Meine geile Freundin Krissi III
von Norman76
Liebe Leser, dies ist der dritte Teil meiner Serie „meine Freundin Krissi“.
Um die Handlung zu verstehen, halte ich es für sehr sinnvoll die ersten beiden Teile zu lesen, die ich mit (dem Versuch eines) Cliffhangers beendet hatte. Die Handlung wird zwar ansatzweise in den ersten Abschnitten zusammengefasst, jedoch verzichte ich um Wiederholungen zu vermeiden auf die Details…
Die Fünf kehrten wieder zurück zu der Couchgarnitur.
Mark, Phil und David, der Besitzer der Wohnung sowie Marie, die sich immer noch mit der Zunge über ihre Lippen fuhr und meine Freundin Krissi, die sich nur mit ihren roten HighHeels und den halterlosen Strümpfen bekleidet auf ihren Sessel zurückkehrte.
Als sich Krissi mir kurz zuwandte ( jedoch ohne mich dabei anzusehen ) war zu erkennen, dass einiges von Marks Sperma über ihr Kinn auf ihre Brüste getropft war. Nicht wirklich viel davon, aber doch genug um es sichtbar auf ihrer Haut schimmern zu lassen. Das sanfte Licht der Wohnzimmerbeleuchtung reicht dafür nicht nur aus, es war wie geschaffen dafür.
Krissi machte keinerlei Anstalten das Sperma abzuwischen oder sich sonst irgendwie zu säubern, sondern setzte sich wieder in Ihren weißen Sessel.
Im Gegensatz zu der Würfelrunde davor verzichtete sie – absichtlich oder unabsichtlich, das war für mich nicht ersichtlich – auf die Provokation und spreizte Ihre Beine nicht. Sie lehnte sich einfach zurück, schlug die Beine übereinander und genoss den Moment und die Aufmerksamkeit die ihr galt.
Und sie hatte jeden Grund dazu. Sie war heute Abend der Mittelpunkt. Die ihr zugedachte Rolle wäre es wohl gewesen, nach ein paar anzüglichen Bemerkungen, von mir aus Berührungen, spätestens jedoch nach der ersten Fick-Runde das Handtuch zu werfen.
Dann hätte ich einen für unsere Verhältnisse horrenden Batzen Geld hinlegen und sie freikaufen müssen. Geld das ich beim Pokern verloren hatte. Gegen David. Der vor ein paar Tagen mit einem Straight Flush mein Full House schlug, und von dem der Vorschlag kam seinem hohen Einsatz mit einem fleischlichen Einsatz („Wenn Du verlierst gehört deine Freundin uns für eine Nacht“) zu folgen...
Aber meine Krissi verhielt sich nicht so, wie David sich das eventuell erwartet hatte. Ganz und gar nicht. Und nebenbei gesagt: Sie verhielt sich auch nicht so, wie ich es erwartet hatte.
Dass sie in sexueller Hinsicht kein Kind von Traurigkeit war, das wusste ich. Aber das sie sich von drei Männern durchficken lies, dass sie die erste Runde verschmiert mit einer gehörigen Menge Sperma Richtung Bad verlies und lächelnd und fröhlich zurückkam, damit hatte ich nie und nimmer gerechnet.
Never!
Das war eine Facette an ihr, die sie in sehr seltenen Momenten durchschimmern lies, aber das hier war eine komplett andere Größenordnung.
Und ebenso war ich von mir selbst überrascht. Ich hätte eifersüchtig und beschämt und ein wenig entsetzt sein sollen über die Dinge die hier die letzten Stunden passierten, aber mit zunehmender Dauer überwog die Erregung. Die Neugierde.
Die Spannung und - ja – die Vorfreude auf was noch alles passieren würde in dieser merkwürdigen Nacht.
Ich hab keine Ahnung, wie ich morgen mit der neuen Situation umgehen würde. Aber jetzt eben, als die Vier wieder anfingen um meine Freundin zu würfeln hatte ich mich in der Rolle des erregten Voyeurs eingefunden und ich füllte sie gut aus. Oder sie mich?
Ich hoffte gleichzeitig (und auch dieser Gedanke beschämte mich), dass sie weiterhin derb und hart zu Krissi sein würden (oder dies von ihr verlangen, sie sollte sich ja den restlichen Abend über verbal selbst herabstufen, demütigen, Dirty Talk betreiben), und gleichzeitig betete ich, dass sie genau das nicht taten.
Ich hätte hoffen sollen, dass sie Krissi verschonten, aber das Teufelchen das kurz auf meiner Schulter auftauchte flüsterte in mein Ohr „lass die Jungs deine Schlampe schön einreiten wenn du es schon nicht machst . Und es wird bestimmt nicht zu Deinem Nachteil sein wenn sie diese Seite endlich zeigt“.
Und das Engelchen auf der anderen Schulter tat nichts anderes als mit leicht rotem Kopf stumm dazusitzen. Sogar das Engelchen schien Krissi ungläubig anzustarren.
Die vierte Würfelrunde um Krissi begann, und das Spiel war so simple wie die Runden zuvor. Hohe Würfel schlugen niedrige Würfel, jede Runde schied ein Mitspieler aus. Diese Runde wurde im Gegensatz zu den ersten beiden Runden ohne große Hektik gespielt. Sie prosteten sich zu, die Männer mit Bier, Marie mit einem wieder gefüllten Glas Prosecco, sie unterhielten sich über ein belangloses Thema, wiederholten wegen angeblicher Fehlwürfe ein paar Becher wobei ich mich fragte, wie man sich beim Würfeln mit fünf Würfel und einem Becher vertun konnte?
Es war heute nicht Davids Abend. Im Gegensatz zu unserer Pokerrunde vor einer Woche hatte er kein Glück im Spiel. Wieder war er als erstes draußen. Schön langsam schien er ungeduldig zu werden. „Verdammt“ flucht er leise, aber so richtig ernst sagte er das nicht – noch nicht.
Er war wohl neidisch auf Mark, der den Sieg in der letzten Runde für einen kurzen doggystyle-Fick mit meiner Freundin nutzte. Ich sah ihn noch vor mir, wie er von hinten in Krissi eindrang, sie hart und kräftig fickte um ihr dann zum Abschluss doch in den Mund zu spritzen… David hätte wohl auch mal wieder gerne sein Ding in Krissi gesteckt. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ich musste grinsen. Krissi war eigentlich sein Poker-Gewinn, und jetzt musst er zu sehen wie Mark schon die dritte von vier Würfelrunden gewann, nachdem nach David nun auch Marie und Phil rausflogen.
„Verdammt, Du kannst Doch nicht schon wieder vögeln“, lachte Marie, ganz undamenhaft.
„Das Glück ist ein Rindvieh und sucht Seinesgleichen“, murrte David.
Und Phil, er war der ruhigste in der Runde, sagte wie immer nichts, sondern lehnte sich zurück.
Mark richtete sich auf, grinste in die Runde, zu Krissi, zu David, zu Marie... Er hatte ganz offensichtlich vor, etwas Zeit zu schinden. Dass er nicht nach 10 Minuten schon wieder konnte war klar. War mir zumindest klar. Sollte er hier und jetzt das Gegenteil beweisen und mit einem wieder harten Schwanz aufwarten, so würde ich mir um meine eigene Standfestigkeit ernsthaft Sorgen machen.
„Was wollen wir denn anstellen?“ Er wirkte so, als müsste er seine grauen Zellen ernsthaft bemühen.
Krissi hatte die Kette ihres Halsbandes in der Hand, spielte damit verträumt, zog sie an ihrem Körper, zwischen ihren glänzenden Brüsten hoch um sie dann wieder herabsinken zu lassen, musterte Mark mit einem Blick, der mich hätte erschrecken müssen. Es war eine einzige Herausforderung. Ein mit den Augen gesendetes „überleg dir ja was Gutes, Bürschchen! Ich will mich nicht langweilen wo ich hier so nackt und geil wie eine Einladung rumsitze und meine nasse Fotze drauf wartet gefickt zu werden“.
Marie merkte es, sie hatte scheinbar ein Gespür dafür wie es Krissi ging. Wahrscheinlich war sie auch schon mal in derselben Situation. „Na Mark, keine Idee was Du mit ihr anstellen willst, wo Du doch eben erst gekommen bist?“ Sie lachte, musterte Krissi mit einem kurzen Blick.
„Schau sie an, wie sie da sitzt, lass sie nicht warten, ihr Körper ist doch eine einzige Aufforderung zu einer Schweinerei!“
„Ich kann nicht innerhalb von zwei Stunden dreimal abspritzen Baby“, sagte er zu Marie. „Das ging vor 15 Jahren mal.“ Mit einem etwas hilflos wirkenden Lachen versuchte er sein Eingeständnis zu relativieren.
Krissi schaltete sich ein, und änderte wieder ihre Sitzpo
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W A F F E N S C H E I N !!!!!!!«
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Hauptsache eure Schwänze sind in Form!!!«
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Exhasi