Meine zeigefreudige Frau - Teil 5
von caliban66
© calban66
Der Vermieter
Der Urlaub war vorbei, leider. Wir hatten so viel erlebt, hatten uns ausgetobt, die halbe Insel verrückt gemacht mit unseren Spielereien. Wieder waren wir ein Stück tiefer in unseren Begehrlichkeiten gefangen, lebten mehr unserer Lust als je zuvor.
In der ersten Woche zu Hause gelüstete es uns noch nicht nach neuen Abenteuern, doch bereits am darauffolgenden Montag merkte ich Maria an, dass ihr etwas fehlte.
„Weißt du, es ist doch eigentlich lästig, dass wir für unser spezielles Vergnügen immer aus dem Haus müssen. Es wäre doch viel bequemer, wenn wir es wenigstens ab und zu auch hier genießen könnten.“
„Und wie soll das gehen? Willst du die Spanner hierher karren?“, machte ich mich lustig.
„Wart’s ab und lass mich machen“, bekam ich zur Antwort und war wieder einmal gespannt, was mein geiles Weibchen sich einfallen lassen würde.
Am Dienstag gegen 18 Uhr kam Maria wie gewöhnlich von der Arbeit nach Hause. Doch an diesem Tag stieg sie nicht sofort die Treppen zur Wohnung empor, sondern klingelte bei Herbert, unserem Vermieter, der im Erdgeschoss wohnte.
„Mensch Herbert, gestern war unser Parkplatz voller Scherben. Hast du eine Ahnung, wer da so bescheuert war und eine Flasche zerdeppert hat?“
Herbert war um die 40, seit zwei Jahren Witwer und alleinlebend. Eine Seele von einem Vermieter, hatte seit Jahren die Miete nicht erhöht, kümmerte sich um alles, half, wo er konnte. Und so nahm er sich Marias Klage zu Herzen und zeigte sich bekümmert über die Unverschämtheit mancher Personen.
„Na ja, da kann man wohl nichts machen, Herbert. Nichts für ungut.“
Mit diesen Worten ging Maria zur Treppe und stieg empor. Natürlich hatte sie einen kurzen Rock angezogen, anders ging sie kaum noch aus dem Haus. Und auf einen Slip verzichtete sie sowieso meistens. So konnte Herbert, der unten stand und ihr nachsah, spätestens nach der fünften Stufe alles sehen, was Maria zu bieten hatte. Mit offenem Mund stand er am Fuß der Treppe, wie Maria mir später schilderte, und starrte ihr nach. Fast oben angekommen, drehte Maria sich um und meinte:
„Bevor ich es vergesse, unsere Spüle ist kaputt. Könntest du mal danach schauen? Heute Abend, wenn du Zeit hast.“
Herbert gab keine Antwort, seine Gedanken waren ganz woanders.
„Hallo, Erde an Herbert! Hörst du mich?“
„Ja ... was? Was hast du gesagt?“
Maria wiederholte ihre Bitte, drehte sich um und bemerkte, dass ihr Schnürsenkel sich angeblich gelöst hatte.
„Verdammt Schuhe! Wie oft hab ich die heute schon zugebunden!?“
Natürlich musste sie sich dazu tief bücken und wenn es einen Quadratzentimeter gegeben hatte, der bisher verborgen geblieben war, so durfte Herbert ihn jetzt in aller Ruhe bewundern.
Mit einem lauten „Huch!“ richtete Maria sich plötzlich auf, strich den Rock glatt und eilte nach oben, ihr unverschämtes Grinsen so vor Herbert verbergend. Was auch immer der jetzt glaubte, gesehen hatte er alles und wenn er nur halbwegs der Mann war, für den wir ihn hielten, hatte er die Show in jeder Sekunde genossen.
Kaum war ich an diesem Abend zu Hause angekommen, empfing mich Maria bereits an der Haustür und erzählte ohne Punkt und Komma, was sich mit Herbert an diesem Nachmittag zugetragen hatte.
„Er weiß genau, dass die Bitte mit der kaputten Spüle nur ein Vorwand ist. Immerhin hat er selbst sie erst vor drei Wochen neu eingebaut, was soll da defekt sein? Ob er aber einen Zusammenhang sieht mit meiner nackten Muschi, die ich ihm präsentiert habe? Was meinst du?“
„Ich weiß ja selber nicht, ob da ein Zusammenhang besteht, und wenn ja, welcher.“
„Na, dann lass dich überraschen. Auf jeden Fall wirst du dabei sein, und ich bin sicher, dass du dich amüsieren wirst.“
Über Marias Spielchen hatte ich mich in letzter Zeit immer amüsiert, und so war ich auf den Abend ziemlich gespannt.
„Ich habe gehört, dass eure Spüle im Eimer ist, und ich würde sie gerne jetzt reparieren.“ Es war schon nach acht, als Herbert sich bei uns einfand.
„Komm nur rein, Herbert“, begrüßte ich ihn. „Maria ist noch im Bad, aber du kannst schon mal in die Küche gehen und nach dem verflixten Teil schauen.“
Kaum war Herbert in der Küche angekommen und hatte seinen Werkzeugkasten geöffnet, betrat Maria die Küche von der anderen Seite. Splitterfasernackt.
„Oh, du bist schon da? Das ist aber prima, auf dich ist eben Verlass“, begrüßte sie ihn ohne die geringste Verlegenheit wegen ihrer Nacktheit.
„Ja, ich dachte, ich guck mal danach ...“ stotterte der Ärmste, der nicht wusste, wohin er seine Augen wenden sollte.
„Na, dann schau mal. Ich glaube, es muss irgendwie an diesem Rohr hier liegen“, instruierte Maria ihn, und um zu demonstrieren, was sie meinte, kam sie zur Spüle und beugte sich über den davor auf dem Boden sitzenden Herbert, so dass ihm ihre Brüste ins Gesicht baumelten.
„Du meinst das hier?“, ging er darauf ein.
„Oh, da ist ja noch eins, das heute Mittag noch nicht da war“, kicherte Maria und deutete mit dem Zeigefinger auf Herberts ausgebeulte Hose. „Das will ich mir mal genauer ansehen.“
Mit flinken Fingern öffnete sie den Reißverschluss und befreite Herberts wildes Tier aus seinem eng gewordenen Gefängnis.
„Mensch Maria, und wenn nun Felix reinkommt?!“, zeigte sich der an entscheidender Stelle Entblößte beunruhigt.
„Stimmt, an den hab ich gar nicht gedacht. Der will das garantiert auch sehen“, gab mein scheinheiliges Eheweib zur Antwort.
„Felix! Komm mal her! Schau mal, was ich hier für ein mörderisches Rohr gefunden hab.“
Ich habe keine Ahnung, was in unserem Vermieter vorging, als Maria eine völlig andere Reaktion zeigte, als er mit Sicherheit erwartet hatte. Doch als ich den Raum betrat, versuchte er mit beiden Händen sein riesiges Teil zurück in die Hose zu stopfen, was ihm der Sperrigkeit wegen nicht gelingen wollte.
Ein lustiger Anblick, wie Marias Busen ihm immer noch im Gesicht baumelte und er an seinem Hosenladen herumnestelte.
„Nee, lass mal, den brauchst du wahrlich nicht zu verstecken“, grinste ich ihn an und ging damit auf Marias Spiel ein.
„Aber ich ...“ stotterte er los, doch Maria griff nach seinem Mast und unterbrach ihn sogleich.
„Sag nichts, sondern genieße lieber, was du erlebst. Die Spüle hat Zeit bis nachher, jetzt bist du erst mal zum Essen eingeladen. Komm mit an den Tisch.“
An seinem senkrecht emporragenden Zepter zog sie ihn hinter sich her und auch ich folgte dem seltsamen Gespann. Eine völlig nackte Frau, die einen angezogenen Mann am Schwanz hinter sich her zog ... dieser Anblick hätte mich auf jeden Fall angemacht, doch die Tatsache, dass diese Frau meine eigene war, erhöhte den Geilheitsfaktor beträchtlich.
„Hier ist dein Platz“, wies sie ihn an und setzte sich unserem Gast gegenüber. Über dem Tisch sah man ihre perfekten Brüste und das Wissen darum, dass sie nackt am Tisch saß, war ständig präsent.
Ohne hinzusehen ahnte ich, dass Maria, kaum dass sie saß, mit einem ihrer Füße an Herberts Beinen hochkroch und sich hingebungsvoll seinem immer noch von einer lästigen Umhüllung befreiten Schwanz widmete. Herberts zunächst verblüffter, dann beseligter Gesicht bestätigte meine Vermutung.
„Magst du Spargel? Und Lamm?“
„Ja, sehr“, blieb Herbert einsilbig und ließ sich von Maria, die dafür aufstehen musste, vorlegen. Jetzt war auch ihre nackte Schnecke zu sehen, und bevor Maria sich wieder hinsetzte, griff sie sich in den Schritt, legte ihren Kitzler frei und zwirbelte ihn ein paar Mal durch.
„Unglaublich, wie es mich da unten juckt!“, begründetet sie ihre Handlung.
Während des Essens schaffte sie es immer wieder, sich unserem Gast zu präsentieren, ja stieg sogar auf den Stuhl, weil da angeblich eine Fliege sich in der Lampe verfangen hatte und befreit werden musste. Das Gespräch plätscherte dahin und drehte sich um Marias Arbeitsstelle, ein Thema, das angesichts der Situation, in der wir uns befanden, absolut lächerlich wirkte.
„Ich liebe meine Arbeit, doch leider verdiene ich ziemlich wenig damit“, kam sie endlich auf den Punkt, „deshalb hab ich einen Vorschlag für dich.“
„Für mich?“, zeigte Herbert sich genau so erstaunt, wie ich.
„Ja, für dich. Mir ist aufgefallen, dass du mich gerne anschaust, wenn ich nackt bin. Stimmt doch, oder?“
„Ja, natürlich.“
„Nun, wenn du diesen Anblick und einiges mehr öfters genießen willst, könntest du uns ein wenig mit der Miete entgegen kommen. Über die Einzelheiten möchte ich heute mit dir reden, wenn du grundsätzlich damit einverstanden bist.“
Ein besonnener Mann, unser Vermieter. Weder wies er das Ansinnen in Bausch und Bogen von sich, noch stürzte er sich darauf wie ein wildgewordener Stier. Ohne einen Ton von sich zu geben, aß er sein Lammkotelett zu Ende, trank sein Glas aus und ließ sich wieder nachfüllen.
„Ähem ...“, begann er endlich, räusperte sich ein paar Mal und stillte unsere Neugier.
„Liebe Maria, lieber Felix. Ihr wisst, ich bin ein reicher Mann, und dass ich hier den Hausmeister spiele, ist meiner Liebe zu handwerklicher Tätigkeit zu verdanken. So bereitet es mir kein Problem, auf einen Teil eurer Miete zu verzichten. Diese Seite der Angelegenheit ist also kein Problem. Doch bevor ich mich entscheide, müsste ich genauer wissen, was du oder ihr euch so vorstellt.“
„Lieber Herbert“, ging Maria auf seinen Ton ein, „wir wissen, dass du seit zwei Jahren Witwer bist und seitdem keine Frau dich regelmäßig besucht. Andererseits bist du ein gut gebauter, ansehnlicher, und sicher auch sexuell normal veranlagter Mann. Wenn ich also zwei und zwei zusammenzähle, dann steht zu vermuten, dass dein Sexualleben in erster Linie aus Selbstbefriedigung besteht, vermutlich unter Zuhilfenahme diverser Pornofilme. Das tut auf Dauer nicht gut. Sex unter Ausschluss jeglicher Öffentlichkeit führt zur Vereinsamung. Und um dem entgegenzuwirken, schlage ich dir vor, in Zukunft, so oft du willst, zu uns zu kommen, und hier bei uns deinem Laster zu frönen. Während du mir zuschaust, wie ich mich dir nackt präsentiere, oder du uns beim Liebesleben beobachtest. Wir sind beide bekennende Exhibitionisten und schon die Vorstellung, dass du dabei bist, wenn wir miteinander vögeln oder sonst irgendwie sexuell aktiv sind, ist umwerfend. Stimmt’s, Felix?“
Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Das hätte sie doch auch vorher mit mir absprechen können?! Doch so war sie, meine geile Ehefrau.
„Ja, natürlich, das stimmt. Das wär oberaffengeil.“
„Und das meint ihr wirklich ernst.“
„Absolut!“, bestätigte Maria. „Und damit du es wirklich glaubst und auch nicht meinst, dich für irgendwas schämen zu müssen, werde ich mich jetzt vor deinen Augen zum Orgasmus streicheln. Meine Möse steht sowieso schon in Flammen von dem ganzen Gerede übers Zuschauen und so.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, rückte sie ihren Stuhl ein wenig nach hinten, brachte die Füße hoch, so dass ihre Fußsohlen auf der Tischkante standen, und schaukelte ein bisschen nach hinten. Die Beine waren weit gespreizt und Herbert hatte einen perfekten Blick in die weit geöffnete Möse meiner Frau. Ihm fielen die Augen schier aus dem Kopf und obwohl ich genau wusste, was er jetzt zu sehen bekam, wollte ich die Vorstellung nicht verpassen und trat hinter Herbert, um ebenfalls einen guten Blick zu haben.
Weit klaffte ihre Möse auseinander und zeigte das rosa Innere, das verdächtig glänzte. Mit einer Hand spreizte sie die ohnehin weit geöffnete Muschi noch mehr, legte dadurch den Kitzler frei, und sogar die Harnröhre war zu erkennen.
„Gefällt sie dir?“, wollte sie von Herbert wissen.
„Oh ja!“, war alles, was er hervorbrachte.
„Schön, dann will ich dir jetzt mal zeigen, was man alles mit ihr anstellen kann.“
Mit dem Mittelfinger der anderen Hand, den sie erst im Mund befeuchtete, strich sie einige Male sanft über ihren hervorstehenden Knubbel, ehe sie mit zwei Fingern tief in ihre Höhle eintauchte. Ihr Unterleib wölbte sich nach oben und sie stöhnte verhalten. Die Augen waren nicht wie sonst, wenn sie onanierte, geschlossen, sondern sie waren auf Herberts Gesicht gerichtet. Keine Regung seiner Züge ließ sie sich entgehen.
Mit schnellen Stößen fickte sie nun ihre Möse, während die andere Hand mit schnellen kreisenden Bewegungen über die Klitoris nachhalf. Ich weiß nicht, wie oft ich ihr schon zugesehen hatte, sie liebte es, vor mir zu onanieren. Doch das schmälerte mein Vergnügen keineswegs. Es war immer wieder eine Sensation, sie auf einen Orgasmus zusteuern zu sehen. Und das tat sie, im Raketentempo. Zuschauer beflügelten ihre Fantasie erheblich.
Ob Herbert eine Ahnung hatte, was ihm nun bevorstand? Oder hatte er sie längst schon mal kreischen hören, wenn sie kam? Denkbar war es, er war ja immerhin seit Jahren unser Nachbar. Doch die Fontäne, die er gleich zu sehen bekam, würde ihn vielleicht doch überraschen.
Und schon ging es los. Hemmungslos schrie Maria ihr Vergnügen in den Raum, und im selben Moment spritzte sie los. Keine Fontäne dieses Mal, weil sie weiter mit der flachen Hand über ihre Perle rieb und so den Strahl nicht in die Höhe schießen ließ, sondern ihn wie ein Rasensprinkler seitlich verteilte. Das sah nicht nur geil, sondern auch lustig aus und wir beiden Zuschauer grinsten uns eins.
„Wow, mein Gott, was bist du für ein Vulkan!“, gab Herbert seiner Bewunderung Ausdruck und als Maria wieder zu Atem kam, schleckte sie ihre nasse Hand ab und warf ihm eine Kusshand zu.
„Mich wundert, dass du nicht mitgemacht hast, die Gelegenheit war doch günstig.“
„Ich war so fasziniert, und zudem ... bin
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Meine "Maria" ist schließlich auch so gestrickt.«
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Macht süchtig nach Fortsetzung.«
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