Meine Spermaschlampe 8. Teil

von PeterPan

Das Skiweekend

Wir haben mit Franziska und Heinz zum Skilaufen abgemacht. Nachdem wir gepackt haben geht’s auf die Autobahn. Als wir auf der Raststätte, wo wir uns verabredet haben, eintreffen, warten die Beiden schon auf uns. Nach der Begrüssung trinken wir einen Kaffee und dann geht’s gemeinsam weiter. Da ich nicht weiss wo sich die Hütte befindet, fährt Franziska zur Sicherheit mit mir und du begleitest Heinz, damit er nicht alleine ist. Wir haben weniger als eine Stunde Weg vor uns, trotzdem klappt Franziska ihren Sitz nach hinten und macht es sich gemütlich. Halb liegend legt sie ihre Hand auf den Schamhügel und presst ihre Finger durch den Stoff der Kleider auf ihre Scham.

"Hast du wieder einen Analplug in dir?", frage ich sie.

"Nein, aber ich freue mich schon jetzt auf deine Zunge und das du mich ficken wirst", lautet ihre Antwort. "Heinz und ich ficken sehr gerne mit euch und wir haben unseren Spass an euren geilen Fantasien", fügt sie noch an.

"Das kannst du gerne haben, und Ruth wird wohl auch noch einiges mit dir vorhaben".

Ungeniert reibt sie sich weiter und gibt sich ihren Tagträumen hin. Gerne wüsste ich, was sich in Franziskas Kopf (und zwischen ihren Beinen) abspielt.

Bald verlassen wir die Autobahn und auf Nebenstrassen geht es durch die verschneite Winterlandschaft. Nachdem wir ein letztes Dorf passiert haben steigt die Strasse an. Nach drei Kilometern biegt Heinz ab und nach weiteren fünf Minuten sind wir am Ziel.

Das Haus ist tief eingeschneit, doch im Innern empfängt uns eine angenehme Wärme. Im Erdgeschoss befinden sich ein grosser Wohnraum mit einer grosszügigen Sitzecke und einem Holzofen, sowie eine kleine Küche. Bad, Dusche, WC und die Schlafräume sind im Obergeschoss.

Wir laden das Gepäck aus und beschliessen, erst morgen auf die Piste zu gehen. Während Heinz den Ofen anfeuert öffne ich eine Flasche Wein und schon bald sitzen wir auf der Polstergruppe und stossen auf unser Wochenende an. Einige Zeit später steht Franziska auf und meint, sie gehe unter die Dusche. Ruth, meine Frau, findet das eine gute Idee und will sie begleiten.

Schon bald hören wir die Beiden oben im Bad und das Rauschen der Dusche. Es scheint ewig zu dauern und als wir plötzlich ein lustvolles stöhnen hören stehen wir wie auf Komman

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