Meine beste Freundin
von Andre Le Bierre
"Und? kommst du?", fragte mich meine beste Freundin Alex am Telefon. Sie wollte, dass ich bei ihr übernachte. Sie wohnte noch zuhause und ihre Eltern waren übers Wochenende weggefahren. Alex musste zuhause bleiben um den Hund zu passen. "Nun komm schon, ich hab auch ein paar Horrorfilme besorgt!", sagte sie. Ich ließ mich breit schlagen und willigte ein. Alex freute sich riesig.
"Martina Mausi, ich hol auch eine Flasche Sekt!", bot sie sich an. Dann war ja alles geritzt. Alex und ich waren seit fast zehn Jahren befreundet. Ich wollte eigentlich mit meinem Freund am Abend in die Disco. Aber ich kannte Tobias genau. Er hätte später versucht, mich wieder ins Bett zu bekommen. Ich hatte meine Tage und keine Lust auf eine lange Diskussion. Da blieb mir nichts anderes übrig als ihm abzusagen. Ich nahm mein Handy und rief ihn an. Tobias war sauer. Sollte er doch. Ich wusste selbst nicht woran ich bei ihm war. Mal war ich sein ein und alles und am nächsten Tag war ich egal, weil ihm seine Freunde wichtiger waren. Ich hatte auf jeden Fall meine Ruhe vor seinen Bedrängnissen. Insgeheim freute ich mich sogar auf die Nacht mit Alex. Wir hatten schließlich immer Spaß wenn wir zusammen irgend etwas unternahmen. Am Abend packte ich ein Satz Unterwäsche und meine Tampons, sowie ein paar Binden ein. Ich war soweit und konnte los. Als ich bei Alex klingelte, bellte Bruno, der Bernhardiner, bereits und saß vor der Tür.
Alex begrüßte mich mit einer Umarmung und freute sich, dass sie die Nacht nicht alleine verbringen musste. Ich schmiss erst mal meine Sachen auf den Sessel in ihrem Zimmer und zog meine Jacke aus. Alex hatte sogar etwas eingekauft und wollte mit mir kochen. Auf dem Plan stand Züricher Geschnetzeltes, eines meiner Leibgerichte. Auf Spätzle schmeckte mir das Ganze am besten. Wir hatten etwas herumgealbert und warteten auf die Spätzle. Ganz in Gedanken an die damalige Zeit, starrte ich auf den Herd und beobachtete das Brodeln des Nudelwassers. Ich dachte an die verrückte Zeit mit Alex. Wir hatten damals immer kleine versaute Spielchen gemacht. Alex war sehr freizügig und zeigte mir schon ziemlich früh ihre Neigung, die sich nicht nur auf Jungs bezog. Das eine Mal überfiel sie mich im Schlaf und packte grob mit ihrer Hand an meine Pussy. Ich war damals geschockt und erregt zugleich. In der Nacht verschaffte sie mir meinen ersten Orgasmus.
Man, was waren wir versaut. In den Ferien trieben wir es fast jeden Tag. Sie zeigte mir, wie man sich am wirkungsvollsten befriedigt und zeigte mir, wie man Typen anbaggert. Alex packte mich mit beiden Händen an den Armen und schüttelte mich. "Mäuschen, träumst du?" ich sah zu ihr auf und hatte mich erschrocken. "Wie? Was?" Wir gossen die Spätzle ab und befüllten unsere Teller. Dann machten wir es uns im Wohnzimmer ihrer Eltern gemütlich und aßen unser selbst gekochtes Mal. Nach dem Essen wollte ich mich umziehen und ging in Alex Zimmer. Als ich die Sachen aus meiner Tasche räumte, fragte sie mich, als sie die Tampons sah. "Ach ist es wieder soweit?" Ich nickte. "Schade!", grinste sie. "Ich dachte, ich hätte dich mal wieder schön vernaschen können!" Ich machte ihr klar, dass ich immer noch mit meinem Freund zusammen war. "Na und? Dafür bist du meine beste Freundin und ich kenne alles an dir. Wirklich alles!" Da hatte sie recht. Sie kannte mich wirklich in und auswendig. Sie wusste genau was ich dachte und was ich mochte.
Wir wären ein perfektes Paar. Nur war ich nicht komplett lesbisch. Ich wollte doch auf Männer nicht verzichten. Es war sowieso gefährlich, bei Alex zu übernachten. Sie war seit zwei Monaten ohne feste Freundin. Aber ich hatte keine Angst, dass etwas passieren würde. "Holst du mir noch eine Decke?", fragte ich. Sie meinte, dass das gar nicht nicht Frage kommt, und dass ich bei ihr im Bett übernachten sollte. "Herzchen, ich hab doch meine Tage!", warnte ich sie vor. ich wollte doch nicht ihr Bett einsauen. Alex holte ein dickes Badetuch und lachte: "Na, sag Bescheid, wenn du das vollgesaut bekommst, dann hole ich ein Zweites!" Ich sagte ihr, dass sie unmöglich sei. "Wohnzimmer oder hier?", fragte sie und zeigte auf den Plasmafernseher. Natürlich sahen wir uns DVD's grundsätzlich auf ihrem Plasma an. Zudem hatte sie eine Surroundanlage.
Alex ging mit dem Hund und ich machte mich frisch. Ich trug nur ein T-Shirt und einen Slip zum schlafen. Ich legte mich auf ihr Bett und sah mir die Vorschau auf der ersten CD an. Alex hatte derweil alle Türen geschlossen und das Licht im ganzen Haus aus gemacht. Dann tippelte sie ins Badezimmer und kam in einem atemberaubendem Negligé wieder. Darunter trug sie ein schwarzes Spitzenhöschen, welches fast durchsichtig war. "Wen willst du denn verführen?", lachte ich und nahm das Sektglas entgegen. "Jetzt, wo ich keine Freundin mehr habe, kannst du dich ja wenigstens am Anblick erfreuen!", sagte sie und rollte mit ihren blauen Kulleraugen. Dann posierte meine blonde kurzhaarige Freundin ihren athletischen Fitnessbody vor meiner Nase und scherzte. "Na, meinst du, das reicht für den Playboy?" Natürlich reichte das. Sie war sehr sexy. "Der Film fängt an", sagte ich und zog sie mit der Hand zu mir aufs Bett.
Wir tranken den Sekt und sahen uns die ersten zwei Teile von "Freitag der 13." an. Ich döste kurz weg und Alex hatte die nächste DVD eingeworfen. Der Anfang war schon etwas komisch. Ich schloss noch für einen Augenblick die Augen und schmiegte meinen Kopf an Alex Schulter. Sie Nähe war angenehm. Als ich wieder aufsah, erkannte ich, dass sie einen Pornofilm eingeworfen hatte. "Nur Typen gucken Wichs-filme!", sagte ich und legte meinen Kopf wieder an ihre Brust.
"Ach Herzchen. Ist doch geil, mal einen Porno zu gucken", lachte sie und kraulte mit ihren Fingerspitzen auf meinem Oberschenkel. "Alex, vergiss es. Ich habe meine Tage!", mahnte ich.
Sie war sichtlich unbeeindruckt und ließ ihre Finger über meinen Bauch wandern. Sie wusste ganz genau, dass ich am Anfang meiner Regel scharf wie eine Rasierklinge war. Ich ließ es mir gefallen und zog mein T-Shirt aus. Alex Augen leuchteten. Da lag ich nun, nur mit meinem Slip bekleidet. Die Sektflasche war bereits leer und es war spät. Alex Fingernägel glitten über meinen Bauch.
Mit meinen Fingern zwirbelte ich in ihren Haaren und zog ihren Kopf zu mir runter. "Aber nur kuscheln!", sagte ich selbstsicher. Alex grinste zufrieden und kam mit ihren Lippen näher. "Ja nur kuscheln!", sagte sie und überfiel mich mit ihren feuchten Lippen. Ihre Hand streichelte vorsichtig meine Brust, während sich ihre Lippen auf meine setzten und mich mit einem atemberaubenden Kuss schwach machten. Ich ging ab, wie eine Frisbee-Scheibe als sie
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.
Kommentare
Kommentare: 39
Kommentare: 41
Kommentare: 8
Kommentare: 68
Kommentare: 183
Kommentare: 103
Kommentare: 102