Meine Kurschatten
von helle
Eigentlich war es keine Kur, sondern eine Erholung. Aber in einer ganz besonderen Beziehung auch das nicht. So bekam doch mein Mannesstolz in diesen drei Wochen ( erfreulicherweise!!) einiges zu tun.
Schuld daran war Erika, ich lernte sie am zweiten Tag im hauseigenen Schwimmbad kennen, sie fiel mir gleich auf, groß, gut gebaut, wie ich es schätze keineswegs dünn, braune lockige Haare, nettes Lachen.
Ich kam mit ihr gut ins Gespräch, wir verabredeten uns zu einer Tanzveranstaltung am gleichen Abend. Beim Schwofen lief es prächtig weiter, wir scherzten und alberten viel, ja das Tanzen brachte uns sehr nahe, insbesondere die langsamen Bluesnummern die ließen wir nicht aus.
Ja, so ergab sich bei Veranstaltungsende, was ist weiter zu tun, keiner von uns war müde, viel zu aufgekratzt waren wir, liefen Hand in Hand noch einige Schritte an der Strandpromenade, es folgte der erste Kuß.
Erika schließlich hatte zur Fortsetzung den besten Vorschlag, lud mich in ihre Kammer ein. Im Moment ganz günstig, trotz Doppelzimmer, das zweite Bett war nicht belegt, außerdem war der Zugang relativ problemlos, das Zimmer war gerade neben dem hinteren, etwas abseits gelegenen Treppenhaus.
Kaum war die Tür hinter uns geschlossen als Erika sich sofort fest an mich drängte, ein wilder, gieriger Zungenkuß. Ja irgendwie waren wir beide ausgehungert, ohne Umschweife entkleideten wir uns, setzte ich mich nackt zu ihr auf's Bett.
Beim folgenden Kuß konnten unsere Hände den Körper des Partners in seiner ganzen unbedeckten Schönheit befingern, all die erotischen, interessanten Stellen erforschen.
Nach den Händen erschleckten auch meine Zunge und Lippen den auf das höchste erregte, weibliche Körper. Gelangte über Hals, Brüste, Bauch schließlich und endlich zu ihrer Scheide. Wir hatten das Licht brennen lassen, so konnte ich diese prachtvolle, wunderschöne Auster einer reifen Frau bewundern, bevor ich diesen so anziehenden Ort mit meiner Zunge kostete. Ja und Erika genoß mein Tun, sie machte es mir so bequem wie möglich, die Schenkel ganz weit gespreizt, die Knie etwas angezogen, Alles beste für mich um diese schmackhaften, köstlichen Hautfältchen, die großen, rosa Scham-lippen, den erregten Kitzler, das geöffnete Fickloch ausgiebig abzuschlecken.
Hatte sie zu Beginn auch sehr gekonnt an meinem Schweif gelutscht, so genoß sie kurz darauf nur noch meine Leckkünste, ja, gar viel zu schnell überkam sie ein erster, aber nicht desto trotz intensiver Orgasmus. Ihr Unterleib bebte, Erika stöhnte unterdrückt, ihre Hände wühlten in meinen Haaren. Für mich war es bestimmt ein ähnlicher Genuß, ich leckte sie noch ein wenig sanft weiter, bis ich mich wieder seitlich neben sie postierte.
Wieder ein schöner, langer Zungenkuß, anschließend legte sie sich flach auf den Rücken, zog mich dabei mit, sodaß ich nunmehr auf ihr lag.
Mit hocherregtem Kopf fixierte sie mich voll, seufzte mit ihrer sinnlich, herben Stimme: " Noch eines, was du wissen sollst bevor du zu mir kommst..., mmh, - ich nutze gerade die Erholung für eine Pillenpause, - also nicht reinlaufen lassen, ja."
" Schade, aber einverstanden," ließ ich sie wissen; ha wenigstens gut, daß sie nicht auf Gummibenutzung Wert legt, ich hätte eh gar keine gehabt, und wenn... diese auch nur ungern benutzt.
Ihre Beine öffneten sich, ihre Hand die die ganze Zeit meinen Riemen festgehalten hatte, führte die Schwanzspitze an die Furche, teilte die feuchten Schamlippen, drückte ihn in die bereite Liebesgrotte. Wir stöhnten beide gleichzeitig auf als mit einem kurzen Ruck die Hälfte des Schafts in ihrem Fickloch verschwunden war, von diesen so anschmiegsamen, nassen Votzenwänden umgeben wurde. Ich verharrte, doch nun bockte meine Erika kurz von unten hoch, schon war meine Latte vollkommen eingefangen.
Ich war so aufgegeilt, ich mußte sofort loslegen, mit wuchtigen Stößen durchquerte ich immer und immer wieder in ganzer Länge ihre brünstige, schleimige Auster. Jedoch spürte ich bei mir gar so früh, daß sich durch die ganze höchst erotische Vorbereitung eine gewaltige Ladung bester Männersahne angesammelt hatte, die nur darauf drängte endlich meinen Beutel zu verlassen. Nein Pause hatte jetzt keinen Wert mehr, auch Erika spürte wie es um mich stand, motivierte mich zusätzlich: " Los, doch du geiler Ficker, spritz, na spritz!"
Und schon war es soweit, ein irres Ziehen in den Lenden, erstes heftiges Schaftpochen, nun, ich erinnerte mich trotz der Riesengeilheit meines Versprechens ( wenn auch widerwillig ), schaffte es gerade noch im letzten Augenblick (nun ja, ich nehme mal an, daß es tatsächlich noch rechtzeitig war!?!) den speienden Penis aus ihrer so wohligen Möse herauszuziehen. Gemeinsam schauten wir zu wie in dicken, weißen Schüben mein Sperma aus der hochroten Samenspritze herausjagte, ihren Bauch und Nabel bekleckerte.
Ja, eine wahrlich große Ladung die ich da unnütz auf ihren ( und leider nicht in ihrem fraulichen ) Leib verströmte.
Für einen entspannenden Augenblick legte ich mich wieder seitlich neben sie. Wir küßten uns lange, wobei Erika an meinem nach wie vor voll erigierten Penis fummelte, ich streichelte derweil ihre tollen Brüste. Ja schön bequem konnte ich diese wunderbare Aufgabe genießen, lag doch dieses Prachtweib weiterhin auf dem Rücken, auch die Schenkel waren immer noch weit auseinandergespreizt, zeigte mir den Büschel der Schamhaare.
Diese aufreizende Position brachte mich spontan auf einen lustigen Einfall, tauchte doch gerade meine Fingerspitze in meinem sämigen Erguß, genießerisch verrührte ich meine Geilsoße, der sich zum Teil in der Nabelkuhle gesammelt hatte. Aufmerksam beobachtete Erika mein Tun, lächelte auch als ich ihr meinen Zeigefinger vor ihr Gesicht hielt. Ein Schleimpropf thronte auf der Fingerkuppe. Erika wippte mit dem Kopf vor, wollte sie den Samen wegschlucken, - jedoch ich zog schnell die Hand zurück, hatte was anderes vor.
Meine Gespielin lachte, doch kurz darauf schreckte sie auf, - warum wohl?
Ich hatte nämlich meine Hand wieder über ihre Brüste und Bauch streicheln lassen, diesmal aber noch etwas tiefer über ihre mollige Bauchdecke, um dann unvermittelt ihr den Finger in die Muschi zu schieben.
Ruckartig setzte sie sich auf, fragte aufgeregt: " was machst du denn?"
Sie schaute entsetzt auf ihren Schritt, aber da war nach wie vor meine Hand zu sehen, und ein Finger rührte genußvoll in dem Mösenloch.
Ich wollte sie aber dann doch nicht zu arg erschrecken, zog meinen - Mittelfinger aus dem Muschelchen, zeigte ihr grinsend den nach wie vor sämig benetzten Zeigefinger.
Jetzt lachte auch Erika, lehnte sich wieder zurück, sagte spielerisch entrüstet: " Du Schuft, eben hast du mich aber wirklich erschreckt!"
Sie zwinkerte dabei mit ihren schönen Augen, ich fragte mich schon was das wohl heißen mag, in mir erwachte jedenfalls eine weitergehende Idee.
Entspannt genoß sie, wie ich wieder mit dem Zeigefinger auf ihrer verschleimten Bauchdecke fummelte. Diesmal schaffte ich es den ganzen Finger mit meiner Männercreme zu überziehen, zeigte ihr auch diesmal dieses benetzte Teil. Ich wiederholte das Spielchen von vorhin, zwinkerte kurz vorher bevor ich eintauchte, jetzt aber blieb meine Erika ruhig liegen, genoß meine Fingermassage in ihrem Liebeshort. Sie schnurrte genießerisch, seufzte beglückt, wippte sogar hin und her, vor und zurück um diese Liebkosungen noch zu verstärken.
Irgendwann aber wurde sie doch stutzig, mein breites Grinsen war doch zu auffällig. Ganz vorsichtig richtete sie sich auf, drückte meinen Daumen etwas zur Seite, schaute genau, und... - der Mittelfinger war diesmal zu sehen.. ja, - kein Zweifel, diesmal war es eindeutig der sämig-versaute Zeigefinger der gerade dabei ist ihre Mösenwände so nett zu verwöhnen.
Vorerst brachte sie nur ein " Huch" heraus, ließ meinen Daumen los, guckte mich leicht irritiert an. Ich bemerkte mit Freude an ihrem Gesichtsausdruck, so richtig böse ist sie mir nicht, mehr erstaunt. Schließlich fragte sie: " Warum machst du denn das?"
Ich antwortete ihr wahrheitsgemäß und auch mit der richtigen deftigen Wortwahl: " Weißt du, ich lecke leidenschaftlich gerne Muschis, und die schmecken am besten wenn sie gerade frisch gefickt, doch vor Allem richtig spermaversaut sind. Das ist der beste Geschmack den ich mir bei einer Fut vorstellen kann."
Erika hatte sich das sehr wohl richtig interessiert angehört, verlangte dann nach einer kurzen Bedenkpause: " Ok, wenn das so ist, ich lasse mich für mein Leben gerne lecken, ja sogar viel lieber als ficken. Also ich verzeihe dir nur wenn du mich auf der Stelle sofort ausgiebig leckst, klar."
Ich lächelte erfreut, sagte garnichts sondern machte mich sofort auf den Weg um unserer beider Vorliebe zu frönen.
Es stimmte tatsächlich, hier unsere Lustsäfte an diesem himmlischen, weiblichen Ort vereint, das ergab das richtige Aroma, ließ meine Geschmacksnerven fibrieren, rotierte meine Zunge wie wild. Es kam uns beiden zugute, ich der alles aufschleckte, aufsaugte dessen ich erhaschen konnte, - und Erika brachte es im Nu ihren nächsten Orgasmus.
Wieder verweilte ich lange genug in ihrem Schritt um nicht nur das Abklingen des Höhepunkts zu begleiten, sondern auch um sie weiter in erregtem Zustand zu halten. Nun das war bei dieser sinnlichen Frau kein bißchen schwer, weiterhin aufgeregt hin und herwippendes Becken, ihr kraulen in meinen Haaren und das freudige Stöhnen ließ mich dieses eindeutig erkennen.
Als ich wieder neben ihr auftauchte, mit einem Mundkuß auch die Erika an dem tollen Geschmack teilhaben ließ, sagte sie leise:
" Ach was ist das schön, du leckst göttlich. Sag, warum hast du mir nicht gesagt das du so gerne in mein Vötzchen spritzen würdest, um dann wieder alles auszuschlecken?"
Bei diesen Worten rückte ich ganz eng an sie, flüsterte erregt und begehrlich in ihr Ohr: " Oh, du holde Maid, das läßt sich ohne weiteres nachholen, wenn du nur möchtest."
Wieder schob ich mich auf ihren vollen Leib, klopfte mein Schweif erwartungsvoll an der Pforte, mehr machte ich im Moment nicht.
Erika seufzte aus vollem Herzen, sagte vorerst nichts, aber sie selbst agierte dafür, ja sie dirigierte die Eichel an die richtige Stelle, drückte solange auf meine Pobacken bis sie meinen männlichen Stachel wieder vollends vereinnahmt hatte. Glücklicherweise war die erste so überaus ungeheure Sinneslust in geordnetere Bahnen gekommen, konnten wir jetzt intensiver mit mehr Aufmerksamkeit unsere vereinigten Geschlechtsteile genießen. Schöne langgezogene Fickstöße in ihrer saftigen Möse, dabei sanftes streicheln ihrer Brüste, des Bauchs und der Pobacken, dazu meine ausgiebige Kitzlermassage die ließ bei ihr die Lust erneut überschäumen. Wir stöhnten beide bei ihrem dritten Höhepunkt, sie durch die herrlichen Orgasmuswellen die ihren wollüstigen Körper überkam, ich durch die so überaus intensiven Votzenmuskelkontraktionen die sich auf mein ganz empfindliches Instrumentarium tief in ihrem Leib übertrug.
Noch heftig atmend wollte sie kurz danach von mir wissen: " Hast du schon...?".
Ich grinste wohl, wartete noch effektvoll mit der Antwort, doch dann verneinte ich wahrheitsgemäß.
Ich beobachtete natürlich Erika genau, nun, sie erschien mir normal bei meiner Antwort. Mit roterregten Kopf fragte sie weiter: " Wirst du denn...?"
Sie stockte, fragte nicht weiter, deshalb bat ich Erika inständig: " Was denn? Sprich es doch bitte aus."
Daraufhin sie nach kurzem Zögern: " Wirst du wirklich meine Muschi einschäumen, - obwohl du weißt das ich nicht verhüte...?"
Und ich? Ich ließ sie nicht im Unklaren: " Ja, meine Liebe, ich werde dich gleich besaften, deine samengierige Möse bedienen, ihr leckeren, ganz frischen Samen einschenken. Und ich verspreche dir, die nächsten drei Wochen werde ich bestimmt nicht mehr auf deinen Bauch abladen."
Wie zur Bestätigung faßte ich mit beiden Händen unter ihre festen Pobacken, konnte ich noch tiefer in ihren Leib eindringen, zumal auch sie erwartungsvoll das Becken nach oben schob.
Ja auch ich war in diesem Moment wieder soweit, bewies ihr meine Ankündigung, ohne eine weitere Bewegung ließ ich meinen Gefühlen und vor allem meinen Säften freien Lauf, zuckte mein Schaft rhythmisch, zeigte uns beiden an was sich so ganz tief bei ihr tut. Quoll immer mehr aus meinem Samenspender, überschwemmte ihren ungeschützten Muttermund.
Und Erika, diese so unvorsichtige Frau? - Sie strahlte mich die ganze Zeit an!
Wir seufzten beide entspannt und glücklich, kamen langsam wieder zur Ruhe. Ich ließ es mir aber nicht nehmen noch einige schöne Nachstöße in der endlich richtig besamten Möse durchzuziehen. Die saftigen Schlürfgeräusche untermalten diese herrlichen Fickbewegungen.
Später ließ ich noch meine Zunge an diesen Ort schlotzen, zeigte ich ihr somit meine Dankbarkeit. Einen Orgasmus bekam sie zwar nicht mehr, genoß aber trotzdem meine Leckkünste.
Bevor ich mich befriedigt in meine eigene Kammer zurückziehen wollte, küßte ich sie noch einmal. Erika schmunzelte plötzlich, sagte mir auch was ihr gerade solch lustiges in ihrem Köpfchen vorgeht: " Ha, wenn das mein Mann wüßte, da mach ich extra während der Kur die lang fällige Pillenpause, und dann bekomme ich schon so schnell eine besamte Scheide."
Ich fragte meine Bettgenossin: "Du hast doch bestimmt diese Pause schon vor der Kur angefangen?“
„ Ja,“ bestätigte sie, „aber gerade nur eine Woche davor.“
Weitere Frage von mir: „ Vor deiner Abreise habt ihr doch bestimmt noch miteinander geschlafen, oder?"
"Stimmt", pflichtete sie mir bei, „fast die halbe Nacht haben wir gevögelt!“.
"Und ich wette dein Mann ist doch bestimmt nicht abgesprungen, oder?" vermutete ich mal.
"Stimmt auch wieder, 2 oder war es sogar 3 Mal voll rein, aber sag’ woher weißt du das?" bestätigte sie mich.
"Ich kenn doch die Männer, bin ja selbst einer,“ meine Erklärung.
Ich fragte dann: „mmh, und ich kann mir denken deine Pillenpause ist sicher noch länger?“
Erika nickte, bestätigte erneut: „Mmh, ja so insgesamt 2 oder 3 Monate hatte ich schon vor.“
Ich fuhr dann fort: „so wenn du in drei Wochen nach Hause kommst, wird dein ausgehungerter Mann dich vernaschen du bist kaum in der Wohnung drin, und bei so einer tollen Frau wie du es bist, das gleiche tun was ich vorhin gemacht habe, nämlich sich die Seele aus dem Leib spritzen, seinen dickgefüllten Samenbeutel leermachen, - aber garantiert ohne Vorsicht hinein in deine Muschel.“
Erika lachte zustimmend bei meiner bestimmend richtigen Vorahnung, begleitete mich zur Tür, verabschiedete mich von unserer ersten gemeinsame Nacht mit einem Klaps.

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