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Kommentare: 17 | Lesungen: 3518 | Bewertung: 7.81 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 06.01.2011

Meister des Schwertes - Teil 1

von

***Rakon***

Die Dämmerung brach herein. Im Norden der Straße nach Navrast zog sich die finstere Linie eines dichten Waldes entlang. Dann und wann warf Rakon einen Blick auf den Wald, aber er fürchtete sich nicht. Zu lange schon war er auf den Straßen Padavaniens und seiner Reiche unterwegs.


Die Straße machte einen leichten Bogen nach Süden und der Krieger schritt schneller aus. Seit dem Morgengrauen war er unterwegs und freute sich auf eine warme Malzeit und einen anständigen Krug Met. Das Dorf Sagant lag nicht weit entfernt und der kräftige Mann kannte dort eine Herberge, zugleich das Wirtshaus am Platze. Im «Gehörnten Elfen» war immer etwas los, lag Sagant doch nicht allzu weit von den Elfenwäldern und den Orkgebieten der nördlichen Wüstenei entfernt. In diesem Gasthof war er schon oft untergekommen.


Rakon strich sich über das kurzgeschnittene blonde Haar und rückte den wuchtigen Zweihänder auf seinem Rücken zurecht. Er war nur leicht gepanzert, ein Kettenhemd, über einem Koller und eine mit Metallplättchen verstärkte Hose. Ein kleiner Rundschild hing ihm neben dem Zweihänder auf dem Rücken.


Sagant schmiegte sich in die nördlichen Ausläufer des Ormugand-Hügellandes, gemäßigt warm im Sommer, aber auch empfindlich kühl im Winter. All das kümmerte Rakon nicht. Er wollte nur so rasch wie möglich vorwärts kommen. Sein Freund brauchte ihn.


Endlich kam das Dorf in Sicht. Der «Gehörnte Elf» lag am Dorfrand. Die geschärften Sinne des Kriegers vernahmen schon die unverwechselbaren Geräusche einer Schenke: Betrunkenes Gegröle, Schreie und Klirren, dröhnendes Gelächter.


Der Gasthof zog ob seiner Lage eben nicht nur Menschen des Reiches an, sondern auch andere Gestalten aus den wilderen Gegenden nördlich und östlich von hier. Mancher Ork trank hier eine oder zwei Maß und wenn er sich benahm, behelligte man ihn nicht weiter. Ja, mit manchen nahen Stämmen der Orks trieben die Menschen der Umgebung sogar so etwas wie Handel.


Der Ort war so klein, dass er nicht einmal eine Mauer besaß. Mit langen Schritten hielt Rakon auf die Herberge zu. Das tief herabgezogene Walmdach ließ viel eher an einen alten Bauernhof denken. (Der die Herberge einmal gewesen war.) Andererseits hatten beinahe alle Häuser in Sagant solche Dächer. Eine einsame Laterne hing neben der Tür zum Schankraum. Auf dem Schild war ein Elf mit Widderhörnern abgebildet. «Zum Gehörnten Elfen» stand darauf. Ein Lächeln verzog Rakons Mund, er mochte den zweideutigen Namen.


Der «Gehörnte Elf» war für seine elfischen Schankmädchen beziehungsweise -huren bekannt. Im Norden Padavaniens und Boreaniens insbesondere war das zwar häufig anzutreffen, im Süden jedoch weniger und so nahmen viele Reisende von der Hafenstadt Afarshavn aus diesen Weg, wenn sie in den Norden oder Osten wollten.


An einer Tränke waren mehrere Pferde angebunden. Festen Schrittes ging der Krieger an ihnen vorbei und stieß die schwere Tür auf. Schlagartig wurde der Lärm lauter und Qualm biss Rakon in den Augen. Er blinzelte und sah sich um.


Ein überraschend großer Schankraum lag vor ihm. An groben Holztischen saßen viele Gäste verschiedenster Rassen. Der Ork, der mittendrin saß, war schwerlich zu übersehen. Er riss mit seinen groben Zähnen einen Fetzen Fleisch von einer Schweinshaxe. Verhüllte Gestalten, von denen Rakon vermutete, dass es sich um Elfen handelte, saßen über Zinnhumpen gebeugt. Eine Gruppe von Zwergen unterhielt sich leise in ihrer düster klingenden Sprache. An einem anderen Tisch waren ein Schrat und Troll in ein Würfelspiel vertieft. Die knochenweißen Würfel rollten klappernd über die ramponierte Tischplatte.


An der Theke flatterten Aradana-Zwergelfen auf und ab. Sie waren mit den normalen Elfen nur sehr weitläufig verwandt.


Bei seinem Eintreten war es merklich leiser geworden, aber als er sich zu einem noch freien Tisch drängte, wurden die Gespräche wieder aufgenommen. Leicht bekleidete Elfenmädchen huschten zwischen den Tischen hindurch und bedienten die Gäste.


„Was kann ich Euch bringen, werter Herr?“


Kaum hatte sich der Krieger gesetzt, tauchte eine der jungen Frauen an seinem Tisch auf. Ihr Gesicht war fein geschnitten, die Augen groß und dunkel. Helles, ins Goldene spielende Haar, das ihr offen über den Rücken fiel, konnte die spitzen Ohren nicht verbergen. Ein kurzes grünes Oberteil, bedeckte kaum die eher kleinen, aber festen Brüste. Die langen schlanken Beine wurden durch enge Stoffhosen im selben Grün betont.


Die Bedienung ließ seine unverhohlene Musterung über sich ergehen ohne mit der Wimper zu zucken. Sie war es wahrscheinlich gewohnt.


„Einen grossen Humpen Met und einen Teller Suppe.“


„Brot und Braten dazu?“ Die Elfe hob eine gezupfte schön geschwungene Augenbraue.


„Natürlich, zwei ordentliche Scheiben. Und ich werde hier übernachten.“


„Das Essen kommt sofort, Herr und Zimmer haben wir auch frei, ich werde eines freihalten lassen.“


Als sich die Elfe umwandte, sah ihr der Krieger nach. ‚Einen verdammt süssen Hintern hat dieses Spitzohr’, dachte er dabei. ‚Diese Blumen verehrenden Träumerinnen sind immer so rank und schlank. Zum Anbeißen.’


Rakon schnallte sich den Zweihänder, den Rucksack und den Schild vom Rücken und setzte sich wieder. Eben als die Elfe zurückkehrte und einen Humpen vor ihn hinstellte, lenkten laute Stimmen die Aufmerksamkeit des Kriegers auf sich.


Der Troll war aufgesprungen und stierte den Schrat an, der aussah, als bestünde er aus Fell, borkigem Holz und buschigen Haaren. „Du schummelst, du verkrüppelter Waldgnom!“, grölte er.


„Ich schummle also?“ Der Schrat stemmte sich hoch. Selbst seine Stimme klang wie knarrendes Holz. „Wie soll ich denn geschummelt haben, Gashúk?!“


„WILLST DU ETWA ABSTREITEN, DASS DU ABSICHTLICH AM TISCH GERÜTTELT HAST, DAMIT DER WÜRFEL IM LETZTEN AUGENBLICK NOCH UMFÄLLT?“ Die gewaltige Stimme des Trolls donnerte durch den Schankraum.


Der Wirt kam hinter dem Tresen hervorgeeilt. „Bitte meine Herren …“


„Allerdings will ich das du Felsenhirn“, grollte der Schrat und ballte eine knorrige Faust vor der platten Nase des Trolls, der aber keinen Fingerbreit zurückwich.


„DU ELENDER BAUMFICKER!“, grölte der Troll.


„Und das sagt ein dumber Klotz wie du, dem zuerst das ganze Omon-Gebirge auf den hässlichen Schädel fallen muss, bevor er überhaupt irgendetwas begreift!“ Der Schrat brüllte vor Lachen.


Schon schlugen die beiden ungleichen Gegner aufeinander ein, wobei sie den Tisch umstießen.


Der Wirt hielt sich nun respektvoll zurück.


„Hier, bitte, werter Herr. Zehn Kupferstücke.“ Mit einem ängstlichen Blick auf die Streitenden stellte die Elfe den Teller vor Rakon hin. Die deftigen Bratenscheiben schwammen in der Suppe. Drei dicke Scheiben mit dunklem Brot lagen neben dem Teller.


„Hier ist das Geld, Spitzohr.“ Ohne hinzusehen warf der Krieger einige Münzen auf den Tisch. Er sah immer noch dem Kampf zu. Die beiden Spieler waren inzwischen zu Boden gegangen, dann und wann flog eine große Faust durch die Luft.


Die Elfe zog sich zurück und Rakon tauchte den Holzlöffel in die Suppe. Sie war einfach, aber gehaltvoll, mehr brauchte ein Mann wie er nicht. Rakon stellte keine grossen Ansprüche, zumindest nicht, wenn es ums Essen ging.


‚Bei Waffen und bei den Frauen bist du schon wählerischer, stimmt’s?’, spottete er über sich selbst und biss herzhaft in eine Brotscheibe. ‚Du magst diese Spitzohren, besonders ihre festen knackigen Ärsche, die aussehen, wie reife Früchte. Sie geben sehr gute Huren ab, diese Waldbewohner.’


Rakon vertrieb diese Gedanken. Aufgaben lagen vor ihm. Er musste so schnell wie möglich zu Ashik gelangen, der die alte Truppe zusammengerufen hatte. In der Gegend um Gorlech trieben Steinelfen ihr Unwesen und den Dorfbewohnern war es nicht gelungen ihrer Herr zu werden. Also hatte Ashik beschlossen zu handeln, das war alles, was über die Sache wusste.


Gorlech lag etwa zwei Tagesreisen von hier entfernt gen Osten. Wenn er morgen vor der Dämmerung aufbrach, konnte er den Zentaurenhof im Laufe des Nachmittags erreichen, um dort zu übernachten. Für die letzte Tagesreise würden sich ihm die beiden Zentauren Zaragor und Rabearka, denen der Hof gehörte, anschließen.


Der Söldner versank in dumpfem Grübeln über die Vergangenheit, aus dem ihn erst ein spitzer Schrei aufschreckte. Der Ork hatte sich eine der elfischen Schankfrauen, eine hübsche Rothaarige, geschnappt und sie auf seinen Schoß gezogen. Überrascht schrie sie auf, aber sie wehrte sich nicht, die Schankfrauen des «Gehörnten Elfen» waren zugleich auch seine Huren. Der grünhäutige Hüne, dessen Arme über und über mit geheimnisvollen schwarzen Symbolen bedeckt waren, warf einige Münzen auf den Tisch, bevor er der Bedienung mit seiner Pranke das Hemd aufriss und nach ihren Brüsten grabschte. Wieder riss Stoff und ein unterdrücktes Stöhnen war zu hören, als der Krieger die Elfe unmissverständlich auf seinem Lustspeer aufspießte. Sie begann ihn zu reiten.


Der Troll und der Schrat brüllten vor Lachen. Sie hatten aufgehört zu kämpfen, bluteten aber aus mehreren Platzwunden und manche Beule begann sich zu bilden.


Auch Rakon sah zu, er mochte es zuzusehen, wie ein Spitzohr genommen wurde, aber noch mehr, selber eines zu nehmen. Er würde sich heute Abend eine der Elfen gönnen.


Nun wandte er sich wieder seinem Teller zu, das animalische Grunzen des Orks und das helle Stöhnen der Elfe im Ohr. Der Troll und der Schrat klatschten in ihre hornigen Pfoten, während sich die Bauern des Dorfes, die bei einem Krug Met saßen, sich unbehaglich anblickten.


Die Elfe kam bei Rakon vorbei.


„He, du! Met, aber einen ganzen verdammten Krug!“, rief er ihr zu. „Met muss vernichtet werden.“


Sie nickte zum Zeichen, dass sie verstanden habe.


Er verzehrte die letzten Fleischstücke und sammelte den Rest der Suppe in seinem Löffel.


PENG! Der Krug knallte vor ihm auf den Tisch. „Vier Kupferstücke, Herr.“


Wieder holte der Söldner seinen Geldbeutel hervor, aber als die Elfe sich abwenden wollte, packte er sie am Arm. „Komm her, Süße.“


„Ja, Herr.“ Die Elfe ließ sich auf seinen Schoß ziehen. Rakons Männlichkeit wurde hart, als der Krieger die festen Pobacken der Elfe an seinen Lenden spürte. Mit der Linken fasste er nach den kaum handgroßen Brüsten, wobei Rakon natürlich richtige Pranken besaß. Die süßen Äpfel waren eine Spur kleiner als bei einer durchschnittlichen Menschenfrau, aber im Verhältnis zur schlanken Statur der Elfe absolut stimmig. Die Knospe stach ihn hart in die Handfläche.


Grob schob der Krieger das Oberteil der Hure hoch, er wollte die zarte Haut spüren.


Aus großen Augen sah ihn die Elfe an, als er ihre Brüste alles andere als zimperlich knetete.


„Wie heißt du, Spitzohr?“


„Ravjiella, Herr.“


„Aha.“ Rakon beugte sich vor, um an den harten Kirschsteinen der Elfe zu knabbern. Die goldhaarige Frau entspannte sich und keuchte. „Ihr könnt mich die Nacht über nehmen, wenn Ihr wollt, Herr. Das ist bei uns durchaus üblich.“


„Ich weiß“, knurrte Rakon. „Bin nicht zum ersten Mal hier. Und jetzt halt den Schnabel, Spitzohr!“


Mit der Linken fuhr er in den Schritt der Elfe, ohne mit den Lippen von ihren Knospen zu lassen. Durch den dünnen Stoff der Hose spürte er die Lustspalte der elfischen Hure, die sich auf seinem Schoß räkelte. Sie wusste, was sie tat. Die Lanze des Kriegers wurde noch härter.


„Trink!“ Auffordernd hielt der Krieger der Elfe den Krug vor die Lippen. Sie gehorchte. Dann nahm Rakon selber einen langen Zug und leerte den Krug. „Zur Theke.“


Entgegen seinen Worten senkte Rakon seine Lippen auf die samtweichen sinnlichen der Schankhure und küsste sie hart. Ohne ein weiteres Wort stand er auf und legte sich die jung aussehende Frau über die Schulter. ‚Wie alt mag sie sein? Zwanzig, hundert … oder gar tausend Jahre alt?’, überlegte er dabei, ‚Pah, unwichtig.’


Der Söldner stapfte zur Theke. „He, Cal!“, rief er dem Wirt zu.


„Rakon!“, erwiderte der kräftige Mann den Gruß. Seine Glatze glänzte. „Habe dich gar nicht gesehen. Warst schon lange nicht mehr hier.“


„Hatte Sachen zu erledigen. Wie viel für diese spitzohrige Schlampe?“


„Zwölf Siberlinge. Ah, ich sehe, du hast Ravjiella entdeckt. Die ist gut. Im ersten Stock ganz hinten ist ein Zimmer für dich frei, ist aber nicht allzu groß.“


„Mir egal, ich brauche keinen Palast, verschwinde auch wieder, bevor die Sonne auch nur über die Hügel geglotzt hat.“


„Verstehe. Mach’s gut.“


Der Krieger nickte und wandte sich zur Treppe. Mit schweren Schritten stieg er hinauf und folgte dem engen Gang in das bezeichnete Zimmer. Es war wirklich nicht allzu groß, aber das kümmerte Rakon nicht. Er schwang Ravjiella von seiner Schulter und lud seine Waffen ab.


„Befriedige mich, Ravjiella, oder wie du noch mal heisst, Spitzohr!“, knurrte er.


Die Elfe, die sich das Hemd zurechtgerückt hatte, sah ihn einen kurzen Augenblick lang an. Dann ließ sie sich auf die Knie fallen und nestelte auch schon an seiner groben Hose herum. Sie war sehr geschickt und hatte schon bald seinen Harten herausgeholt.


Mit einem herablassenden, aber erwartungsvollen Blick sah Rakon auf sie herab. Er freute sich darauf, ihre vollen, weichen Lippen an seinem Freudenspender zu spüren. Zu lange hatte er keine Frau genossen. In Afarshavn war keine Zeit gewesen, er hatte so rasch wie möglich aufbrechen wollen.


„Jaaah“, stöhnte der Krieger, als er endlich die Lippen an seinem harten Prügel spürte. Weich und doch unnachgiebig fordernd schlossen sie sich um den Schaft. Ein Kribbeln breitete sich von den Lenden her in seinem ganzen Körper aus. Die Zunge tippte gegen die empfindliche Eichel und wieder stöhnte Rakon auf.


Er legte den Kopf in den Nacken und genoss das herrliche Gefühl, in einem warmen Mund zu stecken.


‚Diese Spitzohren haben die geilsten Lippen, die bringen damit jeden Mann um den Verstand’, dachte er noch und verzog spöttisch den Mund.


Die Elfe nahm noch mehr des pulsierenden Schaftes in ihrem Rachen auf. Langsam glitten die Lippen noch weiter vor, fast bis zur Wurzel. Sie würgte. Das verstärkte sich, als Rakon ihr eine Hand auf den Hinterkopf legte und sanft, aber unnachgiebig dagegen drückte. Dann war er ganz in ihr. Die enge Kehle massierte den Liebesdiener aufs Schönste und er wurde im Speichel ausgiebig gebadet.


„Jaaah, du bist wirklich eine hervorragende … süsse Hure, Spitzohr“, presste der Krieger hervor, als die Zunge um seinen Schaft wirbelte. Sie schien ihm eine Spur schmaler, dafür aber auch länger zu sein als bei einer Menschenfrau. In seinen Hoden brodelte sein Liebesaft und der Lustspeer zuckte.


„So, das reicht“, brummte Rakon und griff in das matt golden glänzende Haar der Elfe, um ihren Kopf zurückzuziehen.


Er packte Ravjiella unter den Armen und stellte sie wieder auf die Füsse. Zwei Handgriffe – und das grüne Hemd lag auf dem Boden. Die festen Brüste sprangen ihm entgegen.


„Na, sonderlich viel Holz vor der Hütte habt ihr ja alle nicht“, knurrte Rakon, und griff mit der Rechten zu. „Ihr würdet sonst wohl aus dem Gleichgewicht geraten, was?“ Er lachte rau und zwirbelte den Kieselstein hart zwischen Daumen und Zeigefinger. Die sinnlich geschwungenen Lippen der Elfe öffneten sich und sie keuchte Rakon ihre beginnende Erregung ins Gesicht. Die andere Hand des Söldners verirrte sich wieder in das geheimnisvolle Eck zwischen ihren langen schlanken Schenkeln, die nun auseinanderglitten. Mit der Hand wanderte der Krieger zur anderen Brust und verwöhnte auch diese herrliche Frucht.


„Genug, du bist hier, um mich zu bedienen, Schätzchen.“ Er schubste die Hure auf das harte Bett. Ihre Beine hingen über den Rand, aber das war Rakon gleichgültig. Er griff in ihre Leibesmitte und fingerte die schlichte Schnürung auf. Der runde Hintern wollte die Hose nicht sofort gehen lassen, dann zog der Krieger sie der Elfe aus und warf sie beiseite. Mit einem Grinsen drängte er sich zwischen ihre Beine. Er bewunderte ihre kahle Spalte. Die Schamlippen klafften auf und die Lustknospe stand hart hervor.


Rakon hielt seinen Liebesspeer fest und dirigierte ihn zur wartenden Grotte der Lust. Als die beeindruckende, pilzförmige Spitze zustieß, die feucht glänzenden Lippen auseinandertrieb, stöhnte Ravjiella auf. Die Augen standen weit offen, ihrer Kehle entrangen sich unartikulierte Laute der Lust.


Der Blonde drückte weiter zu, versenkte Zoll um Zoll seines Freudenspenders in ihrer nassen Leibesöffnung, die ihn warm und zuckend willkommen hieß. Immer weiter drang er vor, bis er schließlich mit seiner ganzen Länge im bebenden Leib der Elfe steckte. Nun warf er sich auf sie und suchte ihre samtenen Lippen. Sie schmeckten nach fremden Kräutern – und Met.


Innerlich lachend, knetete er wieder die herrlichen Brüste. Die Elfe stöhnte und bewegte sich unter ihm. Ihr Unterleib drängte sich seinem entgegen, als wolle sie noch mehr seines harten, pulsierenden Fleisches in sich aufnehmen. Rakon zog sich fast ganz aus ihr zurück, aber nur, um sie erneut auszufüllen. Die überraschend kräftigen Muskeln drückten sein bestes Stück zusammen.


‚Das ist doch was ganz anderes als diese ordinären Weiber in den Hafenkneipen Afarhavns’, stellte Rakon fest und leckte der Elfe über die samtweiche Wange. ‚Diese unglaublich zarte und reine Haut! Diese Hinterwäldler haben die edleren Huren in ihren Betten als die Städter. Ich wette, sie wissen es nicht mal.’


Er unterstrich diesen Gedanken mit einem harten Stoß, der Ravjiella regelrecht durchschüttelte.


Die Elfe stöhnte. Wie eine Schlange wand sie sich unter ihm, die Lust hatte auch sie endgültig gepackt. Sie warf den Kopf hin und her.


„Ihr Spitzohren seid wie Katzen, wenn ihr mal im Lustrausch seid“, spottete der Söldner und biss die Frau leicht in die Unterlippe. Sie schrie unterdrückt auf, aber da war Rakons Mund schon weiter, die Zunge glitt über die makellose zarte Haut hinauf zum Ohr.


Die Elfe kicherte, was aber von einem lauten Stöhnen unterbrochen wurde, als der Kämpfer sie mit seiner ganzen Länge pfählte. Die Spalte zog sich zusammen.


„Au!“ Ravjiella zuckte zusammen, denn Rakon hatte sie in die spitze Ohrmuschel gebissen.


„Ruhig!“ Nun zog sich der Söldner wieder zurück und jagte seinen schmerzenden Phallus wieder in die kochende Spalte seiner Bettgenossin. Lustnektar benetzte den Speer. Der würzig süße Duft ihrer Erregung stieg Rakon in die Nase und er knirschte vor Lust mit den Zähnen. Es schmatzte jedes Mal, wenn er in die Elfe eindrang. Die geriet nun langsam wirklich außer Rand und Band. Sie schlotterte unter ihm, ihr Stöhnen hatte sich in spitze Schreie des Entzückens verwandelt. Fingernägel kratzten über den muskulösen Rücken des Söldners, der nun seine Säfte nicht mehr zurückhielt.


„Da, nimm das!“, knurrte er und schoss der Elfe Schub um Schub in die Lusthöhle. Der Krieger richtete sich auf. Er war mit der Hure noch nicht fertig. Sein Pint hatte ein wenig von seiner Härte verloren, aber das behob Rakon mit wenigen Handgriffen.


Er griff nach den schlanken, aber unglaublich festen Schenkeln der Elfe, um sie auf den Bauch zu drehen. Rakon presste die Lippen zusammen, um nicht zu stöhnen, als er den knackigen Po vor sich sah.


Die Frau war immer noch nicht gekommen, sie zitterte vor Lust und eine neue Welle der Geilheit schlug über Rakon zusammen. Er drängte sich wieder zwischen ihre Beine. Seine groben Pranken legten sich auf die festen, doch so weichen Hinterbacken und kneteten sie ohne viel Rücksicht durch. Der Daumen drückte gegen das Poloch.


Die Elfe stöhnte lüstern und schmerzlich zugleich, als sich die harten Finger in ihr weiches Fleisch bohrten, um es zu spüren und auszukosten. Aber nur kurz, dann zog der Krieger die festen Halbkugeln auseinander, sah sich das kleine Loch dazwischen an. Zart, klein und kaum runzlig, lachte es ihm entgegen. Es schien ihn zu locken. Rakon spuckte darauf und verrieb den Speichel. Schon klopfte seine Eichel am Hinterpförtchen an.


Zu Beginn schien es, als wolle das kleine Loch nicht nachgeben, dann aber entspannte sich Ravjiella und der Söldner stieß sofort zu, drückte das Loch auf.


Der Elfe entfuhr ein lautes Stöhnen und sie erbebte unter dem Ansturm dieser kompromisslosen Männlichkeit, die sich in ihr dunkelstes Territorium bohrte.


Rakon biss eisern auf die Zähne, als der Schliessmuskel schmerzhaft über seinen Schaft schrammte. Die Hitze und Enge im braunen Lusttempel der Elfe war unglaublich, aber was wollte man von diesen dürren Geschöpfen auch anderes erwarten?


„Ohh, Herr!“, jammerte die Elfe. Immer tiefer stieß Rakon in sie. Ihr Hintern drängte sich ihm entgegen und er packte die Hure an den Hüften, um sie noch näher zu sich zu ziehen. Endlich war er ganz in ihrem verdammt engen Knackarsch. ‚Schon allein dafür lohnt es sich hierher zu kommen’, dachte Rakon, bevor eine brennende Woge der Lust sein Denken auslöschte. Er warf sich nach vorne und begrub Ravjiella halb unter sich, für den nächsten Stoß Anlauf holend. Der zuckende Arsch massierte den Prügel gnadenlos. Die Elfe schrie mittlerweile wieder vor Lust – bis er wieder mit den Zähnen nach ihrem Ohr schnappte.


„Aaau!“, jaulte sie, aber schon hatte sich Rakon wieder aufgerichtet und ihr einen knallenden Hieb auf den Hintern gegeben. Ein weißer Abdruck, der sich langsam rot färbte, blieb zurück. Nun nahm der Krieger die Elfe erst richtig. Hart und unnachgiebig fuhr er in ihren Darm ein. Die Hitze drohte, ihm die Eichel zu versengen, aber er hielt durch. Sein Sack klatschte gegen die kahle Scham der elfischen Schlampe, die sich wimmernd unter ihm wand und einem Höhepunkt immer näher kam.


Ein schriller Schrei, die Elfe bäumte sich in Ekstase auf und erschlaffte dann.


Rakon zitterte vor Anstrengung. Die Lust trieb ihn an, jedes Mal härter und tiefer in den unwürdigen Kanal seiner Lustdienerin zu stoßen. Sein Prügel brannte, aber die Liebessahne wurde ihm stetig hochgepumpt.


Ravjiella jammerte, aber die letzten drei, vier Stösse erduldete sie noch. Aufbrüllend ergoss sich Rakon und füllte ihren Darm. Dann brach er über ihr zusammen.

Fortsetzung folgt …

NACHBEMERKUNG

Zu Elfe/Elfin/Elfenmädchen: Dies ist nicht im Sinne des in Deutschland neu gültigen Gesetzestextes gemeint, sondern um das Geschlecht herauszustreichen, nicht das Alter. Wenn man "die Elfen" schreibt, kann das beide Geschlechter einschliessen. Und Elfin/Elfinnen klingt genauso dämlich wie Elfenfrau. (Bei den ELBEN ginge das schon eher, da sie menschenähnlicher sind. Als Tolkien-Purist mache ich da jedoch einen Unterschied) Elfenfrau klingt für mich zu plump, es würde die Leichtigkeit dieser Wesen zerstören. Dies nur am Rande.

Tal

goreaner

Kommentare


hochhaus
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 06.01.2011:
»Gut geschrieben, wann kommt die Fortsetzung?«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 06.01.2011:
»nette Geschichte, bin gespannt auf die Fortsetzung.«

beppo56
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 06.01.2011:
»Chapeau, sehr gut gemacht!
An Fantasystorys habe ich mich auch schon versucht, bin aber, im Gegensatz zu Dir, jedes Mal gescheitert, obwohl ich sie sehr mag.«

Eisbaer123
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 90
schrieb am 06.01.2011:
»Gut geschrieben, macht Lust auf eine Fortsetzung«

crazybee
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 25
crazybee
schrieb am 07.01.2011:
»Tal Herr,
eine wirklich schöne Geschichte :-)
Auf die Fortsetzung gespannt bin.

sicher Wege«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 08.01.2011:
»Gute Geschichte«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 09.01.2011:
»Den schwierigen Anfang hast du gut rübergebracht, wenn auch einige Infos noch verfrüht waren (z.B. die Mission deines Prot wäre in dieser Ausführlichkeit nicht notwendig gewesen)
Bei der Vermeidung vulgärer Worte, ist aber ein wenig der "Dichter" mit dir durchgegangen. Ich würde diese Stellen noch mal überarbeiten, m. E. sind sie unpassend.
Vielleicht noch meine persönliche Meinung über Rakon - ich mag ihn nicht, und ich befürchte, das wird sich auch in der Fortsetzung nicht ändern ... allerdings muss ich ihn auch nicht mögen, aber er ist doch noch zu nahe am Klischee.

Tolkiensche Elemente mit Sex zu mischen macht sicherlich den Reiz aus, aber wird das reichen?
Ich werde auf jeden Fall die Geschichte weiter beachten und hoffe, du überrascht mich :-)
LG Mondstern«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 10.01.2011:
»es sollte weitergehn,bin gespannt«

Snorry
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 3
schrieb am 12.01.2011:
»Ich mag Rakon auch nicht sonderlich er ist mir zu goreanisch, ;) aber in die Geschichte paßt er. Ist ungefähr so als wenn Tarl Cabot den Weg von Gor nach Azeroth gefunden hat. Ich bin neugierig wie es weiter geht.«

Ketzer
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 55
Ketzer
schrieb am 22.02.2011:
»Schöne Geschichte, als der Wirt den Schrat und den Troll mit "meine Herren" anspricht, musste ich sehr schmunzeln. :)«

Tariana
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 16
schrieb am 02.04.2011:
»Insbesondere das "Drumrum" gefällt mir, ist schön formuliert. Du achtest auf Details, ohne dich in ihnen zu verlieren (das Aussehen der Wesen, Bewaffnung etc.) - so etwas lese ich in letzter Zeit im Fantasybereich selten. Gut gelungen! (da wünscht ich mir glatt, du wärst Spieler bei dem Text-Rollenspiel, das ich mit betreue...)

Der eigentliche Akt ist dagegen fast etwas gewöhnlich beschrieben. Läßt sich aber trotzdem gut lesen, und ich werd mich nun mal über die Fortsetzungen hermachen. Bin schon gespannt, wie die Geschichte sich weiterentwickelt.«

Coolcat67
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 06.04.2011:
»Wieder mal eine tolle Story von Dir. Ausgefeilte Charakter, eine stimmige Umgebung und gut geschrieben. Klasse!

Dazu noch Fantasy und Erotik, eine Mischung die ich sehr mag. Vielen Dank und weiter so.«

lita
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 2
schrieb am 11.06.2011:
»schöne fansy geschcihte gerne mehr von der story«

Krystan
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 74
Krystan
schrieb am 24.08.2011:
»Ausgezeichnet. Nach deiner Vorwahrung war ja zu beginn noch recht wenig zu lesen. Aber jetzt hab ich die ersten 5 Teile noch mal in ruhe durchgelesen und genossen. Echt, herrlich.«

Auden_James
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 87
Auden James
schrieb am 29.02.2012:
»Der vorliegende Text könnte vielleicht eine unterhaltsame "stroke story" mit Fantasy-Einschlag sein. Aber dem steht leider etwas entgegen: ihre Unoriginalität.

Denn der Text wärmt bloß Stereotype auf (barbarischer Krieger, knackige Elfen, tumbe Trolle etc.), ohne sie z.B. ironisch zu brechen oder dergleichen. Und damit der Text schließlich einfach nur langweilt.

Was das Erotische angeht: na ja ... auch hier wirkt der Text stereotyp und mit der submissiven Elfenhure und dem potenten Barbar eher lächerlich als aufregend. Leider.

-AJ«

swal
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 76
MarcLelky
schrieb am 19.01.2014:
»Ich habe mich endlich einmal mit dieser Geschichte beschäftigt und wurde nicht enttäuscht. Hat jedenfalls alles, was "richtige" Fantasy braucht, und steigert sich langsam zu eindeutigen Tatsachen, ohne zu plump zu werden. Zwar gibt es nicht unbedingt neue, originelle Ideen, dafür ist der Inhalt recht stilsicher.«

Totte79
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 44
schrieb am 30.03.2020:
»Eine wirklich schöne ansprechende Geschichte. Werde die nächsten Teile auch lesen. Vielen Dank dafür«


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