Meine weiteren Abenteuer als Cuckold (4)
von ffred
Der Schock des vermasselten Abenteuers auf der Geburtstagsparty saß tief. Bei allen weiteren Gesprächen, die wir in vertrauter Zweisamkeit führten, ging es immer wieder um den einen zentralen Punkt nämlich wie kann ein Mensch so ein Arsch sein und die gegebene Situation so ausnutzen. Warum hält er nicht den Mund und genießt die Situation, die sich ihm bietet?
Genau diesen Punkt konnten wir einfach nicht verstehen und auch ewig lange Diskussionen ändern nichts daran. Nach einigen ereignislosen Wochen dachte ich schon, dass der Schock für Nadine doch ziemlich groß gewesen sein muss und sie vielleicht dadurch ein wenig die Lust verloren hätte.
Eines Abends wollten wir ausgehen und entweder einen interessanten Abend erleben, oder ein wenig miteinander plaudern, was mir in unserer gegenwärtigen Situation auch nicht unbedingt verkehrt erschien. Sicherheitshalber lag ich Nadine in den Ohren ein wirklich sexy Kleid oder eine scharfe Kombination aus Rock und Bluse zu tragen. Schlussendlich tat sie mir den Gefallen und sie schlüpfte in eines ihrer freizügigsten Kleidungsstücke, ich denke mal um auch mich auf andere Gedanken zu bringen. Mich wunderte das ein wenig, weil in einer fremden Stadt hat sie gelegentlich mal probiert solche Sachen zu tragen aber zu Hause in unserem Umfeld war das wirklich erstmalig.
Es war ein eher dünnes enges Kleid, in schwarzer Farbe. Das Kleid war aus feiner Seide und der Stoff an der Vorderseite spannte sich glatt über ihren doch festen Busen. Dünne Streifen, die mit silbernen Klipsen versehen waren, hielten Vorder- und Rückseite des Kleides zusammen. Diese verhinderten auch, dass nicht bei jeder Körperbewegung alle vorhandenen Reize frei zur Schau getragen wurden.
Einen weiteren Vorteil den ich diesem Kleid abgewinnen konnte war die Tatsache, dass man darunter unmöglich einen BH tragen konnte. Die eher großen Titten von Nadine schwangen rhythmisch unter dem dünnen Kleid. Gerade als ich dachte, auch keinen Slip zu entdecken, sah ich an den Hüften den Abschluss eines sehr zarten schwarzen Strings.
Nachdem wir uns beide noch etwas übergezogen hatten fuhren wir in unsere Bezirkshauptstadt um einen schönen Abend zu verbringen. Zuerst suchten wir eine gemütliche Bar auf. Wir vereinbarten, dass ich zuerst hineingehen werde und sie dann einige Minuten später nachkommen wird, denn anscheinend waren wir beide auf die Reaktion der anwesenden Männer neugierig. Ich suchte einen freien Platz an einem Stehtisch neben dem Tresen und positionierte mich in Blickrichtung Eingang. Gerade als der Barmann kam um meine Bestellung aufzunehmen, ging die Eingangstür auf und Nadine kam ohne ihren Mantel herein. Der Barmann blickte sich um und verharrte in dieser Position. Er meinte dann: „Eine wirklich sehr hübsche Frau!“ Als Nadine sich in meine Richtung fortbewegte, fuhr er fort: „Gehört sie zu ihnen?“
„Ich weiß auch nicht was uns Ehemännern veranlasst unsere hübschen Frauen den Blicken von allen Leuten auszusetzen!“ Erwiderte ich. Mit einem Lächeln am Mund antwortete er:“ Ich weiß es wirklich nicht, aber ich sehe es jeden Abend. Es muss doch wirklich etwas Besonderes für Ehemänner sein, wenn alle Gäste ihre Blicke auf deren hübsche Frauen werfen. Und sie ist sehr hübsch, ich beneide sie.“
„Vielen Dank“, antwortete ich kurz und Nadine gesellte sich gerade zu mir. Wir bestellten uns Weißwein und nach einem kurzen Blick durch die Runde begann Nadine mit einer Unterhaltung.
„Fred, wir haben jetzt einige Abenteuer durchgespielt, haben dabei viele Höhen, aber auch Tiefen erlebt. Hat es dir gefallen?“ „Ich genoss jede Minute unserer Abenteuer und will auch keines missen, auch wenn unser letztes nicht ganz nach Wunsch gelaufen ist“, antwortete ich.
Nadine bohrte weiter: “Gefällt es dir, wenn wir gemeinsam weggehen und dann getrennt nach Hause kommen und ich dir dann erzähle, dass mich ein standhafter Mann einige Stunden gefickt hat?“ „Ich finde das wunderbar“.
„Und wenn ich dich dann wissen lasse, dass er mit seinem Schwanz wesentlich besser umgehen kann als du?“ „Das macht nichts, Hauptsache du fühlst dich wohl und bist glücklich“, entgegnete ich wahrheitsgemäß.
Nadine war nun in ihrem Element und setzte fort: „Und wenn ich mich mit einem Liebhaber öfters treffen würde und vielleicht sogar einmal ein Wochenende wegbleiben würde?“ Ich antwortete: „Solange du glücklich bist und offen zu mir bist, das heißt mich über deine geplanten Schritte in Kenntnis setzt und nichts hinter meinem Rücken veranstaltest.“
„Aber wie kannst du es vertragen, wenn ich dir erzähle, dass mich ein attraktiver Mann in den siebenten Himmel gefickt hat und du genau weißt, dass dir das in all unseren Ehejahren niemals gelungen ist?“ meinte sie doch ein wenig besorgt. „Ich kann einfach nicht verstehen, wie du daraus deine Lust ziehen kannst.“ Stolz erwiderte ich: „Weil ich dich über alles liebe mein Schatz und weil ich es toll finde wenn du dich wohl fühlst und es dir dann gut geht.“
„Ich liebe dich doch auch so sehr“, war ihre Antwort, „aber ich verstehe da einiges noch nicht zur Gänze, muss aber zugeben, dass die Spiele beginnen, mir mehr und mehr Spaß zu machen. Schockiert dich das, oder vielmehr stört dich das?“
„Nein, überhaupt nicht. Ich liebe es wenn es dir gut geht.“ Meinte ich selbstsicher.
Nadine meinte dann abschließend: „Na dann lass uns weiter spielen, wenn es auch dein Wunsch ist!“
Wir unterhielten uns dann noch über die verschiedensten Dinge und beobachteten die alleine anwesenden Männer, die immer wieder einen Blick in unsere Richtung riskierten um einen geilen Blick von Nadine zu erhaschen. Viel war an diesem Abend nicht mehr los, sodass wir dann die Bar verließen, zu unserem Auto gingen und den Heimweg antraten.
Im Auto ging die Unterhaltung dann weiter und Nadine meinte: „Trotz der Pleite bei der Geburtstagsfeier möchte ich auf unsere Spiele nicht gänzlich verzichten. Ich denke wir sollten in den nächsten Wochen wieder einmal ein Spiel wagen, vielleicht wieder eines der bewährten Konzepte, nämlich in einem Hotel. Und dann werden wir sehen was sich dann im Laufe des Abends ergibt.“ Ich war begeistert und stimmte sofort zu.
Als wir nach Hause kamen, gingen wir sogleich ins Schlafzimmer. Sehr gefühlvoll schälte ich Nadine aus ihrem engen Kleid und legte sie auf den Rücken auf das Ehebett. Sogleich entledigte ich mich meiner Kleidung und wir begannen uns zu küssen. Zärtlich legte ich ihre Titten frei und spielte mit den Nippeln. Nachdem ich dachte es wäre nun soweit, dass wir zum eigentlichen Teil übergehen konnten, wehrte Nadine plötzlich ab und meinte: „Dies ist künftig meinen Liebhabern vorbehalten. Verwöhn mich mit deiner Zunge. Das beherrscht du ohnehin besser.“
Daraufhin dirigierte sie meinen Kopf in ihr Lustzentrum und ich nahm gehorsam die Arbeit auf. Nachdem Nadine dann 2 mal zum Höhepunkt gekommen war, blickte ich doch etwas verloren aus der Wäsche, zumal ich noch nicht auf meine Kosten gekommen war. Sie nahm dann meinen Schwanz zärtlich zwischen ihre bestrumpften Füße und massierte daran.
Es dauerte nicht lange und ich entlud mich direkt auf ihren Strümpfen. Als sie ihre Beine genauer beobachtete, sagte sie in recht forschem Ton: „Ich denke du musst dir angewöhnen bei unseren Spielen Kondome zu tragen. Nachdem du nicht mehr ficken darfst, aber irgendwie doch deinen Saft loswerden musst, wäre es für beide Seiten hilfreich, du spritzt künftig in den Gummi. Damit können wir diese Sauereien vermeiden. Gleich morgen werde ich dir welche besorgen Hoffentlich haben sie in unserer Apotheke welche in der Größe SMALL lagernd.
Nach dieser Unterhaltung war mein bestes Stück sofort wieder einsatzbereit, aber Nadine lehnte mit der Begründung ab, dass das ohne Kondom wieder eine Sauerei werden wird und wir daher besser warten bis welche zur Verfügung stünden.
Am nächsten Tag kam sie von der Arbeit und hatte tatsächlich Kondome mitgebracht, die sie mir überreichte. Ich war dann doch etwas verwirrt, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Nadine stellte aber sogleich unmissverständlich klar, dass es künftig ohne Kondom wegen der „Verschmutzungsgefahr“ keine Spiele geben würde und ich selbst für den erforderlichen Nachschub zu sorgen hätte.
In den darauffolgenden Wochen passierte nicht viel. Unsere Spiele zu Hause wurden zur regelmäßigen Gewohnheit nur mit Nadines neuen Regeln, dass ich nicht mehr ficken durfte sondern hauptsächlich für die orale Verwöhnung von Nadine zuständig war. Auch auf das Kondom war sie nicht mehr bereit zu verzichten. Dem musste ich mich wohl unterordnen.
Nach einigen ansonsten ereignislosen Wochen plauderten wir abends im Wohnzimmer und ließen uns einen trockenen Weißwein gut schmecken. Plötzlich brachte Nadine das Gespräch in Richtung Abenteuer und meinte: „Meinst Du nicht, wir sollten 'mal wieder richtig schön ausgehen?“
„Ja, gerne, haben wir lange nicht mehr gemacht“, entgegnete ich. Nadine wartete erst gar nicht auf meine Antwort und fuhr fort: „Wollen wir in unser Hotel mit der schönen Bar etwas trinken?
„Das finde ich wirklich toll, dort können wir auch etwas tanzen.“
Gesagt, getan. Der nächste Freitag kam und wir fuhren wieder nach Wien und besuchten das uns bekannte Hotel. Während ich noch die Waschräume aufsuchte wartete Nadine in der Hotelhalle auf mich. Ich blieb etwas länger aus, als Nadine das erwartet hätte. Nach gut 15 Minuten kam ich grinsend wieder auf Nadine zu.
„Wo warst Du so lange?“ war Nadines erste Frage mit einem etwas verärgertem Unterton.
Ich antwortete noch immer lächelnd: „Ich habe Dich beobachtet, wie Du auf mich gewartet hast.“
„Wieso denn das?“ meinte Nadine leicht verwundert.
„Ich wollte mal sehen, wie Du Dich verhältst, wenn Du von einigen Männern angeschaut wirst.“
„Bist du verrückt? Was soll das?“ war Nadines verärgerter Kommentar.
Ich entgegnete: „Ich finde es erregend, wenn meine Frau von anderen Männern lüstern betrachtet und mit den Augen entkleidet wird.“
„Komisch, ich dachte, Du magst das nicht!“
„Doch, ganz im Gegenteil, es macht mich an“, antwortete ich gelassen und fuhr fort, „weißt Du, ich bin stolz auf Dich und wie du ja weißt macht es mich richtig an, wenn ich sehe, wie Dich andere Männer mit ihren Augen fast auffressen. Ich fände es auch toll, wenn Du 'mal mit einem anderen als mir tanzen würdest.“
„Ja mir ist nicht entgangen, dass du in letzter Zeit einen neuen Fetisch entwickelt hast. Du genießt es mich mit anderen zu sehen. Aber wenn Du es möchtest, ich habe kein Problem damit.“
„Und wie sollen wir das machen, dass unser Spiel heute vielleicht auch erfolgreich sein wird?“
„Wir können gleich damit anfangen. Ich werde mich an einen eigenen Tisch setzen, dann sehen wir mal was passiert.“ Entgegnete Nadine selbstsicher.
Wir setzten uns also an verschiedene Orte, Nadine an einen Tisch und ich stellte mich an die Bar.
Es dauerte nicht lange und Nadine wurde zum Tanzen aufgefordert. Ich beobachtete dabei den fremden Mann mit meiner Frau, er schien es sichtlich zu genießen. So verbrachte Nadine fast den ganzen Abend in den Armen verschiedener Tänzer. Die letzten Tänze gehörten dann allerdings mir.
Nachdem sich nichts Passendes zu entwickeln schien, traten wir gegen 3 Uhr morgens den Heimweg in unsere Zweitwohnung an. Auf dem Heimweg fragte sie mich, was es denn für ein Gefühl für mich gewesen wäre und ich musste ehrlich zugeben, dass es ein gewisses Prickeln in mir auslöste. Deshalb beschlossen wir am nächsten Tag (Samstag) unser "Spiel" fortzusetzen.
Während der Heimfahrt setzten wir dann unsere Unterhaltung fort. Ich war neugierig und stellte folgende Frage: „Werden die Männer eigentlich nicht aufdringlich, wenn DU mit ihnen tanzt?
„Eigentlich hält es sich im Rahmen. Gut, manchmal spüre ich, wie sich etwas hartes an mich drückt, einige haben auch schon mal gefragt, ob ich nicht mit raus vor die Türe möchte, um etwas frische Luft zu schnuppern, aber ich habe das bei meinen heutigen Tanzpartnern nie für ernst genommen“, antwortete Nadine.
Ich entgegnete: „Die wollen bestimmt keine frische Luft schnappen, die wollen ganz bestimmt etwas anderes.“
„Was meinst Du?“
„Na, die wollen sicher etwas mehr dann von Dir.“
„Meinst Du?“
„Ganz sicher, die wären doch auch dumm, wenn sie es bei Dir nicht versuchen würden?“
Nadine meinte lächelnd: „Du meinst ...?“
„Sie würden versuchen mit Dir zu knutschen, oder Dich befummeln oder sogar mit Dir im Auto verschwinden?“ fiel ich ihr ins Wort.
Mit diesen Worten fuhr ich auf einen Parkplatz und stellte das Auto ab.
„Du meinst wirklich, sie würden es versuchen?“ versuchte mich Nadine zu provozieren.
„Ganz sicher.“
„Was meinst Du denn, was sie machen würden?“ Sprach Nadine mit devotem Ton weiter.
„Sie würden zuerst versuchen Dich zu küssen, ungefähr so.“
Ich zog sie zu mir und küsste sie fordernd und leidenschaftlich. Ich schnappte nach Luft, so einen Kuss hatte ich schon lange nicht mehr am Programm.
„Was würden sie noch versuchen?“ provozierte sie weiter.
Ich antwortete: „Das kommt auf Dein Entgegenkommen an.“
„Wie meinst Du das?“
„Sie würden versuchen Dich zu berühren, etwa so.“
Ich ließ meine Hand langsam an ihrem Oberschenkel hochklettern. Ein Schauer ging durch ihren Körper.
Ich schob die Hand langsam weiter nach oben, erreichten den Rand ihres Slips. Nadine begann zu zittern. Sie sagte ganz leise: „Ich habe das Gefühl, ich bin wirklich in einer anderen Welt, nicht mein Mann berührt mich, sondern ein anderer, ein fremder Mann.“
Ich spürte wie sich ihre Muschi veränderte, ich spürte, wie sie nass wurde, spürte, dass sie mehr wollte
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wo ist und bleibt die Fortsetzung?«
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Ich hoffe, es wird bald eine Fortsetzung gepostet.«
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Ich könnte mir auch noch pikantere Situationen im öffentlichen Bereich vorstellen.
Mein blank rasierter Degen freut sich wieder auch Nadine und ...«
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Wann treibt sie es mit Farbigen und mit mindestens drei Hengsten?«