Meine Venus aus Athen
von ChrisausL
Diese Geschichte ist für alle, die es soft und mit „richtigen“ Frauen mögen – viel Spaß! (es ist übrigens meine Erste und ich bin gespannt, wie sie euch gefällt...)
Meine Venus aus Athen!
Es war wieder eine dieser langweiligen Dienstreisen - endlose Vorträge, sinnloses Gelaber am Buffett und vor allem: Allein im Hotelzimmer!
Athen diesmal, wenigstens ist das Wetter hier besser und es ist nahe am Meer …
Wie im Süden üblich beginnen Veranstaltungen nicht vor 11 Uhr. Nach dem Frühstück in der Hotellobby fragte ich mich, was ich wohl bis dahin noch tun könnte.
Ich ging ins Zimmer zurück. Es stand offen. Ich schaute hinein – und richtig: es wurde gerade gereinigt. Leise ging ich hinein und legte mich auf´s Bett. Das Zimmermädchen, welches gerade am Fenster Staub saugte, bemerkte mich nicht. Das gab mir Zeit, es anzusehen. Nicht mehr ganz jung, so Ende 20, aber äußerst attraktiv. Rabenschwarze lockige Haare, einen schönen runden Po und trotzdem sehr schlank. Unter dem Kittel zeichneten sich zwei schöne runde Wölbungen ab. Die tiefschwarzen Augen waren hinter eine super-modische Brille versteckt.
Als sie sich herum drehte erschrak sie und ließ den Staubsauger fallen. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie mich groß an. „Figo“ - „ich gehe“, sagte sie. „Den Pirasi“- „kein Problem“, antwortete ich. Sie überlegte kurz, drehte sich wieder um und saugte weiter. Sie gefiel mir. Jetzt eine Runde vögeln – das wär´s, dachte ich mir und mein Schwanz schwoll abrupt an. „Pos se lene“ – „wie heisst du“ fragte ich sie. „Eva“ hauchte sie leise mit gesenkten Blick. Mir fiel auf, dass sie dabei immer wieder seitlich neugierig in meine Richtung schielte. Die Beule in der Hose muss ihr nicht verborgen geblieben sein. Ich überlegte, was ich tun könnte. Wie wäre eine kleine Gehaltsaufbesserung, fragte ich mich, bei dem geringen Lohn hier? Gedacht – getan. Flugs griff ich in die Tasche und holte einen Fuffi raus. Langsam und provozierend hielt ich ihn in ihre Richtung drehte ich ihn langsam zwischen den Fingern. „Thelies?“ – „Willst du haben?“ fragte ich. Sie reagierte nicht und tat, als habe sie es nicht verstanden. Aber das nervöse flackern ihrer Augen verriet das Gegenteil. Sie war fertig. Was nun? Würde sie einfach gehen?
Sie drehte sich in meine Richtung, musterte mich neugierig und meine erheblich angeschwollene Beule in der Hose, ging einen Schritt auf mich zu, fischte den Schein aus meinen Fingern, beugte sich über mich und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. „Meta“ – „nachher“ sagte sie leise, ging schnell und schloss die Tür. Schade, dachte ich, die wirst du wohl nicht wiedersehen ...
Ich musste eingenickt sein, als mich ein Geräusch an der Tür weckte. Eva! Immer noch in ihrem Kittel, lächelte sie mich an. Leise schloss sie die Tür und stellte sich vor das Bett. Langsam, ganz langsam, Knopf für Knopf, öffnete sie den Kittel. Zum Vorschein kamen wundervolle zwei große Brüste, mit einem tiefen Dekolté die leider in einem blickdichten altmodischen schwarzen BH steckten. Ihre Hüfte war schmal und endete in einer wundervollen runden Hüfte. Der prächtige Arsch steckte in einem ebenfalls riesigen altmodischen schwarzen Slip.
Sie griff hinter sich und öffnete ihren BH. Die zwei dicken Brüste quollen aus ihrem Gefängnis und hingen schwer, etwas schlaff, aber trotzdem wundervoll geformt herab. Die riesigen pechschwarzen und abstehenden Brustwarzen umrahmten die steifen, weit vorstehenden Nippel. Mir fiel die Kinnlade runter. Eva lachte kurz auf und warf mir keck den BH in Gesicht. Sie drehte sich langsam um und griff mit den Daumen in ihren Slipsaum. Langsam, ganz langsam streifte sie ihn herunter. Der Slip gab nach und nach einen wundervoll-geformten Po preis. Schöne runde Arschbacken, nicht dick, aber doch so, dass man was zum zugreifen hat. Zwei kleine Grübchen in der Hüfte vollendeten das perfekte Bild. Sie schob den Slip ganz herab und erlaubte dabei einen Blick auf die von pechschwarzen Haaren umsäumte Möse. Als sie sich umdreht bestätigte sich dies. Ganz dicht standen die schwarzen Kräuselhärchen und versteckten ihre Fut.
Sie kam zum Bett, fasste mich an den Händen und legte meine Arme über meinen Kopf. Langsam strich sie über meinen Oberkörper und streifte dabei mein T-Shirt über den Kopf. Mit ihren schwarzlackierten Fingernägeln kratzte sie leicht über meine Brust, meinen Bauch und näherte sich mit kreisenden Bewegungen meine

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