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Kommentare: 4 | Lesungen: 2483 | Bewertung: 7.58 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 21.02.2011

Meister des Schwertes - Teil 4

von

***Auf der Suche***

„Ich bin dir wirklich dankbar, dass du uns begleitest, Jivoniell.“ Rakon blickte den Elfen an, der auf seinem Schimmel neben ihm herritt. „Wir Menschen wären hoffnungslos überfordert, wenn wir die Steinelfen alleine verfolgen müssten, immerhin ist ihre letzte Spur mehrere Tage alt, wenn sie denn eine hinterlassen haben.“


„Das haben sie getan“, versicherte ihm Jivoniell. „Menschenaugen fällt es nur schwerer, sie zu entdecken.“


„Danke für deine ermutigenden Worte, mein Freund“, warf Ashik ein, der vor Jivoniell ritt, Lavina an seiner Seite. Rakon beobachtete die Blonde missmutig, doch dann verzog ein Grinsen seine Lippen, als er an vergangene Nacht dachte.


‚Solange sie uns nicht in die Scheisse reitet, wie damals’, dachte er finster. ‚Frauen gehören nicht in den Krieg. Rabearka ist da anders, aber sie ist kein Mensch. Zentauren sind da einfach anders.’


Genau in diesem Moment sah die Schwertkämpferin zurück und ihre Blicke kreuzten sich. Lavina wusste genau, dass er ihren Fähigkeiten misstraute und das ärgerte sie – verständlicherweise, wie Rakon sich eingestehen musste.


„Da vorne fängt der Wald an, da sollten wir eine Spur finden“, unterbrach die leise Stimme des Elfen Rakons Gedanken und der Kämpfer nickte.


Die Gruppe näherte sich dem Wald und der Elf schwang sich elegant aus dem Sattel. Rakon wollte ebenfalls absteigen, aber Jivoniell hob die Hand. „Nicht! Verzeih mir, aber du würdest die wenigen Spuren, die ich zu finden hoffe, zerstören.“


„Verstehe.“ Rakon lehnte sich zurück und legte das Schwert über die Knie, während er sich wachsam umsah.


„Sie sind nicht hier“, beruhigte ihn Jivoniell, der sich das glänzende Haar aus der Stirn warf und die Augen nun auf den Boden heftete.


Eine Weile sagte niemand etwas. Alle sahen Jivoniell stumm zu. Der Söldner hatte schon früher die Erfahrung gemacht, dass Jivoniell selbst dann noch Spuren entdeckte, wenn sie allen anderen verborgen blieben, aber diesmal hatten sie Steinelfen als Gegner und Rakon war sich alles andere als sicher, ob sein Freund etwas würde finden können.


„Man merkt, dass sie in den Bergen leben“, hörte Rakon Jivoniell murmeln. „Ihnen liegt nichts an wachsenden Dingen. Seht, dort ist ein Zweig geknickt und hier …“ Der Elf kniete sich hin, um mit den Fingern zart über den Boden zu streifen. „Hier hat ein Steinelf gelegen, bestimmt hat er von hier aus das Dorf im Auge behalten.“


„Kannst du uns sagen, wo er wohl hingegangen sein könnte?“, fragte Lavina laut.


Rakon zuckte zusammen und bedeutete ihr, leiser zu sprechen.


„Nun, ich würde vermuten, dass er sich in die nächsten Berge zu seinen Leuten zurückgezogen hat“, antwortete der Elf. „Das wären die Beloshan-Berge im Norden, diese sind schliesslich auch Ausläufer des Omon-Gebirges.


„Vielleicht sollen wir das denken – und sie verstecken sich ganz woanders.“ Lavina legte den Kopf schief.


„Vielleicht hast du Recht, aber was ist, wenn wir glauben, wir seien überschlau – und uns dann vollkommen verrennen?“, gab der Elf zu bedenken.“


„Es reicht“, knurrte Rakon. „Wir gehen zu den Beloshan-Bergen. Beide haben Recht, aber solange wir eine Spur haben, folgen wir ihr.“


„Und wenn sie nicht dort sind?“, fragte Lavina spitz.


„Dann kehren wir um und suchen die ganze Gegend ab!“, knurrte der Krieger. Er wechselte einen Blick mit Ashik. Sein Kamerad sah zuerst aus, als wolle er protestieren, doch dann nickte er nur.


„Aber dann, ist die Spur kalt“, fügte Lavina hitzig hinzu. Rakon zuckte die Achseln, während sich Jivoniell wieder auf sein Reittier schwang.


„Für etwas müssen wir uns entscheiden“, erwiderte er kalt. „Wir dürfen uns nicht aufteilen.“


„Das nicht“, stimmte die Blonde widerwillig zu und trieb ihrem Pferd die Fersen in die Flanken. Das Pferd wollte sich zuerst aufbäumen, aber ein harter Griff brachte es wieder unter Kontrolle.


Rakon schüttelte den Kopf, klammerte sich aber sogleich an Zaragor fest, als dieser sich in Bewegung setzte.


Jivoniell sah sich zwar weiterhin aufmerksam um, doch da sie sich darauf festgelegt hatten, nach Norden zu reiten, achtete er nur auf Anzeichen, die die Gruppe vielleicht bewegen konnte, doch eine andere Richtung einzuschlagen.


Nach einer ganzen Weile liessen sie den Wald hinter sich und ritten in das Hügelland hinaus, das im Norden von den Beloshan-Bergen begrenzt wurde. Etwas weiter nach Nordosten lag das Omon-Gebirge, die eigentliche Heimat der Steinelfen.


Rakon, der neben Jivoniell als Fährtensucher, der Anführer der Gruppe geworden war, hob den Arm. „Wir bleiben in den Hügeltälern, wenn es irgendwie möglich ist. Haltet die Augen offen, vielleicht werden wir beobachtet.“


Ashik nickte ihm zu. „Du hast Recht, Aber wir müssen zusehen, dass wir vorwärts kommen, sonst holen wir diese Spitzohren niemals ein.“


Sie setzten sich wieder in Bewegung und zügig ritten sie zwischen den Hügeln hindurch. Rakon entging nicht, dass Jivoniell seine Blicke immer wieder über die sie umgebenden Hügelkuppen schweifen liess. Aber kein Steinelf liess sich blicken.

***

„Ich frage mich, was die Steinelfen überhaupt beabsichtigen“, fragte Rakon in die Runde, als sie abends in einer Runde sassen, beziehungsweise standen im Falle der Zentauren.


Jivoniell zuckte die Achseln. „Das kann ich auch nicht sagen, vielleicht finden wir es heraus, wenn wir ihren Schlupfwinkel entdecken.“


„Hoffen wir es.“ Rakon nickte düster und lehnte sich zurück, um blicklos ins Dunkel zu starren. Er beteiligte sich nicht am nun beginnenden Gespräch.


Der Söldner sah erst auf, als der Boden unter ihm zitterte. Zaragor entfernte sich aus dem Kreis und Rabearka folgte ihm. Rakon sah den beiden nach. Sie blieben in Sichtweite stehen und umarmten sich.


Langsam kroch er, von den anderen unbeachtet, auf die Zentauren zu, die sich leidenschaftlich küssten. Er konnte Rabearkas leises Stöhnen hören, als Zaragor nach ihren Brüsten griff und sie knetete.


Rakon wollte auffahren, als sich ein Körper neben ihn fallen liess. Zugleich schalt er sich für seine Unaufmerksamkeit.


„Aufregend, nicht wahr?“, hauchte Rahela dicht an seinem Ohr und der Söldner nickte leicht.


Rabearka löste sich nun von ihrem Gatten und trabte um ihn herum. Rahela und Rakon beobachteten, wie sich die Zentaurin vorbeugte und nach Zaragors Glied griff, dass sie gut ausmachen konnten. Ihre Hände rieben eine Weile über die Männlichkeit, die noch beeindruckenderer Länge anwuchs. Plötzlich hob Rabearka den Kopf und sprach anscheinend leise mit Zaragor, ohne seinen Riesenprügel loszulassen.


Zaragor nickte und plötzlich wandte Rabearka den Kopf und sah zu ihnen herüber. „Kommt doch her. Ihr braucht nicht dort zu liegen und uns heimlich zu beobachten!“


Ertappt standen die beiden auf und näherten sich dem Paar.


Die Zentaurin lächelte ihnen entgegen.


„Kommt nur. Hier, Rahela.“ Sie liess Zaragors Lustpender los und trat zurück, als sich die Magd auf die Knie fallen liess.


Gebannt sah der Krieger zu, wie die junge Frau die Lippen um die gewaltige Eichel legte und an ihr zu saugen begann Ihre Hände legten sich um den pulsierenden Pfahl aus Fleisch und rieben ihn nachdrücklich. Unter dieser Behandlung schien das Rohr des Zentauren noch zu wachsen und Zaragor stiess ein unterdrücktes Stöhnen aus.


Rahela rubbelte fester an Zaragors Eisen und Rakon spürte, wie seine eigene Geilheit stieg. Er wechselte einen kurzen Blick mit Rabearka, die ihn gespannt beobachtete und grinste.


„Willst du bei mir?“ Sie trabte auf ihn zu und drehte sich um, den Schweif gehoben und der Krieger sah vor sich die saftige, verlockende Fotze der Zentaurin Langsam machte er den letzten Schritt und strich darüber, was Rabearka erbeben liess, die funkle weiche Haut rings um das Fickloch glitzerte feucht. Rabearka stampfte ungeduldig und er hörte sie stöhnen, als er seinen Mund auf ihre Spalte drückte und daran zu lecken begann. Schon floss ihm der erste Schwall Geilsaft in den Rachen und er schluckte.


Der Geschmack war ungewohnt, aber köstlich und der Söldner saugte an den Falten der Zentaurin, die sich unter der Behandlung anspannte. Der Schweif schlug ihm die Ohren, aber Rakon achtete nicht darauf, sondern fuhr fort, seine Freundin zu lecken.


Seine Zunge stiess immer wieder mitten hinein, zwischendurch liess er sie zur harten Klitoris wandern, umkreiste den vorwitzigen Lustspender, der sich erhoben und eine beachtliche Grösse angenommen hatte.


„Jaaah!“ Rabearka zitterten die stämmigen Beine und halb fürchtete der Krieger, sie könne unbeabsichtigt nach ihm treten. Er wanderte mit den Lippen und der Zunge wieder zu ihrer Ritze und leckte immer fordernder.


„Du machst das so schön“, stiess die Zentaurin hervor und drängte sich ihm entgegen, sodass er nicht anders konnte, als zu saugen und weiter zu lecken und mit der Zunge immer wieder in die grosse Fotze stiess. Es fühlte sich fremdartig an, aber die Lust tobte in ihm und er liess nicht von ihr ab. Die Haut fühlte sich unter seiner Zunge ledrig an, aber das störte Rakon nicht. Er leckte, als hinge sein Leben davon ab.


Rabearka sagte irgendwas, aber der Söldner verstand ihre Worte nicht und richtete sich auf.


„Nimm die Hand, stoss in mich!“, keuchte Rabearka.


Rakon blickte an ihr vorbei und beobachtete, wie sich Rahela bäuchlings über einen mächtigen Baumstamm legte. Zaragor stellte sich über sie und Rakon riss die Augen auf, als sich der lange Prügel langsam dem Arsch der Magd näherte.


Nur wenige Augenblicke später war von Rahela ein gepresstes Stöhnen zu hören.


„Stoss in mich, los!“, erklang wieder Rabearkas drängende Stimme und Rakon wandte sich der Zentaurin zu.


Vorsichtig schob er seine Hand in die nasse Spalte, die ihn heiss und zuckend empfing. Immer tiefer glitt er und lauschte auf das Stöhnen der Zentaurin, die sich ihm entgegendrückte, hart, aber im Rhythmus seiner Stösse.


„Jaaah, um Rahela kannst du dich nachher schon noch kümmern“, keuchte Rabearka, die den Kopf in den Nacken gelegt hatte


„Entschuldige“, murmelte Rakon und stiess seinen Arm wieder bis zum Ellbogen in die nasse Leibesöffnung. „Es ist nur, es sieht … beeindruckend aus.“


„Das kann ich verstehen, es ist kaum zu glauben, dass er da hineinpasst, nicht?“ Rabearka schwieg nun und genoss es, vom Söldner verwöhnt zu werden. Es schmatzte, als ihre Falten über den einfahrenden Arm glitten. Geilsaft schmierte ihn.


Rakon konzentrierte sich auf das ungewohnte Gefühl. Seine Finger rieben über die weichen Fotzenwände und reizten sie, bis Rabearka nicht mehr aus dem Stöhnen herauskam und schliesslich ihren Höhepunkt laut herausstöhnte.


Er dauerte auch bei Zaragor nicht mehr lange und nun gingen Rabearka und Rakon zu den beiden hinüber.


„Nun, komm, du willst du Rahela auch noch, oder?“, lächelte Rabearka, als Zaragor zur Seite trat.


Rahela strahlte den Krieger so strahlend an, dass selbst ihm ein Grinsen um die Mundwinkel zuckte.


Die Magd wollte sich von Baumstamm erheben, aber Rakon drückte sie wieder hinunter und stellte sich hinter sie. Er öffnete nun endlich seine Hose, packte die Blonde fest in der Taille und zog sie nach hinten. Sein Prügel drückte gegen das immer noch geweitete Arschloch, aus dem in breiten Bächen Zaragors Saft rann. Der unwürdige Eingang nahm ihn heiss und glitschig in Empfang. Mit einem Stoss versenkte er sich in Rahela, ohne ihr Schmerz zuzufügen.


Sogleich stiess er zu und rammelte los. Die junge Frau musste nun doch stöhnen und dies verstärkte sich, als der Schliessmuskel sich immer weiter schloss.


Ohne Probleme flutschte Rakons steinharter Schwanz im Darm der Magd ein und aus. Es war ungewohnt, bei diesem Verkehr keinen Schmerz zu verspüren. Hart liess der Söldner seine Lenden gegen die Rahelas knallen und füllte ihren Arsch bis in den hintersten Winkel. Bei jedem Stoss zog er die Blonde gnadenlos nach hinten. Der braune Eingang begann nun langsam den Bolzen zusammenzudrücken, der in Zaragors Fickmilch badete. Es schmatzte bei jedem Stoss und Schwall um Schwall wurde aus dem engen Loch gepresst.


Nun zog sich Rakon zurück und wechselte in die ebenfalls nasse Spalte, die ihn willkommen hiess. Rahela stöhnte nun deutlich lustvoller auf und drängte sich ihm fordernd entgegen, als er ihre Fickritze bis zum Anschlag ausfüllte.


Das harte Fleisch des Kriegers bohrte sich in den hingebungsvollen Leib, pfählte ihn und sandte Feuerströme durch Rakons Adern. Der Söldner legte den Kopf zurück und knirschte mit den Zähnen, um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken.


Die kräftigen Fotzenmuskeln molken ihn, pressten seinen Riemen zusammen und forderten ihm alles ab. Der Prügel pulsierte in seinem zuckenden Refugium und Rakon spürte, wie sich der Druck in seinen harten Eiern noch weiter aufbaute und jagte

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Kommentare


Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 24.02.2011:
»Ich lese gern den erwarteten fünften Teil!«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 27.02.2011:
»Auch wenn ich persönlich diesem Genre (für das angesichts der Fülle solcher Geschichten bei sevac endlich eine eigene Rubrik "Fantasy" eingerichtet werden müsste) nicht so viel abgewinnen kann, so bleibt doch, dass diese Geschichte sehr gut geschrieben ist und auch nicht mit elementarem Sex geizt.
Alleine schon deswegen finde ich es dem Autoren ein Schlag ins Gesicht, wenn nur ein magerer Kommentar dazu steht - das ist schlicht beschämend.
Ob man das nun spannend oder auch langweilig findet, ist bei der Beurteilung vollkommen sekundär, jeder Leser oder jede Leserin hat eine ganz individuelle Art von Kopfkino.
Fakt aber ist, dass hier der Autor - selbst wenn es vom Set und den Prots her von bereits vielfach Bestehendem lediglich variiert - eine ganz eigene Welt geschaffen hat ... und alleine das ist schon beachtenswert. Um so etwas schreiben zu können, bedarf es auch einem großen Maß an Vorarbeit, also - außer dem Handlungsstrang - den man vielleicht grob im Kopf hat, müssen sämtliche Figuren, Schauplätze etc. ganz minutiös festgelegt werden, bevor auch nur eine einzige Zeile geschrieben ist ... das ist schon eine Heidenarbeit.
Liebe Leute,
ich hoffe, dass ihr auch darüber mal ein bisschen nachdenkt und es nicht einfach als "gegeben" hinnehmt, dass euch hier Geschichten - wie zum Beispiel diese - offeriert werden, die von den Autoren und Autorinnen als Geschenk ihrer Kreativität an euch mit Bedacht geschrieben und liebevoll verpackt worden sind.
Oder - mal ganz krass gesagt: Wollt ihr nur noch die paar vulgären Impulswörter lesen, die für die Steigerung bis zum Abschuss notwendig sind?
Aber dafür brauchen wir Autoren und Autorinnen keine ausgearbeiteten Geschichten mehr zu schreiben, das kriegt' ihr bei youporn oder was auch immer ebenfalls kostenlos und sogar noch billiger, aber längst nicht so schön, wie hier.

LG Andrea«

detti62
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 22
schrieb am 28.02.2011:
»Also, mir gefällt die Geschichte. Fantasy ist ohnehin mein Ding. Sex mit Pferden (Zentauren) zwar nicht so aber hier gehöhrts eigentlich auch rein. Weiter so.«

Krystan
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 74
Krystan
schrieb am 24.08.2011:
»Hast du echt toll geschrieben ;) Und das mit dem Namen ist ja wohl außer dir wirklich niemand aufgefallen :D«



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