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Kommentare: 8 | Lesungen: 9735 | Bewertung: 8.16 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.04.2007

Meine Tage mit Bertrand (2)

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Leise trällerte ich vor mich hin. „Jamie, Jamie… Jamie hat er mich genannt!“ Irgendwie seltsam war das schon, nach so langer Zeit plötzlich wieder mit meinem Kleinkindnamen gerufen zu werden. Aber auch schön. Bertrand war eben schon ein ganz besonderer Mensch. Und ein außergewöhnlicher Mann.

Irgendwie war mit ihm alles anders als mit all den Männern vor ihm. Er war so liebevoll, so zärtlich zu mir. Sogar in mir fühlte er sich völlig anders an. Ich kann das beurteilen, schließlich hatte ich vor ihm schon diverse Freunde gehabt – Jungfrau war ich seit meinem 15. Lebensjahr nicht mehr. Bereits nach den ersten paar Tagen mit Bertrand war mir aber klar, dass er völlig aus dem Rahmen fiel.

Ok, die Männer, die ich vor ihm hatte, waren meistens in meinem Alter gewesen. Um ältere Semester hatte ich immer einen Bogen gemacht, nachdem ich mich mal in einen meiner Professoren verliebt hatte. Ein zweckloses Unterfangen, wie sich schnell herausstellte. Vielleicht erinnerte mich der Charme von Bertrand ja an ihn? Oder dessen fast weiße Haare? Ich verdrängte diesen Gedanken wieder. Nein. Bertrand war ein Unikat, mit niemandem zu vergleichen.

Charmant und geistreich konnte man sich über Gott und die Welt mit ihm unterhalten. Aufmerksam wie er war, kümmerte er sich geradezu liebevoll um mich und mein Wohlbefinden. Eine leere Tasse? Er bemerkte das in Sekunden. Den Toast aufgegessen? Schon war die nächste Scheibe im Gerät. Das Leben mit ihm war einfach wunderschön. Auch wenn wir uns immer nur tagsüber und stundenweise treffen konnten. Schließlich durfte Sarah, Bertrands Ehefrau, nicht hinter unser süßes Geheimnis kommen.

Ja – und dann war Bertrand eben auch noch ein Mann. Na ja – eigentlich eher ein Tier, zumindest beim Sex. Ich hätte es jedenfalls nie für möglich gehalten, wie schnell und heftig einem fast schon weißhaarigen und über sechzig Jahre alten Herrn eine Erektion zu verpassen war. Ein paar Mal am Penis auf und abfahren, ein bisschen die Eichel knutschen und mit der anderen Hand dabei die Hoden kraulen, schon stand bei ihm das Ding wie eine eins. Er war durchaus das, was man gemeinhin einen feurigen Liebhaber nennt. Und vor allem: er war einfühlsam, ideenreich und ausdauernd.

Noch nie hatte mich ein Mann allein durch streicheln und küssen derart heftig zum Orgasmus gebracht wie er. Noch nie hatte ich einen derart ausdauernden Liebhaber. Wobei er natürlich nicht wie ein junger Stier hirnlos in mich reinrammelte, sondern ganz im Gegenteil immer zuerst darauf bedacht war, mir mit seiner harten Rute gut zu tun. Er hatte den Bogen raus, keine Frage. Bertrand wusste genau, was er tun musste, um es mir nach Strich und Faden zu besorgen. Ich kriegte jedenfalls fast immer einen Orgasmus mit ihm. Meistens sogar so heftig, dass es mich beinahe dabei zerriss.

Obgleich ich es mir immer wieder selbst verboten hatte, musste ich ihn doch oft mit meinem Freund Tom vergleichen. Ich weiß, es war gemein und unfair. Denn Tom war ja erst Mitte dreißig. Und er ackerte wie ein Wilder und sehr erfolgreich in seinem Beruf als Bauingenieur. Was dann wiederum dazu führte, dass er schon seit Monaten mehr oder weniger ständig weltweit unterwegs war.

Kein Wunder, dass es mir da langweilig wurde. Kein Wunder, dass ich immer öfter auf verrückte Ideen kam, so allein und verlassen zu Hause. Als ich Bertrand das erste Mal auf seiner Dachterrasse erblickte, war mir jedenfalls sofort klar, dass dieser Mann eine echte Chance – und auch eine Herausforderung – für mich darstellen würde.

Zum Glück machte er es mir von Anfang an leicht, ihn zu verführen. Nun gut – mit meinen gerade mal 28 Jahren war das auch keine wirklich schwierige Aufgabe, zumal ich durchaus ansehnlich und wirklich gut gebaut bin. Schlank, aber eben an den wesentlichen Stellen auch richtig rund. Bislang hatte ich jedenfalls eher das Problem, die meistens allzu aufdringlichen Kerle von mir fernzuhalten. Jemanden verführen zu müssen, war deshalb eine ziemlich neue Erfahrung für mich. Aber wie gesagt – Bertrand machte es mir einfach.

Denn obwohl er alles ihm Mögliche unternahm, um alles so harmlos wie möglich aussehen zu lassen, fiel mir natürlich sofort auf, dass er seine Kamera mit einem Riesenteil von Teleobjektiv bestückt hatte. Und auch der Sinn des komischen Rohres neben seinem Terrassenstuhl wurde mir schnell klar - spätestens als sich das gläserne Objektiv in der Sonne widerspiegelte.

Diesem Spanner wollte ich es zeigen! So unauffällig wie möglich fing ich an, ihm meinen Körper zu präsentieren. Mal zog ich ein Bein an und stellte dabei meinen Fuß auf die Liege, mal rollte ich mich sachte auf die Seite, um meinen Busen besser zur Geltung zu bringen. Vorsichtig über meinen Buchrand spähend beobachtete ich, was sich auf der etwas über mir liegenden Terrasse gegenüber so tat. Natürlich kriegte ich genau mit, wohin das Teleobjektiv blickte. Und weil auch das spiegelnde Fernrohrobjektiv immer wieder meinen besonders runden Körperpartien abtastete – was mich langsam aber sicher ganz schön nervös machte – fing ich an, mein Gegenüber mal etwas näher unter die Lupe zu nehmen.

Während ich mich also weiterhin auf meiner Liege räkelte und dabei meinen Körper mehr und mehr entblößte, konnte ich meine Wirkung auf den älteren, fast weißhaarigen Herren gegenüber gut erkennen. Ich muss zugeben, der Knabe sah wirklich fabelhaft aus. Lang gewachsen, ungefähr ein Meter neunzig lang, braungebrannt und sehr schlank. Offensichtlich hielt er sich fit. Irgendwie hatte er ne Figur wie ein gut trainierter Jogger. Ich schätzte ihn auf etwas über 60, aber so richtig war das auf die Entfernung nicht einzuschätzen. Mit seinem fein geschnittenes Gesicht – faltenreich zwar, aber dennoch charaktervoll – und mit der randlosen Brille ähnelte er durchaus meinem ehemaligen Professor.

Er war sommerlich leicht angezogen, sein T-Shirt baumelte lose um seinen Oberkörper, unten herum trug er weite Sommershorts. Als ich nach einer Weile mal wieder vorsichtig die Hose bewunderte, stellte ich fest, dass sie angefangen hatte, sich vorne zu runden. Genauer: die Short spannte sich und bildete eine Art Miniregenschirm über… na ja, offensichtlich hatte der ältere Herr einen mächtigen Steifen in der Hose.

Ich freute mich! Endlich mal wieder ne Abwechslung in dieser Öde! Der letzte Besuch von Tom lag ja nun auch schon wieder zwei Wochen zurück. Und mir fehlte deshalb schon wieder so einiges. Als ich spürte, wie mir ein Träger meines Bikinioberteils auf meinen Oberarm herunter glitt, tat ich so, als bemerkte ich davon nichts. Im Gegenteil, ich drehte mich langsam zur Seite, so dass mir schließlich meine ganze Brust aus dem BH fiel. Mmmmh – nun würde mein Gegenüber erkennen können, dass auch mich die Situation schon ganz schön erregt hatte, meine Nippel waren nämlich bereits richtig hart geworden und standen steif von meinen Brüsten ab. Ich schielte dem Knaben gegenüber wieder zwischen die Beine. Himmel – demnächst würde wahrscheinlich die Hose zerreißen.

Ich ließ vorsichtig mein Buch sinken und lächelte meinem Gegenüber freundlich zu. Ich sah, wie er unglaublich verlegen wurde, ja sogar einen roten Kopf bekam. Ich winkte ihm zu, wollte ihm damit irgendwie bedeuten, dass es mir nichts ausmachte, wie er mich betrachtete. Um es ihm leichter zu machen, griff ich hinter meinen Rücken und öffnete den BH. Langsam ließ ich das bisschen Stoff zu Boden gleiten und lehnte mich zurück. Ich schloss die Augen und dehnte meine Arme über meinem Kopf.

Ich spürte, wie sich meine wohlgeformten Brüste langsam spannten. Meine Nippel standen hart geschwollen wie Türmchen von mir ab – ich sah bestimmt super geil aus. Sachte bewegte ich meine Hände zu meinem Busen. Ich war mittlerweile selbst schon derart heiß von der ganzen Situation geworden, dass es mir ganz egal war, ob ich beobachtet wurde. Im Gegenteil – ich wurde davon noch kribbeliger, als ich ohnehin schon war. Ich stellte die Beine hoch und ließ dann langsam meine Knie auseinander gleiten.

Ich spürte förmlich die brennenden Blicke meines Gegenübers auf meiner Scham. Eine Hand verwöhnte meine Brust, zwei Finger zwirbelten eine der harten Brustwarzen, bis sie begann, mir weh zu tun. Die andere Hand lag auf meinem Slip und streichelte dort sachte alles, was sich darunter verbarg. Ich ertastete meine erregte Klitoris und die angeschwollenen Lippen. Ich zerrte mein sowieso schon minimal geschnittenes Höschen am Bund nach oben und spürte, wie der nach hinten durch die Poritze führende Stoffstreifen zwischen meine Schamlippen glitt.

Das war zuviel! Nun hielt ich es einfach nicht mehr aus. Während die eine Hand eilig die Schlaufen an meiner Hüfte aufnestelte, verschwand die andere bereits unter dem wenigen Stoff. Ich spürte, dass ich mein Höschen völlig durchnässt hatte. Durch den türkisfarbenen Stoff musste der Spanner meine Geilheit schon längst erkannt haben. Ich öffnete meine Augen und fixierte ihn. Er war mittlerweile aufgestanden und zur Brüstung getreten. Offensichtlich war auch er derart geil geworden, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Seine beiden großen Hände hatten jedenfalls sein massiv erigiertes Glied in der Hand und streichelten es. Richtig wichsen konnte er sich aber nicht, denn immer noch war sein Gehänge mit der luftigen Hose bedeckt.

Endlich hatte ich es geschafft, die Schlaufen zu öffnen, um das Vorderteil des Tangas wegnehmen zu können. Ich öffnete meine Beine und spreizte meinen Spalt, soweit es ging. Ich präsentierte dem Herrn gegenüber sozusagen mein Innerstes. Jedenfalls das rosafarbene. Ich spürte, wie mein Mösensaft langsam aus mir heraus troff. Es war wirklich nicht mehr auszuhalten. Mit drei, vier Fingern besorgte ich es mir – vor den fremden Augen. Mir war in diesem Moment alles egal.

Rein und raus, rein und raus. Ich hörte das schmatzende Geräusch meiner Finger in meiner klatschnassen Möse. Ich spürte meinen Orgasmus heranbrausen wie einen Orkan. Noch ein paar Bewegungen, dann wölbte sich mein Unterkörper ganz von selbst nach oben. Ich stöhnte laut auf, mein ganzer Unterleib zuckte konvulsisch. Dann kam es mir. Völlig aufgepeitscht und ermattet sank ich schließlich nach hinten.

Als ich nach einer Weile vorsichtig wieder meine Augen öffnete, sah ich meinen Nachbarn an. Er warf mir eine Kusshand zu und tat so, als ob er Beifall klatschen würde. Offensichtlich war er begeistert von der Show, die ich ihm geboten hatte. Vielleicht wusste ich nur nicht, wie ich mich verhalten sollte, oder es lag daran, dass mir mein Saft schon langsam in die Poritze sickerte. Jedenfalls war es mir in diesem Moment mehr als oberpeinlich, dass ich mich nicht hatte zurückhalten können. Schnell stand ich auf und verschwand unter der Dusche.

Als ich dann so nach und nach unter dem warmen, perlenden Wasser wieder zu mir kam, versank ich beinahe vor mir selbst vor lauter Scham. Nein – nun konnte und wollte ich nicht noch mal hinaus auf den Balkon. Ob ich mich da überhaupt noch jemals hinaus trauen würde? Ich kochte mir Kaffee, um mich zu stabilisieren. Langsam beruhigte ich mich wieder.

Ein paar Stunden später war ich dann bereits ein paar Schritte weiter. Scham? So ein Blödsinn! Ich hatte es mir besorgt. Heftig. Auf dem Balkon. Vor den Augen meines Nachbarn. Na und? Ihm hatte es ganz offensichtlich gefallen. Denn was er gesehen hatte, wirkte auf seinen Körper so heftig, dass auch er sich nur mit Mühe im Zaum hatte halten können. Immerhin hatte ich ihn ja dabei beobachtet, wie er seine hammermäßig harte Stange genussvoll gewichst hatte, jedenfalls soweit das in den Shorts möglich war. Also musste es gut für ihn gewesen sein. Und Geheimnisse gab es somit keine mehr zwischen uns.

Schließlich entschloss ich mich, in die Offensive zu gehen. Ich musste einfach herausbekommen, wie der Knabe hieß. Ich wollte ihm auf die Pelle rücken, die Distanz zu ihm verkleinern. Er hatte mich neugierig gemacht. Na ja, ich gebe zu, er ähnelte auch dem besagten Professor, hinter dem ich erfolglos her war. Vielleicht…? Ich träumte ja schon wieder. Aber halt – gab es da nicht auch noch eine Frau? Ich erinnerte mich daran, neulich mal eine ältere, aber sehr agile Dame auf der gegenüberliegenden Dachterrasse gesehen zu haben. Ich musste mich rückversichern. Denn in Schwierigkeiten wollte ich meinen Nachbarn natürlich auch nicht stürzen.

So gegen siebzehn Uhr traute ich mich aus dem Haus. Gemächlich spazierte ich zur Straßenbahn. Tatsächlich – auf dem Gehweg gegenüber kam mir eine Frau entgegen, die ungefähr so aussah wie das Bild, das ich von meiner Nachbarin gespeichert hatte. Sicherheitshalber verfolgte ich sie unauffällig, bis sie in der vermuteten Haustür verschwand. Beim Vorbeigehen warf ich schnell noch einen Blick auf die Klingelanlage. Am obersten Knopf gab es nur einen Namen: „Miller“. Nun war es natürlich ganz einfach, die passende Telefonnummer herauszubekommen.

Am nächsten Morgen stand ich schon früh auf und ging joggen. Immer die Strasse rauf und runter. Ich wollte einfach nur sicher sein, dass die gnädige Frau auch tatsächlich aus dem Haus war, bevor ich begann, Herrn Miller auf den Pelz zu rücken. Ich hatte gut geschätzt. Kurz nach halb acht eilte meine Nachbarin in Richtung Straßenbahn. Beruhigt stellte ich mich zu Hause erstmal unter die Dusche und genoss das warme Wasser auf meiner Haut.

Gegen neun hielt ich es dann nicht mehr aus. Ein schneller Blick durch die Balkontür bestätigte mir, dass mein Nachbar mittlerweile dabei war, sich sein Frühstück auf der Dachterrasse zu kredenzen. Das war der richtige Augenblick – ich griff zum Hörer. Es ging alles viel einfacher, als ich befürchtet hatte. Und ja doch, natürlich war Bertrand interessiert, war verführbar – das konnte ich gleich nach den ersten Sätzen feststellen. Und beim gemeinsamen Frühstück bei und mit ihm schmolz dann sehr schnell das Eis zwischen uns.

Es begann eine wirklich heiße und unglaublich schöne Liebesaffäre.

Ok, Bertrand war verheiratet – und klar doch, natürlich wollte er seine Ehe nicht aufs Spiel setzen. Aber mir ging das eigentlich auch nicht anders. Denn schließlich lebte ich ja auch bei meinem Freund Tom, hatte mit ihm gemeinsame Zukunftspläne.

All diese Umstände machten zwar unsere Affäre etwas kompliziert, andererseits waren dadurch aber auch schon die Spielregeln festgelegt zwischen Bertrand und mir. Eine Affäre – das war machbar, das war für uns beide wünschenswert. Eine gemeinsame Zukunft, daran dachten wir nicht. Schon deshalb nicht, weil ich ja gerade eben erst 28 geworden war – Bertrand hingegen war vor kurzem pensioniert worden. Zwischen uns bestand ein Altersunterschied von 35 Jahren, er hätte somit locker auch mein Papa sein können.

Ich muss aber gestehen, dass ich diesen Gedanken niemals hatte. Im Gegenteil. Bertrand interessierte mich aus zwei Gründen. Zum einen war es unglaublich spannend, sich mit ihm über Gott und die Welt unterhalten zu können – es gab kaum ein Thema, das ihn nicht interessiert hätte. Es stellte sich im Laufe unserer Gespräche heraus, dass er selbst an der Kunsthochschule studiert hatte und bis zu seiner Pensionierung als Oberstudienrat dieses Fach unterrichtet hatte. Möglicherweise hatte ich in Bertrand ja einen Mentor für meine Doktorarbeit in Kunstgeschichte gefunden! Davon musste ich ihn bei Gelegenheit noch überzeugen. Außerdem – ich gebe es zu – war ich hinter Bertrand aber vor allem deshalb her, weil er ein wirklich toller Liebhaber war, wie ich schnell feststellen konnte.

Denn nach den ersten im wahrsten Sinne des Wortes „ausgefüllten“ Tagen mit ihm hatte ich gewisse konditionelle Probleme. Genauer: Bertrand hatte mich ein paar Tage hintereinander derart intensiv durchgerammelt, dass ich untenrum schon richtig wund geworden war. Ich gebe zu, es war nicht nur Bertrands Schwanz, der mich so malträtiert hatte. Denn immer dann, wenn er mal ne Erholungspause brauchte, fiel Bertrand irgendetwas Neues ein, was er dann unbedingt sofort mit mir, an mir oder in mir ausprobieren musste.

Der Kerl war problemlos imstande, mich innerhalb von wenigen Minuten allein mit seiner klugen Zunge zum Orgasmus zu jagen. Zunächst ganz vorsichtig leckend, schlürfte er sich dabei meistens meine arme geschwollene Klitoris in seinen Mund und saugte und nuckelte daran herum, bis es mir kam – meistens dauert es weniger als eine Minute, bis er mich soweit hatte. Himmlisch und fast immer erfolgreich waren auch seine Versuche, mich mit Hilfe meiner Dildo- und Vibrator-Sammlung zum Wahnsinn zu treiben. Vor allem, wenn er dann selbst auch so scharf davon geworden war und mich mit seinem Steifen in den Po fickte, während er gleichzeitig mit irgendeinem dicken und vibrierenden Plastikteil für gehörig Wirbel in meiner Möse sorgte.

Während der ersten Tage kamen wir fast zu nichts anderem mehr, als miteinander rumzurammeln. Wobei es uns auch ganz egal war, wo das passierte. Wir wurden erst dann etwas vorsichtiger, als bei einer dieser Gelegenheiten mein Mösensaft zusammen mit Bertrands heftigem Erguss auf das feine naturlederne Sofa im Millerschen Wohnzimmer getropft war und dort für eine ziemliche Schweinerei gesorgt hatte. Nur mit großer Mühe gelang es uns, den großen Fleck so zu kaschieren, dass er nicht mehr weiter auffiel. Das Sofa fiel zwar in Folge als Spielwiese erstmal aus, aber das hinderte uns natürlich nicht daran, weiterhin regelmäßig in allen anderen verfügbaren Betten rum zu vögeln. Wobei sich die Auswahl an vorhandenen Liegestätten auf Bertrands und Sarahs Ehe- und auf mein eigenes Bett beschränkte. Mehr gab es nämlich in den beiden Wohnungen nicht. Es konnte deshalb einfach keine Rücksicht auf irgendwelche heilige Beziehungsstätten genommen werden.

Ehebett hin oder her – wir bumsten miteinander, wo es uns gerade überkam, bei Millers oder bei mir zu Hause. Über den Sessel gebeugt von hinten in den Po oder mit baumelnden Beinen auf der Anrichte in der Küche. Trotzdem passten wir von nun an etwas besser auf. Es genügte bei mir nämlich schon, wenn Bertrand mich liebevoll in den Arm nahm, mich streichelte und küsste, um mich richtig heiß zu machen. Spätestens wenn wir beide nackt waren, fing ich schon regelmäßig an zu tröpfeln. Und wenn Bertrand mir dann den Nacken kraulte und den Rücken leicht rauf und runter kratzte, konnte ich mich meistens kaum noch zurückhalten.

Jedesmal, wenn er mir dann noch seinen richtig dicken und genau in meinen Schlitz passenden Knüppel in die triefnasse Spalte quetschte und mich tief und genussvoll fickte, gab es Überschwemmungen, weil er mit seiner dick geschwollenen Eichel meinen Mösensaft regelrecht aus mir herauspumpte. Davon abgesehen hatte Bertrand schnell herausbekommen, dass ich es besonders gern hatte, wenn er sein heißes Sperma tief in mich hinein spritzte. Es war immer wieder irre für mich zu spüren, wie sich sein dickflüssiger, heißer Saft in meiner Höhle ausbreitete. Bloß war dann natürlich auch die Schweinerei jedes Mal vorprogrammiert und das Leintuch oder was sich sonst gerade unter mir befand anschließend ziemlich versaut. Um weitere diesbezügliche Peinlichkeiten zu vermeiden, verwendeten wir schließlich eine spezielle Decke aus meinem Bestand, die ich unauffällig zum Waschen hin- und hertransportieren konnte. Und nach jeder dieser Aktionen suchten wir beide peinlich genau die Kopfkissen nach meinen verräterisch blonden Haaren ab. Ein unnötiges Risiko wollten wir beide ja nicht eingehen.

Nach dieser ersten wirklich heißen Phase wurden wir dann etwas ruhiger. „Etwas“ bedeutete aber nur, dass es nach und nach auch noch andere Betätigungen gab, die nicht unmittelbar zu Sex zwischen uns führten. Obwohl, bei genauer Betrachtung war ja selbst das regelmäßige gemeinsame Joggen eher eine Art sportliches Vorspiel für uns beide. Denn unterwegs gab es öfters lockere Sprüche von Bertrand, der mich damit wirklich tierisch anmachte und die dadurch erzielbaren Erfolge natürlich auch schnell registriert hatte. Wie zum Beispiel: „Bück dich mal eben, ich will prüfen, wie geil du schon bist!“ und dann: „nein – noch ist nichts zu sehen!“ Oder „Schau mal, da kommt ein heißer Jüngling! Los, richte dich auf, Brust raus – lass deine dicken Titten schön schaukeln, damit er was von dir hat!“ Er wusste wirklich genau, womit er mich scharf machen konnte.

Als ich im Sommer dann in knallengen kurzen Laufhöschen und obenrum nur noch mit einem knappen Top los joggte, nützte Bertrand wirklich jede Gelegenheit, um mich zu bedrängen. Nur gut, dass unsere Laufstrecken meistens durch ziemlich wenig von Spaziergängern frequentierte Gegenden führten. Bei einem dieser Läufe hatte der verrückte Kerl mich derart heiß gemacht, dass wir es beide nicht mehr aushielten und in einer Waldlichtung einfach übereinander her fielen. Wieder einmal pumpte er mich mit seinem Sperma voll, bis ich am überlaufen war. Ein Glück, dass uns auf dem Heimweg kein Mensch begegnete, meine knappe Laufhose war nämlich völlig durchnässt von unseren Säften und auch Bertrands Hose war mächtig eingesaut.

Irre waren auch immer wieder unsere Besuche im Thermalbad. Vormittags waren dort nämlich fast immer nur Rentner zu Besuch. Und die wurden dann von uns beiden regelmäßig bis zur Weißglut gereizt. Denn Bertrand genügte es bald nicht mehr, dass ich dort weisungsgemäß immer nur meine knappsten Bikinis anhatte. Nein – entweder musste ich mir das Oberteil immer so eng anlegen, dass meine Brüste fast oben raus quollen oder aber der BH musste so locker gebunden sein, dass sie praktisch frei baumeln und von der Seite aus bis zu den Brustwarzen hin besichtigt werden konnten.

Aber ich gebe zu, auch ich selbst wurde immer kesser. Ich musste feststellen, dass es mir zunehmend mehr Spaß machte, mich zur Schau zu stellen. Es machte mich einfach rattenscharf, meine meist positive Wirkung auf die anwesenden Herren testen zu können. Ich fand es lustig, wenn die Senioren anschließend ihren Omas die plötzlich und auf unerklärliche Weise entstandene Unterwassererektion erklären mussten.

Bertrand hatte es da bedeutend besser. Er wurde nämlich regelmäßig von mir bedient. Im sprudelnden Wasser gut getarnt, wichste ich ihm öfters seinen Schwanz in der Badehose, bis er vor Wonne ächzte und ab und an sogar abspritzen konnte. Wobei es mir dann anschließend egal war, wie Bertrand mit seinem meist immer noch geschwollenen Glied vom Badebecken zur Dusche kam, ohne dabei größeres Aufsehen zu erregen.

Als ich über diese mich kribbelig machenden Situationen im Thermalbad mal in einer ruhigen Minute zu Hause nachdachte, griff ich mutig zu Toms Rasierzeug und rasierte mich zwischen den Beinen. Alle Haare fielen dieser Aktion zum Opfer. Mmmh – fühlte sich das gut an. Ich prüfte das Ergebnis mit meiner engsten Bikinihose vor dem Spiegel. Tatsächlich, nun drückten sich meine Schamlippen völlig ungehindert durch den enganliegenden Stoff – alles war gut zu erkennen. Schnell machte ich das Höschen nass, um das damit erzielbare Endergebnis bewundern zu können. Es war unglaublich, aber mittlerweile selbst schon mächtig erregt, war nun wirklich meine ganze weibliche Anatomie zu bewundern. Das Höschen zeigte jedenfalls deutlich mehr, als es verbarg. Und der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt.

Unser gemeinsamer Badeausflug am nächsten Morgen war dann auch ein toller Erfolg. Bertrand staunte nicht schlecht, als er mir im Sprudelbereich des Außenbeckens seine Hand zwischen die Schenkel schob und dabei ungehindert direkt in meinen Schlitz geriet. Ich wurde ungeheuer geil davon. Wahrscheinlich auch deshalb, weil ich mir schlagartig bewusst wurde, was ich gleich für einen Erfolg mit meinem Auftritt haben würde. Als ich Richtung Dusche spazierte, spürte ich jedenfalls Dutzende von Augenpaaren auf meiner Vulva. Und ich bemerkte, wie geil mich diese Situation machte. Ich tröpfelte nicht nur - nein, ich lief förmlich aus. Nur gut, dass mein Bikini sowieso schon nass war und dies deshalb nicht weiter auffiel. Dennoch musste ich in der Dusche sofort in eine Kabine – ich war viel zu geil, um nur mal eben im Freien zu duschen.

Gut, das die Hersteller von Duschgel zunehmend öfter an uns Frauen denken. Meines jedenfalls war in einer zylinderförmigen Plastikflasche untergebracht, die sich zudem dadurch auszeichnete, dass sie eine runde Verschlusskappe hatte. Komisch – früher war mir noch nie aufgefallen, dass diese Verpackung durchaus Ähnlichkeit mit einem dick geschwollenen Penis hatte. Umso besser war das in diesem Augenblick. Ich stellte einen Fuß auf die Stufe in der Kachelwand und öffnete dadurch meine Schenkel. Ein Druck auf den Duschknopf und angenehm warmes Wasser rieselte über meinen Körper. Das Geplätscher würde alle weiteren Geräusche überdecken.

Ich fing an, in meiner Möse herum zu wühlen. Superscharf war ich ja vorhin schon geworden, als ich die heißen Blicke der geilen Männer auf meinem Körper spürte. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie sie reagieren würden, wenn sie mir nun auch noch beim Masturbieren zusehen könnten. Genussvoll stimulierte ich meinen Kitzler, zog meine Schamlippen auseinander und quetschte mir dann mit der anderen Hand die Plastikflasche tief in meinen Schlitz. Obwohl das Ding wirklich grenzwertig dick war, glitt es geschmeidig in meine Höhle. Ich drückte und drückte, bis ich ganz geweitet war und die Flasche sich problemlos rein und raus bewegen ließ.

Geil – ich stand hier in der öffentlichen Dusche, hörte das Lärmen der Leute aus dem Hallenbad, lauschte, wie sich andere Frauen gleich nebenan wuschen und besorgte es mir dabei nach allen Regeln der Kunst. Nach und nach hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden, den der automatische Duschknopf meinem Tun aufzwängte. Rechtzeitig – um mich ja nicht zu verraten – machte ich immer wieder eine Pause, um dann unter dem nächsten Duschstrahl umso heftiger weiter zu wichsen. Schließlich kam es mir, enorm intensiv und mit einem verhaltenen Stöhnen, das ich trotz aller Bemühungen nicht unterdrücken konnte. Genau in diesem Moment verstummte die Dusche über meinem Kopf – und auch die andere in der Kabine nebenan. Es war mir egal. Ich war einfach nur noch megageil.

Tief atmend lehnte ich mich an die Wand, ich sah Sternchen. Die Duschgelflasche steckte bis zum Anschlag in mir drin. Vorsichtig zog ich das Ding aus mir heraus, ein ziemlicher Schwung Mösensaft schlierte hinterher. Schnell drückte ich nochmals den Duschknopf. Als ich kurz darauf dann nackt zu meinem Handtuch durch die Gemeinschaftsdusche huschte, lächelte mich eine andere, jüngere Frau wissend an.

Nachdem meine Haare gefönt waren, traf ich mich mit Bertrand im Café des Bades. Er wartete schon ungeduldig. Denn wie immer nach unserem gemeinsamen Schwimmen zog es vor allem ihn dringend nach Hause. Genauer: Bertrand war durch unser gemeinsames Baden und unsere heimlichen Unterwasser-Fummelaktionen regelmäßig derartig geil, dass er es kaum noch aushalten konnte. Als ich ihm dann auch noch von meiner speziellen Duschaktion in allen Einzelheiten und schön saftig berichtete, spannte seine Hose derart, dass er nur noch in kleinen Schritten neben mir her trippeln konnte. Ach ja – meine Duschnachbarin lächelte mich schon wieder wissend an, als wir uns in der Eingangshalle nochmals begegneten.

Ja – ich gebe zu, all diese sexuellen Erlebnisse waren außerordentlich stimulierend für mich. Ich war auch früher nie ein Kind von Traurigkeit gewesen, aber damals hatte ich eigentlich immer nur das Ziel, mir möglichst ohne Umwege den ausgeguckten Kerl ins Bett zu holen, um mich dann ordentlich durchficken zu lassen. Meistens wankten die Kerle nach einem derartigen One-Night-Stand mit völlig leer gepumpten Eiern nach Hause und ließen nie mehr von sich hören. All diese Erlebnisse waren aber rückblickend betrachtet oberflächlich, gefühlsarm, schnell vorüberziehend und ohne tiefere Bedeutung für mich. Mit Tom wurde das zwar zunächst etwas anders, aber in den letzten Monaten war ich ja mehr oder weniger ständig allein gelassen worden durch ihn. Ein Zustand, der meine Gefühle ihm gegenüber auch nicht gerade verstärkte.

Erst die Erfahrungen mit Bertrand ließen mich wieder zunehmend sensitiver werden. Erst durch ihn entdeckte ich meine Gefühle wieder, meine Bedürfnisse – eigentlich alles, was mir wichtig war und ist. Das hatte seltsame, für mich bis dahin unbekannte Auswirkungen.



Vor der Affäre mit Bertrand hätte ich mich das nie getraut, aber nun fand ich plötzlich überhaupt nichts mehr dabei, in knallengen Hosen oder mit Tops ohne BH drunter rumzulaufen, in Klamotten, die von meinem Körper deutlich mehr zeigten, als schicklich gewesen wäre. Es machte mir nichts aus. Im Gegenteil, mich anderen Menschen, vor allem Männern, so zu präsentieren, machte mich geradezu tierisch an und ließ jedes Mal meine Nippel anschwellen, bis diese sich für alle sichtbar deutlich durch den dünnen Stoff drückten.

Plötzlich fühlte ich wohlige Wärme in mir aufsteigen, wenn mir unterwegs wildfremde Männer auf den Busen oder zwischen die Beine starrten. Früher war mir das sehr unangenehm gewesen. Heute lächelte ich stattdessen den Herren freundlich zu, was von jenen meistenteils als weitere Ermunterung für ihr Tun aufgefasst wurde und sie noch frecher machte. Und ich unterstützte das auch noch, indem ich mich dann immer besonders provokativ hinsetzte, um damit den einen oder anderen geilen Blick in meinen Ausschnitt oder unter meinen Rock zu ermöglichen. Es war mitunter ganz schön aufregend, wenn die Kerle anschließend mit peinlich dick geschwollenen Schwänzen aus der Straßenbahn steigen mussten. Das Bewusstsein, dass ich die Ursache dafür war, machte mich jedes Mal richtig stolz – und rattenscharf.

Die geilen Blicke, die ich so in aller Öffentlichkeit auf mich zog, bewogen mich im Lauf der Zeit dazu, mir Dinge vorzustellen, an die ich früher niemals auch nur zu denken gewagt hätte. Szenen, in denen ich mich gleich von mehreren Männern zugleich vögeln und vollspritzen ließ, waren von dieser Art. Als ich das erste Mal so etwas träumte, war ich noch sehr erschrocken und entrüstet über mich selbst. Aber später empfand ich auch das dann nur noch als angenehm. Und dann gab ich mich Bertrand bei nächster Gelegenheit mit einer derart wilden Geilheit hin, wie ich sie noch nie zuvor in mir verspürt hatte.

Irgendwie musste eine Exhibitionistin in mir eingebaut sein. Zumindest hatte ich wohl derartige Neigungen, das war nicht zu leugnen. Rückblickend betrachtet war das ja schon beim Beginn unserer Affäre so gewesen – damals, als Bertrand zu seinem Photoapparat und dem Fernrohr griff, und ich mich vor seinen neugierig geilen Augen selbst befriedigte. Nur war mir damals noch nicht klar gewesen, was meine Zurschaustellung mir selber wirklich bedeutete. Klar wurde mir das erst an dem Tag, an dem ich Bertrand ungefickt nach Hause geschickt hatte.

Ich hatte damals nämlich die verwegene Idee, mich ihm nochmals wie beim allerersten Mal zu präsentieren. Nur natürlich noch schärfer und viel besser vorbereitet. Denn dieses Mal wollte ich auch ihn beim Wichsen beobachten. Ich wollte ihn derart scharf machen, dass er gar nicht mehr anders konnte, als sein Sperma vor meinen Augen auf der Dachterrasse zu verspritzen.

Als ich alles zusammengekramt hatte, was ich für meine Vorführung brauchte, legte ich mich auf meinen Liegestuhl. Mit dem Bluetooth-Handy rief ich ihn an. Die nächste Stunde wird mir für immer unvergesslich bleiben. Denn per handy, mittels Bertrands Fotoapparat, meinem Dildo und dem Fernglas, das ich mir zur genauen Beobachtung meines Gegenübers herausgekramt hatte, katapultierten wir beide uns gegenseitig von einem Höhepunkt zum nächsten. Ich gab Bertrand genaue Anweisungen, was er tun sollte und er tat das dann brav. Und ich öffnete und weitete auf seine Bitte hin meine Möse derart, dass er mit seinem großen Teleobjektiv ungehindert tief in meine rosarote Höhle hinein fotografieren konnte. Ich fickte mich vor seinen Augen mit dem größten Dildo, den ich besaß solange und so heftig, bis es mir schließlich kam. Und nicht nur mir – Bertrand hatte ja alles im Detail gesehen, miterlebt und mitgehört, da ich die Sprechgarnitur direkt neben meine Möse gehalten hatte. Das brachte ihn schließlich ebenfalls zum Abschuss. In großen Fontänen verspritzte er sein Sperma in mehreren unglaublich ergiebigen Schüben über seinen Körper und auf die Terrasse.

Ich ließ mir das alles kurz darauf ganz genau beschreiben und wusste deshalb, dass ihm sein dicker Schwanz das Sperma sogar bis ins Gesicht geschleudert hatte. Sein Erguss muss so gewaltig gewesen sein, dass er seine ganze breite Männerbrust mit seinem Saft einschmieren konnte. Aber auch mir war es mehr als nur heftig gekommen. Noch nie hatte ich einen derart heftigen selbstfabrizierten Orgasmus gehabt – mir lief der Mösensaft nur so in dicken Schlieren die Schenkel runter. Die Vorstellung, dass mir ein Mann „dabei“ zugesehen und mich dabei auch noch in allen Einzelheiten fotografiert hatte, hatte mir wohl den Rest gegeben.

Als wir uns nach einem ersten, wegen Sarah notgedrungen „trockenen“ Wochenende wieder trafen, gab es jedenfalls kein anderes Thema als die vielen Fotos, die Bertrand von mir gemacht hatte. Bertrand hatte dazu den großen Fernseher mit seinem Rechner verbunden und am Abend davor noch schnell und heimlich eine mit Ton unterlegte Diashow fabriziert. Natürlich nur mit den absolut schärfsten Fotos, die er von mir gemacht hatte und die nun über den Bildschirm liefen – ganz groß und hochauflösend. Innerhalb von Minuten konnten wir es beide nicht mehr aushalten und zerrten uns förmlich die Klamotten vom Leib. Das wunderschöne Ledersofa geriet schon wieder in akute Gefahr, aber darauf konnten wir nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Ich lag mit dem Kopf über die Seitenlehne gebeugt mit weit gespreizten Beinen vor Bertrand, der mich mit mehreren Fingern gleichzeitig in meinen Schlitz wichste, bis ich schreiend den ersten heftigen Orgasmus kriegte. Die Fotos waren einfach viel zu scharf, schon nach den ersten Bildern hatte ich jegliche Kontrolle über mich verloren.

Als ich mich aufrichtete, glibberte mein Mösensaft schon an meinen Schenkeln runter. Ich kniete mich nun zwischen Bertrands weit geöffneten Schenkeln. Natürlich war auch er gigantisch scharf geworden – sein Schwanz stand schon bis zum Bersten prall von ihm ab. Jedes einzelne Äderchen war gut zu erkennen, die dicken blauen standen schon fast vom Schaft ab, so steif war sein Ding. Es war faszinierend mitzubekommen, wie der hammerhart geschwollene Schwanz in meinen Händen trotzdem immer noch dicker wurde.

Ich leckte über Bertrands dicke Eier und öffnete dann meinen Mund so weit, dass eines der mächtigen Dinger in meinen Mund glitt und ich genussvoll darauf herum knabbern konnte. Bertrand stöhnte vor Geilheit. Ich blickte kurz über meine Schulter und sah mich dabei auf dem Fernseher. Genauer – ich sah tief in eine riesengroße, fast den Bildschirm ausfüllende, nassglänzende Möse. Sperrangelweit offen stand sie, von jeweils zwei Fingern an jeder Seite weit aufgezerrt. Geil! Einfach nicht auszuhalten. Ich ließ Bertrands dickes Ei aus einem Mund gleiten und nahm stattdessen vorsichtig die lilafarbene Eichel in den Mund. Ganz sachte fing ich an, an Bertrands harter Stange auf und ab zu lutschen. Immer tiefer glitt das dicke Ding in meinen Mund.

Als ich spürte, dass ich damit an meinem Gaumen angekommen war, versuchte ich, mir den Penis noch tiefer hineinzudrücken. Zunächst war es sehr unangenehm, aber dann machte es plötzlich sachte Plopp und die Eichel steckte in meinem Hals. Bertrands Schwanz zuckte zusammen, offenbar war der Reiz enorm, den ich auf seine Eichel ausübte. Noch zwei, drei Mal quetschte ich mir das fette Ding in meinen Hals und ließe es dann mit Gefühl wieder aus der engen Stelle herausgleiten – dann war es soweit.

Ich spürte, wie sich Bertrands dicker Sack zusammenzog und ihm der Saft in seinem hammerharten Penis nach oben stieg. Dann platschte er los. Schub um Schub schoss er mir seinen heißen Saft in den Mund. Ganz fest umschloss ich sein zuckendes Glied, so dass ja kein einziger Tropfen verschwendet wurde. Erst als er auch noch den letzten Schub in meinen Mund gespritzt hatte, schluckte ich Bertrands warme und ziemlich steife Sauce in einem riesengroßen Schluck. Mmmh – das schmeckte gut! Sachte leckte ich den Schwanz sauber. Auch den Glibber, der auf seinem Sack gelandet war, saugte ich noch schnell und gierig in mich hinein.

Mittlerweile war es mir auch in der Diashow gekommen. Mein gigantischer Orgasmus war deutlich auf dem Bildschirm erkennbar. Bertrand hatte im richtigen Moment auf den Auslöser gedrückt und festgehalten, wie sich meine dick geschwollenen Schamlippen heftig um den tief in mir steckenden Dildo gekrampft hatten und sich gleichzeitig mein Poloch total erregt aufstülpte. Auf den nächsten Fotos trat dann das Ergebnis zu Tage. Meine geile Sauce quoll nur so aus meinem Schlitz, nachdem ich das Plastikspielzeug aus mir rausgezogen hatte.

Ich muss schon sagen, Bertrand war wirklich begabt – beim fotografieren genauso wie beim Zusammenstellen der Diashow. Denn die nächsten Fotos zeigten mich, wie ich geil und überglücklich in die Kamera blicke und dann meine Finger einzeln ablutschte.

Ich kroch auf Bertrand rauf und küsste ihn. „Die Fotos sind unglaublich scharf – und du hast wirklich die allertollsten ausgesucht und zusammengestellt! Geil – einfach nur geil!“ Überglücklich schlang ich meine Arme um Bertrand und küsste ihn innig. Unsere Zungen umkringelten sich noch, als sein immer noch dick geschwollener Schwanz wieder in meine feuchte Höhle glitt. Unglaublich – aber kaum fünf Minuten später spritzte mich Bertrand schon wieder voll! Nun quoll allerdings meine Möse wirklich über, jedenfalls, solange der Kerl mich mit seinem dicken Ding zusätzlich ausfüllte und dadurch für mächtigen Überdruck in meiner Höhle sorgte. Bevor ich mich umdrehen konnte tropfte Bertrands Ladung samt meinem Mösensaft schon wieder auf das feine Leder.

Nur gut, dass wir dank unserer Geilheit ohne größeres Vorspiel übereinander hergefallen waren. So blieb noch Zeit genug, alles wieder in Ordnung zu bringen und aufzuräumen. Sogar eine DVD mit meinen heißen Bildern reichte es noch zu brennen, bevor ich mich dann nach Hause trollte, um nicht Sarah, Bertrands Frau, doch noch zu guter letzt in die Arme zu laufen.

„Du bist die schönste, liebste (und geilste) Frau, die ich jemals im Leben hatte! Kuss B“ stand in der sms, die mich erreichte, als ich mich gerade auf dem heimatlichen Sofa niedergelassen hatte. Tränen kullerten mir über die Wangen. Vor Rührung – weil ich noch nie so ein tolles Kompliment erhalten hatte. Und vor Stolz – schließlich war Bertrand ja deutlich lebenserfahrender als ich. Schon deshalb war dieses Lob so unendlich wichtig für mich, stärkte mein Selbstbewusstsein kolossal. Mit Bertrand als Freund würde ich jede Klippe umschiffen können, das war mir klar.

Am nächsten Morgen schockierte mich Bertrand mit der Nachricht, dass seine Frau ohne ihn zu fragen einen Last-Minute-Kurztrip nach Ägypten gebucht hatte. Am Freitag sollte es schon losgehen! Himmel – das waren ja nur noch zwei Tage! Mir standen schon wieder die Tränen in den Augen. Doch Bertrand nahm mich wie selbstverständlich in seine kräftigen Arme und drückte mich. „Sei nicht traurig! Ich bin ja selbst völlig überrascht davon! Aber diese Woche überleben wir auch, und dann geht alles wieder seinen gewohnten Gang – versprochen!“ Und wie um das Gesagte zu bekräftigten, legte mich der Kerl einfach im geheiligten Ehebett flach und vögelte mich durch, bis weder er noch ich mehr konnten. Noch immer völlig ausgepumpt kam ich zu Hause an. Nun würde eine erste Zeit der Dürre auf uns zukommen. Denn am Tag vor der Abreise hatte Sarah sich bereits frei genommen, um alles in Ruhe vorbereiten zu können.

Traurig verstrichen die Stunden. Irgendwann mitten in der Nacht klingelte mein Handy. Ich kriegte eine sms – von Bertrand. „Liebes, du fehlst mir so! Hab mich in die Küche verkrochen. Wär jetzt so gerne bei (in ;-)) dir! B“. Ich smste zurück: „Gute Reise, du geiler Bock! Dein Schwanz fehlt mir jetzt schon! Und dein Sperma! J“

Die Woche ohne Bertrand wollte und wollte einfach nicht vorübergehen. Trotz aller meiner Bemühungen gegen die Langeweile. Schon am Montagabend spürte ich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Schlagartig wurde mir klar, dass ich ohne Bertrand größte Schwierigkeiten haben würde, die Woche heil zu überstehen. Na ja, jedenfalls ohne seinen Schwanz. Was sollte ich tun? Einfach mal losziehen, um mir einen Stecher aufzugabeln? Oder zwei? Das konnte ich Bertrand nicht antun, dazu hatte ich ihn viel zu gerne. Also zog ich am nächsten Tag erstmal durch die Stadt, unter anderem, um mich in meinem Lieblings-Sexshop mit DVDs einzudecken. Ich kam mit einer ganzen Filmesammlung zurück nach Hause. Und mit zusätzlichem Spielzeug. Dieser Vorrat sollte mir über die restlichen Solotage hinweg helfen.

Gleich das erste Video war der Hammer! Ein Gang-Bang-Film, in dem eine einzige Frau von einer ganzen Horde geiler Männer vernascht wurde! Ich hatte sowas noch nie zuvor gesehen – und ich hätte mir früher auch nicht vorstellen können, wie sehr mich solche Bilder aufgeilen konnten. Aber nach all den wunderschönen Erfahrungen mit Bertrand und den vielen dadurch ausgelösten Träumen hatte ich mich offensichtlich stark geändert. Schon bei den ersten Szenen konnte ich mich jedenfalls nicht mehr zurückhalten. Völlig nackt wälzte ich mich auf meinem Sofa vor dem Fernseher herum und besorgte es mir hemmungslos. Auf dem Bildschirm wurde die Frau in Po und Möse gleichzeitig gefickt, während sie mit ihrem Mund gleich zwei Schwänze abwechselnd lutschte. Im Hintergrund standen aber noch viel mehr nackte Männer herum, die die Szene verfolgten und dabei ihre harten Schwänze wichsten. Ich wurde beinahe verrückt vor Geilheit.

Meine Finger reichten mir bald nicht mehr und nach einer Weile war auch der Dildo nicht mehr dick genug. Ich stopfte mir – mittlerweile vor Geilheit fast zitternd – die neu gekauften Analkugeln in den Po. Und der Dildo wurde einfach mit Hilfe der Duschgelflasche beiseite gequetscht. Meine Möse war zum Bersten gespannt, denn nun steckte sowohl die dicke Plastikflasche als auch der Dildo in mir drin. Vorsichtig bewegte ich beides gleichzeitig rein und raus, während ich gebannt weiter dem Film zusah.

Die Frau hatte mittlerweile die ersten beiden Schwänze leer gesaugt und sich die ganze glibberige Sauce ins Gesicht spritzen lassen. Die Spermaschlieren tropften noch Fäden ziehend von ihrem Kinn, als sie sich lächelnd der Kamera zuwandte. In diesem Moment schossen die beiden Schwänze, die immer noch ihren Unterleib gerammelt hatten, ihre Sauce ab. Bevor jedoch das Sperma in größeren Mengen heruntertropfen konnte, wurden die beiden weit offen stehenden Löcher gleich wieder gestopft. Zwei neue, offensichtlich ebenfalls prall geladene Geräte fickten die Frau weiter, bis diese vor Geilheit zitternd einen ganz offensichtlich nicht gespielten Megaorgasmus kriegte. Dann spritzten auch die beiden Jungs ab. Gerade noch rechtzeitig zogen sie ihre Schwänze aus Möse und Po, so dass gut zu sehen war, wie sich die weiße Sauce auf dem prallen, wohlgeformten Hinterteil verteilte und schließlich in der Poritze versickerte.


Entsprechend ging der Film weiter. Ich verlor irgendwann den Überblick und bekam so nicht mehr mit, wie viele Männer ihren Saft in oder auf der Frau verspritzten. Nach einer Weile war sie jedenfalls von oben bis unten mit Sperma voll gekleistert. Sogar ihre Haare glänzten nass und klebten ihr am Kopf. Als sie sich auf den Rücken gedreht hatte, verschmierten viele Männerhände die klebrige Creme auf ihren Brüsten, ihrem Bauch und zwischen den Schenkeln. Dabei wand sie sich nur noch vor lauter Geilheit und stöhnte laut auf, als offensichtlich der nächste Orgasmus über sie kam.

Am Ende kniete sie mitten zwischen der Männerhorde. Abwechselnd wurden die schon wieder steifen Schwänze gelutscht, bis ein Kerl nach dem anderen seine Sauce in den Mund der Frau, in ihr Gesicht oder auf ihre Brüste abfeuerte. Es war einfach unglaublich, wie geil mich das alles machte. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, ich wäre die Frau im Film, ich würde von all den unzähligen geilen Hengstschwänzen um mich herum angespritzt. Ich fühlte Unmengen von Sperma in meinen Haaren. Ich spürte, wie mir becherweise Sperma über das Kinn auf die Brüste tropfte und sich dann den Weg weiter nach unten, auf meinen Bauch und in meinen Schoß bahnte. In diesem Moment kam es mir. Ich konnte nur noch röcheln vor Geilheit, dann wurde mir schwarz vor Augen.

Als ich wieder zu mir kam, steckte immer noch die Flasche und der Dildo zugleich in meiner Möse. Ganz vorsichtig zog ich beides aus mir raus – und wunderte mich nur noch wenig über den See, den ich unter mir fabriziert hatte. Dann spürte ich das Fädchen, das mir aus meinem Hinterloch hing, ich hatte die in meinem Arsch steckenden Kugeln völlig vergessen.

Vorsichtig zog ich an der Schlaufe. Es ruckelte in meinem Darm. Nun zog ich ein bisschen mehr. Ich spürte, wie mein Poloch gedehnt wurde – von innen! Es war irre! Und geil! Schnell huschte eine Hand zu meinem Kitzler, um ihn wieder zu stimulieren während ich ganz vorsichtig eine Kugel nach der anderen aus meinem Po hüpfen ließ. Es war unbeschreiblich schön, ich musste nahezu zwanghaft immer wieder alle Kugeln tief in meinen Po hinein schieben, um dieses wunderbare Gefühl des „Beinahe-Platzens“ beim Herausziehen genießen zu können. Beim vierten oder fünften Mal kam es mir ungeheuer heftig. Völlig ausgepumpt – im wahrsten Sinne des Wortes – schlief ich schließlich ein.

Ich wachte erst spät am nächsten Morgen auf, mit knurrendem Magen und noch immer feucht zwischen den Schenkeln. Nach dem Duschen und dem Frühstück ging es mir deutlich besser. Mir fiel ein, dass ja schon Mittwoch war und Bertrand langsam aber sicher wieder näher rückte. Allerdings hatte er sich bis heute nicht gemeldet. Langsam machte ich mir deswegen Sorgen.

Gegen Mittag warf ich dann schon wieder neugierige Blicke auf meine gestrigen Einkäufe. Da gab es nämlich auch noch eine DVD mit dem Titel „Solo-Sex“, auf die ich sehr neugierig und gespannt war. Denn eben diese Kombination von Sex und Zurschaustellung vor der Kamera war es ja, die mich so unglaublich scharf machte.



Der Film bestand aus lauter einzelnen und relativ kurzen Szenen, die die unterschiedlichen Akteure offensichtlich jeweils selbst aufgenommen hatten. Jedenfalls ließen die meisten Schnipsel diese Vermutung zu. Eigentlich hätte ich es nicht für möglich gehalten, aber im Film gab es gleich mehrere Szenen, in denen sich auch Männer beim Wichsen selbst gefilmt hatten. Offenbar gibt es solche Akrobaten, die in der einen Hand eine Kamera halbwegs ruhig halten können, während sie sich mit der anderen wichsen, bis das Sperma nur so aus ihnen heraus schießt. In einem Fall sogar so heftig, dass die Kameralinse davon völlig zugekleistert war. Die Frauen hatten sich hingegen deutlich weniger spektakulär aufgenommen. Im Normalfall blickte die offensichtlich auf einem Stativ montierte Kamera genau in die Ritze, so dass immer sehr detailliert und nuancenreich zu sehen war, wie frau es sich selbst besorgte.

Mir wurde auch bei diesen Bildern ganz anders. Wobei es eigentlich gar nicht die Szenen an sich waren, die mich kribbelig machten. Eher war es die Überlegung, dass man bei derartigen Aktionen ja eigentlich unter Beobachtung steht oder sich selbst beobachtet. Genauer, dass man dabei sein Intimstes zur Schau stellen und dann die Bilder auch noch einem riesengroßen Publikum präsentieren kann, zum Beispiel im Internet.

Als ich darüber nachdachte, tröpfelte ich schon wieder vor lauter Geilheit. Wieder kam mir der Traum in den Sinn, in dem ich als einzige Frau in der Mitte einer geilen Männerhorde kniete und mich dann von allen vollspritzen ließ, bis die Schwänze völlig leer gepumpt schlapp nach unten hingen. Ich brauchte mich kaum mehr zu rubbeln, denn mit diesem geilen Bild vor Augen kam es mir schon, kaum nachdem ich mit meinen Fingern den Kitzler nur ganz sacht berührt hatte. Das musste ich unbedingt ausprobieren! Ich musste mich einfach selber beim Masturbieren fotografieren und filmen. Das würde mich bestimmt megascharf machen.

Mit meiner simplen Handy-Kamera unternahm ich erste Versuche, leider waren aber die damit gemachten Fotos qualitativ nicht gerade überzeugend und keinesfalls mit den supergeilen Bildern vergleichbar, die Bertrand bereits von mir aufgenommen hatte. Dennoch konnte ich mit dem Handy in der Hand einige besonders scharfe Posen ausprobieren und mich selbst dabei beobachten. Dies törnte mich besonders unheimlich an - ich musste Bertrand unbedingt dazu überreden, noch mehr scharfe Fotos und vor allem auch Videos von mir zu machen. Ganz aus der Nähe und in aller Ruhe. Ich brauchte diese Aufnahmen für mich selbst, aber genauso natürlich auch für ihn. Denn durch derartige Reize würde Bertrand ja auch selbst solche Dürreperioden viel angenehmer überbrücken können. Als ich mir vorstellte, wie Bertrand sich wichsend auf dem Bett wälzte und sich dabei an meinen Videofilmen aufgeilte, lief ich fast aus.

Die letzten Tage bis zur Rückkehr von Bertrand überbrückte ich, indem ich hart trainierte. Physisch durch tägliches joggen und sexuell dadurch, dass ich es mir regelmäßig selbst besorgte. Ich konnte einfach nicht anders, denn die ebenfalls immer wieder ausprobierten Posen auf dem Bett – mit oder ohne in mir steckendem Spielzeug – machten mich jedesmal wahnsinnig rallig. Mir fiel ein, dass es nicht die Videoaufnahmen allein waren, die mich an den Pornofilmen reizten. Es war auch der Ton, das Gestöhne und die übrigen Lustgeräusche, die mich dabei verrückt machten.

Folgerichtig trainierte ich auch, meine Solo-Sexspiele glaubwürdig mit den passenden Geräuschen zu unterlegen. Immer besser gelang es mir, die Fingerspiele in meiner Möse mit passendem Gestöhne zu untermalen. Ob Bertrand wohl ein passendes Mikro hatte, um damit die schlürfenden und schmatzenden Geräusche aufnehmen zu können, die der Dildo in meiner tropfnassen Möse erzeugte und die sich so unglaublich geil anhörten?

Ich überlegte mir schon richtiggehende Drehbücher und dachte intensiv über Kamerastandorte, Beleuchtung und selbst über die Klamotten nach, die ich dabei tragen wollte. Langsam wurde der Film in meinem Kopf greifbar, real. Nun brauchte ich nur noch den passenden Kameramann, der alle meine Ideen umsetzen konnte. Ich fieberte dem kommenden Montag entgegen, an dem ich endlich Bertrand von meinem Videoprojekt berichten konnte. Und dann natürlich auch seinen dicken Schwanz wieder in mir spüren würde.

Am Sonntagabend erreichte mich die langersehnte sms: „sind gut gelandet – alles ok! Bis morgen früh, bin unglaublich geil auf dich! Kuss B“. Es war also alles in Ordnung, es gab keinerlei Probleme mit Bertrand und all meine Sorgen waren völlig unbegründet gewesen. Trotzdem schlief ich in dieser Nacht ziemlich unruhig. Immer wieder überlegte ich mir, wie ich Bertrand von meinen Wünschen überzeugen konnte.

Am nächsten Morgen klingelte gegen halb neun das Telefon. Ich riss den Hörer förmlich aus der Gabel und meldete mich mit vor Aufregung zitternder Stimme: „Ber-, Bertrand, bist du es? Bitte, ich muss dich unbedingt sehen – du fehlst mir so!“ „Jacqueline, nun beruhige dich doch bitte erstmal. Ja – ich bin wieder hier und ich bin jetzt allein. Bitte komm zum Frühstück – und bring Brötchen mit, ich hab mächtig Hunger – auch auf dich!“ Er küsste mich durchs Telefon.

Ich stürzte aus dem Haus, kaufte unterwegs die gewünschten Brötchen ein und eilte dann die Treppe hinauf zu Bertrand. Zu meinem Bertrand. Wir fielen uns in die Arme, küssten uns, drückten und streichelten uns. Es war wunderschön, sich endlich wieder liebhaben zu können. Bertrand hatte schon den Tisch für uns gedeckt – aber gleich nach dem Frühstück hielt ich es dann einfach nicht mehr aus. Ich zerrte Bertrand ins Schlafzimmer, schon unterwegs zum Bett entblätterten wir uns gegenseitig. Mit weit gespreizten Schenkeln ließ ich mich hinterrücks aufs Ehebett fallen und stieß dabei Bertrands steifen Schwanz mit beiden Händen tief in mich hinein. Auch er war außer sich vor Geilheit. Wie ein Besessener rammelte er mich, bis ich nach Luft schnappte. Gewaltig und heftig kam es uns gleichzeitig. Schub um Schub spritzte sein Sperma in meine ausgehungerte Möse. Tief atmend verharrten wir aufeinanderliegend. Langsam wurde der Schwanz in mir etwas elastischer und flutschte schließlich aus mir heraus. Bertrand glitt zur Seite und lag nun hochkant und auf seinen Arm gestützt neben mir. Ganz liebevoll streichelte er mir mit seiner warmen Hand über Bauch und die Brüste, während er mich lüstern betrachtete.

Ich fuhr mir schnell zwischen die Beine und verschmierte den Saft, der bereits aus mir heraus getröpfelt war, lasziv auf meinem Bauch. „Duu, Bertrand“ begann ich gedehnt. „Ich hab mich ohne Dich so alleine gefühlt. Du hast mir nämlich sehr, sehr gefehlt. Und, und..“ Ich stotterte vor lauter Verlegenheit. Bertrand rührte liebevoll mit dem Zeigefinger in meinem Mösensaft herum, bis ich mich wieder gefasst hatte. „Ja, und in meiner Verzweiflung hab ich mir dann ein paar Pornofilme gekauft – mmhhh – und ein bisschen Spielzeug. Du, du weißt schon, was ich meine. Na ja, jedenfalls haben mich die Videos so scharf gemacht, dass ich es mir jeden Tag selbst besorgen musste. Manchmal sogar mehrmals am Tag. Ich konnte einfach nicht anders. Weil, weil, seitdem du weggegangen bist, na ja, dein Schwanz, du weißt schon, mir hat einfach unser Ficken gefehlt. Bist du mir nun böse?“ Bertrand küsste mich liebevoll. „Du spinnst wohl! Weswegen sollte ich dir denn böse sein? Weil du scharf auf mich bist oder weil du von meinem Schwanz geträumt hast? So ein Blödsinn, da müsste ich doch wohl eher stolz drauf sein, oder?“

Nun war ich diejenige, die unsere Küsserei intensiv fortsetzte, bis ich spürte, dass sich Bertrands Schwanz wieder zu rühren begann. Dann fuhr ich fort „weißt du, da war ein Film dabei, in dem sich die Akteure beim Wichsen selber gefilmt haben. Männer und Frauen. Eigentlich war der Film gar nicht so toll, aber die Idee, sich dabei selbst aufzunehmen, hat mich unglaublich heiß gemacht. Ich brauchte anschließend nur die Augen zu schließen, und schon war ich die Hauptdarstellerin in einem dieser Filme. Geil war das, sag ich Dir! Und dann ist mir eingefallen, dass du doch so einen tollen Fotoapparat hast. Und auch eine Videokamera, wie du mir erzählt hast. Weißt du – ich hätte nämlich so gerne ein Video von mir, eines in dem ich es mir selbst besorge, mit meinem Spielzeug. Was hältst du denn davon?“

„Mmmmh, hört sich geil an. Aber wie ich mich kenne, werde ich dabei schon vom filmen so scharf, dass ich es dann wahrscheinlich nicht mehr aushalte. Und was dann?“ „Na ja, wenn der Kameramann geil genug ist, lutsche ich ihm seinen Schwanz so steif, dass er zu platzen droht. Und dann darf mich der Kerl ficken, wohin er will. Hauptsache, es ist alles im Film. Und am Schluss will ich sehen, wie mir dein Sperma aus der Möse tropft. Meinst du, wir kriegen das hin?“

Es war alles viel einfacher, als ich es befürchtet hatte. Bertrand war eben auch nur ein Mann. Schnell baute er jedenfalls das Video-Equipment auf. Wie ich es mir gedacht hatte, entsprach die Kamera durchaus auch seinen „gehobenen Ansprüchen“, die schon beim Fotoapparat zu erkennen waren. Natürlich gab es auch ein ziemlich professionelles Stativ, eine Beleuchtungseinrichtung und sogar eine Fernbedienung für die Kamera. Ich fischte den Dildo aus der Brötchentüte von heute Morgen, in der ich das Ding hertransportiert hatte. Bertrand staunte nicht schlecht deswegen. Dann legte ich mich aufs Bett. Zunächst ganz brav und mit züchtig geschlossenen Beinen.

Bertrand setzte die Kamera in Betrieb und wählte den passenden Bildausschnitt. Lasziv fuhr ich mir mit der Dildospitze über den angefeuchteten Mund und fing dann an, das Ding mit der Zunge zu umspielen. Mir wurde schon dabei ganz anders. Mit dem feuchten Dildo streichelte ich mir nun meine Brustwarzen. Als ich das Ding einschaltete und der kleine Motor meine Nippel stimulierte, wurde ich endgültig rattenscharf.

Bertrand sah unverwandt in den Sucher und versuchte, alles möglichst in Großaufnahme zu erwischen. Ich wälzte mich ziemlich aufgekratzt auf dem Bett herum. Langsam öffnete ich meine Schenkel und gewährte der Kamera einen ersten Blick auf meine Möse. Besser auf meine bereits total überflutete Möse. Denn sowohl Bertrands Sperma als auch meine eigene Schmiere sorgten dort immer noch für angenehme und sicher geil anzusehende Nässe. Mit zwei Fingern öffnete ich meine verklebten Schamlippen und zog meinen Schlitz weit auseinander.

Meine Annahme bestätigte sich. Denn als ich auf Bertrands Schwanz blickte, war der schon wieder dabei, sich massiv mit Blut zu füllen. Offenbar konnte Bertrand oder besser das Objektiv der Videokamera mal wieder tief in meine Höhle blicken. Nur dieses Mal war sie eben nicht nur rosarot, sondern bis zum Rand mit geilem Sperma gefüllt. Ein Anblick, der offensichtlich geeignet war, Bertrand die Sprache zu verschlagen. Aufgeregt zuckte sein nun schon fast hartes Glied immer wieder rauf und runter.

Ich rubbelte mir über die Klitoris und geilte mich dadurch derartig auf, dass sich mein ganzer Unterkörper ganz von selber auf- und ab zu bewegen begann. „Der Kameramann kann es nun aber gleich nicht mehr länger aushalten“ hörte ich Bertrands Stimme über mir. Ich richtete meinen Oberkörper auf und schon baumelte mir der dicke Schwanz vor dem Mund. „Warte mal, ich will erst die Kamera aufs Stativ klemmen und auf Automatik stellen, bevor du weiter machst!“

Direkt vor dem Objektiv stülpte ich meine lippenstiftroten und leicht schattierten Lippen über die dicke schon fast lilafarbene Eichel und verschluckte sie. Lächelnd blickte ich in die Kamera neben uns, während ich Bertrands dicken Schwanz tief in meinen Mund stieß und lasziv an dem dicken Schaft auf und ab pumpte. Ich hörte Bertrand über mir nur noch tief aufstöhnen. Dann kam es ihm auch schon.

In mehreren dicken Schüben ergoss sich sein heißes, zähfließendes Sperma in meinen Mund. Sachte entließ ich die Eichel und sorgte so dafür, dass die restliche Sauce auf die Wangen und das Kinn spritzte. Mit meiner Zunge sorgte ich noch für etwas mehr Nachschub aus meinem Mund, so dass der weiße Glibber mir dann mengenweise und wirklich sehenswert übers Kinn nach unten auf meine Brüste tropfte. Schnell entzog sich mir Bertrand, damit ich mich der Kamera zuwenden konnte. Bertrand zoomte dichter heran und konnte gerade eben noch in Großaufnahme festhalten, wie sich die dickste Spermaschliere über einen massiv geschwollenen Nippel nach unten abseilte und sich dabei in die Länge zog.

„Unglaublich geil, Liebste“ stellte Bertrand nur fest, als er sich die letzte Szene nochmals ansah. „Ich hätte nie gedacht, dass mich das dermaßen antörnt, dich, besser uns in solch geilen Posen aufzunehmen!“ Ich kriegte einen dicken Kuss von ihm. Als ich ihm dann später, nachdem die Videokassette in den Computer überspielt worden war, beim Schneiden des Films helfen durfte, ging es mir genauso. Ich wurde derart scharf von den Filmschnipseln, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich kniete mich einfach vor Bertrand, zwängte seine Beine auseinander und quetschte mir seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Schon nach ein paar wenigen Minuten hatte ich Bertrand bereits zum dritten Mal an diesem Tag zum Abspritzen gebracht. Nun war es Zeit, nach Hause zu gehen, bevor Sarah auftauchte.

Verrückt, unterwegs ging mir eine Szene durch den Kopf, die ich gerne noch in das Video hineinkopiert hätte. Dabei erwischte mich Sarah, Bertrands Frau, beim Verlassen der Millerschen Wohnung. Natürlich fragte sie mich mit erstaunter Miene, was ich denn hier zu suchen hätte. Und ich erwiderte kess: „Nicht suchen, Madame! Schon gefunden! Sehen sie hier, das Sperma ihres Mannes!“ Und dann streckte ich ihr frech die mit Bertrands weißem Glibber bedeckte Zunge entgegen.

Als mir zu Hause nach und nach bewusst wurde, was ich da eben geträumt hatte, wurde mir ganz elend. Natürlich galt die Abmachung mit Bertrand auch weiterhin. Affäre ok – aber mehr durfte nicht sein! In meinem Herzen hatte ich allerdings ganz offensichtlich diese virtuelle Grenze schon längst überschritten. Ich hatte mich in Bertrand verliebt, so viel stand fest. Und meine vorherige Vision zeigte mir klar und deutlich, was ich tatsächlich wollte: Bertrand sollte mein Mann sein, nicht Sarahs! Er sollte mir gehören! Mir allein! Es war offensichtlich Eifersucht, die mich derzeit steuerte. Das durfte einfach nicht sein! Ich würde alles kaputt machen, wenn ich so weiter machen würde. Ich konnte und durfte Bertrands Lebenspläne einfach nicht so gnadenlos durchkreuzen. Ich musste mich zurücknehmen. Andererseits bedeutete dies, dass ich meine Gefühle Bertrand gegenüber unterdrücken musste. Genau das wollte ich aber natürlich nicht – ganz im Gegenteil! Irgendwie musste ich mit ihm darüber reden, ihm klar machen, was mit mir los war. Wie er wohl reagieren würde?

In dieser Nach schlief ich sehr unruhig. Selbst, nachdem ich mich wegen Sarah wieder beruhigt hatte, konnte ich nicht schlafen, weil mir immer wieder neue Ideen für das Video durch den Kopf gingen.

Kommentare


Outlaw666
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 13
schrieb am 22.04.2007:
»Wow Super Geschichte, ich hoffe da kommen noch mehr Teile. Es interessiert mich brennend wie es mit den Beiden weitergeht. Kann sie ihn von seiner Frau entfernen und ihn für sich ganz allein haben. Bin gespannt wies weitergeht.«

ullimausi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 61
schrieb am 23.04.2007:
»ich hoffe es gibt eine fortsetzung.....bitte«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 23.04.2007:
»;-))

ooh geile story ...«

perabile
dabei seit: Sep '06
Kommentare: 1
schrieb am 23.04.2007:
»sehr gut geschriebene und sehr lustvolle geschichte. bitte unbedingt fortsetzen!«

koelnfan
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 16
schrieb am 23.04.2007:
»Interessanter Perspektivwechsel von Bertrand zu Jacqueline - wie geht es wohl weiter? Ich bin fasziniert von Inhalt und Stil, selbst die Rechtschreibung ist (fast) perfekt. Ich hoffe auf baldige neue Überraschung...«

petgot
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 98
pedro
schrieb am 25.04.2007:
»gefällt mir mächtig. etwas mehr "zeigen" in der öffentlichkeit würde mir sehr gefallen!
lg
pedro«

Cäser
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 14
Cäser
schrieb am 27.04.2007:
»Übrigens Entschuldigung für die verspätete Verlinkung zum Vorgänger. Hat etwas gebraucht, bis ich verstanden habe, dass es auch einen Vorgänger gibt. Und als ich es verstanden hatte, war es zu spät.«

wobe0204
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 2
schrieb am 19.05.2007:
»Gute Geschichte finde alt und jung mega- Weiter so«


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