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Kommentare: 5 | Lesungen: 7247 | Bewertung: 5.67 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 03.07.2004

Meine Nachbarin Sabine

von

Auch ich gehöre zu den Männern die sich in der Erotik gern sagen lassen was sie wann und wie tun sollen.


Im Internet lebe ich meine Phantasien aus und gelegentlich treffe ich auch Leute die die gleichen Neigungen haben und sich in Gesprächen austauschen.


So kommt es ab und an auch zu realen treffen. Die einen bringen etwas und die andern vergisst man wieder.


Ich habe mich irgendwann entschlossen, meine Geschichten zu veröffentlichen und lese immer wieder gern die Reaktionen darauf.


Daniel01ch@yahoo.de

Teil 1


Das Kennenlernen

Vor einiger Zeit hatte ich wieder mal meinen Waschtag. Wir haben im Haus eine Waschmaschine mit einer Liste in die man sich eintragen kann wenn man waschen will. Als ich wieder runter ging um die gewaschenen Sachen zu holen und eine neue Maschine laufen zu lassen, sah ich auf der Liste eine Nachricht:

Hallo Du. Falls Du vor 20 Uhr fertig bist, klingle bitte bei mir damit ich auch noch eine Maschine laufen lassen kann. Gruss, Sabine von oben.

Nun; ich kannte meine Nachbarin von oben bisher nur vom gelegentlich sehen. Sie ist selten zu Hause und hören tut man von ihr nicht viel, ausser wenn sie kurz vor dem gehen mit ihren Schuhen durch die Wohnung läuft und man die Schritte auf dem Parkett hören kann.


Sie ist etwa gleich gross wie ich, hat schwarze, lange gewellte Haare, dunkle Augen, schlank, hat eine sehr gute Figur soweit ich das bisher unter ihren Kleidern erkennen konnte. Und viel mehr wusste ich nicht über sie.

Also bin ich nach meiner letzten Maschine zu ihr hoch gegangen und habe geklingelt. Als sie die Türe öffnete hat es mir fast den Atem verschlagen. Sie trug ein Ärmelloses Shirt dass mehr von ihr zeigte als es verhüllte. Dazu trug sie eine normale Jeans die sehr gut sass und ihre Figur aufreizend betonte.


Ihre Haltung und ihr Blick strahlten sehr viel Selbstbewusstsein aus.


Ich habe sie wohl ein bisschen zu lange angeschaut. Jedenfalls meinte sie ein bisschen schnippisch; Na? Zufrieden?


Ich glaub, ich wurde rot und stammelte sowas wie ‚Entschuldigung‘


Sie hat meine Lage sofort erkannt und nachgehackt;


Und? Keine Antwort? ...... Schauen schon, aber nicht sprechen?! ....... Typisch Mann!!


Sabine blieb dabei auffallend ruhig und schaute mich fest an. Sie veränderte ihre Position und lehnte sich an den Türrahmen. Mir war die Situation ein bisschen peinlich, aber irgend etwas hat mich an ihrem Verhalten gereizt und so habe ich mitgemacht.


„ Ja natürlich bin ich zufrieden“


war mein nicht gerade Geistreicher Kommentar. Im gleichen Moment fluchte ich innerlich auch schon über den doofen Satz.


Sabine schien dies jedoch überhört zu haben und meinte, sie müsse sich beeilen und eine Maschine laufen lassen. Sie bedankte sich für das läuten, drehte sich um und machte die Türe zu.


Ich kam mir etwas fehl am Platz vor und ging wieder runter in meine Wohnung.


Kurze Zeit später läutete es an meiner Türe. Ich war etwas überrascht, als Sabine vor der Türe stand. Ich muss sie ziemlich verdutzt angeschaut haben, denn ich sah ein amüsiertes lächeln in ihrem Gesicht.


Es gibt da ein kleines Problem unten. Ich kann den Wasserhahn nicht aufdrehen und wäre froh wenn Du mir helfen könntest


Sagte sie ohne grosse Umschweife.


„ Ja natürlich komme ich helfen“


sagte ich und wir gingen runter in den Keller.


Dort stellte ich fest dass der Wasserhahn gar nicht so fest zugedreht war wie es Sabine gesagt hatte und ich konnte mir auch nicht recht vorstellen dass sie nicht genug Kraft hatte diesen zu öffnen. Ein wenig irritiert fragte ich sie, ob ich noch etwas machen könne, was sie jedoch mit einem nein danke verneinte. Ich konnte es nicht lassen ihr zu sagen, wenn sie noch ein Problem habe, könne sie gern läuten kommen. Als Antwort bekam ich ein ja gern und ich sah auch ein unergründliches lächeln in ihrem hübschen Gesicht.

Wieder in meiner Wohnung, musste ich mich erst mal setzten und mir ein paar Gedanken über das geschehene machen. Natürlich hat mir die ganze Situation gefallen, aber noch besser hat mir Sabine gefallen! Nach meinem ersten Kontakt mit ihr konnte ich nun sagen dass sie wirklich ‚perfekt‘ aussieht. Ihr Gesicht ist fein und hat irgendwie weiche Züge. Die dunklen Augen schauen klar und bestimmt, haben aber doch etwas liebenswürdig unschuldiges an sich. Ihre Stimme ist ein wenig ‚rauchig‘ und verleiht ihr so eine grosse Portion Erotik. Die Brüste sind schön rund und straff. Unter den Jeans zeichnet sich deutlich ein kleiner knackpo ab. Sie gefiel mir also sehr.


In meiner Hose hatte sich, durch die nähe zu Sabine, ihrer Ausstrahlung und ihrem Auftreten, mein kleiner zu Wort gemeldet und wollte aus dem engen Käfig befreit werden.


Ich zog mich also aus, setzte mich aufs Sofa und stellte mir vor wie es wäre, wenn nun Sabine hier wäre, mir meinen kleinen blasen oder sich mit mir beschäftigen würde. Dabei spielte ich natürlich mit meinem Schwanz und Massierte ihn langsam um nicht zu schnell zu kommen. Die Vorstellung dass ich Sabine vielleicht bald wieder sehen - oder näher kennenlernen würde machte mich ziemlich an. Auf der Eichelspitze waren schon längst die ersten tropfen am rausdrücken und ich spürte dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte.

Plötzlich hat es wieder geläutet. Etwas verärgert weil ich aus meinen Träumen gerissen wurde stand ich auf, zog mir schnell ein paar lockere Shorts über und zog ein langes Shirt darüber. So konnte man meinen Ständer nicht auf Anhieb sehen - dachte ich - , ging zur Türe und öffnete. Wieder war ich überrascht dass Sabine draussen stand. In der Hand hielt sie eine kleine Flasche Sekt und sagte


Ich möchte mich fürs helfen bedanken! Hast Du Gläser?


„ Ja habe ich sicher“ antwortete ich wieder ein bisschen verlegen. Ich fragte mich innerlich, warum ich so unsicher und verlegen bin. Zwei Situationen und zwei mal wurde ich auf dem linken Fuss erwischt.


Jedenfalls trat ich zur Seite, liess sie rein kommen, schloss die Türe und führte sie in die Küche. Dort holte ich zwei Gläser aus dem Schrank. Da ich mich dabei strecken musste, rutschte mein Shirt ein bisschen hoch und sie konnte dabei mit Sicherheit meinen Zustand unter den Shorts erkennen.


Wir stiessen an und stellten uns ein bisschen näher vor.


Es entwickelte sich ein reges Gespräch über Gott und die Welt. Mit der Zeit lenkte Sabine das Gespräch in Richtung Erotik. Durch die Angenehme Atmosphäre, der offensichtlich gegenseitigen Sympathie und vermutlich der Wirkung des Sektes, empfand ich ihre Fragen jedoch keinesfalls als peinlich oder unangenehm.


Wir erzählten uns gegenseitig von unseren Neigungen, Vorlieben, wie sie entstanden sind, was wir erlebt haben , was wir für Spielsachen und Toys mögen, usw.


Auch unsere Tabus waren ein Thema. Ziemlich ins Detail gehend sprachen wir locker was wir nicht mögen, gar nicht mögen oder schon gar nie machen möchten/würden.

Das erste Spiel

Die Zeit verflog förmlich und auf einmal sagte sie


Ups!! Schon elf Uhr?!?! ...... Meine Wäsche ist noch unten in der Maschine! Kommst Du mit und hilfst beim aufhängen?


Sie schaut mich mit einem lächeln an und in ihrer Stimme ist ein Unterton der kein ‚nein‘ zulässt.


Ich sage:


„ Ich muss noch schnell aufs Klo und komme dann“


Als ich unten ankomme, ist Sabine schon dabei ihre Wäsche aufzuhängen. Während ich nach hinten laufe, kann ich sie zwangsläufig ein paar Sekunden beobachten. Ich glaube, sie hat sich bewusst so hingestellt dass ich sie ganz sehen- und ihren Körper anschauen kann, ohne dass es gross auffällt. Sie ist eben dabei ein Tuch aufzuhängen. Ich bewundere ihren flachen Bauch und die Brüste die sich unter ihrem Shirt klar abzeichnen. Beim näher kommen sehe ich auch dass ihr Nippel steif sind und gegen das Shirt drücken. Mit einem lächeln denke ich; es geht ihr also gleich wie mir!

Schön dass Du da bist! Sagt sie und dreht sich halb zu mir.


Komm! Du darfst weitermachen! Ich möchte schauen ob Du die Wäsche ordentlich aufhängen kannst!


Natürlich bin ich mir bewusst was nun folgen wird. Da mir ihr Spiel aber gefällt, mache ich mit und fange an ihr Wäsche aufzuhängen.


Sabine setzt sich auf das kleine Tischchen und schaut mir einen Moment lang zu. Dann sagt sie;


Dreh Dich um dass ich Dich von vorne sehen kann!


Ich tue was sie will und mache weiter. Längst habe ich wieder einen vollen Ständer unter den Shorts und das kann ich diesmal nicht verbergen da ich mich ja dauernd strecken muss.


Sabine scheint sich darüber zu amüsieren und findet anscheinend gefallen am ganzen.


Als ich etwa mit der Hälfte fertig bin sagte Sabine;


Halt Dich mit beiden Händen am Wäscheseil fest!


Sie kommt langsam auf mich zu und mustert mich ungeniert.


Spreiz Deine Beine ein wenig!


Langsam geht sie um mich herum und dann spüre ich ihren Atem im Nacken. Sie fasst von hinten an meine Oberschenkel und fährt langsam daran hoch, ohne jedoch den bald platzenden Schwanz zu berühren. Mit beiden Händen streicht sie mir über den Bauch nach oben zu meinen Brustwarzen. Sie umfasst beide Nippel und macht sie mit streicheln ganz hart. Langsam aber fest beginnt sie dann daran zu ziehen und dreht sie gleichzeitig zwischen den Fingern. Da sie sich an mich drückt, kann auch ich ihre harten Nippel spüren. Sie ist zweifellos auch geil! Am liebsten würde ich mich jetzt umdrehen und mich auf sie stürtzten. Der Reiz des ganzen hält mich aber zurück und so lasse ich sie machen.


Du gefällst mir!


Flüstert sie mir ins Ohr und fährt mit den Händen langsam nach unten. Dann fasst sie mir durch die Shorts an meinen Schwanz und drückt ihn mit wenig Kraft aber doch fest. Mit der anderen Hand fasst Sabine mir an die Eier, knetet und drückt auch diese mit Gefühl. Da sie sich immer noch von hinten an mich presst, kann ich ihrem Druck nicht ausweichen und ‚muss‘ so bleiben wie ich bin. Einen Moment lang spielt sie so an mir rum. Ich bin mittlerweile so geil dass es mir schon fast kommt. Schliesslich veranlasst sie mein stöhnen mich loszulassen und wieder um mich herum zu laufen. Vor mir bleibt sie stehen und schaut mir in die Augen.


Lass eine Hand an der Wäscheleine und zieh Dir mit der anderen langsam die Shorts aus. Ich will sehen ob mir das auch optisch gefällt was ich eben gespürt habe!


Sie setzt sich wieder auf das Tischchen und schaut mir zu wie ich mir die Shorts ausziehe.


Stell Dich wieder so hin wie vorher und lass Dich anschauen!

Irgendwie ist die Situation schon verrückt! Ich stehe nackt in der Waschküche mit einem riesen Ständer und lasse mich von einer Frau ‚begutachten‘ die ich erst einige Stunden ‚kenne‘! Zudem besteht trotz der nächtlichen Stunde die Möglichkeit dass jemand in den Keller kommt und uns vielleicht sieht!


Sabine kommt wieder zu mir und bleibt ganz nah vor mir stehen. Mit der einen Hand fasst sie an meinen Schwanz und Massiert ihn ganz vorsichtig. Mit der andern Hand streicht sie wieder über meine Brust und fasst dann mit den Fingern den rechten Nippel, drückt ihn wieder zusammen und zieht erneut daran.


Gefällt Dir das Du geiles Ding?


„ Ja es gefällt mir sehr Sabine“ !


Ich habe einen trockenen Hals und das Gefühl, meine Stimme hat ein leichtes Kratzen.


Mach weiter mit der Wäsche!


Sagt sie und geht einen Schritt zurück. Sie schaut mir wieder zu, läuft um mich herum, schaut mir von hinten zu und kommt wieder nach vorne. Sabine geniesst es offensichtlich, mich so zu sehen und ihr Spiel zu spielen.


Wie ich mich wieder bücke, sagt sie etwas schärfer;


Bleib so und beweg Dich nicht!


Ich stehe gebückt über dem Wäschekorb und warte was nun passieren wird. Ich spüre plötzlich ihre Hände auf meinem Po. Sie streichelt und knetet ihn, wird etwas forscher und zieht mir meine Pobacken auseinander. Mit der einen Hand fasst sie mir zwischen die Beine, streichelt meine Eier, fasst wieder an den Schwanz und Massiert ihn erneut. Auf einmal klatscht es und sie hat mir mit der anderen Hand eins auf den Po geknallt.


Nicht all zu fest, aber doch so dass ich es deutlich spüre!


„ Autsch“ entfährt es mir.


Das ganze ist einerseits irgendwie ‚erniedrigend‘ wie ich hier stehe und mich behandeln lassen muss, anderseits äusserst erregend und gefällt mir!


Steh wieder auf und stell Dich anständig hin!


Höre ich sie auf einmal sagen. Ich stehe auf und fasse wieder mit den Händen an die Wäscheleine.


„ Ja Sabine“ sage ich fast automatisch


Oh! Schön! Du bist ja Lernfähig!


Ich höre dabei das schmunzeln in ihrer Stimme.


Sie nimmt eine Hand weg und sagt kurz darauf;


Schau mal was Du mit mir gemacht hast!!


Sie streckt mir den Finger vor den Mund und meint;


Mund auf und ablecken!


Sie hat sich hinter mir an ihre Muschi gefasst und streckt mir nun den nassen Finger hin. Ich öffne den Mund und sie steckt mir den Finger rein. Ein süsser Geschmack breitet sich in meinem Mund aus und mit Genuss lecke und sauge ich an ihrem Finger.


Schön sauber lecken!


Sie lässt mich einen Moment weiter machen und lässt mich dann unvermittelt los, zieht den Finger raus und kommt wieder nach vorne.


Du hast nun für den Moment genug Spass gehabt! Jetzt will ich auch was davon haben!


Sabine setzt sich wieder auf das Tischchen und ruft mich an den Tisch.


Knie nieder und leck mich!


Ich will es geniessen, also gib Dir mühe!


„ Ja Sabine, das werde ich bestimmt“ höre ich mich wieder wie von weitem sagen.


Ich ziehe ihr langsam die schon offenen Jeans aus und lasse sie eine einigermassen gemütliche Position auf dem Tisch einnehmen.


Dann beginne ich, sie auf die Schenkel zu küssen, lasse die Zunge darüber gleiten, küsse wieder und komme so langsam in die nähe ihrer Muschi. Als Antwort höre ich sie verhalten aufstöhnen und ihr Atem geht schneller. Mit den Händen streichle ich über ihren Bauch zu den Brüsten und umfasse ihre steifen Nippel. Dabei zwirble ich sie vorsichtig. Ich lasse die Zunge langsam über ihre Schamlippen gleiten und dabei zuckt sie leicht zusammen. Ihr stöhnen nimmt ein bisschen zu und sie drückt nun meinen Kopf fest auf ihre warme Muschi. Ich beginne ihre kleine Knospe sanft zu lecken und umspiele sie mit der Zunge.


Fick mich mit dem Finger!


Bringt sie unter mittlerweile heftigerem keuchen hervor. Sie geniesst es wirklich sich befriedigen zu lassen und der etwas aussergewöhnliche Ort trägt sicherlich auch zur Luststeigerung bei.


Ich nehme also den Finger und stecke ihn langsam rein. Durch ihre geilheit ist sie so nass dass mein Finger fast von alleine rein gleitet. Während ich nun lecke und sie mit dem Finger langsam ficke, spüre ich, wie sie sich langsam zu verkrampfen beginnt. Sie steht schon kurz vor dem Orgasmus. Ihr Becken streckt sich mir je länger je schneller rhythmisch entgegen. Dann höre ich sie plötzlich stöhnend flüstern;


Mir kommts! ........... Ich kooommeee!!


Jaaa mach weiter! Schneller! .....


Sabines Muschi beginnt zu zucken und ihr Orgasmus entlädt sich heftig in mein Gesicht. Ich spüre wie es noch nässer wird und versuche alles wegzulecken was ich erwischen kann. Dabei halte ich ihre Oberschenkel fest, damit sie einen Halt für die Beine hat und sich ganz gehen lassen kann.


Ich lasse sie einen Moment die Gefühle geniessen und helfe ihr danach, sich aufzusetzen. Mit einem etwas verklärten Blick schaut sie mich an und umarmt

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Kommentare


Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 04.07.2004:
»Eine wirklich schöne und erotische Geschichte.

Ich muß allerdings Serenity Recht geben, eine Rechtschreibprüfung drüber laufen lassen hätte viel gerettet....die fehlende Grammatik mindert leider wirklich den Genuß beim lesen aber wie erwähnt...wirklich eine schöne Story..freue mich schon auf eine Fortsetzung«

steffen19
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 6
schrieb am 05.07.2004:
»Eine wirklich süße Geschichte, die mich persönlich sehr anmacht.
Das Spielen mit dem Opfer das sich zwar bewegen kann, aber nicht weg darf(Keller), finde ich immer wieder klasse.
Bitte mehr davon.«

oxmoxx
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 29
schrieb am 25.01.2011:
»Geil... Super!!! Weiter so«

christian1508
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 31
schrieb am 10.07.2014:
»Geile Story und gut geschrieben. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung...«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 05.10.2015:
»Ein netter Anfang ...«



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