Meine erotischen Memoiren
von secondman
Angespornt vom lesen diverser erotischer Erzählungen habe ich mich entschlossen, in meinen Erinnerungen zu schwelgen und das eine oder andere Sexerlebnis ebenfalls zu Papier zu bringen. Je länger ich nachdenke, umso mehr pikante Gegebenheiten kehren mir ins Gedächtnis zurück. Am besten eingeprägt hat sich mir aber der Sommer mit Antonia.
Antonia
Es war der Sommer 2003, der vielen von uns noch als der "Jahrhundertsommer" im Gedächtnis geblieben ist. Seit Mitte April schien die Sonne fast ohne Unterlass und jetzt Anfang August hing die Hitze wie eine rießige Glocke über der Stadt. Bereits am frühen Nachmittag herrschte eine drückende Schwüle in meinem kleinen, nicht klimatisierten Büro und immer wieder pflückte ich ein Blatt Papier, das an der schweißnassen Haut kleben blieb, von meinen Unterarmen. Zum Glück war Freitag und der Start ins Wochenende stand unmittelbar bevor. Ich freute mich bereits auf die kurze Fahrt mit dem Fahrrad an meinen Lieblingsweiher und auf ein paar Runden schwimmen im kühlen Nass. Fast täglich war ich die letzten Wochen an diesen Weiher geradelt und für mich war besonders erfreulich, dass dort FKK üblich war und ich mich nach der Arbeit kleiderlos ins Wasser stürzen konnte. Auch an diesem Freitag genoss ich den Aufenthalt im Wasser und liess mich anschließend nackt in der Sonne trocknen. Da meine Haut Sonneneinwirkung sehr gut verträgt, war es kein Wunder, dass mein Körper inzwischen eine tiefe nahtlose Bräune angenommen hatte.
Am Westufer des Weihers befand sich unmittelbar neben dem Uferweg ein Stück ungemähter Wiese. Das dürre Gras stand dort hüfthoch und war nur durch einige Trampelpfade durchzogen, die die niedergetretenen Liegeplätze miteinander verbanden. Diese Liegeplätze boten gerade so viel Raum, dass man zwei Badetücher nebeneinander legen konnte. Stand man nicht gerade vor einer solchen "Nische" bot das hohe Gras einen gewissen Schutz vor neugierigen Blicken und vor den auch hier allgegenwärtigen Spannern. Ich konnte es mir also leisten mit angewinkelten und weit gespreizten Beinen meinen fast schon schwarzbraunen Pimmel samt Sack der Sonne entgegen zu recken. Heute jedoch konnte ich dieses Gefühl nicht lange geniessen, denn ich hatte vor das alljährliche Volksfest unseres Sportvereines zu besuchen.
Wie es in Bayern üblich ist, machte ich mich bekleidet mit meiner kurzen "Ledernen", einem luftigen Shirt und Sandalen auf zum Bierzelt. Es war ein lustiger, fröhlicher Abend unter Freunden und natürlich dauerte es nicht lange und wir landeten an der Bar, die in einer Ecke des großen Zeltes aufgebaut war. Ein paar Cocktails später stand ich dann plötzlich Antonia gegenüber. Wir kannten uns vom sehen, da unsere Kinder vor ein paar Jahren die gleiche Klasse besucht hatten. Der Einstieg in ein Gespräch war da natürlich nicht schwierig und bedingt durch die tolle Stimmung und den schon genossenen Alkohol waren wir bald am schäkern und stellten plötzlich beide lachend fest, dass wir schon nach kurzer Zeit zum heftigen flirten übergegangen waren.
Ich hatte Antonia natürlich schon längst von oben bis unten gemustert und festgestellt, dass sie neben ihrem hübschen Gesicht auch über eine tolle schlanke Figur verfügte. Dies kam besonders zur Geltung, da sie einen kurzen engen Rock und ein T-Shirt mit Spagettiträgern trug und darin einfach zum anbeissen aussah. Was für ein Knackarsch und was für herrliche pralle und augenscheinlich feste Brüste! Klar, dass ich ihr das auch sofort als Kompliment unterbreitete. Besonders ins Auge stach mir ein Tattoo auf ihrem rechten Busen, das von einem roten BH nur halb verdeckt wurde. Da wollte ich natürlich gerne mehr darüber wissen und auch sehen. Da wir uns wegen des dichten Gedränges an der Bar sehr nahe gegenüberstanden, konnte ich neckisch mit meinem kleinen Finger unter den Träger ihres BH´s schlüpfen und den roten Stoff etwas zur Seite ziehen, so dass ich das Tattoo in ganzer Größe bewundern und sogar den Ansatz ihrer dunkelbraunen Brustwarze sehen konnte. Mit einem "hee, du Lüstling" klopfte sie mir leicht auf die Hand, entzog ihren Busen aber nicht meinen Blicken.
"Woowwhhh... geil" entfuhr es mir
"Gefällt er dir - mein Paradiesvogel - hmm?", meinte sie.
Waagemutig zog ich noch fester am Träger, hatte jetzt freien Blick auf die komplette Titte und sah entzückt wie sich ihr Nippel zusammenzog und hart wurde.
"Oohhh jaaa - und nicht nur der Vogel, sondern auch das Paradies - aber dein Vogel lebt nur zur Hälfte an der Sonne, seinen Unterlaib hat er wohl im Schatten versteckt" spielte ich auf den deutlich erkennbaren Bikinistreifen an, der sich genau durch die Mitte der Tätowierung zog.
"Bin halt ein braves Mädchen und leg mich im Freibad nicht oben ohne auf die Wiese - weisst doch wie spießig unsere Zeitgenossen sind - und außerdem hast du wohl auch Schattenstreifen an deinem Unterleib!"
Ok - der Ball war gespielt! Jetzt war eindeutig der Moment, sie mit meinen "Badegewohnheiten" am FKK-Weiher bekannt zu machen.
Nun wurde auch die Kleine mutig, schaute nach unten, hakte das Fingerglied ihres Zeigefingers mit dem knallrot lackierten Nagel in meinen Hosenbund und zog mir nun ihrerseits den Stoff vom Körper.
"ok, kein weißer Streifen - alles dunkelbraun" grinste sie und riskierte noch einen zweiten langen Blick in den inzwischen großen Spalt zwischen Hose und Haut, da ich bewusst die Luft anhielt und den Bauch einzog.
Tja, das war jetzt schon kein Flirt mehr - das war gegenseitiges abchecken.
Wir hielten uns jedoch beide im Zaum und gingen eng aneinander gelehnt zu einer angeregten und zunehmend auch intimen Unterhaltung über. Antonia erzählte mir dabei, dass sie seit kurzem - ebenso wie ich - geschieden war und nun vorhatte ihr Singleleben erstmal ausgiebig zu genießen - auch ebenso wie ich. Wir waren uns einig, dass dies beste Voraussetzungen waren um einfach zusammen "Spaß" zu haben. Unter diesen Vorzeichen war es nicht überraschend, dass sie schnell bereit war mich am nächsten Tag am Weiher zu besuchen. Wir leerten noch ein Gläschen und wollten dann beide getrennt nach Hause. Jedoch nicht ohne uns zuvor vor dem Zelt noch mit einem Küsschen - aus dem rasch ein ausgiebiger Zungenkuss wurde - zu verabschieden. Ich hatte dabei meine Hand an ihrem knackigen Hintern und befühlte ausgiebig die Konturen ihres Strings, während sie ihre rechte Hand unter mein Shirt schob und mir mit dem Daumen meine linke Brustwarze streichelte. Ufff, das saß!! Fast schlagartig hatte ich einen Rießenständer in der Hose, packte sie mit beiden Händen energisch an den Arschbacken und zog ihr Becken fest an mich. Hart pochte mein Riemen an ihren Bauch und ich spürte wie sie sich wolllüstig an mir rieb. Jetzt konnte ich zum ersten Mal die harten Nippel spüren, die sich gegen meine Brust drückten. Geeiilll!!!
Heute wundere ich mich darüber, dass wir es damals schafften die Reißleine zu ziehen, nicht gleich an diesem Abend in die Kiste stiegen und letztendlich brav getrennt nach Hause gingen.
Am nächsten Tag lachte schon frühmorgens die Sonne durch mein Schlafzimmerfenster und in aufgekratzter Stimmung frühstückte ich und ging anschließend ins Bad. Unter der Dusche seifte ich mich ein und begann sorgfältig ausgewählte Körgerregionen von überflüssigem Haarwuchs zu befreien. Ja ich gebe es zu - ich steh total auf Intimrasur. Bei Frauen genauso wie bei mir selbst. Es gefällt mir schon rein optisch, aber vor allem geniesse ich das Gefühl, wenn glatte, unbehaarte Haut sich beim Sex aneinander reibt. Vom Sinnesgenuss der Zunge beim Oralverkehr ganz zu schweigen! So sorgte ich also dafür, dass Achseln, Brust und Unterlaib zu glatten, haarfreien Zonen wurden, während ich meinen Dreitagebart unangetastet ließ. Zuletzt noch gut eingecremt, die ungefütterten dünnen Shorts und ein leichtes Muskleshirt angezogen und mit den nötigen Badeutensilien rauf aufs Fahrrad und erwartungsvoll ab an den Weiher.
Natürlich war ich deutlich zu früh dran und wenn Antonia pünktlich war, würde ich noch fast eine Stunde warten müssen. Ich war zeitig genug am Weiher, um eine der schönsten und verschwiegensten "Nischen" zu ergattern. Sorgfältig breitete ich meine Handtücher aus, entledigte mich der wenigen Kleidung und machte es mir bequem. Mit ganzen Schmetterlingsschwärmen im Bauch lag ich da und freute mich wie ein Schnitzel auf die kommenden Dinge. Kritisch sah ich an mir hinunter und war froh, dass ich durch viel Krafttraining und Sport mit meiner Figur zufrieden sein konnte. Überflüssige Fettdepots hatte ich wegtrainiert und mit einem Gewicht von 90kg verteilt auf 188cm konnte ich durchaus Eindruck schinden. Mein Blick blieb an meinem Schniedel hängen - ich will nicht angeben - ich bin "normal" gebaut, vielleicht etwas über dem Durchschnitt. Aber mein bestes Stück hat mich noch nie im Stich gelassen und ich bilde mir ein, ich war damit bisher noch immer den Anforderungen der Damenwelt gewachsen. ;-)
So lag ich also da und wartete auf Antonia. Ein paar Minuten vor ihrem erhofften Eintreffen stand ich auf um Sie empfangen und zu der "richtigen" Niesche geleiten zu können. Meine Geduld wurde nicht lange auf die Probe gestellt und Antonia tauchte in einem kurzen roten Kleidchen am Rand der Wiese auf. Durch mein kräftiges Winken (heute bin ich mir nicht mehr sicher was kräftiger wedelte - meine Arme oder mein Schwanz) hatte sie mich rasch entdeckt und kam lachend auf mich zu.
"Normalerweise werde ich von bekleideten Männern empfangen" neckte sie und drückte mir einen Kuss auf den Mund.
"Ohh, ich lauf hier ja immer nackt rum" stotterte ich und ein bisschen Verlegenheit machte sich breit.
Rasch hatte ich mich aber gefangen und wir ließen uns auf den Handtüchern nieder und Antonia zog sich ihr Kleidchen über den Kopf. Jo, da war ich dann erstmal ein bisschen ernüchtert, denn darunter trug sie einen knappen schwarzen Bikini und machte vorerst auch keine Anstalten sich weiter auszuziehen.
Grinsend blickte ich sie an und meinte:
"Hier FKK - ich pudelnackt - du angezogen - ist unfair - hhmm?"
Jetzt war sie an der Reihe verlegen zu werden:
"Ich war noch nie FKK."
"vielleicht dann wenigstens das Oberteil?"
"Ok" immer noch verlegen griff sie nach hinten und löste den Verschluss des Bikinioberteils. Leicht sackte ihr schwerer Busen nach unten als sie die Körbchen von den Brüsten löste. Ohh jaaahh, jetzt konnte ich sie erstmal in ihrer vollen Pracht bewundern - das waren wirklich Prachtokken. Ziemlich groß und prall standen sie dennoch fest von ihrem Oberkörper ab, die Warzenvorhöfe waren groß und dunkelbraun und mittendrauf drohnte der Paradiesvogel. Fasziniert sah ich zu wie sich ihre Nippel langsam zusammenzogen und groß wie Kirschen wurden. Sie bemerkte meinen Blick und verschämt wollte sie ihre Titten bedecken. Ich fiel ihr aber in den Arm:
"Bitte nicht - gönn mir doch diesen fantastischen Anblick".
Wir blickten uns in die Augen und langsam ließ sie die Arme sinken. Langsam näherte ich mich mit meiner Linken ihrer Brust und strich sanft mit den Fingerkuppen über ihr Tattoo. Scharf sog sie die Luft durch ihre Zähne und eine leichte Gänsehaut zeigte sich. Sachte glitten meine Finger tiefer bis zu ihrer harten Kirsche und ich nahm diese zwischen die Finger und begann sie sachte zu zwirbeln. Antonia hatte jetzt die Augen geschlossen und den Kopf leicht in den Nacken gelegt. Es war offensichtlich, dass sie meine Berührungen wollte und auch genoss. Wir hockten uns im Schneidersitz gegenüber und ich griff mir jetzt auch ihre linke Titte und bearbeitete nun beidhändig ihre Nippel. Ein wohliges "hhhmmm" entglitt ihren Lippen. Ich war total erregt und es wurde mir erst bewusst, dass ich mit hoch aufgerichtetem Schwanz vor ihr saß, als sie die Augen öffnete und ihr Blick sich zwischen meine Beine heftete. Die Zeit der Peinlichkeit war für mich jedoch schon längst vorbei. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi, hielt ihre geilen Titten in der Hand und schob meinen Unterleib nach vorne, um ihr meinen Riemen zu präsentieren.
"Du bist ja schon auf 180" lächelte sie und zaghaft griff sie mit ihrer Rechten nach vorne, schob ihre flache Hand zwischen meine Beine und u
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