Meine zeigefreudige Frau - Teil 1
von caliban66
© caliban66
Die Anfänge
Es war an einem Samstag Ende Mai. Draußen war wunderschönes Wetter, die Sonne strahlte und der Himmel war voller Schäfchenwolken. Den ganzen Tag hatten meine Frau Maria und ich auf der Messe verbracht, die Füße taten uns weh vom Laufen und als wir zur S-Bahn gingen, bedauerte ich es fast, dass wir das Auto zu Hause gelassen hatten. Wobei das keine wirkliche Alternative gewesen war, denn die Weinverkostungen waren kein Vergnügen, wenn man wusste, nachher noch Auto fahren zu müssen.
Immerhin kam die Bahn pünktlich und es gab noch Sitzplätze genug.
Wir nahmen Platz und Maria setzte sich mir gegenüber hin. Wir waren beide Leseratten, und um die Zeit zu nutzen, hatte jeder von uns ein Buch mitgenommen. Schon bald war ich in die Millenium-Trilogie von Stieg Larsson vertieft, genoss die atemberaubende Spannung des zweiten Bandes und schwärmte für Lisbet Salander, die etwas autistische und hochintelligente Heldin der Trilogie. Trotz der fesselnden Lektüre übersah ich nicht die junge Frau, die schräg hinter Maria saß. Sie trug einen extrem kurzen, roten Rock, darunter lugten perfekt geformte Beine hervor, die meine Aufmerksamkeit von dem Geschehen im Buch nachhaltig abzulenken imstande waren. Wow und noch mal wow! Ein echter Blickfang, sicher für jedermann, doch angesichts meiner voyeuristischen Neigungen war ich diesem Anblick hilflos ausgeliefert.
Mit starrem Blick auf ihre langen, nackten Beine saß ich wie paralysiert da, und es dauerte einige Zeit, bis ich es schaffte, auch ihr Gesicht zu betrachten. Sofort war klar, dass sie mich seit längerer Zeit beobachtete und meine lüsternen Blicke registriert hatte. Trotzdem lächelte sie mich freundlich an. Ein vielversprechendes Omen, wenn ich an die sonst üblichen Reaktionen auf ein Benehmen dachte, wie ich es gerade an den Tag gelegt hatte. So wagte ich, meinen Blick wieder in Regionen zu lenken, die mich trotz ihres hübschen Gesichtes noch mehr interessierten. Die eigentliche Sensation stand mir allerdings noch bevor, denn langsam und fast unmerklich öffneten sich ihre Beine, und da ich strategisch günstig saß, gab es einiges zu sehen. Je mehr von ihren Beinen zu sehen war, desto mehr fiel ihre umwerfende Schönheit auf. Einfach perfekt!
Wenn sie nur jetzt nicht aufhörte mit ihrem unerhörten Unterfangen!
Mir wurde heiß und kalt zugleich. Sollte mein lang gehegter, heimlicher Wunsch endlich in Erfüllung gehen? Hatte ich wirklich eine junge, toll aussehende Exhibitionistin vor mir?
Um einen besseren Einblick zu haben, rutschte ich auf meinem Sitz soweit wie möglich nach vorne. Ihre Beine gingen immer weiter auseinander, gleich musste ich ihr Höschen sehen. Oder hatte sie am Ende gar keins an? Daran wagte ich nicht einmal zu denken, so etwas gab es nur im Film oder in Büchern. Zudem war ich in letzter Zeit nicht gerade mit Glück gesegnet gewesen, hatte mit einer stattlichen, strapazierfähigen Pechsträhne zu kämpfen. Doch davon will ich nicht reden, das dürfte niemanden ernsthaft interessieren.
Und doch ... die Hoffnung stirbt zuletzt. Vielleicht begann ja genau an diesem Tag und in dieser Minute meine Glückssträhne.
Langsam und heimlich steckte ich eine Hand in die Hosentasche und rubbelte an meinem Schwanz herum. Nicht heimlich genug, denn die junge Frau bemerkte es trotzdem. Ob sie darauf gewartet hatte? Zuzutrauen wäre es ihr gewesen. Sie hatte es darauf angelegt, mich aufzugeilen und machte diese Show nur für mich, da sonst niemand in der Nähe war, dem die Schöne damit hätte einheizen können.
Dann kam der spannende Moment, Höschen oder nicht? Wow! Der Adrenalinschub sprengte mir fast den Schädel weg. Kein Höschen!!! Eindeutig nur nackte, rasierte Muschi.
Wenn ich es vermeiden wollte, mir die Hose von innen zu bekleckern, musste ich sofort mit dem Sackbillard aufhören. Sofern sie es darauf angelegt hatte, mich wahnsinnig zu machen, hatte sie bereits gewonnen. Und wenn sie so weiter machte, war eine Sauerei ganz sicher nicht zu vermeiden, selbst wenn ich keine Hand mehr anlegte. In meinen Leisten zog und zuckte es bereits verdächtig.
Ihre Beine waren inzwischen extrem weit gespreizt und sie fand eine neue Methode, mir den Schweiß auf die Stirn zu treiben, indem sie zentimeterweise auf dem Sitz nach vorne rutschte. Ihre intimsten Stellen wurden immer besser sichtbar, ich hatte ungehinderten Einblick, denn sie saß ja nicht einmal zwei Meter von mir entfernt. Fast meinte ich, ihre Geilheit riechen zu können, doch das war wohl nur Einbildung und Wunschdenken.
Wo sollte das noch hinführen? Was hatte sie vor? Mir ging schon fast der Atem aus und diese Frau trieb es immer weiter. Mit bedächtiger Langsamkeit wanderte ihre rechte Hand zielstrebig in Richtung ihrer bereits klaffenden Muschi, und als sie diese erreicht hatte ... kam es mir mit unwiderstehlicher Gewalt.
Schub um Schub ergoss sich in meine Hose, die natürlich sofort einen riesigen feuchten Fleck bekam. Ich hatte meine Atmung kaum noch unter Kontrolle, war am ganzen Körper wie gelähmt. Was um alles in der Welt war da passiert ...?
Erst ganz allmählich kam ich zu mir und registrierte meine Umwelt wieder. Mit Schrecken realisierte ich, dass ich in der S-Bahn saß und ... oh verdammt, Maria mir gegenüber. Verstohlen und ängstlich warf ich einen Blick in ihre Richtung.
Oh Schreck lass nach. Sie hatte alles mitbekommen, nichts war ihr entgangen oder verborgen geblieben. Sowohl die exzellente Vorführung der jungen Frau, die sie im spiegelnden Glas hinter meinem Rücken verfolgen konnte, wie sie mir mit einem dezenten Hinweis klarmachte, als auch meine kleine Wichseinlage, die sich ja direkt vor ihren Augen abgespielt hatte. Und der Fleck war auch nicht zu übersehen.
Wie konnte ich nur so grandios dumm sein und erwarten, dass Maria nichts davon merken würde. Da hätte sie mit Gewalt die Augen zupetzen müssen! Was jetzt auf mich zukam, war sicher nicht von schlechten Eltern, denn Maria konnte ganz schön aufdrehen, wenn sie wütend war. Das legendäre HB-Männchen war ein Dreck dagegen.
„Na, hat dich die kleine Schlampe richtig aufgegeilt ? Ich wusste gar nicht, dass du so sehr auf’s Spannen stehst.“
Damit hatte ich wahrhaftig nicht gerechnet. Eine handfeste, lautstarke Standpauke, ja, das hätte mich nicht gewundert. Oder Entrüstung und endlose Vorwürfe, weil ich so wenig Beherrschung an den Tag legte. Doch dieser amüsierte Gesichtsausdruck und ihre Nonchalance angesichts meines Fauxpas, sowie die überhaupt nicht böse sondern eher belustigt klingende Stimme raubten mir die Fassung. Was hatte das zu bedeuten? Ich hatte absolut keinen Plan.
Ein kurzer Kontrollblick zeigte mir, dass die Urheberin meiner Entgleisung sich gerade aus dem Staub machte. Mit einem frechen Grinsen im Gesicht winkte sie mir noch einmal zu und weg war sie.
„Sie ist fort, brauchst gar nicht so zu stieren!“, unterstrich Maria das Offensichtliche. Die Enttäuschung über das Verschwinden der Nixe stand mir wohl ins Gesicht geschrieben, denn Maria fuhr fort.
„Sag mal, was hat dich denn so wahnsinnig fasziniert, dass du alles um dich herum vergessen hast? So hab’ ich dich ja noch nie erlebt.“
„Du hast es doch auch gesehen“, versuchte ich weitere peinliche Fragen gar nicht erst aufkommen zu lassen.
„Was ich gesehen habe, weiß ich. Eine junge Frau, die sich einen Spaß daraus gemacht hat, dich so weit aufzugeilen, dass dir der Geifer aus dem Mundwinkel läuft. Doch was du gesehen hast, das würde mich interessieren.“
Was sollte ich darauf schon antworten? Am besten, ich rückte mit der Wahrheit heraus. Ausreden waren eindeutig nicht angebracht, angesichts der offensichtlichen Entgleisung.
„Weißt du, ich träume schon lange von solch einer Szene. Dass eine Frau sich vor mir produziert, mir ihre Möse präsentiert und sich einen Spaß daraus macht, mir die wachsende Geilheit vom Gesicht abzulesen.“
„Das war wirklich nicht schwer abzulesen. Du hast sie ja mit den Augen schier aufgefressen.“
„War es so schlimm?“
„Das fragst du noch? Du hast dir doch in die Hose gespritzt, ohne ihn auch nur anzufassen. Das hab’ ich bisher noch nicht geschafft. Nicht gerade ein Kompliment für mich.“
„Das hatte aber doch nichts mit der jungen Frau zu tun! Es war ausschließlich die Situation, die mich so fertig ge
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Und, für mich ist Erotik nicht einfach ein unerwarteter Blick zwischen zwei Schenkel.«
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Steppenwolf
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bitte unbedingt fortsetzen.
DANKE :-)«
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Ob real oder nicht ist doch egal, Kopkino allererste Güte«
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Warum passiert mir sowas nicht real.....
Robert aus Kiel«
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Rating: Erotik/Sex: 8 Inhalt: 9 Rechtschr./Stil: 10«
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bolle
ich persönlich hätte mich noch für mehr details gerade der ersten dame interessiert (gesicht, figur, brüste, schuhe) aber für die geschichte und die situation ist das sicherlich nebensächlich.«
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Hab sowas änliches schon erlebt
allerdings ohne abspritzen«
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Helios53
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Exhasi