Meine "Tante" 1

von Vulpo666

Meine Tante und ich 1

Seit drei Monaten lebe ich jetzt in Hamburg und studiere dort im vierten Semester BWL.

Ich heiße Gabriele, werde aber von allen nur Gaby genannt.

Mit meinen 23 Jahren habe ich die Figur eines Teenagers, ich wiege 52 Kilo bei einer Körpergröße von 1,68m bin also gertenschlank mit kleinen festen Brüsten.

Meine hellblonden Haare trage ich kurzgeschnitten und werde von vielen Kommilitonen deshalb auch "Strubbelkopf"genannt.

Nach hier bin ich gekommen, weil in Köln, wo ich vorher studierte, die Mieten unerschwinglich waren.

In Hamburg habe ich die Möglichkeit, kostenlos bei einer Cousine meiner Mutter zu wohnen.

Sie heißt Margarete, von allen in der Familie nur "Maggie" genannt.

Für eine Frau von 42 Jahren ist sie noch fast mädchenhaft anzusehen und hat die die Figur eines Fotomodells.

Sie ist 1,78m groß, schlank und hat schwarze Haare, die ihr bis auf die Schultern fallen und hat, wie viele schwarzhaarige Frauen, immer einen bräunlichen Teint, obwohl sie nach ihren Angaben noch nie in einem Sonnenstudio war.

Kurz, sie ist eine hochattraktive Frau.

Maggie hat ein großes Einfamilienhaus, schon fast eine Villa, im Speckgürtel der Hansestadt.

Das Haus war ihr bei ihrer Scheidung im Rahmen der Güteraufteilung neben einer erklecklichen Barvermögenssumme zugesprochen worden.

Von diesem hat sie nach und nach in Hamburg und Kiel insgesamt 7 Modeläden und Boutiquen eröffnet.

Auf die Anfrage meiner Mutter, ob ich bei ihr wohnen könnte, zeigte Maggie sich hocherfreut und hat mir im Telefon gesagt, dass sie sich sehr freue, weil sie ja alleine in dem großen Haus wohnt und ihr deshalb abends oft langweilig sei.

So bin ich dann bei ihr eingezogen und wir haben uns von Anfang an prächtig verstanden, fast wie zwei Schwestern.

Da Maggie mir gesagt hatte, dass sie schon längere Zeit ohne Partner ist, hatte ich angenommen, dass ihr Sexleben z. Zt. wohl nicht stattfand.

Ein gründlicher Irrtum, wie sich noch herausstellen sollte.

Bei mir selbst war es im Prinzip, auch schon in Köln, genauso.

Meine Sexualität beschränkte sich deshalb auf regelmäßigen "Handbetrieb", wobei ich aber durchaus auch auf meine Kosten kam. Kurzum, ich wichste mir oft selbst einen ab.

Aber es war eben immer ein "einsames Vergnügen".

Vor drei Tagen wurden mir dann durch einen Zufall die Augen geöffnet, dass Maggie keineswegs ein "asexuelles" Wesen war, wie ich angenommen hatte.

Da überraschte ich sie nämlich schlicht bei der Masturbation.

An diesem Tag hatte ich an der Uni früher Schluss gemacht, weil mich eine Vorlesung tierisch gelangweilt hatte.

Als ich zu Hause ankam hatte ich mich schon gewundert, dass Maggies rotes Cabriolet um die Mittagszeit bereits vor der Tür stand, was gewöhnlich nicht der Fall war.

Als ich das Erdgeschoss betrat, konnte ich Maggie nirgends entdecken.

Ich wollte mich schon nach oben zu meinem Zimmer begeben, als ich aus dem Bad mit Toilette im hinteren Bereich der Wohnung ein leises Stöhnen vernahm.

Im ersten Moment dachte ich, dass es ihr aus irgendeinem Grund nicht gut ging.

Ich schob also die schon einen Spalt breit aufstehende Badezimmertür ein Stück weiter auf und stand wie vom Donner gerührt!

Von wegen, es ging ihr nicht gut?! Es ging ihr nicht nur gut, sondern bestens!

Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf der runtergeklappten Toilettenbrille und hatte ihr schwarzes Schlauchkleid bis über die Brüste hochgezogen.

Ihr schwarzer Spitzenslip hing ihr nur noch am rechten Schenkel, weil sie ihn am anderen Bein abgestreift hatte, vermutlich, weil sie dann die Beine weiter auseinandernehmen konnte.

Ihr schwarz gelockter Busch, den sie nur etwas getrimmt hatte, sprang mir sofort in's Auge.

Zwei Finger der rechten Hand steckten in ihrer Möse und mit dem Daumen wichste sie sich in hohem Tempo ihren dick geschwollen Kitzler.

Mit der anderen Hand massierte sie sich ihre immer noch festen Titten.

Ihrem Gesichtsausdruck war zu entnehmen, dass sie bereit ziemlich "weggetreten" war, deshalb riskierte ich es, näher heranzugehen, meine Jeans zu öffnen und ein Stück herabzuschieben. Meinen Tanga ließ ich gleich folgen und griff mir ohne Umschweife an meine eigene Fotze.

Ich war bereits klatschnass und ich schob mir auch sofort zwei Finger in mein zuckendes Loch.

Maggie keuchte und stöhnte jetzt, dass es im ganzen Haus zu hören war.

Plötzlich langte sie sich hinter sich und nahm etwas aus dem Regal.

Es war ein großer, schwarzer Vibrator in Form eines Männerschwanzes, den sie sich sofort in ihre nasse Fotze einführte, was von einem lauten Stöhnen begleitet wurde.

Sie schaltete die Vibration ein und ihre Lustseufzer gingen in verhaltene Schreie über.

In diesem Augenblick schoss mir so ein Schub von Geilheit in meine eigene Möse, dass ich wohl auch laut gestöhnt hatte.

Jedenfalls öffnete Maggie jetzt ihre vorher geschlossenen Augen und sah genau zu mir rüber.

Was sie da sah, nämlich mich mit den bis auf die Knie heruntergeschoben Jeans überraschte sie aber offensichtlich nur kurz, denn sie fickte sich ungerührt mit dem Gummischwanz weiter.

Mit glasigen Augen und belegter Stimmer kam dann von ihr: "Komm her, hilf mir, fick mich durch und mach mich fertig!"

Wie in Trance ging ich zu ihr, streifte meine Jeans und meinen Slip ganz ab und ging vor ihr auf die Knie.

Ich schob ihre Hände beiseite und nahm nun meinerseits den Vibrator in die Hand und schob ihn immer wieder in ihrer Möse hin und her. Mit der anderen Hand wichste ich ihren Kitzler.

"Das ist geiiiil", stöhnte sie, "viel besser, als sich selbst zu ficken"! "Mach weiter, mach weiter, ich bin gleich schon so weit, mir geht einer ab!"

Ich selbst nahm jetzt meine Hand von ihrem Kitzler und schob sie mir selbst zwischen meine weit gespreizten Beine und wichste meine Spalte.

Gleichzeitig näherte ich mich mit meinem Gesicht ihrem Unterleib und begann, ihren Kitzler zu lecken.

"Ja, du machst mich verrückt" schrie sie, "nimm meine Klit richtig zwischen die Lippen und saug sie, lutsch meine geile Fotze aus, mir kommt's jetzt!"

Noch einmal saugte ich den Kitzler fest ein und stieß gleichzeitig den Gummipimmel so tief es ging in ihre Möse.

In diesem Moment schob sie meinen Kopf ein wenig zurück.

"Pass auf", röchelte sie, wenn es mir kommt spritze ich richtig ab, ich will nicht, dass Du abgeschreckt wirst!"

Das Gegenteil war der Fall, ich war selbst so geil, dass ich alles genau erleben wollte und nahm ihren Kitzler erneut zwischen meine Lippen und biss leicht hinein.

Das war der Moment, als alle Dämme brachen, Maggie ging einer ab!

Ihr Gestöhne und Geröchel ging in hemmungsloses Schreien über.

"Mir kooooommt es, geiiiil, ich spritze ab" kreischte sie und gleichzeitig spritzten mehrere Schübe Flüssigkeit aus ihrer Fotze in mein Gesicht und über meinen Oberkörper.

"Jaaaa, ich spritze, ich spritze, es hört gar nicht auf, meine Fotze zuckt und zuckt und ich spritze noch immer!"

Erschöpft und selber noch nicht befriedigt, ließ ich mich nach hinten fallen und saß auf dem Boden zu ihren Füßen.

Sofort kniete Maggie neben mir und nahm mich in den Arm.

"Meine Süße, das war so wunderbar, ich habe schon seit ewigen Zeiten nicht mehr so einen Orgasmus gehabt."

"Aber was ist mit dir?", flüsterte sie mir in's Ohr, "ist dir auch einer abgegangen?"

Als ich das verneinen musste, sagte sie: "Ich habe auch einen Umschnalldildo, soll ich dich damit mal durchficken?"

Ich war ja selbst viel zu geil, um dazu nein zu sagen und nickte deshalb nur.

Maggie gab mir einen tiefen Zungenkuss, nahm mich bei der Hand und ging mit mir in die erste Etage zu ihrem Schlafzimmer. Hier zog sie mir mein total durchnässtes TShirt über den Kopf und ich stand nun komplett nackt vor ihr.

Sie musterte mich von oben bis unten. "Du bist wunderschön, meine Kleine, eine Traumfigur mit süßen kleinen Titten und besonders deine Fotze mit den blonden Haaren hat es mir angetan."

Mit diesen Worten zog auch sie ihr Kleid über den Kopf und ging zum Schrank.

Hier holte sie dann einen feuerroten Gummischwanz mit Riemen zum umschnallen hervor.

So ein Ding hatte ich bisher nur einmal in einem Pornofilm gesehen.

Mit dem Rücken zu mir legte sie das Ding jetzt an und befestigte die Gurte an ihrem Unterleib. Als sie sich zu mir umdrehte, stand der rote Gummipimmel genau vor ihrer schwarzgelockten Fotze. Was für ein obszönes Bild!

"Aber was ist mit Dir?", fragte ich sie. "Du fickst mich aber hast doch selber nichts davon? "Aber nein", griente sie, "Du hast beim umschnallen nicht richtig aufgepasst, das ist ein Doppelschwanz, das andere Ende steckt tief in meiner Möse!

Und jetzt leg dich auf's Bett und lass dich verwöhnen!"

Ich legte mich mit weit gespreizten Beinen rücklings auf's Bett und präsentierte ihr so meine vor Nässe überschäumende Fotze.

Sofort war sie über mir und mit dem Mund an meiner Pflaume. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Zunge durch meine gesamte Spalte und über meine Klit.

Gleichzeitig stimulierte sie mit einem Finger mein Arschloch und das war zu viel für mich.

"Bitte, nicht mehr lecken, ich bin schon so übergeilt, dass ich nur noch gefickt werden will."

Maggie richtete sich auf und stützte sich auf ihren Unterarmen ab. Ich griff nach dem Dildo und schob ihn ohne Umschweife tief in mein hungriges Loch.

Sachte begann Maggie mich zu vögeln. Sie sah mir tief in die Augen und flüsterte: "Na, gefällt es dir geilem Mädchen von deiner Tante gefickt zu werden?"

Gleichzeitig erhöhte sie das Tempo.

Ich fühlte einen gigantischen Orgasmus kommen, wollte aber auch noch eine andere Stellung ausprobieren.

"Kannst du mich mit dem Ding auch von hinten ficken" fragte ich sie.

"Aber sicher", kam es zurück, "ist für mich auch schöner, da spüre ich das andere Schwanzende viel geiler!"

Blitzschnell hatte ich mich herumgedreht und kniete auf allen vieren vor ihr.

Sofort rammte mir Maggie das Gummiding wieder in die Möse, diesmal stieß sie mich aber härter.

Mit einer Hand griff sie plötzlich zwischen unsere Körper und holte sich was von unseren austretenden Körperflüssigkeiten. Sie begann damit, meine hintere Pforte einzuschmieren.

Mir blieb die Luft weg, sie würde doch wohl nicht???

Bevor ich den Gedanken noch weiterführen konnte, hatte sie den Dildo bereits aus mir herausgezogen und an meiner Rosette angesetzt. Langsam nahm der Druck zu und ich wagte kaum zu atmen.

"Jaaaa, es fühlt sich geil an stammelte ich, aber sei bitte vorsichtig, ich bin da noch Jungfrau!"

"Das bist du gleich gewesen", flüsterte sie, ich werde dir jetzt Deinen kleinen Arsch durchficken, dass Dir hören und sehen vergeht!"

Im selben Moment fühlte ich, wie der Schließmuskel nachgab und der Gummipimmel tief in mich eindrang.

"Du bist genau so eine geile Sau wie ich selber" murmelte Maggie und stieß mir den Dildo immer wieder tief in den Darm.

"Oh mein Gott ist das geil" rief Maggie, "der Gummischwanz tief in Deinem Arsch und bei mir genauso tief in der Fotze! Ich kann es kaum noch halten, ich spritze gleich nochmal ab!"

"Halt es nicht zurück" schrie ich, "mir geht auch gleich einer ab!"

Noch einmal stieß sie fest zu und ich hörte die Engel singen, als meine heiße Möse zu zucken begann und nun auch richtiggehend abzuspritzen, so dass der geile Saft innen an meinen Schenkeln herablief.

"Jaaaa, lass es kommen, ich spritze auch nochma

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