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Kommentare: 2 | Lesungen: 7817 | Bewertung: 6.02 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 21.11.2008

Meine Spermaschlampe 4. Teil

von

Nachdem unsere erste Geilheit gestillt ist widmen wir uns den Getränken und den Speisen. Etwas später gesellen sich Steffi und Kurt auch zu uns. Kurt bringt die Videokassette mit und verspricht, dass wir später den Film gemeinsam anschauen würden.

Während dem Essen und Trinken quatschen wir alle zusammen, ganz normaler Smalltalk eben. Wären nicht unsere eher knappen Kleider gewesen hätte jeder Beobachte gemeint, wir würden eine ganz normale Party durchführen.


Nun ergreift Kurt das Wort und will uns den Film zeigen. Die Kassette ist rasch im Abspielgerät eingelegt und nach einem kurzen Flimmern erscheint das Gesicht von Steffi auf dem Bildschirm. Sie schaut etwas verlegen in die Kamera und die Stimme tönt leicht unsicher als sie folgende Worte an uns richtet:

"Liebe Freunde, anstatt euch zu zeigen wie ich mit Kurt ficke möchte ich mit dieser Aufnahme etwas anderes erreichen. Ich möchte euch ein Geständnis machen. Ein paar von euch haben ja bereits festgestellt, oder vermuten es, dass ich eine devote Ader habe. Ich möchte heute zu meinen Neigungen stehen. Ich meine es ernst mit meinem Outcoming und möchte dies auch beweisen. Aus diesem Grund stehe ich euch heute und auch in Zukunft bei unseren Gruppentreffen zur Verfügung."

Der Bildschirm wird dunkel und wir sind ganz kurz ruhig. Mich überrascht dieses Geständnis nicht, doch die klare Aussage und das Angebot von Steffi finde ich den Hammer, dies im positiven Sinn.

Ich schaue zu Steffi und sehe wie sie mit den Händen hinter dem Rücken und gesenktem Blick vor uns steht. Das ganze wirkt wie eine riesengrosse Einladung und das soll es wohl auch sein.

Peter ergreift als Erster die Initiative und befiehlt Steffi: "Spreiz deine Beine".


Sofort kommt sie dieser Aufforderung nach. Als Kurt will, dass sie sich nach vorne beugen soll erfüllt sie auch diesen Befehl sofort.

"Kommt, wir gehen ins Spielzimmer", lade ich alle ein. Dort führe ich Steffi zum lederüberzogen Bock und lege sie darüber. Rasch fixiere ich die gespreitzten Bein und auf der anderen Seite binde ich ihre Hände fest. So fixiert können wir sie alle betrachten und sehen ihre rasierte Muschi, die uns feucht entgegenglänzt.

Heinz geht zu ihr und hebt ihren Kopf so gut es geht, damit sie seinen Schwanz hart blasen kann.


"Willst du noch einen Schwanz in deiner Fotze?", fragt er Steffi. "Wenn du das wünscht, mache ich das gerne und lasse

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Kommentare


abdreh
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 1
schrieb am 04.12.2008:
»Geil, unkompliziert, einfach zum entspannen.... DANKE!«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 28.04.2013:
»Sehr geile Geschichte«



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