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Kommentare: 3 | Lesungen: 1763 | Bewertung: 8.16 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 30.01.2025

Meine Kreuzfahrt - Etappe 2 - New York - Miami

von

Gedankenverloren in meinem Kaffee rührend saß ich auf der Terrasse des Restaurants. Die Ausschiffung der abreisenden Gäste brachte jede Menge Unruhe mit sich. Um mich herum saßen sie mit ihrem Handgepäck und warteten darauf, dass ihr Deck aufgerufen würde. Sobald ein Tisch sich leerte, begann die Crew mit dem Großreinemachen. Meine Hoffnung, in aller Ruhe zu frühstücken und dabei die Skyline New Yorks genießen zu können, erfüllte sich nicht. Etwas verstimmt ging ich zurück in meine Kabine. Ich musste noch etwas Zeit totschlagen, denn die an Bord bleibenden Gäste konnten erst nach den Abreisenden vom Schiff gehen.


Mein bisher einziger Besuch in New York lag fast 20 Jahre zurück. Damals, als unsere Liebe noch genau so jung und frisch war wie wir damals und wir einen verrückten Plan nach dem anderen schmiedeten, verwandelte sich ein Bonus für einen unverhofft guten Abschluss in einen 3-Tage-Tripp in den Big Apple. Flüge in der Business Class und Nächte im 34 Stockwerk eines Hotels direkt am Central Park. Unvergessen. Eines der ‚Weißt du noch‘-Themen für besinnliche Momente. Damals hatten wir nicht allzu viel gesehen. Ein Musical, gutes Essen und vor allem lange Nächte. Doch die alten Zeiten wollte ich nicht heraufbeschwören.


Die beiden Tage, an denen das Schiff in New York liegen würde, wollte ich nutzen, mir die Stadt genauer anzusehen.

Kurz vor Mittag hatte ich die Einreisekontrolle hinter mir und stand mit beiden Füßen auf amerikanischem Boden.


Die Umgebung war recht prosaisch. Zweckmäßig statt elegant. Die Gegend hieß früher wohl ‚Hells Kitchen‘ und war damals recht verrufen. Davon war heute glücklicher Weise nichts mehr übrig. Einen genauen Plan hatte ich nicht, ich ging einfach drauf los. Ganz unamerikanisch zu Fuß, die 50.th quer durch Manhattan.

Stunden später kehrte ich zurück. Zur Sicherheitsübung am Abend mussten alle Passagiere wieder an Bord sein. Und vorher wollte ich mir natürlich ein Bild über die neu angereisten Gäste machen. Wie bei meiner eigenen Anreise wurden auf dem Pooldeck wieder ein Begrüßungsimbiss und Drinks gereicht. Mit einem Glas Champagner in der Hand mischte ich mich unters Volk.


Es war eine ganz andere Art von Publikum als bei der doch recht geruhsamen Atlantiküberquerung. Jünger, extrovertierter, lebhafter. Kein Wunder, diese Etappe würde einige interessante Häfen bieten. Und das Wetter war auch besser. Grund genug, auf ein interessantes erotisches Erlebnis zu hoffen.


Nach der erste Runde rund um den Pool war es aber eher Enttäuschung als Hoffnung, die sich in mir breit machte. Fast alles Pärchen. Und wenn zwei Frauen zusammen standen, dann waren es die typischen alten Witwen. Auf die hatte ich es allerdings nicht abgesehen. Aber unter 500 Passagieren musste doch wenigstens eine zu finden sein?


Der Champus machte Appetit. Snacks gab es am anderen Ende des Pools. Das Angebot an Leckereien war beachtlich. Suchend glitt mein Blick über die Happen, bis meine Hand sich wie von ganz allein in Richtung einer Baguette-Scheibe bewegte, die mit Ei und einigen Kügelchen Kaviar belegt war. Doch bevor sich meine Finger um die Beute schließen konnten, war eine andere Hand schneller.


„Oh, sorry. Wollten Sie das auch?“.


Die Entschuldigung klang nicht überzeugend. Aber da die Stimme weiblich war, machte ich gute Miene zum bösen Spiel und sah die Übeltäterin freundlich lächelnd an.


„Keine Ursache, es ist noch genug da.“


„Ja, aber wie es aussieht, kein Kaviar.“ Mitleidig klang das nicht. Eher enttäuscht, weil sie nicht zwei nehmen konnte.


„Das macht nichts. Erfahrungsgemäß wird hier gleich wieder nachgelegt. Und der Thunfisch ist auch gut.“


Während dieses kurzen Gesprächs sah ich sie mir unauffällig an. Die Optik entsprach dem forschen Verhalten. So um die 40, schlank, aber nicht mager, kurze schwarze Haare, selbstbewusster Blick, unauffällige, bequeme Reisekleidung. Voll im Beuteschema.


„Kennen Sie sich hier aus?“


Na prima, das Thema für ein längeres Gespräch war gefunden.


„Ja. Ich habe schon eine Etappe hinter mir.“


„Sie sagten: Ich. Reisen sie allein?“


Das ging ja schnell. Und sie schien recht clever zu sein, wenn ihr dieses eine Wort aufgefallen war.


„Ja.“ Mehr preiszugeben wäre reichlich verfrüht gewesen. „Sie auch?“


„Nein. Ich reise mit einer Freundin.“


Das wurde ja immer besser. Sofern sie nicht lesbisch war, was ich nicht glaubte, schien die Erotik für die nächste Etappe sichergestellt.


„Sie müsste eigentlich schon hier sein, sie wollte sich nur etwas frisch machen. Dürfen wir sie nachher um einige Tipps bitten?“


Natürlich durfte sie.


„Es gibt übrigens wieder Kaviar.“


Ich hielt immer noch mein Thunfisch-Schnittchen in der Hand, während sie ihr Teilchen schon verdrückt hatte und nach dem nächsten griff.


„Ach, hier bist du. Hätte ich mir ja denken können.“


Eine zierliche Blondine schob sich von hinten zwischen uns. Meine Bekanntschaft stellte uns vor. „Der Herr hier war so freundlich, mir seine Snacks zu überlassen. Und er kennt sich hier schon aus.“ Und zu mir gewandt: „Das ist Monika, meine Freundin. Ich bin übrigens Dagmar.“


Lächelnd reichten wir uns die Hände. Monika war mindestens so attraktiv wie Dagmar, aber sehr zurückhaltend. Das ganze Gegenteil ihrer Freundin. Kurze, naturgelockte Haare in einem dunklen Blond, schlanke Figur. Was mich aber sofort in den Bann zog war ihr Mund. Volle Lippen, die sich zu den Seiten immer schmaler wurden, bis zu einem dünnen Strich, der in kleinen Grübchen endete. Nicht das gängige Schönheitsideal, aber faszinierend. Sie vermittelten den Eindruck von Entschlossenheit. Oder Verschlossenheit?


Vielleicht würde ich es herausfinden.


Schnell stellte sich heraus, dass es für die beiden die erste Kreuzfahrt überhaupt war. Natürlich fragte ich nicht nach den Hintergründen sondern teilte großzügig meine bisherigen Erfahrungen. Zu denen gehörte auch, dass es abends im asiatischen Restaurant sehr ruhig und entspannt zuging. Ich lud sie ein, den Abend mit mir in diesem Restaurant zu verbringen und sie waren einverstanden. Zunächst schien es, als würde es Monika nicht recht sein, aber Dagmar ermunterte sie mit einem burschikosen Stups, doch zuzusagen. Um dies zu feiern bot ich an, noch drei Gläser Champagner für uns zu holen, doch in diesem Moment unterbrach uns der Kapitän. Nicht persönlich sondern nur per Lautsprecher. Er bat alle Passagiere, sich auf ihre Kabinen zu begeben, da die Rettungsübung bevorstand. Ich hätte unser Gespräch gerne fortgesetzt, außer den Vornamen hatte ich fast nichts über die beiden Damen erfahren, nicht einmal die Kabinennummer. Allerdings war die Übung eine Sache, bei der man hier keinen Spaß verstand.


Zwei Stunden später stand ich in meinem feinsten Zwirn vor dem Restaurant und wartete auf die beiden. Sie waren schon deutlich über der Zeit. Der Maitre erkundigte sich gerade, ob er den Tisch freigeben könnte, als sich die Fahrstuhltüren öffneten und die Beiden heraustraten.


Sowohl der Empfangskellner als auch ich mussten schlucken. Dagmar trug ein elegantes Sommerkleid, mit dem sie sogar Irene ausstach. Das Dekolletee reichte fast bis zum Bauchnabel. Sie hatte aber sehr kleine Brüste, so wirkte es raffiniert und nicht billig. Monika hingegen trug etwas weit schwingendes, das die Arme und die Schultern frei ließ, aber trotzdem hoch geschlossen war. Elegant, feminin, trotzdem distanzierend. Egal, ich hatte mich der Einfachheit halber ohnehin schon längst für Dagmar entschieden.


Beim Essen gelang es mir, ein klein wenig mehr über Dagmar zu erfahren. Sie war seit mehreren Jahren geschieden, erfolgreiche Vertriebsleiterin und mit Begeisterung Single. Mein recht ähnliches Schicksal führte zu einem Gedankenaustausch zum Thema Job, Vernachlässigung und Spaß am Leben.


Monika schwieg sich aus.


Während des Essens musste ich, ob ich wollte oder nicht, immer mal wieder in Dagmars Ausschnitt linsen. Erfolg hatte ich dabei keinen, das Kleid war so gut geschnitten, dass es nichts preisgab. Dagmar registrierte meinen Blick lächelnd und rekelte sich ein wenig in meine Richtung. Das war Ermunterung genug, eine Einladung an die Bar auszusprechen. Monika entschuldigte sich. Sie wäre müde, was wegen der Zeitverschiebung durchaus verständlich war. Nach deutscher Zeit war es jetzt früh halb zwei. Dagmar jedoch nahm erfreut an. Sie schien putzmunter, ein geborenes Party Girl.

Ich wünschte Monika eine gute Nacht und führte Dagmar in die Bar. Es gab mehrere, aber nur eine hatte eine Außenveranda, die, so wie das Schiff am Pier lag, einen Blick über den Hudson auf das „andere“ New York bot.


Passend zur Location und zur Tageszeit wählte ich wieder einen Black Manhattan. Dagmar stieg mit einem Sidecar ebenfalls voll ein.


Schweigend saßen wir an der Reling. Am gegenüberliegenden Ufer funkelten die Lichter. Über uns zogen Flugzeuge entlang und auf dem Hudson tuckerten irgendwelche Boote. Richtig romantisch, so wie ich es mir erhofft hatte, war es nicht. Trotzdem wussten wir in diesem Moment auch ohne Worte, das wir die Nacht zusammen verbringen würden.


Dagmar war mit ihrem Cocktail ruck zuck fertig, schneller als ich mit meinem. „Lass uns gehen!“


Ok, warum nicht. Noch bevor ich meinen letzten Schluck ausgetrunken hatte stand sie auf und ging. Ich eilte ihr nach.


„Welche Kabine?“ wollte sie wissen.


„524.“


Sie drehte sich um und sah mich erstaunt an. „Holzdeck?“


Details zu meinen Reiseplänen waren noch nicht das Thema gewesen.


„6 Etappen am Stück. Das muss man irgendwo Kompromisse machen“


„Aha.“


Wir mussten nur ein Deck hoch und einige Schritte nach vorn. Die Tür schwang auf und ich ließ sie eintreten.


„Die ist ja genau wie unsere.“


Damit hatte sie höchstwahrscheinlich recht. Die meisten Kabinen waren identisch, nur die Preise unterschieden sich. Je höher das Deck, desto höher der Preis. Nur wenige Kabinen waren deutlich größer und komfortabler. Während der Atlantiküberquerung gab es einen Nachmittag der offenen Tür, da konnte man sich umsehen und Appetit holen. In der Luxusklasse hätte mein Budget aber nicht einmal für 2 Etappen gereicht.


Dagmar setzte sich aufs Sofa und dimmte von dort aus das Licht. Ich setzte mich neben sie. Auf dem Tisch stand die Flasche mit dem obligatorischen Begrüßungschampagner.


„Noch ein Glas?“ fragte ich sie.


„Nein. Vielleicht hinterher.“ Sprach’s, stand auf und ließ das Kleid von den Schultern rutschen. Was für eine Bitch. Dass sie keinen BH trug war bei dem Kleid offensichtlich. Ein Höschen hatte sie aber auch nicht an. Aufreizend drehte sie sich im Kreis. Ihre Figur war schlank und sportlich. Kein Gramm Fett. Keine Tattoos, keine Piercings. Natur pur. Die Brüste waren wirklich klein. Dafür spitz und fest. Einer meiner früheren Kollegen hatte den Wahlspruch: ‚Je kleiner die Titten umso wilder die Frau.‘. Wir würden sehen.


Herausfordernd stellte Dagmar einen Fuß auf den Tisch. Damit spreizte sie ihre Schamlippen ein wenig auf, der Schlitz zeigte genau auf mich. Kein Härchen war zu sehen.


„Du kannst mit mir machen was du willst. Aber fang endlich an.“


Nach der dominanten Irene war das ein erfrischendes Angebot. Es passte irgendwie nicht zu Dagmars bisherigem Verhalten, doch das war mir in diesem Moment egal.


Nicht das es mir etwas ausmacht, eine Frau zu lecken, so wie Irene es von mir verlangt hatte. Im Gegenteil, es törnt mich an, eine Frau auf diese Weise zur Ekstase zu bringen, zu erleben, wie sie ihren letzten Rest an Beherrschung verliert. Ab und zu darf es aber auch ein ganz normaler Fick sein. Einer, bei dem man die Frau im Griff hat, sie aufs Bett wirft, heftig in sie eindringt und vögelt, bis sie und man selbst den Verstand verliert.


Ich löschte das Licht und stand auf. Der Gedanke, sie über die Sofalehne zu legen und sie von hinten zu nehmen, ließ mich sofort hart werden. Für einen Moment dachte ich an nichts anderes. Doch dann beherrschte ich mich. Wir hatten noch 8 Nächte vor uns. Die Chance auf Sex in jeder dieser Nächte wollte ich mir nicht durch zu forsches Vorgehen in der ersten Nacht verderben.


Dagmars Fuß stand immer noch auf dem Couchtisch. Ich kniete mich neben sie. Zärtlich küsste ich ihren Unterschenkel, streichelte ihre Wade, arbeitete mich langsam nach oben vor.


Der erste Kuss auf die Innenseite ihres Oberschenkels ließ sie zittern. Eine Handbreit weiter oben entlockte ich ihr ein erstes Stöhnen.


Immer weiter wanderten meine Lippen. Vom Schenkel zu den Hüften, von dort zu ihrem Bauch, dann weiter nach oben. Nur ihre Muschi sparte ich aus.


Mit den Händen fand ich Halt an ihren straffen Pobacken. Ich richtete mich langsam auf. Von ihrem Bauchnabel an züngelte ich mich nach oben, über ihre Brustwarzen bis an ihre Kehle. Sie legte den Kopf zurück und stöhnte. Jetzt begann ich, ihre Pobacken zu kneten. Vorsichtig zog ich sie auseinander, ließ meine Finger tiefer zwischen die Halbkugeln gleiten. Bis an ihren Anus und dann tiefer, bis an die Stelle, an der ihr Schlitz begann.


Unsere Münder fanden sich. Eng umschlungen küssten wir uns, ließen die Zungen im Mund des anderen tanzen.


Nun ergriff Dagmar die Initiative. Ich war immer noch komplett angezogen. Gekonnt, ohne dass unsere Lippen sich lösten, knöpfte sie mein Hemd auf. Energisch streifte Hemd und Jackett ab. Dann ging sie langsam auf die Knie. Sie wie ich sie von unten nach oben geküsst hatte, verwöhnte mich jetzt ihre Zunge von oben nach unten.


Am Hosenbund angekommen bedeckte sie meinen Bauch mit Küssen, während sie meinen Gürtel öffnete. Zusammen mit meinem Slip folgte sie Hemd und Jackett. Mein Schwanz sprang nach vorn. Eine Hand griff zärtlich nach meinen Hoden. Gleichzeitig bedeckte Dagmar meinen Schaft mit zärtlichen Küssen. Die andere Hand zog meine Vorhaut komplett zurück. Für einen Moment hoffte ich auf einen Blowjob. Aber Dagmar sparte mit ihren Küssen meine Eichel aus, so wie ich es zuvor mit ihrer Muschi getan hatte. Trotzdem zuckte und kribbelte mein Schwanz wie verrückt.


Dagmar richtete sich auf. Wieder vertieften wir uns in feuchte Küsse, während Dagmar mir einer Hand meinen Schwanz rieb.


Noch härter würde er nicht werden. Und Dagmar nicht heißer. Sie ließ von mir ab und legte sich aufs Bett. Das ersparte mir die Peinlichkeit, meine Schuhe loszuwerden ohne unser Vorspiel zu unterbrechen. In Sekunden war ich genau so nackt wie Dagmar. Dämmerlicht umspielte ihren Körper. Die leicht aufgestellten Beine ließen ihre Liebesgrotte erahnen, die im Schatten lag.


Mit prall aufgerichtetem Schwanz legte ich mich auf sie. Mit einer nahtlosen Bewegung drang ich langsam in sie ein. Sofort umschloss sie mich mit ihren Beinen und zog mich in sich. Zustoßen konnte ich so nicht mehr. Mit langsamen, mahlenden Bewegungen meiner Hüften massierte ich ihre Clit. In ihrem Inneren besorgte mein Ständer den Rest.


Ausgehungert wie sie war dauerte es nicht lange, bis ein erster Orgasmus über sie hinweg rollte. Ich war noch nicht so weit, zum Glück. Als sie sich aufbäumte und ich das Zucken ihrer Muschi spürte, war es fast um mich geschehen. Die Anstrengungen der letzten Tage und wohl auch der letzte Drink ließen mich etwas standhafter bleiben.


Jetzt war die Gelegenheit gekommen, auch meinen Wunsch umzusetzen. Ich zog mich aus der heißen, nassen Muschi zurück. Dann drehte ich sie auf den Bauch. Meinen Wunsch erahnend streckte sie ein Bein aus und winkelte das andere an. Mit einer Hand an ihrer Clit stimulierte sie sich weiter. Es war so ein Ding zwischen Doggy und Löffelchen.


Ich bedauerte für einen Moment, dass es zu dunkel war, um wirklich etwas erkennen zu können. Doch mein Schwanz fand auch so seinen Weg. Ohne Probleme drang ich von hinten in sie ein. Der steile Winkel ließ den Reiz für mich noch größer werden, die Unterseite meiner Eichel war im intensiven Kontakt mit ihrem Fleisch.


Ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde. Dagmar fingerte sich inzwischen heftig, lange würde ihr zweiter Orgasmus nicht auf sich warten lassen. Sie bäumte sich bereits auf, kurze Schreie kündeten davon, dass sie soweit war. Meine Säfte ergriffen die Macht über mich. Es war, als würde mein Schwanz noch dicker und härter. Noch einmal holte ich aus, dann stieß ich ihn in dem Moment, in dem ich abspritzte, tief in sie hinein.


Momente später lagen wir erschöpft nebeneinander. Aber nicht lange. Dagmar rappelte sich auf.


„Ich muss gehen. Ein wenig Schlaf brauche sogar ich. Wir sehen uns morgen.“


Sie hatte natürlich recht. Für die beiden war es ein langer Tag gewesen.

Am nächsten Morgen wurde ich recht zeitig munter. Gut gelaunt schlenderte ich zum Frühstücksbuffet. Ich hoffte auf ein ruhiges Ambiente, hatte dabei aber vergessen, dass die neu Angereisten unter der Zeitverschiebung leiden würden. Der Außenbereich war schon gut gefüllt. Mir blieb nichts anderes übrig, als mir einen Platz drinnen zu suchen.


Nach den Aktivitäten der letzten Nacht ließ ich mir eine doppelte Portion Rührei mit Schinken und Würstchen bringen. Dazu reichlich Kaffee. Genüsslich füllte ich mein Kaloriendepot wieder auf.


„Guten Morgen. Dürfen wir?“


Dagmar und Monika. Beide frisch und munter, beide gut gelaunt. Die eine frisch, die Andere glücklich.


Erfreut bot ich ihnen Platz an. Sofort stand einer der Stewards neben unserem Tisch und fragte nach den Wünschen der Damen. Bei mir war er nicht so schnell gewesen. Lag es an den beiden Frauen? War da eine Spur von Anzüglichkeit in seiner Stimme? Etwas aufdringliches in seinem Blick?


Monika schien das auch war zunehmen. Kühl schickte sie ihn mit einem „Nur Kaffee bitte.“ wieder an seine Arbeit.


Kaum war er weg, entspannte sie sich wieder.


„Haben Sie gut geschlafen?“


„Ich kann nicht klagen. Wir hatten gestern ja auch einen Schlummertrunk.“


„Ich war wirklich zu müde. Dagmar konnte im Flieger schlafen, ich nicht. Sie ist halt eine echte Partynudel.“


Heute machte Monika nicht so einen zugeknöpften Eindruck wie gestern. Aufgekratzter, unternehmungslustiger.


Dagmar warf mir, total unnötig, einen warnenden Blick zu. Ich würde natürlich nicht erwähnen, dass wir nach dem Drink in der Bar noch auf meine Kabine gegangen waren.


Statt dessen interessierte ich mich dafür, was die beiden heute vor hatten. Mein Programm stand fest, ich würde das Guggenheim aufsuchen. Und den Trump-Tower. Ein wenig Dekadenz muss schon sein.


Nun beteiligte sich auch Dagmar am Gespräch. „Wir haben am Vormittag einen Helikopterrundflug gebucht. Wir müssen nur noch raus finden, wie wir am einfachsten nach Downtown kommen.“


Ah, kein Wunder dass Monika heute etwas aufgekratzter war. So richtig helfen konnte ich leider nicht. Bei meinem gestrigen Rundgang war mir nur aufgefallen, dass es viel weniger von diesen gelben Taxen gab, als klischeehaft in vielen Filmen und auf vielen Fotos zu sehen. Also riet ich zur U-Bahn. Auf meinem Weg gestern die 50. Straße entlang war ich an einer Station vorbeigekommen. Ich bot mich als Begleitung an, wurde aber einstimmig abgelehnt.


„Wieso organisiert das Schiff den Transfer nicht?“


„Wir haben direkt beim Heliport gebucht, schon von Deutschland aus. Das kostet nur die Hälfte vom dem, was man über die Reederei bezahlt.“


Ups. Das war überraschend. Ich hatte die Preisliste für die Ausflüge nur überflogen. Irgendwo im Hinterkopf war nur hängen geblieben, dass die Preise schon recht heftig waren. Über Alternativen hatte ich mir bisher keine Gedanken gemacht, es war halt auch meine erste Kreuzfahrt.


Angesichts der gelösten Stimmung umschiffte ich das Thema, wer will schon in den Verdacht kommen, geizig zu sein?


Allzu viel Zeit für ein Gespräch blieb jedoch nicht, die Beiden hatten es eilig und verabschiedeten sich.


So allein wollte ich nicht sitzen bleiben und begab mich dann auch auf meine Tour.

Am frühen Nachmittag war ich zurück. Vor dem Auslaufen war Entspannung angesagt, und die suchte ich mir am Pool. Erotisch schien ich ja für diese Etappe versorgt zu sein. Trotzdem wollte ich mir mal ansehen, was die Natur sonst noch zu bieten hatte.


Wie erwartet war das Schaulaufen in vollem Gange. Zusehen erwies sich als deutlich lohnenswerter als vor einer Woche, das Publikum war wesentlich jünger als das der letzten Etappe. Und sichtbar natürlicher.


„Ein Glas Champagner?“


Es war Dagmars Stimme. Ich sah auf. Im Badeanzug und Strandkleidchen stand sie neben mir, in jeder Hand ein Glas.


„Ich muss mit dir reden.“


Das klang gefährlich. Ich setzte mich auf. Bedauerte sie die letzte Nacht? War ich wieder Single?


Gedanken lesen schien eine der Stärken Dagmars zu sein. „Keine Angst, ich mache Dir keine Szene. Im Gegenteil, ich möchte dich um einen Gefallen bitten.“


Sie hielt mir ein Glas hin, setzte sich auf die Liege neben mir und kam direkt zur Sache.


„Monika hat eine schlimme Ehe hinter sich. Und eine noch schlimmere Scheidung. Es ist ein halbes Jahr her und sie war die ganze Zeit am Boden zerstört. Hatte kaum noch Kontakt zu anderen Menschen. Ich hatte Angst, dass sie eine echte Depression entwickeln könnte.“


Sie nahm einen Schluck, holte tief Luft und sprach weiter.


„Ich habe sie zu dieser Kreuzfahrt überredet, damit sie auf andere Gedanken kommt. Und heute im Heli schien sie das erste Mal seit langem wirklich glücklich. Und später beim Essen hat sie mir gesagt, dass sie dich sympathisch findet. Das hat mich auf eine Idee gebracht.“


Sie setzte wieder ab und nahm einen noch größeren Schluck. Jetzt würde wohl die Überraschung kommen.


„Ich möchte, dass du dich ein wenig um Monika kümmerst. Unternimm etwas mit ihr. Sie soll sich nicht nur an mir festklammern. Machst Du das?“


Würde ich auf diesen Wunsch eingehen, würde das Konsequenzen haben.


„Wenn ich das mache, dann können wir uns nur heimlich treffen. Sonst würden wir ihre Gefühle verletzen.“


Dagmar nickte. „Ja, das ist richtig. Aber ich denke, wir können uns ab und zu mal im Verborgenen sehen, es muss ja nicht nachts sein.“


„Und was ist, wenn sie mehr will als nur etwas Begleitung?“


„Du meinst Sex?“


„Ja. Sie scheint es nicht darauf anzulegen, aber solche Wünsche entstehen mitunter ganz spontan. Auch bei zurückhaltenden Frauen.“


„Findest du sie denn attraktiv?“


Natürlich fand ich das. „Ja. Ich würde mit ihr schlafen. Aus Lust, nicht aus Mitleid. Enttäuscht?“


Dagmar schüttelte den Kopf. „Nein. Ich bin erwachsen. Ich weiß, dass ich nicht die einzige Frau auf der Welt bin.“


Sie trank den letzten Rest Champagner aus.


„Was ist, tust du mir diesen Gefallen?“


Ich nickte. Nicht ohne Hintergedanken. Die Reise hatte ich mit dem Vorsatz begonnen, so viel Sex wie möglich zu haben. Und wenn mir auf dieser Etappe zwei Gelegenheiten offen standen, warum nicht?


Die Erleichterung auf Dagmars Gesicht konnte man nicht übersehen.


„Ich danke dir. Ich habe mir auch schon überlegt, wie wir es einfädeln können. Du hast uns gestern davon erzählt, dass du zeichnest?“


Hatte ich.


„Dann könntest Du doch morgen hier so tun, als würdest du ein Bild malen und ich überrede Monika, dir Modell zu stehen. Dann lasse ich euch allein und du schreitest zur Tat.“


Das könnte funktionieren. Wir plauderten noch ein wenig über andere Dinge, bis Dagmar in den Pool ging.

Zum Abendessen ging ich allein. Monika und Dagmar hatte beim Rundflug ein Pärchen getroffen, das den Flug über das Schiff gebucht hatte und sich mit denen zum Essen verabredet. Das war mir ganz recht. Da ich das Einlaufen in New York verschlafen hatte, wollte ich wenigstens das Auslaufen genießen. Die meisten Neuankömmlinge okkupierten aus genau diesem Grund die Veranda des Buffet-Restaurants. Da konnte man essen und schauen. Ich jedoch holte mir an der Poolbar meinen letzten Black Manhattan dieser Reise und bestieg das Sonnendeck. Ganz allein war ich nicht, aber das störte mich nicht. Meinen Drink genießend sah ich zu, wie die Sky Line an mir vorbeiglitt. Noch war es dämmrig. Doch als wir die Freiheitsstatue erreichten war es dunkel und das angeleuchtete Denkmal überstrahlte den Nachthimmel. Ich blieb noch an Deck, bis wir die letzte Brücke durchquert und die Bay verlassen hatten.

Den nächsten Morgen verschlief ich. Es würde ein Seetag werden, bevor wir am darauf folgenden Tag Baltimore erreichen würden. Wie mit Dagmar verabredet packte ich mein Zeichenzeug ein, besorgte mir ein spätes Frühstück und suchte mir eine passende Liege am Pool. Um Monikas Neugier zu wecken suchte ich nach einem passenden Motiv.


Bald hatte ich es entdeckt. Das Publikum auf dieser Etappe war körperorientiert und eitel. Eines der männlichen Exemplare erregte meine Aufmerksamkeit, die bald in leicht boshafte Heiterkeit umschlug. Unter einer der Duschen rekelte sich ein im Fitnessstudio geformtes männliches Wesen, immer darauf bedacht, seine Statur zur Geltung zu bringen. Die Darstellung menschlicher Körper bereitete mir immer noch Schwierigkeiten. Grund genug, etwas zu üben. Und um Monika etwas aufzuheitern, wollte ich dem Bild den zarten Hauch einer Karikatur geben. Ich erinnerte mich daran, wie sie während unseres ersten Frühstücks den Steward abgefertigt hatte. Ich war mir sicher, es würde bei ihr ankommen.


Die ersten Striche gelangen mir ganz gut. Ich übertrieb die Körperhaltung. Die Eitelkeit des unfreiwilligen Modells kam dadurch ganz gut raus.


So motiviert versank ich in meiner Arbeit und bemerkte nicht, wie Dagmar und Monika hinter meinen Liegestuhl traten und auf mein Blatt sahen.


„Ich glaube, er hat wirklich Talent.“


Dagmars Stimme ließ mich aufblicken. Die beiden standen in ihren Badeanzügen hinter mir. Dagmars Körper kannte ich ja schon, mit und ohne Badeanzug. Der von Monika machte mich neugierig. Auf den ersten Blick gab es nicht viel zu sehen. Monika gab sich betont unsexy. Der grüne Badeanzug passte gut zu ihrem brünetten Haar, aber das war es auch schon. Natürlich konnte ich ihre schlanke Figur erahnen. Doch der Ausschnitt war hoch geschlossen. Bevor ich sie genauer ansehen konnte, verschwand sie erst mal im Pool.


„Sie ist noch etwas scheu.“ ließ sich Dagmar vernehmen. „Aber wenn sie aus dem Wasser kommt, sehen wir weiter.“


Monika zog inzwischen ihre Bahnen. Meinen Zeichenblock hatte ich weggelegt, da mein unfreiwilliges Model verschwunden war. Halb so schlimm, die Zeichnung war ja nur gedacht, um Monika einzustimmen. Statt dessen sah ich Monika zu. Ihr Stil war perfekt. Und sie war schnell. Eine Bemerkung dazu dürfte der perfekte Einstieg zu einem unverfänglichen Gespräch sein.


Nach einer gefühlten Ewigkeit stieg Monika dann aus dem Pool. Das Schwimmen schien sie von ihren trüben Gedanken befreit zu haben. Sie lächelte, als sie neben der Liege stand, die Dagmar für sie frei gehalten hatte, und sich abtrocknete.


„Und, was macht ihre Zeichnung?“


„Ich konnte sie leider nicht fertig machen, mein Model ist verschwunden.“


Dagmar ergriff die Gelegenheit: „Wie wäre es denn, wenn Du dem Herren Modell sitzen würdest?“


Monika lachte auf. „Nein, das geht nun wirklich nicht.“


„Warum denn nicht?“ wollte ich wissen.


„Ich mag es nicht, wenn mein Körper im Mittelpunkt steht“.


Ja, das ahnte ich bereits. „Und wie wäre es mit einem Porträt?“


Sofort hakte Dagmar ein und versuchte, Monika zu überzeugen. Schließlich gelang es ihr. Wir einigten uns auf eine Bleistiftzeichnung. „So wie Dürer es gemalt hätte!“ war Monikas letzter Wunsch.


Eine größere Herausforderung konnte es nicht geben. Obwohl, so ganz ernst gemeint klang es nicht. Doch die grobe Richtung war klar. Ich ging an die Arbeit.


Dagmar verabschiedete sich und ließ mich mit Monika allein. Es entspann sich ein nettes, unverfängliches Gespräch, in dem ich viel von mir preisgab, aber wenig von Monika erfuhr. Getreu der Abmachung mit Dagmar ging ich auf Monika ein, ohne mich in den Vordergrund zu spielen oder sie zu etwas zu drängen.


Meine Zurückhaltung zahlte sich schließlich aus. Monika fasste Vertrauen zu mir. Als ich am späten Nachmittag mein Zeichenzeug einpackte, fasste sie sich ein Herz: „Würden Sie mich morgen auf dem Ausflug nach Washington begleiten? Dagmar hat schon gesagt, dass sie überhaupt keine Lust hat und nur mir zuliebe mitkommen würde. Sie scheinen doch aufgeschlossener zu sein.“


Das stimmte, ich hatte ihr angedeutet, dass es nicht mein Ding war, nur auf dem Schiff abzuhängen. Ich wollte auch etwas von Land und Leuten sehen. So sagte ich zu.


Das Abendessen musste ich wieder allein einnehmen. Dagmar und Monika verbrachten den Abend wieder mit dem Pärchen, dass sie auf dem Rundflug kennen gelernt hatten.

Am nächsten Morgen saß ich neben Monika im Bus. Nach einer reichlichen Stunde Fahrt standen wir vor dem Kapitol. Beeindruckend kitschig. Ich sah lieber in die andere Richtung, zum Obelisken. Gern wäre ich mit Monika ganz allein in diese Richtung geschlendert, aber leider, es war ein organisierter Gruppenausflug mit festem Programm. Das mir überhaupt nicht behagte. Tiefpunkt war ein Stopp im Bahnhof, den wir für eine Mittagspause nutzen mussten. Wenn es wenigstens die Central Station gewesen wäre. Sogar der Hamburger Bahnhof hatte mehr zu bieten. Monika hingegen schien es zu erheitern. Mit strahlendem Gesicht biss sie in einen Burger. Lachend wischte sie sich dann die Soße aus den Mundwinkeln. Schön, meine Aufgabe schien erfüllt.


Auf der Rückfahrt sprach sie dann mehr als ich. Der Ausbruch aus dem Alltagstrott schien endlich die von Dagmar erhoffte Wirkung zu haben.


Als wir im Hafen aus dem Bus ausstiegen und sie sich für die Begleitung bedankte, ergriff ich die Gelegenheit und lud sie zum Abendessen ein. Nur wir zwei, ohne Dagmar.


Monika zögerte einen Moment, dann sagte sie zu. „Dagmar will sich bestimmt wieder mit den Beckers unterhalten. Sie sucht immer nach neuen Reisetipps. Ich würde es lieber etwas ruhiger angehen. Aber ich würde gern auf der Veranda sitzen und das Auslaufen genießen.“


Natürlich sagte ich zu. Es fiel mir in diesem Moment noch nicht auf, aber trotz des unmöglichen Programms hatte ich den Tag mit Monika wirklich genossen. Ich war entspannt und freute mich auf das gemeinsame Abendessen. Ganz ohne Hintergedanken.


Drei Stunden später saßen wir dann direkt an der Reling und tranken ein Glas Wein. Schön, für mich war es das zweite. Monika hatte sich erst nach dem Essen entschieden, noch ein wenig sitzen zu bleiben und doch etwas zu trinken.


Als wir unter der Francis-Scott-Brücke hindurch fuhren - genau die, die einige Monate später von einem Frachter gerammt werden sollte- prostete ich ihr zu. „Auf den gelungenen Tag.“


Sie lächelte zurück. „Auf die kommende Nacht.“


Meine Verblüffung musste ich nicht vortäuschen. Sie war echt. Und ich konnte sie nicht verbergen. Erschrocken sah Monika mich an: „Habe ich dich überfahren?“


Ja, hatte sie. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. „Ja, schon. Was nicht bedeutet, dass ich mich nicht freue. Es ist nur eine große Überraschung.“


Etwas verlegen sah sie mich an. „Ich habe mich entschlossen, endlich wieder zu leben. Und ich möchte das mit dir beginnen.“ Es klang wie ein Plan, nicht wie ein spontaner Entschluss. Das gab mir die Sicherheit, dass sie die Nacht, die vor uns lag, nicht am nächsten Morgen bereuen würde. „Ich bin zu allem bereit. Lass uns gehen.“


So zerstreute ich ihre Verlegenheit. Uns tief in die Augen sehend standen wir auf und gingen in meine Kabine.


Etwas verlegen standen wir neben dem Bett. „Gibst Du mir noch etwas zu trinken?“ bat Monika mich.


Ich goss zwei Gläser Champagner ein. Hinter meinem Rücken hörte ich, wie Monika die Balkontür öffnete und ins Freie trat.


Ich löschte das letzte Licht und ging zu ihr. Beim Anstoßen versanken unsere Blicke ineinander.


Monika nahm mein Glas und stellte es ab. Ein langer Kuss schloss sich an.


Schweigend zog sie mich zurück in die Kabine. Ich wollte sie erneut küssen, doch sie wehrte ab. Statt dessen fing sie an, mich auszuziehen.


Ich ließ sie gewähren. Sie sollte den Entschluss, diesen Weg zu gehen, nicht bereuen. Alles sollte genau so geschehen, wie sie es sich wünschte.


Ich war voller Hoffnung, als sie in die Knie ging, um meinen Slip abzustreifen. Ich war inzwischen hart, knochenhart, und der Slip blieb hängen. Kichernd griff sie mein Glied und befreite es aus seinem Gefängnis. Nicht mehr.


Nackt und erregt stand ich da. Monika sah an mir herunter, ihr Blick blieb an meiner prallen Männlichkeit hängen. Sie nahm wieder meine Hand und drückte mich aufs Bett. Selbst blieb sie am Fußende stehen. Langsam zog sie sich aus. Nackt trat sie neben das Bett, beugte sich zu mir herab und küsste mich. Zärtlich streichelte ich ihre Arme und wollte sie zu mir ziehen, doch sie wehrte ab. Wortlos drückte sie meine Schultern zurück aufs Bett. Statt dessen glitt sie über mich. Breitbeinig saß sie auch meinem Bauch, streichelte meine Brust und beugte sich schließlich für einen neuen Kuss zu mir herunter. Dabei glitten ihre Hüften zurück. Ihre Pospalte erreichte meinen Schwanz, drückte ihn herunter, ließ ihn durch ihre Spalte gleiten. Ohne ihre Lippen von meinen zu lösen, bewegte sie ihre Hüften hin und her, rubbelte mit ihrer Knospe über meinen Ständer. Ich spürte ihre Hitze und ihre Feuchtigkeit. Schließlich richtete sie sich auf und ließ ihn in sich hinein. Sie lehnte sich weit nach hinten, hob und senkte sich.


Ich zog meine Beine an, um sie zu stützen. Sie lehnte sich noch weiter zurück, bis sie auf meinen aufgestellten Oberschenkeln lag. Die Oberseite meines Ständers drückte jetzt hart gegen die Vorderseite ihre Liebesgrotte. Ich bedauerte wieder, dass es zu dunkel war, um etwas zu erkennen.


Monikas Bewegungen wurden immer schneller. Sie keuchte und stöhnte, ließ in der Heftigkeit ihrer Bewegungen aber nicht nach.


Mir brachte diese Stellung wenig, meine empfindlichste Stelle wurde kaum gereizt. Es war mir in diesem Moment völlig egal, ich wollte nur, dass Monika Erfüllung fand. Und das dauerte nicht mehr lange. Ohne mein Zutun explodierte sie in einem heftigen Orgasmus, den ich dieser zierlichen Frau niemals zugetraut hätte.


Ermattet ließ sich sich auch mich fallen, bedeckte mich wieder mit Küssen. Dabei war ich immer noch hart in ihr.


Jetzt wollte ich auch auf meine Kosten kommen. Vorsichtig drehte ich sie auf den Rücken, ohne aus ihr herauszugleiten. Langsam begann ich, in sie hineinzustoßen. Ihr Orgasmus schien noch nicht völlig abgeklungen zu sein, und schon geriet sie erneut in Erregung. Ihr Unterleib zuckte beständig in meine Richtung. Immer wenn ich versuchte, ihre Clit mit meinem Schambein zu stimulieren, entwich ihrem Mund ein wohliges Stöhnen.


Sie war nicht nur feucht, sondern richtig nass. Meine Stöße wurden härter und schneller, Monikas stöhnen lauter. Ein Teil von mir war sich bewusst, dass Monika einen zweiten Orgasmus erleben würde, wenn ich lange genug durchhielt. Ein anderer hingegen wollte nur noch abspritzen.


Ich weiß nicht mehr, ob es Willenskraft war, die mich durchhalten ließ oder die Erschöpfung des Tages oder der Wein zum Abendessen. Jedenfalls schrie Monika ihren nächsten Orgasmus indem Moment heraus, in dem ich kam.


Nach einem Moment, als ich mein Erschlaffen spürte, rollte ich mich auf den Rücken. Monika stürzte sich wieder auf mich, bedeckte meinen Körper und mein Gesicht mit wilden Küssen. Dann wurde auch sie ruhiger und kuschelte sich an mich. Eine Weile lagen wir still nebeneinander, genossen das Erlebte und die Nähe des anderen.


Dann stand Monika auf. „Ich muss jetzt gehen.“


„Warum? Du kannst hier bleiben. Ich würde gern mit dir aufwachen.“


„Dagmar muss das hier nicht erfahren. Bitte.“


Natürlich, das verstand ich. Aber was würde sie wohl denken, wenn sie erfahren würde, dass Dagmar die Sache eigentlich eingefädelt hatte? Hoffentlich erfuhr sie es nie.


Monika suchte ihre Sachen zusammen und verschwand im Bad. Ich blieb liegen.


Die Dusche rauschte. Einige Minuten späte stand Monika neben meinem Bett und gab mir einen Abschiedskuss. Dann ging sie. Ich blieb liegen und versuchte, zu schlafen, doch es ging nicht. Nachdem ich mich einige Zeit hin und her gewälzt hatte, stand ich auf und mixte mir einen Drink. Nackt wie ich war stellte ich mich auf den Balkon, nippte an meiner Cola mit und sah in die Nacht.


Monika ging mir nicht aus dem Kopf. Erstaunlicher Weise nicht wegen dem Sex. Jedenfalls nicht direkt. Es war mehr die Verwandlung, die Ekstase, zu der dieses Mauerblümchen plötzlich erwachte.

Am nächsten Morgen erwachte ich spät. Sehr spät. Wir hatten längst im nächsten Hafen angelegt. An Land gehen wollte ich nicht. Statt dessen plante ich einen geruhsamen Tag am Pool, der wegen der Ausflügler wahrscheinlich etwas leerer sein würde. Gedacht, getan. Entgegen meiner üblichen Routine verzichtete ich angesichts des immer enger werdenden Gürtels auf das Frühstück und zog statt dessen einige Bahnen. Dagmar und Monika waren nirgendwo zu entdecken. So verbrachte ich den Tag allein und stellte das Bild des selbstverliebten Möchtegern-Adonis fertig. Ich fand es gar nicht so schlecht.


Später, kurz vor dem Abendessen, verließ ich den Pool und ging hinab zu meiner Kabine. Unerwarteter Weise traf ich auf Monika und Dagmar in Begleitung eines etwas älteren Pärchens, vertieft in ein lebhaftes Gespräch. Offensichtlich kehrten sie von einem Ausflug zurück.


Dagmar stellte uns vor. Wie erwartet waren es die Beckers, mit denen Dagmar Kontakt aufgenommen hatte. Als sie weiter gingen, blieb Monika zurück: „Ich würde den Abend gern mit dir allein verbringen, aber Dagmar hat die Beckers zum Abendessen eingeladen. Ich kann mich diesmal leider nicht drücken.“


Natürlich nahm ich ihr das nicht übel. Insgeheim hatte ich auf eine Wiederholung der letzten Nacht gehofft. Doch Monika wollte anscheinend nicht, dass Dagmar von unserer Beziehung erfuhr. Das musste ich respektieren. So verbrachte ich den Abend statt mit Monika im Bett mit einem figurfreundlichen Salat im Restaurant und ging zeitig zu Bett.


Vielleicht war diese Enthaltsamkeit mein Glück. Mitten in der Nacht wachte ich auf. Mir war zunächst nicht klar, was mich geweckt hatte, aber nach einigen Augenblicken merkte ich es. Das Schiff schaukelte. Nicht so sehr um die Längsachse, sondern mehr nach vorn und hinten. Als ich aufstand, um mir die Sache auf dem Balkon anzusehen, geriet ich ins Stolpern. Der Seegang war heftiger als gedacht. Ich gab die Idee einer Naturbeobachtung auf und begab mich statt dessen ins Bad. Nein, nicht um den Salat zu befreien, so schlimm war es nicht, obwohl ich schon ein unangenehmes ziehen im Bauch bemerkte. Vor meiner Reise hatte ich mich eingehend informiert und mich mit einigen Produkte der pharmazeutischen Industrie bevorratet. Eine Pille für sofort und ein Pflaster hinters Ohr für die Langzeitwirkung.


Nach einer Stunde fühlte sich der Bauch an wie er sollte und ich ging ins Bett.


Der nächste Morgen begann für mich recht zeitig. Das Schaukeln hatte sich verstärkt. Die Chemie wirkte zwar gegen die Seekrankheit, aber die Schaukelei störte den Schlaf. Noch mehr zudröhnen wollte ich mich aber nicht. Liegenbleiben auch nicht. Blieb als Alternative nur das Frühstück.


Danach ergab sich für mich das Problem der Freizeitgestaltung. Der Pool war geschlossen und leergepumpt, der Wellengang war zu stark. Recht frisch war es auch, obwohl wir uns südlichen Gefilden näherten. Da lag es nahe, sich in die Sauna zu begeben. Bisher hatte ich nur die finnische Sauna ausprobiert, die war mir aber zu heftig, um den ganzen Tag darin zu vertrödeln und nebenbei der Seekrankheit zu trotzen. Die Dampfsauna schien mir da angebrachter.


Mit geschlossenen Augen vor mich hin träumend hörte ich die sich öffnende Tür nur nebenbei. Etwas huschte an mir vorbei und ließ sich in recht ungebührlicher Nähe neben mir nieder.


„Na, halbwegs ok?“


Ich erkannte Dagmars Stimme. Langsam öffnete ich die Augen und sah sie an. In recht frivoler Stellung saß sie neben mir, ein Bein auf dem Boden, das andere auf die steinerne Bank aufgestellt. Der Dampf war nicht so dicht, als dass ich ihre aufgespreizte Muschi nicht hätte wahrnehmen können.


„Ich habe vorgesorgt. Auch wenn der Anlass etwas überraschend ist.“


„So so.“


Ohne weitere Worte griff sie zwischen meine Beine. Die Wirkung trat sofort ein. Überraschender Weise. In der Sauna war er mir noch nie hart geworden. Wäre ja auch recht peinlich gewesen. Aber Dagmar hatte nun mal so eine gewisse Wirkung.


„Hast du Monika gefickt?“


„Habe ich. Aber sie möchte nicht, dass du es erfährst.“


„Kann ich mir vorstellen. Aber sie hätte halt etwas leiser sein müssen, als sie vorgestern in die Kabine kam. Für ein Abendessen war sie reichlich lange weg gewesen. Selbst mit Schlummertrunk. Aber es freut mich für sie, sie ist jetzt deutlich relaxter. “


„Wo ist sie eigentlich?“


„Im Bett. Es geht ihr nicht gut.“


„Ich hätte da einige Mittelchen.“ bot ich ihr an.


„Das wäre schön. Eigentlich hätte ich jetzt Lust auf dich, gleich hier. Aber Monika leiden lassen wäre auch nicht ok. Wollen wir?“


„Monika helfen? Sofort.“


Dagmar ließ von meinem Ständer ab, den sie während unseres Gesprächs ununterbrochen gestreichelt hatte.


Etwas frustriert verließen wir das Spa.


Kurze Zeit später klopfte ich an Dagmars und Monikas Kabine. In der Hand hatte ich Zäpfchen und Scopolaminpflaster. Dagmar ließ mich nicht herein und nahm mir die Medikamente an der Tür ab. Ganz im Hintergrund hörte ich Monika. „Wer ist da?“


Dagmar rief in die Kabine zurück: „Der nette Herr vom ersten Tag. Er hat zwei Wundermittel dabei.“


Monika war zu down, um sich nach den Einzelheiten zu erkundigen. Monika bedankte sich und verabredete sich, deutlich vernehmbar, mit mir zum Mittagessen.


Das Restaurant war, erwartungsgemäß, recht leer. Auch das Personal war etwas ausgedünnt, das Essen zog sich hin. Reichlich Gelegenheit für Dagmar, mich zu stimulieren. Verbal und körperlich.


„Ich hab nichts drunter.“


„Ist es dafür nicht etwas zu kühl?“


„Gibt es für dieses Problem nicht Heizstäbe?“


In diesem Ton verlief unser Gespräch beim Essen. Kein Wunder, dass sich meine Lust regte. Beim Espresso schlug ich ihr vor, in meine Kabine zu gehen, doch Dagmars Vorstellungen von einem prickelnden Erlebnis waren ausgefallener.


„Das ist mir zu spießig. Ich habe da eine andere Idee.“


Hüftschwingend lief sie vor mir her. Statt des Fahrstuhls nahm sie die Treppe. Nicht ohne Grund, denn auf jedem Absatz lüftete sie ihr Kleid, und siehe da, sie hatte wirklich nichts drunter. Genüsslich ließ ich mich zwei Stufen zurückfallen, um besser sehen zu können. Dann holte ich auf, um meine Hand auf ihren Po zu legen. Doch Dagmar wehrte mich schelmisch lachend ab.


Inzwischen ahnte ich, wohin sie mich führen würde. Auf das kleine Sonnendeck vor dem Pool. Und richtig, sie nahm die Tür zum Pooldeck und dort den Aufgang zum Sonnendeck mit den Muschelliegen. Wider allen Erwartens ließ sie diese unbeachtet und ging zielstrebig bis zur Reling und sah in die Ferne. Unschlüssig, wie es weitergehen sollte, trat ich hinter sie.


„Na los, worauf wartest du?“


Damit hatte ich nicht gerechnet. Mitten auf dem Sonnendeck? Wir waren zwar allein, und wenn jemand die stählernen Treppe hoch käme, würden wir es hören, aber war es nicht doch etwas gewagt?


Dagmar sagte nichts und wackelte nur leicht mit dem Po. Ok, hier kennt mich ja niemand. Kurz entschlossen schlug ich den Saum ihres Kleides hoch. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine, entdeckte ihre Feuchtigkeit. Sie schien es nötig zu haben, oder der frivole Smalltalk beim Essen hatte sie so angeheizt. Zärtlich brachte ich sie weiter in Stimmung. Wohlig stöhnend lehnte sie sich auf die Reling und schob dabei ihre Hüften weiter zurück, passend für mich zum Eindringen.


Meine freie Hand hatte den Kampf mit der Gürtelschnalle gewonnen, meine Hose rutschte ein Stück nach unten. Mein Kleiner war noch nicht ganz so weit, die Situation war neu für uns beide. Ich schmiegte mich enger an Dagmars, massierte ihn zwischen ihren Pobacken hart und drang schließlich in sie ein, immer noch etwas unsicher, eine Entdeckung befürchtend.


Das Schiff schaukelte immer noch langsam vor und zurück. Diese Bewegung übertrug sich auf unsere Körper. Hob sich der Bug, zog sich mein Schwanz ein klein wenig aus Dagmars Muschi zurück. Senkte sich das Schiff wieder in die Wellen, drang ich wieder vor.


Mit jeder dieser Bewegungen schwand meine Angst zu Gunsten einer immer größeren Lust. Bald war ich ebenso in Fahrt wie Dagmar, die trotz der sanften Massage lauter und lauter in den Wind stöhnte. Noch bevor ich mich um Zurückhaltung bemühen musste, erreichte sie ihren Höhepunkt, Sekunden später dann ich.


Für einen Moment blieb ich in ihr, benebelt von der Explosion meiner Gefühle. Dann trennten wir uns. Dagmar strich ihr Kleid nach unten. Sie drehte sich zu mir, mit strahlendem Blick, presste ihre Lippen auf meine, forderte einen langen, tiefen Kuss.


Als Schritte auf der Treppe erklangen standen wir immer noch eng umschlungen an der Reling. Es blieb uns auch nichts anderes übrig, denn meine Hose war immer noch offen.


Zum Glück bemerkte das ankommende Paar nichts davon, nickte uns nur kurz zu und ging zur anderen Seite des Decks, hinter eine der Muschelliegen.


Schnell brachte ich meine Kleidung in Ordnung. Uns verschwörerisch anlächelnd gingen wir nach unten.


Jetzt, nach befriedigter Gier, drängte es Dagmar, nach Monika zu sehen. Wir trennten uns, ohne uns zum Abendessen zu verabreden.


Den nächsten Tag vertrödelte ich bei einem Vortrag später am Pool. Erst am Abend traf ich wieder auf Monika und Dagmar. Beide kamen vom Buffet, als ich auf dem Weg dorthin war. Monika sah immer noch recht mitgenommen aus. Wir plauderten ein wenig, doch Monika wollte wieder ins Bett. Auch am Tag darauf gab es kein Wiedersehen. Trotz der schlechten Erfahrungen mit dem Washington-Ausflug hatte ich einen weiteren nach über Cap Canaveral gebucht. Ich wollte mir mal die ganz großen Spielzeuge ansehen. Ich kehrte erst spät zurück. Und am nächsten Morgen waren wir in Miami, dem Endpunkt dieser Etappe.


Auf jeden Fall wollte ich mich von Monika verabschieden. Also saß ich rechtzeitig beim Frühstück und wartete auf die beiden. Irgendwann traten sie auf die Terrasse. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich Monika höchstwahrscheinlich nie wiedersehen würde. Eine plötzliche Traurigkeit überkam mich. Ein einziges mal hatte ich mit ihr geschlafen. Hatte ich mich in sie verliebt? Sicher nicht, doch ich spürte, dass sie mir etwas bedeutete. Gern hätte ich sie um ihre Adresse gebeten, oder ihre Telefonnummer. Doch dann hätte sie das Gefühl gehabt, dass ich sie vor Dagmar bloßgestellt hätte. Sie wusste ja nicht, was Dagmar Bescheid wusste. Was Monika fühlte, ließ sie nicht erkennen.


Unser Abschied war freundlich, aber distanziert. Wie man sich halt von einer flüchtigen Urlaubsbekanntschaft verabschiedet. Und kurz, denn schon bald wurde das Deck der beiden zum Ausschiffen aufgerufen.


Etwas verloren blieb ich sitzen und sah übers Wasser. Nicht ganz das Panorama, dass ich aus den Miami Vice-Folgen kannte. Ich hätte mich sonst wohin beißen können, dass ich es verpasst hatte, die Chance bei Monika zu nutzen. Aber was soll’s, vorbei ist vorbei.

Kommentare


klaro47
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 8
schrieb am 04.02.2025:
»Schöne Story, warte gespannt auf den nächsten Hafen ;-)«

LAKing
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 25
schrieb am 18.02.2025:
»schöne story. tolles bitter sweet ending :)«

yalchinrafik
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 23
schrieb am 30.03.2025:
»pornos.page - Kostenlose Sex-Dating-Site«


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