Meine unerfüllten Fantasien T 5
von Kuschel
© By Ku.
Am nächsten Morgen wurden wir schon telefonisch sehr früh aus dem Bett geworfen, Bernd mußte auf die Arbeit, da war was Unvorhergesehenes passiert.
Ja nach dem Frühstück zog er los und meinte das es heut wohl nicht mehr klappte, er würde wohl erst sehr spät nach Hause kommen, ich solle mir doch einen schönen Tag machen und er würde sich melden. Gab mir dann noch einen Schlüssel vom Haus das ich auch reinkommen würde, und zog mit einem langen Kuss ab.
Na so ein scheiß dachte ich mir, aber so konnte ich mal wieder mein zu Hause und meine Eltern besuchen.
Was war, sie waren nicht da, also machte ich mal einen ganz faulen Tag, pflegte meinen zerschundenen Körper und genoß es mal nur für mich da zu sein.
Aber gegen Abend fehlte er mir doch, ich wurde etwas unruhig, stellte fest das ich ihn vermisste, obwohl er ja nun doppelt so Alt war wie ich, vermisste ich ihn sehr, seine Art, seinen ... grinnssss, na was wohl.
Dann rief er an, fragte wo ich sei und das er nicht sagen könnte wann das da erledigt wäre und ich solle doch bei den Eltern bleiben oder wenn ich es nicht aushalten würde ohne ihn, wo er doch etwas lachen mußte, dann könnte ich ja in seinem Bett schlafen.
Ja was machen, war nun die Frage, meine Eltern würden erst spät kommen und da meine Sehnsucht nach ihm größer war, beschloß ich das ich in seinem Bett liegen würde wenn er Heim käme und er würde sich sicher freuen, da seine willige kleine geile Maus zu finden.
Also ich mich fertig gemacht und wieder hin in seine Wohnung, da machte ich mich fürs Bett fertig und kroch dann nackt unter die Decke.
Wenn er mich da so finden würde, würde er sich sicher sehr freuen und sich an mich schmiegen mit seinem heißen Körper.
Ich schlief ein, merkte gar nicht wie er kam, hörte nur mal was klappern, aber war dann sofort wieder weg. Gegen Morgen wohl war der Platz noch immer leer neben mir, aber ich hörte Geräusche aus einem anderen Zimmer, da sprachen welche und ich wurde neugierig, schaute er schon Fernsehen?
Verschlafen stand ich auf, dachte auch nicht mehr dran das ich ja nichts anhatte, weil es ja hier bei Bernd selbstverständlich war, und ging so ins andere Zimmer.
Ein „Hallo“ plötzlich, ich ganz verdutzt und erschrocken drein schauend stand im Raum.
Bernd kam dann schnell zu mir und gab mir was um mich zu bedecken. Da merkte ich erst das ich nichts an hatte und die 2 anderen Kerle mich nun halt mit einem lauten Hallo begrüßten.
Man war das peinlich, ich bekam einen total roten Kopf und wollte fliehen, aber Bernd meinte das das seine besten Freunde wären und sicher auch gerne meine würden und da sie ja schon alles gesehen hätten, solle ich doch da bleiben und ihnen Gesellschaft leisten.
Na zuerst wollte ich nicht, aber sie bettelten das ich blieb, also was soll’s, ich setzte mich aber
zu Bernd in die Ecke und sah zu das auch alles bei mir verdeckt war.
Wir kamen dann in eine lockere Unterhaltung, redeten über dies und jenes und dann kam die Frage auf, wie denn ein so alter Knacker ein so junges Häschen verdient hätte.
Ich wurde rot, aber ich war doch die letzten Tage etwas schlagfertiger geworden und meinte nur.
„ Ja wer hat, der hat“, und leckte mir dabei über die Lippen.
Ein Gelächter brach aus, denn die 2 wußten bestimmt was für ein Gerät Bernd hatte, als seine besten Freunde.
Die Stimmung wurde immer frivoler, die Witze immer eindeutiger und mir machte es auch Spaß so in diesem Club von Freunden aufgenommen worden zu sein.
Was ich nicht wußte war das Bernd die 2 für die kommende Nacht eingeladen hatte, aber es war ja auch Platz genug und wir verbrachten einen schönen Nachmittag.
So gegen 16.00 Uhr rief mich Bernd mal zu sich in die Küche, ich dachte wir würden was für den Kaffee zubereiten, aber alles war anders als gedacht.
Aber mit seinem Vorschlag kam er sehr schnell raus, er fragte mich wie mir die 2 gefielen und ich antwortete wahrheitsgemäß dass ich sie sehr nett finden würde.
Und dann kam er heraus mit seinem Attentat auf mich, er hätte sie in der Firma getroffen und da sie ja seine besten Freunde wären, hätte er sie eingeladen zu ihm zu kommen und bei ihm zu übernachten und als er mich da so allein und Nackt liegen sah wäre ihm eingefallen das ich da noch was offen hätte an Wünschen.
Was ich davon hielt, sie wären seine besten Freunde und sicher bereit mit mir und ihm dir das zu geben was ich mir noch erträumen würde.
Ich war sprachlos, er managte mich das ich zu allem kam was ich so wollte, er benutzte mich oder ich ihn, egal.
Erstmal mußte ich allein sein und überlegen, ich konnte doch nicht einfach so mit allen Dreien, was würde er von mir halten.
Dann kam er wieder rein und meinte dass er mich sicher ein wenig zu flott damit überfahren habe, aber die 2 wären nur noch eine Nacht da und er wüsste keine anderen die er dafür geeignet hält.
Am besten wäre es, du wärst für dieses Spiel noch mal meine Sklavin und ich müßte dann gehorchen und genießen.
Dann nahm er mich in den Arm und drückte mich an sich, aber wenn du nicht willst, ist es sofort vergessen und wir sind nur reine Gastgeber bis Morgen wenn sie wieder fahren.
„ Ich überleg es mir, ich sag dir gleich Bescheid,“ sagte ich ihm dann und mir wurde doch mulmig bei dem Gedanken das mich dann nachher 3 Kerle ficken würden, mich benutzen wie sie wollten, aber es war eine Fantasie die mir immer die heißesten Schauer über meinen Körper jagten, aber was würde Bernd danach von mir denken, würde er sagen das ich eine verfickte geile Schlampe wäre, oder wäre es wie vorher, das mußte ich vorher wissen, dann würde ich mich entscheiden.
Ich rief Bernd und stellte ihm diese Frage.
Er lächelte und meinte ohne lang zu überlegen, dass er auch diese Gedanken gehabt hätte und wenn wir es durchzögen würde er mich genauso behandeln wie jetzt, es wäre ja auch möglich dass ich ihn verlassen würde weil ich alles erlebt hatte. Er würde mich nicht deshalb verlassen, er wäre sicher der fröhlichste Mann wenn ich bei ihm bliebe, aber solange ich meine Träume noch habe wäre das unsicher.
Er wäre auch nicht eifersüchtig auf seine Freunde, aber ich müßte es wissen, er wäre immer für mich da und würde sich über mein bleiben sehr freuen.
Ich war erleichtert über seine Antwort und war mir sicher das er mir nichts schlechtes wollte und ich stimmte zu.
Also ich bin für diesen Abend deine Sklavin, gehorche dir und lasse mich von euch benutzen,
nur eine Bitte noch, ich möchte auch richtig erniedrigt werden, das gehört dazu und wenn wir fertig sind möchte ich mit dir eine sehr lange Zeit verbringen, mit allen Schikanen.
Er packte mich und drückte mir einen langen Kuss auf die Stirn.
Gut machen wir es, aber wenn du nicht mehr willst, machen wir dafür ein Passwort aus.
OK, sagen wir wenn ich“ Berlin“ sage, muß es aufhören.
Dann kam er mit noch was, er meinte das ich ja benutzt und erniedrigt werden wolle, deswegen würde er seine Freunde aber nicht fragen, du wirst das als meine Sklavin ihnen als deine Bitte vorschlagen, dich ihnen anbieten und wenn nötig darum betteln das sie dich mit mir zusammen durchficken, das wird sicher genug Demütigung fürs erste sein.
Ich schüttelte nur den Kopf, das könnte er doch nicht von mir verlangen, das wäre zuviel.
Mich als Bettlerin dastehen zu lassen, gefickt zu werden.
Er meinte nur, “ überleg es dir, es ist dein Traum, wenn ja dann sollten wir um 18.00 Uhr anfangen denn dann wäre ja jetzt auch noch viel zu tun, “ dabei lachte er. Und ich sollte ja den Plug nicht vergessen, kam dann noch, also war er davon überzeugt dass ich es machen würde.
Ich zog mich zurück, überlegte immer wieder und war aber dann entschlossen das wir das durchzögen, aber das ich mich selbst darbieten mußte war mir sehr unrecht, aber ich wollte es.
Als erstes mußte ich laut Bernds Befehl in die Apotheke und ein Klistier holen, ich schaute ihn erstmal fragend an und dann meinte das wir es richtig machen würden, oder gar nicht, also würde eine Spülung meines Darmes ja wohl dazu gehören, denn wir wären nicht allein, aber ich könnte ja direkt ein paar mehr mitbringen auch für später.
Ich meinte dann wie er darauf käme und er lachte nur, da wußte ich Bescheid, das ich heut wieder seinen Eumel in den Po bekommen würde, ohhh man welche Aussichten.
Aber recht hatte er ja, sauberer war es wohl und wo noch sozusagen Fremde dabei wären, war das schon OK.
Ich also los. In der Apotheke wurde ich schon dumm angeschaut weil ich 10 Stück haben wollte, aber nachdem ich dann noch ein Paar Lümmeltüten haben wollte für Analverkehr, wußten sie wohl genug, denn wer wußte wer noch von den Dreien in meinen Po rein wollte, lachhh.
Ich zurück und jetzt hieß es sich aufstylen, zuerst die Spülung, das war nicht das angenehmste, laut Beschreibung mußte man es so 10 Min drin halten, aber erstmal den Einlauf machen, war schon ein Akt, bis ich den Schlauch drin hatte war ich schon ganz nett aufgegeilt, dann die Rosette zu kneifen und weitermachen.
Ich brezelte mich weiter auf, schminkte mich, cremte mich ein und dieser Druck im Hintern wurde immer schlimmer, nach 8 Min konnte ich nicht mehr, ich lief auf die Toilette und ließ es laufen.
Dann alles abgewaschen dabei schaute ich mir mal alles da unten an, alles war sauber, kein Härchen war vorn und hinten zu sehen, glatt wie ein Babypopo und danach her mit dem elenden Plug, als er endlich nach kräftigem einschmieren und drücken reinflutschte, kamen zur Krönung dann auch noch die Kugeln in meine heißhungrige Spalte, denn ich wollte ja jetzt als Sklavin meinem Herrn eine gute Dienerin sein, dabei wurde ich immer heißer.
Ich zog mich kurz vor dem Termin nochmals um vor lauter Aufregung. Meine Spalte war pitschnass. Ich hatte ein superkurzes Babydoll angezogen, darunter meinen heißesten Bikini.
Um die angesagte Zeit ging ich dann zu den Dreien an den Pool, sie schwammen grad nee Runde, Bernd verließ darauf mit der Ausrede er wolle noch was holen den Pool und den Raum und ich ging dann mit gesenktem Kopf zu Micha und Jens, so hießen sie.
Ich stellte mich in Position, Kopf gesenkt und Beine gespreizt und sagte den Beiden dann schüchtern und voller Angst„Hier bin ich, und will ihnen dienen“
Das Spiel konnte beginnen, ich hatte den Anfang gemacht, jetzt ging es los.
Sie schauten mich fragend an und jetzt kam das schwerste für mich, ich musste ihnen nun meinen Wunsch vortragen.
Schon bei den ersten Worten wurde ich Puterrot, ich schämte mich in Grund und Boden als ich sie bat mich mit Bernd zusammen, zu demütigen und zu erniedrigen.
Stille.
Dann schauten sie mich an und meinten wie ich mir das vorstellte, Bernd wäre ihr bester Freund, sie würden doch nicht seine Freundin anpacken.
Ich bettelte darum und sagte ihnen das Bernd davon wüsste und das ich von allen Dreien benutzt werden wolle und erniedrigt, auch richtig durchgefickt möchte ich werden, so wäre es mit ihrem Herrn verabredet.
„ Herrn? kam aus beiden Mündern und ich sagte ihnen dann das Bernd mein Herr wäre und mich erziehen würde zu einer geilen immer willigen Fickschlampe.
Sie schauten sich fragend an und wollten schon gehen, als endlich Bernd herein kam und direkt auf mich zusteuerte.

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Bitte mehr davon.
Die Schreibweise darf ruhig etwas deftiger ausfallen.
Mach weiter so«
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Die Schreibweise darf ruhig etwas schärfer ausfallen danke.«
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