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Kommentare: 3 | Lesungen: 18748 | Bewertung: 7.37 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 03.08.2004

Meine ersten Erfahrungen

von

Eigentlich hatten wir beide nie vor, uns wirklich näher zu kommen, schliesslich war jeder von uns in einer Beziehung und jeder hatte seine Grenzen, über die er nicht hinausgehen wollte.

Tja – eigentlich. Dabei blieb es wohl auch, sonst wäre es nie so weit gekommen.

Es war Mittwoch und ich hatte Jasmin erklärt, dass meine Freundin unsere Beziehung auf Eis legen wolle auf unbestimmte Zeit. Angeblich weil sie so viel Stress mit der Arbeit hätte und irgendwas anderem und ich meinte zu Jasmin, dass sie mit ihren Neckereien vorsichtig sein solle, sonst könnte es ja passieren, dass ich wirklich darauf reagieren würde.

Irgendwie schien Jasmin zu ahnen wie es meinte, aber statt ihre Neckereien, die wir schon seit Wochen miteinander trieben, zu lassen, verschärfte sie diese noch, was bei mir natürlich einiges auslöste.


Vielleicht sollte ich hier gleich mal darauf eingehen, wieso sich etwas regte ;)

Jasmin ist zarte 19 Jahre alt und eine zierlich gebaute Frau, mit kurzem dunklen Haar und tiefbrauen Augen und einer Topfigur. Sicherlich werden jetzt einige meinen „der schaut ja nur auf die Figur“. Das Problem ist aber nicht, dass sie so toll aussieht. Nein, es ist ihre Art mit den Dingen umzugehen. Sie nimmt mich so wie ich bin und mag mich trotzdem, sie hat Grips und sie ist eigentlich in fast allen Dingen wie meine bisherige Freundin. Die Figur toppt alles nur.

Nun gut zurück zum Thema.


Sie muss gemerkt haben, dass ich anders reagierte als sonst, denn sie kam in einer der Pausen einfach zu mir und schaute mir tief in die Augen. Dabei streichelte sie ganz sanft meinen Handrücken, was mich erschauern ließ. Ich sah sie an und ich wusste, dass nicht nur ich etwas empfand, was über die normale Freundschaft hinausging.


So standen wir etwa eine halbe Stunde herum und streichelten uns gegenseitig an den Armen, den Schultern und anderen Körperteilen, die man erreichen konnte, ohne Aufsehen zu erregen. Der Zungenkuss der daraufhin mein Herz zum Schmelzen brachte, den möchte ich natürlich nicht vergessen.

Wir beide wussten, dass dieser Kuss extreme Konsequenzen nach sich ziehen würde, aber wir beide waren uns sicher, dass wir es nicht bereuen würden.


So fuhr ich nach der Betriebsschule mit ihr zu mir, um mir etwas anderes anzuziehen und danach zu ihr, damit auch sie etwas Bequemes anziehen konnte.


Als sie wieder bei mir im Auto war, flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie heute nicht mehr nach Hause wolle, was für mich bedeutete, dass heute noch mehr passieren könnte.


Doch wohin wollten wir? Ohne Geld und Plan fuhren wir bei grauem Himmel also zu einem See in der Nähe, um dort ein wenig zu spazieren.


Ich fand einen Platz am Strand, wo man sich gemütlich hinsetzen konnte. In der Hoffnung, es würde nicht mehr regnen, setzten wir uns und sahen über den See.


Die Streicheleinheiten, die ich dabei von ihr empfing waren zuviel für mich und ich musste sie einfach küssen. Dieser Kuss wurde allerdings so zärtlich erwidert, dass für mich klar wurde, dass nicht nur ich so heiß zu sein schien.


Meine Arme wanderten ihren Rücken entlang und ich bemerkte dabei, dass Jasmin außerordentlich empfindlich auf jede Bewegung meiner Hand reagierte. Daraufhin fing ich an, langsam ihren Körper entlangzufahren, mal mit einem Finger, mal mit mehreren, mal mit beiden Händen.


Sie atmete merklich schneller und leise Seufzer entfuhren ihrem kleinen Mund, was mich noch heißer machte, als ich es eh schon war.


Ich gab ihr einen langen intensiven Zungenkuss und dann fing sie an, mich zu liebkosen. Ihre Hand wanderte entlang meiner Schulter hinab zur Brust und weiter zum Bauchnabel. Ich dachte, dort würde sie verweilen, aber falsch gedacht, sie wanderte weiter nach unten seitlich an meinem Schwanz vorbei, die Oberschenkel entlang und wieder etwas hinauf.


Sie wusste genau, dass ich total erregt war und nutzte dies aus, um mit mir zu spielen.

Nun da ich bisher keinerlei Erfahrungen hatte in dieser Beziehung, obwohl ich 23 Jahre alt bin, fing ich nun an, mich langsam an sie heranzuwagen. Meine Hand schien eigene Wege gehen zu wollen, denn ohne dass ich etwas machen wollte, strich meine Hand zärtlich über Jasmins Brüste und wanderte weiter hinunter zu diesem unglaublichen Bauch mit diesem aufreizendem Bauchnabelpiercing. Dort verweilte meine Hand ein wenig, um das Piercing zu befühlen.


Während ich Jasmins Küsse stürmisch erwiderte, wanderte meine Hand zwischen ihre Beine. Allein diese sanften Berührungen auf ihrer Hose, ließ Jasmin leise aufstöhnen und ich konnte mir schon denken, was passieren würde, wenn meine Hand erstmal auf ihrer nackten Haut wandern würde.


Inzwischen hatte Jasmin ihrerseits begonnen, meinem Schwanz näher zu kommen und ich bemerkte ihre Geilheit, denn sie fing an ihre Hüfte zu bewegen, während sie meinen Schwanz streichelte.

Wir hätten sicherlich noch weiter gemacht, allerdings fing es plötzlich an zu regnen und wir sahen uns verliebt an, wir wussten, es würde noch mehr passieren heute. Der Abend hatte ja gerade erst begonnen.

Wir standen auf und gingen Arm in Arm zum Auto zurück

Am Auto angekommen, schien sich das Wetter ein wenig beruhigt zu haben, aber dennoch wollte ich los. Ich hatte einen Riesenhunger und Jasmin anscheinend auch. So beschlossen wir auf dem schnellsten Wege etwas zu Essen aufzutreiben.


Auch wenn ich nicht so gern bei McDonalds essen gehe, sind wir beide dorthin gefahren. Es ging einfach am schnellsten.


Nachdem unser Hunger gestillt war, schaute ich hinaus, um mir einen Reim auf das Wetter zu machen. Als ich wieder zu Jasmin sah, fragte sie mich, was wir jetzt machen wollen.


Und da fing mein Problem an. Nach Hause ging es nicht, wegen meiner Eltern (ich wohnte bei meinen Eltern wegen einer auswärtigen Ausbildung – ist einfach preiswerter und ich komme gut mit ihnen klar). Sie wussten ja nichts von mir und Jasmin. Zu ihr gings auch nicht, wegen ihrem Freund und an den See wollten wir beide nicht zurück. Also fuhren wir eine Weile umher, bis ich mich entschloss einfach mal anzuhalten und nachzudenken, was man machen könnte.


Da standen wir also am Rand einer Straße mit dem Heck zur Straße gerichtet und ins Auto schien eine Laterne. Nicht besonders stark, aber wenn ein Fußgänger vorbeikommen würde, könnte er gut ins Auto sehen.


Um ehrlich zu sein, war das irgendwie prickelnd. Ich habe mich öfter bei dem Gedanken erwischt, was ein Außenstehender von uns sehen würde *g*


Da ich nicht wusste, wohin wir fahren könnten, blieb ich einfach stehen und wir küssten uns leidenschaftlich. Ab und zu sahen wir raus, es war ja noch relativ hell und jeder konnte uns im Auto sehen, die Fenster waren zudem noch halboffen, so dass man uns auch hätte gut hören können.


Ich sah mich im Auto um, und als ich Jasmin ansah, wusste ich sofort, dass sie die gleiche Idee zu haben schien – wozu hat man denn eine Rückbank im Auto?


Wir verzogen und sofort dorthin und kuschelten uns eng aneinander.

Während aus dem Radio leise Stimmungsmusik lief, betrachtete ich ihre kurzen Haare und fing an mit meiner Hand in diesen Haaren umherzuwühlen. Meine Hand wanderte in ihren Nackenbereich und sie zuckte kurz zusammen. Ich wusste, dass sie dort total empfindlich war und hörte deshalb auch nicht auf.


Jasmin quittierte meine Bewegungen mit leichten Streicheleinheiten an meinem anderen Arm und ich war überrascht, wie sensibel ich auf diese Bewegungen reagierte, denn sofort hatte ich eine Gänsehaut und na ja meine unteren Regionen wollten wohl auch nicht unbemerkt bleiben.


Jasmin bemerkte, dass ich erregt war und drehte sich zu mir, um mir einen langen Zungenkuss zu geben. Währenddessen wanderte meine Hand unter ihr enges T-Shirt, um ihren Bauch und ihren Rücken zu streicheln. Natürlich war ich nicht abgeneigt, meine Hand auch weiter nach oben wandern zu lassen, dies wurde mir in diesem Moment aber verwehrt, denn Jasmin hatte den Drang, selber auf Entdeckungsreise zu gehen und entzog sich meinen Versuchen.


Ihre Hand wanderte unter mein Shirt und zog es langsam nach oben. Ich verstand und zog es aus. Ihre Mund wanderte von der Schulter zur Brust und blieb kurz an meinen Brustwarzen stehen, um zu prüfen, ob ich ihr denn auch nichts vorspiele.


Zufrieden wanderte Jasmin dann weiter hinunter zum Bauchnabel, um hier ein wenig mit mir zu spielen.


Mir blieb nichts weiter übrig, als alles zu geniessen und ihren Kopf zu streicheln.


Jasmin hatte noch nicht vor, meine Hose zu öffnen und meinem inzwischen wieder harten Penis die Freiheit zu schenken. Stattdessen zog sie sich wieder hoch und wir küssten uns lange und innig.


Nun hatte ich die Möglichkeit, sie endlich zu erforschen, was ich auch sofort tat.


Ihr enges Shirt musste weg, sonst hätten meine Hände es wirklich schwer gehabt, weiterhin sanft ihre Haut zu streicheln. Also zog ich es ihr über den Kopf.


Ihr Bauch lag nun frei und ich fuhr mit einem Finger entlang der Mittellinie des Bauches, hinauf zum BH und darüber hinweg zu ihrem Hals.


Sie schloss die Augen und stöhnte leise, dazu zuckte sie immer auf. Ihr gefiel es wohl, dass ich sie immer nur scheinbar berührte, wie eine Feder, die man über die Haut zieht.


Also erweiterte ich meine Bewegungen etwas und fuhr auch an ihren Seiten entlang und über ihre Brüste und obwohl diese noch im BH waren, schien Jasmin jede noch so kleine Bewegung meiner Finger durch diesen zu bemerken.


Sie wand sich unter meinen Fingern und konnte sich bald nicht mehr halten.


Jasmin öffnete die Augen, setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich, während sie gleichzeitig ihre Arme um meinen Hals schloss.


Ihr schneller Atem und ihre Hüftbewegungen waren mehr als ein Indiz. Sie war total erregt und lange würde sie es nicht mehr aushalten, einfach nur zu küssen.


Zwischen unseren Küssen flüsterte sie mir ins Ohr, ich wäre der erste, der sie auf diese Weise so erregt hatte, was mir noch mehr Mut gab, schließlich war ich eigentlich total unerfahren.


Ich testete einfach, was ich im Laufe der Jahre entweder gelesen oder gehört hatte.

Ich versuchte ihren BH zu öffnen, was mir in ihrer Erregung natürlich nicht gelang. Aber Jasmin schien der BH ebenfalls zu stören und sie öffnete den Verschluss.


Zum ersten Mal durfte ich Jasmins wunderbaren Brüste betrachten und sie anfassen.


Nicht sehr groß waren sie, aber genau auf ihren Körper abgestimmt.


Meine Finger wanderten über die Brüste zu ihren Vorhöfen und schliesslich über ihre Brustwarzen, wo sie ein wenig verharrten. Mein Mund durfte nun auch auf Wanderschaft gehen, denn Jasmin ließ ab von mir und legte sich so, dass ich nun wandern durfte.


Meine Zunge umspielte zum ersten Mal in meinem Leben die zarte Brust einer Frau und ich spielte mit ihren Brustwarzen, welche sich sofort verhärteten. Die leisen Seufzer aus Jasmins Mund zeigten mir, dass ihr sehr wohl gefiel, was ich da tat und so setzte ich mein Spiel weiter fort.


Bevor ich jedoch meine Wanderschaft weiterführen konnte, wurde ich weggezogen und ich fand meine Zunge in Jasmins Mund wieder.


Immer wieder küssten wir uns, während unsere Hände immer weiter auf Wanderschaft gingen.


Jasmins Hand wanderte immer wieder zu meinen Oberschenkeln und dann höher, immer gefährlich nahe an meinem steifen Penis vorbei, ohne ihn allerdings direkt zu berühren.


Meine Hand tat in etwa das gleiche, nur eben bei Jasmin und ich fing an, etwas direkter zu werden. Ich wusste nicht wie Jasmin reagieren würde, aber in ihrer Erregung, so dachte ich mir, würde sie sicherlich nichts dagegen haben und so ging meine Hand zwischen ihre Beine und durch den Stoff ihrer Hose erfühlte ich ihren Venushügel und wanderte weiter.

Was mich in Erstaunen brachte, war, dass die Hose selber nicht mehr trocken war. Sollte ich Jasmin etwa so heiß gemacht haben, dass sie feucht geworden ist und das durch ihren Slip und die Hose.


Ich schaute Jasmin an und in ihre Augen. Sie lächelte mich nur verliebt an und begann wieder ein neues Zungenspiel.


Bevor ich wusste was los ist, war meine Hose offen und mein Slip wurde mit Entschlossenheit so nach unten geschoben, dass mein Ding endlich frei war.


Jasmins Hand wanderte nun am Bauch entlang immer Stück für Stück ein wenig tiefer und je tiefer die Hand kam, desto mehr musste ich zusammenzucken, denn in diesen Regionen war ich schon immer total empfindlich, so dass ich selber zusammenzucken musste, wenn ich mich selber dort streichle.


Nur das war nicht meine Hand, nein das war Jasmins und ich fing unweigerlich an etwas schwerer zu atmen. Jasmin bemerkte es und näherte sich meiner Eichel. Sie streichelte mir einem Finger darüber, was mich aufbäumen ließ. Danach ließ Jasmin wieder von mir ab und küsste mich lange und innig.


Ich dachte, jetzt kannst du wieder etwas machen – falsch gedacht, denn Jasmin wanderte nun nicht nur mit ihrer Hand Richtung Penis.


Ihre Zunge wanderte wieder hinab zum Bauchnabel und sie küsste ihn kurz. Ich wusste, was jetzt kommen würde und doch konnte ich es nicht glauben.


Jasmin würde doch nicht wirklich…


Das war einfach zuviel für mich, ich spürte ihre Hand an meinem Schaft und die heißen Lippen an meiner Eichel. Sanft küsste Jasmin sie und umspielte mit ihrer Zunge die Eichel. Dann machte sie einige Bewegungen mit ihrer Hand an meinem Schaft und biss leicht auf die Eichel. Ich stöhnte vor Behagen auf und zog Jasmin wieder zu mir herauf. Ich wollte sie nur noch küssen und ihr zeigen, dass ich unglaublich gern mit ihr zusammen bin.


Der Zungenkuss der folgte war unendlich lang und ich schmeckte mich und dazu Jasmin, was mir wieder einen Kick gab.

Eigentlich hatte ich nun vor, meine Zunge auf Wanderschaft gehen zu lassen. Ich wollte Jasmin auch das Vergnügen geben, oral stimuliert zu werden, aber wieder einmal durfte ich nicht, denn Jasmin wollte nun nicht mehr warten. Sie zog mir die Hosen aus und ich die ihren.

Leise flüsterte sie wieder, dass wenn es mir zu schnell ginge, hört sie sofort auf, was ich mit einem Lächeln aufnahm und ihr mit einem Kuss antwortete.

Nun, das Ergebnis war leider nicht so leidenschaftlich, denn als ich in sie eindringen wollte, riss mir mein Bändchen unterhalb der Eichel und der Schmerz war so stark, dass ich sofort aufhören musste.


Jasmin war erschrocken und dachte, sie hätte etwas falsch gemacht oder wäre doch zu schnell gewesen. Verliebt schaute ich sie an und verneinte sofort. Der Abend war natürlich jetzt erledigt, aber ich war nicht böse, denn ich habe an diesem Abend mehr Erfahrungen gesammelt, als in den letzten Jahren mit meiner Freundin.

Der Arzt meinte am nächsten Tag, dass es sowieso irgendwie passiert wäre, weil mein Bändchen zu kurz war. Na ja wenigstens muss ich nicht operiert werden, denn der Riss war so präzise, das hätte kein Doktor besser machen können.

Fazit: 2 Wochen kein Geschlechtsverkehr, aber mal ehrlich, was sind 2 Wochen, wenn man so eine liebe Frau hat, die so lange gerne wartet.

Dafür freue ich mich umso mehr, auf das nächste Mal, wenn ich wieder darf und Jasmin will.

Einige Wochen waren vergangen und ich konnte einfach diesen Abend nicht vergessen den ich mit Jasmin verbracht habe.


Mein kleines Mißgeschick war inzwischen auch nicht mehr zu spüren und die Mindestzeit, die vom Arzt gegeben wurde, war auch abgelaufen.


Also beste Chancen auf einen erneuten Versuch.

Natürlich wollte ich nicht mit der Tür ins Haus fallen, sondern eher die Dinge auf mich zukommen lassen und so kam es dass wir uns an einem Dienstag trafen, weil Jasmin einen Termin in der Stadt hatte und nicht allein dahin fahren wollte. Also fragte sie mich, ob ich Lust hätte mitzukommen. Ich war sofort dazu bereit und da wir beide auf dem Weg merkten, wie heiss es heute an jenem Tag werden wird, beschlossen wir, nach dem Termin noch baden zu fahren.

Am See angekommen passierte nichts großartiges, weil es eh zu heiss war, überhaupt auch nur ein Körperteil zu bewegen, wenn es nicht unbedingt sein musste.


Nach unserem Sonnenbad fuhr ich Jasmin nach Hause und sie lud mich auf eine Portion Nudeln zum Abendessen ein. Verneinen konnte ich dieses Angebot nicht.


1. konnte ich so länger mit ihr zusammen sein und


2. esse ich Nudeln für mein Leben gern


Also kam ich noch mit zu ihr und wir aßen leckere Nudeln in einer Tomatensoße, die ich bisher nicht kannte, aber das war ja auch nebensächlich.


Ich bedankte mich bei Jasmin mit einem Kuss, den sie erwiderte.


Irgendwie schien aber keine Stimmung aufzukommen und so beschlossen wir, noch fernzusehen.


Ich dachte mir schon, dass der Abend soweit gelaufen wäre und ich bald nach Hause fahren würde, ohne nicht wenigstens mit ihr ein wenig gespielt zu haben, aber ich sollte mich täuschen.

Es fing damit an, dass Jasmin in einer Werbepause anfing mich abzukitzeln, als Revenge für meine kleinen Kitzeleien während des Filmes.


Da ich absolut kitzlig bin und mich dann nicht wehren kann, hatte Jasmin natürlich einen Heidenspaß und ich konnte nach den wirklich langen 7 Minuten (mir kam es vor wie 30 Minuten) kaum noch atmen.


Während der nächsten Minuten konnte ich mich ein wenig ausruhen und fing an Jasmin an ihrem Armen und Beinen zu streicheln, während der Lüfter in der Ecke mich ein wenig abkühlte.


Unverhofft sprang Jasmin auf, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich.


Ich war zu verdattert, dass sie gleich noch die Gelegenheit bekam, meine Arme unter ihre Beine zu bekommen, so dass ich mich nichtmal mehr bewegen konnte.


Und dann fing sie an.


Ihre Hände glitten auf meinen Bauch und kitzelten mich ganz leicht. Dann nahm sie eine Hand und griff mir in die Innenseite eines meiner Oberschenkel. Ich musste auflachen und da sie meine Art zu Lachen sehr genoss, hörte sie natürlicherweise nicht mehr auf.


Ich hielt es fast nicht mehr aus und wollte mich befreien.


Man glaubt nicht was für eine Kraft Jasmin aufbringen konnte, trotz ihrer Zierlichkeit.


Zuerst gelang es mir nicht, mich zu befreien, was Jasmin sofort nutzte um mich zu bestrafen, in Form von noch fieseren Kitzeleien.


Doch als ich nicht mehr konnte, versuchte ich mich aufzurichten und es gelang mir letztendlich, meine Arme um sie zu schlingen und sie daraufhin auf den Rücken zu drehen. Nun war sie in der Zwangslage und musste versuchen sich zu befreien.


Diese Aktion brachte uns beide so außer Atem, dass wir beide aufgaben und uns nebeneinander legten, um zu verschnaufen.

Ich schöpfte Atem und drehte mich zu ihr und wollte sie wieder anfangen zu streicheln, doch Jasmin war schneller und schnappte sich meinen Kopf.


Sie zog mich zu ihr und wir küssten uns leidenschaftlich.


Dabei fing sie an, meinen Rücken zu streicheln, zog dabei mein Shirt ein wenig hoch.


Erst strich sie an den Aussenseiten entlang von oben nach unten. Dann nahmen ihre Finger die Mittelbahn über die Wirbelsäule, was mich schwer atmen ließ, denn die zarten Berührungen brachten mich in Wallung.


Jasmin grinste leicht und fuhr fort damit und unterbrach dabei auch nicht das Geküsse.


Meine freibleibende Hand suchte nun nach ihrem Bauch, welcher zusammenzuckte, sobald ich ihn nur berührte. Ich fuhr langsam unter ihr enges Shirt und strich so sanft ich konnte über ihren BH. Dann fuhr ich noch weiter nach oben und fing an, eine ihrer Brüste aus dem BH zu befreien, um diese zu liebkosen.


Als ich ihre Brustwarze berührte, s

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Kommentare


Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 13.08.2005:
»Schreib doch weiter«

sailor41
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 1
schrieb am 26.04.2007:
»wunderebare sich langsam entwickelnde Geschichte!«

rennsemmel47055
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 10
schrieb am 09.05.2012:
»Toll geschrieben,weiter so.«



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