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Kommentare: 5 | Lesungen: 2002 | Bewertung: 7.33 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 28.06.2018

Meine roten Schuhe 3

von

Sonja. Wie Martin, damals an der Schule, der Schwarm des anderen Geschlechts. Weich und weiblich , blond und blauäugig. Einladendes Wesen, wiegende Hüften, immer freundlich und anziehend. Mit Sonja verband mich nie wirklich eine Freundschaft. Eher eine Art rituelle Akzeptanz. Ich war die, die Martin aus dem Verkehr gezogen hatte und sie war die, hinter der alle her waren. Das machte etwa gleich viele Punkte auf dem freien Markt. Ich durfte mich unangemeldet an ihren Tisch setzen, auch ohne Martins Begleitung, und sie lies sich gelegentlich mit mir sehen als seien wir die besten Freundinnen. Ich lies mir nichts vormachen, sie war auf der Jagt nach meiner Beute.

Sonja ruft mich an. Sie hatte einen Unfall und ich soll zu ihr kommen, sie müsse mir etwas geben. Genau kann ich nicht sagen was sie wollte, ich habe nicht das Gefühl, dass ich ein einziges Wort verstanden habe. Nur, dass es schlimm ist, ist klar. Um das heraus zu finden musste sie mich nur zu sich nach Hause einladen. Eine Sonja ohne Katastrophe kennt kein zu Hause. Sie ist immer irgendwo, aber nie zu Hause. Es musste also wirklich schlimm sein. Mit einem mulmigen Gefühl, wovon ich bald Zeugin werden würde, folge ich Sonjas Bitte.

Sie öffnet die Tür noch während ich zur Klingel greife. Von ihrem Anblick bin ich schockiert. Ihr Gesicht ist geschwollen, Tränen laufen in Bächen darüber. Auf den ersten Schreck will ich sie, noch im Hausflur, in den Arm nehmen und sie mit Fragen überschütten, doch Sonjas panischer Blick bedeutet mir, lautlos ihr Reich zu betreten und die Tür zu schliessen, dann fällt sich mir um den Hals und setzt ihr Weinen geräuschvoll fort.

Ich frage sie nichts, halte sie einfach nur fest, und spüre wie sich eine warme Zuneigung zu meiner einstigen Rivalin entwickelt. So dicht waren wir und noch nie gekommen. Sonja riecht angenehm weiblich, friedlich und erotisch. Ich erschrecke als ich mich dabei ertappe sie erotisch zu finden. Kann das sein? Meine langjährige Hassfreundin, die sich immer wieder um mich bemühte, was sie nie nötig hatte, nur um in die Nähe von Martin zu kommen, mit dem sie sich immer locker, aber in meiner Gegenwart auch immer sittlich distanziert, zeigte. Erotisch! Wieso?

Da ich nichts weiss und mich Sonja nicht loslässt, schweifen meine Gedanken und Gefühle ab. Gern würde ich sie trösten, aber ich weiss nicht wie. Mehrmals beginnt sie zu sprechen schafft aber allenfalls meinen Namen. Wehrlos wie ich dieser Situation ausgesetzt bin, kreisen meine Gedanken um die Frage, was Sonja wohl zugestossen sein mag, während mein Körper ihre Wärme spürt und ihre Tränen mein Gesicht auf angenehm warme Weise benetzen.

Noch während ich mich schäme, so mitgefühlsarm zu sein, spüre ich, wie ein wildes Gefühl der Anziehung Besitz von mir ergreift. Ich habe Mühe meine Hände ruhig zu halten. Sie riecht so gut! Sie ist so weich. Ich möchte sie küssen, auf den Mund! Sie ist so anschmiegsam! Ich möchte sie ausziehen um diesen eleganten Körper zu bewundern, der sich durch ihre Kleider schon so gut anfühlt. Sie erscheint mir so verspannt, ich möchte sie massieren. Bevor ich es bemerke, schiebt sich eine meiner Hände unter ihre Bluse. Sie blickt mich aus verquollenen Augen an und lädt mich mit rauer Stimme in ihre Wohnung ein, eine Einladung, der ich völlig desorientiert folge. Ihre Stimme gibt mir eine wohlige Gänsehaut. Meine Neugier, was denn nun passiert ist, halte ich im Zaum. Es ist an ihr, ihre Geschichte zu erzählen. Wann und wem sie will, wenn sie so weit ist.

Was ist nur mit mir los? Sonja ist keine meiner Freundinnen. Ich weiß nicht einmal wieso sie mich eingeladen hat. Sie sieht verloren aus, traurig und verletzt. Doch alles was mir im Kopf herum geht ist ihr Körper. Zweimal stottert sie einen Namen. Beate oder Beatrix. Doch immer wenn sie das versucht, bricht sie wieder in Tränen aus. Ich flüstere ihr ins Ohr ´später!´. Beim zweiten Mal berührt meine Zungenspitze ihr Ohr. Sonja erstarrt, ich denke an ein Katzenjunges im Maul der Mutter. ´Bettina! ´presst sie heraus und weint weiter, nur nicht mehr so intensiv. Hat sie meinen Namen vergessen?

Doch langsam dämmert es mir, Bettina ist Sonjas beste Freundin. Mit ihr ist sie ständig unterweg. ´Ist ihr etwas passiert?´ frage ich vorsichtig. Sonja explodiert förmlich, das einzige klar verständliche Wort ist SCHLAMPE! Unwillkürlich zucke ich zusammen. Ich versuche, das zu verarbeiten. Wer ist die Schlampe? Bettina, Sonja oder ich? Ein Beziehungsdrama also. Bettina hat Sonja den Freund abgegraben. Wie hiess der doch gleich? Ich habs vergessen. Aber ich glaube, sein Name ist sowieso Tabu ein Sonjas Leben.

Wir sitzen gesittet in Sesseln einander gegenüber. So können meine Gefühle wieder etwas abklingen und das korrekte Gefühl, das Mitgefühl, wieder Oberhand gewinnen. Ein sonderbares Wort. Mitgefühl. Wenn ich meine Hand in Sonjas Hose stecke und sie es wohlwollend hinnimmt, dann haben wir Mitgefühl, wir fühlen miteinander. Mitgefühl wäre es auch wenn ich Sonja mit einem Finger ihre Klitoris strichle, ich könnte mit ihr fühlen. Ich weiss ja selbst genau wie sich das anfühlt. Martin kann das nicht, er hat keine Ahnung was in mir passiert wenn er mich leckt. Aber Sonja wüsste es. Ich wundere mich über mich selbst. Mein Gehirn befindet sich auf Schleuderkurs, ich kann es einfach nicht zügeln.

Sonja bekommt von alle dem nichts mit, sie schluchzt und weint. Sie ist zu keiner Reaktion fähig, darum stehe ich auf, suche zwei Gläser und fülle sie mit Wasser. Leitungswasser ist das Beste wenn es um einen Weltschmerz geht. Sie trinkt das Glas auf einen Zug leer. Erschrocken blickt sie mich an. Ich küsse sie auf die Stirn. Dann auf die Augen, salzig und feucht und noch während ich überlege, wie ich mich aus dieser Situation befreien kann ohne brüsk zu wirken, spüre ich ihre Zunge an meinen Lippen. Sie bittet um Einlass, den ich ohne grossen Widerstand gewähre. Sie braucht nur etwas Liebe, gegen den Schmerz.

Mir ist klar, dass es jetzt kein Zurück mehr gibt, ich bin also praktisch schon nackt und knie vor Sonjas gespreizten Beinen zwischen denen es in Erwartung meiner Kunst vor Vorfreude silbern glänzt. Wie wird sie reagieren wenn sie bemerkt, dass ich gar keine Kunst vorzuweisen habe?

Ich fühle mich wie gefesselt. Eine Situation, der ich nicht entrinnen kann, während ich nicht weiss was auf mich zukommt. Es beginnt zu kribbeln. Meine eine Hand gleitet in ihre Bluse, die andere hebt ihren Kopf zu mir. Mit einem Plopp fällt ihre Glas zu Boden und ihre Bluse öffnet sich, dann ihr BH. Nur eine Minute später, nach einem Abstecher über ihren Hals, habe ich das erste Mal seit, ich mich erinnern kann, eine weibliche Brustwarze im Mund. Sonja beginnt leise zu stöhnen. Es klingt inbrünstig, nach innen fokussiert. Ich darf sie nehmen. Meine Nebenbuhlerin, die bald wieder auf der Jagd sein wird.

Bei dem Gedanken, mein Finger gleich in einer fremden Vagina zu befeuchten um einen fremden Kitzler zu streicheln werde ich endgültig selbst feucht. Doch eine Frau zu lecken, würde ich diese Hürde heute überwinden? Doch erstmal fasse ich ihre Brüste. Die sind grösser als meine, die kann ich nicht umfassen. Eine neue Entdeckung lenkt mich vom aufkommenden Neid ab, ihre Drüsenkörper fühlen sich an wie eine Brust in der Brust, bei mir ist das alles noch fest und sieht, in meinen Augen auch besser aus, aber ihre führen sich tausendmal besser an. Ich knete sie. Immer kräftiger. Sonja stöhnt, ich küsse sie, während ich ihre Brüste kräftig knete.

Sex mit Sonja, das hätte ich mir nicht zu träumen gewagt. Wie konnte ich zulassen, dass all diese Typen über sie gestiegen sind wo sie so weiblich ist? Sonjas Körper! Die reine Erotik!

Sonja hält meine Hand fest, sie darf nicht die Hose öffnen! Statt dessen fährt sie mir unter den Rock. Ich lasse sie meinen Slip ausziehen, aber sie benutzt nicht erst ihre Finger zu meiner Stimulation. Sie ist sofort mit der Zunge vor Ort. Ein unglaubliches Gefühl! Wissend, dass es eine Frau ist, die mich in einem fremden Wohnzimmer im Stehen leckt, möchte ich am liebsten noch wehrloser sein als ich jetzt schon bin. Ob es Martin auch so geht wenn ich ihn im Stehen blase?

„Wie wünschst Du es Dir?“ fragt sie mich plötzlich und steht vor mir um mich zu küssen, dabei spielt sie endlich mit ihren Fingern an meinem Kitzler. „Gefesselt.“ antworte ich unsicher. Sonja lächelt zufrieden und führt mich, mit barem Unterleib in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen lässt sie mich auf ihr Bett Knien und fesselt mir die Hände auf dem Rücken und die and die Füsse. Dann beginnt sie mich ernsthaft zu fesseln. Sie hat keine Eile, zieht Seillänge für Seillänge über meinen Körper. Mit jedem Seil fixiert sie mich ihrem Ziel entgegen. Die weichen Seile streicheln und liebkosen meinen Körper. Sie tut das nicht das erste Mal. Meine Brüste schieben sich zwischen den Seilen straff nach von mir weg, meine Beine spreizen sich unter dem Zug der Seile und mein Blut beginnt zu kochen.

Als die Seile fertig verknotet sind fragt sie mit verführerischer Stimme „Nippelklemmen?“, ich überlege, „ich liebe sie“ fügt sie hinzu. Sonjas Nippelklemmen, das mach mich an, ich antworte mit einem Wimpernschlag. Sie sind sanft und kräftig, ihre Entfernung wird ein eindrückliches Erlebnis aber kein Spuren hinterlassen. Reglos gebunden stösst mich Sonja nach hinten um, so dass ich offen wie eine Auster vor ihr liege. Ich kann mich buchstäblich nicht mehr bewegen, als ich ihre Zunge an meinem Kitzler spüre. Ich versuche, mich ihr entgegen zu stemmen, aber die Seile sind fix. Sonja scheint es dennoch bemerkt zu haben, die zieht an einem Seil auf meinem Rücken und ich spüre, wie ich noch weiter gespreizt werde, dann spüre ich wieder ihren heissen Atem und endlich ihre Zunge.

Der erste Kontakt lässt mich erzittern, mein Körper verspannt sich und ich bin nahe am endgültigen Glückszustand. Die Seile allein hätten das schon erreicht, dazu die Zunge, das raubt mir fast den Verstand. Viel zu schnell durchspült mich mein Höhepunkt, aber Sonja interessiert das nicht. Sie beginnt erst ihren Ritt, nach der Zunge kommen Finger in der Vagina dazu, sie muss meine Kontraktionen spüren, aber sie macht weiter als würde ich nicht fast den Verstand verlieren, die Höhepunkte verbinden sich zu einem Himmelsplateau, mein Herz rast und mein ganzer Körper zuckt und zittert.

Als ich begreife, dass mich Sonjas Seile halten, lasse ich los und beobachte meinen hilflosen Körper bei seinem Kampf mit dem Hochgefühl.

Als keine Steigerung mehr möglich zu sein scheint zieht sich Sonja zwischen meinen Schenkeln zurück und streichelt mich, dann geht sie an einen Nachtschrank und tut etwas, als sie zurück kommt hat sie einen Umschnallphallus an. Ich habe meine Bedenken, aber die behalte ich für mich. Als der Phallus meine Schamlippen berührt sind die Bedenken verschwunden, er dringt so langsam in mich ein, dass ich schreien möchte. Doch Sonja lässt mich nicht verhungern, sie steigert sich, bis ich der Sache nicht mehr folgen kann.

Mein Höhepunkt ist sensationell. Ich hätte nie gedacht, dass ich mit einem Fleischersatz so hoch fliegen würde. Jetzt will ich sie endlich schmecken. Alle Bedenken sind verschwunden, ich brauche ihren Geschmack jetzt! Der synthetische Phallus verlässt mich mit einem schmatzenden Geräusch und Sonja auch.

Sonjas Vulva ist frisch gewachst und glänzt schon bevor ich angefangen habe. Vorsichtig bugsiert sich Sonja über mich, ihr Geruch erinnert mich an ein wildes Blumenfeld. Ich sehe ihren Kitzler voll erigiert unter seiner Vorhaut hervorstehen, meine Zungenspitze wird ihn gleich berühren und Sonjas Geruch mit meinem vereinen.

Sonjas Vorfreude läuft mir am Mund und am Kinn herunter. Sie zittert und zieht sich zurück um mich zu küssen. Dann entfernt sie die Nippelklemmen. Ich möchte am liebsten Schreien, aber ich kann mich beherrschen. Sonja streichelt und küsst mich, bis wir beide einigermassen ruhig sind, wenigstens was die Atmung angeht und beginnt, mich aus meinen Seilen zu befreien.

Sie lächelt mich an und flüstert, „ein echter Phallus würde sich für Dich sicherlich besser anfühlen“. Darüber muss ich mit meinem weichgevögelten Hirn erst einmal nachdenken. Dieser Satz enthält eine Botschaft! Nach einer kleinen Ewigkeit begreife ich. Als würde ich sagen „Du bist lesbisch?“ starre ich sie an, Sie nickt. „Ich war nie hinter Martin her, aber wenn Du seinen Schwanz lieber hast als meine, lade ich ihn gern mit Dir ein.“ Dann fügt sie hinzu, und ich verstehe ihren Weltschmerz „Ich möchte momentan nicht von Liebe sprechen, aber hin und wieder guten Sex, auch wenn ein Mann mitspielen sollte, würde mir den Schmerz erleichtern.“ Und ich denke, „wenn sie schon mit den Seilen so geschickt ist, was kann sie dann noch?“

Martin würde ein Dreier mit Sonja und mir garantiert gefallen, auch wenn er Sonja nicht vögeln würde, er schaut Frauen gern dabei zu.

Wir sitzen uns nackt und stumm gegenüber, lassen den Sex allmählich verklingen und streicheln uns gegenseitig. Dann flüstert sie wie in Gedanken zu sich selbst, „Vielleicht sollte ich einmal einen echten Schwanz ausprobieren, Millionen Frauen machen das jede Nacht und auch Frauen können uns im Stich lassen.“ Wie ein Stich durchfährt mich ein Eifersuchtsimpuls. Aber dann beruhige ich mich ´Sie ist eine Lesbe, selbst wenn sie hin und wieder ein Bi-Abenteuer wagen sollte, wird sie einen Mann nicht auf Dauer befriedigen können und es auch nicht wollen. Sie wird sich nie nach einem Mann sehnen wie eine Heterofrau. Für mich besteht kein Risiko wenn ich Martin zum Spiel mitbringe und Martin wird sich einen Jugendtraum erfüllen wenn er Sonja einmal richtig durchvögelt. Martin wäre ihr erster Mann.

Und sie wäre garantiert nicht so betrunkenen wie ich, als Martin MEIN erster Mann war. Was wenn sie Gefallen an echten Schwänzen entwickelt? Aber nein, da bin ich mir sicher, sie würde sich von Martin nehmen lassen um Martin und damit mir einen Wunsch zu erfüllen. Obwohl wir alle schon lange keine Teenies mehr sind, wäre das quasi eine Entjungferung, dürfte ich ihm das nehmen?

Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich auf Martins Wunsch, Dreier mit zwei Frauen, freuen würde. Doch jetzt kann ich es kaum erwarten! So stolz bin ich auf meine Eroberung.

Kommentare


UDO MESSERSCHMIDT
(AutorIn)
dabei seit: Sep '17
Kommentare: 8
UDO MESSERSCHMIDT
schrieb am 30.06.2018:
»@Tamarina78 Das stört mich auch, aber ohne jemanden der/die Korrektur liest kriege ich das leider kaum besser hin, das ist mir gebührend unangenehm.

@duenen Leider funktioniert das mit Scrivener nur schlecht und Papyrus ändert gleich einmal den Inhalt, aber ich werde nochmals auf die Suche gehen. Bei Erfolg werde ich versuchen die Korrekturversionen publiziert zu bekommen.«

Tamarina78
dabei seit: Okt '15
Kommentare: 23
schrieb am 29.06.2018:
»Für mich hat dieser Teil sehr viel mit Poesie zu tun, denn dein Schreibstil ist dem eines Gedichtes sehr nahe. Was mir sehr gefällt, leider sind die Fehler hier zu Dominant um das die Posie ihre ganze vielfallt entfallten kann.«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 95
schrieb am 30.06.2018:
»Hallo Udo Messerschmidt,
der Stil gefällt mir. Jedoch wäre es vielleicht sinnvoll, den Text vorher über die Textkontrolle eines Textverarbeitungsprogramms zu senden (Bei mir wird MS-Word verwendet). Mir fällt z.B. auf so etwas wie "Ich lies mir nichts vormachen" sollte "Ich ließ mir nichts vormachen" sein.
LG
Uschi«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 249
schrieb am 03.07.2018:
»Naja, die Fehler. Klar stören sie. Sie werden aber von der gut geschriebenen Geschichte doch völlig überlagert und treten in den Hintergrund.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 17.09.2018:
»Mir gefällt der Teil mit dem Umschnall-Phallus am Besten ... ;-)) !!

Gruß,
Jorge Garcia«


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