Meister des Schwertes - Teil 2
von goreaner
***Fremdartige Liebe***
Die Nachmittagssonne schien in den hinteren Teil des Zentaurenhofes, die Gebäude des Bauernhofes umgaben einen grösseren Platz aus gestampftem Lehm. Dort standen vier Gestalten: Zwei zweibeinige und zwei vierbeinige.
Zaragor neigte den Kopf und küsste seine Frau zärtlich. Braunes und schwarzes Haar floss ineinander über. Mit seinen kräftigen Händen griff der Zentaur nach Rabearkas herrlichen Brüsten, aber er knetete sie nur sanft.
„Ich weiß, dass uns Ashik gerufen hat“, meinte er und richtete sich auf. „Und ich weiß, dass die Zeit eilt, aber Rakon wird kommen und wenn wir alle zusammen und noch dazu auf vier Beinen bei Ashik ankommen, hilft uns das viel mehr, als wenn wir beide mit Rahela und Górok loskantern würden. Rakon würde unnötig Zeit verlieren.“
„Wir haben schon jetzt nicht mehr viel Zeit“, erwiderte Rabearka fest und warf ihre langen schwarzen Haare aus dem ausdrucksstarken Gesicht. „Aber lass uns nicht jetzt davon sprechen, Liebster“, flüsterte sie. „Dieser Augenblick ist für andere Dinge bestimmt …“
„Du hast Recht“, brummte Zaragor und sah nach hinten. Rahela, die eine Magd des Hofes, näherte sich ihm langsam. Sie war nackt und ihr Hüftschwung war verführerisch. Sie wusste genau, was er wollte.
Der Zentaur saugte an Rabearkas harten Brustwarzen, bis die Zentaurin den Kopf zurückwarf und nervös tänzelte. Górok, Rahelas Mann, der hinter ihr stand, machte erschrocken einen Schritt zur Seite, um ihren Hufen auszuweichen.
Wie Zaragor diese Spielchen liebte! Bald würde er Rahelas Lippen an seinem harten Glied spüren. Bei diesem Gedanken durchfuhr ihn ein heißer Schauer und er scharrte. Er fühlte, wie seine Stange zuckend wippte.
Die blonde Magd lächelte ihn wissend an. Sie war kräftig, aber nicht breit gebaut. Die Haare trug sie zu zwei seitlichen Zöpfen geflochten. Langsam ging sie neben dem Zentauren auf die Knie und schloss die Lippen um seine dicke Eichel. Die sanften, kundigen Hände der jungen Frau glitten über den pulsierenden Schaft. Zaragor stöhnte auf und schlug unwillkürlich aus. Er sah über die Schulter zu Rahela, die hingebungsvoll an seiner zuckenden Männlichkeit saugte. Sie wusste eben, was er wollte und sie machte es gerne.
Górok seinerseits hatte bereits seinen Unterarm in Rabearkas kochende Lustspalte geschoben und reizte sie mit langsamen tiefen Stößen.
Nun legte der Zentaur den Kopf in den Nacken und gab sich ganz den Gefühlen hin, die von seinem beeindruckenden Gemächt ausgehend in seinen ganzen Körper ausbreiteten. Er musste daran denken, wie er die junge Frau richtig nahm, was er zwischendurch tat – und wie gerne, sie seinen Pfahl in ihrem Leib aufnahm.
Eine ganze Weile genoss er es, im warmen Rachen der Magd zu stecken, die ihn gekonnt liebkoste. Die Zunge strich über den immer noch anschwellenden Schaft und sie fasste nach seinen harten Hoden. Die andere Hand streichelte den Liebesspeer, kräftig, aber mit Gefühl.
Unglaublich zart fuhr die Zunge über die weiche Haut. Zaragor kniff keuchend die Augen zusammen, als die Lippen sich weit öffneten und den Liebeskrieger küssten, sie glitten hinab, bis zur dicken pulsierenden Wurzel. Der Zentaur glaubte zu spüren, wie die Zunge einer pochenden Ader folgte, dann rieben ihn fordernde Hände, die eine spielte bald darauf wieder mit seinen harten Kugeln und ein Zittern durchfuhr seinen Leib. Stöhnend rieb ihn die Magd von den Hoden her kommend über den Prügel bis zur empfindlichen Eichel, reizte diese dann mit der Zunge und den Lippen.
‚Sie ist gut, wirklich, bei allen Göttern, wie ich es liebe, ihren Mund, ihre Zunge und ihre Hände, an meinem Schwanz zu spüren. Ich werde mich bald wieder einmal ihr widmen müssen.’ Zaragor stöhnte und machte heftige zustoßende Bewegungen. Rahela würgte und ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten.
„Es ist genug“, keuchte Zaragor und trabte tänzelnd um Rabearka herum, nicht ohne sie noch einmal zärtlich auf die Lippen zu küssen, ehe er sich hinter ihr aufbäumte.
Górok trat hastig zur Seite. Rahela schaute zu.
„Ich bin bereit“, stöhnte die Zentaurin. Ihr dunkler Schlitz war triefend nass und sie hob den Schweif einladend.
Schon bestieg er seine Liebste und umschlang sie von hinten mit seinen kräftigen Armen.
„Nimm mich tief“, flüsterte Rabearka rau und lehnte sich an ihn, während er sich hart in sie drängte und ihre pulsierende Liebeshöhle mit seinem harten Fleisch ausfüllte. Seine Bälle klatschten gegen die Spalte und die beiden Zentauren stöhnten beide aus tiefster Seele auf.
Ein fordernder Kuss in die Halsbeuge ließ Rabearka erbeben und sie tänzelte, während sie sich ihm fordernd entgegendrängte. Zaragor spürte, wie seine ungestüme Natur erwachte, die ihm befahl, seine Frau zu nehmen. Mit harten Stößen drängte er sich noch tiefer in sie, während sich die Zentaurin stöhnend in seinen muskulösen Armen wand.
Voller Genuss griff Zaragor nach Rabearkas Brüsten, die so schön in seiner Hand lagen und knetete sie durch, während sein Lustsaft aus seinen gewaltigen Eiern aufstieg. Es war nicht das erste Mal, das er schneller war, dennoch hielt er sich nicht zurück und füllte die Fotze seines Lieblings mit Strömen seiner heisser Liebesmilch.
„H-hm.“
Zaragor schreckte auf und blickte sich um. Górok strich sich das dunkle Haar aus dem Gesicht und deutete verstohlen auf eine Gestalt, die soeben um die Hausecke kam.
‚Seit Tagen erwarten wir ihn. Musste wohl genau jetzt eintreffen. Die Götter haben einen seltsamen Sinn für Humor.’ Mit einem Seufzen küsste er seine Frau ein letztes Mal, dann glitt er von ihr herab. Während seine Männlichkeit unter seinem Bauch rasch zusammenschrumpfte, trabte er auf den Neuankömmling zu. Er versuchte, jeglichen Zorn aus seinem Gesicht und seiner Stimme zu verbannen und streckte dem Krieger die Hand entgegen. „Willkommen, Rakon. Wir haben dich erwartet. Tut gut, dich wieder einmal zu sehen.“
„Dich auch, Zaragor.“ Fest erwiderte der Krieger den Händedruck. „Als ich Ashiks Nachricht erhielt, bin ich gleich aufgebrochen. – Lass dich nicht stören, Rabearka.“
Zaragor folgte dem Blick seines Kameraden. Rabearka stöhnte laut unter Góroks Armbewegungen in ihrer Fotze. Rahela hatte sich inzwischen zwischen die Beine ihrer Herrin gekniet und leckte ihr anscheinend eifrig über die nasse Spalte der keuchenden Zentaurin.
„Tut mir leid“, entschuldigte sich Zaragor, „aber wenn eine der unseren mal in Fahrt ist, muss sie befriedigt werden, sonst schnappt sie über.“
„Weiß ich doch“, nickte Rakon und ließ sich vom Hausherrn ins Haus geleiten.
Es war einfach und geräumig eingerichtet. Man trat sofort in die Essstube, dahinter lagen die Küche, der Schlafraum und die Speisekammer. Nicht zum ersten Mal fragte sich Zaragor, wie befremdlich die Einrichtung eines Zentaurenhauses auf einen Menschen wirken musste. Nicht, dass Rakon sich etwas hätte anmerken lassen, er war schon mehrere Male hier gewesen.
„Talitha! Bring uns einen ordentlichen Krug Honigmet!“
Aus der Küche trat eine schlanke dunkelhaarige Menschenfrau. Sie zählte etwas weniger als zwanzig Jahre. Die junge Frau war in ein einfaches, wollenes Kleid gehüllt. Talitha gehörte wie Rahela, Górok und dem etwas älteren Segon zum Gesindel des Hofes. Auch sie war Zaragor und Rabearka manchmal sexuell zu Diensten, aber der Zentaur zog die erfahrenere Rahela vor. ‚Sich mit einem wie mir einzulassen, kann eben schon gefährlich sein’, dachte er bedauernd und warf Talitha einen Blick zu, während sich der Krieger setzte.
Talitha brachte die Krüge mit dem Met und die beiden Männer prosteten sich zu.
„Eigentlich weiß ich gar nicht viel über diese Steinelfensache“, gestand Rakon, nachdem er einen ersten großen Schluck Met genommen hatte.
„Ich auch nicht.“ Zaragor rülpste laut. „Er hat nichts weiter gesagt. Nun, er wird es uns schon sagen, wenn wir eintreffen, nehme ich an. Seinem Brief habe ich entnommen, dass die meisten unseres alten Trupps kommen werden.
„Lavina hoffentlich nicht!“, brummte Rakon missmutig.
„Du magst sie nicht, ich weiß, aber sie ist eine hervorragende Kämpferin und wir brauchen jeden, wenn es wirklich gegen diese verdammten, rattigen Spitzohren geht.“
„Hast ja Recht“, knurrte der Söldner und sah auf, als Rabearka hereintrabte. Wasser rann aus ihren Haaren und über ihren prächtigen muskulösen Leib.
Sie grinste. „Die beiden schaffen einen ganz schön, auch wenn sie es nicht mit deiner Länge aufnehmen können, Liebling.“
Zaragor lachte dröhnend und zog seine Frau an sich. „So ist sie eben, meine Rabearka“, gluckste er. Sie wird uns natürlich begleiten, ebenso wie Rahela und Górok, die du eben gesehen hast.“
„Sind sie denn eine Hilfe?“ Rakon runzelte die Stirn.
„Rahela kann nicht nur mit dem Mund gut umgehen, sie ist auch eine hervorragende Schützin – und Górok ist mein zweiter Partner bei Schwertkampfübungen.“
„Hm.“
„Segon und Talitha bleiben hier, um auf den Hof achtzugeben. Glaub mir, die anderen beiden können wirklich auf sich aufpassen.“ Zaragor grinste kurz, als er Rakons zweifelnden Gesichtsausdruck bemerkte. „Außerdem würden Rabearka und ich nur ungern auf sie verzichten. Nicht wahr, Liebste?“
Die Zentaurin lächelte, während sie von Talitha einen Krug Met entgegennahm. „Das auch, aber es mag sein, dass wir plötzlich ihre Hilfe benötigen oder dass wir irgendwo nicht hinkommen. Wir stoßen oftmals auf Hindernisse, die
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Kommentare
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Krystan
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Kojote
Du hast diesmal allerdings nicht so gut korrigiert und auch was den Satzbau angeht ein wenig geschludert.«
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S Bruno