Meine geile Freundin Krissi I
von Norman76
Ich wusste Krissis Reaktion nicht richtig einzuschätzen. War sie wirklich entsetzt? Oder war es nur gespielt? War Ihr versprechen mir aus der Patsche zu helfen ernsthaft, oder traute sie sich nur nicht mich zu enttäuschen? Ihre Gesichtszüge spielten in kürzester Zeit alle Varianten durch, die in so einer Situation zu erwarten waren. Staunen. Ungläubigkeit. Kopfschütteln. Freude. Erregung. Und dann das komplette Repertoire wieder von vorne.
Ein entsetztes „Wie konntest Du nur?“ wechselte sich ab mit „Was die wohl mit mir vorhaben werden?“. Einem „Nein, das mache ich nicht“ folgte ein „Ich stelle es mir geil vor“.
Und das alles, weil ich sie beim Pokern verspielt hatte. Was hatte ich? Ja, also, das war so...
Rückblende:
Der River, die fünfte Gemeinschaftskarte brachte das ersehnte Ass. Fullhouse, drei Asse, Zwei Buben. Nahezu unschlagbar. Der Abend war schon weit fortgeschritten, wenn man es genau nahm war es tief in der Nacht. Ich hatte das Pokern vor einiger Zeit für mich entdeckt, und spielte es schon seit Wochen voller Enthusiasmus. Der Informatiker in mir war begeistert von der Stochastik hinter dem Spiel, der Partygänger von der sozialen Komponenten, der coole Hund von den Möglichkeiten des Bluffens, der Finanzbuchhalter von den Gewinnen. Ich brauchte nicht lange, um an manchen Abenden im Freundeskreis mit 100€ oder mehr heimzugehen, ein Gräuel für alle Freunde die schon deutlich länger spielten.
Krissi hingegen war nie begeistert davon. Zumindest zu Beginn nicht. Sie war mir vor, dass es zu viel von unseren wenigen gemeinsamen Zeit kosten würde, das ich unser Freizeitbudget aufs Spiel setzen würde, das übliche Gejammer. Als ich sie von den Gewinnen ein paarmal schick zum Essen ausführte änderte sich ihre Einstellung, jedoch nicht grundlegend.
An diesem Abend wollte mich ein Freund – Steffen - zu einer weiteren Pokerrunde mitnehmen, in der es um höhere Einsätze ging als in der üblichen Gesellschaft.
Small Blind 1€, Big Blind 2€ war schon eine gewaltige Steigerung gegenüber den 10Cent / 20 Cent die wir sonst spielten. Ich war guter Laune, guter Stimmung als ich mich an dem Tisch von Bernds Kumpel setzte. Wir zwei, und drei seiner Freunde, dazu ein Mädel das ich vom Sehen her kannte.
Es dauerte nicht lange, bis ich der Meinung war die Leute richtig einzuschätzen, und mein Eindruck war, dass sie gut spielten.
Verdammt gut. Trotzdem war das Glück auf meiner Seite, auch wenn ich es hin und wieder überreizte. Trotzdem war ich nach drei Stunden um 500 EUR reicher. Eigentlich der richtige Zeitpunkt auszusteigen, aber wenn es so gut lief... aber ... Warum nicht weiterspielen? Zumal den anderen vier Spielern der Verlust nicht weiter was auszumachen schien. 300 EUR Verlust bei unserem Gastgeber schien diesen nicht weiter zu interessieren. Immer wieder bluffte er bei nutzlosen Karten und scheiterte an meinem Karteglück. So auch jetzt. Zumindest war das die Hoffnung.
Drei Asse, zwei Buben – „Fullhouse“. Wie so oft an diesem Abend hatten nur noch er – sein Name war übrigens David, aber er legte Wert darauf das es englisch ausgesprochen wurde, Daivid – und ich die Karten in der Hand. Das dritte Ass, ich versuchte keine Regung in mein Gesicht zu bekommen.
Ich erhöhte auf 500€, er zog nach, erhöhte auf 1.000. Er sah wie ich zögerte. 1.000€ war nahezu alles was ich hatte, mein Einsatz und der gesamte Gewinn des Abends. Dabei war ich mir sicher, dass er nur bluffte. Verdammt, das war einfach viel Geld.
Er registrierte mein Zögern mit einem Schmunzeln. „Zu viel für Dich?“
„Ich verfüge scheinbar nicht über so unbegrenzte Finanzmittel wie Du!“ erwiderte ich möglichst cool, dabei war die Stimmung am Tisch angespannt, die anderen Spieler beobachteten unseren Machtkampf mit stiller Anteilnahme. Ich schwor mir, in Zukunft nicht mehr um solche Beträge zu spielen, aber jetzt hing ich hier schon mal drin.
„Steffen meinte, Du hättest eine verdammt süße Freundin“. Ich blickte zu Steffen, aber erst wich er meinem Blick aus, dann zuckte er mit den Schultern. War das ein Versuch mich aus dem Konzept zu bringen? „Ja, Krissi ist echt süß“ erwiderte ich, in der Hoffnung das Gespräch in diese Richtung durch die kurze Antwort abzuwürgen. Aber so einfach war das nicht, denn David fragte weiter „hübsch?“
„Verdammt hübsch“ antwortete ich. Was sollte da? Wollten wir Pokern oder was?
Er schob zu seinen 1.000€ auf dem Tisch weitere 1.000€
„Mein Einsatz, Und du verwettest deine Freundin“
Ich schaute ihn mit ungläubigen Blick an. „Was?“
„2000€ gegen deine 500 und eine Nacht mit Deiner Freundin“
Mir blieb bei dem Vorschlag fast die Spucke weg.
„Du meinst...“ frage ich leise, ungläubig, „... dass Du 2000€ bekommst wenn du das bessere Blatt hast, und wir“ – er deutete auf sich auf seine drei Freunde – „dürften uns eine Nacht mit Krissi vergnügen“.
Mein erster Gedanke war NIEMALS. Ich kann doch nicht... „Ich kann doch nicht so über meine Freundin bestimmen“ sagte ich entsetzt. „Never, sie würde mich killen“.
„Bist Du dir da sicher?“ er grinste mich an. Ich ließ meinen Blick über die drei Typen schweifen, die ich bis eben nur flüchtig kannte. Sie waren alle um die Mitte dreißig, attraktive Jungs so ich da beurteilen konnte, von deren Privatleben ich fast nichts wusste.
War ich mir wirklich sicher? Ich wusste, dass Krissi ausschweifende sexuelle Phantasien hatte, und bestimmt kein Kind von Traurigkeit war. Trotzdem.
Ein weiterer Versuch, den Vorschlag abzuwehren „Und wenn sie nicht will“
„Dann soll sie uns das Sagen, Du bringst 2.000€ in Cash auf, und wir sind quitt“.
Verdammt, damit hatte er mich. Außerdem bluffte er eh nur. Und sogar wenn er gute Karten hatte, dann war mein Blatt mit einem Ass-Full-House bestimmt besser.
„Einverstanden“ hörte ich mich sagen. Es war mucksmäuschenstill am Tisch. „Hab ihr es gehört, ihr seid Zeugen“ sagte David. Die anderen nickten nur.
Dann schob er weitere Chips auf den Pokertisch, bis sein Einsatz 2.000€ erreicht hatte, begleitet von einem „ich bluffe eh nur“. Er hatte das den ganzen Abend noch nie gesagt, vielleicht hätte ich auf mein Gefühl hören sollen.
Ich deckte meine Karten auf, grinsend, lächelnd, bis er seine Karten aufdeckte Herz 9, Herz 10, Herz Bube, Herz Dame, Herz König. Straight Flush. Er hatte mich.
Gegenwart:
„Du meinst wirklich, dass ich jetzt die Wahl habe zwischen Urlaub canceln, oder mich drei fermden Männern für eine Nacht hinzugeben“? Krissi schaute mich an, sie hatte sich mittlerweile etwas beruhigt.
„Ja“ ich schaute sie an, und mein Blick musste ungefähr so aussehen wie der eines jungen Dalmatiners der dabei erwischt wurde wie er eben auf den Perserteppich geschissen hatte.
„Würde Dir das überhaupt nichts ausmachen?“ fragte sie? Und es war das erst mal, dass sie mich seit der Beichte am Frühstückstisch wieder berührte, zärtlich über meinen Handrücken streichelte.
„Wir haben schon oft unsere erotischen Phantasien ausgetauscht und Pornos geschaut, ich weiß dass es Dich immer erregte wenn es um so Themen ging“ Ich versuchte in die Offensive zu gehen.
„Ja, schon, aber zwischen schmutzigen Phantasien und der Realität liegen Welten“ erwiderte sie.
Sie war zauberhaft anzusehen, obwohl sie gerade aufgestanden war. Sie war mein Engel, kurze blonde Haare, große braune Augen, 170 groß, eine Figur wie man sie sich nur vorstellen kann. Angeblich kam das nur vom Reiten, aber sie trieb auch so hin und wieder Sport.
„Nochmal“ frage sie mich wieder „würde es dir nichts ausmachen?“
Ich überlegte eine Zeit.
„Nein, wie ich vorher sagte... ich wäre mit dabei und dürfte aufpassen, dass sie nichts gegen Deinen Willen machen, und der Gedanke zuzusehen wie Du...“ ich verstumme, suchte ihren Blick, und war mehr als nur erstaunt als ich sie nach einer Weile lächeln sah.
„Nochmal, wir fahren da am Samstag hin, David und seine zwei Freunde warten auf uns, wir trinken ein paar Gläschen Wein, lernen uns kennen, bis dahin hab ich das Recht nein zu sagen“
Ich nickte.
„Danach legen wir das Geld das wir eigentlich nicht haben auf den Tisch und gehen, oder ich gehe ins Bad, mache mich hübsch und komme mit einem Hauch von Nichts an wieder zurück und werde den Jungs zeigen dass es sich rentiert beim Pokern zu gewinnen“ Ihr Grinsen wurde breiter.
„Hey, sag mal, du klingst ja fast so als ob...“ Krissi unterbrach mich.
„Es war nicht meine Idee“ sagte sie laut. „nein“ antwortete ich leise.“
„Dann ist es auch ok, wenn ich dabei Spaß haben werde?“
Ich schloss kurz die Augen, versuchte abzuwägen ob ich die Lust überwiegen würde oder die Eifersucht, und war bei 60/40 für die Lust.
„Nein, ich will, dass Du Deinen Spaß hast, ich weiß das richtig einzuordnen“.
„Gut“ antwortete sie. „Und jetzt ruf an und sag ihm das wir kommenden Samstag da sein werden, sonst überleg ich es mir noch anders“.
Sie stand auf und ging raus, und lies mich mit einer gehörigen Portion Unsicherheit und Schuldgefühlen zurück.
Samstag Abend:
Krissi war schon den ganzen Tag aufgekratzt. Nervös, aber auf eine teilweise freudige, auf eine Teilweise unruhige Art. Im Auto – als wir auf dem Weg zu Davids Wohnung waren – sagte sie fast gar nichts mehr. Zum Glück war der Weg nicht weit, gute 20min. im Auto. Sie hatte ein größere Handtasche mit dabei, fast schon eine kleine Sporttasche, Ihre HighHeels in Rot schon an, und sie hatte über eine Stunde im Bad mit schminken verbracht.
Sie war mit ihrem Make-Up gerade so an der Grenze zum nuttigen vorbei geschrammt. Knalliges Rot auf den Lippen, dunkler Liedschatten, abgepudert, rot lackierte Finger- und Zehennägel.
Vor der Wohnungstür umarmte sie mich, schaute mich an, und ihr Blick war ein wenig ins Unsichere abgedriftet. Zu dem Zeitpunkt war ich mir sicher, dass sie am liebsten absagen würde, aber sich das nicht traute, warum auch immer.
„Ich werde da drin nicht in deinen Armen liegen und Dich nicht küssen oder Händchenhalten oder so“ sie schaute mich an. „Ich will das alleine entscheiden, alleine durchziehen. Am liebsten wäre es mir wenn Du nicht da wärst, aber ich bin froh für die Sicherheit die dadurch entsteht. Tu mir nur einen Gefallen, halte Dich zurück und akzeptiere was ich mache, einverstanden?“
Ich nickte nur, flüsterte dann leise „ja Schatz“ war alles was ich heraus brachte.
Dann drückte Krissi die Klingel, und war von jetzt auf gleich wie verwandelt. David öffnete die Türe, ich sah sie ihn anstrahlen, lächeln, sah wie sich die beiden kurz musterten, umarmten, dann tragen wir ein...
Eine Stunde später saßen wir auf der großen Couch. Es standen drei leere Flaschen Prosecco auf dem Tisch, wovon Krissi eine alleine getrunken hatte. Ich konnte beobachten wie sie mit dem Alkohol und der Zeit deutlich lockerer wurde. Sie saß mittlerweile zwischen David der einen dunklen Einschlag hatte, größer war als ich, und ohne Zweifel auch sportlicher und Mark, einem seiner zwei Freunde. Wenn ich Angst hatte, dass die Typen außerhalb ihrer Pokerrunde unsympathische Idioten waren, so war diese Angst mittlerweile verflogen. Die Kerle waren echt ok, witzig, ein wenig schnöselig vielleicht, aber in einem Maß dass es noch ertragbar war. Auch Phillip (der nur mit Phil angeredet werden wollte) reihte sich gut ein, auch wenn er mit Anfang 40 wohl ein paar Jährchen älter war als die beiden anderen.
Neben mir saß, und das war die Abweichung vom Plan, Marie. Das Mädchen vom Pokerabend.
David hatte sie beim Vorstellen nur erwähnt mit „Sie wollte auch ein Gläschen Prosecco, das ist ok ja?“. Als Frage formuliert, als Feststellung betont, daran war wohl nicht zu rütteln.
Aber Krissi schien damit kein Problem zu haben, sie umarmte auch Marie kurz, und ich hatte den Eindruck die Begrüßung war ehrlich und offen.
„Noch eine Flasche Prosecco?“ fragte David in die Runde.
„Ja, öffne noch eine“ lächelte ihn Krissi ihn an. Ich hatte beobachtet, wie er zweimal seine Hand auf ihr Knie legte, und sie die Hand nicht wegschob. Hatte ich die Hoffnung, oder war es eine Befürchtung?, hatte ich die Hoffnung gehabt, sie würde nicht mitspielen, so zerstreute Davids nicht weggeschobene Hand auf ihrem Knie diese schon im Ansatz
„Ich muss derweilen mal kurz...“ Krissi stand auf, mit erstaunlich klarem Blick und gezielten Bewegungen trotz einer Flasche Prosecco „... ins Bad“. Sie quetschte sich aus der Sitzgelegenheit, und schaute nicht mal um am David ihr einen Klaps auf den Po gab.
Ich sah wie sie nach ihrer Tasche griff und Richtung Bad ging. Den kurz aufkommenden Gedanken ihr zu folgen und vorzuschlagen doch zu gehen verwarf ich schnell wieder.
Es schien ihr Spaß zu machen, sie fühlte sich wohl, und verdammt, ja auch ich fühlte mich wohl. Ich wollte es nicht zugeben, aber ich war voller Vorfreude und positiver Anspannung. Wo Eifersucht hätte sein sollen war es Neugierde vorhanden.
Ich nahm einen weiteren großen Schluck von meinem Bier, dann fragte ich „Sie bleibt hier?“ und schaute zu Marie.
Sie erwiderte meinen Blick, lächelnd, aber es war an David zu antworten als er mit einer neuen vollen Proseccoflasche zurück kam. „Ja, sie wollte zuschauen... Und vielleicht hat sie ja Ideen was wir mit deiner Süßen Freundin anfangen können“
Ich schaute wieder zu ihr, und sah ihr freches Grinsen. „Es wird dich ja nicht stören, oder?“ sie rückte näher zu mir. „Nein, nein, ganz und gar nicht“ Ich hüstelte leise.
Fünf Minuten vergingen, dann kam Krissi zurück. Es war ihr großer Auftritt. Zumindest kam es mir so vor. Sie trug ihre roten HighHeels, ein rotes Negligé, einen Stringtanga und halterlose rote Strümpfe. Was für ein Anblick!
Als wäre sie schon mal hier gewesen dimmte sie das Licht etwas herab. Aber es war immer noch hell genug, um ihre geile Figur durch den Hauch von Nichts sehen zu können. Sie blieb vor dem Sofa stehen, und ich sah wie die drei Kerle sie musterten. D a war unzweifelhaft Lust in ihren Augen. Unverblümt wanderten die Blicke über ihren Körper, und Krissi schien es zu genießen so im Mittelpunkt zu stehen. Sie drehte sich etwas, präsentierte sich fast, ohne sich wirklich zu trauen das konsequent zu machen. „Gefalle ich euch?“ flüsterte sie fast. Stille. Dann „oh yeah Baby“ es war David. Er war hier unzweifelhaft der Boss in der Runde. Ihm gehörte die Wohnung, er war Gastgeber, er hatte meine Freundin beim Pokern gewonnen.
Wieder öffneten sich Krissis Lippen „Zeit den Pokereinsatz einzulösen, oder?“
Marie nahm meine Hand, stand auf „Zeit das wir uns zur Tischgruppe da drüben verziehen und die vier hier mal alleine lassen, oder?“ Ich suchte Krissis Blick, aber fand ihn nicht. Sie schaute zu David der vor ihr saß, und ich schien Luft für sie zu sein. So folge ich der schwarzhaarigen Marie, und setzte mich auf einen der Stühle der Tischgruppe die am Fenster stand.
Weit genug weg um nicht unmittelbar miteinbezogen zu werden, nahe genug um alles zu sehen was sich ereignete...
Für ein paar Sekunden ereignete sich erst mal nichts, dann stand David auf, umrundete Krissi, näherte sich ihr von hinten, küsste sie kurz auf den Hals.
„Ja, Zeit für den Pokereinsatz“ sagte er lächelnd.
„Wenn ich gewusst hätte, dass du so hübsch bist, dann hätte ich noch mehr Einsatz angeboten“ . Sie quittierte das Kompliment mit einem Lächeln, entgegnete mit einem „Wenn ich gewusst hätte das ihr um solche Einsätze spielt hätte wäre ich mal mitgekommen und hätte mich selbst verspielt“
Ich schluckte. Wenn sie die Rolle spielte, dann spielte sie sie verdammt gut.
„Was bekommen wir denn für das verspielte Vermögen?“ fragte David, und seine Hände schoben sich an Krissis Rücken unter ihr Negligee, wanderten rauf, dann runter zu ihrem Po, gaben ihr einen sanften Schlag was sie leise aufstöhnen ließ.
„Nu, der Betrag um den es ging ist gewaltig“ flüsterte sie fast so leise das ich es gerade noch verstehen konnte.
„Also werde ich mich gewaltig anstrengen und alle eure Wünsche erfüllen“
Sie blickte ihm in die Augen, leckte sich über die Lippen
„Alle Wünsche?“
„Ja, alles was ihr wollt, was du willst, oder ihr“ sie schaut zu Mark und Phil.
David küsste sie wieder auf den Hals, umfasste ihren Oberkörper und schob dabei das Negligee hoch, so dass er ihre geilen Titten berührte.
Ich hörte sie leise, lustvoll aufstöhnen. Das war nicht gespielt, Krissi war gerade Krissi II. Mein Schatz der seine dunkle Seite nur punktuell durchscheinen ließ wurde hier in der Atmosphäre zu...
Sie sprach es selbst aus
„Alles was ihr wollt“ wiederholte sie, und fuhr fort „ich werde eure kleine geile Schlampe sein diese Nacht, nutzt die Zeit“ sie presste ihren Unterleib David entgegen, der ihr das Negligee über den Kopf schob, so dass sie nun nur noch den String anhatte.
Er löste sich kurz von ihr, ging zu einer Kommode, und kam mit einem Lederhalsband zurück. Daran war eine Kette befestigt. „Ich werde dir das hier anlegen. Die Kette kann man mit einem Karabiner abmachen. Wenn Du diese Kette abmachst haben wir eine Grenze überschritten und hören auf, hast Du verstanden? Das ist die Regel. Solange Du das nicht machst ist alles ok“
Krissi starrte das Halsband an. Nickte, sagte klar und deutlich „ja“. Sie drehte sich um, so dass David ihr das Lederhalsband anlegen konnte. Als sie sich umdrehte tat sie es voller Stolz, zumindest kam es mir so vor. Das Halsband war gleichzeitig Sicherheit und Demütigung. Es machte sie zu einer Art Sklavin, und das Ding stand ihr verdammt noch mal gut. Die metallene Kette hing zwischen ihren festen Brüsten herab, bis fast zu den Knien. Ihre Nippel standen fest ab, ein sicheres Zeichen Ihrer Erregung.
„Geile Idee mit den Halsband, oder?“ hörte ich plötzlich Marie neben mir flüstern, direkt in mein Ohr, dann leckte sie mir kurz über das Ohrläppchen“ Ich zuckte zusammen, erschrak, und wurde noch heißer. Was sollte das? Wollte sie mich verführen? Nein... Ich nahm wahr, dass sie sich wieder zurückzog und war darüber erleichtert. Nicht dass ich sie nicht aufregend fand, aber ich hätte nicht gewusst wie ich darauf reagieren hätte sollen...
David öffnete nach und nach die Knöpfe seines Hemds, nahm Krissis rechet Hand, und führte sie über seine Brust. Wie unter dem Klamotten zu erahnen war war es der O
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Bea
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Das würde mir auch gefallen haben.
Mein blank rasierter Schwanz bebt ...
Wann ist der nächste Pokerabend?«
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Bitte weiterschreiben!«
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Leichtgewicht
Applaus«
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Lass das Poker spielen bleiben und konzentriere sich aufs Schreiben, das kannst du deutlich besser ;-)«
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Exhasi