Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 11 | Lesungen: 6838 | Bewertung: 7.90 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 27.11.2012

Meine zeigefreudige Frau Teil 6

von

© calban66

Herbert kündigte sich für Sonnabend an, und ich wollte unbedingt von Maria wissen, was sie sich für diesen Abend ausgedacht hatte. Immerhin wurde ich beim ersten Treffen zu dritt ganz schön überfahren. Dass sie sein Sperma schlucken würde, war keineswegs abgesprochen gewesen, und auch nicht, dass sie ihm einen runterholen würde. Nur von Zuschauen war vorher die Rede gewesen.


Einen wirklichen Grund, sauer zu sein, gab es trotzdem nicht, denn … es hatte mir durchaus gefallen. Alles!


Also nahm ich es doch mehr oder weniger gelassen hin, dass Maria mich auch diesmal im Unklaren darüber ließ, was sie vorhatte. Wenn es überhaupt einen Plan gab und sie nicht spontan entschied, was sie im jeweiligen Moment gerade wollte. Das war ihr durchaus zuzutrauen.

Samstag gegen neunzehn Uhr klingelte es, und ich ging öffnen. Es war Herbert, er kam pünktlich wie immer.


„Komm rein, Herbert. Maria wird gleich erscheinen, sie macht sich noch im Bad frisch“, begrüßte ich ihn und führte ihn ins Wohnzimmer.


Kaum saßen wir auf der Couch, erschien mein geliebtes Eheweib. Sie hatte mindestens eine Stunde im Bad verbracht und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Wow!


Sie hatte ihren kürzesten Minirock angezogen, und als sie sich uns gegenüber auf den Sessel setzte, rutschte er nach oben, so dass wir freie Sicht auf ihre nackte Möse hatten. Denn natürlich hielt sie die Beine nicht geschlossen wie eine Nonne.

„Puh, ich wusste gar nicht, dass es so anstrengend ist, sich die Möse zu schminken. Ich hoffe, ihr wisst das zu würdigen.“


Wenn wir vorher schon angestrengt unter ihren Rock gespickt hatten, so war das noch nichts gegen unsere jetzigen Bemühungen. Doch es war zu dunkel, um genug zu erkennen. Doch Maria machte keine Anstalten, uns einen ungehinderten Blick zu gewähren. Das Luder hielt die Spannung aufrecht. Was hatte sie mit ihrer schönsten Stelle nur angefangen? Was hatten wir uns darunter vorzustellen?

„Erst einmal wird gegessen. Ihr seid mir entschieden zu gierig“, lachte sie uns aus. Verdammt, sie hatte uns wieder einmal an der Nase gepackt und führte uns spazieren.

Das Essen hatte sie am Nachmittag vorbereitet und es gab Häppchen, Oliven, Antipasti und italienischen Wein. Amarone, da ließ sie sich nicht lumpen.


„Auf unser Wohl. Und dass es ein schöner Abend wird.“


Das hoffte ich auch. Und dass sie bald das Geheimnis lüften würde!


Nach dem ersten Anstoßen verkündete Maria: „Heute gibt es ausnahmsweise Oliven aus der Möse. Will jemand?“


Herbert schaltete schneller als ich.


„Meine Leibspeise, liebste Maria“, sagte er mit glänzenden Augen.


„Prima, dann werde ich dir eine zubereiten.“


Sie nahm eine der grünen Oliven aus der Schale, ihre Hand verschwand kurz unter ihrem Rock, und als sie wieder auftauchte, schob sie die Olive in Herberts bereits geöffneten Mund.


„Na, wie ist das Aroma? Ist sie feucht genug?“


„Hm“, schwärmte unser Vermieter. „Noch nie hat mir etwas besser gemundet.“


‚Gemundet‘, der hatte doch was an der Waffel. Aber Maria fuhr voll darauf ab.


„Prima, Herbie, dann werde ich dich weiter damit füttern. Und du Lahmarsch“, wandte sie sich an mich, „wirst Oliven aus der Schüssel essen.“

Sapperlot, sie fütterte unseren Gast aus ihrer Möse. Sogar ein paar Gürkchen führte sie ein und gab sie ihm zu essen. Je später der Abend, desto schleimiger die Fütterung. Offensichtlich geilte es Maria auf, wenn Herbert ihren Mösenschleim verinnerlichte. Ein wenig eifersüchtig war ich schon, denn zu gerne hätte ich auch davon genascht. Doch da hatte ich keine Chance.


„Dafür darfst du mich nachher ficken, mein Lieber. Und Herbert schaut zu“, tröstete sie mich, und das fand ich wiederum ok.

Als wir mit dem Essen fertig waren, platzierte Maria uns beide wieder auf die Couch und setzte sich uns gegenüber auf den Sessel.


„Na ihr beiden, wollt ihr jetzt mein Möschen sehen? Frisch geschminkt und voller Tatendrang.“


Selbstredend wollten wir das!


„Dann schaut her. Und damit das Schauen nicht so langweilig wird, hab ich euch noch etwas mitgebracht.“


Erst jetzt sah ich den Dildo in ihrer Hand. Wo sie den nur so schnell hergezaubert hatte?


Langsam schob Maria ihren Rock nach oben, setzte sich wieder in den Sessel und langsam, langsam öffnete sie ihre Beine. Knallrote Schamlippen tauchten auf. Wahrhaftig, sie hatte sich geschminkt. Mit Lippenstift. Wie der nur so gut gehalten hatte, wo sie doch triefend nass war?! Das hatten die dick belegten Oliven und Gürkchen eindeutig bewiesen.

„Gefällt euch meine Muschi? Und das Rosettchen auch?“


Sie zog die Beine an, so dass uns ihre Rosette entgegenleuchtete. Wow, auch die war geschminkt. Mit einem dunklen Stift hatte sie Augenbrauen angedeutet und Wimpern aufgemalt. Ihr Löchlein sah aus wie ein Auge. Wir waren beide sprachlos.


Da wir nicht reagierten, legte sie die Beine rechts und links über die Lehne des Sessels und präsentierte uns damit das Innere ihrer Möse in aller Deutlichkeit.


„Bevor wir richtig loslegen, will ich noch ein bisschen Spaß alleine haben. Aber ihr dürft gerne zuschauen, das find ich nett.“


Eine Onaniershow von Maria war besser als jeder Porno. Um Längen. Das würde Herbert auch bald wissen.


Der gar nicht so kleine Dildo flutschte schon bald rein und raus, und seine schwarze Farbe bildete einen guten Kontrast zu den rot geschminkten Lippen. So sah das Ganze noch versauter aus, als sonst. Es schmatzte und der Saft rann in Strömen, benetzte ihren Hintereingang.

„Macht es dich an, Herbert?“, presste sie hervor, ohne ihre hingebungsvolle Tätigkeit zu unterbrechen.


„Das ist der Wahnsinn!“, bestätigte dieser.


„Ich find‘s geil, wenn du mir beim Orgasmus zuschaust. Gleich ist es so weit.“


Sicher packt sie vorher noch eine Schippe drauf, dachte ich, und tatsächlich, schon schob sie sich zwei Finger in die Rosette, drehte, bohrte und penetrierte sich, was das Zeug hielt. Jetzt war es nur noch eine Frage von Sekunden, das wusste ich. Und schon explodierte sie in einem lautstarken Orgasmus. Die Augen waren weit geöffnet und … fixierten unseren Gast. Sie saugte noch das letzte Quäntchen Geilheit aus der Situation. Verdammt, was hatte ich eine versaute Frau!

„Ah, das habe ich unbedingt gebraucht. Ich bin schon seit heute Morgen sowas von heiß! Und jetzt will ich ficken.“


Das war das Signal für mich. Sie ging ins Schlafzimmer und wir beide hinterher. Der Sessel für Herbert war schon vorbereitet, und Maria kniete sich auf den Rand des Bettes.


„Komm, nimm mich von hinten. Dann kommst du am tiefsten in mich rein. Ich will dich ganz weit drinnen spüren.“


Herbert bezog den Logenplatz und ich versenkte meinen Lustkolben in Maria. Jetzt wollte sie handfest durchgezogen werden, das wusste ich. Nach einem selbstfabrizierten Orgasmus brauchte sie das. Schnell und hart.

Herbert hielt mittlerweile sein beachtliches Gerät in der Hand und ließ ihm seine Liebe angedeihen. Und wieder erstaunte es mich, wie geil ich diesen Anblick fand. Es musste an Marias Gegenwart liegen.


Doch es war mir nicht vergönnt, den Anblick lange zu genießen.


„Ach was soll’s. Herbert komm her! Du kannst mich in den Mund stoßen.“


Was der sich natürlich nicht zweimal sagen ließ. Mit einem kurzen fragenden Blick zu mir, mit dem er die Lage peilte, trat er zu ihr hin, und als Maria ihm den Kopf zuwandte und den Mund öffnete, stieß er zu. Nicht zu tief, denn er wusste ja nicht, dass Maria keine Probleme mit einem Schwanz seiner Größe hatte. Ein rücksichtsvoller Mann eben, und das machte ihn sympathisch.

Mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt, dass Maria einen Schwanz blies, der nicht von meinen Eiern gespeist wurde. Sie liebte es, wenn ihre Mundhöhle voller Schwanz steckte. Und dass ich sie zur gleichen Zeit durchfickte, war sicher das Tüpfelchen auf dem i. Wenn wir sie wahrhaft glücklich machen wollten, mussten wir zusammen abspritzen. An mir sollte es nicht liegen.

Unser Rhythmus stimmte jedenfalls schon mal, denn durch meine Stöße wurde sie nach vorne getrieben und durch Herberts wieder zurück. Denn Maria hatte ihm inzwischen signalisiert, dass er ruhig hart zustoßen konnte. Und der Anblick, wie er meine geliebte Frau in den Mund fickte, erregte mich aufs Äußerste. Fast als übertrage sie ihre Glücksgefühle auf mich. Was waren wir ein geiles Paar! Und verrückt!


Als ich merkte, dass Herbert bald seiner Geilheit Tribut zollen musste, beschleunigte ich meine Stöße und raste ebenfalls auf den Abgrund zu. Gemeinsam stürzten wir über die Klippe. Auch Maria, das sign

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


caliban66
(AutorIn)
dabei seit: Sep '10
Kommentare: 24
caliban66
schrieb am 28.11.2012:
»Danke für die Kommentare, Hermann und Herbert, wie peinlich. aber wenigstens behält die Hauptperson ihren Namen. Ist aber auch klar, es kann nur eine Maria geben. :-)

Sandwich ist schon in Arbeit, aber kein ganz normales.

LG
Caliban«

stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 27.11.2012:
»Geile Story, aber aus Herbert wurde plötzlich Hermann....«

mailstart
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 14
schrieb am 28.11.2012:
»na klar möchte ich wissen wie Deine 3-Loch-Stute gesandwicht wird.«

Aramis
dabei seit: Nov '98
Kommentare: 16
schrieb am 28.11.2012:
»Ich habe Hermann eliminiert. ;)«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 08.12.2012:
»Ich liebe es, wenn meine fremdgefickt wird. Und eine wirklich zeigefreudige Frau ist etwas besonders geiles.
Hat wohl was mit "Besitzerstolz" zu tun.
Die Geschichte machte uns beide richtig geil beim gegenseitigen Vorlesen.
Danke dir dafür.«

Muschilecker
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 87
schrieb am 20.02.2013:
»Da kann einem ja schon einer abgehen, wenn man nur liest, wie tabulos das Paar ist.«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 22.04.2013:
»Sehr geil«

Make-up666
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 89
Make-up666
schrieb am 20.07.2013:
»Ich finde ja - wie mein Nickname beweisen soll - stärkeres Make-up bei jeder sympathischen Frau toll. Das hier aber 'Knallrote Schamlippen' auftauchten, ist wie eine weitere geile Variante meines Fetisches.
Bis auf den kurzen Minirock wird leider nichts mehr beschrieben.
Gleichwohl, daß diese Milf es auch gerne mit Herbert treibt und trotzdem Felix fragt, ist wunderschön erzählt!«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 10.01.2014:
»Eine echt geile Geschichte. Wer möchte mit diesem Pärchen nicht befreundet sein.
Und aus Freundschaft seine Frau so richtig schön heftig ficken und auch noch besamen.
Da wäre ich auch gerne dabei!«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 28.11.2017:
»Toll!! Toll!«

ralfnrw
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 41
schrieb am 02.04.2023:
»wieder eine sehr geile Geschichte - bitte weiter so.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht