Meine beste Freundin, meine Ex und Ich
von Marie Lavinia
Etwas schön verpackt außenrum, aber ... eine wahre Geschichte :)
***
Wieder so ein Tag, angespannt kam ich von Terminen nach Hause. Das lächelnde Gesicht meiner besten Freundin brachte mich immer wieder auf andere Gedanken und schließlich war sie gerade bei mir und wartete auf mich. Genauso wie meine Ex-Freundin, die in einer anderen Stadt wohnte und hier bei mir eine Wohnung zu finden versuchte. Ich schloss die Tür auf, es duftete nach Essen, ich hörte Musik aus dem Wohnzimmer. Endlich zu Hause.
"Ich bin wieder da!", rief ich im Flur und zog meine Jacke aus.
"Prima, Essen ist gleich fertig!", wurde aus der Küche gerufen und aus dem Wohnzimmer: "Hallo Sch ... ach verdammt ... hallo Süße!"
Die Arme, immer wieder kamen alte Gewohnheiten durch und sie wollte mich Schatz nennen. Aber ich fand das irgendwie auch schön. Ich lächelte und ging zuerst zu meiner besten Freundin Sissi. Die braunen Locken zu einem Zopf gebunden und in einem Soßentopf rührend, lachte sie mich an. Ihr Redeschwall war gar nicht so leicht zu stoppen, wenn sie mal anfing zu erzählen. 'Typisch Halbitalienerin und ihr Temperament', dachte ich so bei mir. Ich stand in der Tür, hörte ihr zu und musterte sie wie meistens von oben bis unten. Sie war drei Jahre älter als ich, auch so klein wie ich, aber etwas schlanker und hatte kleine, süße Brüste. Ich weiß das so genau, weil ich sie IN- und AUSwendig kannte, aber das ist vielleicht eine andere Geschichte. Die leuchtend blauen Augen mit den kleinen Lachfältchen, richtig süß! Ich hörte ihr bis zum Ende zu, um mich dann meinem "Dauerbesuch" zu widmen.
Meine Ex-Freundin Celina saß am Computer, auch mit ihr gäbe es ein paar Geschichten, die ich mir aber lieber noch ein wenig aufheben will. Ich setzte mich halb auf die Armlehne des Sessels, auf dem sie saß und schaute ihr zu. Sie stöberte wieder nach Musik und hörte mal dies, mal das an. Ja meine süße junge Ex ... sie war ganze vier Jahre jünger als ich, aber mindestens einen Kopf größer. Ihre kurzen, schwarzen Haare mit den leichten Wellen und die fast schwarzen Augen bestätigten mir immer wieder die halbtürkische Mischung, die sie war. Schlank und schöne, feste Brüste zwischen B und C, dunkler Teint und ein bezauberndes Lächeln hatte sie.
Ich ... ja ich denke ich fiel etwas aus diesem schönen Rahmen der Frauen. Aber man findet sich sowieso nie schön als Frau, denke ich. Schwarze, lange, glatte Haare; braune Augen, Körbchengröße D, gerade Mal 1,60 Meter und etwas mehr auf den Rippen, aber nicht übermäßig viel.
Wir saßen beim Essen an meinem Wohnzimmertisch und unterhielten uns über den Tag. Alles war wie immer, bis Sissi später am Abend auf die Idee kam, wir könnten uns doch einen Lesbenporno anschauen. Ich war sofort dabei, ich und meine beste Freundin machten so etwas gerne und lästerten über alles, was uns auffiel. Celina war weder begeistert noch abweisend. Also war es beschlossene Sache. Wir saßen auf drei Sesseln vor dem großen Computermonitor, als ich die CD in das Laufwerk schob und auf den Knopf im Player klickte.
Die erste Szene begann und wir machten uns schon wieder einen Spaß daraus unsere Kommentare abzugeben.
„Soll ich dir helfen oder wie?“
„Boah, schau mal diese ewig langen, künstlichen Fingernägel!“
„Meine Nerven, die hat keine Ahnung vom Lecken ... hmmm wer einmal leckt, der weiß wie's schmeckt!“
Das waren so unsere Sprüche, die wir immer mal wieder unter Gelächter einwarfen. Celina zwischen uns sagte so gut wie nichts und wir dachten, das sie das ganze zu sehr langweilte. Sissi und ich zwinkerten uns hinter ihrem Rücken zu und verstanden uns wie immer blind.
Sanft streichelte sie plötzlich an Celinas Innenschenkel nach oben und wieder nach unten und fuhr mit dem Fingernagel die Naht der Jeans nach. Ich kraulte sie währenddessen im Nacken und nahm mir mit der Hand den anderen Schenkel vor.
„Das schafft ihr Weiber nicht!“, lachte Celina und ich hörte nur noch, wie meine beste Freundin sagte: „Sei dir da nur nicht so sicher, ich bin stur!“ Ich grinste nur, ich kannte sie ja und wusste, was passierte, wenn sie etwas wollte. Mit ihren Blicken feuerte sie mich an, weil ich eher die bin, die schüchtern ist und zu schnell aufgibt. Ich hörte nicht auf. Ich kannte sie ja und wusste, wie ich meine Ex zu nehmen hatte. Ich streichelte ihre schönen Brüste auf dem T-shirt und Sissi drehte ihren Kopf herum und küsste sie. Dieser Anblick hatte es in sich. Ich spürte, wie sich eine Woge der Erregung in mir breitmachte und ich im Schritt langsam feucht wurde.
Langsam begannen wir zu zweit Celina aus der Hose zu befreien, bis sie nur noch in ihren Boxershorts zwischen uns saß. Jetzt hatte ich mehr Freiheit und begann mich weiter ihren Beinen und ihrem Schoß zu widmen. Sie wehrte sich, erst noch ernsthaft, dann immer spielerischer, bis sie weich wie Wachs wurde und nur noch leise seufzte. Vom Film bekamen wir schon gar nichts mehr mit. Nur als es uns plötzlich zu leise wurde und wir nicht mehr vom Stöhnen der fremden Frauen begleitet wurden, löste ich meine Hand und klickte erneut auf Play. Celina hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und ich begann sie am Hals zu küssen und ihr am Ohrläppchen zu knabbern und zu saugen. Sissi konnte die Finger nicht mehr von ihrem Oberkörper lassen und streichelte und knetete ausgiebig, zwirbelte leicht an den dunklen Knospen und seufzte selbst ein paar Mal. Dieses Spielchen schien uns allen in die Mitte zu fahren. Mit einem begehrenden Blick sah sie mich an und nickte Richtung Schlafzimmer. Ich verstand und beide führten wir Celina an den Händen eine Tür weiter und schubsten sie auf die zwei übereinanderliegenden
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Kommentare
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Einfach Klasse was da rausspritzte *grins«
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