir, auf das Sofa. „Los, jetzt du. Aber schön den Gpunkt massieren!“
Sie senkte die Hüften etwas ab. Mein Schwanz würde in dieser Stellung direkt auf die Vorderseite ihrer Vagina drücken. Und ich würde die empfindlichste Stelle meines Schwanzes intensiv reizen.
Ohne langes Zögern stieß ich zu. Auch meine Erregung war ins unermeßliche gewachsen. Ihre Möse war eng und heiß. Mein Vorsatz, meinen Fick zu genießen und es langsam anzugehen, löste sich in Luft auf. Heftig stieß ich zu. Wie von ihr gewünscht, stieß ich nicht gerade in sie hinen sondern ein wenig von oben.
Ihr erster Orgasmus war noch nicht richtig abgeklungen. Durch meine Stöße näherte sie sich dem nächsten. In meinener Exstase spürte ich nur am Rande, wie ihre Muschi anfing zu zucken und sie den zweiten Orgasmus aus sich herausschrie, deutlich lauter als den ersten.
Ich kahm Sekunden später. Es war Zufall, dass ich erst kurz nach ihr kahm, in meiner Erregung war mir ihre Lust völlig egal gewesen.
Erschöpft sank ich auf ihren Rücken, griff nach ihren Titten und steichelte sie sanft. Mein langsam erschlaffender Schwanz steckte noch in ihr.
Sie gab mir den Moment, den ich brauchte, um wieder zu mir zu kommen. Dann entzog sie sich mir. Seelig lächelnd setzte sie sich in die Ecke des Sofas, die Beine immer noch gespreizt. Mein Saft tropfte aus ihr heraus. Ich sah interessiert zu. Sie sah mich an und grinste.
„So, jetzt bst du sicher entspannt genug, um konzentriert zeichnen zu können. Was dagegen, wenn ich deine Dusche benutze?“
Ich hatte natürlich nichts dagegen. Im Gegenteil. Ich folgte ihr in das Bad und sah ihr beim duschen zu. Ihren fragenden Blick beantwortete ich dahingehend, dass ich mir ja ihren Körper einprägen müßte.
Eine neue erotische Aktivität ergab sich nicht. Duschen, Höschen suchen, anziehen und verschwinden waren eine Sache von wenigen Minuten.
„Ich bin übrigens Irene.“ waren ihre Worte, bevor sie die Tür hinter sich schloss.
Entspannt und etwas verwirrt blieb ich in meiner Kabine zurück. Obwohl es noch nicht mal Mittag war, holte ich mir einen Whisky aus der Minibar und setzte mich, nackt wie ich war, auf meinen kleinen Balkon.
Es war das geilste erotische Erlebnis seit langem gewesen. Ich genoß die Mattigkeit des abklingenden Orgasmus und den scharfen Geschmack des Whiskys.
Irgendwann später, nach einem leichten Essen und einem kräftigen Espresso, raffte ich mich dann auf, um Irenes Zeichnung fertig zu stellen. In der Abgeschiedenheit meiner Kabine ließ ich meiner Kreativität freien Lauf. Ohne an irgend etwas anderes zu denken arbeitete ich den gesamten Nachmittag. Ich stellte das Bild auf das Sideboard und betrachtete es mit einigem Abstand. Im Gegensatz zum Vormittag war ich mit dem Ergebnis meiner Arbeit absolut zufrieden. Die Irene auf meinem Bild lag noch lasziver auf der Liege als das reale Modell. Einen String trug sie auch nicht, dafür waren mir die aufgespreizten Schamlippen besondere gut gelungen. Sie zogen den Blick sofort auf sich.
Augenblicklich wurde ich wieder hart. Die Frau war der absolute Wahnsinn. Um nicht der Versuchung nach etwas Handarbeit zu erliegen, ging ich zum Abendessen. War dies ein Zeichen beginnenden Alters?
Am nächsten Tag stellte ich mein erstes, völlig jugendfreies Bild, den Blick über das Pooldeck, fertig. Beim vervollständigen der letzten Details wurde mir bewußt, dass sich die Galerie über dem Pool in Richtung Heck fortsetzte. Diesen Teil des Schiffs hatte ich bisher nicht erforscht. Da ich nichst weiter zu tun hatte, brachte ich mein Zeichenzeug weg und ging auf Erkundungstour. Auf diese Weise entdeckte ich den Spa-Bereich mit der Sauna. Angesichts der leicht sinkenden Temperaturen, wir waren inzwischen auf dem Atlantik, entschloss ich mich, diese sofort zu testen.
Meine Vorlieben gehören dabei der klassichen Dampfsauna. Die gab es auch hier, allerdings in einer etwas ungewohnten Form. Statt der steinernen Sitzbänke in einem schummrigen, geschlossenen Raum fand ich einen großen Glaskasten mit 4 separaten Liegen. Sie waren recht bequem. Den Blick nach draußen behinderte das am Glas kondensierende Wasser, aber schemenhaft konnte man die Umgebung trotzdem erkennen.
Viel Betrieb war nicht, was jedes Geräusch von draußen zu etwas besonderem machte. Das Klacken der Tür im Vorraum und das darauf folgende leise Lachen weckte meine Aufmerksamkeit. Zwei Gestalten huschten vorbei. In einer glaubte ich, Irene zu erkennen. Und die andere war garantiert nicht ihr Mann. Sie entschwanden aus meinem Gesichtsfeld, in eine Richtung des Spa’s, die ich mir noch nicht angesehen hatte. Nach kurzem Zögern erhob ich mich und folgte ihnen.
Aber weder unter den Duschen noch im Ruheraum noch auf dem kleinen Außenbereich konnte ich sie entdecken. Doch als ich bis zur Reeling trat, um in das Kielwasser zu schauen, bemerkte ich die schmale Treppe auf der rechten Seite des Decks, verborgen hinter der Glasfront eines Ruheraums. Vorsichtig ging ich nach oben und gelangte auf das wirklich oberste Deck dieses Schiffs. Es zog sich in einem Bogen um den Schornstein herum, der von meiner Position aus einen Teil des Decks verbarg. Einige Saunaliegen standen sorgfältig aufgereiht an der vorderen Seite. Irene und ihren Begleiter konnte ich immer noch nicht entdecken. Vorsichtig näherte ich mich der Vorderseite des Schornsteins und lugte um die Ecke. Da entdeckte ich die beiden. Der Schnösel lehnte mit dem Rücken an der Reeling. Sein Bademantel war offen. Irene kniete vor ihm und blies ihm einen. Mit der linken Hand hielt sie seinen Schwanz. Neidisch musste ich anerkennen, dass sein Teil wirklich groß war. Irenes Zunge umkreiste langsam seine Eichel. Extrem langsam. Er hielt still. Seine Augen waren geschlossen, den Kopf hatte er in den Nacken gelegt. Kein Zweifel, sie war perfekt und er genoss es.
Die Beiden waren so in ihr Spiel vertieft, dass sie mich nicht bemerkten. Unter meinem Bademantel regte sich mein Schwanz. Ich konnte mich nicht erinnern, schon mal live anderen Menschen beim Sex zugesehen zu haben. Und jetzt konnte ich mich nicht abwenden. Unwillkürlich fand meine Hand den Weg unter meinen Bademantel und streichelte meinen Freudenspender, der mittlerweile fast hart war.
Irenes rechte Hand streichelte inzwischen die Eier ihres Gespielen. Mit der Zunge liebkoste sie die Unterseite seiner Eichel. Dann nahm sie seinen Ständer komplett in den Mund. Genau so langsam, wie sie ihn vorher geleckte hatte, fickte sie ihn nun.
Er bäumte sich auf. Deutlich konnte ich sehen, wie seine Hände die Reeling umklammerten. Sein Körper bäumte sich nach vorn. Er schien kurz vor dem abspritzen zu sein.
Irenes Hände lösten sich von seinem Teil und glitten unter seinen Bademantel an seinen Po. Ihr Kopf bewegte sich jetzt heftiger, genau so wie meine rechte Hand.
Nicht lange, und der Körper des Mannes verkrampfte sich. Heftig zuckte sein Kopf nach hinten und seine Hüften nach vorn. Irene schien darauf vorbereitet. Sie nahm ihren Kopf etwas zurück und bewegte sich deutlich langsamer. Sicherlich passte sie sich dem Takt seiner Abspritzer an.
In diesem Moment kahm auch ich. Meine Aufmerksamkeit war so intensiv auf die blasende Irene fokussiert, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, wie stark ich mich selbst gewichst hatte. Eine v
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schreiberling
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