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Kommentare: 7 | Lesungen: 2427 | Bewertung: 7.36 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 18.01.2011

Meister des Schwertes - Teil 3

von

***Lavina***

Rakon duckte sich unter einem zustoßenden Spieß und schmetterte diesen mit dem linken Ellbogen zur Seite. Die Schneide seines Zweihänders pfiff durch die Luft und spaltete den Waldtroll in der Mitte.


Rahelas Pfeile hatten schon ein weiteres Opfer gefunden, während Rakon mit einem gewaltigen Rückhandschlag einem der kleineren Angreifer, der ihn anzuspringen versuchte, den Kopf von den Schultern säbelte.


Górok hatte im Kampf gegen gleich vier der pelzigen Kreaturen alle Hände voll zu tun.


Der Söldner, froh über die kurze Atempause, verschaffte sich einen Überblick. Rahelas nächster Schuss ging fehl, da Rabearka genau in diesem Augenblick ausschlug. Das Gesicht der Zentaurin war grimmig, aber ohne Angst. Wild hackte sie auf einen weiteren Troll ein, der mit einem lächerlichen Jappen zurückwich und sie boshaft anknurrte.


Górok schrie auf und als Rakons Blick zu ihm schoss, krümmte sich der Knecht. Sein Bein war von einem Speer durchbohrt worden. Aber er schlug zurück und brachte seinem Angreifer eine tiefe Wunde an der Schulter bei, die ihn kampfunfähig machte.


Rakon war für einen kurzen Augenblick abgelenkt gewesen. Nur seine Instinkte retteten ihm das Leben. Ein Speer flog dicht an seinem Gesicht vorbei; hätte er nicht den Kopf zur Seite gerissen, wäre es wohl um ihn geschehen gewesen.


Mit dem Schwert schlug er einen nach ihm geschleuderten Stein beiseite, dann warf der Troll, der ihn geworfen hatte, röchelnd die Arme in die Höhe. Ein Pfeil steckte in seinem Rücken.


Aber noch mehr der Biester sprangen aus dem Unterholz. Das Klirren der Waffen mischte sich mit dem Keuchen der Verteidiger und den bellenden Lauten der Trolle.


Zaragor blutete aus einer Wunde an der linken Schulter und Górok wehrte sich immer schwächer gegen die Trolle.


„Mir gehen bald die Pfeile aus!“, rief Rahela und feuerte einen in Góroks Richtung ab. Ein Pelzbündel wand sich bald in Todesqualen am Boden.


„Wir müssen durchbrechen, koste es was es wolle!“, stimmte Rabearka zu, während einer ihrer eisenharten Hufe den Brustkorb eines Trolls vor ihr zertrümmerte.


Sie verdoppelten ihre Anstrengungen die Quälgeister zurückzutreiben und als Zaragor eine Lücke erspähte, brüllte er aus voller Kehle: „Haltet euch gut fest!“


Schon sprengte er los, während Rakon im Vorbeistürmen einen Troll niederstach. Vor dem Trupp tauchte die letzte Reihe der Trolle auf, die wütend ihre Waffen reckten. Aber Zaragor zögerte nicht. Mit einer gewaltigen Anstrengung stieß er sich ab. Es war ein gelungener Sprung, kraftvoll und genau berechnet. Sauber kam der Zentaur auf und fiel augenblicklich in Galopp. Die anderen folgten ihm, selbst Reya, Góroks Stute, gelang der Sprung ohne Probleme.


Die Bäume flogen regelrecht an ihnen vorüber und es dauerte nicht lange, bis die Fliehenden den Wald hinter sich gelassen hatten. Rakon sah sich mehrmals um, aber die Trolle machten keine Anstalten, sie zu verfolgen. Der Söldner glaubte auch nicht, dass sie mit den Zentauren hätten mithalten können.


„Bald sind wir in Gorlech!“, meinte Zaragor, immer noch keuchend, als er langsamer geworden war. Tatsächlich tauchten die ersten Felder auf und Rakon erkannte die Gegend trotz der Dämmerung wieder. Die Straße schlängelte sich zwischen einigen Hügeln hindurch.


„Kann nicht behaupten, dass ich zornig darüber wäre.“ Rakon wischte sich den Schweiß von der Stirn und Zaragor lachte rau.


„Du hast Recht. Ich bin neugierig, wer alles kommen wird oder schon da ist“, fügte er hinzu, als sie zwischen zwei Hügeln hindurchtrabten und Gorlech in der Senke vor ihnen auftauchte.


„Ich sehe schon Ashiks Hof!“, rief Rabearka und beschleunigte ihren Trab.


Rakon sah den Hof nun ebenfalls. Mehrere Laternen erhellten den Platz vor dem Hauptgebäude. Die Anbauten waren nach hinten gerichtet, so dass sich an der Vorderseite eine beeindruckende Gebäudefront ergab, aber wie bei den meisten Gebäuden in diesen Gegenden war das Dach weit heruntergezogen.


Als die Gruppe diesen erreichten, sahen sie vor sich die Dorfstraße Gorlechs. Sie war dunkel und verlassen.


„Die Leute haben Angst“, brummte Zaragor zornig. „Sie trauen sich des Nachts nicht mehr nach draußen. Bei meinem Schweif! Dies ist ein einfaches Bauerndorf und keiner tut hier dem anderen etwas zuleide. Verfluchte Steinelfen.“


„Jivoniel wird wohl Ashiks Ruf gefolgt sein“, meinte Rakon. „Hat als Elf mit diesem Pack eine Rechnung offen.“ Er schwang sich von Zaragors Rücken und der Zentaur nickte ihm zu. „Denke ich auch, er wird wohl losgekantert sein, sobald er Ashiks Nachricht erhalten hat.“


In diesem Augenblick wurde die Tür des Hauses geöffnet und eine schattenhafte Gestalt trat heraus. Stahl blitzte im fahlen Mondlicht auf. „Wer da?“, rief eine harte Stimme.


„Ich bin’s Rakon und Zaragor und Rabearka sind auch hier“, antwortete der Söldner und ließ seine Erleichterung hören.


„Rakon, endlich seid ihr alle da! Kommt.“ Ashik trat zurück und öffnete die Tür weit, damit sie alle eintreten konnten. Sie kamen in eine große Diele und sahen sich um, während der andere Söldner die Tür hinter ihnen schloss.


Rakon trat auf ihn zu und legte ihm die Hände auf die Schultern. „Tut gut, dich zu sehen, alter Freund“, knurrte er und schlug dem Braunhaarigen heftig auf den Rücken.


„Gleichfalls. Ihr seid übrigens die letzten.“


Rakon runzelte die Stirn. „Ich hatte den weitesten Weg und eine Schiffsreise kann sich hinziehen.


„Du hast Recht, entschuldige.“ Ashik grinste in an. Er war schlanker als Rakon, aber sehr wendig, wie dieser wusste. Ein ausgezeichneter Schwertkämpfer und tollkühn obendrein.


„Die anderen sind also schon da?“


„Ja und wir haben keine Zeit zu verlieren. Morgen müssen wir los und diese Spitzohren aufspüren“, nickte Ashik, während er einladend auf die Tür zum Wohnraum deutete. „Sie kommen alle paar Tage. Bisher hat es nur wenige Tote gegeben, aber die Bauern hier haben Angst.“


„Kann es ihnen nicht verdenken.“


Sie traten in die niedrige Stube. Zwei Gestalten saßen hier an einem schweren Tisch, der für drei gedeckt war. Beide standen auf, als die Neuankömmlinge hereinkamen. Rakon erkannte den Elfen Jivoniel und Lavina die Söldnerin. Ärger wallte in ihm auf, als er letztere bemerkte.


„Es freut mich sehr, dich zu sehen. Die Sterne haben unser Treffen vorausgesagt.“ Jivoniel verneigte sich und schüttelte dem Söldner leicht die Hand. Ein Lächeln lag auf seinem schmalen Gesicht.


„Dich ebenso, mein Freund.“


Der Elf trug in ein leichtes gehärtetes Lederkoller und hatte einen grünen Umhang übergeworfen. Sein Schwert, eine herrliche geschwungene Klinge, lehnte an der Wand.


Rakon nickte Lavina zu, die den Blick mit einem spöttischen Grinsen erwiderte. Sie war mehr als eine Handspanne kleiner als Rakon, für eine Frau aber kräftig gebaut. Ihren rechten Oberarm zierte eine Tätowierung in Form eines Drachenkopfes und ein Lederband hielt die langen blonden Haare zurück. Große, grüne Augen, die Rakon an eine Katze erinnerten, musterten ihn mit dem gleichen Gleichmut eben dieser Tiere.


„Du hast es also noch nicht aufgegeben?“ Der Söldner reichte der Frau nicht die Hand.


„Wie du siehst, nein“, gab Lavina zurück, ohne mit der Wimper zu zucken; erst als sie zu Zaragor und Rabearka hinübersah, spielte ein Lächeln um ihre Mundwinkel. „Schön, dass ihr beide kommen konntet. Wer sind die beiden anderen?“


„Das sind Rahela und Górok“, stellte Rabearka das Paar vor. „Sie arbeiten unter anderem als Gesinde bei uns. Ashik, Górok ist verletzt, wir müssen ihn verbinden.“


Ashik fuhr zusammen. „Verletzt? Wurdet ihr etwa angegriffen? Habt ihr Steinelfen gesehen?“


Jivoniel und Lavina, die sich eben gerade erst wieder gesetzt hatten, sprangen auf. „Wo?“, fragte der Elf scharf, die dunklen Augen zu Schlitzen verengt.


„Es waren Waldtrolle“, antwortete Zaragor an Rakons Stelle. „Einige Meilen westlich von hier, im Akalon-Wald.“


„Verdammte Biester!“, fluchte Lavina und schlug sich so heftig gegen die Schenkel, dass es knallte.


„Was, hast du Angst vor ihnen?“, höhnte Rakon. „War ja klar, dass du den Schwanz einziehst … oh, du hast ja gar keinen.“


„Lass mich in Ruhe, Rakon! War ja klar, dass du gleich Streit anfängst.“


„Halt den Mund, Frau!“, blaffte der Söldner, woraufhin sich Ashik lautstark räusperte.


„Ähm, setzt euch, Olena bringt Euch gleich Teller.“


Sie folgten der Aufforderung und es dauerte nicht lange, bis die Tür wieder aufging und eine junge Frau einen Stapel grober Teller hereintrug. Braune Haare fielen ihr über die Schultern und sie war in ein einfaches Gewand gehüllt. Rasch verteilte sie die Teller und schöpfte die Suppe. Fleischbrocken schwammen darin.


Górok folgte Ashiks Magd und Rahela nach draußen, um sich verbinden zu lassen.


„Lasst es euch schmecken.“ Ashik schnitt großzügig Scheiben dunklen Brotes ab.


Eine Weile war nur geräuschvolles Kauen zu vernehmen.


„Ich begreife nicht, warum wir ihrer Hilfe bedürfen sollten“, knurrte Rakon und deutete anklagend auf Lavina.


„Und ich begreife nicht, warum sie nicht mit uns kämpfen sollte.“ Das Licht der Kerzen spielte auf Jivoniels mal golden, mal silbern glänzenden Haaren.


„Sie ist eine Frau“, brummte Rakon, aber er wich Rabearkas zornig funkelndem Blick aus.


„Und kann besser mit dem Schwert umgehen als alle Männer, die ich kenne, anwesende vielleicht ausgenommen“, entgegnete Ashik hitzig.


„Natürlich ist das deine Meinung, Ashik.“ Rakon schluckte einen Bissen Fleisch hinunter. „Du steckst dein Schwert ja auch in jedes ihrer Löcher. Ich wette, sie liebt es, wenn du sie ins Hintertürchen fickst!“


„An deiner Stelle wäre ich lieber still“, beruhigte ihn Zaragor, während das Gesinde wieder hereinkam. „Wer hat denn heute von der Bedienung im «Gehörnten Elfen» geschwärmt?“


Ashik und Rabearka musterten den Söldner grimmig, Jivoniel schien leicht peinlich berührt. Lavina hingegen lachte laut heraus.


„Hat unser großer Krieger wieder mal ein Spitzohr in den Arsch gefickt? Und, wie war’s? Ich nehme an, dort duften selbst sie nicht nach Blumen.“ Sie lachte wieder. „Entschuldige, Jivoniel.“


Der Elf neigte leicht den Kopf. „Du musst dich nicht entschuldigen, meine Liebe. Ich lebe lang genug unter den Menschen, um in diesen Dingen eine dickere Haut bekommen zu haben.“


Ashik mischte sich ein. „Bevor ihr alle kamt, hat Jivoniel uns gerade aus dem Süden berichtet.“ Es war offensichtlich, dass er lediglich das Thema wechseln und die Gemüter beruhigen wollte.


„In der Tat“, nickte der Elf, „Nun, es geschieht einiges und man munkelt von Krieg. Ich nehme an, du hast schon davon gehört, Rakon?“


Rakon verzog unzufrieden den Mund. „Nichts Genaues leider.“


„Nun, König Elroviel und Königin Yavanjiella machen sich große Sorgen. Sie haben mich gefragt, ob ich euch alle bitten könne, mich bei meiner Rückkehr in den Grünforst zu begleiten …“


Rakon lehnte sich zurück und lauschte der Stimme des Elfen, wobei ihm ein kurzer Blickwechsel zwischen Zaragor und Rahela auffiel.

Ruckartig setzte der Söldner sich auf und blickte sich um. Ashik hatte ihm eines der kleinen Zimmer im ersten Stock des Hofes überlassen. Das Mondlicht fiel in einer breiten Bahn durchs Fenster. Etwas hatte ihn geweckt.


„Macht Euch keine Sorgen, ich bin’s nur, Rahela“, flüsterte eine Stimme von der Tür her.


Rakon erkannte nun ihre Silhouette und schwang die Beine vom Bett. „Was willst du hier?“


„Nun, eigentlich hat mich mein Gebieter nur zu Euch geschickt, damit ich Euch zu Diensten bin, aber auf dem Weg hierher habe ich etwas entdeckt. Kommt mit mir.“


„Also gut.“ Der Söldner stieg in seine Hose und schlüpfte in ein grobes Hemd. „Wohin führst du mich?“


„Das werdet Ihr sehen, Herr.“


Rakon folgte der kräftigen Magd, die nur ein einfaches Kleid trug. Ihr einziger Schmuck waren die beiden seitlichen Zöpfe, aber sie war alles andere als unansehnlich. Sie besaß eine herbe natürliche Schönheit. Am Ende des Ganges öffnete die Frau leise eine schwere Holztür.


Sie traten in die Scheune hinaus.


„Und jetzt hoch in den oberem Teil des Heubodens“, hauchte Rahela und deutete auf eine angelehnte Leiter. Rasch ging sie voraus und der Söldner war dicht hinter ihr. Es dauerte nicht lange, bis sie oben angelangt waren.


„Zum Rand, aber vorsichtig“, mahnte ihn Zaragors Magd.


Rakon kroch auf dem Bauch nach vorne. Unter ihm lag eine weitere Scheune, aber das interessierte den Söldner nicht. Was ihn interessierte, war das Fenster, durch das man von der Scheune in Ashiks Zimmer sehen konnte.


„Ich wusste doch, dass er sie in den Arsch fickt!“, zischte er, als er seinen Söldnerkumpan beobachtete, der heftig in die vor ihm kniende Lavina stieß.


Neben ihm kicherte Rahela, die sich auf alle Viere herabgelassen hatte und mit dem Arsch wackelte. „Ich habe sie gehört, als ich an der Tür vorüberkam. Und da ich den Heuboden hier kannte …“


„Woher?“, grinste der Söldner, während er seine Hose auszog, um sich sogleich hinter die Blonde zu knien.


Mit rotem Gesicht, aber lächelnd, sah ihn die Magd über die Schulter an. „Ich bin nicht zum ersten Mal hier und habe es hier schon mit Górok getrieben.“


„Was sagt denn der zu dem Ganzen?“


„Ach, wir sind doch beide unseren Gebietern zu Diensten, da kommt es auch nicht mehr darauf an, Herr.“ Wieder wackelte Rahela einladend mit dem Hintern.


‚Nicht zu verachten, auch wenn er es nicht mit einem Elfenarsch aufnehmen kann.’ Rakon grinste in sich hinein und fuhr mit zwei Fingern durch die Spalte.


„Oh, jaaah, Herr!“, jammerte die Magd und drängte sich ihm entgegen.


Rakon, der wieder nach unten zu Ashik und Lavina blickte, schob ihr das Kleid hoch und brachte seinen steinharten Fickkolben an der rasch nasser werdende Fickspalte Rahelas in Stellung.


„Jaaah.“ Rahela bog den Rücken durch, als er langsam in sie eindrang. Die nassen Lippen umschmeichelten den Pfahl. Die Fotze der jungen Frau nahm den Schwanz heiß und triefend in Empfang.


Der Söldner gönnte Rahela keine Pause. Sofort versenkte er sich aufs Neue in ihr. Er warf sich auf sie, damit sie von unten schwerer zu erkennen waren. Aber das geile Treiben in Ashiks Kammer ließ er keinen Moment aus den Augen.


„Das gefällt ihr tatsächlich“, murmelte er an Rahelas Ohr, als Lavina scheinbar laut stöhnend den Kopf zurückwarf.


„Natürlich“, keuchte Rahela und stieß mit dem Arsch nach hinten.


Rakons Antwort darauf war ein solch harter Rammler, dass die Blonde beinahe vornübergefallen wäre, aber sie fand ihr Gleichgewicht bald wieder und bockte dem Söldner entgegen, der seinen mächtigen Phallus Mal um Mal in das dampfende Fickloch rammte.


„Oooh jahhh!“ Wieder bog Rahela den Rücken durch. „Nehmt mich ruhig härter. Zaragor ist auch ziemlich stürmisch, ich bin mir einiges gewohnt.“


„Wie du meinst.“ Mit diesen Worten jagte Rakon seinen schmerzenden Schwanz in das zuckende Loch. Geilsaft rann am harten Fleisch entlang und tropfte aufs Holz des Bodens. Die kräftigen Muskeln pressten den pulsierenden Eindringling gnadenlos zusammen.


„Du hast eine herrliche Fotze“, stöhnte Rakon leise. „Und du sagst, Zaragor bringt sein Riesengerät da rein?“


„In dieses Loch schon“, hechelte die Magd, die, ebenso wie er, weiterhin Ashik und Lavina beobachtete. Der braunhaarige Söldner hatte in die Haare der Schwertkämpferin gegriffen und ihren Kopf zurückgerissen. Er nahm sie eindeutig schneller und härter.


„Ihr könnt mich auch in den Arsch ficken. Bei Zaragor wäre das zu gefährlich und Górok möchte es nur selten tun, damit es etwas Besonderes bleibt.“


„Sehr gerne.“ Einige Stöße ließ er noch in die Spalte der Magd fahren, dann wich Rakon zurück, um seine Eichel am anderen Loch anzusetzen. Es wollte nicht sofort nachgeben, aber als der Krieger den Druck erhöhte, gab das Arschloch nach und mit einem zugleich wohligen und schmerzlichen Stöhnen stieß er in die dunklen Tiefen vor. Der Schließmuskel schrammte hart über seinen Schaft und Rakon verbiss sich nur mit Mühe einen Schrei. Er drängte sich immer tiefer in den Darm und lauschte dem lustvollen Winseln seiner Partnerin.


In der Kammer änderte sich die Szenerie. Ashik presste Lavinas Gesicht an seine Lenden, wobei er sich ihre Haare um eine Hand gewickelt hatte.


Der krampfende Darm riss Rakon von seinen anregenden Betrachtungen los und er begann wieder, Rahela nachdrücklich zu ficken. Er zog sich zurück, aber nur, um mit einem unnachgiebigen Ruck wieder ins heiße enge Loch vorzustoßen. Sein Schwanz reagierte mit Schmerzen auf diese grobe Behandlung und auch von Rahela war ein jammernder Laut zu vernehmen.


Der Söldner nahm noch mehr Fahrt auf und hämmerte in die lichtlosen Tiefen seiner Partnerin, die keuchend und willenlos vor ihm kniete, die Stöße brav entgegennahm. Jedes Mal, wenn er seine ganze Länge in sie jagte, klatschten seine Hoden gegen ihren Damm, aber Sorgen, dass sie entdeckt würden, machte Rakon sich inzwischen keine mehr, ja es wäre ihm beinahe gleichgültig gewesen.


„Du bist wirklich einiges gewohnt, scheint mir!“, keuchte er, als er die Geschwindigkeit erneut steigerte.


„Ja, Herr. Zaragor, mein Gebieter, ist ein wilder und ausdauernder Liebhaber.“


In den Eiern des Kriegers kochte es, aber er gab nicht nach. Wieder und wieder stieß er zu, füllte das enge Loch und bemühte sich, selbst den hintersten Winkel auszuloten. Er stöhnte mittlerweile ebenfalls ununterbrochen. Die Arschmuskeln molken seinen Harten immer unnachgiebiger, massierten ihn und vor den Augen des Kriegers tanzten bunte Sterne.


Er packte Rahela in der Taille und zog sie nun bei jedem Stoß zu sich her. Ihr zweistimmiges intensives Stöhnen hallte in der Scheune wieder. Der Saft stieg Rakon immer höher und das Gefühl der nahenden Erlösung spornte ihn noch weiter an.


Sein Prügel schien zu glühen, als er ihn immer rücksichtloser in das kleine runzlige Loch Rahelas rammte. Die Blonde wand sich unter ihm, schaffte es aber, seine Stöße hinzunehmen.


Rakon sah, wie sie sich in den Unterarm biss, als die Woge der Lust sie überrollte. Die junge Frau schlotterte und er beschleunigte seine Stöße noch ein letztes Mal. Das Klatschen ihrer aufeinanderprallenden Leiber war nun sehr laut und der Geruch ihrer gemeinsamen Geilheit hing in der Luft.


„Jaaah!“ Ein letztes Mal krachte der Unterleib des Söldners gegen den Arsch der kräftigen jungen Frau, dann ergoss er sich in ihrem unwürdigen Loch.


In der Kammer hatte Ashik Lavina auf den Bauch gedrückt und nahm sie hart, als Rakon von Rahela herunterglitt.

Kommentare


goreaner
(AutorIn)
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 67
goreaner
schrieb am 20.01.2011:
»Hallo Bruno

Danke, für deinen Kommentar. Das ist das schönste für einen Autoren. Was die Länge angeht: Das ist Teil des Experimentes. Ich wollte sehen wie es ist, solch kurze Folgen zu schreiben. (Bin es ja nicht gewohnt, da ich immer an so langen Teilen arbeite oder mitschreibe.) Ausserdem bin ich mit "Internat", "Söldnerleben" und "Republic of Sparta" ziemlich eingespannt. Zu Rakon und Lavina: "Meister des Schwertes ist wie ein Game aufgebaut und ich warte selber ab, wie die Würfel fallen. Nicht gerade professionell, aber hat seinen eigenen Reiz finde ich. Für einmal kann ich mich sogar selber überraschen, etwas das bei den anderen Mehrteilern nicht vorkommt.«

beppo56
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 20.01.2011:
»Hallo Goreaner
Als ich gerade gesehen habe, dass für diese Geschichte noch kein Kommentar abgegeben wurde fielen mir alle meinen Sünden ein. Auch ich gehöre zu denen die gelesen aber nicht kommentiert haben. Asche auf mein Haupt.
Auch diese Geschichte hat mir wieder sehr gut gefallen.
Genau wie schon Teil 2 war dieser Teil allerdings wieder recht kurz.
Zu einem Teil zusammengefasst hätten mir beide Teile noch besser gefallen.
Werden wir im vierten Teil erfahren was Rakon gegen Lavina hat, oder spannst du uns auf die Folter.

LG Bruno«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 23.01.2011:
»Experimente finde ich gut. Am Produktivsten dürften wohl die verschiedenen Ideen beim Schreiben sein, die als Basis für neue Geschichten stehen können. Ich meine das nicht herablassend, aber ich denke, bei deinen längeren (und ausgearbeiteten) Serien liegen deine Stärken.

Eine Idee zu deinem "Rollenspielszenarium" - ist es nicht so, das der kühne Recke am Ende eines Levels eine Ausgabe erledigen muss, um ins Nächste zu gelangen. Das könnte so was wie der "rote Faden" werden ...

Um zum Thema "professionell" - Schreiben soll doch in erster Linie Spaß machen :-)
LG Mondstern«

Coolcat67
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 06.04.2011:
»Etwas ungewohnt von Dir, die "kurzen" Teile. Deswegen aber nicht schlechter. ;-)
Story wie gewohnt auf hohem Niveau. Danke!«

Krystan
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 74
Krystan
schrieb am 24.08.2011:
»Wirklich eine Geschichte zum Verschlingen ;)«

Auden_James
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 87
Auden James
schrieb am 29.02.2012:
»Das mit den langweilenden Stereotypen wird auch in diesem Teil nicht besser. Eher wird es noch unglaubhafter, weil kunterbunt alles miteinander vermischt wird (Zentauren etc.), ohne eine Anstrengung das zu einem stimmigen Gesamtpaket zu verschnüren.

Beim Sex fallen jetzt bereits Wiederholungen der Aktionen (anale Penetration) wie auch der dazugehörigen sprachlichen Fassungen auf ("Der Schließmuskel schrammte hart über seinen Schaft (...)."), was den Text irgendeiner überraschenden Wirkung beraubt.

-AJ«

cantate
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 1
schrieb am 30.09.2012:
»nicht schlecht«


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