Meine Sexbeichte
von Herzzehn
Ich lebe in einer Dreierbeziehung, das heißt, ich teile meine Frau mit meinem besten Freund.Wir leben nicht zusammen, aber er ist der zweite Ehemann meiner kleinen Stute, natürlich nicht offiziell, aber sexuell hat er das gleiche Anrecht auf sie wie ich. Ich möchte hier erzählen, wie es mit uns anfing.
Dies ist keine erdachte Geschichte, sondern ein Tatsachenbericht, soweit man meine Erinnerungen als Tatsachen bezeichnen kann. Ich erwähne es deshalb, weil vielleicht der eine oder andere meint, man hätte die Geschichte hier und dort "aufreizender" oder "schärfer" schreiben können, aber ich wollte ganz bewusst nichts übertreiben, nur um eine Geschichte der Marke "dauergeil und immerhart" abzuliefern. Weil alle Beteiligten real existieren, habe ich die Story allerdings in unwesentlichen Details verfälscht.
Meine Geschichte beginnt in einer unbedeutenden Kleinstadt in Westdeutschland, Mitte der achtziger Jahre. Hier bin ich geboren, aufgewachsen und ich lebe heute noch hier.
Ich lernte Sabine kennen ... hier fängt es schon an, ich kann nicht sagen, wann ich sie kennenlernte oder wann ich sie auch nur bewusst wahrnahm. Wir hatten dieselbe Stammdisco und dort gemeinsame Bekannte, oder richtiger, wir hatten beide Bekannte, die gemeinsame Bekannte hatten. Biene war kein Mädchen, dem man hinterherschaute. Sie war klein, etwas stämmig und hatte etwas koboldartiges an sich. Sie trug bevorzugt schlabberige Wollpullover, die auch als Strickkleider durchgegangen wären, verwaschene Jeans und Birkenstocklatschen, die aussahen, als wären es alte Familienerbstücke, die seit Generationen vom Vater zum Sohn, von Mutter zur Tochter weitervererbt wurden. Aber sie hatte ein unglaublich fröhliches und leutseliges Wesen (hat sie heute noch), weshalb sie meistens von einer Traube von Verehrern umgeben war.
Eigentlich war sie doch ein Mädchen, dem man hinterherschaute!
Irgendwann kannte man sich, war befreundet, war gut befreundet; es war so eine richtige Harry-und-Sally-Geschichte mit uns beiden. Irgendwann kamen wir zusammen und alle Freunde und Bekannte sagten "Endlich haben sie sich!".
Sexuell hatten wir das, was die meisten wohl "Blümchensex" nennen würden, aber wir waren jung und furchtbar verliebt und es war schön so. Dann aber hatte ich so etwas wie ein Erweckungserlebnis: Irgendwann zogen wir dann zusammen. Während des Umzugs hatte mir Biene eines Abends den Kofferraum wild mit Klamotten und Krempel aufgefüllt - sie war noch nie sonderlich ordentlich - als mir aus dem Gewühl eine hochhackige, weiße Riemchensandalette ins Auge stach! Ich war wie von Sinnen! Meine Biene, die nur Sachen akzeptierte, die "saubequem" waren, besaß solche aufreizenden Teile? Ich war allein im Wagen und hatte etwas Zeit, also bog ich auf einen Waldweg ab, um diese wahnsinnig heißen Nuttenschuhe zu untersuchen, und ich untersuchte, schnupperte, fühlte ... und wichste und wichste und wichste mir die Eier leer!
Daheim fragte ich Biene ganz arglos, warum sie denn solche Stöckelschuhe hätte, und sie meinte, das wären ihre alten Tanzstundenschuhe. Auf meine weitere Frage, ob sie die später auch noch getragen hätte (wobei ich mich krampfhaft bemühte, arglos zu klingen) meinte sie, ja, sie hätte ein weißes Sommerkleid, und dazu hätte sie diese Sandaletten gerne angezogen. Als sie mir dann noch erzählte, dass sie da etwa 15 Jahre alt war, war es zuviel für mich und meinen armen Sexualtrieb. Als ich sie bat, das Kleid und die Schuhe doch mal für mich anzuziehen, hatte sie bereits ein hintergründiges Grinsen aufgesetzt. Allerdings war sie von der Wirkung, die sie erzielte, selbst überrascht. Ich hielt den ungewohnten Anblick meiner Freundin als Sexbombe nämlich nur wenige Sekunden aus, dann packte ich sie, warf sie aufs Bett, riss ihr den Schlüpfer runter und ohne Vorspiel fickte ich sie, wie ich sie noch nie gefickt hatte! Beim Sex ein Kleid tragen war für sie schon ungewohnt genug, aber Schuhe im Bett, das ging eigentlich gar nicht. "Ziehst du mir die Schuhe aus?" jammerte sie ständig. "Gleich" keuchte ich jedesmal. Ich hatte natürlich nicht vor, ihr die Schuhe auszuziehen, ganz im Gegenteil! Ich glaube, wir hatten auch zum ersten Mal Sex im hellen, bisher hatten wir es immer abends bei ausgeschaltetem Licht gemacht. Jedenfalls brachte mich der Anblick, den ich bis dato nur aus Pornoheften kannte, fast um den Verstand: Meine kleine Stute lag auf dem Rücken in einem sündig knappen weißen Kleid, und hatte die Beine in die Luft gestreckt. ich hielt sie an den Fesseln fest und wusste nicht, worauf ich zuerst schauen sollte: Auf ihre unglaublich geilen, von Riemchen umschlossenen Füsse mit den hohen Absätzen, ihr überhitztes, keuchendes Gesicht oder auf ihre rotgeschwollene Fotze, in der mein Schwanz steckte, der kurz vorm explodieren war. Es war, als würde sich mein ganzer Körper mehr und mehr in einen gigantischen Schwanz verwandeln, der nur noch in diesem geilen Sexfleisch vor mir verschwinden wollte.
Dieser Fick war der Wendepunkt in unserem Sexualleben. Ab jetzt begannen wir zu experimentieren und unsere Neigungen zu erforschen. Biene war zwar anfangs etwas befremdet, dass sie im Bett Schuhe tragen sollte, aber sie genoss es, dass ich mich dann jedes Mal in ein lüsternes wildes Tier verwandelte, das sie hart und geil durchfickte, und sie erkannte auch zu ihrem eigenen Erstaunen, wie sehr sie es liebte, hart und wild gefickt zu werden. Allerdings erkannten wir auch, dass es Sachen gab, die uns keinen Spaß machten, wie zum Beispiel anal oder SM. Dafür liebten wir Fesselspiele, wobei aber ausschließlich sie von mir gefesselt wurde. Weil ich ältere Brüder habe und daher einen großen Teil meiner Kindheit in irgendwelchen Schwitzkästen zugebracht habe, ertrage ich es nicht, gefesselt zu sein.
Aber zurück zum "Erweckungsfick". Biene erzählte mir danach Geschichten, wie sie als Fünfzehnjährige in ihrem weißen Kleid Männer verrückt gemacht habe. Wahrscheinlich war ein Großteil dieser Geschichten bloße Erfindung, sie hat manchmal eine überschäumende Phantasie. Aber sie erzählte mir, dass sie in einen wesentlich älteren Nachbarsjungen verknallt war und ihn mal besucht hatte, wobei sie zu ihrem Kleid und den Sandaletten eine hautfarbene Damenstrumpfhose trug. Bei dieser Geschichte verwandelte ich mich sofort wieder in einen riesigen Schwanz: Biene in Nylons! Das musste ich auch erleben! Da sie keine Strumpfhose mehr besaß, musste ich ihr eine kaufen. Die Erinnerung daran lässt mich heute noch Schmunzeln. Ich verband den Strumpfhosenkauf mit einem Großeinkauf, damit dieses sündige Kleidungsstück im Einkaufswagen nicht auffiel. An der Kasse muss ich ausgesehen haben wie eine verstrahlte Tomate, so rot war ich. Ich erwartete irgendwie von der Verkäuferin einen sehr strengen oder sehr spöttischen Blick, oder schlimmstenfalls den Ruf "Rita, wat kosten denn die Neilongs?", woraufhin gellende Totenstille in dem Supermarkt eingetreten wäre und ein Umzug in eine andere Stadt unvermeidlich war. Natürlich nahm die Verkäuferin keinerlei Notiz und ich kam zu dem langersehnten Anblick von meiner supergeilen Stute in Nylon und High-Heels und dem unvermeidlichen scharfen Fick danach. Aus eher praktischen Erwägungen kaufte ich irgendwann halterlose Strümpfe, einfach wegen der Bewegungsfreiheit und wie den meisten Männern gab mir das noch einen zusätzlichen Kick.
Biene musste sich an die Strümpfe erst gewöhnen. Strumpfhose, okay, aber Halterlose, das hat dann doch was verruchtes, nuttiges an sich, und sie hat sich immer viel darauf zugute gehalten, ein "anständiges" Mädchen zu sein. Ich zumindest werde diesen ersten Fick in Halterlosen nie vergessen. Amüsantes Detail am Rande: Als ich die Strümpfe kaufte, schlich mir tatsächlich eine ältliche, sehr streng blickende Verkäuferin nach. Ich erinnere mich noch gut an ihr schneidendes "Kann ich ihnen helfen?", mit dem sie mir unmissverständlich klar machen wollte, dass ich in einer Damenwäscheabteilung nichts zu suchen hätte. Zu diesem Zeitpunkt war ich aber schon ziemlich abgebrüht, meinte "Nein danke!" und bezahlte meine Nylons.
Zu Weihnachten dann sah ich Biene das erste mal in Strapsen. Mittlerweile war die Büchse der Pandora weit geöffnet und ich kaufte ihr regelmäßig High-Heels, Reizwäsche und Kleider, die sie auch bereitwillig für mich trug. Es war wie im Himmel, sämtliche sexuellen Phantasien konnte ich ausleben, mein Kopfkino real inszenieren! Biene selbst allerdings äußerte sich selten über ihre Phantasien. Sie verließ sich darauf, dass ich ihr ihre Wünsche von den Augen ablas. Darin wurde ich mit der Zeit richtig gut, aber es wäre natürlich einfacher gewesen, wenn sie in der Lage gewesen wäre, ihre Wünsche zu äußern. Diese Schwierigkeit hat sie übrigens heute noch.
Eines Tages, es war Sommerschlussverkauf, kam ich in einem großen Kaufhaus an einem Wühltisch vorbei, der von schnatternden, bekopftuchten türkischen Matronen umlagert war. Es kostete mich zwar Überwindung, aber die Möglichkeit, dass mir hier hochhackige Genüsse entgehen könnten, fand ich schlimmer, also holte ich tief Luft, trat an den Tisch und fing an mitzuwühlen. Meine Mitwühlerinnen nahmen interessanterweise keinerlei Notiz von mir. Nach kurzer Zeit entdeckte ich zwischen dem üblichen Schrott weiße Riemchensandaletten mit Plexiabsatz, wie ich sie so sehr liebe. Sofort begann ich mit frisch erwachter Leidenschaft das unterste nach oben zu befördern, um wenigstens ein Paar in Bienes Größe zu ergattern, und ich bin mir sicher, dass ich das letzte Paar aus dem Haufen herauszog, und dann den Feldzug gegen die türkische Übermacht mit stolzgeschwellter Brust als Sieger verließ. Auf der Heimfahrt gab mein Kopfkino dann spontan eine Sondervorstellung, in der meine kleine Stute in Nylons und diesen ultrageilen Sandaletten an den Füßen die Hauptrolle spielte.
An dieser Stelle möchte ich kurz anmerken, dass es Anfang der 90er Jahre noch keine Internetshops und kein Ebay gab, man also alles, was man brauchte, wie im Mittelalter in Geschäften kaufen musste. Da die Damenschuhmode damals entweder flach war oder brikettartige Plateausohlen vorsah, war es gar nicht so einfach, geile High-Heels zu bekommen, die meinem Geschmack entsprachen und bezahlbar waren (Die Schuhe vom Wühltisch kosteten 15 DM). Als wir später Internet bekamen, explodierte unsere High-Heels-Sammlung daher naturgemäß.
Ich hatte also ein Paar Riemchensandaletten ergattert und beschloss, sie Biene zum Geburtstag zu schenken, das wäre dann nämlich auch eine gute Gelegenheit, sie in unserem Bett einzuweihen. Tatsächlich sollten sie über einen längeren Zeitraum meine Lieblingsheels werden und meine Frau bekam eine Unmenge Sperma in ihren Leib gepumpt, während sie diese Fickschuhe an den Füßen hatte.
Biene jedenfalls freute sich wie ein Schneekönig über die schönen Schuhe. Sie war von ihnen so begeistert, dass sie sie spontan Michel vorführen musste, meinem besten Freund. Daraufhin kam er zu mir und schnurrte, was ich denn meiner Frau für hocherotischen Fußschmuck geschenkt hätte. (Michel liebt gedrechselte Formulierungen) und er schien hochgradig erotisiert zu sein.
Michel und ich wurden wahrscheinlich schon zusammen geboren. Auf jeden Fall waren wir zusammen im Kindergarten und wurden zusammen eingeschult. Später wurde er der Meister des One-Night-Stands. Ich habe das so nie wieder gesehen, aber er ging in die Disco, sprach ein Mädel an und später landeten sie auf den Liegesitzen seines Golfs. Er hat einmal auf einer Party Bienes beste Freundin im Bett des Gastgebers vernascht. Der Gastgeber war not amused, er hatte eigentlich diese Szene mit sich selbst am selben Ort mit der selben Frau geplant. Geli, Bienes Freundin, war im Nachhinein auch nicht begeistert. Sie hatte bis dahin den Ruf einer uneinnehmbaren Festung gehabt, aber nachdem alle, wirklich alle Partygäste ihre Orgasmusschreie vernommen hatten, verwandelte sich ihr Ruf von der kühlen Blonden zur Dorfmatratze. Sie hat danach noch oft versucht, sich an Michel zu rächen, indem sie ihm schöne Augen machte, um ihn dann im entscheidenden Moment die kalte Schulter zu zeigen. Aber der Plan schlug immer fehl und Geli fand sich zu ihrer eigenen Überraschung üblicherweise auf Michels Liegesitzen wieder, stöhnend unter seinen Stößen. Sein schaukelnder Golf war eine Zeit lang sowas wie ein Wahrzeichen vor unserer Stammdisco, zu unser aller Amusement. Viele haben erwartet, dass Michel und Geli irgendwann richtig zusammenkommen würden, sie wären ein schönes Paar gewesen. Aber sie verband sowas wie eine Hassliebe, und als Michel Bienes zweiter Mann wurde, verlor er das Interesse an Geli.
Er hat er es ansonsten nie geschafft, eine feste Freundin zu gewinnen. Er ist wohl der einzige Mensch auf der Welt, der die Mädchen, von denen er einen Korb gekriegt hat, vorher gevögelt hat. In Biene war er richtig vernarrt, aber er wäre mir nie in die Quere gekommen, er hat grundsätzlich anderen nicht die Freundinnen ausgespannt, bis auf eine Ausnahme. Ab und an hatte er eine feste Fickfreundin, wie Geli, aber das war nie von Dauer, weil die Mädels irgendwann einmal spitz bekamen, dass er bei ihnen nur am Ficken interessiert war und sonst an nichts. Das soll aber nicht heißen, dass er Frauen nur als Sexobjekte sah, aber die, an denen er aufrichtig interessiert war, hatten kein Interesse an ihm.
Nachdem er also die High-Heels meiner Frau überschwänglich gepriesen hatte, entstand in meinem Kopf spontan das Bild, wie er es mit Biene treibt, während sie diese geilen Schuhe an den Füßen hat. In der folgenden Zeit wurde Michel in unserem Bett ein regelmäßiger Gast, natürlich nur in unserer Fantasie. Biene bekam es schnell spitz, dass es mich erregte, wenn sie mir detailliert beschrieb, wie sie es mit Michel trieb und sie nutzte diese Erkenntnis weidlich aus. Nach etwa einem halben Jahr hatte ich dann spontan die Idee, man könnte diese Idee doch Wirklichkeit werden lassen. Schließlich stand er auf sie und auch Biene genoss die heißen Flirts mit ihm. Als ich aber Biene diese Idee freudestrahlend unterbreitete, lehnte sie es rundheraus ab, richtig sauer wurde sie, es war wie eine kalte Dusche. Als ich sie ein paar Tage später wieder darauf ansprach, war sie immer noch ablehnend, aber ich merkte, der Gedanke hatte Wurzeln in ihr geschlagen. Es dauerte zwar noch etwas, aber schließlich konnte ich sie zu einem Dreier überreden, obwohl sie Vorbehalte hatte. Sie hatte die nicht unberechtigten Ängste, dass unsere Freundschaft z
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Ich würde es jederzeit wiederholen.«
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Sehr schön«
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Aber, ob jüngere Protagonisten schon reif für eine 3er Beziehung sind, glaube ich nicht.
Dazu muss Mann reif sein.
Auf gut Kölsch: man(n) muss och jönne künne«
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liest sich dies Alles als SO passiert und wahrhaftig sehr geil!
Wie wärs nach (knapp) 7 Jahren mit einer Fortsetzung?
Vielleicht einschließlich weiterer Entwicklung und Erlebnissen - egal wohin die Reise ging/geht?!!«
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