Meine ersten Homoerfahrungen
von activdave1964
Hallo, ich möchte euch mal erzählen, wie meine ersten Homo-Sexabenteuer begannen.
Eigentlich begann alles schon, als ich noch relativ jung war. Ich hatte gerade meinen 18. Geburtstag hinter mir. Wir waren mit mehreren aus unserer Clique zum Schwimmen im Hallenbad verabredet, aber leider kamen die anderen nicht und da es noch keine Handys gab, war ein Hinterhertelefonieren damals nicht so einfach, also ging ich allein hinein.
Im Duschbereich des Hallenbades fiel mir ein älterer schlanker Mann so um die 50 auf, der eine riesige Erektion vor sich hertrug. Seine Badehose stand weit von ihm ab. Ich hatte bis dato noch keinerlei sexuellen Kontakt zu Mädchen, geschweige denn zu Jungen, nur meine Hand war mir vertraut. Ich wichste manchmal dreimal am Tag. Ich ging also ins Schwimmbecken und zog so meine Runden, aber der Riesenschwanz ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Es war nicht viel los und so ging ich, von meiner Neugier getrieben, wieder in den Duschbereich. Den Mann sah ich nicht, aber ich hörte jemanden unter einer Dusche. Die Duschkabinen waren alle abgemauert und somit nicht von außen einsehbar, sonst war niemand hier anwesend. Ich ging in die nebenan liegende Dusche und wollte mir einen runterholen, als der Mann plötzlich hinter mir stand und mich fragte, ob ich seinen Rücken waschen könnte.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und folgte ihm in seiner Duschkabine. Er gab mir etwas Duschgel und ich seifte seinen Rücken ein, als er mich aufforderte auch tiefer zu waschen, war ich doch überrascht, aber ich machte es und seifte auch seinen festen Arsch ein und fuhr mit meinen Fingern immer wieder mal durch seine Poritze. Ich nahm ein leises Stöhnen von Manni (wie er sich nachher vorstellte) wahr und er beugte sich etwas nach vorn, was mich ermutigte, ihm an seiner Rosette zu massieren und auch vorsichtig einen Finger in ihn reinzuschieben. In meinem Kopf war mächtig was los. Sowas habe ich noch nie erlebt und ich wurde natürlich auch immer geiler! Plötzlich drehte Manni sich um und wollte auch vorne gewaschen werden, was ich ihm nicht ausschlug. So seifte ich ihm die Brust und den Bauch ein. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz und machte leichte Wichsbewegungen, was mich ermutigte alleine schneller zu wichsen.
Er strich mir über den Kopf und deutete mir mit leichtem Druck an, dass ich mich vor ihn hinknien sollte. Nun hatte ich seinen Schwanz direkt vor Augen. Er war bestimmt so 20 x 7 cm - für mich in meinem Alter damals ein enormer Schwanz. Manni nahm seine Hand an meinen Hinterkopf und zog mich quasi zu sich, so dass ich automatisch meinen Mund über seinen Schwanz stülpte. Er begann mit leichten Fickbewegungen und ich hatte Mühe, den dicken Schwanz überhaupt in den Mund zu bekommen. Für mich war es ein total geiles Erlebnis! Nicht im Traum hätte ich gedacht, dass es mir so gut gefiel und ich auch noch total geil dabei wurde. Ich verwöhnte Manni mit dem Mund und zugleich versuchte ich instinktiv, ihm einen Finger in seinem Arsch zu schieben, was er mit einem geilen Stöhnen quittierte.
Plötzlich merkte ich, dass sein Schwanz nochmal an Härte und Dicke zunahm. Ich machte mir erst nichts draus, als ich auf einmal eine Flüssigkeit im Mund schmeckte. Manni stöhnte auf und ab da wurde mein Mund regelrecht überflutet. Zum ersten Mal schmeckte ich fremdes Sperma! Mein eigenes hatte ich schon mal probiert, was mir allerdings nicht so schmeckte. Das lag wahrscheinlich daran, weil meine Geilheit nach dem Abspritzen meist schlagartig versiegte. Bei Manni war es anders. Ich schluckte so viel es ging, aber einiges ging schon daneben und lief mir die Mundwinkel runter. Manni keuchte und lobte mich, wie gut ich es ihm besorgt hätte. Er fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, bei ihm zuhause weiterzumachen. Da er alleine lebte, wären wir ungestört und hätten mehr Zeit. Ich überlegte und lehnte erstmal ab. Ich musste das gerade Erlebte erstmal verarbeiten. Er gab mir aber seine Adresse und wenn ich mal was besonders erleben wolle, so sollte ich ihn besuchen. Dann ging er aus der Kabine und ich musste mich erst mal setzen.
Da saß ich nun mit einem steinharten Schwanz und fing an, meinen Schwanz zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange und ich spritzte in hohen Bogen ab und zwar so viel wie noch nie und es klatsche mir bis ins Gesicht! Ich duschte mich ab und verließ anschließend das Hallenbad. Von dem Erlebten sprach ich natürlich mit niemanden. Ich wollte ja nicht als schwul abgestempelt werden. Wenn ich abends im Bett lag, ließ ich das Geschehen im Hallenbad Revue passieren und wichste natürlich dabei, bis ich spritzen musste.
Tage später fuhr ich mit dem Fahrrad durch unserer Stadt und ertappe mich dabei, dass ich zu der Adresse von Manni fuhr, um mal zu schauen, wo und wie er wohnte. Es war ein kleines Einfamilienhaus am Stadtrand. Ich fuhr am Haus vorbei und lugte in seinen Garten, was gar nicht so einfach war, denn durch Bäume und Sträucher war der Garten nur durch ein kleines Loch in der Hecke einzusehen. Im Garten war angrenzend an der Terrasse ein Pool eingebaut, was zu damaliger Zeit echter Luxus war. Im Garten stand eine Liege, auf der ein Handtuch lag und ich vermutete, dass Manni gleich in den Garten kam, als ich plötzlich eine Stimme hinter mir hörte, die sagte: "Na, gibt es da was Spannendes zu sehen?" Ich erschrak und drehte mich um. Manni stand mit einer Einkaufstasche vor mir.
Er hat mich wohl gesehen, als er vom Einkaufen wieder zurückkam. Er lud mich zu sich ein und dieses Mal nahm ich die Einladung an. Es war ein kleines, aber feines Haus. Im Keller war eine Sauna und, wie gesagt, im Garten ein Pool. Da es sehr heiß an diesem Tag war, bot Manni mir an, seinen Pool zu benutzen. Ich dagegen argumentierte, keine Badehose beizuhaben, aber Manni meinte, dass wäre kein Problem. Niemand könne in d
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Kieler7
Bin gespannt auf die Geschichte mit Lutz«
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