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Kommentare: 2 | Lesungen: 3341 | Bewertung: 6.01 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 10.03.2006

Meine Nacht in Paris

von

Ich liebe es anderen beim Sex zuzusehen oder den Zuhörer zu spielen. Dieses Erlebnis, war eines meiner geilsten diesbezüglich.

Ich hatte über das Reisebüro ein Hotel in Paris gebucht. Direkte Lage am Montmatre mit schöner Aussicht auf die Stadt. Diesen Kurzurlaub hatte ich mir verdient und ich hatte vor, es mir richtig gut gehen zu lassen. Die Fahrt war ohne Probleme geschafft und jetzt nur noch kurz unter die Dusche und dann ins Leben. Gesagt getan, ich machte mich auf und schlenderte erst einmal über den Montmatre, dann über den naheliegenden Friedhof und dann Richtung Centre. Das Wetter war herrlich, alles in ein spätherbstliches Licht getaucht. Blauer Himmel und diese typische Herbstluft. Ich setzte mich in ein Cafe, bestellte ein Perrier und ließ die Menschen an mir vorüberziehen. So hatte ich mir das vorgestellt. Irgendwann neigte sich der Tag langsam dem Ende zu und ich fuhr mit der Metro zurück.


Ich wollte nicht gleich am ersten Tag die Welt erobern, so setzte ich mich noch auf einen Drink an die Bar um den Abend zu beenden. Schnell erfasste ich den Thekenbereich mit den Augen um zu prüfen ob sich eventuell noch eine Chance für einen Flirt ergeben würde. Es saßen einige Geschäftleute beisammen die anscheinend das Hotel für eine Tagung gebucht hatten. Des weiteren gab es noch einige einzelne Personen die zum Teil gedankenverloren auf die Fernseher schauten, auf denen ein mehr oder weniger wichtiges Fußballspiel lief. Rechts erblickte ich eine Frau im Alter von schätzungsweise 30 –35 Jahren die, wie ich sich später herausstellen sollte, meine Unterhaltung für die Nacht werden sollte. Nur anders als üblich. Aber ich möchte nicht vorgreifen. Ich steuerte also langsam aber gezielt auf die Lady zu, lächelte freundlich und fragte auf den Fernseher deutend in englisch: “ Interessiert Sie das?“ Sie blickt mich an und erwidert: „Nein, absolut nicht. Warum fragen Sie mich, sie können übrigens ruhig deutsch reden.“ „Oh, antwortete ich, habe ich so einen starken Akzent?“ „ Na als Alternative würde ich Sie gerne auf einen Espresso einladen oder auch einen Prosecco.“ Sie entschied sich danken für einen Pastis und drehte sich mir zu. Der Anblick der sich mir bot schnürte mir die Luft ab. Ich blickte in ein hübsches Gesicht mit großen braunen Augen, dezent geschminkt. Die mittellangen dunklen Haare hatte sie hinten zusammen gebunden. Sie trug ein Buisiness-Kostüm in dunkelgrau mit feinen Längsstreifen. Der Rock würde im Stehen eine Hand über dem Knie enden. Da dieses schöne Geschöpf aber nun saß, rutschte der Rock bis auf die Hälfte vom Oberschenkel. Darunter trug sie eine Strumpfhose die nicht so aussah, als wäre sie für 3 Euro bei Lidl gekauft worden. Seidig glänzend und tadellos sitzend. Das ganze endete an den Füssen in einem eleganten schwarzen Pumps mit ca. 8 cm Absatz. Diese ganze Erscheinung nahm nicht nur ich, sondern auch mein bester Freund war. Er regte sich, was sicherlich auch daran lag, dass ich immer auf die gefüllte Bluse schauen musste. Ihre Brüste waren drückten sich mir fast entgegen. War es Körbchengröße C oder trug sie einen entsprechenden BH. Egal, sie waren wohlgeformt und das wusste dieses Luder auch ein zu setzten.


Wir kamen ins Gespräch, bei dem sie mir erzählte, dass sie Michaela hieß und mit ihrem Chef hier auf einer Messe sei. Ich hörte ihr aufmerksam zu, verstand aber kein Wort von dem was sie sagte. Während sie nämlich von Gott und der Welt sprach, sah ich sie vor mir, auf allen vieren, mir den Arsch entgegenstreckend und wartend das ich ihr endlich meinen Schwanz von hinten zwischen die Schamlippen rammte. „ Wie wirkt es denn auf Sie?“ hörte ich wie durch einen Nebel. Ich muss geschaut haben wie jemand der den Faden verloren hat. „ Na das Interieur der Lolly hier, alles frisch renoviert.“ „ Doch, ansprechend, schlichte Eleganz.“ Ich hatte noch soeben die Kurve gekriegt.


Als ich noch überlegte wie ich als nächstes vorgehen sollte, passierte dann der Supergau! Ein Mann etwa Mitte vierzig, kam zu uns, nickte mir freundlich zu und legte den Arm freundschaftlich um die Dame meines Herzens, nein meines Schwanzes. „ So da bin ich, tut mir leid wenn du warten mußtest Aber wie ich sehe, hast du dich nett unterhalten“, er stellte sich kurz vor und dabei erfuhr ich, es war ihr Chef. Nicht unsympathisch, gepflegte Umgangsform und irgendwie nett. Michaela bedankte sich für den Drink, und die beiden wünschten mir noch einen schönen Aufenthalt. Ich erwiderte irgendwas freundliches und sah noch im Augenwinkel wie beim runterschälen vom Barhocker ein Stück vom nackten Fleisch oberhalb der Strümpfe sichtbar wurde. Doch keine Stumpfhose. Während ich den beiden mit den Augen folgte, fixierte ich noch einmal ihren Arsch, perfekt. Was hätte sich daraus entwickeln können??

Was half das alles. Ich war nicht hier um Trübsal zu blasen, sondern um mich zu erholen. Ich hoffte dieser Typ würde das beste daraus machen und wandte mich der Theke zu. Irgendwie hatte ich aber keine Lust ein neues Gespräch zu beginnen und Sport im Fernseher über der Bar war es jetzt auch nicht. Ich zahlte, ging auf mein Zimmer, öffnete weit die bodenlangen Fenster und streckte mich aufs Bett. Auf Fernseher an folgte Augen zu. Der lange Tag wirkte und der Körper forderte sein Recht. Die laue Luft von draußen und die entfernten Geräusche von Menschen, Autotüren und Musikfetzen säuselten mich in einen entspannten Halbschlaf.

Geräusche von Pumps auf Steinboden drangen an mein Ohr. Fantasie, oder Realität? Da jetzt auch noch Türenschlagen und Wasserspülung hinzukam, konnte es sich nur um meine Nachbarn im Nebenzimmer handeln, die soeben nach Hause gekommen waren. Na ja, offenbar hatte das Hotel zwar ein elegantes Flair, aber keine gute Isolierung. Vielleicht war ich aber auch einfach nur überempfindlich. Gläserklirren und Kichern, dann ein Geräusch, als wenn sich jemand aufs Bett fallen lässt. Leises verhaltenes Stöhnen ist zu hören, Stimmen, bei denen ich nicht jedes Wort verstehe, die mir aber bekannt vorkommen. Spinn ich, hier kenne ich doch niemand. Ich setzte mich auf und lege mein Ohr an die Wand. „ Du siehst umwerfend aus. Ich hätte dich heute am Messestand schon vernaschen können. Dieser Körper macht mich rasend“. „ Das sehe ich, deine Beule in der Hose verrät deine Gier du geile Sau!“ Mich durchzuckt es, Mensch das ist dieses scharfe Luder von heute abend, diese Michaela. Dachte ich mir, dass die nicht getrennt schlafen. „ Komm hol in raus“ fordert er sie auf. Verdammt, da wird jetzt die Post abgehen und unwillkürlich fasse ich an meinen Ständer, der bei der Vorstellung was da abgeht schon deutlich wächst. Ich habe jetzt zwei Möglichkeiten, ich mache es mir bequem und belausche die beiden oder ich mache den Fernseher an um die Nebengeräusche zu übertönen. „ Ja, nimm ihn in den Mund.“ Die Entscheidung wird mir abgenommen. Besser guten Sex belauscht und gewichst als gar keinen Orgasmus. „ Ahh, ja. Schluck ihn richtig tief.“ „ Du warte mal, bevor wir hier ersticken, lass uns doch die Balkontür aufmachen. Es kann doch eh keiner reinschauen“ Ich höre ihre Absätze und wie dann neben mir die Tür geöffnet wird. Ich stehe auf, schleiche durch meinen dunklen Raum zur Tür um der Maus körperlich nahe zu sein. Mir kommt plötzlich eine Idee, wenn ich bei mir auf den Balkon gehe, müsste ich alles noch deutlicher hören. Gesagt getan, ich stehe draußen. Unter mir der Hinterhof, gegenüber unbeleuchtete Büros die ich nur schemenhaft erkennen kann. Mein Zimmer ist absolut dunkel, also kann man auch mich nicht sehen. Plötzlich registriere ich es, mein Herz klopft bis zum Hals, in der schräg offenstehenden Tür des Nachbarzimmers spiegelt sich ein großer Teil des Raumes. Hammerscharf ich habe quasi über die Tür einen direkten Blick auf den Bereich wo das Bett steht. Da die beiden sich ja unbeobachtet fühlen, haben sie auch die Lampen auf dem Schreibtisch angelassen. Das Licht ist dezent, gemütlich und für meine Sicht völlig ausreichend. „Komm her und lass uns weitermachen, bevor ich noch platze“ kommt vom Bett. „ Moment, Moment ich mache mich mal ein wenig frei“, entgegnet sie. Das Luder steht vor dem Bett und zieht ihren Blazer aus, schält sich aus dem Top und lässt den Rock nach unten gleiten. Mir stockt der Atem, sie trägt darunter einen schwarzen Spitzen-BH und einen ebensofarbigen String. Als Knaller des Ganzen, stecken ihre wundervollen Beine in halterlosen Strümpfen. Sie greift hinter sich, löst den Verschluss ihres BHs und streift ihn ab. Zum Vorschein kommen zwei geile Brüste die zwar hängen, was aber weder mich noch den Akteur auf dem Bett stört. Ich wichse mir genüsslich den Schwanz, ich kann gar nicht anders. Er hingegen greift nach ihr und zieht ihren Oberkörper zu sich herunter aufs Bett. Dabei kommt dieses Paar Titten so richtig in Bewegung. Das sieht so geil aus, sie streckt mir den Arsch zu und bückt sich nach seinem Lustbolzen. Dabei geht sie in die Hocke und ich kann direkt auf ihre rasierte Muschi sehen. Wieder bewege ich meinen Schwanz auf und ab, würde stattdessen lieber meine Zunge durch die glatten, feuchten Schamlippen gleiten lassen. Ich merke, wie sich in meinen Eiern l

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Kommentare


dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 07.06.2017:
»Na dann hatte er ja wohl eine angenehme und mit geilen Gedanken durchtränkte Nacht !«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 30.06.2024:
»Eine klassische voyeuristische Idee dient dieser Geschichte als solide Grundlage. Der Handlungsfaden ist zunächst sehr glaubwürdig und nachvollziehbar, realistisch entwickelt, was mich in Deine Geschichte hineingezogen hat. Sie ist zudem sprachlich gut erzählt. Die sexuellen Elemente, die die Handlung dominieren hätte ich mir etwas sensibler und fantasiereicher gewünscht um noch mehr erotische Spannung zu entwickeln. Gerne würde ich mehr von Dir lesen. Danke für die Story.«



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