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Kommentare: 17 | Lesungen: 4223 | Bewertung: 6.54 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.02.2010

Meine Nacht mit dem Callboy

von

© By Manu

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Ich hatte Geburtstag, wurde 40 Jahre, war seit einem Jahr geschieden und lebte jetzt allein. Was ich behalten hatte, waren meine Freundinnen, sie halfen mir über die erste Zeit hinweg, nach der Trennung. Ich hatte erst mal die Nase voll von Kerlen, wollte das erste Jahr keinen sehen, geschweige denn an meine Zuckerdose lassen. Es war eine schwere Zeit, ich hatte ihn geliebt, bis ich von seinem Seitensprung erfahren hatte. Sie war grad mal 20, hätte also meine Tochter sein können, aber wir waren leider Kinderlos geblieben. Warum nur hatte er das gemacht, ich erfüllte ihm alle seine sexuellen Wünsche, wir fickten alle Stellungen durch, ob es oral, anal oder normal war; ich machte alles mit, ich fickte für mein Leben gern und dann das. Dieses junge Ding, was hatte sie außer ihrer Jugend was ich ihm nicht bieten konnte. Das ging mir lange durch den Kopf, ich kämpfte um ihn, aber musste zugeben, das ich verloren hatte. Nach der Scheidung, die Sauber über die Bühne ging, ohne Dreck aufzuwirbeln, machte ich den Schlussstrich und zog weg.

Jetzt, ein Jahr danach, hörte ich das die Neue ihn verlassen hatte für einen Jüngeren. Meine innere Freude und die Genugtuung darüber waren schon groß, so konnte er selbst feststellen wie es war so gedemütigt zu werden. Ja mein Geburtstag stand vor der Tür und meine Freundinnen machten einen Aufstand, als wenn die Queen käme, alles geheim, ich durfte von nichts wissen. Na was die wieder vor hatten. Würde bestimmt eine tolle Feier werden, wenn die so ein Geheimnis draus machten. Noch eine Woche musste ich warten, dann war der Tag.

Als ich morgens aufstand, war schon alles vorbereitet. Kaffee war da, das Frühstück vorbereitet und Sekt für das Frühstück. Alle waren da, sie hatten sich den Ersatzschlüssel gemopst, um mich zu überraschen. Ein großes Hallo, war angesagt, alle fielen mir um den Hals, sie gratulierten mir reihum und dann ging es los mit dem Sektfrühstück. Wir brauchten fast bis Mittag, so ausgedehnt machten wir das. Dann kamen die Geschenke, jede hatte was für mich, ich war den Tränen nahe.

Und dann kam das Hauptgeschenk, sie hatten alle zusammengelegt. Es war ein Umschlag. Was konnte denn das sein, ging es mir durch den Kopf. Sicher ein Stripper oder so was, ich kannte ja meine Freundinnen. Langsam öffnete ich den Umschlag und holte einen Gutschein raus und auf dem stand „Gutschein für ein Diner zu zweit“. Ich schaute in die Runde und fragte, was denn das sei. Na lass dich überraschen, kam es aus ihren Mündern und das ich weiter lesen solle. Ich nahm den Gutschein wieder zur Hand und las weiter. Um 19 Uhr solle ich bei Alfredo sein; dort würde ich erwartet, zur Erkennung sollten beide eine Rose mitführen.

Na was habt ihr denn da vor, Alfredo das ist eine Schicki-Micki-Bude erster Sahne, wen soll ich denn dort treffen, fragte ich sie und sie meinten nur, dass ich mich überraschen lassen solle und den Abend voll genießen. Die konnten mir doch nicht ein Date aufzwingen, was sollte denn das, ich war etwas entsetzt von ihrem Plan, aber je näher der Zeitpunkt kam, sich fertig zu machen, um so nervöser wurde ich. Sollte ich da tatsächlich hingehen und wer wartete da auf mich, alles Fragen die sich mir aufdrängten. Um 17 Uhr ging das Telefon, Katja war dran und fragte, ob ich schon fertig sei und ich hörte, wie sie mit jemandem tuschelte. Ich weiß nicht, gab ich ihr zur Antwort, ich weiß doch nicht, wer da ist und was soll ich denn da?

Bitte lass dich doch überraschen, wenn es dir nicht gefällt kannst du doch immer noch wieder gehen. Gib dir einen Ruck, du hast schon solang nichts mehr unternommen. Recht hatte sie ja. Seit der Scheidung lebte ich fast wie eine Nonne, nur meine Finger kannten mich genau und das, obwohl ich nun nicht schlecht aussah. Meine Figur war top, ich trieb Sport dafür, lebte gesund, mein Brust war ja nicht besonders groß, aber mir gefiel sie, mein Hintern war klein, ich war recht zierlich, dafür aber für alles offen, was das Sexuelle betrifft. Also doch eigentlich eine Frau die sich sehen lassen konnte. Ich überlegte noch was und dann entschloss ich mich, diesen Spaß mit zu machen.

Ich ging mich zuerst mal duschen, cremte mich ein mit Lotionen und machte meine langen dunklen Haare fertig in einer Hochfrisur. Dann kam der Kleiderschrank dran, ich suchte mir, nackt wie ich war, die passenden Dessous. Diesmal sollte es ein String sein, ihn konnte man nur erahnen, aber nicht sehen. BH? Sollte ich einen anziehen, meine Brüste hingen nicht runter, sie standen ab wie kleine Türme, die Nippel lugten etwas hervor, was ich durch ein wenig Massage der Brust änderte, sie schossen empor, standen ab wie kleine Türme, ich wurde etwas erregt, aber ich konnte ja jetzt nicht mehr. Die Gedanken überschlugen sich, ich spürte plötzlich wieder so ein Verlangen, was ich schon sehr lange vermisst hatte. Sollte es an dem Date liegen, fragte ich mich.

Mir wurde es kribbelig, hätte ich doch nur nicht an meinen Titten gespielt, wo ich doch noch wusste wie schnell ich Megageil wurde wenn man die Nippel was härter ran nahm.


Ich konnte an nichts anderes mehr denken, ich dachte nur noch an einen geilen Abgang. Sollte ich jetzt noch vor dem Date, ob das noch klappte und was würde der andere sagen wenn man mir es ansähe das ich gerade erst, alles ging mir im Kopf herum.

Ich schaute auf die Uhr, noch gut eine Stunde schoß es mir durch den Kopf und meine Hand machte sich selbstständig, sie fand sofort diesen Punkt, den es zu bearbeiten galt.

Wie von selbst rieben die Finger meine Fickspalte mit der anderen Hand knetete ich meine Brust, rieb den Nippel und wurde immer schärfer. Ich schob mir drei Finger in die heiße Furche und fickte mich so in den Himmel, mein Kitzler glühte und ich war so heiß das ich den Druck weiter erhöhte und dann kam es mir, ich presste meine Hand mit den Schenkeln ein, die Lustschauer jagten mir durch den Körper, ich hatte so was schon lange nicht mehr erlebt, war es nur wegen der Verabredung, das konnte doch nicht sein.

Nachdem mein Körper wieder was zur Ruhe gekommen war setzte ich mein tun fort und erneuerte die Lotionen und dann zog ich mich an.


String, ohne BH, ein tolles Abendkleid mit einem tiefen Ausschnitt hinten und auch ein Bein konnte man sehen wenn sich der seitliche Schlitz was öffnete.


Hochhackige Schuhe und dann noch den Schmuck. Ich wählte eine Perlenkette die zu dem Kleid passte.


Dann kämmte ich mich noch mal und fertig war ich für das Date. Ich schaute mich im Spiegel an und musste mir selbst eingestehen das ich doch recht Propper aussah.


Wenn nicht sogar toll.

Um 18,30 Uhr kam das bestellte Taxi, und ich ging hinaus und stieg ein. Der Fahrer schaute mich lange an und nickte, als wenn er bewertete wie ich aussah.

Die fahrt dauerte 20 Minuten bis wir vor dem Alfredo anhielten. Ich bezahlte und der Fahrer stieg aus und öffnete mir die Türe, hielt mir seine Hand hin und half mir beim aussteigen. Mit der Bemerkung so einer tollen Frau müsse man ja helfen, verabschiedete er sich von mir.


Das war nun der letzte Beweis das ich zum Anbeißen aussah und ich ging zur Türe des Nobelschuppens, die dann sofort von einem Angestellten geöffnet wurde.

„ Sie haben bestellt Madam“, war seine erste Frage und ich gab ihm die Einladung die ich bekommen hatte.


„ Oh, ja Madam, sie werden schon erwartet“.

Ich also rein, wer mochte mein Gastgeber sein, der Ober führte mich zu meinem Tisch wo ei Herr saß der mir noch den Rücken zudrehte bis ich an ihm vorbei war und dann sah ich ihn an.

Ich kannte ihn nicht, aber es war ein toller Mann, sexy, groß, schlank, es war ein Adonis, wo hatten die Damen den denn aufgegabelt, dachte ich mir.

Er stand sofort auf, hatte die Rose in der Hand die er mir sofort überreichte. Er stellte sich vor das er Kai wäre und ich diesen Abend über ihn verfügen könne.


Ich sagte ihm meinen Vornamen, das ich Manuela wäre und mich sehr freute mit ihm den Abend zu verbringen. Dann fing er an zu erzählen, was wir heut noch vorhätten, das wir von hier aus zum Theater gingen, dort eine Operette zu sehen bekämen und der weitere Abend wäre dann noch zu verteilen, nach meinen Wünschen.

Operette, da war ich schon ewig nicht mehr gewesen und mein Galan, wenn man es so nennen durfte, war ein sehr toll aussehender Mann, der bestimmt an jedem Finger 10 Frauen hatte.


Aber wie ich so erfuhr in der Unterhaltung, hatten meine Freundinnen ihn für diesen Tag für mich reserviert.


Er war ein guter Unterhalter, hatte viele Themen und war stets zuvorkommend.

Als wir gespeist hatten, erledigte er das finanzielle und wir gingen langsam aus dem Lokal.


Draußen gingen wir zu seinem Wagen, einem schweren Mercedes Cabrio.


Na der musste gut verdienen, wenn man sich so was leisten konnte, waren meine Gedanken und dann ging’s auch schon los zum Opernhaus wo wir uns in eine Loge zurückzogen und dort auch allein waren, also keine Störung, nichts.

Der Angestellte brachte uns noch eine Flasche Champagner und dann ging’s auch schon los.


Wir gaben uns der Operette hin, ich war wieder so froh am Leben teilzunehmen das ich sogar seine Hand mal nahm als doch eine Szene kam die ans Herz ging. Er drückte mir die Hand und ich war doch sehr froh, dieses Geschenk angenommen zu haben.

Die Zeit verstrich sehr schnell und der letzte Akt wurde angekündigt, als ich mir Kai nochmals genau ansah, er war wirklich ein heißer Typ, seines Geschlechts, und was er wohl damit meinte das der restliche Abend nach meinen Wünschen gestaltet würde.

Er bemerkte wie ich ihn ansah und lächelte mich an, rückte näher an mich und flüsterte mir ins Ohr, ob ich mir was wünschte, er würde mir, der schönsten Frau hier im Saal, alles erfüllen, wenn er könnte.

Mich ritt der Teufel, ich schaute ihn an und nahm seine Hand und führte sie zu meinen Oberschenkeln, wo ich sie drauf legte.


Er müsste schon ein Depp sein um nicht zu verstehen, was ich meinte und er war kein Depp.

Er glitt mit der Hand in meinen Schlitz, der im Kleid war und streichelte meinen Oberschenkel und mit der anderen Hand umarmte er mich, ließ seine Hand auf meiner Schulter liegen und setzte so sein Spiel unter meinem Kleid fort.


Ich wusste nicht mehr was mich da geritten hatte, ich konnte doch nicht hier in der Oper.

Seine Hand glitt mir den Schenkel hoch

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Kommentare


Netter83
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 26
schrieb am 01.02.2010:
»super geschrieben..... echt tolle Geschichte.........«

ks38m
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 14
schrieb am 01.02.2010:
»Genialgeile Story.....«

thory
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 22
schrieb am 02.02.2010:
»wow, das klingt nach Fortsetzung! Super geschrieben nur der Schluss kam etwas zu kurz!«

OYcHFiZ
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 6
schrieb am 02.02.2010:
»Tolle Frau mehr hat man nicht zu sagen«

mailstart
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 14
schrieb am 03.02.2010:
»schöne scahrfe Geschichte - und wie gehts weiter?«

Fache
dabei seit: Sep '09
Kommentare: 2
schrieb am 03.02.2010:
»Eine super Geschichte«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 03.02.2010:
»Storys, bei denen ich die Fehler behalten darf, lese ich erst gar nicht. Das ist Verarschung. Zum Glück hab ich erst aufs Ende geschaut.«

pillipaul
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 04.02.2010:
»So soll es sein! Danke!«

Wonderpool
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 20
schrieb am 05.02.2010:
»Kompliment an den Autor..eine tolle Story«

-Faith-
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 102
Faith
schrieb am 05.02.2010:
»Na ja«

Taurus
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 16
Taurus
schrieb am 06.02.2010:
»"...Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich."
??? Kommt dann echt der Saatsanwalt?«

aquintus
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 33
schrieb am 08.02.2010:
»Geile Geschichte. Die Sprache passt zum Thema. Da kann man nicht säuseln. Da wird gesagt was getan wird. Nicht schlecht.«

aurigo
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 09.02.2010:
»Die Geschichte wäre ja schon, aber derart viele Rechtschreib- und Grammatikfehler törnen mich ab. Selbst wenn man's nicht besser kann: Der Einsatz einer Rechtschreibprüfung hätte schon viel gehölfen. Geile Story mit so vielen Fehlern gibt bei mir leider Abzüge in der B-Note.«

finaldrive
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 10
schrieb am 22.07.2010:
»nicht schlecht...selber erlebt? ggg«

Blueweb
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 22
schrieb am 28.10.2011:
»Eine super geile Geschichte.«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 04.09.2016:
»Bingo«

felix0655
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 24
schrieb am 01.02.2018:
»Eine sehr anregende und befreiende Geschichte. Ich glaube ich sattle um und werde Callboy... ;-)«



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