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Kommentare: 8 | Lesungen: 19068 | Bewertung: 6.52 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 11.06.2003

Meine devote Schlampe - Teil 2

von

Eines Tages kam ich von der Arbeit heim und merkte, dass etwas nicht stimmte. Meine Gattin wirkte sehr aufgekratzt, ihre Wangen glühten und ihre Bewegungen machten einen hektischen Eindruck.


Zuerst wollte sie mit der Sprache nicht so recht heraus, aber nach einigem Drängen von mir, sagte sie: „Setz dich, ich muß dir erzählen, was mir heute in der Arbeit passiert ist.“


Ihr Chef habe sie in sein Büro kommen lassen und ihr unumwunden erklärt, dass er der Freund jenes Günthers ist, der sie einige Wochen zuvor auf der privaten Party vor mir und allen andren Gästen zu einer willenlosen Lustsklavin gemacht habe. Er erwarte jetzt von ihr, dass sie sich auch ihm unterwerfe und zwar ohne Bedingungen, sonst könnte sie ihrer Stelle gleich „tschüss“ sagen. Und vor allem solle sie mir ausrichten, dass er höchsten Wert darauf lege, dass ich zugegen sei, wenn er sie zu seiner „Privathure“ abrichte, das würde seinen Spaß nämlich verdoppeln. Was sie mir gerade soeben ausführte. Ich war zuerst wie vom Donner gerührt und konnte kein Wort sagen, spürte aber schon in mir eine gewisse Geilheit aufkommen, allein, wenn ich an dieses Gespräch dachte.


„Und was hast du geantwortet?“ schrie ich mit gespieltem Entsetzen.


„Gar nichts, ich soll ihm heute abend noch anrufen und ihm dein klares JA mitteilen, sonst..!“


In dem Moment wußten wir beide, dass wir in Wahrheit nichts anderes wollten. Es war uns beiden seit dieser bewußten Party klar, dass es uns rasend geil machte, wenn wir miteinander von einem anderen beherrscht und unterworfen wurden. Ich hatte noch das Bild vor Augen, wie ich wehrlos mit ansehen mußte, wie meine Gattin vor mir brutal abgefickt wurde und sich wie eine Hure auch noch dafür bedankte. Gespielt flehte sie trotzdem: „Bitte sag ja, sonst bin ich meine tolle Stellung los und du weißt, wie sehr es mir in dieser Firma gefällt!“ Nach einigem unehrlichem Zögern stimmte ich zu. Sofort wählte sie seine Nummer. Er meldete sich. Ich hatte die Telefonanlage auf „Raumton“ geschaltet, damit ich mithören konnte.


„Eckstein!“


„Ich bin´s, Frau Gerthold,..Fräulein Karoline.“


„Wie heißt du ab heute, du Schlampe?“ herrschte er sie an. Sie wurde rot im Gesicht und blickte kurz zu mir, dann flüsterte sie: „Sau.“ „ich verstehe dich so schlecht, wiederhole das nochmals laut und deutlich!“


„Hier spricht deine Karolinen-Sau!“ entgegnete sie jetzt mit klarer aber zitternder Stimme und vergewisserte sich mit einem scheuen Blick, ob ich noch ruhig auf meinem Platz säße. „Und, ist dein Trottel von einem Mann einverstanden? Gib ihm mir, ich möchte es persönlich aus seinem Wichsermaul hören!“ Wie ferngelenkt reichte sie mir den Hörer. „Bist du dran, Wichser? Dann möchte ich jetzt ein klares JA von dir hören, ein JA auf die Frage, ob du damit einverstanden bist, dass ab jetzt deine Frau, diese Hure, sich mir unterwirft und alle meine Wünsche ohne zu zögern erfüllt, auch in deiner Anwesenheit?“ Gebrochen kam mein JA. „Sehr brav, du Arsch und jetzt folge genau den Anweisungen, die ich meiner Karolinen-Sau im Büro gegeben habe!“ Klack - und es war aufgehängt. Fragend starrte ich auf Karoline, noch immer nicht glaubend, dass ich auf so etwas eingewilligt habe. Sie erzählte mir im kurzen, was er jetzt von uns erwarte und eine halbe Stunde später saßen wir bereits im Taxi in Richtung Villa Eckstein.


Sie hatte sich genau nach seinen Anweisungen hergerichtet und ich muß gestehen, er hatte einen tollen Geschmack.


Ihr langes blondes Haar hatte sie zu elegant hochgesteckt, dazu trug sie recht große funkelnde Strassohrhänger.


Unter ihrem schwarzen Abendmantel trug sie ihr schwarzes, leicht samtenes, beinahe bodenlanges Kleid. Es war nur am Rücken stark dekoltiert. Es schmiegte sich ziemlich eng an ihren Körper und man konnte ihre großen festen Brüste darunter beinahe sehen, die wie zwei reife Melonen nach vor standen. Ihr süßer knackiger Hintern wölbte sich wunderbar unter dem weichen Stoff. Das Kleid war so eng, dass nur der lange Gehschlitz an der Rückseite kleine zierliche Schrittchen zuließ. Ihre Unterwäsche blieb mir verborgen, denn sie hatte sich alleine im Schlafzimmer ankleiden müssen. Ich saß im unbequemen Smoking neben ihr. Eine gespannte Erwartung lag über uns. Wir wechselten während der Fahrt kein Wort. Sie hatte dickes Rouge aufgelegt und so konnte man ihre bereits erhitzten Wangen nicht bemerken. Wir stiegen vor einer hell erleuchteten riesigen Villa aus dem Wagen und ich bezahlte den Fahrer.


Schon vor dem Weggehen erzählte sie mir in Kürze, was sich dann heute noch im Büro abgespielt hatte, nachdem sie ihr Einverständnis erklärt hatte.


Es war einerseits grauenvoll zu zuhorchen, andererseits bekam ich während ihrer Erzählung einen derartig Steifen in meiner Hose, dass ich beinahe sprachlos an ihren Lippen hing und nur hie und da ein „aha“ oder „oh“ herausbrachte. Sie erzählte mir, wie er seine dominante Position ausnutzte und sofort mit seinem grausigen Spiel begann. Sie mußte auf der Sitzgruppe, vis a vis von seinem Schreibtisch Platz nehmen, während er seine Hose öffnete und begann seinen Schwanz hart zu wichsen. Dabei starrte er auf ihre sittsam geschlossenen Knie und ihre Oberschenkel, da ihr beinaher knielanger, enger, grauer Kostümrock, beim Niedersetzen doch etwas mehr als sie es wollte, hochgerutscht war. Sie wagte es aber nicht ihn sich wieder zu ordnen. Sie saß also vor seinen gierigen Augen da und mußte es zulassen, wie er sie als seine Wichsvorlage hernahm. Sie sah zwar seinen Schwanz nicht, denn der war ja hinter dem riesigen Schreibtisch verborgen, aber, dass seine Hand langsam und genußvoll auf und nieder ging, mußte sie sehr wohl mit an sehen. Aber ihre entblößten Knie reichten ihm natürlich bei weitem nicht. Sie mußte sich nun nach seinem Wunsch zurücklehnen und die Hände hinter ihrem Nacken verschränken, dadurch wurde ihr Busen noch mehr unter ihrem dünnen, ärmellosen Pulli nach vor gedrückt und auch ihr Rock rutschte nochmals ein kleines Stückchen nach oben. In dieser Stellung gefiel sie ihm, wie sie am Rhythmus seiner Handbewegungen erkennen konnte, schon wesentlich besser.


Sie kam sich schon sehr albern vor in dieser Stellung vor den Augen ihres Chefs. Aber der wichste unaufhörlich und voller Genuß weiter: „Und jetzt präsentiere mir deine Titten, du Schlampe, Pulli hoch!“ Gesagt, getan, sie schob das enge Ding über ihre Brüste und zwei wunderschöne, große, harte Möpse, gehalten von einem kleinen silbergrauen BH , sprangen hervor. Und folgsam legte sie ihre Hände wieder in den Nacken, im Bewußtsein jetzt schon eine recht ordentliche Wichsvorlage abzugeben. Sie fühlte sich saublöd, aber merkte gleichzeitig, wie heiß es sie machte, sich so zeigen zu müssen.


Seine Stimme klang schon etwas belegt, als er sie aufforderte, sich vor ihm zu stellen, den Rock über ihren Po zu schieben und auf ihren grauen hochhakigen Schuhen, die Beine etwas zu spreizen.


Als sie sich vor ihm wie verlangt aufbaute, konnte sie endlich seinen Kolben sehen, fasziniert blickte sie auf ein riesiges Ding, das er ungehemmt vor ihren Augen weiter mit seiner Faust bearbeitet. Als sie mit hochgeschobenem Rock, freigelegtem silbergrauem String unter zartem Nylon ihrer Strumpfhose so vor ihm stand, wurde ihr bewußt, wie feucht sie schon war, obwohl er sie bis jetzt nicht einmal berührt hatte. Allein dieses Gehorchen müssen, erregte sie derart, dass sie sich fast danach sehnte, dass er ihr mit harter Hand in ihren Schritt fassen möge. Während sie die Arme auf ihren Rücken legen mußte, merkte sie selbst, wie sie ihm vor wachsender Geilheit beinahe ihr Becken sehnsüchtig entgegen streckte. Der Anblick seiner Wichsbewegungen taten ihr übriges. Am liebsten hätte sie darum gebettelt, er möge sie zumindest einmal hart anfassen, damit ihr aufgewühlter Schritt endlich etwas zum Entgegen pressen hätte. Aber statt dessen onanierte er ungeniert weiter. Sein Glied war riesig und wurde durch seine Tätigkeit und ihren Anblick immer gewaltiger, was hätte sie dafür gegeben, einmal dieses S

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Kommentare


erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 15.06.2003:
»richtig geille geschichte , unbedingt teil 3«

petgot
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 98
pedro
schrieb am 16.06.2003:
»fortsetzung!!!!!!!!!!!!!!!1
pedro«

IngoB
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 2
schrieb am 21.06.2003:
»Super Geschichte !Wie geht es weiter«

Hallodu
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 30.06.2003:
»super geile geschichte
«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 21.07.2013:
»Auch der zweite Teil war abwechslungsreich und recht heiß geschrieben, obwohl mich Teil eins mehr angemacht hat. Trotz alledem wäre ich auf eine weitere Geschichte gespannt.«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 11.08.2014:
»Echt geil so eine devote und williger Frau zu haben!«

LGE1946
dabei seit: Mai '15
Kommentare: 26
schrieb am 29.07.2015:
»Auch der 2. Teil war wieder Super.«

0921ma
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 33
schrieb am 05.01.2016:
»Nicht schlecht aber den ersten Teil fand ich besser. Mal schauen wie es weitergeht.«



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