Meine feuchte Erfahrung im Bus
von Susanne
Ich heiße Susanne, aber alle nennen mich Susi. Ich bin 19 Jahre alt, 1,69 m groß und wohlproportioniert, bis auf meinen Busen, der meines Erachtens etwas zu klein geraten ist. Ich bin naturblond und trage mein Haar kurz geschnitten. Seit einem Jahr bin ich an der Hochschule einer rheinischen Großstadt immatrikuliert. Ich habe letztes Jahr mein Abi mit der Note 1,2 bestanden und studiere nun Mathematik. Bis letztes Jahr habe ich ein Gymnasium in eben dieser Großstadt besucht, welches durch katholische Ordensschwestern geleitet wird. Ich fuhr täglich von der benachbarten Kleinstadt zur Schule. Auch jetzt wohne ich weiter zu Hause, weil meine Eltern gerade soviel verdienen, dass ich kein Bafög bekomme. Meine Eltern haben aber durch den Hausbau nicht das Geld über, mir eine Bude nahe der Uni zu finanzieren. So fahre ich täglich die halbstündige Entfernung zur Uni und zurück mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Vorgestern hatte ich ein Erlebnis, über das ich nun berichten möchte.
Diese Woche war es wieder unerträglich heiß. Der Wetterbericht meines Radioweckers sagte für den beginnenden Tag schon wieder Temperaturen von über 29°C voraus. Als ich aus der Dusche kam überlegte ich, was ich anziehen sollte. Ich entschloss mich für meinen Jeansrock und ein leichtes T-Shirt. Da mein Busen klein ist, verzichtete ich wegen der angesagten Hitze auf einen BH. Kurz ging mir durch den Kopf, auch das Höschen weg zu lassen. Meine Erziehung verbietet mir jedoch solches in die Tat umzusetzen. Ich kam mir auch so schon sehr frivol vor. Also nahm ich mein seidenes Spitzenhöschen, damit es mir Kühlung spende.
Nach dem Frühstück hetzte ich zur S-Bahn, die ich jedoch knapp verpasste. So musste ich den Bus nehmen. Normalerweise vermeide ich die Fahrt mit dem Bus, da er immer sehr voll ist. Auch heute war es so. Mit Müh und Not kam ich noch mit. Ich arbeitete mich in dem übervollen Bus bis zur Mitte durch, weil ich wohl als eine der letzten aussteigen würde und um nicht immer am Ausgang rumgeschupst zu werden. Auf dem Weg dorthin rieb mein Busen an etlichen Rücken und anderen Brüsten entlang und mein Hinterteil spürte einige harte Dinge, die sich wie erregierte Schwänze anfühlten, oder waren es nur Schlüssel?. Meine Fantasie schien mit mir durchzugehen. Dies verursachte bei mir ein Kitzeln im unteren Bauch. Endlich erreichte Ich nun einen Stehplatz im Mittelgang, an dem ich gerade noch stehen, aber nicht umfallen konnte, do ich durch die Enge keine weitere Bewegung möglich war. Ich suchte verzweifelt einen Halt, als der Bus auch schon losfuhr. Im letzten Moment griff ich zwischen 2 Personen hindurch um die Stange an dem Sitz vor mir zu erreichen. Dabei bemerkte ich, dass mein ausgestreckter Arm an einem Busen rieb. Gleichzeitig fühlte ich hinter mir, wie jemand gegen meinen Rücken fiel. Es war eine Frau, deren Brüste gegen meinen Rücken pressten. Ich maß diesem Zusammenstoß keine Bedeutung bei. Der Busen an meinem Arm wurde durch einen Oberarm ersetzt. In der nächsten Kurve spürte ich, dass die Brüste hinter mir wieder an meinen Rücken halt fanden und sich nicht wieder entfernten. Es irritierte mich etwas. Das Gefühl war nicht unangenehm. So tat ich, als ob ich nichts merken würde. Ich musterte die Frau vor mir, deren Busen ich eben mit meinem Arm berührt hatte. Sie sah betont gleichgültig aus dem Fenster. Allmählich spürte ich die Hitze, die von der fremden Brust an meinem Rücken ausging. Auch fühlte sich der Busen jetzt etwas anders an. Es schien, als ob mich zwei Bleistifte zusätzlich zu der weichen Brust in den Rücken pieksten. Durch meine Erfahrungen wusste ich, dass der Effekt durch Erregung oder Kälte auftritt. Da im Bus aber Temperaturen von über 27°C herrschten, kam also nur die erste Möglichkeit in betracht. Die Frau hinter mir war erregt. Dies wiederum machte mich heiß. Der Busen in meinem Rücken fing an sich seitwärts zu bewegen. Deutlich fühlte ich die erregten Nippel auf meinem Rücken, wie Sie von recht nach links und wieder zurück bewegt wurden. Zusätzlich fühlte ich nun an meinem Po ihre Scham, die sie erst vorsichtig, wie zufällig, und dann fester gegen mich presste. Ihr heißer Atem traf stoßweise meinen Nacken. Ich fing an diese Berührungen und den Atem zu genießen. Ich hatte jedoch Angst, jemand könnte mein rot gewordenes Gesicht richtig interpretieren. Es brannte. Ein Blick zu den Seiten zeigte mir jedoch dass sich niemand für mein Gesicht zu interessieren schien. Plötzlich stockte mir der Atem, als ich an meinen Schenkeln eine heiße Hand fühlte. Da ich mittlerweile schon erregt war, mimte ich auch bei dieser Berührung die Gleichgültige. Die Hand lag erst bewegungslos auf der linken Schenkelaußenseite kurz unter meinem Rocksaum. Als ich nicht darauf reagierte, gesellte sich eine Hand unter meinem rechten Busen dazu. Meine Brustwarzen versteiften sich und rieben gegen das T-Shirt, sobald ich mich bewegte. Nun war ich neugierig darauf wie es weiterging. So etwas hatte ich bis heute noch nicht erlebt. Die Hand an meinem linken Schenkel ging auf Wanderschaft und kam zwischen meinen Schenkeln, aber noch unter dem Rocksaum zum Stillstand. Bedingt durch die Hitze im Bus und meine steigende Erregung liefen langsam Schweißtropfen meinen Rücken herunter und zwischen meinen Brüsten Richtung Bauchnabel. Zusätzlich spürte ich das unbändige Bedürfnis zu pinkeln, weshalb ich meine Schenkel zusammenpresste. Dies verstand die zwischen meinen Schenkeln befindliche Hand als Aufforderung. Langsam bewegte sie sich zwischen meinen zusammengepressten Schenkeln hin und her. Sie streichelte die Innenseiten und bewegte sich aus der Umklammerung. Dann wanderte die Hand unter meinen Rocksaum in Richtung meines Venushügels. Jeder Zentimeter der Bewegung löste in mir ein Kribbeln aus. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Nun begann sich auch die Hand an meiner Brust zu bewegen. Sie strich langsam über die bereits in Flammen stehende Brust. Ich begann alles um mich herum wie durch einen Schleier zu sehen. Mein Seidenschlüpfer war mittlerweile durch einige Tropfen Urin und den mittlerweile fließenden Lustsaft und Schweiß nass. Die Hand auf meinem Schenkel erreichte nun meinen Schlüpfer und fühlte die feuchte Stelle. Der nasse Schlüpfer war wie eine Zustimmung für die Hand, die nun mit zwei Fingern seitlich in meinen Schlüpfer glitt. Ich wusste nicht, ob ich mich wie im siebten Himmel fühlen, oder vor Scham in den Boden versinken sollte, als die Hand meine Scham freilegte. Die zu erwartende nächste Aktion erzeugte ein so großes Verlangen in mir, dass ich meine Muskeln nur noch teilweise beherrschte, und so rann ein kleiner Bach von Urin meine Beine herunter, welche drohten nachzugeben. Die Hand legte sich sofort auf meine Schamlippen, um nur ja keinen Tropfen zu verpassen. Während nun eine Hand unter mein T-Shirt glitt und zart meine Brüste und Knospen massierte, öffnete ein Finger der anderen Hand meine angeschwollenen Schamlippen. Sie strich vorsichtig erst über die Innenseite der großen Lippen, um dann ganz von vorne der Lange nach die linke und rechte Seite der Lippen mit Ihren Fingern nachzeichnete. Der Finger erreichte meinen Damm und streichelte ihn. Das Gefühl war überwältigend. Ich hoffte, es würde nie aufhören. Wo hatte ich sonst noch überall erogene Zonen? Ich war enttäuscht, als nun der Finger meinen Damm verließ und sich von meiner Scham entfernte. Die Enttäuschung dauerte aber nur bis zu dem Moment, als der Finger von hinten meinen Damm streichelte und dann weiter nach oben strebte. Er erreichte nun das Tal meiner Poritze und strebte weiter nach oben. Ich versuchte in der Enge meine Beine etwas zu öffnen, um der Hand besseren Zugang zwischen meine Backen zu ermöglichen. Durch den dort gesammelten Schweiß gut geschmiert, glitt die Hand leichter aufwärts. Als ein Finger meinen Anus ereichte, ging ein Verlangen durch meinen Körper, das ich vorher noch nie verspürt hatte. Es war einfach unglaublich, dass diese erogene Zone derartige Gefühle in mir auslösten. Ich musste mich beherrschen, nicht laut zu stöhnen. Ich schloss meine Augen. Als dann der Finger aufhörte den Schließmuskel zu massieren und begann gegen ihn zu drücken, konnte ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Schnell öffnete ich die Augen um zu sehen, ob jemand darauf reagierte. Nur die Frau vor mir schien aufmerksam geworden zu sein. Sie lächelte mich jedoch nur wissend und verständnisvoll an, während der Finger meinen Anus verließ und wieder nach vorne wechselte. Wegen meiner Erregung lugte mein Kitzler bereits aus seinem Futteral. Ein Daumen rieb über ihn, während ein Finger in mich eindrang und sich an dem austretenden, warmen Urin labte. Nun konnte ich es nicht mehr aushalten. Die zarte Massage meiner Brust und das massieren meiner Knospen sowie die Stimulierung meiner Klitoris und Vagina ließ teilweise die Dämme brechen. Ich ließ meinem Urinstrahl vorsichtig, aber beständig freien Lauf. Die Pisse ran mir an den Beinen entlang auf meine Sandalen und bildete unter mir einen See. Als der Finger in meiner Pussy Gesellschaft bekam und stetig rein und raus bewegt wurde, war es ganz um mich geschehen. Mein Mund öffnete sich um meinen Mega-Orgasmus herauszuschreien, als sich meinem Gesicht ein wunderschönes Frauengesicht näherte und meinen Mund mit Ihrem verschloss. Der Kuss führte mich endgültig in den siebten Himmel. Ihre Zunge streichelte meine geschlossenen Lippen, worauf hin ich meine Lippen öffnete und meine Augen schloss. Ihre Zunge strich über die Innenseite meiner Lippen. Meine Zähne und mein Zahnfleisch waren ihr nächstes Ziel, bis sie meine Zunge mit ihrer streichelte. Der folgende Tanz der Zungen war für mich so neu und überwältigend, dass mein Orgasmus kein Ende zu finden schien. Als ich nach einer Ewigkeit meine Augen öffnete und unsere Münder sich trennten, sah ich nochmals in Ihre Augen, bevor sie wortlos in Richtung Ausgang ging. Meine Pussy und meine Brüste waren nun allein und noch immer in Flammen. Ich verfolgte sie mit meinen Blicken, bis sie ausgestiegen war und der Bus um die nächste Ecke bog. Nun sah ich, dass mehrere Augenpaare auf mich gerichtet waren. Unter Anderem die Augen der Frau vor mir, deren Brust ich beim Haltsuchen berührt hatte und die mich vorher wissend angelächelt hatte. Obwohl ich immer noch erregt war, begann ich zu überlegen, ob ich nun lesbisch sei. Ich hatte noch keinen Penis in mir gehabt, die einzige sexuelle Erfahrung hatte ich bisher nur mit meiner besten Freundin, also auch einer Frau, und mit meinem Dildo. Während ich weiter in Gedanken verloren war, fühlte ich wie mich jemand unentwegt anblickte. Es war die Frau vor mir. Sie lächelte mich an und gleichzeitig spürte ich erstens ihren Busen wieder an meinem Arm und zweitens eine Hand an meiner feuchten und immer noch in Flammen stehenden Pussy. Sie hatte die Hand auf meine Schamlippen gelegt während ihr Busen meinen Arm massierte.
Wie es weiterging, erzähle ich bei Interesse später.
Eure Susi
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schreib weiter
triple«
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Gruß Fred«
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ich finde die geschichte total geil, ich bin schon gespannt wie es weitergeht.
TV Zofe Sandra«
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Gruß Joe«
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fortsetzung folgt?!!«
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Sehr schöne Geschichte - Danke für die heißen Gedanken ... würde mich freuen bald eine Fortsetzung lesen zu dürfen.
Weiter so und liebe Grüße,
Kaja«
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bitte fortsetzung!!!!!!«
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Aber was ist beim Sex schon logisch?«
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Kurz, aber knackig.
Aber für eine bessere Lesbarkeit mach bitte mehr Absätze rein;)«
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bin gespannt was folgt«
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