Meine geile Freudin Krissi II
von Norman76
Meine Gedanken liefen Amok.
Ein Gefühlschaos, wie ich es so noch nie erlebt hatte, zumindest nicht in so einem Zusammenhang, so einer Situation.
Krissi hatte eben das Wohnzimmer Richtung Bad verlassen, aber ich hatte immer noch Ihr Bild vor Augen. Wie sie da zwischen David, Mark und Phil kniete, wie die drei über ihr kamen, meine Krissi besudelten und vollspritzten.
Nun, ich war schuld an der Situation, ich hatte sie verspielt, mit einem einzigen Blatt, vor einer Woche. Ich hatte sie verspielt, oder einen Geldbetrag den wir eigentlich nicht aufbringen konnten.
Eigentlich müsste ich auch voller Schamgefühl Ihr gegenüber sein, voller Dankbarkeit, voller Eifersucht, voller Gram. Und das eingebildete Engelchen auf meiner linken Schulter tat alles um diesen Gefühlen Vortrieb zu geben.
„Wie konntest Du nur so etwas machen?“
„Das wird sie Dir nie verzeihen“
„Überleg Dir schon mal, was Du machen wirst um das gutzumachen - wenn das überhaupt noch geht"
Aber da hatte sich auch ein Teufelchen auf der rechten Schulter breit gemacht.
„Gib es zu, es hat Dir gefallen wie die drei deine Freundin benutzt haben.“
„Hast Du nicht gesehen, wie es Deiner süßen Krissi gefallen hat so benutzt zu werden“
„Ich bin mir sicher, Ihr Stöhnen und Grinsen war echt“
Mit einem energischen Kopfschütteln verscheuchte ich beide, Teufelchen und Engelchen und blickte zu Marie, die immer noch neben mir saß.
Sie grinste mich auf eine fast anzügliche Art an. Sie war hübsch,sehr hübsch, das musste ich zugeben. Ich hatte das erste mal heute Abend den Kopf frei, sie eingehender zu mustern. Optisch betrachtet war sie so ein wenig das Gegenteil von Krissi. Krissi war schlank, kurze blonde Haare, sportlich, mit 1,70 normal groß.
Marie war kleiner, ich hätte sie auf 1,60 geschätzt, dunkle Haut, lange und gelockte rabenschwarze Haare, und wenn ich sie vor meinem inneren Auge auszog auch eher kräftiger. Weit davon entfernt dicklich zu sein, aber doch kräftiger als Krissi, und sie hatte bestimmt auch deutlich mehr zu tragen als Krissi mit ihren 70B.
„Gefällt Dir was Du siehst?“ fragte sie gerade heraus.
Ihre Frage überrumpelte mich in meinem aktuellen emotional-geistigem Zustand, so dass ich nur ein „ja, natürlich, du bist hübsch“ hervorstammelte. Ich schallte mich einen Idioten, als die Worte wie ein plumpes Kompliment aus mir hervorkamen, aber noch mehr schallte ich mich einen Idioten als ich ihre Erwiderung hörte.
„Idiot, ich meinte nicht ob ich Dir gefalle, sondern ob Dir gefällt was deine hübsche Freundin da treibt“. Ihr Lächeln relativierte das Idiot, sie meinte es nicht bösarig, sie wollte mich nur necken.
„Ach, ich, äh“ ich räusperte mich zum x-ten male heute Abend, dann versuchte ich der Frage mit einer Gegenfrage auszuweichen. „Sie ist scharf, oder?“.
Sie lies mir keine Chance „Ja, das ist sie, aber du weichst der Frage aus, gefällt es Dir zu beobachten wie sie von meinen drei Freunden gefickt und benutzt wird?“
Meine Antwort erfolgte, ohne dass ich großartig darüber nachgedacht hätte.
„Ja“ – jetzt war es heraus. Die Antwort war so spontan und ehrlich, dass ich sie nicht mehr zurücknehmen konnte. Ich konnte sie nur noch relativieren „Ja, es sind gemischte Gefühle in mir, aber ich finde es geil, wie sie sich gibt. Und bin überrascht davon wie sie ist, und auch wie es mir dabei geht“
Marie musterte mich ein paar wenige Sekunden. „Das ist gut, denn wenn es Ihr Spaß macht, und glaub es mir, als Frau kann ich es beurteilen, es macht Ihr Spaß, dann lass sie und genieße die Show. Immerhin hast Du es Ihr auch eingebrockt“.
„Ja, ich weiß, ich bin auch echt froh… Ich meine die 2.000€ hätten wir nur schwerlich aufbringen können, das ist viel Geld für uns, wo wir doch erst vor kurzem zusammen gezogen sind“
„Hör auf rumzujammern, Du hast es verbockt und jetzt muss Deine Süße ihren Arsch dafür hinhalten that’s live“ Marie grinste mich frech an, stand auf und ging zu den drei Typen die sich gerade wieder etwas ankleideten. „Etwas“ bedeutete in diesem Zusammenhang die Hosen, die Hemden, die aber schlampig und nicht zugeknöpft über den Hosen hingen.
Aus dem Bad hörte man jetzt die Dusche laufen, Krissi war wohl dabei sich das Sperma vom Körper zu waschen. Ich beobachtete Marie, die mit David tuschelte, dann ging sie Richtung Badezimmer. Was sollte das? Ich mein, warum konnten sie Krissi nicht mal ein paar Minuten gönnen?
Ich hörte Marie klopfen, eine Pause, dann die durch die Türe gedämpfte Stimme von Krissi „komm rein“. Woher wusste sie wer draußen stand?
Aber war das nicht egal? Sie hatte gerade Sex mit drei Männern, was sollte sie jetzt noch verheimlichen? Unter der Dusche stehend war nicht mehr zu sehen als eben. Marie huschte zu Ihr ins Bad. Steckte sie Krissi, dass es mich erregte wenn ich dabei zusah wie sich mit drei fremden Männern vergnügte? Oder was wollte sie dort?
Ich wusste nicht was ich tun sollte. Die Situation überforderte mich. Ich wollte eigentlich nur in meinem dunklen Eck sitzen bleiben, aber David ließ das nicht zu.
„Hey, Norbert, komm rüber zu uns“
Ich hörte das Geräusch von Bierflaschen die geöffnet wurden, Phil bot mir eine an, ich griff zu und prostete verlegen mit.
„Die Kleine ist echt geil“ sagte Mark
„Boah, aber Hammer“ Phil.
„Wie lange haben wir sie denn für uns?“ fragte Mark.
„Die Nacht über“ erklärte David
„Sehr vage formuliert“ lachte Phil
„Bis wir nicht mehr können“ grinste David über das ganze Gesicht.
Ich sagte nichts, sie sprachen immerhin davon meine Freundin die ganze Nacht über durchzuziehen… Ich hatte keine Ahnung wie lange das dauern würde.
„Bekomme ich auch eins?“ Marie war zurück aus dem Bad. Meinen fragenden Blick ignorierte sie.
David drückte ihr ein Bier in die Hand, weiteres zuprosten.
„Was habt ihr mit ihr denn noch vor?“
Die vier unterhielten sich, als wäre ich nicht da. Von der Szene ging was demütiges aus, aber ich war mir zur gleichen Zeit sicher, dass sie es nicht so meinten. Die Gruppe wirkte, als wäre sie es gewohnt am Wochenende eine Frau zu teilen und zu benutzen, aber das konnte eigentlich nicht sein. Oder?
Die vier setzen sich auf die Couch, die eben noch Schauplatz des Ficks war.
„Ich hab noch keine Idee“ sagte David…
„Ihr könntet um sie spielen“
Der Vorschlag kam von Marie, und sie schaute der Reihe nach David, Mark und Phil an.
„Würfeln von mir aus, wer nach ein paar Würfen mehr punkte hat darf fünf Minuten über sie verfügen“
Der Vorschlag schockierte mich, oder hätte mich schockieren müssen. Krissi war doch kein… Doch, war sie, heute war sie es. Ein Gegenstand der Benutzt wird. Ich zog mich einen Schritt zurück, in der Hoffnung wieder leise zu meiner Sitzgruppe im Hintergrund zu kommen.
„Und wenn ihr erlaubt, so würde ich gerne mitspielen“ hörte ich Marie weiter.
Was zum Henker war das für ein Vorschlag? Marie? Sollte sie ebenfalls über Krissi verfügen dürfen? Eine Frau?
David schaute zu mir herüber, ertappte mich wie ich immer weiter im Halbdunkel verschwand.
„Marie will mitspielen, ist das ok? Ich mein wir haben von uns dreien gesprochen, das musst Du wissen. Sie ist Dein Einsatz“
Ich war überfordert, zum widerholten male heute. Ich war ein Feigling. Ich hätte gerne „ja natürlich“ geantwortet, aber meine Lippen verlies der Satz „lasst Krissi entscheiden“.
David nickte. „Ok, aber ich wette sie wird nichts dagegen haben“ er grinste breit, setzte die Flasche Bier an und leerte sie mit wenigen Zügen.
Marie holte Würfel aus einer Kommode, die Jungs machten den Tisch frei.
Zum Glück hatten sie mich nicht gefragt ob ich mitspielen will. Ich wäre verloren gewesen. Die Situation in die ich gekommen wäre war ein Alptraum. Die Vorstellung ich hätte eine Runde gewonnen… Ich hätte über meine eigene Freundin bestimmen können. Vor den Jungs? Ich hätte meine eigene Freundin demütigen müssen indem ich was härteres verlangt hätte, oder mich selbst, indem ich mich als Weichei geoutet hätte.
Es verging eine unbestimmte Zeit ( Ich traute mich nicht auf die Uhr zu schauen, ich hatte Angst, dass die Zeit zu langsam vergehen würde ) bis Krissi wieder aus dem Bad kam. Sie wirkte frisch, fast fröhlich, man konnte ihr nicht angesehen, dass sie vor kurzem spermaverschmiert ins Bad ging.
Und sie genoss den Blick der Männer, und auch den Blick Maries. Sie war so gekleidet wie sie verschwunden war. HighHeels, Halterlose Strümpfe, das Halsband das sie fast wie eine Trophäe trug. Ich musterte ihren Gang, ihre Körperhaltung. Es war eine Mischung aus Stolz (darüber das sie der Situation bestand), Neugierde, Vorfreude (ein unbestimmter Eindruck, der sie wie eine Aura umgab) und etwas Unsicherheit (sie musterte die neue Situation einen Tick zu lange). Sie trug keinen BH, kein Höschen, nicht mal ihren String-Tanga von eben. Sie zeigte keinen Scham ihren heißen Körper nackt zur Show zu stellen. Das musste von der Flasche Prosecco kommen. Oder machte es ihr wirklich Spaß so aufzutreten, sich zu präsentieren. Sie ging gerne in die Sauna, und zog sich am See auch ohne mit der Wimper zu zucken um und achtete nicht darauf ob sie dabei 2 oder 20 Sekunden oben ohne war. Aber das hier... Wie gut kannte ich Krissi überhaupt?
„Ah, also doch nicht Pokern“ versuchte sie das Schweigen zu brechen.
„Nein, würfeln“ war Davids lapidare Antworte.
„Um was würfelt Ihr denn?“ Krissi suchte mich nicht in dem Zimmer. Sie wusste wohl wo ich mich befand, aber sie ignorierte mich. Vermutlich hätte ich das auch gemacht. Aber gut, was wusste ich von Ihrer Situation?
„Um Dich Baby“ antworte Marie für Ihn, und sie lächelte Krissi freudig an.
Krissi tat gespielt überrascht.
„Ihr spielt um mich? Das ist ja toll, ich bin der Einsatz? Echt?“ Sie trat näher. „Ich nehme an, dass ich dem Gewinner ein Bier aus dem Keller holen soll?“ Krissi legte Humor an den Tag, das musste ich zugeben. Sie wusste genau, das Bier-Aus-Dem-Keller-Holen wohl nicht auf der Aufgabenliste stand.
„Wir spielen ein einfaches Spiel, In jeder Spielrunde scheidet derjenige mit den wenigsten Augen aus, wer am Ende gewonnen hat darf dich ein Bier aus dem Kellen schicken, ja“
Phil grinst Krissi an, und sie erwiderte sein Lachen offen und ehrlich. Sie stand jetzt vor ihrem Tisch.
„In den Keller gehen ist doof“ sagte Krissi, die Stimmung schien wirklich locker und vertraut zu sein
„Du könntest auch dem jeweiligen Gewinner zur Verfügung stehen und tun was er verlangt“
„Das klingt doch gut“ Krissi lachte, legte den Kopf leicht in den Nacken, stellte eine Hand in die Hüfte, bog ihren Rücken leicht durch was ihr eine durch und durch erotische Note verlieh.
„So lange bis sich die anderen darüber einig sind, dass es reicht. Dann gibt es eine neue Runde“ Marie schaltete sich wieder in das Gespräch ein.
„Coole Idee“ sagte Mark, lehnt sich zurück.
„Einverstanden, auch damit das Marie mitspielt?“ frage David.
Ohne zu zögern nickte meine Freundin.
„Die Regel mit dem Halsband gilt weiterhin. Solange Du es anhast ist das was wir verlangen und mit Dir vorhaben für Dich in Ordnung, ja?“
„Ok“ sagte Krissi leise, so leise das ich fast nicht verstand. Dann ergänzte sie etwas lauter "ich glaube nicht dass ihr es schafft, dass ich es ausziehen werde" Ihr Tonfall klang provozierend.
„Dann lasst uns anfangen“.
Die erste Runde verlief zäh, Phil war nach wenigen Minuten als erstes draußen, dann David. Mark und Marie spielten die letzte Runde aus.
Krissi saß mit übereinandergeschlagenen Beinen auf einem der Sessel und beobachtete das Ganze interessiert. Sie war stumm, und lächelte nur hin und wieder.
Mark würfelte seinen letzten Becher, und seine Augen reichten gerade aus um Marie zu schlagen, auch wenn sie dreimal nachrechnen mussten.
Ich sah, wie sich meine fast nackte Krissi Dem Sieger der ersten Ründe zuwandte.
„Nun Mark, was kann dein Gewinn für Dich tun?“
Er überlegte kurz, suchte die Blicke der anderen.
„Ich werde nochmal gewinnen, dann wirst Du mir nicht so billig davon kommen, aber vorerst reicht es mir, wenn Du dich selbst vor uns etwas verwöhnst.“
Krissi tat das auch zuhause gerne. Sie wusste, dass ich ihr gerne zuschaute wenn sie sich streichelte. Sie schloss dann die Augen, lies ihre Hände über ihren Körper wandern, rieb sich über die Schamlippen, fingerte sich, und wenn ich es so lange aushielt (was nicht oft passierte) dann verwöhnte sie sich bis zum Schluss. In ihrem Nachtkästchen lag auch ein kleiner goldener Vibrator, den sie gerne zu Hilfe nahm. Sie erstaunte mich dabei manchmal. Mit welcher Wucht sie kam, wenn sie sich selbst befriedigte, wenn sie kam, laut, stöhnend, in diesem Moment der Welt komplett entrückt.
Dann war sie mir manchmal sogar ein wenig fremd, sie ging nur sehr selten so ab wenn ich mit Ihr schlief. Dann zeigte sie eine liebvolle Ader. Zwar
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James Cooper
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Aber geht es noch weiter? Hoffentlich!«
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Exhasi