Melanies Weg zur Frau
von pinkfloyd
Diese Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.
1. Kapitel Unter Mädchen
Melanies Po schmerzte leicht von der ungewohnten Strampelei auf dem Fahrrad. Sie war mit ihren Freunden unterwegs zum Zelten. Seit drei Stunden fuhren sie schon, und es würde mindestens noch mal solange dauern. Sie musste ihren Hintern erst mal in eine andere Position bringen, sonst würde sie den heutigen Tag nicht überleben, also rutschte sie mehrfach hin und her. „Wir machen gleich eine Pause Melanie. Dann kannst Du Dich etwas erholen. Den anderen wird es ähnlich ergehen.“ Das war Bernd, einer ihrer Freunde aus der Clique. Er fuhr hinter ihr und amüsierte sich leicht. Sah ganz niedlich aus, wie sie mit ihrem süßen knackigem Hintern da so versuchte, eine bessere Position zu bekommen. Sie war enorm fraulich geworden, im letzten Jahr. Ihre Rundungen hatten genau an den richtigen Stellen zugelegt, fand er. Ein bisschen an den Brüsten, etwas in der Breite an den Hüften und ebenfalls etwas an den Pobacken, ein wenig an den Oberschenkeln. Sie war schon ein klasse Anblick. Wie die übrigen Mädels auch, aber am schönsten, fand er, war eindeutig sie.
Zur Gruppe gehörten noch Max, Marcel und Benny sowie Bärbel, Kristin und Simone. Wobei Marcel und Simone wirklich miteinander befreundet waren, schon fast zwei Jahre lang. Sie alle gingen jetzt in die 13. Klasse des Hittorf-Gymnasiums, waren dort in einer Stufe. Sie kannten sich zum Teil schon seit der 5. Klasse, Max und Bärbel kamen dann ab der 11 von einem anderen Gymnasium dazu, Max, weil seine Eltern von Oberhausen nach Münster zogen, Bärbel, weil sie in ihren alten Schule nicht klar kam. Alle zusammen hatten sie Mathe Leistungskurs, und da waren sie die verschworene Gruppe schlechthin. Halfen sich gegenseitig, wo sie konnten. Daher war es nicht verwunderlich, dass keiner von Ihnen schlechter als zwei stand. Die meisten hatten auch die Vorstellung, mal Mathe oder Physik oder eine andere Naturwissenschaft zu studieren. Auch ansonsten kamen sie alle mehr oder weniger problemlos mit der Schule klar. Bärbel hing in den Sprachen etwas hinterher, besonders in Französisch. Und Benny hatte so seine Mühe mit Chemie, was ein bisschen verwunderte, war sein Vater doch Professor für Biochemie an der WWU. Benny versuchte eine versteckte Anspielung darauf immer mit dem Argument zu kontern, dass es auch Äpfel geben müsste, die mal weiter weg vom Stamm fielen.
Sie waren eine Gruppe, die absolut zusammen hielt. So sehr sie sich untereinander auch necken konnten, nach außen waren sie wie das berühmte Pech und Schwefel. Für Melanie war es die erste Tour dieser Art. Zwar war sie im letzten Jahr schon mit den meisten, damals waren Max und Bärbel noch nicht dabei, und auch Benny nicht, da er krank war, mit einer Jugendgruppe für 12 Tage in Spanien gewesen, aber diesmal waren sie komplett auf sich alleine angewiesen. Melanie war 17. Seit Anfang Mai. Damit war sie zusammen mit Kristin die Jüngste. Bernd, Marcel und Simone waren bereits 18. Die anderen lagen irgendwo dazwischen. Einen Freund hatte Melanie noch nicht. Von den acht waren bis auf Marcel und Simone alle ohne Freund oder Freundin. Bernd hatte vor einem Jahr mal für ein paar Wochen etwas mit einem Mädchen, hielt aber nicht. Und davor, schon länger, mit einer anderen. Und von Kristin wusste sie, dass sie ein klein wenig für Benny schwärmte, aber das war auch erst seit der letzten Fete, und Benny wusste noch nichts davon. Kristin war eigentlich ein sehr aufgewecktes, selbstbewusstes Mädchen, wie alle aus der Clique sich eigentlich nicht unterbuttern ließen, aber in Liebesangelegenheiten schien sie verdammt schüchtern zu sein. Und manchmal war sie etwas komisch zu den Jungs um sie herum, vor allem, wenn viele andere Mädchen da waren. Sie hatte sich kurz nach der Fete Melanie anvertraut. Melanie konnte verstehen, dass Kristin noch abwarten wollte. Schließlich waren sie ja ganz dick miteinander befreundet, und wenn Benny keine Liebe für sie empfand, konnte das vielleicht zu Spannungen führen. Insofern kam die 10-tägige Zelttour genau richtig, um tiefergehende Gefühle herauszufinden.
Das Ziel war ein kleiner Zeltplatz in der Nähe eines Baggersees im Emsland: Melanie kannte ihn schon. Ihre Eltern waren früher, als Melanie noch sehr klein war, öfters dorthin gefahren. Sie hatten sich über das Internet dort angemeldet, dann hatten Bernd und Max die Radtour geplant. Von der Route bis zur Packliste. Jetzt waren die Acht mit drei Fahrradanhängern und jeweils Satteltaschen hinten und vorne bestückt wie die Packesel. An schnelles Fahren war überhaupt nicht zu denken, nur gut, dass die Strecke fast nur flach war. Marcel hatte sich von den Pfadfindern, dorthin hatte er noch gute Kontakte, ein großes Zelt für zehn Personen besorgt. Sie hatten sich darauf geeinigt, alle zusammen zu schlafen, weil es insgesamt weniger Gepäck bedeutete. Über Simone und Marcel hatten sie dann eine ganze Weile gefrotzelt. ‚Dann müsst ihr halt leise stöhnen.’ ‚Nur wenn wir zuschauen dürfen. Dann können wir noch etwas lernen.’ ‚Ihr könnt ja in den Wald gehen.’ ‚Ihr werdet doch mal 10 Tage abstinent sein können.’ Die beiden hatten sich daraufhin nur angeschaut, und dann hatte Simone nur gesagt. „Wir nehmen Eintritt. Drei Vorstellungen am Tag, jeweils 30 Minuten, 5 €.“ Worauf sie nur ein ‚wir nehmen Dich beim Wort’ als Antwort bekam und jeder einen 5 Euro-Schein für die erste Vorstellung in die Mitte legte. Und alle vor Lachen prusteten und Simone und Marcel sich etwas irritiert anschauten. Bernd hatte dann das Geld grinsend und ohne ein weiteres Wort eingesteckt. Am nächsten Tag hatte er Eintrittskarten ausgegeben. Und ein kleines Din-A5-Plakat am Computer erstellt und an alle verteilt. ‚Einladung zur Vorstellung: Liebesspiele – Lustvolle Handlungen in drei Szenen. 30-minütige Vorführung mit Fortsetzungscharakter. Dienstag, 22. Juli 2003, 20:30 Uhr. Hauptdarsteller: Simone Degenhardt und Marcel Schmitt. Eintritt nur im Vorverkauf: 5 €.’ Simone hatte fast einen Ohnmachtsanfall, als sie den Zettel las. Bernd hatte zur Auflockerung da und dort Herzchen in verschieden Größen und Schattenrisse von sich umarmenden Paaren abgebildet.
Sie waren jetzt etwas nördlich von Neuenkirchen und Max, der die Fahrradkarte am Lenker hatte, bedeutete, es wäre Zeit für die erste Rast. Sie waren auf einer kleinen, schmalen Straße in Höhe einer Bushaltestelle. Es gab zwei Bänke, so dass sie fast alle bequem sitzen konnten. Sie stiegen ab und stellten die Räder an den Rand der Straße. Melanie und auch Simone und Kristin hielten sich ihren schmerzenden Po. Da es ziemlich warm war, hatten ausnahmslos alle Shorts und T-Shirts an. Vorsichtshalber hatten sie sich heute Morgen Gesicht, Arme und Beine eingecremt. Simone blieb sogar freiwillig stehen, um ihren Hintern zu lockern. Und alle hatten sie Sonnenhüte oder Sonnencappies sowie Sonnenbrillen auf. Benny meinte nur, dass sie das lange Radfahren vorher hätten trainieren sollen. Ihm ging es wohl ähnlich, nur das er nicht darüber stöhnte. Max gab ihm unbedingt Recht, wobei er selber ein geübter Radfahrer war, wie auch Bernd. Sie waren sogar den ersten Teil der Strecke schon drei Wochen vorher gefahren, um eventuelle schlechte Teilstrecken ausfindig zu machen. Das kurze Picknick aus Brötchen und Säften schmeckte allen nach der Anstrengung. Melanies Eltern hatten es fertig gemacht. Dann gingen alle bis auf Max in den nahen Wald, um zu pinkeln, schön nach Geschlechtern getrennt. Die Pause dauerte insgesamt knapp 45 Minuten, und Max versprach, dass sie nach einer weiteren Fahrt von knapp 90 Minuten wieder Rast machen würden. Wofür er von Simone und Kristin spontan einen Kuss auf die Wange bekam. Was ihn dazu veranlasste zu sagen, er könnte auch alle zwanzig Minuten eine Pause einrichten. Worauf ihn Kristin leicht in die Seite boxte und bemerkte, er wäre ein Lüstling und so schlecht ging es ihrem Hintern nun wirklich nicht.
Die Fahrt machte Riesenspaß. Melanie war gespannt, was sie so alles treiben würden. Sie war von ihren Eltern sehr modern und recht frei erzogen worden. Großartige Hemmungen kannte sie nicht. Deswegen war ihr das Schlafen in der Gruppe völlig recht. So konnten sie sich alle gemeinsam lange unterhalten. Sie hatte keine Probleme, sich in Unterwäsche oder auch nackt zu zeigen. Ihre Eltern machten regelmäßig und häufig FKK, zum Beispiel auch an diesem Baggersee, und sie ging oft gemeinsam mit ihnen in die gemischte Sauna. Und zu hause war es eh Usus, eher ungezwungen rumzulaufen. Ihre Eltern besaßen ein Einfamilienhaus am Rande der Stadt, mit einer hohen, blickdichten Hecke. Oft lagen sie im Sommer nur im Bikinihöschen oder auch nur in der Unterhose, manchmal auch ganz nackt. Melanie hatte noch eine 14 jährige Schwester, Sandra. Mit der verstand sie sich eigentlich auch prima. Bis auf die bisher wenigen Male, in der Sandra wohl aufgrund der Pubertät etwas rumzickte. Und dann war da noch Jörg, ihr Bruder. Er war zwölf. Etwas verschlossener, aber auch ganz passabel.
Mit ihrer Mutter verstand sie sich am besten. Sie war gleichzeitig große Schwester und beste Freundin. Trotz der tollen Beziehung zu allen drei Mädchen aus der Clique. Heike, so hieß ihre Mutter, war immer ihr erster Anlaufpunkt. Schon obligatorisch das gemeinsame Bad der beiden am Samstagnachmittag. Sie wuschen sich gegenseitig, und seit ihrem 15. Lebensjahr rasierten sie sich auch gegenseitig. Alle halbe Jahr gab es eine neue Frisur, die sie sich ausdachten. Vier Wochen ließen sie die Haare wachsen, dann wurde ein schöner neuer Schnitt ausgedacht. Die Schamlippen und der Po immer ausrasiert, und oben drüber dann was passendes. Im Moment trug sie ein Herzchen, mit der unteren Spitze genau an ihrer Spalte beginnend. Melanie war rotblond, wie ihre Mutter, und ihre Schambehaarung leuchtete in dunklem Kupfer. Sie kannte die Spalte ihrer Mutter eigentlich immer nur glatt ausrasiert, zumindest, seit sie bewusst darüber nachdenken konnte. Als dann bei ihr der Pflaum in der Pubertät auch zwischen den Beinen wuchs, wurde sie von ihrer Mutter darüber aufgeklärt, warum es bei ihr selbst anders aussah. Mit 15 entschied Melanie sich dann, ihr Geschlecht zwischen den Beinen auch ohne Haare haben zu wollen. Das hat dann ihre Mutter bei ihr gemacht. Es fühlte sich nachher beim Waschen einfach toll an, also blieb es bei diesem Zustand.
Heike hatte auch oft und lange mit ihr über Liebe und Sexualität gesprochen und ihr gezeigt, wie sie sich selber gut befriedigen kann. Gute Selbstbefriedigung sei wichtig, hatte sie gemeint, und ihr vor allem die Stimulation der Klitoris beigebracht. Melanie machte allerdings nur sehr selten davon gebrauch, da sie fast nie große sexuelle Erregung spürte. Selbst bei ihrem ersten und bisher einzigen Freund kam diese Stimmung nicht auf. Nun ja, es war auch eher so, dass sie mit einem Jungen ging, weil es zu dem Zeitpunkt alle machten. Markus war ein Jahr älter, sie kannte ihm vom Jugendclub, einer eher kirchlichen Einrichtung. Er wollte wohl auch richtig mit ihr. Aber Melanie war längst nicht so weit. Und so blieb es bei Knutschen und ein bisschen Fummeln. Ihre Mutter hatte immer gesagt, sie solle nichts übereilen. Ein schlechtes erstes Mal würde ihr später viel an der Sexualität nehmen. Aber sie hatte ihr auch alle Freiheiten gelassen. „Wenn Du Dich wirklich danach sehnst, Geschlechtsverkehr zu haben, dann wirst Du es irgendwann tun. So wie ich es auch getan habe. Eine romantische Stimmung, ein Junge, dem Du vertrauen kannst, dem es nicht nur allein um dieses Ereignis ginge, der schon mehr mit Deinem Körper anfangen kann, und mit seinem; dazu hunderttausend Schmetterlinge im Bauch, das wäre so der richtige Punkt. Und den kann man mit 16 haben, oder erst mit 23.“ Und dann hatten sie noch lange über Sexpraktiken gesprochen, und sie wusste dann, wie es ihre Mutter gerne hatte und was sie schon alles ausprobiert hatte. Und damit wusste sie automatisch sehr viel über ihren Vater. Und bewunderte beide, dass sie so viel Phantasie besaßen.
Nach der zweiten Rast waren bis auf Bernd und Max der Meinung, die Fahrt könnte jetzt zu Ende sein. Max tröstete seine Freunde damit, dass es nur noch zwanzig Kilometer wären. Aber es war mittlerweile auch schon fast 16 Uhr. Und es war richtig heiß geworden. Nicht nur bei Melanie klebte der Schweiß. Simone hatte sich dann den BH unter dem T-Shirt ausgezogen und in eine der vorderen Satteltaschen geschoben. Was etwas lustig aussah, wie sie so unter dem T-Shirt rumhantierte. Und was die drei anderen Mädchen nicht verwunderte, hatte Simone doch nur einen kleinen Busen, kleine Erhebungen mit dunklen, winzigen Vorhöfen und festen, kleinen Brustwarzen. Die sich dann auch prompt durch das T-Shirt abzeichneten. Melanies Brüste waren zwar auch nicht riesig, aber doch so groß, dass sie gerne den BH zur Stützung trug. Ihre Brüste waren etwas nach außen geformt, spitz, mit genau auf der Spitze befindlichen rosigen Vorhöfen, kreisrund, gut 4 cm im Durchmesser. Sie waren wie kleine extra Hügel, wobei ihre Warzen eher dazu neigten, sich ein bisschen nach innen zu formen, mit einer kleinen Delle. Sie kamen nur heraus, wenn sie wirklich total erregt war. Auch Bärbel hatte noch mehr oder weniger normal große Brüste, aber eher rund, kam aber noch weniger ohne BH aus als sie selber, weil sie nicht so spitz zuliefen wie ihre, sondern etwas mehr durchhingen. Ihre Brustwarzen waren auch etwas dunkler, eher ins bräunliche gehend, nicht ganz so rund wie ihre eigenen, dafür mit immer deutlich sichtbaren Nippeln. Und Kristin hatte regelrecht große Dinger. Was zu ihrer eher zierlichen Figur gar nicht so passen wollte. Seitlich an ihrem schmalen Körper überstehend, die Höfe auch im unteren Teil befindlich, richtig groß und dunkel, bestimmt fast 8 cm im Durchmesser, mit flachen, aber großen Knubbeln. Und so fuhren sie nun das letzte Stück. Das Emsland war nur wenig abwechslungsreich. Viele Weiden, zum Teil mit Kühen und Schafen, und Äcker, letztere mit jetzt gutem Fruchtstand, Weizen, Mais, Gerste, ab und zu Waldstücke, vereinzelt Bauernhöfe.
Endlich waren sie da. Der Zeltplatz lag etwa 1 km abseits der Straße in der Nähe eines kleinen Dorfes, nur ein Feldweg führte dorthin. Es war mehr eine große Wiese, mit einem vorweg gelegenem Parkplatz, dann etwa 15 Stellplätzen für Wohnwagen und knapp 40 Parzellen für die Zelte. Gut zwei Drittel des Platzes waren belegt. Zwei Seiten wurden vom Wald, eine Seite von einem Maisfeld begrenzt. Die vierte Seite lag offen zu dem knapp zwei Kilometer entfernten Dorf. Es gab einen kleinen Kiosk, wo sie dann auch die Anmeldung erledigten. Der Verwalter des Zeltplatzes zeigte ihnen anschließend ihren Platz, klärte sie über ein paar Verhaltensregeln auf. Ihr Platz lag etwas geschützt am Waldrand, was ihnen gefiel, da die Fahrräder so die meiste Zeit des Tages im Schatten standen. Durch dieses Wäldchen mussten sie auch, wenn sie zum Baggersee wollten, der etwa 600 Meter entfernt war. Und dann gab es noch das Dusch- und Sanitärhaus. Melanie konnte sich gut daran erinnern, als es gebaut wurde. Damals war sie noch klein. Und ihre Mutter hatte sich gefreut, weil es dann endlich richtige Toiletten gab. Ab dem Zeitpunkt war das Zelten dann aber auch deutlich teurer. Und für das Duschen brauchte man 50 Pfennig, die in einen Automaten geworfen wurden. Sie hatte schon mit den drei anderen Mädchen unterwegs darüber gesprochen. Sie war seit mehr als vier Jahren nicht mehr hier gewesen, sollte es immer noch so sein, dass die Duschen über einen Automaten funktionierten, würden sie sich immer zu zweit eine Dusche teilen. Was die Jungs dann auch machen wollten.
Sie brachten die Räder zum Waldrand und packten erst mal ab. Dann warfen sich fast alle mehr oder weniger lang auf den Rücken in die Wiese. Nur Max und Bernd standen noch und sie besahen sich den müden Haufen. „Mein Gott. Ihr tut ja so, als hättet ihr die Tour de France beendet. Bernd, sieh Dir das an. Das ist die Jugend von heute. Ein erbärmliches Bild.“ Bernd nickte Max zu. „Das kann aber auch nur ein mieser Trick sein. Damit wir beide das Zelt alleine aufbauen. Aber da werden sich die Herrschaften gründlich täuschen. Nicht war, wir beide können auch ohne Dach über dem Kopf schlafen.“ Bei den anderen kam nur ein gequältes Lächeln, und Benny meinte nur. „Haltet uns ruhig für Schwächlinge. Wir können damit leben. Seine Schwäche einzugestehen ist die eigentliche Stärke.“ Aber dann standen er und Marcel doch auf. Und auch die Mädchen erhoben sich wieder. Da Marcel den Aufbau des Zeltes kannte, übernahm er die Regie. Es war ein Hauszelt mit rechteckigem Grundriss, fünf mal fünf Meter, an den Seiten mit einem gut 1,30 Meter hohen Rand und in der Mitte knapp 2,50 Meter hoch. Sie brauchten gut eine halbe Stunde, um das Gestänge zu ordnen und passend aufzubauen. Und dann noch einmal eine halbe Stunde, um die Zeltplane und das Bodenteil zu befestigen und alles abzuspannen. Auf den Firstseiten gab es zwei Fenster aus Plastikfolie, die man hoch rollen konnte. Und dazu zwei Verdunkelungsvorhänge, ebenfalls zum Rollen. Zum Schluss musste noch das knapp 10 m˛ große Vorzelt aufgebaut werden, das den Eingang grundsätzlich im Schatten ließ.
Dann ging es ans einräumen. Das Zelt hatte im vorderen Teil einen 1,5 Meter breiten, extra abgetrennten Vorraum, wo sie das meiste Gepäck lassen konnten. Marcel und Simone durften sich als Paar einen Liegeplatz aussuchen, was Simone auch sehr gerne annahm und sich für einen Platz in unmittelbarer Nähe zum Eingang entschied. Zum einen, weil sie schon mal nachts raus müsste, zum anderen, und da konnte sie sich das Grinsen dann nicht verkneifen, es ja sein könnte, dass Marcel und sie etwas später ins Zelt kommen würden. Was dann alle zum Grinsen brachte, und Bernd veranlasste, Simone auf das bereits gesammelte Eintrittsgeld aufmerksam zu machen, was in seiner Geldbörse darauf wartete, den Besitzer zu wechseln. Simone wurde schlagartig rot und konnte nur „das ist nicht wirklich Euer ernst“ stammeln. Und alle grinsten noch mehr und alle versicherten, dass sie eigentlich nur noch deshalb zum Zelten gefahren sind. Und es sei ja ihre Idee gewesen. Simone blickte nur verwirrt zu Marcel, aber der zuckte nur mit den Achseln. „Meine Idee war es nicht. Aber warte mal ab, die beruhigen sich schon wieder.“ Was Simone mit einem doch eher unbefriedigtem Blick hinnahm. Die restlichen Liegeplätze losten sie aus. Und so lagen Simone, Marcel, Benny und Bärbel auf der einen Seite, Bernd, Melanie, Max und Kristin auf der anderen Seite. In der Mitte blieb ein knapp 1 Meter breiter Weg, der alle gut zu ihren Liegeplätzen kommen ließ.
Schon als sie die Packliste zusammenstellten, hatten sie sich geeinigt, Isomatten und Schlafsäcke mitzunehmen. Keine Kissen, stattdessen wollten sie Kleidung und Handtücher als Kopfunterlage benutzen. Sie hatten zwar eine längerfristig gute Wetterprognose gehabt, aber so ganz konnte man sich ja darauf nicht verlassen. Also hatten sie insbesondere zusätzlich lange Hosen und Pullover und eine Winddichte Jacke mit. Sachen, von denen sie hofften, sie würden sie nur als Kopfkissen brauchen. Zur Ausrüstung gehörte dann selbstverständlich auch ein kleiner Klapptisch und ein Campingkocher mit zwei Kochstellen sowie Campinggeschirr. Das benötigte Essen und die Getränke wollten sie immer passend im Dorf besorgen. Sie hatten eine kleine Kühltasche, und das hatten sie gleich bei der Ankunft geklärt, die Kühlelemente konnten sie am Kiosk in einer der Eistruhen über Nacht kühlen. Für heute Abend hatten sie geplant, ins Dorf zu fahren.
Nach einer weiteren halben Stunde hatten sie sich halbwegs gemütlich eingerichtet. Unter der Mittelstrebe hingen zwei Gaslampen, außerdem hatten sie zwei große und zwei mittlere Taschenlampen mit. Alles Weitere wollten sie dann am nächsten Tag erledigen. Jetzt hieß es erst mal Duschen gehen und sich frisch machen. Es war kurz nach 20 Uhr. Also machten sich alle gleichzeitig auf. Melanie nahm schnell die Kulturtasche mit dem Duschgel und dem Haarband, denn Haare würde sie erst morgen nach dem Schwimmen waschen. Sie staunte nicht schlecht. Dusch- und Waschraum waren noch mal komplett modernisiert. Und es gab sogar einen kleinen Raum, in dem drei Münzwaschmaschinen und drei Münztrockner standen. Der Waschraum war groß und hell beleuchtet, mit acht Waschtischen in der Mitte, jeweils vier gegenüber, durch eine breite Ablage und von einer halb hohen Spiegelwand getrennt, an den Wänden Bänke und Kleiderhaken und ein paar Spinde, wie sie in Bädern für die Wäscheaufbewahrung eingebaut waren. Halboffen daran angrenzend der große helle Duschraum. Die Toiletten sowohl von außen als auch vom Waschraum zugänglich. Und keine Automaten mehr. Im Duschraum waren sechs Duschköpfe. Zwar etwas eng beieinander, aber besser so mit sechs und eng als weitläufiger und nur vier Duschköpfe und man muss warten. Mit Ablagen für das Duschzeug. Als die vier Mädchen reinkamen, waren zwei Frauen und drei kleine Kinder im Waschraum, wobei die schon wieder im Gehen begriffen waren, sowie zwei ältere Frauen unter der Dusche. Melanie nahm das Haargummi und knotete ihre halblangen Haare hoch, ging dann erst mal aufs Klo. Es war ausgesprochen sauber, was sie etwas erstaunte. Sie hatte es nicht ganz so in Erinnerung. Aber umso besser. Nach dem Geschäft ging sie zurück und zog sich aus. Kristin war noch auf der Toilette, Bärbel und Simone standen schon unter der Dusche, Bärbel seifte gerade Simone den Rücken ein. Beide hatten sie die deutlich sichtbaren Bikinistreifen. Po und Brüste weiß, der Rest leicht gebräunt. Sie selber war nahtlos braun. Melanie stellte ihr Wasser etwas kälter ein und ließ sich erst mal berieseln, sah den beiden anderen beim Waschen zu. Dann kam auch Kristin. Ihr dichter dunkler Haarbusch hob sich deutlich von der noch blassen Haut ab und ihre großen Brüste schaukelten beim Laufen. Kristin schien noch gar nicht richtig in der Sonne gewesen zu sein. Nur die Arme und die Beine waren eigentlich etwas braun.
„Wäschst Du mir den Rücken?“ Sie hielt Kristin das Duschgel hin. Kristin nickte. „Auch den Po?“ „Ja, warum nicht.“ Melanie war es von ihrer Mutter ja gewohnt, also drehte sie ihre Kehrseite der Freundin zu. Doch Kristin wusch irgendwie anders. Nicht das es Melanie störte, nur es fiel ihr auf. Es war mehr ein erkundet werden. Und es gefiel ihr sogar. Es waren zarte Hände, ein sanftes Waschen. Wenn sich ihre Mutter und sie gegenseitig wuschen, war es mehr zweckgerichtet, den anderen sauber zu machen. Hier war es das zwar letztendlich auch, aber Melanie spürte die sie erforschenden Hände. Was ihr besonders am Po auffiel. „Hier auch?“ Kristin hatte eine Hand auf der Pofalte liegen. „Mir macht das nichts aus, nur zu. Ich bade oft mit meiner Mutter, und wir waschen uns oft gegenseitig. Auch den Popo.“ Kristin drang mit ihrer Hand zwischen Melanies Beine. Es war ganz anders. Kristin wusch sie nicht, sie streichelte. Der Finger drang zwischen die Falte, glitt ein Stück tiefer und streichelte ihren Anus. Melanie hatte es noch nie so empfunden. Es war wunderschön und fremd zugleich. Der Finger ihrer Mutter war immer härter, zügiger. Kristins Finger war sanft, unendlich sanft zu ihr. Es war angenehm schön, wie die Fingerspitze an ihren Eingang drängte, ohne aber einzutauchen. Melanie drehte den Kopf nach hinten. „Du bist schön sanft. Wenn es Dich nicht stört oder anekelt, kannst Du ruhig etwas eindringen, ich habe gerne einen Finger beim Waschen im Po, wenn ich vorher auf Toilette war.“ Kristin lächelte, dann verstärkte sie den Druck und der Finger glitt in das Poloch. Die Wärme legte sich auf Kristins Finger. „Nur beim Waschen, Melanie?“ Das dunkelhaarige Mädchen hatte sich nah an Melanies Ohr begeben und leise geflüstert. „Hast Du schon mal etwas mit einer Frau gehabt?“ Melanie musste grinsen, gleichzeitig spürte sie den in tief in ihrem Po sitzenden und etwas kreisenden Finger. „Nur beim Waschen, Kristin. Ich muss Dich enttäuschen, ich bin nicht lesbisch veranlagt. Bist Du jetzt enttäuscht? Meine Mutter und ich waschen uns immer so, gegenseitig. Und ich mich alleine natürlich auch. Meine Mutter meint, im Po kann man schöne Gefühle haben. Dafür sei es wichtig, sauber zu sein. Zärtlicher Analverkehr sei sehr schön. Und ich glaube, sie hat recht.“ „Du scheinst ein tolles Verhältnis zu Deiner Mutter zu haben. Wenn es mal bei mir nur annähernd so wäre. Hattest Du denn schon Geschlechtsverkehr.“ Kristin zog den Finger wieder raus und wusch noch mal den Po, ging dann an den Seiten hoch bis unter die Achseln, streifte kurz Melanies straffe Brustansätze. „So, Rückseite ist fertig.“ Melanie drehte sich um. „Soll ich Dich auch so waschen? Nein, ich bin noch Jungfrau. Du stehst auch auf Frauen, ist das richtig? Verträgt sich das mit Deinem Schwärmen für Benny?““
Kristin gab Melanie das Duschgel, stellte sich selber unter die Dusche und machte sich auch die zum Bubikopf geschnittenen Haare nass. „Ja, ich mag Sex mit Frauen auch. Wenn ich faul sein darf, kannst Du mir auch die Haare waschen, ruhig mit dem Duschgel.“ „Soll ich Dich ganz waschen. Wenn es Dir gefällt, mir macht es nichts aus. Wie schon gesagt, ich wasche meine Mutter auch immer, auch ihre Scheide.“ „Ich weiß nicht genau. Was ist, wenn ich feucht werde? Wie kommt es, dass ihr das macht.“ „Also, mittlerweile ist es ein Ritual. Um unsere Zusammengehörigkeit zu untermauern. Sie ist meine beste Freundin, wir erzählen uns wirklich alles. Samstagsnachmittag ist immer unser Badetag. Wir rasieren uns auch gegenseitig, und tragen selbstverständlich die gleiche Frisur.“ Sie sprach etwas leiser. „Mich stört es nicht, wenn Du geil werden solltest.“ Melanie wusch als erstes Kristins Haare. Sanft massierte sie die Kopfhaut. „Meine Mutter hatte mir von klein auf gezeigt, wie ich mich waschen muss, um alle Fältchen sauber zu bekommen. Hat es mir auch bei sich selber gezeigt, weil ihre Scheide größer und die Lippen mehr Falten hatten. Irgendwann habe ich ihr dann mal gesagt, dass ich es bei ihr auch machen wollte. Ich war damals sechs Jahre alt. Sie hat mich gelassen. Und dann hat es sich immer mal so ergeben. Als bei mir die ersten Haare wuchsen, das war so mit 13, haben wir die Zeit in der Wanne immer genutzt, um über Geschlechtsverkehr, Liebe und so zu reden. Und als das erste Mal meine Tage kamen, war sie immer ganz aufmerksam. Ich konnte meine Mutter alles fragen, sie hat mir immer geantwortet. Ich glaube, ich bin zusammen mit meiner Schwester das am besten aufgeklärte Mädchen in der Stadt. Sie hat mir an ihrer Scheide gezeigt, wie es beim Sex so funktioniert. Seitdem waschen wir uns gegenseitig. Auch mit den Fingern in den Körperöffnungen. Es gehört irgendwie zu unserem speziellen Sozialverhalten. Du kannst es wie das Lausen bei den Affen betrachten.“ „Sie hat Dir ihre Scheide und die Klitoris gezeigt?“ Kristins Stimme klang verwunderlich. Jetzt war der Rücken an der Reihe. Melanie nahm reichlich Duschgel. „Ja, meine war ja noch nicht richtig entwickelt. Meine Mutter bekommt einen richtig großen Knubbel, wenn sie erregt ist. Sie schaut richtig weit heraus. Wie bei mir übrigens mittlerweile auch. Du kannst ja bei mir sehen, dass ich ziemlich große und hervorschauende Schamlippen habe. So ist es bei ihr auch. Sie hat mich auch zu ihrem Frauenarzt mitgenommen, so dass ich selber nachher überhaupt kein blödes Gefühl hatte, als ich das erste Mal da war. Sie hat mir auch gezeigt, wie ich mich gut selbst befriedigen kann.“ Melanie war jetzt an Kristins kleinem Po. Er war ziemlich fest und flach, nicht mit einer so schönen Rundung wie ihr eigener. Melanies Hand war etwas direkter, nicht ganz so zärtlich. Aber Kristin fand es sehr angenehm. Sie drückte sich etwas entgegen. Spürte, wie die Hand zwischen ihre Beine glitt, sich zum Teil auf die behaarten Schamlippen legte und dann wieder nach hinten hochging. „Und, masturbierst Du oft? Ich mache es ziemlich regelmäßig, und ich bin auch keine Jungfrau mehr, das heißt, im Po schon noch. Das erste Mal mit einem Jungen war nicht besonders. Dafür das mit einem Mädchen umso mehr. Trotzdem mag ich Jungs, und Benny finde ich in letzter Zeit sehr nett.“ Kristin spürte Melanies Finger an ihrem Po. „Nein, nur ganz selten. Ich weiß nicht, aber ich habe nicht sehr oft Verlangen danach. Manchmal, wenn ich eine Geschichte mit erotischem Inhalt gelesen habe, aber das ist selten. Soll ich ihn reinstecken.“
Kristin nickte und schloss die Augen. Sie versuchte sich zu entspannen. Es war das erste Mal, dass ihr Schließmuskel von einem anderen Finger überwunden wurde. So wie sie spontan vorhin bei Melanie eingedrungen war. Bei sich selber machte sie es ständig, gehörte mit zu ihrer fast regelmäßigen Befriedigung. Erst einmal war sie dort geleckt worden, da war sie auf ihre Empfindlichkeit aufmerksam geworden. Schade, mit Melanie hätte sie jetzt gerne etwas gehabt. Während der glitschige Finger langsam in sie drang, stellte sie sich vor, wie Melanie wohl küssen würde. Ein winzig kleiner Seufzer entfuhr ihr, nur so eben von Melanie noch hörbar. Melanie lächelte. Dann sah sie, wie Bärbel und Simone zu ihnen rüberkamen. „Wir sind fertig“, sagte Simone. Kristin schlug überrascht die Augen auf. Simone grinste bis über beide Ohren. „Kann es sein, dass es bei Euch noch länger dauert. Ich wusste gar nicht, dass ihr beiden etwas miteinander habt. Das wird die Jungs aber sehr interessieren.“ Auch Bärbel musste jetzt grinsen. „Simone, untersteh Dich. Wir waschen uns nur.“ Kristin war richtig erschrocken. Zudem steckte Melanies Finger immer noch in ihrem Po, rührte sich aber zum Glück im Moment nicht. Sie wagte auch nicht, sich zu bewegen. Aber sie musste kurz daran denken, wie eindeutig die hinten zwischen ihren Beinen verschwundene Hand wohl aussah.
Melanie streichelte Kristin mit der freien Hand über die Schulter. „Lass doch, Kristin. Sollen sie doch denken, was sie wollen. Im Vergleich zu dem, was Marcel und Simone uns nachher noch zeigen werden, bei ihrer ‚sogenannten Vorstellung’, kriegen wir doch was ganz anderes zu sehen. Ich glaube, Bernd hat das Geld schon bereitgelegt.“ „Melanie!“ Simone schrie leise auf. „Das kann nicht Euer ernst sein. Ich habe das doch nur aus Jux gesagt, weil ihr damals so gefrotzelt habt.“ „So, wie das, was Du gerade siehst, auch nur Jux ist? Und Du auch nur frotzelst.“ Melanie sah sie offen und ernst an.
„Ich muss Melanie ziemlich zustimmen, Simone. Du hast manchmal ein sehr loses Mundwerk.“ Bärbel lachte jetzt auch. „Ich glaube, wir wollen es alle sehen.“ „Also, ich auf jeden Fall“, schürte Melanie das Feuer. „Ich habe es weder selber erlebt noch jemals gesehen. Es muss ziemlich interessant aussehen.“ Melanie zog vorsichtig den Finger aus Kristins Po, ließ ihn aber zwischen den Beinen, streichelte sanft über den außen haarigen Damm.
Simone schlug die Hände über den Kopf zusammen. „Melanie, das ist nicht sehr lustig. Marcel und ich können doch nicht zeigen, wie wir miteinander schlafen. Also gut, ich weiß nur, dass ihr Euch gegenseitig wascht. Und wie viel Spaß es Euch dabei macht, habe ich nicht mitbekommen. Und die Jungs erfahren auch nichts.“ Simone sah Melanie flehend an. Melanie ließ Kristin jetzt los und ging ganz nah zu Simone. „Habe ich wirklich so ernst auf Dich gewirkt. Es tut mir leid, ich wollte Dir keinen Schreck einjagen. Sei beruhigt, ich würde so was nie von jemandem verlangen. Und schon gar nicht von Dir oder einem anderen aus unserer Clique. Also, Kristin und ich waschen uns wirklich nur gegenseitig. Wir haben nichts miteinander, und werden auch nichts miteinander haben. Wir genießen es beide, sie ein bisschen mehr als ich. Es ist doch schön, sich etwas zu verwöhnen. Wenn Du möchtest, waschen wir Dich demnächst auch.“ Simone schüttelte leicht den Kopf, dann senkte sie den Blick. Sie sprach sehr leise. „Ich wollte Euch auf keinen Fall ärgern, auch wenn es letztendlich sich so anhörte. Ich dachte wirklich, ihr habt etwas für einander entdeckt.“
Melanie ging wieder zu Kristin, stellte sich hinter sie und nahm Duschgel in die Hand. „Simone, wenn Kristin und ich sexuelle Zuneigungen spüren würden, wäre es uns ziemlich egal, wer davon erfährt.“ Sie begann, Kristins Schultern, Hals und Dekollete abzuwaschen. Kristin drehte etwas verwirrt den Kopf kurz nach hinten, aber Melanie nickte nur unmerklich. „Und ihr aus der Clique würdet es immer als erste Erfahren. Weil es für uns alle acht sehr wichtig wäre, übereinander Bescheid zu wissen.“ Melanie machte eine kleine Pause, wusch Kristin Arme. „Ich möchte Kristin gerne waschen, so wie ich mich auch gerne waschen lasse. Ich habe dabei keine sexuellen Phantasien.“ Sie begann, Kristins Brüste mit dem Duschgel einzuseifen. Sie fühlten sich unheimlich voll, fest und weich zugleich an. Kristin musste deutlich schlucken, als sie Melanies Hände spürte. „Ich finde es sehr schön, einen anderen Körper in den Händen zu haben. Es kann auch erotisch sein, aber für mich ist es erst einmal nur schön. Kristin hat sehr schöne volle Brüste. Sie fühlen sich so völlig anders an als meine.“ Simone sah Melanie fragend an, und auch Bärbel runzelte etwas die Stirn. „Melanie, ich verstehe Dich irgendwie, aber doch nicht so ganz richtig. Kannst Du mal etwas deutlicher sprechen.“
Melanie hielt einen Moment inne, ihre Hände hatte sie unter Kristins Busen. Auch Kristin war nicht richtig klar, was Melanie wollte. „Gut, vielleicht kann ich mich nicht richtig ausdrücken. Dann eben ganz deutlich. Simone und Bärbel, kommt doch mal ganz nah heran. Und nicht gleich erschrecken, sondern wartet erst mal ab. Und Du Kristin, bitte auch nicht erschrecken. Nur wenn Du absolut nicht einverstanden bist, dann sag es. Hey, ihr beiden, nun kommt schon.“ Zögerlich kamen die beiden noch etwas näher. „Simone, hast Du Bärbels Rücken gewaschen?“ „Klar.“ „Und Du Bärbel, wie war es bei Simones Rücken?“ „Normal.“ „Seht ihr. Simone, gib mir mal Deine Hand.“ Melanie trat jetzt seitlich neben Kristin, Bärbel und Simone standen vor Kristin. Etwas irritiert streckte Simone die Hand aus. „Bärbel, Du auch bitte.“ Bärbel war schon etwas gefasster. Melanie gab beiden ein klein wenig Duschgel auf die Hand. Dann nahm sie Simones Hand und legte sie gegen eine Brust von Kristin. Simone blickte total irritiert erst auf Melanie, dann auf Kristin. Sie fühlte die schwere der Brust in ihrer Hand, spürte die knubbelige Warze. Auch Kristin machte große Augen, sagte aber nichts. Melanie lächelte Kristin an: „Kristin, ist es Dir unangenehm? Unangenehmer, als gerade von mir?“ Kristin begann zu lächeln. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, Simone hat eine schöne, weiche Hand.“ „Und Du Simone, ist Dir ihre Brust unangenehm?“ Simone schüttelte auch nur den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Du meinst, ich soll sie waschen?“ „Ja, sie hat es gerne. Und sie hat es auch gerne, wenn Deine andere Hand auf ihrem Rücken oder ihrem Po liegt. Und Bärbel?“ Bärbel musste jetzt grinsen. „Meine Güte, Melanie, Du bist doch ziemlich raffiniert.“ Sie legte aber auch ihre mit Duschgel gefüllte Hand auf Kristins freie Brust und begann sie zu waschen. „Also waschen wir Kristin jetzt zu dritt. Mensch Kristin, dann wirst Du verdammt sauber werden. Du hast einen tollen Busen, er fühlt sich ganz anders an als meiner. Ich habe ja immer gedacht, ich selber möchte lieber bei meiner Handvoll bleiben, aber so wie er sich anfühlt, könnte ich fast neidisch werden.“
Nur Simone blieb noch ein klein wenig unschlüssig, obwohl sie mit der Hand schon mal ganz leicht kleine massierende Bewegungen machte. Vor allem irritierte sie Kristins sich langsam aufrichtende Brustwarze. Es war ein nicht ganz normales Bild, wenn nicht sogar etwas skurril: Melanie hatte sich Duschgel genommen und sich zwischen Simone und Bärbel gezwängt und war dabei in die Hocke gegangen, was gleichzeitig bedeutete, dass die beiden anderen etwas seitlicher standen. Kristin nackt, ließ sich von ihren drei ebenfalls nackten Freundinnen die Vorderpartie waschen; Simone und Bärbel jeweils eine Brust und Melanie hockend den Bauch und ihre Scham. Sie hatte, als sie Melanies Hand auf ihrem Hügel fühlte, die Augen geschlossen und ihre Beine etwas weiter auseinander gestellt. Sie hätte es sich in ihren kühnsten Phantasien nicht vorstellen können. Im Duschraum eines Zeltplatzes wurde sie, und jetzt gab es auch keinen Zweifel mehr, weil auch Simone endlich begriffen hatte, worum es Melanie eigentlich ging, von ihren Freundinnen mit Schaum eingedeckt und regelrecht verwöhnt. Kristin wurde megageil. Sie wollte gar nicht mehr wissen, wie es den anderen dreien ging, sie wollte nur dieses Gefühl nicht verlieren. Zwei fremde Hände auf ihren Brüsten, Das eine Gegenstück dazu auf dem Rücken, und die zweite Hand von Bärbel auf dem Po. Dazu Melanies Hände, die eine, die ihren flachen Bauch massierte, und schließlich die zweite Hand von Melanie auf ihrem Fötzchen, mit einem leicht gekrümmten Finger in ihrer Spalte auf und ab gleitend. Melanie spürte Kristins Feuchtigkeit aus der Scheide drängen, verteilte sie mit dem Finger in der immer glitschiger werdenden Spalte. Kristins Schamlippen schwollen regelrecht an. Immer mehr fühlte Kristin ihre Lust in den Unterlaib strömen, immer mehr Wärme entstand in ihr. Laut seufzend legte sie ihre Arme um Simones und Bärbels Schultern, sank etwas nach vorne. Ihre Knie begannen zu zittern.
Dann versuchte sie sich, etwas den Händen zu entziehen. „Mädels, so schön das jetzt auch wird, und so gerne ich es jetzt ganz hätte, aber ich glaube, ihr müsst aufhören. Ich halte das sonst nicht aus. Und hier ist nicht der passende Ort.“ Melanie strich ein letztes Mal durch das glitschige Möschen von Kristin, dann richtete sie sich wieder auf und stellte sich zwischen Bärbel und Simone, die ihre Hände jetzt auch nur noch ruhen ließen. Immer noch waren Kristins Brustwarzen dick und hart geschwollen, leuchteten dunkel zusammengezogen durch den Schaum. Melanie führte ihre Hände an Kristins Seite hoch, hielt ihr dann den einen, noch glitschigen Finger hin. „Ist o.k. Kristin. Eigentlich sollte es ja auch nicht mehr werden. Darf ich Dich mal kosten?“ Schon hatte sie sich selbst den Finger vor die Nase gehalten und roch daran. „Du riechst sehr würzig, nach Muskat, und nussig. Das schmeckt bestimmt auch gut.“ „Willst Du wirklich?“ „Ja, gerne. Ich selber rieche und schmecke so nach Pampelmuse. Manchmal etwas bitterer, manchmal aber auch süß.“ Sie leckte vorsichtig über ihren Finger. „Ja, ganz angenehm.“ Bärbel kam und umfasste Melanie um den Rücken. „Ich möchte auch einmal. Darf ich. Ich schmecke mehr wie Pflaume.“ „Wie interessant.“ Melanie hielt ihr den Finger hin, und Bärbel schnupperte und leckte dann auch mit der Zunge.“ „Stimmt. Fast wie Muskat.“
Simone begann bis über beide Ohren zu Grinsen. „Mädels, wisst ihr eigentlich, in was für einer absurden Situation wir sind. Wenn uns jemand so sehen und hören könnte. Melanie hat einen von Kristin glitschigen Fingern und wir riechen und lecken daran und sprechen darüber, als ob wir Schuhe kaufen.“ „Ich glaube, so sind wir Frauen. Männer würden das auch nie verstehen.“ Melanie grinste Simone an. „Und, wie schmeckst Du?“ „Marcel sagt immer Honigtöpfchen zu meiner Möse. Na dann komm, ich will auch noch probieren. Schließlich ist Muskat ein edles Gewürz. Und es hat uns ja auch einiges an Missverständnissen gekostet.“ Simone kam zu Melanie und griff sich den Finger und schnupperte und dann lutsche sie sogar daran. „Stimmt, Kristin könnte mir gut gefallen. Ich werde Marcel mal bitten seinen Stab so zu würzen.“ Worauf alle plötzlich losprusteten, nur Simone etwas dumm schaute. „Könnte es sein Simone, dass Du in Deinen Formulierungen manchmal etwas sagst, was Du selber nicht verstanden hast?“ Bärbel schlug ihr auf die Schulter. „Soll Marcel sich wirklich den Geschmack bei Kristin holen?“ „Das habe ich gesagt? Um Himmels Willen. Marcel soll sich ja vorsehen. Ich wollte doch nur sagen, das heißt, ach, ich meine, Marcel schmeckt etwas strenger, wenn es so wie Kristin wäre, gefiele mir das besser.“ Jetzt lachte sie auch. „Kristin, hast Du mich verstanden, das war jetzt kein Freibrief.“ Kristin konnte vor Lachen nur nicken.
Dann stellten sich alle noch mal unter die Dusche, die Kristin jetzt anstellte. Und irgendwie befühlten und befingerten sie sich dann gegenseitig. Alle tasteten Brüste und fingerten an den Scheiden. Wobei Melanie vorschlug, diejenige müsse nachher in der Kneipe einen Ausgeben, die dabei feucht wird. Wobei Kristin dann protestierte und meinte, sie sei erheblich benachteiligt. Was Melanie aber mit dem Hinweis, dafür hätte sie aber auch einen schönen Moment gehabt, abschmetterte. Um dann noch im Nachsatz zu sagen, sie würde den Jungs nicht verraten, warum sie einen Austun würde. Die Verliererin stand dann also sehr schnell fest.
Die ganze Zeit alberten sie dann noch rum. Bis Bärbel schließlich beim anziehen meinte, ihr wäre danach, wirklich vollkommen verrückte Dinge zu machen. Melanie schlug vor, am nächsten Tag am Baggersee nackt zu baden und auf die Reaktion der Jungs zu spekulieren. „Wir können ja wetten, wer als erster auf dem Bauch liegt.“ Bärbel grinste wieder, Simone verdrehte gespielt die Augen, und Kristin meinte: „Wenn das Benny nicht mal überfordert. Ihr verschreckt ihn mir noch.“ Alle grinsten. Simone meinte dann nur. „Ich kenne Marcel ja ziemlich gut. Er wird wohl einer der ersten sein. Marcel bekommt immer einen hoch, wenn er mich nackt sieht. Nicht dass er dauergeil ist, ganz und gar nicht, er findet eigentlich immer den richtigen Moment. Aber wenn ich nackt bin, regt sich ganz schnell was bei ihm.“ „Na dann“, meinte Melanie, „Simone wettet auf Marcel. Ich wette auf Benny, so leid es mir für Dich tut, Kristin, aber ich glaube, Deine großen Brüste werden es bei ihm schon richten. Was sagst Du selber?“ „Ich denke auch. Wenn ich ehrlich bin, wäre es mir noch nicht mal unangenehm. Ich möchte schon wissen, wie er da aussieht. Auf der anderen Seite, könnte jede von uns ihn dazu veranlassen, so zu reagieren. Ich schlage einen Kompromiss vor. Wie wäre es, wenn ich erst mal alleine mit ihm …“ „Kommt gar nicht in Frage. Wir lassen ja auch Marcel und Simone nicht alleine.“ Bärbel, auf wen tippst Du?“ „Auf Marcel. Simone hat doch genügend Hinweise gegeben.“ „O.K“, meinte dann Simone, „und um was für einen Wetteinsatz geht es. Es müsste dann ja auch was Verrücktes sein?“ „Was erotisches?“ fragte Bärbel. Alle anderen nickten. „Was verrückt erotisches“, meinte auch Melanie. „Ich hab’s. Wer verliert, darf drei Tage keinen BH und kein Höschen anziehen, egal wo wir sind, und immer einen Rock. Also, ich habe einen Rock dabei.“ Simone und Kristin hatten auch einen mit, nur Bärbel hatte auf einen Rock verzichtet. „Dann trägt sie den von Simone, die beiden sind ja gleich groß.“
Damit war es besiegelt. Und endlich waren sie fertig. Gut zwanzig Minuten später als die Jungs. Was bissige Kommentare einbrachte, und genauso bissige Antworten. Zumindest für die heutige Nacht hatten sie einen Geschlechterkrieg im Zelt. Das war schon mal besiegelt. Zwar nur einen gespielten, aber immerhin. Sie fuhren ins Dorf. Und sie fanden eine gemütlich aussehende Kneipe, aßen eine Bauernplatte für 8 Personen, tranken ein paar Bier. Kristin gab ihre Runde aus, unter großem Gekicher der Mädchen, und unter Verwunderung der Jungs. „Mir ist halt danach.“ Damit schmetterte sie alle weiteren Nachfragen ab. Gegen 23:30 Uhr traten sie den Rückzug an. Der Muskelkater in den Beinen und im Po nahm langsam richtig Gestalt an, sie waren müde, aber sehr zufrieden. Im Zelt brannten die beiden Gaslampen, und weil sie ja Geschlechterkrieg hatten, hatten sie die Schlafplätze noch mal umgeändert. Bis auf Simone, die mit Marcel etwas enger zusammenrückte, waren die vier Jungs jetzt auf der einen Seite, die restlichen drei Mädels auf der anderen. Sie hockten in T-Shirts und Unterhosen auf ihren Schlafsäcken und diskutierten über geschlechtsspezifische Unterschiede, Emanzipation und Benachteiligungen. Über weibliche Reize und vorzeitigen Samenerguss, über Schuhe kaufen und andere Vorurteile. Wobei besonders Marcel leiden musste, weil ihn Simone jedes Mal irgendwohin knuffte, wenn einer der Jungs etwas sagte, was sie übertrieben und nicht sachlich fand. Also quasi bei jedem Argument der Jungs. Gegen 2 Uhr wurden sie dann doch so müde, dass die Diskussion allmählich abebbte. Simone hatte sich schon längst mit Marcel in einen Schlafsack verkrochen, und das Knuffen hatte sie auch zugunsten von Streicheleinheiten aufgegeben. Was auch Marcel veranlasste, sie richtig zu streicheln. Auch zwischen ihren Beinen durch das Unterhöschen hindurch. Jetzt schien es Melanie für richtig zu halten, die Katze aus dem Sack zu lassen.
„Morgen nach dem Ausschlafen gehen wir doch erst zum See schwimmen, das ist doch so richtig, oder?“ Alle nickten. „Deshalb sind wir doch hauptsächlich hergekommen, Faulenzen und Schwimmen.“ Das war Max. „Ich muss dazu noch etwas sagen, was ich bisher nicht erwähnt habe.“ Melanie tat so, als wenn sie etwas herumdrucksen wollte. „Also, an dem See wird hauptsächlich FKK gemacht.“ Es entstand eine kleine Pause. Melanie glaubte, zumindest bei einem der Jungs, ein deutliches Schlucken zu hören. Dann sprach sie weiter: „Wir Mädchen haben vorhin, unter der Dusche, schon beschlossen, auch FKK zu machen. Wir denken, es ist nichts dabei. Wir kennen uns alle schon so gut, wir müssten damit umgehen können.“ „Da hast Du recht“, meinte Bernd, „wir müssten damit umgehen können. Betonung auf müssten. Ich weiß nicht, wie das mit Marcel, Max und Benny ist. Ich habe schon Vorerfahrungen. Daher weiß ich, dass es schon mal zu Reaktionen kommen kann, die die Betroffenen eigentlich gar nicht wollen. Aber das ist dann halt so. Kein wirklicher Grund, es nicht zu tun.“ „Finde ich auch“, sagte Melanie. „Ich war schon ganz oft nackig baden. Ab und zu kommt es wirklich mal vor, dass ein Mann eine Erektion hat. Aber ich glaube, dass dieser Zustand nichts bedeuten muss außer das ihn eben etwas erregt hat. Wir Frauen finden dass gar nicht so schlimm, eher wohl die Männer selber. Ich glaube, was Probleme bereiten könnte ist eher, dass man sich selber nackt zeigt. Wir Mädchen hatten vorhin die Diskussion, dass man ja seine Geschlechtsteile präsentiert. Und ich glaube, da tun sich Frauen oft schwerer als Männer. Wir Mädchen haben auf jeden Fall vorhin etwas länger darüber diskutiert, ob wir es machen. Schließlich sind einige von uns rasiert. Wir können ja morgen mal sehen. Wem es zu unangenehm wird, braucht es ja nicht tun. Also kein muss!“ „Gut“, sagte Bernd, „dann sehen wir morgen. Wenn keiner mehr noch was hat, schlage ich vor, dass wir schlafen.“
„Ich muss noch Pinkeln.“ Simone kletterte umständlich aus dem Schlafsack, nahm sich eine kleine Taschenlampe. Bernd löschte die Gaslampen. „Warte, Simone, ich komme noch mit. Ziehst Du Dir was über.“ Melanie stand auch auf, und auch Kristin erhob sich. „Nee, ist ja dunkel.“ „Mein Gott, diese Frauen. Warum müssen die immer gemeinsam aufs Klo.“ Die Bemerkung kam von Max. „Weil wir uns eben mehr zu sagen haben.“ „Was kann man sich auf dem Klo schon erzählen.“ „Nee, hört auf“, fiel Benny ein, “nicht schon wieder diese Diskussionen. Ich will jetzt pennen.“
Die drei Mädchen zogen sich Schlappen an und gingen zu den Toiletten. Simone kicherte. „Mensch Melanie, das war ja vielleicht eine Anmache. Marcel lag neben mir und wurde immer unruhiger. Wenn die Wette jetzt schon gelten würde, hätte ich gewonnen.“ Sie betraten den Toilettenraum, Melanie schaltete das Licht ein. „Also ist sein Schwanz jetzt hart? Weißt Du was, Simone, war eine blöde Frage. Hast Du schon mal auf Dein Höschen geschaut. Hellblau ist dafür nicht die geeignetste Farbe.“ Zwischen ihren Beinen war ein etwas dunklerer Fleck, genau an dieser einen Stelle. „Du hast gut reden. Ich sagte doch, dass er unruhig wurde, auch mit seinen Fingern.“ Sie gingen jede in eine Kabine. Dann war nur das obligatorische Pinkelgeräusch zu hören. Kristin war als erste fertig, wusch sich die Hände. Simone und Melanie kamen gleichzeitig heraus. Melanie sah auf Simones Höschen. Der Fleck hatte sich noch etwas vergrößert. „Und wie geht ihr jetzt mit der Situation um?“ wollte sie wissen. „Ich weiß nicht. Ich denke, wir versuchen zu schlafen.“ Dann gingen sie zurück zum Zelt. Unterwegs hielt Kristin Melanie kurz fest. „Wir haben ja jetzt keine Geheimnisse mehr. Ich kann es nicht genau erklären, aber ich möchte bei Dir kuscheln.“ Melanie nickte. „Ich hatte so eine Ahnung, dass Du es versuchen wolltest, weiß auch nicht warum, aber ich möchte es auch gerne. Klar, kommst Du zu mir in den Schlafsack?“ Kristin nickte, dann gingen sie weiter.
Simone war schon im Vorraum, zog die Schlappen aus. „Warte, Simone. Ich muss Dir noch was sagen.“ Simone hatte den Reisverschluss schon in der Hand.“ „Ja?“ Melanie ging ganz dicht an Simone, dann hauchte sie ihrer Freundin ganz leise ins Ohr. „Den brauchst Du heute Nacht nicht, der kriegt nur noch mehr Flecken.“ Sie legte ihre Hände auf Simones Hüften, griff in den Rand des Slips und zog ihn nach unten. „Du bist verrückt.“ Simone flüsterte ebenso leise. Melanie bückte sich und streifte das Höschen ab. Simone stieg heraus, wohl mehr aus Überraschung. Melanie kam hoch, roch am Slip. Es duftete nach Honig, wie Marcel sagte. Und nach Pipi, aber fast unmerklich. Dann gab sie Simone die Unterhose. „Und jetzt rein mit Dir. Und seid nicht so laut.“ Simone schüttelte nur den Kopf, dann zog sie den Reißverschluss herunter, löschte aber vorher die Taschenlampe. Auch Kristin und Melanie gingen in den Schlafteil, und dann waren eine kleine zeitlang nur die Geräusche des Krabbelns in den Schlafsäcken zu hören. Und das Sortieren von Gliedmaßen.
Simone hatte sich gleich auf Marcel drauf gelegt, hielt ihm den Mund etwas zu. Ihr Höschen hatte sie vorher neben das Kopfteil gelegt, irgendwann musste sie es wieder anziehen, bevor die anderen wach wurden. Sie flüstere, so leise sie konnte. „Sei ganz leise, und bewege Dich nicht. Ich mache alles.“ Dann gab sie ihm einen Kuss, führte ihre Hände unter sich und versuchte, Marcels Boxershorts nach unten zu streifen. Endlich hatte sie seinen Schwanz befreit, und es dauerte nur wenige Sekunden, dann hatte sie ihn sich in die feuchte und aufnahme bereite Scheide eingeführt, auch wenn er noch nicht richtig steif war. Mit einem stummen Aufstöhnen in seinem Mund, mit tiefer Zunge. Mit weit nach vorne angewinkelten Beinen, eng an Marcel gepresst. Lange lag sie so still, genoss seine größer werdende enorme Länge in ihrem Kanal. Ab und zu bewegte sie sich ganz wenig kreisförmig mit ihrem Hintern, nur um dieses Gefühl zu erneuern. Dann begann sie, ihren Beckenbogen anzuspannen und wieder zu lösen, und sie fühlte sich himmlisch, wenn sie seinen Schwanz dabei in ihrem Rhythmus in sich spürte. Marcels Hände legten sich auf ihren nachten Po und streichelten sanft die Haut. Simone wusste nicht genau, warum sie es getan hatte. Vielleicht, weil sie merkte, dass Melanie genau gespürt hatte, was in ihr vorging.
Kristin und Melanie lagen seitlich, die Beine ineinander verschlungen, die Körper eng aneinander. Es war noch ziemlich warm im Zelt, also hatte Melanie den Schlafsack ganz geöffnet und nur über ihre beiden Körper gelegt. Eine ganze Weile lagen sie ganz still, streichelten sich gegenseitig auf dem Rücken, hörten nur ab und zu die wenigen Bewegungen von Simone und Marcel. Erahnten ihre Küsse. Sie hatten beide die Augen offen, und sie wussten von der anderen, dass diese Situation sie beschäftigte. Dann irgendwann, vielleicht zwanzig Minuten später, küsste Melanie Kristin. Ganz vorsichtig, nur ein wenig berührten sich die Lippen. Und lächelte dabei. Dann wanderte ihr Mund über das Gesicht, berührte es fast gar nicht dabei, und blieb schließlich vor Kristins Ohr stehen. „Mein Bauch kribbelt. Kriegst Du es mit, sie ficken.“ Melanie hauchte die Worte nur. Kristin nickte. „Macht es Dich auch geil?“ Wieder nickt Melanie. „Ja, und Du bist auch verantwortlich. Ich möchte es mir jetzt selber machen.“ Noch einmal nickte Kristin, dann drehte sie ihr Gesicht zu Melanie. „Bitte Ich“, flüsterte sie. Sah mit großen Augen zu Melanie. Sie konnte fast nichts erkennen, nur ein ganz schwaches Schimmern schien sie zu ahnen, das von Melanies Augen kam. Melanie löste sich ein klein wenig aus der engen gegenseitigen Umarmung, drehte sich etwas auf den Rücken. Es raschelte ganz leise, und Simone hielt einen kleinen Augenblick in ihren Bemühungen inne, sich und Marcel zu verwöhnen. Melanie ging mit ihren Armen nach unten, schob sich den Slip über den Po. Dann zog sie erst das linke Bein an, streifte den Slip herunter, dann das rechte und ebenso. Das Rascheln des Schlafsackes ließ sich nicht vermeiden, aber ansonsten blieb es ruhig. Die anderen schienen eingeschlafen zu sein. Nur sie vier waren noch wach. Melanie beförderte ihren Slip nach oben, hielt ihn vor das gedachte Gesicht von Kristin. Zu sehen war nichts. Kristin spürte den Stoff und lächelte. „Pass auf“, flüsterte Melanie, ein klein wenig lauter. Simone und Marcel mussten sie hören, aber wahrscheinlich konnten sie das Gesprochene nicht verstehen. Dann warf Melanie ihr Höschen zu Simone und Marcel rüber.
„Ups, entfuhr es Simone leise, als sie das Wäschestück auf ihrem Kopf spürte. Sie ließ mit einer Hand Marcels Kopf los und fühlte danach, merkte, dass es ein Slip war. „Melanie ist noch wach und hat mir ihren Schlüpfer auf den Kopf geworfen.“ Sie versuchte so leise zu sprechen, wie sie nur konnte. „Sie weiß, was wir machen.“ „Sollen wir aufhören?“ Marcel war sich unsicher, ob es ihm jetzt noch gefiel. Simone küsste ihn, dann kniff sie ihren Bauch wieder zusammen, spürte, wie sich sein Stab in ihrem Kanal anschmiegte. „Ich glaube, sie wird dabei masturbieren. Das ist eine sehr geile Vorstellung, weißt Du das? Komm, stoße mich jetzt ganz vorsichtig.“ Sie legte ihren Mund auf Marcel, ließ ihre Zunge in seinem Mund kreisen und legte die Hand mit dem Slip an seinen Kopf, ohne den Stoff loszulassen. Marcel bewegte sich äußerst vorsichtig, machte fast keine Geräusche, stupste quasi nur ein bisschen in seine Freundin. Simone stöhnte verhalten und leise in seinen Mund. Das war noch eine Idee besser, als nur die Beckenbodenmassage. Langsam gewöhnte sie sich an Marcels Rhythmus, und dann fing sie wieder an, ihre Muschi im selben Takt mitgehen zu lassen. Und diesmal wusste sie, dass sie ins tiefe Tal der Lust gleiten würde, es war nur noch eine Frage der Zeit.
Kristin und Melanie konnten zwar nur leise, aber sehr eindeutig hören, was knapp 2,5 Meter weiter vor sich ging. Melanie hatte sich wieder an Kristin gekuschelt, wobei diese ihre Hand seitlich unter das T-Shirt von Melanie geschoben hatte und dort streichelte. Die Rippenbögen und die Ansätze ihrer Brüste, die Taille runter bis an ihr Becken, über den Hüftknochen auf den angewinkelten und auf Kristin liegenden Oberschenkel. Melanie war etwas unsicher. Anders als noch vor ein paar Stunden war sie jetzt schon merklich aufgeregter. In ihrem Bauch kribbelte es ohne unterlass. Die Gefühle für Kristin nahmen Gestalt an. Dazu Simone und Marcel, die miteinander schliefen, fast direkt vor ihr. Die ganze Situation, wie sie sich an dem Abend entwickelt hatte. Phantasien über die sich ihr vielleicht morgen zeigenden Erektionen der Jungen. Und das Verlangen, dass Kristin bei ihr hatte. In ihrem Schoss hatte sich das Gefühl eingestellt, dass sie von den Situationen kannte, wenn sie in Romanen erotische Details las. „Kristin, bitte sei sehr lieb zu mir. Es ist mein erster richtiger Sex. Ich bin noch niemals geleckt worden.“ Noch immer flüsterte sie, aber sie gab sich keine Mühe mehr, unhörbar zu sein. Das leise Stöhnen von Marcel und Simone gab die Lautstärke vor. „Möchtest Du denn, dass ich Dich mit der Zunge verwöhne?“ Auch Kristin sprach geringfügig lauter. Sie legte dabei die Hand endgültig auf Melanies rechte Brust. Wie warm es dort war. Hatte Melanie beim allgemeinen Befingern vorhin unter der Dusche nur die Berührung als solche wahrgenommen, so strömte jetzt ein berauschendes Gefühl durch ihren Oberkörper. Kristins Hand war so zart. Ihre Finger lagen auf ihrer Brustwarze und streichelten fast übervorsichtig darüber, erweckten ihren noch innen liegenden Nippel zum Leben. „Ja, bitte mit der Zunge. Du darfst mit den Fingern nicht zu tief eindringen, ich möchte mein Häutchen noch behalten. Und ich werde nur sehr langsam feucht.“ „Keine Sorge, kleine Jungfrau, ich bin ganz zart zu Dir. Ich mag Dich sehr.“
Diesmal küsste Kristin Melanie. Vorsichtig, mit all ihrer wenigen Erfahrung. Spielte mit der Zunge an Melanies Lippen, knabberte selber an Melanies Zunge, als diese sich ein bisschen herauswagte. Noch immer lag die feste Brust in ihrer Hand, noch immer streichelte sie die sich ganz langsam aufrichtende Knospe mit den Fingern. „Es ist schön“, hauchte Melanie. Dann waren sie wieder in einem langen Kuss versunken, atmeten still gegeneinander. An dessen Ende Kristin mit ihrer Nase gegen Melanies Nase stupste. „Möchtest Du Dich jetzt über mich legen.“ Melanie nickte mit geschlossenen Augen, so dass sich ihre Nasen rieben. Sie kicherte leise. „Wie die Eskimos.“ „Wenn Du mir das Höschen ausziehst, leg es unter meinen Hintern. Damit keine Flecken entstehen. Ich werde immer sehr feucht.“ Melanie richtete sich auf, schlug den Schlafsack zurück. Dann zog sie ihr T-Shirt aus. Auch Kristin richtete sich auf, um das T-Shirt auszuziehen. Dann legte sie sich zurück auf den Rücken. Als Melanie die Hände vorstreckte, sie auf Kristins Bauch legte und an dem Bündchen der Unterhose schob, hob die Freundin ihren Po an, griff selber unter den Rücken und schob auch dort das Höschen nach unten, so dass Melanie es locker weiterschieben konnte bis zu den noch unter dem Schlafsack steckenden Schienbeinen. Dort belies sie es, legte ihr T-Shirt unter dem noch immer erhobenen Po. Dann griff sie wieder bis an die Schienbeine und fuhr von dort langsam an den Innenseiten der Beine hoch, und Kristin spreizte sich bereitwillig, schob die Knie nach außen, legte die Schenkel seitlich ab. Kristins Duft wurde spürbar. Melanie ging weiter mit den Händen hoch und schob sie auf die Leisten, fühlte an den Außenseiten die Härchen, stütze sich etwas ab, hob ihr rechtes Bein über Kristin hinweg und brachte ihr Gesäß kniend über den Brustkorb. Sofort legten sich Kristins Hände auf ihre Pobacken, begannen mit den Fingern Spuren auf die festen Hälften zu zeichnen. Melanie drückte sich langsam gegen die Hände, senkte ihren Hintern immer mehr nach hinten ab. Und dann spürte sie Kristins Atem, der wie ein leichter Wind über ihre nun anschwellenden Schamlippen strich.
Melanie seufzte und ließ ihren Kopf auf Kristins Schamhügel sinken, legte ihn seitlich mit der Wange in den Haarwuschel. Sie schloss die Augen. Sie roch Kristins betörend würzigen Duft und wusste gleichzeitig, dass ihre Möse sich jetzt ebenfalls duftend darbot. Sie schob ihre Finger auf Kristins behaarte Schamlippen, strich sanft mit dem Fingerrücken darüber. Wie weich sich der Haarflaum anfühlte. Ganz vorsichtig zupfte sie die Härchen. Immer noch strich der gehauchte Wind über ihre eigene Möse. Dick geschwollen waren ihre äußeren Schamlippen jetzt, und ihre inneren Läppchen hatten sich etwas entfaltet. Melanie sah dieses Bild genau vor sich: einmal hatte sie sich bei der Selbstbefriedigung vor den Wandspiegel in ihrem Zimmer gesetzt, hatte diese faltigen Lippen zwischen ihrer Spalte gesehen, bereit, etwas Zartes, Fleischiges in sich aufzunehmen.
Kristin ließ ihre Finger weiterhin über den Po streichen, machte weite Kreise und für Melanie betörend schön langsam kam sie dem Geschlecht der Achtzehnjährigen immer näher. Kein Vergleich mit dem ertastenden Fingern vorhin unter der Dusche. Kristin hatte sie entzündet, und langsam züngelten die winzigen Flämmchen überall an und in ihr. Und gleichzeitig blies dieser hauchzarte Wind von Kristins Atem weitere Nahrung in die sich ausbreitende Glut. Sie wurde feucht. So feucht, wie sie es noch nie bei sich gefühlt hatte. Ihre Masturbation mit ihren fast einseitigen Phantasien war nichts gegen das, was sich jetzt bei ihr abspielte. Als die Finger sich in der Leistenbeuge einmal von ganz vorne an ihrer Bauchdecke bis nach hinten über die Pobacken zogen, seufzte sie wieder, und als die selben Finger sich über die Pobacken zum Steiß und von dort durch ihre Pofalte über den Anus bis auf ihre faltigen Lippen legte, krallten sich ihre Finger fast in Kristins Schamlippen. Sie konnte das laute Stöhnen so grade noch unterdrücken. Und es war nur der klitzekleine Anfang. Kristin griff sich ganz vorsichtig mit je zwei Fingern die Fältchen und zog sie auseinander. Melanies Duft bitter süßer Pampelmusen strömte in Kristins Nase. Und dann strich der kühle Hauch in Melanies feuchte, mit kleinen Tröpfchen behaftete Scheide, blies in das kleine, geöffnete Loch. Es war schon fast zuviel. Melanie floss aus. Es tropfte auf Kristins Kinn. Sie war noch gar nicht richtig berührt worden. Wieder konnte sie nur mit größter Mühe das Aufstöhnen verhindern, ihre Finger verkrampften sich etwas und zogen Kristins Schamlippen auseinander. Melanie wollte jetzt irgendwie alles. „Bitte leck mich, oh bitte, lass mich nicht mehr warten.“ Ihre Stimme flehte. Und ihre Worte waren deutlich zu hören.
Für alle, die noch wach waren.
Für Simone, die mit dem plötzlich auftauchenden Bild ihrer Finger an Melanies Scheide in den Orgasmus hinüberglitt, nicht mehr melken konnte, sondern nur noch in diesen alles erlösenden Krampf erzitterte, ihren Mund auf Marcels Mund gepresst, stöhnend, keuchend. Der ihr die Sinne raubte. Tief drückte sie sich gegen Marcel, sie spürte noch die ersten Schübe seines Samenergusses, dann verließen sie ihre Kräfte. Die bunten Lichtblitze wechselten zu einem dunklen Schwarz in ihrem Kopf. Sein Schwanz hatte sie unaufhörlich gestupst, mit kurzen Stößen in ihrem Kanal hin und her gleitend, pulsierend die Wände ihrer rhythmisch sich verengenden und weitenden Scheide penetrierend, ihre Lust auf das höchste Niveau getrieben. Und jetzt war der Kick da, der alles auslösende Moment. Und es war zu viel für sie, es wurde schwarz vor ihren Augen.
Für Marcel, den die letzten Minuten unbändige Kraft gekostet hatten, nicht einfach loszurammeln und seinen eigenen Orgasmus über sich kommen zu lassen, sondern diesen sanften Akt für Simone zur höchsten Lust werden zu lassen. Schon der Gedanke, dass dort zwei Menschen waren, die wussten, was er und Simone machten, hatte ihn unendlich geil werden lassen. Er hatte allergrößte Mühe, sich zu beherrschen. Und letztendlich überrollte ihn Simones Orgasmus dann doch und innerhalb einer Sekunde spritzte er ab, tief in Simone steckend, unfähig, sich noch zu bewegen, Schub um Schub quoll der Samen aus ihm raus. Simone war völlig auf ihm zusammengesunken, ihre flache Brust atmete heftig gegen seinen Oberkörper.
Und für Kristin, die tief glücklich lächelte, ihre Zunge an Melanies Grotte führte und ihre Spitze in die Scheide eintauchen ließ.
Melanie riss ihren Kopf herum und presste in auf Kristin Schamlippen. Ihr war nach Schreien und sie durfte nicht. Feste presste sich ihr Mund gegen Kristins Geschlecht. Sie spürte die Härchen und die Wärme der leicht geöffneten Spalte. In ihrer Möse züngelte Kristins Zunge, immer wieder unterbrochen von erregendem Saugen an der triefenden Grotte. Sie spürte die Finger, die ihre Spalte immer weiter auseinander zogen, sie weit spannte, sie spürte ihren Kitzler sich weit aus der Hautfalte herausschiebend, spürte die Daumen von Kristins Hand, die ihre inneren Lippen rieben. Und immer tiefer drang diese Zunge in sie ein, leckte ihren Scheideneingang. Melanie kam. Funkelnde Sterne explodierten in ihrem Kopf, zuckende Farbmuster, ihr ganzer Unterlaib wurde durchgeschüttelt. Noch fester presste sie sich an Kristins Scheide. Sie zitterte am ganzen Körper und stöhnte unterdrückt auf das weiche und glitschige Fleisch, schmeckte das würzige Aroma.
Sie brauchte Minuten, um sich zu erholen. Minuten, in den Kristins Mund sich zurückgezogen hatte, und stattdessen die beiden Ziegefinger ganz sacht recht und links der Klitoris lagen und ihr dick geschwollenes Lustknöpfchen vorsichtig drückten. Es war unbeschreiblich schön. Melanie spürte das aus ihr sickernde Sekret, das sich durch die immer noch geöffnete Spalte auf die Spitze der Klitoris legte. Und sie spürte endlich ganz bewusst die weiche Scheide ihrer Freundin. Sie begann, mit der Zunge vorsichtig hin und her zu gleiten, leckte jetzt intensiv den Geschmack. Immer noch zitterte ihr Po leicht, immer noch brannte das Feuer in ihr. Ganz vorsichtig nahm sie den Druck ihres Gesichtes von Kristins Scham, gleichzeitig leckte sie aber intensiver und auch weiter, mehr nach oben, über den kleinen Knubbel, der hart in der Hautfalte steckte, mehr nach unten, über das duftende Loch bis zum Damm, ja sogar bis an Kristins Poloch. Und als sie spürte, wie empfindlich Kristin darauf reagierte, nahm sie die Finger ihrer linken Hand dazu und leckte und fingerte den zweiten Eingang gleichzeitig. Und Kristin ließ ihrerseits den Druck an Melanies Klit größer werden, rieb etwas fester die Daumen an der Längsseite.
Melanie wurde wieder wahnsinnig geil. Und jetzt sollte ihre Freundin auch kommen. Sie nahm die zweite Hand dazu, legte die Finger auf die nasse Scheide. Ihren Mund führte sie noch einmal hoch, dann schlossen sich die Lippen um Kristin Klitoris. Der am Anus spielende Zeigefinger drang in den Darm, Mittelfinger und Zeigefinger der anderen Hand drückten sich in Kristins Scheide. Sie begann mit den Fingern zu Stoßen und gleichzeitig saugte sie an dem Knubbel. Und gleichzeitig wurde sie selber immer fester an ihrer Klitoris gerieben, bis sich dann auch bei ihr die Lippen von Kristin um die entblößte Spitze schlossen und der Mund ihr Lustknöpfchen saugend verwöhnte. Melanie fickte Kristin mit gekrümmten Fingern, so schnell sie konnte. Sie wusste, ihr zweiter Höhepunkt würde rasend schnell kommen, und sie hatte nur noch den Wunsch, mit Kristin gleichzeitig in diese zweite Welt zu gelangen. Sie spürte das raue sich aufblähende Gewebe an der Oberseite der Scheide, und sie spürte den aus Kristin fließenden Saft. Als Melanis Orgasmus kam, wieder alle Sterne explodierten, spritzte es aus Kristin heraus, gegen Melanies Stirn, gegen die Haare. Melanie bekam davon nichts mit. Ermattet lag sie auf der Freundin, das Gesicht auf Kristins Oberschenkel gelegt. Sie begann zu weinen. Dick kullerten ihr die Tränen über die Wange. Kristin selber fast unfähig, sich zu rühren, spürte die feuchten Tropfen auf ihrer Haut. Sie war sehr glücklich. Sie wusste zwar nicht, was sich durch diese Nacht geändert hatte, aber irgendwas war ab jetzt anders. Sie liebte ihre Freundin anders.
Kristin ließ Melanie Zeit, sich zu beruhigen. „Liebes, komm zu mir.“ Stumm richtete sich Melanie auf, krabbelte von Kristin herunter und legte sich neben sie. Kristin nahm den Schlafsack und zog ihn über sich, dann kuschelte sie sich an Melanie, strich ihr durch das Gesicht, fühlte die trocknenden Tränen, fühlte aber auch ihre eigene Feuchtigkeit in Melanies Haaren. „Es war das Schönste, das ich je erlebt habe. Ich habe Dich etwas vollgesaut. Hast Du das bemerkt.“ Sie sprach leise. Melanie schüttelte den Kopf. „Ich bin nur überglücklich. Ich musste sogar weinen.“ „Das ist das größte Kompliment, das man bekommen kann. Ich bin sehr stolz.“ „Es war mein erster richtiger Geschlechtsverkehr. Aber ich weiß nicht, ob ich wirklich auf Frauen stehe. Ich liebe Dich als Freundin über alles. Wäre es schlimm, wenn das andere nicht mehr weiter gehen würde.“ „Nein, meine kleine Jungfrau. Ich glaube, ich liebe Dich schon auch anders. Nicht nur als Freundin, sondern auch als Frau. Aber ich kann noch gar nichts weiter dazu sagen. Du hast ja gemerkt, wie sehr mich die Situation in der Dusche erregt hat. Es hat mich den ganzen Abend beschäftigt. Ich musste es einfach mit Dir versuchen. Ich war sehr geil auf Dich. Von dem Moment, wo Du mir das erste Mal den Finger in den Po gesteckt hast.“ „Ja, das hatte ich gemerkt. Dein Hintern war verdammt warm.“ „Es war mein erster Analkontakt. Und es war überwältigend. Und gerade auch. Meinst Du, dass mit Benny könnte funktionieren?“ „Du solltest Dich ihm mitteilen. Ich glaube, es ist für den Einzelnen nicht ganz einfach, die Signale zu erkennen. Dafür sind wir eine zu verschworene Truppe. Mit Simone und Marcel war es ähnlich, erinnerst Du Dich, sie haben auch eine Zeit gebraucht, bis es bei ihnen fest stand. Ob die beiden jetzt schlafen?“ Kristin nickte. „Ich glaube schon. Gut, ich werde morgen mit ihm sprechen, am See. Wir sollten auch schlafen. Du bist noch ganz nass im Haar.“ Melanie griff sich vorne an die Stirn, fühlte die leicht glitschige Feuchtigkeit. „Das habe ich gar nicht mitbekommen, warst Du das.“ Sie roch an ihren Händen. Es war irgendwie neutral, beziehungsweise Melanie hatte Schwierigkeiten, außer Kristins Mösenduft noch etwas anderes zu riechen. „Pipi ist es nicht.“ „Nein, Melanie, es ist kein Urin. Hast Du gedacht, ich würde Dich anpinkeln. Niemals. Das heißt, nicht ohne, dass Du es wollen würdest.“ „Aber was ist es dann?“ „Ich spritze ab. Ganz einfach. Wenn es mir gut kommt, dann spritzt es ein bisschen aus mir raus. Manchmal auch ein bisschen mehr. Wie bei einem Jungen.“ „Irre. Aus der Scheide?“ „Nein, aus der Harnröhre. Auch wenn Du es nicht glauben willst. Es ist kein Urin, und kommt doch da raus. Wenn ich gewusst hätte, dass Du es mir so heftig machst, hätte ich es Dir vorher gesagt, Dich gewarnt.“ „Kannst Du es mir mal im Hellen zeigen?“ „Du meinst, wenn ich mich befriedige?“ „Ja, oder wenn wir es noch mal miteinander machen sollten.“ „Schön, na klar. Zeigst Du mir dann auch, wie Du es Dir machst?“ Melanie nickte, was Kristin aber nicht sehen konnte. „Klar, gleiches Recht. Wie möchtest Du einschlafen, Du an meinem Rücken oder ich an Deinem.“ „Wenn es Dir nichts ausmacht, Du an meinem. Und schön wäre es, wenn Du meine Titten noch etwas knuddeln könntest.“ „Sehr gerne. Titten klinkt irgendwie wahnsinnig gut. Was sagst Du eigentlich zu Deiner Möse.“ Beide legten sich in die besprochene Position, und Melanie legte ihren linken Arm um Kristins Bauch, so dass ihre Hand sich abwechselnd auf die großen weichen Brüste legen konnte und das weiche Fleisch begrabbeln konnte. „Genau das. Oder Pfläumchen. Auch Fötzchen, oder Muschi. Titten deshalb, weil sie so groß sind. Manche sagen auch Möpse zu ihnen, das find ich auch o.k. Und Du?“ „Ich habe eine Prinzessin, da unten. Das habe ich von meiner Mutter übernommen. Mein Vater nennt ihre Möse so. Und zu meinen Titten sage ich oft Hügelchen. Übrigens, falls morgen keiner unserer Jungs einen hoch kriegt, werde ich Dich vor ihnen eincremen. Vor allem auch Deine Titten. Wenn sie das nicht anmacht!“ „Du bist ein verrücktes Huhn. Aber ich danke Dir für die tolle Nacht. Schlaf Gut.“ „Du auch. Ich mag Dich jetzt ein bisschen mehr, anders mehr.“
Eine Weile massierte Melanie noch Kristins Brüste, dann schlief sie auch ein. Und noch im Eindämmern dachte sie über ihre sich ändernde Sexualität und über Kristin nach. Und das es wohl schöne Tage werden würden.
2. Kapitel Intimitäten der besonderen Art
Melanie schlief wie ein Stein. Erst als es im Zelt lauter wurde, bemerkte sie die schon recht deutliche Helle im Zelt. Bernd war als erster wach gewesen, hatte zunächst nur den Vorhang auf der Jungenseite etwa ein Drittel hochgerollt, so dass nur wenig Licht ins Zelt viel. Was er sah, war schon etwas verwunderlich für ihn. Simone und Marcel so halb übereinander konnte er recht gut verstehen. Nur das Melanie und Kristin offensichtlich nackt unter dem Schlafsack lagen, und das auch nur halb, musste er erst mal verstehen. Er kratzte sich im Aufstehen über seine spärlich sprießenden Stoppeln im Gesicht. Entweder schliefen sie grundsätzlich nackt, oder es war schon mehr heute Nacht gewesen. Kristins große Brüste lagen deutlich frei, eine Hand von Melanie lag lose dazwischen, und auch Melanies linke Brust war deutlich zu sehen. Für ihn war Melanie das hübscheste Mädchen aus der Clique. Er fand, bei ihr passte einfach alles am besten zusammen. Wie schön sie so friedlich schlief. So wie er gestern auf der Fahrt ihren Hintern bewundert hatte, so bewunderte er jetzt ihren Oberkörper. Alles hatte seinen richtigen Platz, selbst die Brustwarzen passten genau zu ihr. Er nahm den Schlafsack und zog ihn bis über die Schulter hoch, bedeckte die beiden Frauen.
Er stand selber nur in seiner Unterhose im Gang. Er schaute auf seine Armbanduhr. Kurz vor neun. Na ja, sie waren auch gestern lange auf gewesen. Und es war eine anstrengende Fahrt. Er beschloss, sich zunächst alleine fertig zu machen und dann ins Dorf mit dem Hänger zu fahren, um die Sachen für heute zu besorgen. Sie hatten gestern in der Kneipe schon die Einkaufsliste fertig gemacht, und da er auch das vorher gemeinsame eingesammelte Haushaltgeld verwaltete, brauchte er niemanden aufzuwecken. Heute wollten sie an den Baggersee, den ganzen Tag. Am Abend würden sie Spaghetti mit Tomatensoße kochen. Schnell zog er eine Shorts über, nahm Wasch- und Rasierzeug, Handtuch, und ging zu den Waschräumen. Als er wieder kam, sah er, dass Marcel die Augen geöffnet hatte. Simone lag immer noch schlafend halb über ihm. Jetzt bemerkte er auch die zwei Damenunterhöschen neben dem Schlafplatz, ein blaues und ein weißes. Wieder war er verwundert, sagte aber dazu nichts. Falls das eine Simone gehörte, konnte er sich denken, was die beiden heute Nacht noch im Schlafsack gemacht haben. Nun gut, Simone und Marcel waren ja auch ein Paar. Bernd bedeutete mit einem Finger auf dem Mund zu Marcel leise zu sein. „Ich fahre ins Dorf, hole Frühstück und den Rest. Lass die anderen noch schlafen, wenn Du selber schon aufstehen willst. Wir haben keine Eile.“
Marcel nickte. Er sah, wie Bernd sich ein neues T-Shirt nahm und dann wieder hinausging. Irgendwann heute Nacht war er aus Simone gerutscht. Er musste noch mal über die Situation nachdenken, vor allem auch darüber, dass zwei der Mädchen wussten, dass Simone und er miteinander schliefen, und sich auch selber etwas vergnügt hatten. Nicht nur ihre eigenen Geräusche waren zu hören gewesen. Sein Penis, der unter Simones angewinkeltem Bein lag, richtete sich ein klein wenig auf. Simone und er schliefen jetzt seit etwa vier Monaten zusammen. Nicht regelmäßig, sie wohnten ja nicht zusammen. Aber Simone durfte ab und zu bei ihm übernachten, und sie hatten sich geeinigt, dass sie diese Intimitäten nicht einfach mit schnellem Sex verwechseln wollten. Da Simone die Pille nahm, hatten sie nur am Anfang, als sie voneinander noch nicht wussten, ob jeder Gesund war, mit Kondomen geschlafen. Aber dann hatten sie beide den HIV-Test gemacht. Simone war sein erstes Mädchen, mit der er schlief. Das sie bereits vorher mit anderen was hatte, war nicht bedeutsam. Sie hatten sich sehr schnell aneinander gewöhnt, vieles ausprobiert. So was wie letzte Nacht war aber noch nicht dabei gewesen, schon gar nicht, dass sie mal nicht alleine dabei waren. Er legte eine Hand auf ihren nackten Po. Jetzt, wo sie noch schlief, war er richtig süß, klein, weich. Simone hatte sich seinetwegen rasiert. Er mochte nicht so gerne Haare am Mund, ihr war es egal. Aber sie hatte sich doch entschlossen, seiner Bitte zu entsprechen. Und jetzt liebte sie es geradezu, besonders, wenn er oral zärtlich zu ihr war.
Marcel musste pinkeln, leider. Er hatte sich gerade daran gewöhnt, die weiche Haut ihres Hinterns in der Hand zu haben. Aber es drückte jetzt schon etwas. Vorsichtig schob er seine Freundin zur Seite, befreite sich. Schwierig war es, seine Shorts wieder hoch zu ziehen. Sie hing immer noch unten an seinen Beinen, und im Schlafsack war es eng. Endlich hatte er es geschafft, Simone dabei ein paar Mal angestoßen, die dann undeutlich etwas gemurmelt hatte. „Ich muss aufs Klo. Ich bin gleich zurück. Halt mir den Platz frei.“ Er sprach sehr leise, fast eher zu sich selber. Simone murmelte wieder etwas, was nicht zu verstehen war. Als er aufstand, sah er Simons Slip neben ihrem Kopf liegen. Und dann auf seiner Seite auch einen weißen. Ach ja, Das musste Melanies sein. Die hatte ihn ja rübergeworfen und so zu verstehen gegeben, dass sie wach war und von den beiden wusste. Ja, so war Melanie. Eigentlich immer direkt heraus, immer offen, fast immer fröhlich. Und sich auch für nichts zu schade. Er hob den Slip auf, ein eher normales Bauwollhöschen. Er stellte sich vor, wie sie wohl nackt aussieht. Aber das würde er ja im Laufe des Tages noch richtig sehen können. Er ging zu ihr rüber und legte den Slip neben ihr ab. An den unbedeckten Schultern erkannte er, dass sie nichts mehr anhaben musste. Interessant. Und jetzt wusste er auch, dass sie mit Kristin noch wach war, heute Nacht. Von Melanie hatte er diese Neigung nicht erwartet, bei Kristin hatte er eine Ahnung, ohne jedoch etwas zu wissen. Manchmal sah sie Mädchen einfach anders an, dachte er zumindest. Und jetzt schien es bestätigt. Und auch sie hatte oben herum nichts an.
Dann nahm er sein Waschzeug und ging hinaus. Als er wiederkam, war alles noch still. Allerdings nur in ihrem Zelt. Überall sonst herrschte schon geschäftiges Treiben. Er ging wieder hinein, hockte sich zu Simone, versuchte sie wach zu küssen. Endlich wurde sie wach, küsste ihn auch, und dann kam Simone langsam zu sich, erinnerte sich. Marcel lachte. Dann gab er ihr das Höschen. Er sprach leise. „Das solltest Du anziehen, bevor die anderen es auch noch sehen.“ Und dann deutete er auf Melanie und Kristin. „Schau mal die beiden. Wusstest Du etwas?“ Simone setzte sich auf, nahm den Slip und fummelte ihn irgendwie über ihre Beine. „Nicht wirklich.“ Sie musste ihren Po hochdrücken, um den Slip über ihren Hintern zu bekommen. „Wir hatten so eine kleine Situation unter der Dusche gestern. Die beiden hatten sich gewaschen, gegenseitig. Bärbel und ich sind dann dazu, haben etwas gefrotzelt. Melanie sagte, es sei für sie nichts weiter als waschen, Kristin hat es ganz schön genossen. Nachher haben wir alle Kristin gewaschen, da war klar, dass sie auf Mädchen steht. Aber ich habe nicht gedacht, dass die beiden heute Nacht miteinander pennen würden. Als Melanie den Slip auf mich geworfen hat, dachte ich, sie würde es sich selber machen. Das noch jemand dabei ist, habe ich auch später erst mitgekriegt. Ach übrigens, wo ist ihr Höschen?“ „Ich habe es neben sie gelegt. Die beiden sind übrigens nackt. Könnte peinlich werden, wenn sie aufstehen.“ Simone lächelte. „Ich glaube, da müssen sie durch. Ist auch eh egal, wir sehen uns nachher sowieso alle ohne Klamotten. Macht es Dir etwas aus, wenn ich mich nackt zeige?“ „Ich denke nein. Wir sind so gute Freunde, ich glaube, das muss dann auch dazu gehören können. Hattest Du keine Hemmungen?“ „Doch, ja, aber wir Mädchen kennen uns ja nackt. Und Jungens sollen auch ziemlich alle gleich aussehen. Weißt Du, wir waren da gestern in einer sehr aufgeladenen Atmosphäre. Wir haben ein bisschen spekuliert, wer von Euch es nicht aushalten wird.“ „Wie meinst Du das?“ „Nun, mein großer Schatz, wir sind dann vier nackte Mädchen, und ich weiß ja, wie Du bei mir schon reagierst.“ „Ach das. Tja, ich will Dir da nichts versprechen. Wärst Du sauer, wenn ich eine Erektion bekäme?“ Simone grinste. Dann schüttelte sie langsam den Kopf. „Es sind die vier süßesten Pussys, die ich kenne. Ich habe sie alle schon gesehen und berührt.“ Marcel sah sie ungläubig an. Sein Schwanz regte sich etwas unter der Vorstellung, seine Freundin hatte schon die Muschis der drei anderen angefasst. „Das ist Dein ernst?“ „Ja, gestern, beim Waschen. Uns war halt danach. Frauen machen das schon mal, so wie sie zusammen pinkeln gehen. Wenn eine Frau eine andere Frau anfasst, dann ist das zunächst mal nur Neugierde, mehr nicht. Bist Du jetzt schockiert?“ „Nein, das heißt, ich habe es nicht erwartet. Würdest Du denn mal mit einer Frau?“ „Quatsch, wahrscheinlich genauso wenig wie Du mit einem Jungen, oder?“ „Ich mit einem Jungen, nein, auf keinen Fall. Aber ich weiß nicht, ob es dasselbe wäre. Ich kann noch nicht mal sagen, ob mich das stören würde, hättest Du was mit einem Mädchen. Darüber muss ich erst mal nachdenken. Mach Dich mal fertig, Bernd ist schon unterwegs, Frühstück und die anderen Sachen besorgen. Übrigens, ich denke, er weiß über die letzte Nacht Bescheid. Dein Höschen wird er wohl bemerkt haben, und das andere auch. Sie lagen ziemlich auffällig.“ „Das ist egal, Marcel, wir haben es getan, warum sollten wir es vor unseren Freunden geheim halten. Übrigens, Melanie hat mich dazu angestiftet. Sie hat mir das Höschen ausgezogen, bevor wir das Zelt betraten. Ich hatte einen ziemlich deutlichen Fleck von Deinen Fingerübungen heute Nacht, und sie hat ihn ganz richtig gedeutet. Gut, ich mache mich frisch, und Du weckst die anderen. Wenn Du geschickt bist, entweder die beiden Kuscheligen zuerst, oder dann, wenn Max und Benny beim Waschen sind. Und wenn Du ganz höflich bist, gehst Du raus, bevor die beiden aus dem Schlafsack krabbeln. Nicht, dass er noch größer wird.“ Sie berührte kurz seine Hose, um ihm zu zeigen, dass sie seine Reaktion schon mitbekommen hatte.
Simone stand auf, zog sich das noch etwas schief sitzende Höschen auf der linken Hinterbacke ordentlich hoch und ging in den Vorraum. Dort schlüpfte sie in eine Shorts und nahm ihr Waschzeug und Handtuch. Dann ging sie raus.
Marcel stand ebenfalls auf und zog beide Rollos hoch, ließ die Sonne endgültig ins Zelt. Mit einem Mal war es ziemlich hell. Er hatte sich entschieden, zumindest den anderen die Zweisamkeit von Kristin und Melanie nicht vorzuenthalten. Sie hatten es sich so ausgesucht, also sollten sie sich auch dazu bekennen. Dann stupste er Benny und Max an den Füßen an. „Zeit zum Aufstehen, ihr Faulpelze.“ Und er ging auch zu Bärbel, nur bei ihr beugte er sich vor und schüttelte vorsichtig am Arm. „Bärbel, liebste Freundin, Aufstehen. Das Frühstück kommt gleich.“ Ein allgemeines Murmeln, Räkeln und ein bisschen auch Fluchen entstand. „Los, raus aus den Schlafsäcken, sonst ist der schöne Tag vorbei, bevor er angefangen hat. Ich geh schon Mal vors Zelt und baue alles für das Frühstück auf. Bernd wird gleich zurücksein, da sollten wir fertig sein.“
Die drei anderen erhoben sich, fragten nach der gegenseitigen Schlafqualität und staunten nicht schlecht, als sie so Kirsten und Melanie eng aneinander unter dem Schlafsack liegen sahen. Dann schlug Melanie die Augen auf und sah in drei grinsende Gesichter. Sie spürte Kristins Weichheit an ihrem Körper, erinnerte sich an das Vergangene, spürte auch wieder das Kribbeln im Bauch. Dann grinste sie ebenfalls. „Habt ihr was? Noch nie zwei nackte Mädchen unter einer Decke gesehen? Kristin, Liebste, aufwachen, wir haben Zuschauer!“ Sie zwickte Kristin mit der unter dem Schlafsack liegenden Hand in den Bauch. Dann sah sie auf das etwas komische Bild vor ihr. Max, nur in einer knappen dunkelblauen Unterhose mit ausgeschnittenen Seiten, Benny in weißem T-Shirt und einer grauen Boxershort und Bärbel mit einem Bauchfreien Trägershirt und einem ziemlich knapp sitzenden, mit roten Herzchen versehenen und die Aufschrift ‚I love you’ tragendem Slip in Tangaform. Noch immer grinsten die drei. Kristin wachte auf, begann sich die noch geschlossenen Augen zu reiben. Dabei schoben ihre Arme, die sie nach oben nahm, etwas den Schlafsack zur Seite, so dass sich sowohl Melanies Schulter und linker Oberkörper als auch ein Teil ihrer eigenen linken Brust entblößte. Offensichtlich hatte Kristin noch nicht realisiert, wo sie war und vor allem, wer da vor ihr stand. Melanie grinste noch mehr, und ohne sich selber zu bedecken, nahm sie langsam ihre Hand unter dem Schlafsack hervor und legte sie behutsam auf Kristins freie Brust. „Kristin, Du musst etwas vorsichtiger sein, wir haben Voyeure. Du kannst doch Deine Tittchen nicht so zeigen.“ Es machte ihr einen Riesenspaß. Kristin riss die Augen auf und grabschte nach dem Schlafsack, zog ihn heftigst hoch. Den Jungs verging das Grinsen, sie stammelten irgendwas und huschten aus dem Schlafteil. Nur Bärbel war noch da und fing laut an zu Lachen.
„Mein Gott, Melanie, übertreib es nicht. Wie war Eure Nacht, Nicht schlecht, vermute ich mal.“ „Super“, war Melanies kurze, aber präzise Antwort. Auch Kirsten hatte sich von dem Schock erholt. Sah Bärbel an. Die sah lächelnd zurück, und dann grinste auch Kristin. „Ja, es war super. Den Rest erzählen wir vielleicht heute Abend unter der Dusche. Aber nur vielleicht. Ich glaube, wir ziehen uns erst mal an, sonst werden die Jungs noch ganz verrückt.“ Die beiden Mädchen küssten sich schnell auf den Mund, dann griff Kristin unter den Schlafsack. Ihr Unterhöschen hing noch an den Knöcheln, sie zog es hoch. Melanie hatte sich aufgerichtet. „Bärbel, kannst Du mal schauen, mein Slip muss da drüben bei Simone liegen.“ „Nee, Du, wie kommst Du denn da drauf? Der liegt doch links neben Dir.“ Melanie blickte sich um. „Tatsächlich. Komisch. Ich habe ihn heute Nacht zu Simone rübergeworfen. Um sie zu ärgern. Na, dann hat sie ihn schon zurückgebracht.“ Sie nahm sich den Slip und zog ihn im Sitzen an.
„Wir müssen noch mal rein, unsere Shorts holen. Sonst können wir nicht zum Waschraum.“ Das war Benny. „Habt ihr Euch mittlerweile was angezogen?“ „Kommt ruhig rein. Das war doch nur ein Scherz von mir, um Kristin ein bisschen zu erschrecken. Ihr seid doch ziemlich blöd. Wir sehen uns nachher sowieso nackig.“ Sie hatte den Schlafsack nach hinten geschlagen, griff sich ihr T-Shirt, dass noch unter Kristins Po lag. Aber das hatte Flecken, das konnte sie nicht anziehen. Während Max und Benny wieder reinkamen und zu ihren Schlafplätzen gingen, zeigte sie es schnell Bärbel und Kristin, die sich auch aufgerichtet hatte. „Das kann ich nicht anziehen. Bärbel, kannst Du mir ein Neues holen.“ Melanie hatte recht, warum sollte sie noch etwas verbergen. Kristin entschied sich, einfach ganz locker und offen zu sein. „Ja, ich weiß, ich hatte Dir doch gesagt, dass es nass wird. Du musst es erst mal waschen, mit diesen Flecken.“ Aber bevor die Jungen sehen konnten, was die beiden da meinten, hatte Melanie es zusammengeknüllt. Und grinste wieder. Und Kristin auch. Es begann ihr Spaß zu machen. Und Bärbel grinste auch, ging aber dabei raus, um das T-Shirt für Melanie zu holen. Das würde ein heißes Frühstück geben.
Die beiden Frauen standen auf. Nur in den Unterhöschen. Kristin nahm sich ihr T-Shirt und zog es über. Ziemlich sinnlich, wie sie selber meinte. Dann ging sie in den Vorraum, um sich ihre Shorts zu holen. Sie sah noch mal in den Schlafraum, wo sich Max und Benny ihre Shorts angezogen hatten und wieder herauskamen. „Melanie, ich glaube, ich muss Duschen, ich rieche ziemlich. Du doch sicher auch?“ „Klar, warte einen Moment, dann komme ich mit.“ Dann hatte Bärbel das T-Shirt gefunden und brachte es Melanie. Die Jungs waren jetzt raus. „Mein Gott, was für eine Show. Wie cool ihr dabei bleibt. Die müssen sich ganz schön was denken.“ Bärbel bewunderte die beiden insgeheim, wie locker sie damit umgingen, jetzt, wo jeder wusste, was heute Nacht war. Melanie zog das T-Shirt über. „Bärbel, ich glaube, das machen sie sowieso. Dann ist die offene Klarheit schon besser.“ Simone kam herein. Sie hatte ein Trägershirt in der Hand. „Melanie, Max und Benny waren gerade reichlich irritiert. Ich habe sie getroffen. Sie haben mich gefragt, ob ich wüsste, warum Kristin und Du so ein bisschen anzüglich herummacht. Kristin habe ich auch schon gefragt, aber die hat nur mit den Achseln gezuckt.“ „Vielleicht kann ich das beantworten.“ Bärbel drehte sich zu Simone. „Marcel hat Benny, Max und mich wach gemacht. Und dann haben wir hier gestanden und ziemlich grinsend unsere beiden neuen Turteltäubchen angestarrt. Genau in dem Moment ist Melanie aufgewacht und hat uns so gesehen. Und ganz schnell begriffen. Und dann hat sie die Flucht nach vorn angetreten. Und Kristin war dann beim Aufwachen noch so tollpatschig und hat ihre Brüste gezeigt, und die von Melanie. Tja, und was dann kam, war nur noch eine Show. Das ist was für die Dusche heute Abend.“ Simone grinste, dann zog sie schnell das Shirt aus und das Trägershirt drüber. „Ihr müsst Euch beeilen. Bernd ist gerade zurück, ich denke, wir sollten alle zusammen Frühstücken. Ich helfe draußen mal beim Aufbauen.“
Melanie und Kristin gingen dann schnell zum Waschraum. Die ganze Morgentoilette mit Klo, Zähneputzen, Duschen schafften sie in 15 Minuten. Trotzdem waren sie die letzten, die am Zelt ankamen. Marcel hatte den kleinen Tisch knapp zwei Meter seitlich vom Zelt aufgestellt und mit Brettchen, Besteck und großen Metalltassen gedeckt. Jetzt lagen dort Brötchen, dazu Margarine, Nutella, Marmelade, die sie mitgenommen hatten, Leberwurst, Goudascheiben und geschnittener Kochschinken, Salami und ein ziemlich großes Stück Tortenbrie. Außerdem lösliches Kaffeepulver und Cappuccinopulver, Vollmilch und acht Fruchtjoghurt in verschiedenen Sorten, dazu noch Orangensaft. Alle hockten sie auf dem Boden um den Tisch herum. Sie hatten noch keine Idee, was sie als Sitzgelegenheiten nehmen wollten, wenn der Boden mal nass war. Bis Max beim Frühstück vorschlug, sich im Dorf beim Getränkehändler leere Getränkekisten zu leihen. Mit den Hängern würde der Transport nicht schwer werden. Was sie dann nach dem Frühstück sofort machen wollten. Das Baden musste dann noch etwas warten.
Und so kam es, dass sie sich erst um kurz vor zwölf auf dem Weg zum Baggersee machten, was einen knapp zehnminütigen Spaziergang durch den Wald bedeutete. Sie hatten zwei große Strandtaschen, dabei, in der Getränke in Plastikflaschen, ein bisschen Obst und noch ein paar Joghurts mitgenommen wurden. Außerdem hatte jeder etwas zu lesen mit, dann hatten sie noch reichlich Sonnencreme und Simone hatte mal als Kind das Spiel Twister geschenkt bekommen. Ein ziemlich großes Stofflaken, bedruckt mit bunten Kreisen in verschiedenen Farben. Sie hatten das Spiel schon oft, als sie noch jünger waren, gespielt. Es ging darum, mit Händen und Füßen über dieses Stoffteil zu gelangen, wobei die nächste Position einer Hand oder eines Fußes ausgewürfelt wurde. Es gab dann immer irre Verrenkungen. Wer es nicht mehr schaffte, seine Gliedmaßen zu platzieren, hatte verloren. Simone hatte es aus einer Laune heraus mitgenommen, wobei sie niemals darüber nachgedacht hatte, dass es nackt zu spielen etwas ganz anderes war als im Badeanzug oder Bikini. Aber nachdem sie es Melanie gezeigt hatte und fragend geschaut hatte, hatte diese heftig genickt und ihr verstohlen mit zwei Fingern einen etwa 20 Zentimeter Abstand gezeigt. Was sehr eindeutig war. Und was Simone wieder zu einem heftigen Grinsen veranlasste. Und dann hatte sie das gefaltete Tuch in die Tasche gesteckt, von den anderen unbemerkt.
Der Baggersee war ziemlich groß, fanden die anderen. Für Melanie war es nur eine Rückkehr in gewohnte Umgebung. Der See hatte sich kaum verändert. Bestimmt 500 Meter lang, und etwas über 150 Meter breit. Im hinteren Teil, also am anderen Ende, war der Zugang flach, im vorderen Teil, an dessen Seite sie zum See kamen, sowie rechts und links war eine etwa 2 Meter hohe Böschung aus leicht rötlichem Sand, nicht zu steil, aber man musste doch etwas klettern. Sie entschlossen sich, noch ein Stück nach rechts zur Seite zu gehen. Dort war knapp 10 Meter vom See wieder Wald, und dort waren auch noch größere Stück völlig frei. Als sie langsam dorthin gingen, fiel auf, dass doch wirklich fast alle Leute nackt waren, es waren viele Pärchen und nur vereinzelt lagen Einzelpersonen, da allerdings hauptsächlich Männer. Und es viel auf, dass jüngere Leute deutlich unterrepräsentiert waren. Die meisten waren im mittleren Alter, aber es gab auch einige ältere Personen.
Nachdem sie einen Platz gefunden hatten, der jetzt in der Mittagssonne fast im Schatten lag, breiteten sie die zwei Decken, die sie zum Baden mit hatten, aus und stellten ihre Sache ab. Bernd sah kurz auf seine Freunde, aber jeder war schon damit beschäftigt, sich auszuziehen. Was keine große Schwierigkeit darstellte, hatten sie eh nicht viel an. Also zog er sich selber schnell aus. Die acht sahen sich gegenseitig etwas verschämt an, aber dann mussten alle grinsen. Und die Jungens fanden die Mädchen richtig gut aussehend. Bernd bewunderte Simone, die ja ganz rasiert war. Das sah irgendwie friedlich aus, mit ihrem glatten, etwas rausstehendem Hügel, und der wie ein Strich zwischen ihren Beinen weglaufenden Spalte. Und den kleinen, flachen Brüsten. Ganz anders als bei Melanie. Das war zu neckisch. Komplett braun, von oben bis unten. Dann das kupferrote Herz und die viel breitere Spalte mit den dick und faltig hervorquellenden inneren Schamlippen. Und genau dazu passend ihre festen, normal großen Brüste, spitz nach außen stehend, mit einer kleinen zarten unteren Wölbung und den wunderschönen rosigen Brustwarzen. Auch das ihre Hüfte etwas runder nach außen war und ihre Oberschenkel genau die richtige Dicke hatten, nicht das wunderbare Dreieck verschlossen, aber trotzdem ihre Scham auch nicht zu weit zwischen den Beinen aufstehen ließ, wie bei Simone. Plötzlich musste er etwas wehmütig daran denken, dass er selber keine Freundin hatte, und Melanie schon ein Traum für ihn war. Dann musterte er ungeniert weiter, wie die anderen es auch taten. Kristin, oh ja, das waren schon enorme Brüste für so ein zierliches Mädchen. Sie war nicht rasiert, so wie alle Jungs einschließlich seiner Person. Ihr dunkler Busch passte gut zu dem blassen Teint. Und Bärbel. Auch ein neckischer Haarschnitt, mit einer ähnlichen Spalte wie Simone, nur im hinteren Teil hingen zwei kleine dünne Flügel der inneren Schamlippen heraus. Und sie hatte auch schöne Brüste, ganz anders als Melanie, nach unten viel runder geformt, aber auch schön fest. Alle außer Melanie hatten die obligatorischen Streifen von Badehose und Bikini, nur bei Kristin war zu erkennen, dass sie Badeanzug trug.
Auch Melanie musterte ungeniert, erst noch mal die Mädchen, nur kurz, sah jetzt auch, dass Bärbel da zwei kleine dünne Läppchen zwischen den Beinen hatte, sah irgendwie frivol aus, aber sehr nett. Und dann die Jungs. Alle waren schlank, Bernd und Marcel fast 1,90 groß, Max und Benny etwas kleiner. Bei Max und Bernd sah man, dass sie viel trainierten. Etwas dickere, muskulösere Oberschenkel und auch der Oberkörper war ein klein wenig sportlicher. Marcels Penis war sehr auffallend, lang baumelte er herab, bestimmt drei, vier Zentimeter im schlaffen Zustand länger als bei den anderen. Und Marcel schien beschnitten zu sein, die dünne Eichel war deutlich zu sehen. Sie nahm sich vor, Simone am Abend etwas auszufragen. Die von Bernd und von Max waren ähnlich. Etwas dicker als bei Marcel, mit deutlich ausgeprägter Eichel, die von der Vorhaut bedeckt war. Bei Max blitzte die Eichel etwas heraus, bei Bernd war die Spitze der Vorhaut faltig und schien mehr Haut zu haben. Und Bernds Sack war riesig. Gute sieben, acht Zentimeter hing sein Beutel herunter, mit zwei großen Murmeln am Ende. Schließlich blieb noch Benny. Er schien das dickste Exemplar zu haben, aber auch das kleinste. Sein Schwanz stand auch im nicht erregten Zustand etwas nach vorne raus und er hatte auch einen dicken Sack, aber nicht so herunterhängend, eher rund. Melanie fand, alle Jungs konnten sich sehen lassen.
Simones Stimme rief sie alle quasi ins Leben zurück. Obwohl sie selber sehr eingehend alle betrachtet hatte, konnte sie sich nicht verkneifen, zu frotzeln. „Wenn wir uns alle eingehend bekannt gemacht haben, können wir ja mal überlegen, ob wir nicht schon schwimmen gehen. Ich hätte auf jeden Fall Lust.“ Alle mussten etwas grinsen, und Max sagte nur. „Was hast Du nur. Endlich kriegen wir mal richtig hübsche Mädchen zu sehen, und Du gönnst es uns nicht.“ Simone drehte sich um die eigene Achse, blickte in alle Richtungen, tat so, als wenn sie suchen würde. „Also, ich weiß beim besten Willen nicht.“ Und grinste auch. „Max hat genau das richtige gesagt. Wir Jungs wussten ja immer schon, dass ihr die besten Mädels an der Schule seid.“ Bernd machte eine deutliche Pause. „Und?“ fragte Simone. Bernd fuhr fort: „Aber das ihr so hübsch und sexy seid, wussten wir ja nicht. Und so hübsche Frisuren habt. Ich glaube, Max, Benny und ich müssen mal um Euch werben. Marcel, warum trägst Du eigentlich keinen Partnerlook.“ Marcel war völlig überrascht von dieser Frage. Und alle anderen mussten noch mehr grinsen. Simone tippte ihm an den Arm. „Ja, warum eigentlich nicht, Marcel. Das fällt mir überhaupt jetzt erst auf. Rasierzeug haben wir bei. Liegt allerdings am Zeltplatz. Bitte, lass uns Partnerlook machen.“ Marcel konnte nichts sagen, blickte nur Simone ins Gesicht. Und die legte einen ganz flehenden Hundeblick auf. „Komm, mein großer Liebling, gib Dir einen Ruck. Ich laufe auch nachher rüber und hole es. Und rasiere Dich.“ Marcel blickte immer noch erstaunt, aber die anderen gaben ihm keine Chance. Los, Marcel, sei kein Frosch. Das wird bestimmt ganz toll aussehen. Du kannst Dich dann viel besser als Dressman bewerben. Und viele andere Sachen mehr prasselten auf ihn ein.
Dann stimmte er zu. „O.k., o.k., ich rasiere mich. Aber dann müsst ihr auch so was machen. Am besten auch wie Melanie und Bärbel, oder ganz. Und Kristin, Du müsstest auch ein paar Haare lassen.“ Sofort war bei den Jungs Schweigen angesagt, während die Mädchen, bis auf Kristin, jubilierten. Bärbel: „Man, das ist richtig toll. Endlich das Verrückte, was ich schon seit langem mal wieder machen wollte. Und ich finde, dass passt auch gut zu unserer Clique. Wir frisieren uns Partnerlook. Melanie und ich überlegen, ob wir unsere Frisur ändern, aber ich glaube, es geht auch ohne. Kristin bekommt auch was Neues, und bei den Jungs losen wir den passenden Partner aus und dann gibt es die gleiche Frisur. Und Simone und ich gehen gleich nach dem ersten Schwimmen los und holen unser Rasierzeug. Wir müssen uns nur einig sein. Entweder alle oder keiner, auch Marcel nicht.“
Benny schaute Bärbel an. „O.k., ich bin dabei. Bleibt nur zu klären, wer wen rasiert.“ „Meine Mutter wird mich für total verrückt halten, wenn sie das mitkriegt.“ Kristin schüttelte nur den Kopf. „Aber o.k., wenn alle dafür sind, mache ich natürlich mit. Wie Bärbel schon sagt.“ „Bernd, dann bleiben nur Max und Du.“ „Ja, klar, ich bin auch dabei. Wird mal wirklich was Spannendes. Max?“ „Auf jeden Fall will ich jetzt nicht der Spielverderber sein. Ein bisschen komisch ist mir schon. Wie Benny schon sagte, bleibt nur, wer wen rasiert?“ „Also ich möchte meinen Marcel rasieren. Wenn ich ganz ehrlich bin, es wäre ja schon schön frivol, wenn die Mädchen die Jungs und umgekehrt.“ „Aber dann sollten wir auslosen“, sagte Melanie. Und damit alle gleich was zu tun haben, müssten Simone, Bärbel und ich uns zumindest nachrasieren lassen. Wenn ich ganz ehrlich bin, mein Herzchen würde ich gerne behalten. Bärbel?“ „Also, bei mir kann ruhig noch was ab. Vielleicht so ein ganz dünner Strich, der stehen bleibt, schön kurz geschnitten. Also habe ich es richtig verstanden, das machen wir gleich. Und egal, ob uns andere dabei zusehen. Wir müssen nur einen Behälter für etwas Wasser organisieren, wir machen das lieber hier oben als unten am Wasser. Sollen wir jetzt schon losen?“
Sie verabredeten, nach dem Schwimmen zu losen. Und dann ging es ins Wasser, wo sie rumtobten und alberten wie selten vorher. Und vor allem sich gegenseitig untertauchten und umwarfen. Zum Schluss schwammen sie noch etwas aus. Alle fanden das Nacktbaden toll, fühlten sich frei und ungezwungen, und die gegenseitigen Berührungen während des Herumtobens störten sie nicht im Geringsten.
Es war gut eine Stunde später, als sie zu ihrem Liegeplatz zurückkamen. Noch immer lag ihr Platz im Schatten. Trotzdem cremten sie sich ein, zum großen Teil erst mal selber, nur die Rückenpartien machten sie gegenseitig. Da das erste Paar mit Partnerlook feststand, sollte Simone die Mädchen passend zu den drei anderen dazulosen. Melanie hatte ihr zugeraunt, sie solle möglichst Kristin mit Benny zusammenbringen. Was ihr auch gelang. Es gab drei unterschiedlich lange Stöckchen, was für die Körpergröße der Mädchen stand. Bärbel zog dann Max, und für Melanie blieb Bernd. Was ihr irgendwie sehr sympathisch war. Klar wäre Max auch gut gewesen, aber irgendwie gab es zu Bernd einen Unterschied. Und als sie Bärbel anschaute, schien diese auch zufrieden zu sein. Dann machten sich Simone und Bärbel auf den Weg, zogen nur Shorts und Shirt über, darunter blieben sie nackt. Melanie schnappte sich ihr Buch vom Medicus von Noah Gordan, dass sie sich extra für die Fahrt besorgt hatte. Sie las gerne historische Romane, und es sollte ganz toll sein. Kristin blätterte in einer Modezeitschrift, Bernd las auch irgendwas, und die anderen drei wollten einen Rundgang um den See machen.
Als Simone und Bärbel zurückkamen, kamen auch die drei Jungs wieder am Platz an. Und erzählten erst mal, dass es eigentlich sehr schön hier sei. Allerdings auffallend wenige Kinder. Es fehlten allerdings die Toiletten. Melanie sagte, entweder im Wald oder kurz zurück zum Zeltplatz. Und in Niedersachsen seien noch keine Ferien, und die meisten Badegäste kämen aus dem größeren Umland. Am Wochenende sei es immer sehr voll, dann wären immer ein oder zwei Toilettenwagen da, jedenfalls war es früher so. Aber richtig toll wäre das nicht. Sie hätten es immer vorgezogen, in den Wald zu gehen. Und dann wäre auch eine Rettungsstation von der DLRG da. Als sich alle wieder auf den Decken niedergelassen hatten, wurde es plötzlich sehr still. Bärbel stand auf und ging zum Wasser. Die Mädchen hatten die Kunststoffschüssel, die sie zum Spülen verwenden wollten, mitgebracht. Damit holte sie jetzt Wasser. Simone sollte mit Marcel anfangen. Also nahm sich Simone schon mal Nagelschere, den Nassrasierer und Rasierschaum. Als Bärbel wieder da war, stand Melanie auf. „Was wir jetzt machen, ist nicht nur irgendwas. Es gehört ein gehöriges Maß an Vertrauen dazu. Also sollten wir jetzt keine Witze mehr machen. Und es kommt hinzu, dass Berührungen an den Geschlechtsteilen unter Umständen bestimmte Wirkungen auslösen. Dafür sollten wir uns nicht schämen, das ist, denke ich, etwas ganz normales, aber genauso wenig sollten wir es provozieren. Ich denke, wir können natürlich locker miteinander reden, wie wir es immer machen. Mir fallen auf Anhieb eine Menge Fragen ein. Und zum Schluss sollten wir uns vielleicht so setzen, dass die anderen hier am See möglichst wenig mitbekommen. Was gleichzeitig heißt, dass jeder von uns dabei zuschaut. Und dann noch ein letztes: wir Mädchen hatten eine Wette laufen. Da keine von uns gewonnen hat, sollten wir die Wette jetzt beenden.“ Die Mädchen nickten zustimmend. Max blickte zu Melanie auf. „Sagst Du uns, was das für eine Wette war?“ „Ja, natürlich. Hast Du etwas dagegen, wenn ich es nachher erzähle, wenn wir mit der Rasur fertig sind.“ „Ja, klar, das geht. Wäre natürlich schon schöner, wenn Du es sofort sagen würdest.“ „Es ist besser, wenn ich es später sage. Es passt jetzt nicht zu der Situation. Du wirst es dann verstehen.“ „Gut.“ Max nickte.
Dann bildeten sie einen Halbkreis, in dem sich Marcel zunächst auf den Rücken legte. Da Simone zunächst nur mit der Schere die langen Haare kürzen wollte, beschlossen sie, noch kein Handtuch unterzulegen, sondern die Decke dann auszuschütteln. Dann fing Simone an. Mit der Nagelschere war es zwar etwas umständlich, die Schnittfläche war halt klein, aber es ging. Büschel um Büschel schnitt sie auf dem Bauch weg. Marcel hatte ziemlich viele Haare bis hoch zum Bauchnabel, es dauerte eine Weile, bis sie an den Rand vom Penis kam. Jetzt musste sie ihn in die Hand nehmen, um den unteren Kranz an seinem Schwanz zu kürzen. Obwohl sich Marcel unsicher fühlte, und sechs Leute zusahen, als seine Simone seinen Schwanz anhob und etwas in die Länge zog, konnte er die langsam eintretende Erektion nicht mehr verhindern. Und irgendwie fand es Simone sehr schön, dass er so reagierte, schließlich war es ja ihre Hand, die seinen Penis festhielt. Sie hielt ihn auch noch, jetzt allerdings nicht mehr hoch, sondern an seinen Bauch gedrückt, als sie die Haare am Sack kürzte. Schließlich musste sie ihn aber doch loslassen, da sie seine Hoden etwas glätten musste, um besser schneiden zu können. Er war jetzt komplett hart und zur vollen Größe aufgerichtet, knapp 22 cm lang. Und Marcel war es auch nicht mehr peinlich. Er hatte die Augen geschlossen und ließ Simone einfach machen. Er dachte an die wunderschöne letzte Nacht. „So, Du siehst schon ziemlich kahl aus. Aber jetzt erst mal Stellungswechsel. Dreh Dich mal um und geh auf alle viere. Du kennst es von mir.“ Marcel schrak etwas auf. Ja, da hatte er eigentlich am meisten Bammel vor gehabt, seit dem sie auf diese verrückte Idee gekommen sind. Es stimmte. Für ihn war es immer der ganz besonders schöne Teil, wenn er sie rasierte. Jetzt sollte es also an seinem Po passieren.
Marcel drehte sich um, ging auf Knie und Hände. „Komm, etwas breiter.“ Simone fühlte sich in der Rolle der Bestimmenden sichtlich wohl. Sie hatte ihn selber selten so gesehen. Meistens lag er auf dem Rücken, wenn sie ihn mit dem Mund verwöhnte. Sie hatte die Haare nie als störend empfunden. Aber bisher hatte sie erst einmal seinen Anus mit der Zunge berührt, geleckt. Es hatte sich halt nie so ergeben, während Marcel ihr Poloch regelmäßig mit der Zunge verwöhnte. Und wofür sie schreien konnte vor Lust, wenn sie mal ganz alleine waren, was leider nur sehr selten der Fall war. Sie sah sich kurz um, aber die anderen blickten alle sehr konzentriert und interessiert, aber nicht angewidert oder abfällig. Jeder und jede würde sich so präsentieren. Mein Gott, dachte Simone, ganz schön frivol. Dann schnippelte sie die längeren Härchen kurz. Marcels Poloch war ziemlich dunkel. Wenn sie daran dachte, wie schön rosa ihr eigenes Poloch war.
Sie war mit der Schere fertig. Marcel konnte gleich so bleiben, dass Handtuch schob sie locker zwischen seine Knie. Dann nahm sie etwas Wasser aus der Schüssel und feuchtete Marcel am Po und am Damm bis über die Hoden an. Schließlich noch etwas Rasierschaum in die Hand, und dann auch verteilen. Es entstand eine kleine Pause, weil der Schaum etwas wirken musste. Simone krabbelte nach vorne und küsste Marcel auf die Wange. „Du bist ganz toll“, sagte sie leise, „wenn wir alleine wären, wüsste ich, was ich gleich machen würde.“ Aber sie sagte es trotzdem bewusst so laut, dass es noch alle hören konnten, ja sollten. Das ganze war verdammt geil. Marcel sagte nichts. Er musste nur daran denken, wie sein mit Rasierschaum bedeckter Po jetzt aussehen würde.
„Was würdest Du denn machen, Simone?“ Melanie fragte ungeniert nach, aber erstens auch ziemlich leise, und zweitens ohne jeden Unterton, wirklich nur interessiert. Simone erinnerte sich an die Situation gestern Abend in der Dusche. Und an den Fick, den sie mit Marcel hatte, und der von Melanie geradezu forciert worden war. Sie begann, die kurzen Haare zu rasieren, vorsichtig, in der Pofalte beginnend. „Ich würde ihn verdammt gerne blasen.“ Sie sagte es einfach so. Ihre Freunde saßen um sie herum, sie rasierte ihrem Liebsten den Arsch und sie konnte ganz locker darüber reden. Sie hatte eine Schwelle übertreten, und es tat ihr gut. Vorsichtig rasierte sie weiter, das Arschloch, den Damm. Immer wieder wusch sie den Rasierer im Wasser aus. Der Rasierschaum verschwand und ein glatter Po tauchte auf. Marcels Schwanz, der während der Einwirkzeit etwas an Härte verloren hatte und etwas nach unten durchhing, stand wieder von einer Sekunde zur anderen. Wie Simone plötzlich darüber reden konnte. Dann war sie von der hinteren Seite fertig und Marcel musste sich wieder umdrehen. Diesmal legte sie das Handtuch flach und Marcel legte sich darauf. Sie nahm Wasser und feuchtete seine Vorderseite ein, wobei sie ohne jede Hemmung seinen Schwanz richtig nass machte, vielleicht etwas mehr als notwendig. Er fühlte sich einfach so gut an. Anschließend kam wieder der Rasierschaum.
„Und, wirst Du es tun?“ Melanie sprach im Grunde aus, was die anderen jetzt auch dachten. „Du meinst, hier, nachher, wenn wir fertig sind.“ Simon blickte sich um. Sie konnte bei keinem etwas Voyeuristisches erkennen. Sie hatte eine Hand auf Marcels Oberschenkel gelegt, streichelte ihn sanft. Marcels Ständer blieb hart. „Kann schon sein. Wenn die ganze Geschichte so geil bleibt, ja.“ „Keine Hemmungen mehr?“ „Ich glaube, die habe ich heute Nacht schon verloren. Ich weiß allerdings nicht, wie ihr es aufnehmen würdet.“ Sie begann wieder Marcel zu rasieren. Zunächst den Bauch. Da die Fläche ziemlich groß war, dauerte es doch eine Weile. Und sie musste seinen Schwanz immer wieder von der Mitte wegdrücken, da seine Länge und vor allem seine Härte am Bauch schon störend wirkten. Aber sie hatte ihn auch richtig gerne in der Hand. Auch das war komisch. Normalerweise vergnügte sie sich ja immer mit ihm, wenn er hart war. Hier musste sie sich zurückhalten.
Sie war bereits am Schaft, als Melanie wieder etwas sagte. „Ich glaube, Du wirst jetzt keine Zu- oder Absage von uns bekommen. Du wirst es ausprobieren müssen, um es zu erfahren. Es sieht sehr erotisch aus, wie Du das so machst. Fühlt er sich gut an?“ „Es ist sehr erotisch, das könnt ihr mir glauben. Vor allem, mit Euch als Zuschauer. Aber es ist schön so. Frag mal Simone und Kristin, wie gut sich ein erigierter Penis anfühlt. Mir tut Marcel etwas Leid, ich glaube, er muss sich ziemlich beherrschen.“ „Du wirst ihn ja wahrscheinlich dafür belohnen.“ „Ja, das könnte sein.“ Simone hatte etwas Schwierigkeiten, Marcels Hoden glatt zu bekommen. Sie musste ganz schön zufassen, um es hinzubekommen. Und genoss, was sich da so in ihre Hand füllte. Und rasierte vorsichtig weiter. „Weißt Du, Melanie, mir geht es ein bisschen wie gestern Abend. Es ist irgendwie so unwirklich, so skurril, was wir hier machen. Und gleichzeitig so unheimlich erotisch frivol. Und es gefällt mir. Ich denke, ich erweitere zurzeit meinen Horizont in dieser Richtung ganz gewaltig.“
Sie war fertig. Sie wischte noch etwas Rasierschaumreste von ihm ab, dann wusch sie den Rasierer aus, nahm ein Stück vom Handtuch und wischte Marcel endgültig sauber. Sein harter Schwanz wippte hin und her, wenn sie ihn dabei berührte. Dann legte sie eine Hand auf seinen Sack und ließ ihn genüsslich durch die Finger gleiten. „Mein großer Liebling, ich bin fertig. Du siehst phantastisch aus.“ Dann beugte sie sich schnell vor und hauchte einen Kuss auf seine Eier. „Ich glaube, jetzt brauchst Du erst mal etwas Beruhigung. Und wenn ich es richtig verstanden habe, bin ich jetzt dran.“ Dann ließ sie ihn los und stand auf, nahm die Schüssel mit dem Wasser und ging zwei Meter in Richtung Wald, dann goss sie die Schüssel aus. Marcel richtete sich auf, immer noch etwas unsicher. Aber niemand machte eine dumme Bemerkung, oder blickte in einer besonderen Weise auf seinen Schwanz. Dann kniete er sich hin. „Aufstehen kann ich glaube ich nicht ganz so gut. „Na, dann krabble mal auf die andere Decke, dann können wir sie ausschütteln. Hast ja ganz schön Wolle verloren. Sieht verdammt geil aus, Dein rasiertes Teil.“ Bärbel war aufgestanden. Was auch die anderen machten. Noch war Marcel der einzige mit einer Erektion. Also bewegte er sich auf die andere Decke. Bärbel nahm die Schüssel von Simone, um neues Wasser zu holen. Max und Bernd schüttelten die Decke aus, Melanie wechselte die Rasierklinge. Die gebrauchte wickelte sie in ein Taschentuch und warf sie in eine der Mülltüten, die sie mit eingepackt hatten.
Als alles fertig war und Bärbel mit neuem Wasser zurückkam, musste sich Simone bereit machen. Da sie eigentlich keine Haare mehr hatte, sollte Marcel nur einmal überall drüberrasieren. „Wir fangen mit Deinem Popo an, und dann die Vorderseite. Mein Honigmäuschen, dann geh mal in Stellung.“ Die anderen hatten sich jetzt paarweise hingesetzt. Vor allem Benny und Kristin sprachen jetzt ganz leise miteinander. Melanie musste ob des Kosenamens etwas lächeln, war das ja schon fast wie Honigtöpfchen.
Simone ging auf Knie und Hände, noch die Beine geschlossen. Trotzdem leuchtete ihre schmale Spalte mit den halbrund geschwollenen Schamlippen. Ein klein wenig wurde ihr mulmig. Sie war reichlich feucht durch die Rasur von Marcel geworden, und alle konnten gleich die funkelnden Tröpfchen sehen. Melanie beobachtete, wie Bennys Pimmel größer wurde. Der Anblick war auch sehr geil, zumal die beiden sich offensichtlich darüber besprachen, wie bei ihnen die Frisur aussehen sollte. Simone schob die Knie auseinander, gleichzeitig senkte sie den Oberkörper ab. Sie hatte beschlossen, es wie Marcel zu machen und sich einfach hinzugeben. Was bedeutete, dass Marcel sie zwar rasierte, sie aber was ganz anderes dabei empfinden würde. Sie spürte, wie sich ihr zart rosa Schlitz etwas öffnete und der warme Wind sich auf ihre Feuchtigkeit legte. Und sie wahrlich nicht beruhigte, sondern genau das Gegenteil tat. Die Tröpfchen funkelten in der Sonne. Marcel musste unwillkürlich grinsen, und während er mit Wasser ihren Anus und die Scheide anfeuchtete, sagte er: „Simone, Du wirst mir verzeihen, aber es ist irgendwie beruhigend, dass ich nicht die einzige Person bin, die erregt ist. Geht es Dir gut Liebling?“ Simone konnte nur nicken. Sie spürte, wie er den Rasierschaum dünn verteilte. Er hätte sonst was mit ihr machen können, jetzt. Ficken, Lecken. Und sie musste es sich eingestehen, sie war so geil, jetzt hätte er sie auch in den Arsch ficken können. Was er schon immer wollte. Marcel rasierte zügig, und alle sahen interessiert zu.
Melanie spürte, dass Simone kurz davor war, sich zu vergessen. Sie hatte die leichten Pobewegungen mitbekommen, die Simone machte, um Marcel gut zu spüren. Sie musste die Situation etwas auflockern. Sonst gäbe es gleich eine Orgie. Benny hatte ja auch schon einen richtig dicken steifen Penis, der schräg nach oben stand. Nicht so lang wie der von Marcel, aber beinahe doppelt so dick, und Kristin war ja bei Benny nicht abgeneigt. „Wenn es einmal glatt ist, geht es relativ einfach, nicht Bärbel?“ Hoffentlich kam das Gespräch in Gang. „Natürlich, man muss nur regelmäßig dran bleiben. Wie oft rasierst Du Dich?“ „Einmal in der Woche. Und Du?“ „Ja, auch so, dass heißt, jetzt, wo ich solo bin. Als ich noch einen Freund hatte, alle zwei Tage. Meine Haare wachsen ziemlich schnell.“
Simona hatte sich bereits auf den Rücken gelegt, und die angezogenen Beine weit gespreizt. Marcel war schon beim einschäumen. Simones kleine Brustwarzen standen Bretthart von ihr ab. Sie wollte gar nicht mehr die Augen öffnen. Sie war gedanklich bei der letzten Nacht, wie sie sich Marcels Speer eingeführt hatte, wie toll es sich in ihrer Scheide angefühlt hatte. Von der Unterhaltung bekam sie gar nichts mit. Marcel begann an ihrer Scheide, zog dort die äußeren Schamlippen glatt, um dann mit dem Rasierer drüberzugehen. Simone hatte dünne, nur innenliegende innere Schamlippen, ebenfalls ganz zart rosa, und nur eine sehr kleine, kurze Klitoris. Marcel schabte auch hier ziemlich schnell, so dass er sehr bald zum Venushügel überging. Insgesamt dauerte die Rasur nur wenige Minuten, und das Wasser war eigentlich auch nur ein wenig schaumig geworden. „Engelchen, ich bin fertig.“ Er tupfte mit dem Handtuch trocken.“ Dann hielt er den Rasierer hoch. „Wer möchte, wer hat noch nicht. Ich könnte auch gleich weitermachen.“ Simone richtete sich auf. „Das könnte Dir so passen, Du Lustmolch. Reicht Dir ein Möschen noch nicht? Außerdem kannst Du doch den anderen das Vergnügen nicht einfach wegnehmen.“ Da Marcel noch kniete, den Po auf den Unterschenkeln abgesenkt, hockte sie sich breitbeinig über seine Oberschenkel und presste sich an ihn ran, spürte seinen aufgerichteten Schwanz an ihrem Bauch. Sie gab ihm einen langen Kuss. Wenn er sie jetzt angehoben hätte bis ihre Möse über seinem Pimmel platziert wäre, sie hätte sich darauf niedergelassen. Aber er tat es nicht. Stattdessen ließ er sich mit ihr einfach nach hinten umfallen, was sie einerseits sehr spannend, andererseits etwas theatralisch fand. Sie musste lachen, verschluckte sich, da sie seine Zunge noch im Mund hatte.
Lachend und prustend krabbelte Simone von ihm runter. „Na, wer ist jetzt dran?“ „Also, ich möchte noch nicht. Benny und ich müssen uns erst über unsere Frisur einigen.“ Kristin blickte dabei bewusst nach unten zwischen ihre Beine. „Gut, Max, sollen wir?“ Bärbel blickte auf Max, blickte an ihm herunter. Sein Schwanz lag etwas seitlich, aber auch bei ihm hatte sich eine gewisse Dicke schon eingestellt. Noch nicht richtig steif, aber doch so, dass Bärbel gut sehen konnte, dass er ein klein wenig nach rechts gebogen schien. Max nickte. Die Decke brauchten sie nicht auszuschütteln, und Klinge auswechseln und neues Wasser holen auch nicht. Bärbel hatte sich dann schnell auf den Platz gesetzt, mit leicht angewinkelten Beinen. „Ich hatte ja noch keine Gelegenheit mit mich Max abzusprechen. Aber ich würde meine Frisur gerne verändern.“ „Und wie?“ Max hatte sich neben sie gehockt. Sein halb erregiertes Glied hing deutlich nach rechts. „Kannst Du mir ein Ausrufezeichen machen? Also den Streifen Schmaler, und unten einen kleinen runden Punkt mit kurzem Anstand zu dem Strich. Und wahrscheinlich musst Du die Länge der Härchen kürzen, sonst dürfte der Punkt nicht wirken.“ „Klar, mache ich. Dürfte sehr witzig aussehen.“ Er nahm sich die Schere, und Bärbel legte sich auf den Rücken, legte die Beine lang ab, fast ganz geschlossen. Und dann hantierte Max schon mit der Schere, Schnitt zunächst den Haarstreifen schmaler und auch Kürzer. Bärbel hatte dunkel braune Löckchen, also musste er die Schamhaare mit der Hand etwas in die Länge ziehen, bevor er sie abschneiden konnte. Sein Penis wurde jetzt komplett hart. Er hatte nicht oft Gelegenheit, einem Mädchen an die Schamhaare zu fassen. Aber da Benny und Marcel über ihren Ständer mittlerweile auch keine Scheu mehr verloren, war es ihm auch egal. Er war zwar vom häufigen Wichsen leicht krumm, aber das störte ihn auch nicht mehr. Als er sich einmal kurz umsah, bemerkte er, dass Simone Marcels Glied in der Hand hielt und ihn sanft streichelte, während sie leicht seitlich an ihm angelehnt war. Aber dann konzentrierte er sich wieder und bemühte sich, was gar nicht so einfach war, den runden Punkt aus ihren Haaren zu modellieren.
Endlich war er fertig. Bärbel sprang schnell auf, wischte sich die losen Härchen vom Schamhügel und schon lag sie wieder auf der Decke, spreizte weit die Beine und legte sich zurück. Dann schob sie ihre Hände unter den Po und hob ihn an und zog dabei die Backen auseinander, so dass auch ihr Poloch deutlich sichtbar wurde. Bärbel hatte bräunliche Schamlippen, etwas weicher als Simone. Und auch ihr Poloch bar von einem braunen, ziemlich faltigen Hautkranz umgeben. Max sah sie etwas verlegen an. „Ich werde Dich jetzt anfassen.“ „Ist o.k., Max, nur keine Hemmungen. Haben die Mädchen gestern bei mir auch gemacht.“ „Ich wollte mich nur noch mal vergewissern, dass es Dir auch recht ist.“ „Du musst Dich für nichts rechtfertigen, wir haben es doch alle so gewollt.“ Max nahm Wasser und verteilte es über die gerade geschnittenen Stellen sowie zwischen ihre Beine. Ihre rasierte Scham fühlte sich wunderbar weich und zart an, und die kleinen heraushängenden Flügelchen sensibilisierten seine Finger. Und er versorgte auch gleich ihr Poloch. Der Anblick verursachte ein deutliches Ziehen in seinen Hoden. Er musste sich etwas ablenken. „Rasiert Du Dich selber?“ fragte er Bärbel. „Ja, normalerweise schon. Es ist nicht ganz einfach, vor allem ganz hinten, wo ich es nur schlecht selber sehe.“ „Du hast fast gar keine Stoppeln, also ist es noch gar nicht lange her.“ „Nein“, lächelte Bärbel, „erst gestern morgen, bevor wir gefahren sind“ Sie fühlte jetzt, wie er den Rasierschaum verteilte. „Die Stelle mit dem Punkt lässt Du besser frei, sonst kannst Du nicht sehen, wo Du nachrasieren musst.“ „Wird es nicht wehtun?“ „Und ob, aber für Schönheit muss man halt leiden.“ „Wo soll ich anfangen?“ Max war mit dem Verteilen des Rasierschaums fertig. „Mach mal ganz hinten zu erst, die Haltung ist nicht gerade die angenehmste.“ Er versuchte, so professionell zu denken, wie er konnte, was nicht einfach war, mit der Möse einer seiner Freundinnen direkt vor seinen Augen. Dann setzte er den Rasierer an und machte es ähnlich wie Marcel, indem er den Anus von innen nach außen entlang strich. Und wie Marcel schützte er auch mit der einen Hand Bärbels Spalte, schob die inneren knappen Flügel zur anderen Seite und rasierte dann die eine Seite der äußeren Schamlippen, dann die andere Seite genauso. An der Klitoris fühlten seine Finger mehr als seine Augen sehen konnten, da sie nur ein ganz klein wenig zwischen der mit den Händen etwas aufgeschobenen Spalte hervorlugte. Danach rasierte er zunächst die seitlichen Bereiche des Venushügels, und hier kratze der Rasierer auch erstmals wirkliche Stoppeln von der Haut. Und erst als aller Schaum weg war, und er die Schamhaare noch einmal angefeuchtet hatte, schabte er den Punkt des Ausrufezeichens frei. Bärbel musste etwas die Zähne zusammen beißen, weil es so ziepte.
Dann war Bärbel endgültig fertig. Sie richtete sich in eine Sitzposition auf und sah an sich herunter. „Hübsch, findet ihr nicht auch.“ „Sieht mindestens so auffällig aus wie Melanies Herzchen.“ „Man könnte sagen, es ist ein Hinweis darauf, wo es lang geht. Ich habe immer noch keine Idee für mich.“ Kristin lehnte sich etwas zurück. „Ich hatte mal einen Schmetterling.“ Melanie stand auf und nahm die Waschschüssel. „Meine Mutter ist in solchen Dingen immer sehr kreativ. Oder ein einfaches V. Oder, das hatte ich aber noch nicht, Du machst Dir einen Tannenbaum. Oder nur ein Dreieck mit der Spitze nach oben. Schmetterling ist sehr aufwändig, sieht dafür aber ganz toll aus. Oder Du machst was Abstraktes. Und ich weiß auch schon was. Zwei Kreise, die sich über der Klitoris schneiden. Dann hättest Du auch noch Haare auf den Schamlippen. Bei Benny würde es vielleicht nicht ganz so wirken, weil der untere Kreis um seine Hoden gehen würde.“ „Doch, das klingt sehr interessant.“ Kristin wurde etwas aufgeregt, während Melanie neues Wasser holen ging, nachdem sie das alte vorher weggeschüttete hatte, und die anderen die Decke ausschüttelten, wobei alle Jungs aufgestanden waren, was irgendwie ziemlich provozierend aussah. Nur gut, dass niemand darauf achtete, zumal sie nach wie vor fast alleine in diesem Bereich waren. „Benny, kriegen wir das hin?“ „Mal sehen. Es könnte sein, dass ich keine ruhige Hand kriege. Ist ziemlich aufregend, die ganze Sache.“
Kristin sah ihn liebevoll an, sprach ganz leise nur zu ihm. „Wenn es wegen mir wäre, würde mich das Zittern nicht stören.“ Benny sprach ebenso leise. „Zu 80 Prozent ist es wegen Dir. Ich muss immer daran denken, dass Du nachher so vor mir liegst.“ Kristin gab ihm schnell einen Kuss auf die Wange, unbemerkt von den anderen. „Das ist schön. Von Euch Vieren lege ich mich vor Dich am liebsten so hin.“ Die Decke lag schon wieder, Melanie hatte neues Wasser geholt, Max lag auf dem Rücken. Alle nahmen wieder ihre Positionen ein. Max hatte von allen Jungs die wenigste Körperbehaarung, und die hellste, da er fast hellblond war. Anders als Simone hockte sich Bärbel direkt über seine langen Beine. Dadurch hatten Melanie und Bernd den etwas schlechteren Blick, da sie fast nur auf Bärbels Rücken schauten. Melanie war angenehm erstaunt, dass Bernd so ruhig blieb. Sein Penis lag nach wie vor schlaff auf seinen Hoden. Sie schaute dann auch öfters in der Runde, sah dass Simone ganz offensichtlich so angetan von der ganzen Situation war, dass sie von Marcel gar nicht mehr lassen konnte, schon wieder seinen Schwanz in der Hand hatte. Und dieser immer noch sehr hart war. Als sie sich zur anderen Seite umblickte sah sie, dass Benny Kristins Hand hielt. Es schien, als wenn die beiden sich gefunden hätten.
Simone schnippelte an Max herum. Sie musste seinen steifen Freund fest nach unten weg halten, seine Härte war so enorm, dass er doch deutlich gegen den Bauch drückte. Sie hatte noch nicht sehr viele Erfahrung mit Jungs gehabt, mit dreien hatte sie geschlafen, mit zweien nur Petting. Dass sein Schwanz seitlich etwas krumm war, irritierte sie. Max, darf ich Dich mal was Intimes fragen?“ „Ich würde fast sagen, eine passendere Situation dazu gibt es fast nicht. Nur zu.“ „Du musst nicht antworten, wenn Du nicht möchtest.“ „Frag nur.“ „Wie kommt es, dass Dein Penis so krumm ist? Die, die ich bisher gesehen habe, einschließlich der von Benny und Marcel, sind alle gerade oder ein bisschen nach oben gebogen, aber Dein Schwanz biegt sich nach rechts.“ „Oh, damit habe ich nun gar nicht gerechnet. Ich dachte, Du würdest mich nach meinen sexuellen Erfahrungen oder so was fragen. Gut, ich denke, es kommt davon, dass ich schon immer nur mit einer Hand onaniert habe. So weit ich mich zurückerinnern kann, war er mal gerade.“ „Wichst Du häufig? Also, ich mache es mir nicht besonders häufig.“ „Ich denke schon. Wenn ich keine Freundin habe, so wie im Moment, jeden zweiten Tag bestimmt.“ „Ist jetzt vielleicht wirklich etwas vermessen, aber wie ist es dann hier.“ Max musste grinsen. Er fühlte ihre Hand, wie sie seinen Schwanz zurück bog, fühlte die Schere an seinem Bauch seine Haare wegschneiden. „Das wird sich so ergeben. Pläne habe ich nicht dafür. Und Du. Was machst Du, wenn Dir danach ist.“ „Kommt ja nicht so häufig vor. Klar, ich befriedige mich dann schon. Aber ich kann ja mal in der Runde fragen, wie es bei den anderen ist.“
Sie hielt inne und drehte sich um, zuerst in Richtung Benny und Kristin. Beide schauten etwas verlegen, aber dann nahm sich Kristin doch ein Herz, zumal sie ja gestern schon Melanie Andeutungen gemacht hatte. „Also ich mache es mir auch sehr häufig, zwei, drei Mal in der Woche. Ich brauche es schon sehr, werde unruhig, wenn ich längere Zeit nicht dazu komme. Oft oder eigentlich immer, wenn ich in der Wanne sitze, oder unter der Dusche oder auch auf dem Klo.“ Dass sie es an diesen Orten am liebsten machte, weil es fast immer aus ihr herausspritzt, verriet sie nicht. Bärbel hatte sich wieder nach vorne gedreht, hatte das Ausrufezeichen fertig. Es war nicht so lang wie bei ihr, komischerweise hatte Max einen ziemlich knappen Haarbusch. Sie kümmerte sich jetzt um Max Beutel, der ziemlich zusammengezogen war, eine kleine runde Kugel bildete. Er hatte nicht sehr viele Haare am Sack und es ging ziemlich schnell.
Dann musste er sich auch von der Rückseite präsentieren. Es war das erste Mal, dass Bärbel den Anus eines Jungen berührte. Sie musste daran denken, dass sich Schwule in den Arsch fickten. Aber dann erinnerte sie sich, dass noch von den anderen Antworten übrig waren. „Benny, und Du, onanierst Du.“ Sie begann die Haare am Po wegzuschneiden. „Ja, hin und wieder. Nicht sehr häufig. Vielleicht alle 14 Tage mal.“ „Wechselst Du die Hand dabei?“ „Ja, auf jeden Fall. Ich brauche immer sehr lange.“ „Hast Du schon mit einem Mädchen geschlafen, wenn ich so indiskret sein darf.“ „Du bist ja schon dabei. Ja, ein paar Mal.“ „Aber wir kennen sie nicht?“ „Nein, es war im letzten Skiurlaub mit meinen Eltern, im Februar. Und Du, hast Du schon mit Jungs?“
Bärbel hatte alle Haare abgeschnitten. Dann bekam Max dieselbe Prozedur, wie sie auch Marcel schon wiederfahren war. Bärbels Hand war irritierend und angenehm zugleich. „Ich bin keine Jungfrau mehr. Bei mir war es fast wie bei Dir. Das erste Mal ist auch im Urlaub passiert, allerdings schon vor drei Jahren. Und letztes Jahr hatte ich ja kurz einen Freund, Peter. Mit ihm auch. Melanie, und bei Dir?“ Bärbel fand das Rasieren einer anderen Person ziemlich aufregend. War sie bis jetzt nur wenig oder gar nicht aufgeregt, allenfalls vielleicht, weil sie Max nicht verletzen wollte, so wurde es ein wenig anders in ihr. Und sie konnte sich gut vorstellen, mit Max auch Sex zu haben. Melanies Stimme holte sie wieder etwas zurück. „Ich bin erstens Jungfrau, und zweitens masturbiere ich ganz selten. Vielleicht alle zwei Monate mal, eher weniger. Ich habe auch noch keinen Jungen am Schwanz angefasst, und ein Junge auch noch nicht meine nackte Scheide, also, Bernd, heute ist Premiere. Allerdings hatte ich heute Nacht meinen ersten Sex mit einem Mädchen, oder besser, mit einer Frau, nicht wahr Kristin. Und das war einfach gigantisch.“ Kristin musste lächeln und daran denken, dass Melanie in ihrem eigenen Orgasmus den ihrigen gar nicht mitbekommen hatte. „Nun ja“, sagte Bernd, ihr habt Euch nicht sehr viel Mühe gegeben, es zu verbergen. „Als ich heute Morgen aufstand, musst ich Euch erst mal zudecken. Und bei Simone und Marcel war es ja wohl ähnlich.“
„Ups“, machte Simone, hast Du uns heute Nacht gehört?“ Bärbel gab Max einen Klatsch auf den Po. Sie war mit dem Rasieren seiner Hinterseite fertig. „Dreh Dich um.“ Was dieser auch tat. Und sie veranlasste, sich auf seine Oberschenkel zu hocken. Während sie Max nass machte und einschäumte, sprach Bernd weiter. „Nein, dass nicht. Ich bin sehr schnell eingeschlafen. Aber das Höschen neben Dir lies es vermuten. Nur das zweite Höschen neben Marcels Kopf hatte mich irritiert. Eine Zeitlang habe ich sogar geglaubt, dass Kristin oder Melanie auch bei Euch mitgemacht hat. Oder ihr sogar zu viert wart.“ Melanie lachte. „Also, Kristin, darf ich es erzählen?“ Kristin nickte. „Kristin und ich haben uns unter der Dusche gewaschen. Auch mit Finger im Po. Dann sind Simone und Bärbel dazugekommen, sie waren schon fertig, haben gefrotzelt. Was mit einer kleinen Diskussion dazu geführt hat, dass wir Kristin zu dritt gewaschen haben. Ich glaube, außer Kristin hat uns das gar nicht so sehr angemacht, aber es war trotzdem schön. Nur Kristin ist ziemlich dabei abgegangen. Schließlich mussten wir es beenden, weil es nicht der passende Ort war. Als wir schließlich noch mal zum Schluss auf dem Klo waren, konnten wir gut bei Simone am Höschen sehen, dass Marcel, während wir so alle gemütlich gesessen hatten und noch so lange erzählt haben, und ihr erinnert Euch, zum Schluss hatten die beiden sich schon in den Schlafsack verkrochen, dass also Marcel ganz schön bei ihr gefingert haben musste. Da war ein sehr deutlicher dunkler Fleck. Tja, und dann hat mich Kristin noch gefragt, ob wir zusammen kuscheln könnten. Also, ich bin dann doch ziemlich geil geworden. Ergebnis war, dass ich Simone indirekt aufgefordert habe, mit Marcel zu schlafen. Indem ich ihr beim Betreten des Zeltes das Höschen ausgezogen habe. Als Kristin und ich dann ineinandergekuschelt gelegen haben, war, obwohl die beiden ganz leise waren, sehr deutlich zu spüren, dass sie miteinander schliefen. Kristin und ich haben dann eine ganze Weile nur so gelegen, und beide ständig daran denken müssen, wie es Simone und Marcel wohl machen. Und als dann bei uns irgendwann auch feststand, dass noch mehr passieren würde, und das ohne Kleidung besser gehen würde, haben wir uns ausgezogen. Das hat natürlich etwas Krach gemacht, und ich wollte die beiden nicht ganz verschrecken. Also habe ich mein Höschen rübergeworfen, als Zeichen, dass ich von Ihnen wusste, und das wir was Ähnliches vorhaben. Übrigens, jemanden anderem nur beim Orgasmus zuhören zu können, ohne irgendwas zu sehen, ist wahnsinnig geil. Kann ich nur empfehlen.“
Irgendwie war es still jetzt. Bärbel hatte sogar vergessen, bei Max weiter zu rasieren. Melanie sah das, sprach dann weiter. „Bärbel, mach mal weiter. Nicht das wir heute Abend noch hier sind. Simone, war das verkehrt, es so ausführlich zu erzählen?“ „Nein, nein, im Gegenteil. Es war sehr gut so. Bernd hat es ja auch schon vermutet, und ihr beide habt es auch mitbekommen, und eigentlich kann ja jeder von Euch denken, dass wir das irgendwann mal machen.“ Sie machte eine Pause. Sie hatte ja noch immer Marcels harten Schwanz in der Hand. Dann sprach sie sehr leise. „Ich bin im Moment sehr erregt. Wenn wir jetzt nicht hier am See wären, sondern im Zelt, würde ich mit Marcel schlafen. Und es würde mich nicht im Geringsten stören, dass ihr dabei seid. Im Gegenteil. Schon die Situation, wie sie jetzt abläuft, ist für mich äußerst sexy. So mit alles sehen und auch anfassen.“
Bärbel rasierte Max jetzt wieder. „Dann solltest Du es heute Abend einfach machen.“ „Wenn ich ehrlich bin, habe ich es mir mit Max auch schon vorgestellt, gerade eben, als ich zu rasieren begann. Ich gebe zu, Max und ich sind kein Liebespaar. Aber wenn er mich auf eine schöne Art darum bitten würde, während ich Euch zusehen kann, würde ich nicht mehr nein sagen.“ Auch sie machte eine kurze Pause, in der niemand etwas sagte. „Vielleicht werde ich ja auch ihn darum bitten. Ich finde ihn nämlich ziemlich nett.“ „Nur ihn“, konnte sich Melanie nicht verkneifen. Sie waren ja jetzt bei den ganz intimen Sachen angelangt. Aber Bärbel merkte es auch sofort, worauf Melanie aus war, schließlich hatte sie das mit Benny und Kristin auch schon bemerkt. „Ja, so mit dem mit jemanden Schlafen wollen, nur ihn. Max, hast Du das gut mitbekommen. Das ist zwar erst jetzt entstanden, aber ich sage es ganz offen: von Euch Vieren nur mit Dir. Wobei ich weiß, dass es etwas ganz gefährliches ist, von der Sexualität auszugehen und es mit unserem guten Miteinanderauskommen hier in der Clique zu verbinden.“ Sie war fast fertig, hatte jetzt das gleiche Problem wie vorher Max bei ihr. Das kleine Stück zwischen Strich und Punkt konnte nur ohne Schaum gemacht werden, und sie wusste, dass es ziepen würde. Und prompt kam das „Autsch“ von Max. Und er konnte es sich nicht verkneifen, doch etwas zu frotzeln, obwohl ihm der Verlauf des Gespräches nicht unangenehm war. „Du bekommst ja meine Zustimmung, musst mich doch deswegen nicht gleich foltern.“
Alle brachen in Lachen aus, selbst Bärbel, die im ersten Moment nicht wusste, wie er das nun meinte. Aber dann sah sie in seine blitzenden, leuchtenden Augen. Und da wusste sie es genau. Trotzdem drohte sie ihm mit hochgehaltenem Rasierer. „Untersteh Dich noch mal auf meine Kosten Witze zu machen. Zumindest, wenn Du mit Deinem krummen Schwanz so vor mir sitzt. Sonst schnitze ich ihn gerade.“ Was noch eine Lachsalve produzierte. Aber dann machte sie noch die letzten Schaber ordentlich fertig. „So, Du Lümmel, sieht sehr schick aus. Um mit Kristin zu sprechen, jetzt wissen wir beide genau wo es lang geht. Zur Belohnung könnten wir uns eigentlich küssen.“ „Na, dann komm“, sagte Max und hielt ihr beide Arme hin.“ Bärbel schaute sich nach hinten um, sah Melanie grinsen. „Nu mach schon. Wir schauen auch nicht hin.“
Bärbel beugte sich vor. Dann rutschte sie etwas höher, weil sie nicht ganz bis zu ihm kam. Ihre Muschi kam auf seinem Schwanz zu liegen, was ihr augenblicklich einen Schauer über den Rücken jagte. Und einen zweiten, als er seine Arme auf ihren Rücken legte, sie an sich zog. Und was ihren Kuss, als sie sich endgültig vorbeugte, um seine Lippen zu erreichen, noch intensiver werden ließ. Und augenblicklich fanden sich ihre Zungen und das weiche, feuchte und warme Gefühl ließ sie noch einmal erschauern. Eine ganze Weile gaben sie sich ihrem Kuss hin. Dann hob Bärbel etwas den Kopf und blickte nach hinten. Und sah vier grinsende Gesichter, Benny und Kristin konnte sie nicht sehen, aber die beiden würden wohl genauso grinsen. „Wolltet ihr nicht wegschauen.“ Noch immer war sie vorgebeugt und lag mit ihrem Schamhügel auf Marcels jetzt pochendem Glied. „Wir haben Dir nicht ins Gesicht geschaut.“ „Sondern?“ Bärbels Stimme war etwas aufgeregt. Melanie konnte einfach nicht anders und kroch zu Bärbel an die Seite. „Weißt Du, wie wunderschön es aussieht, wenn Deine Möse so langsam dicker wird und sich Deine kleinen Flügel entfalten, wenn sie aufblühen?“ Sie berührte mit einem Finger ganz vorsichtig kurz die faltige Haut. Bärbel spürte es, aber blieb ganz ruhig. „Und da habt ihr hingeschaut?“ „Genau. Und wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich auch schon seinen Schwanz in Dich eindringen gesehen.“ Bärbel nickte und schloss kurz die Augen, um die eigene Erinnerung an den Kuss noch mal hervorzurufen. „Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich es mir während des Kusses auch vorgestellt. Aber dann richtete sie sich wieder auf. „Gut, wir müssen hier sauber machen, denn ich möchte jetzt auch ein Möschen aufblühen sehen. Wie wäre es mit Deinem Melanie. Melanie stand auf und nahm die Waschschüssel in die Hand. „Ich werde mir viel Mühe geben.“
Schnell hatten sie den Platz wieder hergerichtet. Bernd wartete schon auf sie. „Um weniger aufzuräumen, sollten wir mit Dir beginnen. Hast Du noch irgendeinen Wunsch.“ Erstaunlicherweise für sie war sein Schwanz immer noch normal groß. „Nein, ich möchte alles gerne so lassen.“ Sie begab sich auf alle Viere, spreizte die Beine. Ihre gebräunte Muschi streckte sich nach hinten heraus. Bernd sah überall die kleinen, vielleicht einen Millimeter langen Punkte ihrer heraussprießenden roten Härchen. Er nahm Wasser und wusch ihre Scham. Ohne jede Scheu, ohne einen Gedanken daran, darin Sexualität zu sehen. Ohne sie erregen zu wollen. Sah das wunderschöne rosige Arschloch, die feinen Riefen, die vom inneren knubbeligen Ring schräg an der Haut nach außen wegführten. Jetzt, wo er sie aus allernächster Nähe sah, bewunderte er diese Muschel. So kam sie ihm vor. Wie ein längliche Meeresmuschel, mit den wulstigen inneren Schamlippen, die in eine dicke, unter faltiger Haut versteckte Klitoris überging, die seinerseits in einen Grübchen auslaufend ihre breite Spalte Abschloss. Es war für ihn wie ein Kunstwerk. Und Melanie hatte noch etwas ganz außergewöhnliches, was ihm jetzt erst aus der Nähe auffiel, und was er weder bei seinen Freundinnen noch bei irgendeiner anderen Frau so gesehen hatte. Und mit Simone und Bärbel waren es heute ja auch schon zwei weitere. Am Übergang zum Damm hing ein etwa zwei Zentimeter langer, dünner Hautlappen heraus. Es sah auf den ersten Moment wie ein kleiner rosiger Wurm aus. Und nur hier war auch ein ganz kleines Löchlein, das ihren Eingang in ihr Allerheiligstes andeutete. Als er die Muschel nass machte, wackelte der kleine Wurm hin und her, und ihre weichen inneren Schamlippen drückten sich sanft gegen seine Finger. Melanie fand es ganz toll, wie er sie berührte. Ähnlich sanft wie Kristin gestern. Auch hier hatte sie das Gefühl, dass es ein Erkunden, ein intensives kennen lernen war. Und instinktiv spürte sie auch an seinen Bewegungen, dass er keine erotischen Absichten dabei hatte. Es ging ihm einzig um diese intime Rasur. Sie musste etwas schmunzeln, und war auch irgendwie erleichtert. Sie spürte, dass es ihm ähnlich wie ihr ging. Und sie musste ihn danach fragen. Sie sprach, während er ihren Po mit Rasierschaum einschäumte. „Bernd, wir haben noch gar nicht alle zum Thema Selbstbefriedigung gehört, und Du hast auch noch nichts sagen können. Aber ich habe noch eine andere Frage vorher. Du hast noch keine Erektion. Kannst Du erklären, warum es so ist?“
Bernd lächelte. Er setzte sich etwas zurück, während er darauf wartete, dass der Schaum die kurzen Stoppeln aufweichte. „Ich glaube, ich bin Dir da ziemlich ähnlich. Ich denke, auch Du bist überhaupt noch nicht erregt. Die Situation ist ungemein erotisch, aber ich bin erstes unter mehreren Leuten schlecht erregbar, und zweitens sehr frei und sexuell sehr offen erzogen worden. Ich kenne FKK von klein auf und für mich sind nackte Personen erst mal einfach nur nackt. Haben keine Erotik. Ich finde, Erotik kommt erst mit der bewussten gedanklichen Auseinandersetzung. Für mich sind solche Bilder wie jetzt nichts überragend Besonderes. Ich stufe sie als außergewöhnlich schön ein, eher wie ein Kunstwerk. Dass sie nicht jeden Tag zu sehen sind, macht dabei nicht sehr viel Unterschied. Ich befriedige mich auch nur sehr selten, es ist sogar fast noch seltener als Du. Und das andere wisst ihr von mir, sowohl dass ich ja schon Freundinnen hatte, also auch, dass ich mit ihnen geschlafen habe. Beide waren ja reichlich mitteilsam.“
Ja, da konnte sich Melanie gut daran erinnern. Sie hatte ihn sich darüber ärgern hören, als es mal auf einer Fete von seiner damals zweiten Freundin erzählt wurde, unter den Mädchen, und seine verflossene erste Freundin, die auch anwesend war, sich auch nicht zurückhalten konnte. Und sie konnte ihn gut verstehen. Schließlich war es bei der zweiten in einer Situation ähnlich wie dieser. Sie waren wohl zu drei Pärchen gewesen, die dann jede für sich, aber alle in einem Raum, miteinander schliefen. Kein Gruppensex zwar, aber mit gegenseitigem Beobachten. Und das erzählen darüber hatte ihn dann mächtig aufgeregt, und es hatte dann auch wohl zur Trennung geführt. Sie spürte den Rasierer, wie er über ihre Haut schabte. Bernd hatte keinerlei Hemmungen, ihre Haut mit der zweiten Hand immer dort straff zu ziehen, wo der Rasierer gerade schabte. Er machte es genau wie ihre Mutter, als würde er Jahrelang schon Intimrasuren durchführen.
Bernd sprach weiter. „Nun, Simone und Marcel, jetzt ihr. Wie haltet ihr es mit Selbstbefriedigung?“ „Gelegentlich“, kam sofort von Marcel. „Das wir miteinander schlafen, ist klar. Aber wir machen es gar nicht so häufig, wie ihr vielleicht denkt. Ein-, zweimal im Monat. Ich weiß von Simone, dass sie es sich macht, und sie weiß es von mir auch. Sie sagt, manchmal ist der Wunsch nach einer bestimmten Art der Befriedigung einfach so, dass es besser ist, es sich selber zu machen. Deshalb, oder manchmal, wenn wir fürs Ficken nicht richtig in Stimmung sind, machen wir es auch schon mal voreinander. Das ist etwas sehr schönes, kann ich nur empfehlen. Und ich finde, Geschlechtsverkehr und Selbstbefriedigung sind zwei ganz unterschiedliche Wahrnehmungshorizonte. Wobei ich gestern Nacht fast beides gleichzeitig erlebt habe. Aber das ist etwas, was ich Euch nicht erzählen werde, wie es funktioniert. Wenn ihr Glück habt, und wir wirklich so untereinander dieses Vertrauen entwickeln, wie wir gerade dabei sind, es zu tun, könnten wir es Euch zeigen. Aber das Gefühl müsst ihr selber ausprobieren.“ Bernd war soweit fertig, und während Melanie sich umdrehte, fing Simone an zu reden. „Ich kann fast nichts hinzufügen. Ich bin ja jemand, der Marcel schon mal gerne widerspricht. Aber hier gibt es nichts. Ich masturbiere etwas häufiger, als Marcel vielleicht onaniert. Vor allem, wenn ich weiß, dass ich bei ihm übernachte und wir auch miteinander schlafen wollen oder könnten. Ich brauche das oft als Einstieg, weil ich sonst zu kribbelig bin. Marcel liebt lange Vorspiele, und ich natürlich auch. Wenn ich zu kribbelig bin, kann ich es nicht ganz so genießen. Liebling, das war jetzt eine Beichte.“
Marcel schüttelte nur lächelnd den Kopf. „Da könnt ihr mal sehen, dass auch eine längere Beziehung noch ihre Geheimnisse hat. Aber Bernd, da Du ja schon Erfahrung mit Geschlechtsverkehr in einer Gruppe gehabt hast, wie ist das so?“ Bernd hatte Melanies Vorderseite angefeuchtet und eingeschäumt, während sie mit geschlossenen Augen es genoss, wie er sie berührte. Von ihm würde sie sich gerne massieren lassen, überall. Er lehnte sich wieder zurück und drehte sich zu Simone und Marcel. „Ich kann nur für mich sprechen. Es war eine interessante Erfahrung, aber ich muss sie nicht jeden Tag haben. Allerdings denke ich, kommt es sehr stark auf die Leute an, die dabei sind. Damals war es ziemlich gemischt. Klar, irgendwie ist es interessant, anderen beim Ficken zuzuschauen. Aber es war nicht besonders abwechslungsreich. Nicht wirklich erotisch. Anders war es da schon, sich selber zu präsentieren. Es war das einzige Mal, dass Franziska einen Orgasmus bekam, während wir miteinander schliefen. Wobei wir insgesamt nur drei Mal miteinander geschlafen haben.“ Bernd begann, Melanies Schamhügel um das Herzchen herum zu rasieren. „Und, hattest Du dabei einen Orgasmus?“ Ihre Frage kam aus ihrem Innersten, aus ihrem Bauch, das spürte sie genau, sie konnte es nicht erklären, aber seine Antwort sollte nicht allein das technische Wissen befriedigen. „Nein.“ Seine Antwort war knapp und so bestimmt, dass sie wusste, dass sie nicht weiter nachfragen sollte, er darüber nicht reden wollte. Aber ihrem Bauch tat diese Antwort irgendwie gut. Und sie spürte, das er sehr sensibel war und in seiner Seele wohl sehr verwundbar. Und sie erkannte auch da eine Parallele.
Bärbel hatte wohl nicht ganz so das Gespür wie Melanie. Aber Bernd wusste, als er die Frage hörte, dass es nicht irgendwie etwas war, das ihn verletzen sollte. „Gehört denn Liebe bei Dir unbedingt mit zum Geschlechtsverkehr?“ „Also, über das Vergangene mit Franziska und auch mit Brigitte vorher möchte ich nicht weiter sprechen. Wenn man verliebt ist, ist sowieso alles klar. Grundsätzlich kann ich nur sagen, und das gilt nur für mich: ich bekomme nur eine Erektion, wenn ich mit dem Mädchen auch schlafen möchte. Und das ist unbedingt von einer großen Sympathie und dann noch von einem bisschen mehr abhängig. Viele würden dieses mehr zumindest als Verliebtheit bezeichnen.“ Bärbel nickte. Sie sah, wie er begann, Melanies Schamlippen zu rasieren. Seine freie Hand ruhte auf ihrer Klitoris, fühlte, dass dort ein ziemlich langes Organ schlummerte, und schob sie etwas zur Seite, damit sich die daneben befindliche Haut straffte. Dann schabte er mit dem Rasierer, gar nicht zur Seite hin, sondern längs nach oben. Melanie blieb völlig ruhig, spürte den Druck auf ihrem Lustzentrum, aber wie bei ihrer Mutter war es zwar angenehm, aber gar nicht so erotisch. Sie musste noch über seine letzten Worte nachdenken, und so langsam begriff sie, dass es bei ihr eigentlich ähnlich war. Die Lust, ausgerechnet mit Kristin zu schmusen und zu kuscheln, war gleichzeitig auch das Gefühl, sie besonders zu mögen. Und es war nicht wie ein Wasserfall über sie gekommen, sondern ganz sanft. Wie eine Feder hat es sie bedeckt. Hatte sie leicht gekitzelt. Es war eine ganz zarte Form der Verliebtheit. Im Grunde noch ein ganz kleines Pflänzchen. Ohne enthusiastischem Verlangen nur nach der Seele. Aber sie realisierte auch, dass ihr Vermögen, sich hinzugeben, einen Orgasmus zu bekommen, davon abhängig war. Sie musste genau das in sich Fühlen. Wie es vielleicht bei Bernd auch war. Und jetzt war sie auch nicht mehr erstaunt, dass er keine Erektion hatte. Sondern ziemlich beruhigt. Und sie dachte einen Moment darüber nach, dass es schön wäre, später mal einen Mann zu haben, der ähnlich dachte und fühlte.
Bernd hatte die Rasur beendet. Da auch Melanie kaum Etwas zum Abrasieren hatte, brauchten sie nichts zu erneuern. Er hatte noch sorgfältig ihre Scham gesäubert, auch ihre Spalte dabei etwas weiter auseinanderziehend, so dass sich ihre rosiger Schlitz seinen Blicken präsentierte, und er hielt sie für seinen erforschenden Blick offen, sah das zarte, innen glatte und meliert schimmernde Fleisch, dass sich seitlich in diese faltigen und dicklichen Lippen ergänzte, deren Hautfaltung dann dunkler, ins zarte lila übergehend waren. Lippen, die sich von der unteren Klitorisvorhaut spalteten und eine kleine Höhlung offenbarten, hinter der rosige, pure Lust geweckt werden konnte, jetzt aber noch sanft schlummerte. Er sah das kleine Löchlein, Mit dem sie urinieren würde, umgeben von leicht fransendem etwas hellerem rosa Fleisch, und direkt darunter das etwas größere, auch mit ein wenig geklüfftetem rosigen Rand, dessen Inneres durch das ab nehmende Licht dunkler nach rot übergehend leuchtete, und sah diesen kleinen Wurm am hinteren Rand, aus dieser Höhle sich erhebend und an dem Damm anliegend. „Sie ist wunderschön“, flüsterte er. „Das Rosa schimmert in Perlmut, es ist wie gemalt. Du hast da einen lustig aussehenden Fortsatz.“ Melanie musste lächeln, und war über seine Poesie und Beobachtungsgabe erstaunt, ja überrascht. „Wenn Du meine Prinzessin oben noch etwas auseinander ziehst, kannst Du auch die dazugehörige Perle bewundern. Ich mache es auch ab und zu vor dem Spiegel, ich finde sie auch sehr schön. Tja, und mein Würmchen ist wirklich lustig. Habe ich geerbt.“ Seine Daumen legten sich seitlich auf ihre äußeren Lippen, im oberen Drittel, dann spreizte er ihre Scham noch etwas weiter, bis das helle rosige Köpfchen ihn anschaute, samtig, fast mit der Form einer Eichel, spitz beginnend, dicker werdend und dann hinter einem Kranz sich wieder verjüngend, mit der Hautfalte vereinigte, die sie normalerweise verbarg und die sich jetzt wirklich wie eine Vorhaut nach hinten geschoben hatte. „Sie ist ziemlich groß. In dieser Art habe ich sie noch nicht gesehen. Sie ist genau so samtig wie meine Eichel.“ „Sie kann bei richtiger Behandlung so groß werden, dass sie ganz von alleine ihren Weg aus dem Mäntelchen findet. Kristin hat es gestern wunderbar bei mir gemacht.“ Er nickte für sie nicht sichtbar und ließ dann ihr Schätzkästchen ganz langsam wieder zugleiten. Er streichelte mit einem Finger ihren Oberschenkel. „Wir können tauschen.“
Bernd hatte dunkle Haare, ziemlich viele sogar, weit über den Bauchnabel hinausgehend. Und auch sein großer Sack war ziemlich behaart. Melanie fing erst am Bauch an, schnitt erst mal alles bis zum Schambereich weg. Dann formte sie das Herz aus seinem Busch, und sie machte es etwas größer als ihr eigenes. Stutzte es dann auf gut 1,5 cm Länge. Da sein Penis die ganze Zeit schlaff auf seinen Hoden lag, brauchte sie ihn erst zu berühren, als sie sich dem Sack und der Peniswurzel widmete. Sie empfand es als etwas wunderbares, das weiche Glied hin und herzuschieben. In diese Art der Berührung könnte sie sich glatt verlieben. Dick faltig umschloss die Vorhaut seine dicke Eichel, die sich deutlich ausgebildet konusartig etwas vom schrumpeligen Schaft abhob. Und dann auch sein großer Beutel. Er ließ sich prima glatt ziehen, und sie fühlte ganz besonders die darin liegenden Murmeln, fühlte wie sie dem Druck nachgebend hin und rollten. Aber sie machte nur das, was unbedingt nötig war, um seine Haare zu kürzen. Und sie ließ sich sehr viel Zeit, schob seinen Beutel weit hoch, um die Haare unter dem Sack auch zu entfernen. Als sie mit der Vorderseite fertig war, wischte sie sanft mit beiden Händen die auf seiner Haut haftenden Härchen herab.
Nachdem sie wieder die Decke von den geschnittenen Haaren befreit hatten, hatte Bernd ihr seinen Hintern so entgegengestreckt, wie Simone es bei Marcel gemacht hatte, weit gespreizt. Irgendwie sah sein schlaff nach unten baumelnder Schwanz mit den daran hängenden Eiern komisch aus. Auch sein Anus war ziemlich dunkel, und reichlich behaart. Die Behaarung zog sich seine ganze Pospalte hoch, und auch in einem begrenzten Bereich neben der Spalte auf die Pobacken. Diesmal dauerte das Schneiden nicht mehr so lange. Und so ging sie ohne weitere Pause direkt ins Rasieren über. Anfeuchten mit viel Wasser, so dass es über seinen Sack am Schwanz entlang lief und die überschüssigen Tropfen das Handtuch nässten. „Sieht ein bisschen aus, als wenn Du pinkelst, dass heißt, so am Schluss, wenn es nur noch tröpfelt.“ „Eine ungewöhnliche Position zum Pinkeln, aber wenn ich mal wieder unbedarft in der Natur bin, werde ich es vielleicht mal ausprobieren und selber zuschauen, ob Du richtig liegst.“ „Auf das Ergebnis wäre ich gespannt, ehrlich.“ Sie machte mit dem Rasierschaum weiter, und ließ auch seine weichen Hoden nicht aus. Als er keine Antwort gab und sie darauf wartete, dass der Schaum die Stoppeln aufweichte, robbte sie kurz nach vorne zu ihm hin. Leise, nur für ihn hörbar sagte sie: „Ich meine das wirklich ernst. Ich finde es sehr interessant, wie das Pinkeln abläuft. Manchmal setzte ich mich in die Wanne und beobachte mich dabei selber, so wie Du mich vorhin gesehen hast. Ich finde es irgendwie stark, wie unterschiedlich Pipi da rauslaufen kann, je nach Druck und Menge. Ich habe mir auch schon mal vorgestellt, nur noch im Stehen zu Pinkeln, so wie hier in der Natur oder auf dem Männerklo vor einem Urinal. Das einzige, was mich bis jetzt abgehalten hat, ist die Sorge, mich dabei einzusauen. Leider fehlt dann die Dusche.“ Er antworte sehr leise, so dass nur sie ihn hören konnte. „Wenn Du es unbedingt willst, kannst Du ruhig zuschauen. Es ist nichts, was man Verstecken muss.“ Und sie antwortete ebenso leise: „Ich möchte sehr gerne.“ Dann krabbelte sie zurück, nahm den Rasierer und entfernte die kurz geschnittenen restlichen Härchen. Auch schon auf der Unterseite des noch baumelnden Sackes, wobei sie seine Hoden etwas fester in die Hand nehmen musste, um die reichlich vorhandene Sackhaut ordentlich straffen zu können.
Auch nachdem er sich umgedreht hatte, sprach sie erst mal nicht mehr mit ihm. Und auch die anderen waren ganz still. Sie rasierte akribisch alles weg. Erst als sie zum Schluss an seine Schwanzwurzel kam, stellte sie fest, dass es im schlaffen Zustand etwas schwieriger war. Nicht unlösbar, aber sie hatte ja gesehen, wie bei Marcel und bei Max fast kein Straffen der Haut notwendig war. Bei Bernd war es jetzt anders. Sie musste die Haut seines weichen Penis ziemlich fest mit vier Fingern anfassen und die Haut stark ziehen. Ab und zu rutschte ihr dabei der Penis aus der Hand. Als es wieder einmal passierte, musste sie doch eine Bemerkung machen. „Richtig steif wäre es einfacher. Sorry, ich rutsche einfach ab und zu ab. Nicht das ich Dir wehtue.“ „Na, solange Du ihn nicht abschneidest.“ „Gott bewahre. Auf keinen Fall, bevor ich ihn mir noch richtig angeschaut habe.“ Dann zog sie und wackelte etwas, und als er in der Hand blieb, rasierte sie wieder. „Ich darf ihn mir doch noch anschauen? Es ist mein erster kleiner Penis in Großformat.“ Bernd musste grinsen, was für eine Beschreibung. „Sicherheitshalber machst Du das wohl erst, wenn Du mit dem Rasieren fertig bist. Da ich es nicht sehen kann, gibst Du vorher Max den Rasierer. Wenn der das o.k. signalisiert, kannst Du mit dem kleinen Bernd machen, was Du willst.“ Melanie musste laut lachen. „Du bist eine Flocke. Aber alles so, wie der Herr und sein kleiner Bernd es wollen, wenn er denn ängstlich ist. Hier Max.“ Sie reichte die Hand weit nach hinten, und Max nahm den Rasierer. Dabei sah sie, dass nur Marcel immer noch eine Erektion hatte, bei den anderen Beiden waren die Schwänze kleiner geworden. Nun ja, Marcel war fest in der Hand von Simone, und er hatte wohl auch Hand an ihr gelegt, zumindest ließen die Finger, die unaufhörlich zwischen ihren Beinen leicht kreisten, nichts anderes vermuten. Mein Gott, der Arme, sie waren doch schon weit mehr als eine Stunde dabei, und sein Glied war die ganze Zeit steif. Sie musste gleich mit Simone reden, da war augenscheinlich eine Belohnung nötig, und sie wollte es mit ansehen.
„Der Rasierer ist bei mir.“ Max versuchte, seine Heiterkeit in der Stimme zu unterdrücken. Melanie drehte sich wieder zurück, ging ganz nah an Bernd heran, nahm das Handtuch und säuberte die Rasierspuren. Dann nahm sie seinen Penis mit zwei Fingern der linken Hand, stellte ihn aufrecht. Fuhr mit einem Finger der rechten Hand an seiner Haut lang, bis er oben an die gekräuselte Spitze der Vorhaut ankam. Sie nahm Daumen und Mittelfinger hinzu und versuchte, den Finger unter die Haut zu schieben, was relativ einfach gelang. Irgendwie komisch fühlte sich es an, aber auch ein wenig wie ihre Läppchen. Dann schob sie mit Daumen und Mittelfinger die Vorhaut zurück, bis sie sich hinter dem Kranz der Eichel faltig zusammenschob. Die Eichel lag jetzt frei. Gut konnte sie die Öffnung sehen. Ja, sie hatte schon große Ähnlichkeit mit ihrer Perle. Wie so ein Pilz, sie kam nicht auf den Namen, mit leicht spitzem Hut. Ihr Finger streichelte über diese so samtige, etwas pelzig aussehende Haut. Nur ganz vorsichtig. Sie wusste von ihrer Klitoris, dass es ohne Feuchtigkeit sehr leicht schmerzen konnte. Dann drückte sie die schlitzförmige Öffnung der Harnröhre an den Spitzen Seiten zusammen. Sie kicherte. „Bernd, nicht übel nehmen, aber es sieht wie ein Fischmaul aus, der nach Luft schnappt.“ Bernd schüttelte nur den Kopf. Da war noch keiner drauf gekommen. Aber er sagte nichts. Dann spürte er, wie sich ihre ganze Hand um den kleinen Schaft legte. Und Melanie ging ein paarmal auf und ab, schob dabei die Vorhaut wieder über die Eichel und zog sie auch wieder zurück. Als sie ihn wieder ganz ruhig hielt, fragte sie: Wird er so gewichst?“ „Du scheinst alles an einem Tag lernen zu wollen. Ja, so kann man es auch machen. Aber ich glaube, dass sind dann Übungen für andere Tage, und andere Gelegenheiten.“ Melanie nickte versonnen. Dann wedelte sie ihn noch einmal hin und her. Und dann streichelte sie noch seinen Sack. Als sie von Bernd etwas abrückte und aufstand, sagte sie noch. „So klein gefallen mir Schwänze außerordentlich gut. Und den anderen Zustand lerne ich ja irgendwann auch noch kennen, und solange vertraue ich der Urteilsfähigkeit von Simone, die Marcels Harten ja gar nicht mehr loslassen will.“
Simone und die anderen lachten. „Das kannst Du auch, groß sind sie nämlich auch ganz passabel. Vor allem, wenn sie so lange hart sind wie der meines Liebsten.“ „Ich glaube, genau das habe ich gemeint. Und wenn wir schon dabei sind, dass ich möglichst viel auf einmal lernen möchte. Ich würde wirklich gerne zuschauen, wenn Du ihn gleich bläst.“ Melanie schnappte sich die Schüssel und leerte das Wasser aus und ging gleich neues holen. Kristin und Bernd tauschten die Plätze, und Benny hockte sich neben Kristin. Dann schüttelte er das Handtuch noch aus. Dann sah er sich zu Bärbel um. „Es wäre gut, wenn jemand von Euch mir helfen würden. Ich weiß nicht, ob ich sehr geschickt bin.“ Bärbel nickte und krabbelte auf die andere Seite von Kristin. Ihre Haare waren auch ziemlich gelockt. „Du ziehst die Haare lang, so ungefähr.“ Sie griff mit drei Fingern in den Busch, noch am Rand zum Bauch, zog an den Härchen, bis sich Kristins Haut ganz wenig anhob. Und dann denkst Du dir eine Länge und dort schneidest Du sie ab. Das machst Du erst Mal mit ihren ganzen Wuschel, auch zwischen den Beinen. Je dünner die Haare stehen, desto kürzer musst Du es schneiden, sonst sieht es nicht aus. Da ihr Euch ja auf zwei Kreise geeinigt habt, und der untere Kreis um Deine Hoden geht, also schon recht groß ist, muss der obere Kreis dazu passen. Kristin hat aber ziemlich deutlich abgegrenzte Ränder zwischen den Beinen, also wird da ein großer Kreis nicht möglich sein. Also bleibt nur, dass der obere Kreis entweder gleich groß zum unteren wird, oder der obere etwas größer. Das würde bei Euch beiden funktionieren. Und meiner Meinung nach auch ein größerer und ein kleinerer besser aussehen.“ „Na, dann machen wir es doch so. Also erst mal kürzen.“ Und schon begann Benny zu schneiden. Und nach einer kleinen Weile hatte er sich an die Technik gewöhnt und es machte ihm richtig Spaß. „Kristin, hast Du was dagegen, wenn der äußere Kreis etwas mehr Volumen hat als der untere. Deine Haare sind so schön dicht, ich sollte vielleicht da mehr stehen lassen.“ „Mach so, wie Du es Dir vorstellst. Ist schon in Ordnung.“
Nach dem er erst mal alles auf Länge gestutzt hatte, formte er den äußeren Bogen des Kreises. Bärbel gab ab und zu die Stellen vor, wo er in der Krümmung noch etwas korrigieren musste. Nach einer kleinen Weile hatte Kristin auf ihrem Schamhügel einen fast kreisrunden Fleck. Nur dort, wo nachher der zweite Kreis von unten kommen würde, den anderen quasi schneiden würde, hatte er noch nicht geschnitten. Dann begab es sich an den inneren Bogen. Da die Krümmung jetzt klar war, ging es wesentlich schneller. Auch hier sparte er den Zusammenschluss der beiden Kreise noch aus. Und es sah sehr interessant aus.
Zwischen ihren Beinen war die ganze Sache schon komplizierter. Zunächst schnitt er die Abgrenzung nach unten, was noch kein Problem war. Aber da zeigte es sich, dass Kristins Haare auch in die Rundung ihre äußeren Schamlippen zur Spalte hin wuchsen, und sie hatte ähnlich krauselige innere Schamlippen wie Melanie, nur in einem deutlich brauneren Ton. Wie auch ihre äußeren Schamlippen dunkler waren und sich sichtbar gegenüber der Leiste und den Schenkeln abgrenzte. Aber Bärbel half ihm, in dem sie die Partie zwischen inneren und äußeren Schamlippen auseinander spreizte. Bennys Penis wurde wieder hart. Alleine die verschieden Farben ihrer Scheide, der nach rötlich übergehende Teil zwischen den Schamlippen ließ sein Blut mächtig in sein Genital strömen. Aber das Schneiden der Haare lenkte ihn dann doch wieder etwas ab, allerdings ohne seinen Großen wieder kleiner werden zu lassen. Bärbel erklärte ihm noch, dass er nachher beim Rasieren da besonders aufpassen musste.
Es dauerte erstaunlich lange, bis die Frisur soweit fertig war. Und die vier Hände hatten auch bei Kristin dafür gesorgt, dass ihre Scheide einen aufgewühlten und erregten Zustand aufwies. Ihr stecknadelgroßer Lustknopf schaute heraus, und die Spalte war mindestens so nass wie die von Simone. Was den beiden in der Nahansicht nicht verborgen blieb, glitzerten doch etliche Tropfen, und was vor allem auch Bärbel an ihren Fingern spürte. Und beide deutlich riechen konnten. Dann musste sich Kristin umdrehen, ihr Arschloch sollte ja auch schön glatt werden. Was auch reichlich schwierig war, war ihre Rosette die mit Abstand faltigste. Und zudem ziemlich dunkel, und was sehr auffiel, sie hatte zwei braune Kränze, einen kleinen, sehr dunklen, und einen größeren, etwas helleren, und der ging dann auch in den Damm und die Schamlippen über.
Schließlich war auch das geschafft. Benny brauchte dann beim Rasieren noch etwas länger, bis er Klinge mit richtigem Druck und Gefühl führte. Und schon alleine, das runzelige Arschloch glatt zu schaben, ließ bei ihm etliche Tropfen austreten. Was er deutlich auch an seinen Oberschenkeln spürte. Dann, als Kristin wieder auf dem Rücken lag, wurde es für Benny noch aufgeilender, weil das ständige, jetzt hauptsächlich von ihm selber durchgeführte Straffen der Hautteile, Kristins enorme Feuchtigkeit, und die ziemlich rötlich schimmernde und glänze Spalte bei ihm fast keine anderen Gefühle mehr zuließen. Als er als letztes die Stellen um die Klitoris rasieren musste, gab er dann die Klinge auch Bärbel. „Ich kann das nicht mehr, ich kann mich nicht mehr konzentrieren.“ Und Bärbel nickte und übernahm seinen Part.
Als Kristin dann ganz abgewischt war und aufstand, zitterte auch sie etwas. Und sie grinste Bärbel an, die ja sehr gut gesehen hatte, wie feucht sie war. „Vier Hände sind schon ziemlich aufregend. Aber lauf erst gar nicht weg, bei ihm wird es nicht weniger kompliziert. Zumindest beim Kürzen könnte eine Hand mehr hilfreich sein.“ „Max, hast Du Einwände? Ich denke, nach unserer Knutscherei hat er ein Mitspracherecht.“ Aber Max schüttelte nur denn Kopf. Dann sah Kristin an sich runter, stellte sich auch breitbeinig. „Sieht sehr schick aus, nicht war. Wie ein geheimnisvolles Symbol. Kennt einer von Euch das vielleicht. Oder fällt ihm dazu was ein. Und ganz besonders da, wo der Kreis so über meine Spalte geht, sieht es doch sehr interessant aus. Überhaupt, ist ein schönes Gefühl, so glatt zu sein. Aber es wird schwierig, es so schön zu halten.“ „Es sieht wie ein kleines griechisches Thau aus, oder wie die berühmten ineinander verschlungenen Eheringe, nur halt übereinander. Genau, jetzt hab ich es. Wir deklarieren es als altes Ostgotisches Fruchtbarkeitssymbol.“ Melanie dachte kurz nach. „Und beim Nachrasieren helfe ich Dir gerne auch. Du kannst ja mal samstags dazu kommen.“ Kristin blickte etwas ungläubig. „Du meinst das wirklich so. Hätte Deine Mutter nicht was dagegen?“ „Ich werde sie fragen, aber ich glaube nicht. Du bist jetzt eine sehr intime Freundin. Ich erzähle ihr ja sowieso alles, und sie wird die beiden Kreise sicher gerne sehen wollen. Sie sehen wirklich total geil aus. Was hältst Du von Fruchtbarkeitssymbol?“ „Wird als Erklärung beim Duschen nach dem Sport ziemlich für Aufregung sorgen in der Klasse.“ „Dann sollten wir tunlichst dafür sorgen, dass die anderen Weiber sich das Maul zerreißen.“ Melanie wollte schon den Partnerlook von Benny damit einbinden, ließ es aber noch rechtzeitig, Kristin hatte sich ihm ja noch gar nicht richtig erklärt. Stattdessen nahm sie sich wieder die Waschschüssel und entsorgte das schmutzige Wasser.
Als Benny endlich auf allen Vieren kniete, Kristin wollte erst hinten anfangen, weil sie die Unterseite des Kreises um den Sack so gleich besser hinbekam, dachte er kurz daran, wie sein Schwanz reichlich Flüssigkeit absonderte, aber dann war es ihm egal, schließlich war ja auch Kristin sichtbarst erregt. Er hatte nur Sorge, dass er ihre Hand nicht wirklich lange an seinem Glied ertragen könne und ejakulieren müsste. Und Bärbels Hand sollte ihn auch noch berühren. Wenn sie alleine gewesen wären, dann hätte er sich zumindest deswegen nicht geschämt, Aber so. Bennys Stimme klang etwas belegt. „Hört mal zu ihr beiden. Ich will mich ja nicht vorweg schon für alles entschuldigen, und schon gar nicht mich gehen lassen. Aber ich fürchte, ihr dürft mich nicht mehr zu sehr reizen. Ich bin mit meinen Gefühlen schon ziemlich weit.“ Kristin nickte und begann, an seiner Rückseite die Härchen wegzuschneiden, Und als sie das erste Mal seine Hoden berührte, fühlte sie den prallen Sack ziemlich deutlich. „Gut, wir werden uns Mühe geben. Aber es wird sich nicht vermeiden lassen. Wenn es nicht mehr anders geht, dann brauchst Du Dich nicht zurückzuhalten. Du hast ja auch bei mir gesehen, dass ich schon sehr weit bin. Und wenn es deshalb ist, dann bin ich sogar ein bisschen stolz. Aber wir werden Dich trotzdem ganz behutsam berühren.“ Dann machte sie weiter. Und sie fand es ziemlich erotisch, dass er durch sie so geil geworden war. Und der halbrunde Kreis, der sich dann unter seinen Eiern formte, trug auch dazu bei, dass sie es überhaupt nicht tragisch fand, wenn es ihm kam. Es sah irgendwie intellektuell aus, wie bei den bei manchen Lehrern typischen Kinnbärtchen. Im Gegenteil, jetzt wurde es sogar ein klein wenig spannend, vielleicht extra dafür zu sorgen, nicht auffällig, aber doch. Und es würde vielleicht auch das Gespräch, das sie noch mit ihm führen wollte, erleichtern.
Dann war seine Vorderseite dran. Kristin sah, dass seine enorm dicke Eichel sehr verschmiert und dunkelrot, ja fast blaulila war. Was ihr zu pass kam, dass sein recht kurzes Glied sehr zum Bauch hin stand. Aber erst versuchte sie, den Kreis um die Hoden zu vollenden, und den Sack von den Härchen zu befreien. Seine Hoden fest in die Hand zu nehmen, traute sie sich nicht mehr, dass wäre zu auffällig geworden. Zumal Bärbel ja alles mitkriegte. Aber vereinzelt ihre Finger gegen diese dicke Beule zu drücken, war schon drin. Und sie bekam, jetzt sowieso auf jede Regung von ihm sensibilisiert, sehr gut mit, dass es ihn schon weiter anmachte. Dann war sein Schambusch an der Reihe. So wie er bei ihr legte sie zunächst die äußere Rundung fest und schnitt alles kurz. Da sie ständig die Länge seiner Härchen ziehen musste, musste Bärbel seinen Schwanz etwas zur Seite drücken beziehungsweise zur anderen Seite zu sich rüber ziehen. Was sie tunlichst tat, ohne seien Dicken direkt in die Hand zu nehmen. Und immer wieder tropften weitere Vorboten seiner in Bereitschaft stehenden Ejakulation aus ihm, und Bärbels Hand wurde dabei nicht verschont. Dann war der innere Kreis dran, und dazu musste Bärbel sein Gerät nun nach hinten wegdrücken.
Für Benny wurde es fast unerträglich. Verzweifelt dachte er an alles Mögliche, an die Schule, an Sport, an schlechtes Essen. Es half nur wenig. Nur mit Mühe überstand er die Kürzung und den Formschnitt seiner Haare. Und auch wenn Kristin jetzt sein etwas flehentliches Gesicht sah, dass etwas Ruhe für ihn forderte, es stand für sie fest. Klein Dickes Benny sollte seine Erlösung bekommen. Und zwar durch sie. Erst war wieder die Hinterseite dran. Vorsichtig schäumte sie ihn ein, und die drei, vier Minuten, in der sie nichts machen konnte, sollten dafür Sorgen, dass es der krönende Abschluss werden sollte. Mit dem letzten Rasurstrich wollte sie ihn kommen lassen. Bärbel brauchte sie jetzt nicht mehr zum festhalten und verschieben.
So vorsichtig sie konnte, rasierte sie ihn, gleichzeitig nutze sie jede Gelegenheit, seine Geilheit punktgenau zu steigern. Da ein kleiner Kratzer mit dem Fingernagel am Sack, Dort mal einen Finger fester gegen den Anus gedrückt. Sie spürte, wie er vor seiner Explosion stand. Und dann war wieder diese kleine Wartepause, die ihm ein klein wenig den Druck nahm. Aber Kristin wusste, dass es anschließend umso rasanter in die Höhe ging. Sie kannte es von sich. Als er wieder auf dem Rücken lag, eingeschäumt, war sie noch vorsichtiger, ihn noch nicht zu überreizen. Aber sie streute auch hier wieder deutliche Aufputschmittel in seine Aufruhr. Mal zwei Finger am Schaft, die ihn wegzogen, mal eine wie irrtümlich über seine glitschige Eichel gleitende Fingerkuppe. Dann endlich hatte sie es geschafft. Nur noch die kleinen Stoppeln an seiner Schwanzwurzel waren wegzuschaben. Jetzt endlich konnte sie ihn in die Hand nehmen, Schnell ließ sie den Rasierer seine Arbeit machen. Und als sie wusste, dass er jetzt dort kahl war, wo er kahl sein sollte, griff sie etwas fester zu. Und ließ für Bärbel nicht sichtbar ihren Zeigefinger über das dünne, von seiner Vorfreude glitschige Bändchen rubbeln. Benny überschritt die krampfhaft weggedachte Grenze. In ihm explodierte alles. Er stöhnte auf und er presste seinen Körper fest zusammen, spannte sich immens an. Dickflüssig quoll sein Samen aus ihm heraus. Kristin hatte die Zuckungen gespürt und schnell ihre Hand vor seine Eichel geschoben. Vier, fünf Schübe landeten in ihrer Hand, schlierige Fäden zogen sich von seiner Eichelspitze runter zu seinem Ejakulat. Benny atmete heftig. Sie strich mit ihrem Daumen über seine noch etwas zuckende und bestimmt wahnsinnig empfindliche Eichel, Kristin war überglücklich und strahlte Benny an. Dann beugte sie sich zu ihm vor und gab ihm einen Kuss auf die Nase. Sein Gesicht war total gerötet und verschwitzt. Aber das war ihr egal, so musste es einfach sein.
„Das war wahnsinnig schön. Es war genau der richtige Moment. Benny, ich glaube, ich habe mich in Dich verliebt.“ Benny konnte gar nichts sagen. Und erst nach ein paar Minuten wurde er wieder ruhiger. Und dann begriff er, dass sie es so gewollt hatte. „Ich bin ganz überwältigt. Ich kann gar nichts sagen.“ „Musst Du auch nicht. Wir machen nachher einen Spaziergang, da reden wir.“ Sie gab ihm noch einen Kuss auf die Nase.
„Melanie, kannst Du mir mal ein Taschentuch bringen.“ Kristin war jetzt richtig aufgedreht. Dann konnte Melanie auch noch etwas lernen. Die anderen hatten zwar mitbekommen, dass Benny seinen Höhepunkt hatte, hielten sich aber sehr diskret mit Kommentaren zurück. Nur Simone schien mit Marcel noch eine Spur angeregter umzugehen, denn ihre Hand bewegte sich jetzt in deutlicher Absicht. Melanie stand auf und holte aus der Tasche das Paket mit den Papiertaschentüchern und brachte es zu Kristin. Diese hielt ihr die zu einer Halbkugel geformte Hand hin. „So sieht Samen aus. Glibberig, meistens wie der von Benny milchig weiß, etwas klebrig. Das meiste ist Ejakulat, also die Flüssigkeit, die diesen kleinen geschwänzten Zellen das Leben und das Vorwärtskommen erleichtern soll.“ Hast Du es schon mal gesehen.“ Melanie nickte. „Nicht so viel auf einmal, nur ganz wenig, dass an meinen Fingern klebte, als ich meinen ersten Freund hatte. Als ich meine Hand in seine Hose geschoben habe, also unter seine Unterhose, so von der Seite her, hatte er seinen Erguss. Sieht irgendwie völlig friedlich aus. Dass die kleinen Dinger darin dafür sorgen, dass wir existieren, ist schon ein richtiges Wunder. Es gibt einen Film mit Woody Allen, da wird sehr lustig gezeigt, wie es im Innern des männlichen Körpers zur Ejakulation kommt. So Hormone und Erregung und so was. Die Samenzellen werden durch die Schauspieler dargestellt, das Gehirn ist so eine Art Computer, die von Operatoren, auch Schauspieler, gesteuert und bedient werden. Woody ist eine Samenzelle, die eigentlich gar nicht raus will in die feindliche Welt der Vagina. Ist unheimlich toll gemacht. Ach ja: Was sie immer schon über Sex wissen sollten. Oder so ähnlich. Kennst Du ihn.“ Kristin schüttelte den Kopf. Wie Melanie so ansatzlos eine Geschichte dazu erzählen konnte. Sie nahm die Hand und roch daran. „Riecht fast gar nicht. Schmeckt manchmal leicht salzig, manchmal auch etwas bitter. Oder neutral oder auch ein wenig süßlich.“ Sie tupfe einen Finger ihrer freien Hand in das Ejakulat und leckte dann mit der Zunge die Fingerkuppe ab. „Ich mag es gerne, auch wenn es bitter ist. Ich finde, wenn man sich oral verwöhnt, und Körpersäfte austreten, sollte man sie auch schmecken und mögen. Gibst Du mir ein Taschentuch.“ Melanie zog es aus der Packung und faltete es auf, hielt es Kristin hin. Sie ließ den Samen hineinlaufen, und nahm sich aus der in der anderen Hand hingehaltenen Packung noch ein zweites, wischte sich damit die Hand trocken. „Riecht nach einer Weile, wenn Du es nicht abwäschst. Ist aber trotzdem geil, am anderen Morgen mit verschmierten Brüsten aufzuwachen und es zu riechen. Regt direkt zum nächsten Fick an.“ Sieh sah auf Benny, der sich jetzt langsam aufrichtete. „Gehen wir uns etwas waschen? Meine Schenkel sind ganz schön nass geworden. Und dann würde ich gerne mit Dir Spazieren gehen.“ „Ja, sicher, ich glaube, wir haben uns viel zu sagen.“ „Ja, das stimmt. Was macht ihr?“ Sie sah auf die anderen, die noch immer, bis auf Melanie, so saßen.
Simones Augen glänzten. „Nun ja, da ist Marcel und hat seit fast zwei Stunden so eine wunderbare Stange hier.“ Sie ließ ihre Hand nach recht und links ausschlagen. „Und da ist dieses kleine, wissbegierige Mädchen mit Namen Melanie, die noch nichts über das Blasen weiß. Und es gibt noch unbenutzte Taschentücher. Ich glaube, ich werde das ganze mal miteinander kombinieren. Jetzt. Wollte ihr nicht noch so lange hier bleiben?“ Kristin schüttelte den Kopf. „Ich muss jetzt unbedingt mit Benny reden, wir haben uns sehr viel zu erzählen. Sollte er oder ich noch nichts davon wissen, werden wir es später mal in einem Selbstversuch ausprobieren.“ Sie grinste, dann nahm sie ihren Benny an die Hand und gingen ins Wasser.
Auch Bärbel stand auf. „Ich werde mit Max auch etwas rum laufen. Könnte sein, dass wir über das gleiche sprechen wie die anderen beiden. Aber auf den Anschauungsunterricht komme ich gerne zurück. Es wird ja nicht was einmaliges sein, oder.“ Simone musste grinsen. „Ihr seid das verrückteste Volk, das ich kenne. Erst zieht ihr uns auf bis an die äußerste Schmerzgrenze. Als Bernd dieses Plakat verteilte, war ich schon drauf und dran, gar nicht erst mitzufahren. Und jetzt, wo ich mich durchgerungen habe, ja fast sogar geil darauf bin, etwas von mir zu zeigen, da verkrümelt ihr Euch. Dabei bräuchte ich Euch doch auch als Sichtschutz.“ „Tja, so ist das halt“, sagte Max. „Schließlich steht auf dem Plakat ja auch 20:30 Uhr, und das ist ja noch lange hin. Ihr könnt es ja als Generalprobe nehmen. Das mit Bärbel und mir ist auf jeden Fall wichtiger, denn so wie es aussieht gehen wir jetzt Schmetterlinge fangen.“
Die beiden ließen Simone einfach sitzen. Melanie blickte Bernd an. „Also ich bleibe. Bernd, es wäre schön, wenn ich mich an Dich anlehnen kann. Ganz alleine komme ich mir nämlich blöd vor. Und wenn wir beide etwas zu reden haben, können wir es doch auch hier tun. Und Simone und Marcel schämen sich doch auch gar nicht mehr.“ „Ich weiß. Ich sagte ja, dass ich mit so etwas ja selber schon Erfahrung gemacht habe. Es ist nichts dabei, worüber man sich aufregen könnte. Sexualität ist etwas so natürliches, dass viel zu viel darüber geredet wird. Wenn es nicht öffentlich sein soll, dann können die Beteiligten es ja selber so entscheiden. Mit öffentlich meine ich natürlich nicht, an jeden Ort und zu jedem Zeitpunkt. Und es sollte auch keiner zum Zusehen gezwungen werden. Also nicht einfach mal so auf der Straße, in der City. Aber wenn der Kreis der Leute, die da zusammen sind, sich einig sind, es keinen stört, es ist etwas sehr Natürliches und auch sehr Schönes. Simone hat natürlich recht, es gibt hier jetzt wenig Sichtschutz.“ „Simone, dann schlage ich vor, wir gehen in den Wald, ein kleines Stück. Nehmen eine Decke mit. Ich muss eh pinkeln, das mache ich dann gleich auch auf dem Weg. Marcel, denkst Du, Du kannst mit Deinem Ständer so rumlaufen?“ „Wenn ich die Decke nehme, wird es nicht auffallen“.
Sie hatten sich noch mal angesehen, gegenseitig. Aber dann waren sie aufgestanden und mit der Decke in den Wald gegangen. Als sie eine kleine freie bemooste Stelle gefunden hatten, schlugen sie die Decke auf. Melanie nahm sich ein Taschentuch, ging drei, vier Schritte zur Seite und hockte sich breitbeinig hin. „Du wolltest es doch mal im Stehen probieren“, rief Bernd ihr zu, „ jetzt ist eine gute Gelegenheit.“ Melanie musste grinsen. Dieser Schlingel. Aber sie stellte sich hin, möglichst breitbeinig. Und sie drehte sich seitlich in die Richtung zur Decke. „Du könntest das Taschentuch halten, und vielleicht noch ein paar mitbringen.“ Bernd stand auf, nahm das Paket und ging zu ihr, stellte sich neben sie. Melanie sah ihn an, lächelte, gab ihm das Taschentuch. Dann fasste sie mit beiden Händen an ihre Möse und zog die Schamlippen auseinander, möglichst weit. Dann schloss sie die Augen. Sie brauchte einen Moment, um sich fallen lassen zu können. Dann plätscherte es aus ihr heraus. Erst nach unten, aber als sie dann den Druck auf ihre Blase verstärkte, bildete sich doch ein schöner, weiter, gebogener goldgelber Strahl. Irre fand sie. Immer mehr drückte sie mit der Blase. Es war richtig aufregend zu sehen, wie aus dem Strahl nach gut dreißig Zentimeter sich immer mehr Tropfen, große, kleine, bildeten und auf den Waldboden plätscherten, fast einen Meter von ihr entfernt. Dann wurde es weniger, und wie immer, musste sie sich immer noch ein paar Mal sammeln, um auch die Blase richtig leer zu bekommen. Im Stehen tröpfelte es auf jeden Fall etwas ungezielter, aber es ging. Sie blieb irgendwie an den Beinen sauber, musste nur ihr Möschen gründlich abwischen. Bernd gab ihr ein Taschentuch, dann noch ein zweites. Melanie ließ sie zu Boden Fallen, der Zellstoff würde schnell verrotten. Dann ging sie mit Bernd zurück zur Decke.
Simone lag etwas seitlich neben Marcel, mit dem Kopf in Höhe seiner Hüfte. Bernd und Melanie gingen auf die andere Seite, und Melanie setzte sich vor Bernd zwischen seine geöffneten Beine. Dann lehnte sie sich an ihn an. Sie blickte auf Simone, die Marcels erigiertes Glied wieder in der Hand hielt. Simone beugte sich vor. dann ging sie ganz nah an seine Eichel und küsste sie zart von mehreren Seiten, drehte seinen langen Stab dabei nach rechts und nach links, um von allen Seiten gut heranzukommen. Und dann ließ sie mit der Hand etwas los und küsste auch seinen Schaft bis hinunter zur Wurzel. Simone begann zu grinsen. „Seine Haare kitzeln nicht mehr in der Nase.“ „Ist das gut oder schlecht.“ „Tja, ich würde sagen, beides. Gut, weil er jetzt glatt und weich ist dort, schlecht, weil ich das Kitzeln mochte.“ Sie küsste seinen Sack, dann kam ihre Zunge und wühlte in der weichen Sackhaut, schob seine heißen Kugeln hin und her. Schließlich, mit einem Blick auf Melanie, sog sie eines der beiden ovalen Eier in ihren Mund, lutschte und saugte. Ein erstes zaghaftes Stöhnen entfuhr Marcels Mund.
Melanie hatte sich Bernds Arme gegriffen und sie um ihren Bauch gezogen. Sie lagen dort verschränkt, und ihre eigenen Arme hatte sie daraufgelegt, Simone saugte nun auch das zweite seiner Eier. Die Hände hatte sie locker auf seinen Leisten liegen, gelegentlich mit den Fingern kraulend. „Hast Du sie auch in den Mund genommen, als sie noch haarig waren.“ Simone nickte heftig, während sie weiterhin saugte und lutschte und Melanie dabei anblickte. „Fühlen sie sich gut im Mund an?“ Simone nickte wieder. Dann entließ sie das Ei aus ihrem Mund und züngelte wieder am Sack. „Wie dicke eingelegte Feigen. Es ist sehr schön.“ Sie ließ die Zunge wieder am Schaft hoch wandern. Auf der Öffnung der Eichel hatte sich ein glibbriger Tropfen gebildet. Simone verteilte ihn Vorsichtig mit der Zunge rund um die Eichel, zusätzlich etwas Speichel aus ihrem Mund absondernd. Sie hob kurz den Kopf. „Sie muss schön glitschig sein. Was meinst Du, wie ich Benny so sabbern sah. Hab gedacht, Kristin muss doch das Bedürfnis haben, alles abzuschlecken.“ Dann schloss sie die Augen und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Melanie sah sie bis zum Kranz verschwinden, und sie sah, wie Simones Zunge im Mund um die Eichel fuhr, nach allen Seiten.
Marcel stöhnte auf. Er wusste schon vorher, dass er diesmal dem Vorspiel sehr schnell erlegen würde. Und er wusste auch, dass Simone es so wollte. Sie griff seinen harten Schaft und begann ihn zu wichsen. Und an seiner Eichel zu saugen, an dem zarten Kranz zu knabbern. Marcel ließ sich gehen, wollte nicht dagegen ankämpfen, es herauszuzögern. Noch einmal stöhnte er tief, seine Hoden zogen sich zusammen, dann spürte er den Samen aufsteigen, fast schmerzhaft. Simone hatte den Kopf zurückgenommen und stattdessen ihren Oberkörper vor seinen Schwanz gelegt. Heftig wichsend schoss der Samen gegen ihre Brust. Mit dicken, langen Ejakulationen. Sieben, acht, neun Mal spritzte es auf ihre Brüste, blieb in dicken, langen Fäden dort liegen. Auch als nichts mehr kam, wichste sie ihn zärtlich weiter. Langsam spürte sie in den Händen seine zunehmende Erschlaffung. Sein Stab wurde weich, biegsam. Sie genoss es und nutze es aus, spielte mit knuddelnden Fingern an seiner Männlichkeit.
Melanie blickte auf Simone, die sie anlächelte, blickte auf Marcel, dessen Augen geschlossen waren und dessen Oberkörper heftig atmete. Sie drehte sich zu Bernd um, sah ihn von Schräg in die Augen. Bernd nickte. „So sollte es sein, wenn man die Gelegenheit hat, zuzuschauen. Wie eine kunstvolle Handlung. Es war sehr schön.“
Sie blieben noch eine ganze Weile so, Melanie und Bernd sitzend, Simone und Marcel liegend. Marcel schrieb kleine Buchstaben, Wörter, Sätze auf Simones ihm zugewandten Rücken, und jedes Mal wenn sie etwas identifiziert hatte, knuffte sie in seinen jetzt vollkommen weichen und schlaffen Schwanz. Erst zwanzig Minuten später standen sie alle auf. Melanie ließ es sich nicht nehmen, das Sperma von Simones Brüsten mit Taschentüchern abzuwischen, die sie achtlos auf den Waldboden warf. Dann gingen sie zurück. Marcel mit Bernd vorweg, die Decke tragend, Melanie bei Simone eingehakt. „Lässt Du ihn auch in Deinem Mund kommen?“ „Aber ja. Sein Samen ist gar nicht bitter. Etwas salzig, aber sonst normal.“ „Das war ganz schön viel, was aus ihm rauskam.“ „Klar, er hatte ja auch lange Zeit eine Erektion, da sammelt sich schon was an. Ich mag es ganz gerne, wenn er mich anspritzt.“ „Kann er gut ficken?“ „Ich denke schon. Marcel ist sehr zärtlich, streichelt und leckt mich vorher immer sehr lange, er kann sich zurückhalten, nimmt schon mal von sich aus die Fahrt raus, ist dann wieder sehr zärtlich. Ich habe fast immer ein oder mehrere Orgasmen bei ihm.“
Sie waren wieder zurück. Bärbel und Marcel lagen auf der Decke, nebeneinander, händchenhaltend. Sie hatten sich eingecremt und glänzten in der Sonne. Ihr Platz war jetzt vollkommen ohne Schatten. Bernd ging zu den Sachen. „Wir könnten unser kleines Picknick einnehmen. Max, wisst ihr, wo Benny und Kristin sind?“ „Sie sitzen unten, am Wasser, reden noch.“ „Gut, ich hole sie. Ich muss mich eh etwas waschen. Wie spät haben wir es den?“ Bernd sah in der Tasche auf seine Armbanduhr. „15:43 Uhr.“ „Simone, ich komme mit, muss mir noch vom Pinkeln die Hände waschen.“
Simone und Melanie gingen runter bis zum Wasser. Simone ging gleich bis zum Kopf rein, wusch sich unter Wasser Brüste, Bauch und die noch etwas feucht und verschleimte Muschi, Melanie ging nur bis zur Wade, wusch sich Hände und Muschi über Wasser. „Kommt ihr beiden mit hoch, wir wollen was essen.“ „Au fein, an Hunger habe Benny und ich gar nicht gedacht.“ Kristin stand auf. Sie hatten unten im Sand gesessen. Jetzt rubbelte sie sich den Hintern sauber. Sie lächelte Melanie an. „Ich glaube, wir müssen heute Nacht die Liegeverteilung noch mal neu durchgehen. Benny und ich wollen es versuchen, und Bärbel und Max wohl auch.“ „Super. Ich freu mich für Euch beide, und für die anderen natürlich auch. Benny, denkst Du, Du kommst mit Kristins Bisexualität klar?“ „Solange sie mit Dir rummacht auf jeden Fall. Bleibt ja quasi in der Familie, oder besser Clique. Fehlt eigentlich nur noch, dass Du und Bernd auch ein Paar werdet.“ Simone, die jetzt auch aus dem Wasser kam, fiel sofort ein. „Das wäre natürlich absolut super. Dann wären wir vier Paare und immer noch unsere alte Clique.“ Melanie schüttelte etwas den Kopf. „Ich mag zwar Bernd von Euch Jungs, Benny, auch ein bisschen am meisten, aber ob es zur Liebe reicht, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Bernd und ich sind da sehr ähnlich, glaube ich. Das muss ganz langsam reifen. Und irgendwie fehlt bisher noch dafür der Auslöser. Auch mit mir und Kirstin ist alles noch ganz wage, Benny. Und wegnehmen werde ich sie Dir auf jeden Fall nicht. Vielleicht mal ausleihen. Ihr solltet Bernd und mich da auch ganz alleine zu kommen lassen, nichts forcieren. Könnte sonst vielleicht abschrecken.“
Sie gingen zurück zu den anderen, trockneten sich ab, soweit sie nass waren. Dann cremten sich die vier, die im Wald waren, noch ein. Und dann aßen sie Obst und tranken viel. Nach dem Essen spielten sie Twister für gut eine Stunde, dann hatten sie auch von den zum Teil durchaus obszönen Verrenkungen genug. Gegen 19:30 Uhr wollten sie zurückgehen, schließlich sollte es nachher ja noch Spaghetti geben. Simone und Marcel beschlossen, bis dahin in der Abendsonnen zu schlafen, die anderen wollten lesen oder sich unterhalten, wobei sich die jetzt drei Paare jeweils sehr dicht zusammenlegten. Nur Melanie und Bernd hielten einen kleinen Abstand. Melanie war dann ganz schnell in den Medicus versunken. Der Roman gefiel ihr, ließ sich schnell lesen und war sehr spannend.
Wieder zurück am Zelt schüttelten sie die Decken aus. Die Handtücher gaben sie in die Waschmaschine. Dann gingen sie schnell Duschen. Während sie dann das Essen kochten, klärte Melanie die Jungs über die Wette auf. Während des Essens unterhielten sie sich über ihre neue Konstellation in der Clique, allerdings wurden Melanies und Bernds Position nicht thematisiert. Es war noch sehr warm und sie saßen noch lange vor dem Zelt, tranken warmes Bier. Da hatten sie noch ein Problem zu lösen. Warmes Bier war nicht so der Hit. Die Jungs hatten sich bereit erklärt, den ersten Spüldienst gemeinsam zu übernehmen, die Mädchen kümmerten sich um die Wäsche, sprich Handtücher. Diese wurden dann an den Abspannseilen des Zeltes übergeworfen und mit Klammern festgemacht. Leider zog es sich zur Nacht hin immer mehr zu, es wurde dann auch sehr schwül. Als sie dann im Zelt waren, räumten sie ihre Schlafplätze so um, dass alle drei Pärchen zusammen liegen konnten. Simone und Marcel legten sich gleich ganz nackt auf ihre Liegen, den Schlafsack ließen sie erst mal weg, dafür war es ihnen zu warm. Auch Kristin und Benny verzichteten auf jegliche Kleidung. Die anderen vier hatten nur noch ihre Unterhosen an. Sie hatten sich darauf geeinigt, dass niemand sich mit seiner Sexualität zurückhalten brauchte, und es auch nicht schlimm war, wenn Unbeteiligte eine Zuschauerrolle einnahmen. In der Zeltsituation war auch gar nichts anderes möglich. Dann unterhielten sie sich noch eine Weile, wobei Melanie irgendwann wegschlummerte.
3. Kapitel Schmetterlingszeit
Das Gewitter zog nur langsam über den Zeltplatz. Melanie wurde durch einen Donnerschlag wach, und begann augenblicklich an zu zittern. Es war immer noch brütend warm im Zelt. Aber Gewitter waren nun mal gar nicht ihr Ding. Sie hatte es den anderen nicht großartig erzählt, wie schlimm es für sie war. Nur das sie Gewitter nicht mochte. Als sie die nächsten Blitze durch die Zeltdecke sah, war es vorbei mit ihrer Ruhe. Und als der Donner grollte, richtete sie sich auf. Schnell krabbelte sie zu Bernd, ging nah an seinen Kopf, schüttelte ihn am Arm. „Hhmm“, machte er, ale er wach wurde. „Es gewittert, Bernd. Ich habe Angst.“ „Regnet es schon?“ fragte er noch verschlafen. „Nein, noch nicht.“ „Gut. Ich mache die Fenster erst Dicht, wenn es anfängt. Wegen der schlechten Luft. Du weißt, dass Du keine Angst haben musst. Ich habe am Waschhaus einen großen Mast mit Blitzschutz gesehen. Wir sind ziemlich sicher hier.“ „Ja, ich kenne die Physik. Aber ich habe trotzdem bei Gewitter Angst.“ Wieder zuckten Blitze. „Kannst Du etwas Licht machen?“ „Na, klar.“ Bernd stand auf und zündete eine Gaslampe an, drehte sie aber ziemlich runter. Dann blickte er auf seine Armbanduhr. Es war kurz nach vier. Es würde gleich hell werden. Die anderen lagen ziemlich aneinander, schliefen aber. „Du kannst zu mir kommen, wenn Du möchtest und Dich das etwas beruhigt.“ Er legte sich wieder hin. „Das ist sehr lieb von Dir. Ehrlich gesagt, zu hause muss ich es immer ganz dunkel haben, und nachts gehe ich sogar immer zu meinen Eltern ins Bett. Ich weiß nicht warum, aber ich habe halt Angst.“ Sie kroch zu ihm, legte sich mit ihrem Rücken an seinen Bauch. Bernd legte einen Arm um sie und streichelte sie an ihrer Schulter. So lagen sie eine Weile, ohne zu reden. Immer wenn es blitzte oder donnerte, spürte er ihr leichtes Zittern.
Das Gewitter zog nicht direkt über sie hinweg, hielt sich aber hartnäckig. Bernd beobachtete, aus welchen Richtungen die Blitze kamen, und zog dann den Schluss, dass es wohl mindestens zwei oder drei verschiedene sein mussten. Dann begann es zu pladdern. Schnell sprang er auf und schloss die Fensterfolien. Da es allmählich hell wurde, löschte er wieder die Gaslaterne. Als er sich wieder neben Melanie legte, und sie seinen warmen Körper spürte, die schützende Hand fühlte, die sich diesmal auf ihren Bauch legte, wurde sie schlagartig ruhiger. Und es stellte sich noch ein anderes Gefühl ein. Das, welches sie auch bei Kristin gespürt hatte. Als wenn kleine Ameisen in ihrem Bauch zu tanzen anfingen. „Glaubst Du an einen Gott.“ Sie sprach ganz leise. „Nein, dazu habe ich keinen Bezug.“ Fast alle aus der Clique nahmen am Religionsunterricht nicht teil, nur Bärbel und Marcel noch. Aber sie hatten noch nie über die Gründe der einzelnen so gesprochen. Melanie konnte noch nicht einmal sagen, warum sie jetzt daran denken musste. Auch sie hatte mit der Religion ihre Schwierigkeiten, aber so ganz ohne Gott wollte ihr Gedankengut auch nicht sein. „Alles, was um uns ist, ist Natur. Ist zufällig aus bestimmten Gründen so entstanden. Auch wir Menschen. Da passt das Bild eines Erschaffers nicht mehr so ganz hin. Ich glaube, Menschen haben sich aus mystischen Gründen diese Figur geschaffen, um besser mit den nicht erklärbaren Sachen zu recht zu kommen. So wie zum Beispiel mit Blitz und Donner. In grauer Vorzeit war von den physikalischen Prozessen noch nichts bekannt. Da ist es kein Wunder, wenn man spirituelle Gründe für solche Rätsel der Natur erfand. Oder nimm die Mondfinsternis.“ „Ich denke immer, Gott ist etwas in uns, ein Zustand, der unser Gleichgewicht in Bezug auf den Umgang unter uns regelt. Religionen lehne ich ab, weil es wohl nur starre Riten sind.“ „Das absolut. Aber ich glaube auch nicht daran, dass etwas Größeres, also ein Gott, unsere Seele bestimmt. Nimm uns beide zum Beispiel. Wir kennen uns schon gute acht Jahre, aber erst jetzt kommen wir uns wirklich nahe. Und zwar ganz behutsam, so wie wir beide es auch genau brauchen. Dazu ist kein Gott notwendig, um diese, nennen wir es mal Bestimmung, zu erfahren. Nur der Zufall will es so. Das wir die gleiche Schule besuchen. So haben wir uns kennen gelernt. Das wir zum Teil gleiche Interessen, gleiche Neigungen haben. Wir beide waren nie für eine frühe Beziehung richtig reif gewesen. Auch so was ist Zufall. Die gemeinsame Zelttour gehört dazu. Zufall. Das Gewitter jetzt. Zufall. Das Du vor Gewittern Angst hast. Zufall.“
Er machte eine Pause. Streichelte jedes Mal, wenn ein Blitz kam oder der Donner sich meldete, ihren Bauch. Das Kribbeln in ihrem Inneren wurde stärker. Zwar zuckte sie immer noch zusammen, wenn der Donner mal lauter war, aber seine Nähe beruhigte sie ungemein. Sie sagte dann: „Weißt Du, ich fand es irgendwie schön, dass es heute Nachmittag so ganz viel Erotik und Knistern gab. Und wie die einzelnen so darauf reagiert haben. Aber Deine Art fand ich besonders angenehm, weil sie fast ganz so meiner entsprach. Und ich fühlte mich unheimlich zufrieden und geborgen, obwohl wir uns doch so extrem exponiert gegeben hatten. Wie jetzt übrigens auch. Nur jetzt habe ich da auch noch etwas anderes drin“. Sie legte ihre Hand auf die seinige und drückte sie etwas gegen ihren Bauch. „Das habe ich gestern auch bei Kristin gespürt. Du weist, dass ich mich sehr zu ihr hingezogen fühle.“ „Ja, man merkt es deutlich an Deiner Art. Zu den anderen ist es wie immer, dass heißt, zu mir bist Du auch schon etwas anders. Aber bei Kristin merkt man die Spannung zwischen Euch. Ihr seid beide in einander verliebt, wie immer Du es auch nennen willst. Zwar nur ganz zaghaft, noch sehr stark unterbewusst. Mehr auch von Kristin als von Dir.“ „Ja, ich habe auch diese Ahnung, dass es darauf hinausläuft. Ich will Dir nichts verheimlichen. Ich bin bei Dir auf demselben Weg. Ich habe mich noch nie so wohl gefühlt in der Nähe eines anderen. Und es ist hier drin.“ Sie drückte noch mal seine Hand auf ihren Bauch. „Gar nicht mal hier.“ Sie schob sie kurz zu ihrer Scham, legte sie dann aber zurück auf den Bauch.
Bernd hob den Oberkörper etwas von ihr ab, dann hauchte er einen Kuss auf ihre Schulter. „Ich fühle mich auch ausgesprochen wohl bei Dir. Und ich glaube, dass ich auch ähnliches für Dich empfinde, wobei sich bei mir noch nicht die Schmetterlinge eingestellt haben. Es sind doch Schmetterlinge bei Dir, die jetzt aus den Raupen schlüpfen.“ „Na, vorhin hatte ich noch an Ameisen gedacht. Du hast heute Nachmittag etwas gesagt, dass mich sehr beeindruckt hat. Das war das mit der Erektion, die Du nur dann bekommst, wenn sich bei Dir Verliebtheit einstellt.“ „Wenn Du jetzt wissen möchtest, ob es bei Dir der Fall sein könnte, dann kann ich das nur bejahen. Ich würde einem verliebt sein mit Dir nur zu gerne nachgeben.“ „Halte mich nicht für übergeschnappt bitte, aber warte eine Sekunde.“ Melanie zog sich das Höschen aus, warf es neben sich. „Wenn es auftreten sollte, würde ich es lieber Haut an Haut spüren.“ „Du bist so unheimlich, wunderbar aufrichtig.“ Bernd lächelte, gab ihr noch mal einen sachten Kuss auf die Schulter. Dann zog er auch er seinen Unterhose aus und kuschelte sich an sie. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brust. „Nichts machen, einfach nur halten. Aber ich glaube, der Platz für Deine Hand ist dort nicht der schlechteste. Ich möchte jetzt so einschlafen. Und das Gewitter wird ja auch etwas weniger. Ist es nicht schön, wie der Regen so pladdert?“ „Ja, klingt sehr schön beruhigend. Ich deck uns etwas zu, es wird durch den Regen bestimmt gleich kühler werden. Nicht, dass wir uns erkälten.“ Er zog mit der anderen Hand den Schlafsack bis über ihre Hüften. Melanie schnurrte. Und die Raupen in ihrem Bauch wurden zu Schmetterlingen.
Sie wurde noch mal wach, als es schon sehr hell war. Seine Erektion drückte sich zwischen ihre Pobacken und die Schenkel. Aber sie spürte auch, dass er noch schlief. Sie hob das obere Bein etwas an, damit sich sein Penis noch etwas besser an sie legen konnte, dann lag sie wieder wie vorher. Schön, dass sie seinen Traum auf diese Art spüren konnte. Seine Hand lag noch auf ihrer Brust. Sie nahm ihre Hand dazu und legte sie auf seiner. Es war jetzt kühler im Zelt, obwohl immer noch angenehm. Sie zog dien Schlafsack hoch. Dann schlummerte sie wieder ein.
Als sie erneut wach wurde, sah sie, wie Kristin mit Benny Sex hatte. Sie ritt auf ihm. Nur undeutlich konnte sie erkennen, dass sein Penis auch wirklich in ihr steckte. Dann merkte sie, dass auch Bernd wach wurde. Schnell versuchte sie sich umzudrehen, legte den Zeigefinger auf seinen Mund und zeigte dann in Kristin und Bennys Richtung. Bernd nickte. Dann zog er Melanie ganz zu sich herüber, so dass ihre Körper sich aneinander drückten. Sie spürte sofort seinen größer werdenden Schwanz und presste sich fest dagegen. Dann schloss sie die Augen und dann drehte sich alles bei ihr und endlich flatterten alle Gefühle los. Und jetzt wusste sie es. Er war ihr Prinz. Und ihre Prinzessin würde nur ihm gehören. Noch nicht heute. Aber irgendwann einmal. Wenn sie ganz alleine waren, und wenn sie ganz viel Zeit hatten. Sie wusste, dass er keine Eile damit hatte, auch wenn sein Stab jetzt richtig feste gegen ihren Bauch bohrte. Als sie sich küssten, entschwebte Melanie endgültig. Es war nur ein Kuss auf den Mund. Aber er dauerte unendlich, und sie roch sein Gesicht, und sein vielleicht nicht so ganz toller Atem kam ihr trotzdem wie das beste vor, was es gab. Dann irgendwann kam sie ins Leben zurück. Sie grinste ihn bis über beide Ohren an. Dann flüsterte sie, um die beiden anderen nicht zu stören. „Es ist so schön, ihn zu spüren. Weil ich jetzt weiß, dass Du mich magst. Er war übrigens vorhin schon mal ganz groß, aber da hast Du wohl noch geträumt, hat also nicht ganz gezählt. Aber war trotzdem schön, weil er da an meinem Po steckte.“ Sie nahm seine Hand und legte sie auf die Stelle, wo ihre Porundung in die Schenkel überging und wo sich Pospalte, Anus und Damm vereinigten, kurz über ihrem richtigen Eingang. „Als wenn er gewusst hat, wo es rein geht.“ „Möchtest Du dort gestreichelt werden.“ Sofort schob Melanie das obere Bein über seinen Oberschenkel und winkelte das Knie dabei an. „Bitte nicht zu tief rein, ich möchte mein Häutchen für deinen Prinzen aufheben. Er soll es ja mal nicht zu einfach haben, mich zu erobern.“ „Du hast so wunderbare Formulierungen. Mit dieser Eroberung werden wir uns aber noch viel Zeit lassen. Ich kann Dein Würmchen fühlen. Soll ich mal dran zupfen.“ „Aber bitte gerne. Es wird mich feucht machen. Uhh, das ist schön so. Du darfst das Würmchen auch dann gerne mal lutschen, wenn es sich ergibt. Es ist ganz komisch. Meine Mutter hat ja auch so ein Ding, meine Schwester übrigens auch. Mein Paps machte es auch immer bei ihr. Ich muss Dir das unbedingt noch erzählen. Ich habe ein ganz irres und gutes Verhältnis zu meiner Mutter. Wir erzählen uns alles, jeden Kummer, und jede Hochstimmung. Wir baden und waschen uns zusammen, und rasieren natürlich auch. Sie ist meine beste Freundin. Ich werde ihr alles haarklein erzählen, das wirst Du so hinnehmen müssen. Wie Du mich jetzt fingerst und irgendwann wann dann auch mal ficken wirst. Kommst Du damit klar.“ „Natürlich. Es ist doch toll, wenn ihr Euch so gut versteht. Ah ja, stimmt, das macht Dich feucht.“ Bernd hatte zwei Finger zwischen ihren Schamlippen und zupfte an dem dünnen Hautläppchen, zwischendurch prüfte er mit der Fingerkuppe, wie es um ihre Scheide stand. Dann tauchte er sie einmal kurz hinein und rieb sie an den vorderen Scheidenwänden. „Ich habe ja schon ein bisschen deinen Duft kennen gelernt, gestern Nachmittag. Mal sehen, wie es jetzt ist.“
Er nahm seine Finger weg und hielt sie sich vor die Nase. Melanie kam ganz dicht heran und schnupperte mit. „Oh ja, das ist schon viel stärker. Ich glaube, auch ein bisschen bitterer, aber ich kann mich täuschen.“ „Doch, doch, das ist manchmal so. Aber riechst Du die Pampelmuse dabei. Ich esse gerne Pampelmuse, auch ganz ohne Zucker.“ Sie streckte die Zunge aus und berührte mit ihrer Spitze den Finger. „Stimmt, heute ist sie schon sehr bitter.“ Auch Bernd probierte ihren Nektar mit der Zunge. „Nein, so bitter nun auch nicht. Nur ein bisschen. Aber es schmeckt auch nach Moschus, findest Du nicht.“ Melanie probierte noch mal, konnte aber diesen Geschmack nicht feststellen. Sie wollte schon widersprechen, als Bernd seinen Finger wegnahm, und stattdessen ihre Zungenspitze mit seiner berührte. „Oh Du Schlingel. Du bist ja ganz raffiniert. Du wolltest mit mir nur züngeln.“ Aber sie ließ es geschehen, wurde sogar selbst aktiv. Schloss die Augen, und dann war der Finger wieder an ihrem Eingang, rieb über ihr feuchtes Loch, benetzte Damm und Poloch. Es war wieder diese Art von Erkundung und Zärtlichkeit, die sie erschauern ließ. Wieder küssten sie sich lange und leidenschaftlich, während sein Finger die Feuchtigkeit zunehmen ließ.
Dann holte sie wieder Luft und presste sich an ihn, nahm ihn jetzt ganz fest in die Arme. „Ich muss mich erst mal an Dir festhalten, mein Prinz. Und Du musst wieder aufhören, sonst möchte ich vielleicht doch noch mit Dir schlafen. Und das wäre einfach zu früh.“ „Keine Angst, so weit würde ich niemals gehen. Ich bin jemand, der mit dieser Verantwortung sehr gut umgehen kann. Und ich bin sehr stolz, dass Du noch eine jungfräuliche Prinzessin bist. Nicht, das mich ein andere Zustand irgendwie gestört hätte, aber es ist schon etwas Besonderes. Das lässt sich nicht leugnen.“ Er zog seinen Finger von ihr weg, nahm sie jetzt auch fester in die Arme und kraulte ihren Nacken dabei. „Hhhhmmmmm“, machte sie und rieb sich an ihm. „ich hab jetzt Riesenschmetterlinge im Bauch, die ganz wild flattern und mich gleich fliegen lassen. Dein Prinz drückt ganz schön gegen mich. Im Moment scheint er aber nicht zu wissen, wo der Eingang ist. Dass kann er im Schlaf wesentlich besser.“ „Im Moment ist es sehr gut, dass er den Weg nicht weiß, oder bist Du anderer Meinung. Bin ich zu dicht dran?“ „Nein, ach wo. Ich versuche Dich doch nur zu necken.“ „Ich weiß, aber ich lass mich nicht darauf ein, Du weißt doch, was sich neckt, dass liebt sich.“
Er gab ihr einen Schmatz auf die Stirn. „Du bist ein Scheusal, aber ein Liebes. So mit meinen Gefühlen zu spielen. Wann wird er denn wieder klein?“ „Wenn wir aufhören. Möchtest Du ihn anfassen?“ „Nö, heute Morgen nicht. Das hebe ich mir auf, bis ich ihn auch küssen werde. Im Moment ist er mir zum Anfassen im kleinen Zustand lieber.“ „Oh, Madam ist ein wenig beleidigt. Das ist aber schön. Es ist wichtig, alle seine emotionalen Charaktere schon vor der Ehe mal zu offenbaren, damit der Partner frühzeitig lernt, damit umzugehen.“ „Ach, der Herr entwickelt Ansprüche. Kaum darf er mal eine Möse ein bisschen fingern und seinen dicken Schwanz an einen Bauch drücken, schon wird er besitzergreifend. Mal sehen, was Kristin, meine Busenfreundin dazu sagt. Und sie hat viel schönen Busen, nicht war? Da wird sie auch viel dazu sagen können.“ „Ja, hat sie. Und?“ „Was und?“ „Du wolltest sie doch fragen?“ „Ja, mach ich schon.“ Melanie tat pikiert, grinste aber innerlich wie ein Honigkuchenpferd.
„Kristin, ich kann Dich ficken sehen. Ist es gut?“ Melanie rief etwas unterdrückt zu ihrer Freundin rüber. Kristin hielt einen Moment inne, dann blickte sie sich um, begann aber gleich wieder, weiter Bennys Schwanz zu reiten. „Wahnsinnig. Er ist so dick. Viel fehlt nicht mehr.“ „Du musst kurz mal langsamer machen und mir einen Rat geben. Ich liege hier mit Bernd und sein dicker und steifer Schwanz drückt an meinen Bauch. Und seinen Finger an meiner Möse hat er auch gehabt. Die Zunge hat er mir allerdings noch nicht in den Hals gesteckt, wahrscheinlich stört ihn mein schlechter Atem. Jetzt macht er mir einen Heiratsantrag. Soll ich annehmen.“ Kristin prustete los, und machte damit fast alle anderen wach. Dann warf sie sich auf die Seite und Bennys Schwanz flutschte aus ihrer Möse. „Tut mir leid Benny, aber das war jetzt zuviel. Wir müssen später weitermachen.“ Sie trommelte auf ihren Bauch, immer noch lachend. Dann kam sie etwas zur Ruhe. „Nee, Melanie, würde ich nicht machen. Nicht ohne Zunge im Hals. Lass ihn noch etwas schmoren.“ Und zu Benny gewand, wesentlich leiser, aber immer noch grinsend. „Bist Du mir böse?“ Benny lachte selber. „Nein, natürlich nicht. Aber so was kann nur Melanie bringen. Aber das heißt, die beiden sind jetzt auch zusammen.“ Er wurde etwas lauter. „Melanie, habt ihr heute Nacht überhaupt geschlafen?“
Melanie richtete sich auf, ihren Arm halb auf Bernd gestützt. „Dreimal. Das erste Mal bis zum Gewitter, so gegen vier. Das zweite Mal bin ich aufgewacht, als Bernd einen steifen Traum hatte. Und dann bis vorhin, wo ihr Euch nicht mehr beherrschen konntet. Sieht übrigens verdammt geil aus, wenn Dein Pimmel so in Kristins Möse steckt.“ „Schön, dass es Dir gefällt. Mir übrigens auch.“ „Und mir auch“, setzte Kristin gleich noch hinterher. „Und, wie ich sehe, sind wir jetzt alle wach. War heut nacht wirklich ein Gewitter. Ich habe nichts mitbekommen.“ „Doch, doch. Und Bernd hat meinen zitternden Leib in seine starken Arme genommen und mich beschützt. Wie es sich für einen Prinzen bei einer Prinzessin geziemt. Und da habe ich mich verliebt. Und heute Morgen hat er gegen meinen Bauch gestupst, und da wusste ich, dass er mich auch liebt. Und jetzt will er mich heiraten. Und ihr Madels dürft meine Brautjungfern sein. Ach ne, das geht nicht. Das mit den Jungfern müssen wir übergehen, dafür seid ihr ja schon zu weit. Also, sollte eine von Euch mal vor mir heiraten, und ihr sucht eine echte Brautjungfer, noch würde es klappen.“
„Wie viel Zeit hätte ich denn dann noch.“ Bärbel hatte sich auch aufgerichtet. Und auch Simone kam jetzt hoch. Sah irgendwie lustig aus, Die Jungens noch alle lang ausgestreckt, die Mädchen alle im sitzen. „Tja, schwer zu sagen. Die nächsten acht Tage denke ich schon. Meine Entjungferung werde ich auf jeden Fall nicht hier durchführen. Das hebe ich mir für eine intimere Gelegenheit auf. So gerne ich es Euch gönne, es mal bei einer anderen mitzuerleben, aber dafür müsstet ihr Euch eine andere aussuchen. Außerdem habe ich im Moment meine fruchtbaren Tage, da ist es mir eh zu riskant. Oder hat jemand jetzt ganz spontan ein Kondom zur Hand.“ Alle drei Mädchen schüttelten den Kopf. „Ich habe nicht geahnt, dass es noch soweit kommt.“ Bärbel sah auf Max. „Max und ich müssen uns erst selber noch welche besorgen. Deswegen waren wir heute Nacht auch enthaltsam. Ganz züchtig, Ich habe sogar mein Höschen noch an. Kristin Du?“ „Ich nehme die Pille. Auch wegen der Haut. Und Simone nimmt sie ja auch. Also Melanie, Du wirst Dich wirklich enthalten müssen.“ „Na, sag ich doch. Aber bei der Gelegenheit könntet ihr mir ja schon mal erzählen, wie es bei Euch war. Bärbel, hat es sehr wehgetan?“ „Au ja, quatschen wir über unsere Defloration. Die Jungens könnten doch schon mal in der Zeit Brötchen holen. Und was wir sonst noch brauchen. Kondome zum Beispiel. Ach nee, das machen wir besser nachher gemeinsam, macht einen besseren Eindruck. Wie ist es, versorgt ihr Eure Liebsten heute Morgen. Und lasst Euch was einfallen, wie das Bier oder die anderen Getränke bis heute Abend kalt bleiben. Schließlich seid ihr die Techniker.“ Marcel blickte auf seine Uhr. „Mensch Bärbel, es ist erst halb acht. Lass uns doch noch etwas liegen. Ich bin noch müde.“ „Lieber Marcel, das, was wir Mädchen jetzt zu besprechen haben, ist für so eine zarte Person wie Melanie sehr wichtig. Und es duldet keinen Aufschub mehr. Es könnte theoretisch ja jetzt jederzeit passieren, dass ihr zartes Hymen defloriert wird. Und Du wirst sicher verstehen, dass wir ihr da ein paar Tipps geben können, die Euch Männer nichts angehen. Also husch, husch, ab zu den Brötchen. Und das ihr uns schönen ordentlichen Kaffee kocht.“
Die vier standen anstandslos auf. Was auch ein bisschen komisch aussah, weil bei Benny und auch bei Bernd die vorherige körperliche Erregung noch etwas zu sehen war. Aber sie schnappten sich ihre Sachen, zogen Shorts über und gingen sich waschen. Kaum waren sie draußen, sprangen auch Simone, Kristin und Bärbel von den Isomatten auf und schlubbelten sich zu Melanie unter den Schlafsack. „Also, hat es doch noch bei Euch gefunkt?“ Simone schien ganz aufgeregt. „Sieht so aus. Das Gewitter war der Auslöser. Bernd hat mich richtig lieb aufgenommen und beruhigt. Und da war es schon bei mir zu spüren. Und dann als wir wach wurden, und uns zueinander gedreht hatten, habe ich gespürt, das er mich auch mag. Und diesmal sind es ganz wilde und ganz viele Schmetterlinge. Kennt ihr das auch?“ Alle nickten „Und, machst Du Dir jetzt viele Gedanken über das erste Mal.“ Kristin streichelte ihren Oberarm. „Nein, eigentlich nicht. Ich denke, Bernd ist genau der Richtige dafür. Wir werden uns noch viel Zeit lassen, denke ich. Es soll schon was richtig schönes sein. Mal sehen, vielleicht in einem halben Jahr, an seinem Geburtstag. Oder in 10 Monaten, wenn ich Geburtstag habe.“ „Das sind auf jeden Fall sehr schöne Tage. Und Du meinst, ihr haltet es so lange aus?“ Bärbel blickte Melanie nachdenklich an. „Bei mir ging es dann sehr schnell.“ „Und wie war es, das schnelle.“ „Also Schmerzen, wenig. Romantisch, fast gar nicht, wir waren zu aufgeregt. Ja, und es war ziemlich schnell.“ „Und bei Dir Simone?“ „Eher eine Katastrophe, und das es bei mir auch richtig wehtat. Völlig unerfahren und unvorbereitet. Kein Vorspiel, ich war überhaupt nicht feucht. Ich wusste aber auch nicht, dass gerade beim ersten Mal das Vorspiel so wichtig ist. Schon das Eindringen tat höllisch weh. Und das andere auch, und ich habe nur geheult. Ich war nachher sehr froh, dass wir zumindest ein Kondom benutzt haben. Im Nachhinein habe ich mir oft gewünscht, Marcel wäre es gewesen. Er ist einfach riesig zärtlich.“ „Ich glaube schon, dass es mit Bernd sehr schön werden kann“.
Kristin nickte versonnen. „Ich hatte mein erstes Mal mit einem Mädchen. Es war sehr schön. Wir waren beide noch Jungfrauen. Es geht auch mit dem Finger. Und wenn es passiert, wenn man so kurz vor dem Höhepunkt ist, dann spürst Du auch die Schmerzen ganz anders. Es gehört dann dazu, ist fast etwas Erlösendes.“ „Und ist Benny denn jetzt der Richtige für Dich? Du schläfst immer sehr schnell mit Deinen neuen Liebschaften, oder?“ „Du denkst, weil es mit Dir auch so war. Ja, ich gebe es zu, meine Schmetterlinge haben ihre Höhle direkt in meiner Muschi. Ich brauche dann sehr schnell auch Sex, guten Sex. Es war sehr schön vorhin mit Benny, bist Du uns auf so verrückte Art gestört hast.“ „Ich wollte das doch erst gar nicht. Hätte Euch doch auch gerne zugeschaut. Weißt Du übrigens, dass Deine Titten wie zwei Glocken an Dir baumeln, wenn Du reitest. Das sieht erotisch, frivol und verrucht zugleich aus. Aber wieder zurück: Bernd und ich haben uns doch zu schön geneckt. Es ging dann einfach mit mir durch. Und nur ihr beide wart schon wach.“
Danach alberten sie noch rum, bis die Jungs wieder zurück waren. Dann standen sie auch auf und zogen sich etwas über, gingen zur Morgentoilette. Und sie fuhren dann doch alle acht ins Dorf, um Lebensmittel und Getränke für den Tag zu besorgen. An diesem Abend wollten sie nicht kochen, so dass sie etwas mehr Aufschnitt und Käse einkaufen mussten. Und Brot, Und Obst. Und sie wollten sich einen gemischten Salat machen, also auch dafür die Zutaten. Den Kasten Altbier, der im Angebot war, nahmen sie dann auch mit. Schließlich gingen sie zu acht in die Apotheke. Sie war leer. Bärbel hatte die Idee, also musste sie sprechen. „Guten Morgen. Wir sind zum Zelten hier und brauchen“, sie zögerte, als ob sie es nicht frei Aussprechen konnte, „also wir brauchen Kondome.“ Die Apothekerin lächelte etwas verschmitzt. „Ja, natürlich. Das ist doch kein Problem.“ Sie war um die 40, schlank, dunkelhaarig. Der weiße Kittel war offen. Drunter trug sie eine bunte Bluse und einen dunkelblauen Rock. “Soll ich Ihnen eine Auswahl zeigen.“ Bärbel zuckte mit den Achseln. „Wir brauchen, einen kleinen Moment, wie lange sind wir hier, 10 Tage, und wir sind vier, na, vielleicht auch mal mehr, also sechs, und so 2 bis drei, also eher 3. Das sind also 180 Stück. Ja wir brauchen 180 Stück. Feucht. Hauchzart. Und ruhig die größere Sorte.“ Alle schauten verlegen zum Boden, aber eher, weil sie gleich rausplatzen würden. Bärbel musste sich fest die Lippen zusammenpressen. Die Apothekerin schaute ganz ungläubig. „In einer Packung sind nur 10 Stück. Das wären ja 18 Packungen. Also, ich glaube nicht, dass wir so viele da haben.“ Sie schaute Bärbel an, aber die erwiderte den Blick noch einigermaßen fest. „Überall steht doch, dass wir es mit Kondomen machen sollen, oder nicht.“ „Äh, aber ja. Ich bin nur etwas verwirrt. So viele. Ich könnte welche für morgen bestellen. Also unser Vorrat ist nicht besonders groß.“
Bärbel begann nun doch zu grinsen. „Erschrecken sie nicht, aber wir wollten uns einen kleinen Scherz machen. So viele brauchen wir nicht. Nein, es reichen 2 Packungen völlig aus. Sind sie uns böse.“ Die Apothekerin sah Bärbel ins leicht grinsende Gesicht. Dann grinste sie selber. „Na, das war ja noch harmlos. Erst habe ich einen Schreck bekommen, was plötzlich mit der Jugend los ist.“ „Nicht wilder als in früheren Zeiten auch. Nur vielleicht etwas selbstbewusster, und auch verantwortungsvoller. Können sie uns denn eine bestimmte Sorte empfehlen. Wir haben nämlich noch keine so besonderen Erfahrungen.“ Die Apothekerin hatte sich wieder gefangen, ging an ein Regal und holte drei verschiedene Packungen heraus. „Die Qualitätsnormen sind sehr hoch. Nehmen können sie alle drei. Alle sind sehr dünn, extrem gleitfähig und von innen zusätzlich mit einem Spermien abtötenden Stoff behandelt, der weder hautreizend noch gesundheitsschädlich ist. Diese Sorte bietet dann noch verschieden Geschmacksrichtungen. Dafür ist sie um 2 € teurer als die anderen, die bei 6,95 € liegen. Bärbel sah Max an. „Mit Geschmack klingt gar nicht so schlecht. Was sind das für Geschmacksrichtungen?“ Also üblicherweise Früchte, aber ich muss mal lesen.“ Sie las auf der Rückseite. „Ja, richtig, Früchte, also Erdbeere, Banane, Kirsch, steht hier.“ „Gut, dann nehmen wir die. Max. Eine Packung Du, eine Packung ich. Wegen der Gleichberechtigung.“ Die Apothekerin räumte die beiden anderen Packungen wieder zurück an ihren Platz. „Dann macht das 17,90 €. Sie sollten nach jedem Samenerguss das Kondom wechseln, wegen der Sicherheit. Soll ich sie einpacken?“ Bärbel schüttelte den Kopf. Sie gab 20 € und bekam dann das Wechselgeld heraus.
Dann verließen sie die Apotheke. Und erst nach dem sie um das Gebäude verschwunden waren, platzten sie heraus. „180 Kondome. Die Frau hat nicht schlecht gestaunt. Ist wohl mehr als der Monatsbedarf in diesem Dorf.“ Benny schüttelte immer noch den Kopf. „Bleibt nur zu klären, ob ihr beiden damit wirklich hinkommt, jetzt wo wir wissen, dass Bärbel es lieber fruchtig mag.“ „Ha, ha.“ Kam es trocken von Bärbel.
Da es in der Nacht ja das Gewitter gab, waren die Temperaturen am morgen etwas kühler als in den vergangenen zwei Tagen. Auch waren die Handtücher nass geworden. Sie beschlossen, eine Radtour in die Umgebung zu machen, trotz noch leichten Schmerzen an der Gesäßmuskulatur. Sie nahmen die beiden Decken und ein paar Getränke mit. Den Kasten Bier hatten sie für den Abend im Kiosk unterbringen dürfen, im kleinen Kühlraum. Melanie hatte den Pächter des Zeltplatzes ein bisschen überreden müssen, aber dann klappte es doch. Sie fuhren nach der Radkarte, die sie sich für die Umgebung besorgt hatten. Nach zwei Stunden suchten sie sich an einem Waldrand, etwas weiter von der Straße, einen schönen einsamen Platz auf einer Wiese. Sie zogen sich aus und alberten und knutschten den ganzen Tag herum, und alle außer Melanie und Bernd hatten sie dann richtigen Geschlechtsverkehr. Bei den beiden war es immer noch das Entwickeln von Vertrauen und Intimität, das im Vordergrund stand. Sie sahen den anderen zu, streichelten sich selber.
Und zwischendurch zogen sie sich etwas über und gingen spazieren. Erzählten viel von sich und ihren Familien. Melanie erfuhr, dass Bernds Vater ziemlich krank war. In der Clique war zwar bekannt, dass es gesundheitliche Probleme gab, aber Bernd hatte nie erzählt, wie ernst es war. Melanie überließ es ihm, wie viel er erzählen wollte, fragte bewusst nicht tiefer nach. Sie war schon ein neugieriger Charakter. Sie und Bernd hatten viele Gemeinsamkeiten, das wussten sie schon eh von sich. Das machte ja auch den Zusammenhalt innerhalb der Clique aus, dass man sich so gut kannte. Aber jetzt erzählten sie sich auch viel über ihre tiefen Gedanken.
Am Abend dann leerten sie den Kasten Bier. Das gute Wetter hatte sich wieder eingefunden. Insgesamt vergingen die Tage wie im Fluge. Hauptsächlich gingen sie jeden Tag Schwimmen. Sie wurden alle richtig braun, nahtlos. Und sie fanden es vor allem toll, dass es auch zwischen den Beinen war. Sie rasierten sich nach vier Tagen noch mal gegenseitig, wobei es nicht mehr nur auf die Paare beschränkt war, wer denn nun wem die Körperpflege angedeihen ließ. Und am Tag vor ihrer Rückfahrt noch mal.
Melanis Liebe zu Bernd wuchs mit jedem Tag, so wie seine auch. Aber auch ihre Liebe zu Kristin. Am nächsten Montag hatten Kristin und sie noch einmal Sex miteinander. Sie waren am See und gingen um den See spazieren. Sie verstanden sich jetzt immer besser. Und dann schlug Melanie vor, sich etwas zurückzuziehen und gegenseitig zu masturbieren. Sie wollte gerne Kristins Ejakulation sehen. Zar bekam sie immer mit, wenn Kristin mit Benny schließ, dass es auch immer sehr feucht war, aber richtig gesehen hatte sie es noch nicht. Also suchten sie sich einen schattigen Platz im Wald. Am Anfang war es etwas ungewöhnlich, und beide brauchten trotz der Vorfreude darauf eine geraume Weile, um sich richtig zu lösen und sich in die richtige Stimmung zu befriedigen. Als Kristin dann kam, es mehrfach aus ihrer Möse herausspritzte, war es für Melanie ein ergreifendes Ereignis. Ihr eigener Orgasmus war dann auch davon geprägt, dieses Bild noch zu verarbeiten.
An diesem Abend lutschte sie das erste Mal Bernds Schwanz. Natürlich hatte sie ihn schon oft angefasst. Und beim Einschlafen hatten sie sich immer auch an den Genitalien gestreichelt, auch ohne dabei geil zu werden. Und das liebte sie auch so an Bernd. Sie konnten sich körperlich überall streicheln, ohne dass sie Sex haben mussten. Sie musste ihn sehr lange oral verwöhnen, bis er endlich in ihrem Mund kam. Sein Sperma schmeckte wunderbar, leicht süß. Und anschließend küssten sie sich gemeinsam durch sein Sperma, dass sie zum Teil dann noch im Mund hatte. Melanie dagegen brauchte nur wenige Minuten, als seine Zunge sie befriedigte. Ihn blasen zu wollen, und seine Ausdauer und seine Lust, die sie ihm während der mehr als einen Stunde gab, als sie seinen Penis immer wieder aufs neue Verwöhnte, hatten ihre eigene Lust schon bis ins Unerträgliche gesteigert. Dann, nachdem sie sich geküsst und gemeinsam das Sperma probiert hatten, hatte er ihre Brüste geküsst, geleckt. Sie beknabbert und ihre ach so kleinen und selten aufstehenden Nippelchen bis aufs höchste gereizt. Als seine Zunge in ihre Vagina eindrang, er sich mit seinem Mund an ihrer Öffnung festsaugte, sein Finger über ihre Klitoris sanft streichelte, war sie schon explodiert. Und sie hatte dabei fast richtig laut geschrieen, als sie kam.
Es war ihr einziger Orgasmus in diesen 10 Tagen mit ihm. Es war auch völlig ausreichend. Insgesamt hatte sie somit drei orgastische Situationen, soviel wie vorher in einem halben Jahr.
Als sie wieder zurück in Münster waren, hatte sie alles sofort erzählen müssen. Nicht alle Details. Aber das aus der Clique jetzt ein Pärchenclub geworden war. Wobei sie immer noch Clique waren. Bernd und die anderen waren ihren Eltern ja schon sehr lange bekannt, von den vielen Geburtstagen, von den Schulaktivitäten und sonstigen Gelegenheiten. Die Mädchen waren ja auch schon mal öfters nur so zusammen. Melanies Eltern freuten sich. Sie fanden Bernd sehr nett. Und sie wussten damit auch automatisch, dass ihre Melanie jetzt so richtig flügge werden würde.
Am Samstag saßen ihre Mutter und sie dann in der obligatorischen Wanne. Und Heike hatte ihren Mann gebeten, sich für die Nacht auszuquartieren. Sie wollte die Zeit mit Melanie alleine verbringen. Melanie erzählte alles. Von Kristin, und von Bernd, von ihren Schmetterlingen. Von ihren Orgasmen, und den von Bernd, und den von Kristin. Das es so schön war, den anderen beim Ficken zuzuschauen. Nachher, nach der Rasur und dem Bad, als sie nackt im Elternschlafzimmer auf dem Bett lagen, sprachen sie davon, dass Bernd selbstverständlich bei ihr übernachten darf, und sie bei Bernd. Und das gleiche galt für Kristin. Sie haben dann noch sehr lange über lesbische Liebe, über Partnertausch und all diese Sachen geredet. Und noch mal über Verhütung. Heike hatte ihr von ihrem ersten Mal erzählt, und das es sehr schön war. Und sie war erst gerade 16 geworden. Und das es nicht ihr Papa war. Und das sie eine zeitlang jeden gefickt hat, der ihr über den Weg lief. Insgesamt gar nicht mal so toll war, aber es gehörte da wohl zu ihr. Das sie es nie mit einer Frau probiert hatte, aber das sie manchmal solche Phantasien schon hatte. Und da hatte ihr Melanie erzählt, wie zärtlich Kristin gewesen war, wie schön es war, mit einer Frau Sex zu haben.
Melanie lernte Bernds Eltern richtig kennen, wie er auch ihre Mam und ihren Paps kennen lernte. Sie waren wieder in der Schule, und zunächst mal war unter den Mädchen im Sportunterricht Kristins neue Frisur der Hit. Und auch die andere Art der Freundschaften zu Bernd und Kristin wurden akzeptiert. Was für Melanie sehr wichtig war, küssten sie sich untereinander doch sehr oft. Melanie wusste nun, dass es richtige Liebe war, die sie zu beiden empfand. Bernd schnitt ein bisschen besser ab, bekam auch mehr Zuneigung, was aber nichts im Verhältnis zu Kristin ausmachte, hatte sie doch ihren Benny. So vergingen die Tage. In der Clique begannen sie bereits, regelmäßig für das Abitur zu lernen. Bernd und sie wollten Medizin studieren. Ihre Noten waren gut, ja sehr gut, aber sie mussten noch einiges tun, um den wahrscheinlich benötigten Schnitt von 1,8 oder sogar 1,7 zu schaffen.
Mit ihrer Verliebtheit änderte sich Melanie immer mehr zu einer sehr verantwortungsbewussten Frau. Bernd war dabei, den Führerschein zu machen. Dann kam der Schock mit dem Tod von Bernds Vater. Das war Ende September. Als Bernd sich immer mehr von ihr zurückzog, war es wie eine zusätzliche Qual. Er wurde still, verschlossen. Und er wurde auch unzuverlässiger. Zum Glück hatte sie Kristin und ihre Mutter. Auch wenn sie einsah, dass sie ihm Zeit geben musste, sich wieder selber zu finden, fand sie diese Zeit als reinste Qual. Sie ertappte sich dabei, wie sie häufiger mit Bernd stritt, wenn er mal wieder seine eignen Wege ging, ohne ihr von seinen Empfindungen und Absichten zu erzählen. Seine Geburtstagsfeier am 12. November fiel aus. Bernd wirkte fast genervt, als die anderem ihm gratulierten. Im Dezember war die Stimmung absolut auf den Nullpunkt gesunken. Sie sahen sich quasi nur noch in der Schule, und redeten fast gar nicht mehr außer der Reihe miteinander. Weihnachten verbrachte sie nur in ihrer Familie, Bernd wollte nicht feiern und sie auch nicht sehen.
Das war dann die Zeit, als ihre Mutter die Initiative ergriff. Sie verabredete sich mit Bernds Mutter. Und es war sehr gut so, dass sie es machte. Bernd war nämlich weniger selber mit dem Tod seines Vaters, als vielmehr mit dem nachlassenden Lebenswillen seiner Mutter beschäftigt. Und das erkannte Heike ganz schnell. Und erst als das klar wurde, als sich ihre Eltern dann um Bernds Mutter auch kümmerten, ihr wieder neuen Lebensmut gaben, sich häufiger mit ihr verabredeten, gemeinsam etwas unternahmen, wich Bernds Verschlossenheit allmählich von ihm ab. Für Melanie war es wie eine Erlösung. Lange Zeit konnte sie diesen Widerspruch zwischen ihrer Zuneigung zu ihm und seiner Ablehnung nicht verarbeiten, hatte schon allzu häufig den Verdacht, er hätte seine Zuneigung zu ihr verloren. Wusste nicht ein noch aus und verbrachte viele Abende heulend im Bett. Als dann seine Zuneigung zurückkehrte, als er sich wieder mehr sich selber und damit auch ihr widmen konnte, blühte es stärker denn je in ihr auf.
Im April hatten sie dann das erste Mal wieder Kuschelsex. 7 Monate hatte sie auf seine Zärtlichkeiten verzichten müssen, 7 Monate hatte sie darauf verzichten müssen, ihm Zärtlichkeiten zu geben. In der Zeit hatte sie auch ihre Sexualität zu Kristin fast ganz eingestellt. Ein ganzes Wochenende sind sie nur zum Essen, Duschen, Zähneputzen und Pinkeln aus dem Bett gekommen. An diesem Wochenende holten sie alles nach, was der Kummer vorher verdrängt hatte. Kein Quadratzentimeter ihre Haut blieb unangetastet. Es war kein euphorischer, neckischer Sex, den sie hatten. Es war ernste, mit viel Melancholie verbundene Zärtlichkeit. Immer wieder lagen sie auch weinend nebeneinander, aber immer wieder beruhigte das verlangende Streicheln ihre aufgewühlten Seelen. Melanie wollte nun zur richtigen Frau werden, sie wusste, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen war. Die Abiturprüfungen standen direkt bevor, und am 27. Mai hatte sie Geburtstag. „Das ist der Tag, an dem ich Dir meine Unschuld schenken möchte“, hatte sie ihm zugeflüstert. Irgendwann, als sie wieder einmal einen grandiosen Höhepunkt erlebte an diesem Wochenende. Bernd hatte nichts gesagt, sie nur minutenlang geküsst. In dieser Nacht musste sie sich noch übergeben, so sehr hatte es in ihrem Bauch gewühlt. Bernd war bei ihr, hatte ihr danach den Mund abgewischt, und sie auch noch geduscht. Ihr Schlaf war unruhig, aber als sie erwachte, es war Sonntag, wusste sie, dass es so sein sollte.
4. Kapitel Frau
Die lange Zeit des Kummers hatte ihren Tribut nicht nur im Vergehen der Zeit mit sich gebracht. Das Abitur fiel bei beiden schlechter aus, als noch vor einem Jahr geplant. Während Melanie mit einem Schnitt von 1,9 ziemlich hart an der Grenze lag, war Bernd auf 2,0 abgesunken, fast 0,5 Punkte schlechter. Für ihn war der einzige Trost, dass der Zivildienst, den er leisten würde, etwas vom Schnitt aufbessern würde, und in einem Jahr konnte der N.C. schon wieder anders aussehen. Melanie überlegte sich, dass sie, falls sie keinen Studienplatz bekäme, erst mal Jobben gehen wollte. Vom Lernen hatte sie gründlich die Nase voll. Melanie musste in Englisch noch ins mündliche, konnte nach oben aber nichts mehr rausholen.
Insgesamt war die Enttäuschung schon da, aber alle, einschließlich ihrer Eltern, hatten viel Verständnis für ihre Situation. Und alle machten ihr Mut, ihren Weg einfach weiter zu gehen. Sie verstand sich jetzt auch wesentlich besser mit Bernds Mutter Christiane. Mitte Mai war die Stimmung dann wieder o.k. Sie lernte jetzt mit Bernd häufig Englisch, Anfang Juni waren die mündlichen Prüfungen. Ihre Mutter und Bernd hatten ihr alles abgenommen, was mit ihrem näherrückenden Geburtstag zusammenhing. Die eigentliche Feier sollte am 29. Mai stattfinden, das war ein Samstag. Es sollte eine Reisenfete werden, da sie ja 18 wurde. Natürlich machte sie sich selber Gedanken, wie es an ihrem Geburtstag selber laufen würde, schließlich wollte sie ja mit Bernd zusammensein, sich von ihm zur Frau machen lassen. Mittags mit der Familie zu Hause, abends vielleicht mit Bernd essen gehen. Und dann mit ihm. Aber irgendwie konnte sie mit ihm nicht richtig darüber sprechen. Immer kam etwas dazwischen, oder es war ihm schon zu spät, oder ein anderes Thema wurde wichtiger. Und dann war ihr Tag plötzlich da. Als sie morgens aufwachte, war sie alleine zu Hause. Gut, das war irgendwie klar. Ihre Eltern arbeiteten beide, heute allerdings nur bis mittags. Ihre Geschwister waren in der Schule. Als sie nur im Unterhöschen in die Küche kam, lag dort ein großer Umschlag, mit einer riesigen Schleife. Und dann noch ein zweiter. Und ein kleines Päckchen.
Sie öffnete zunächst den großen Umschlag. Er war von Bernd. Es war ein Gutschein für einen Wellnesstag. Sauna, Massage, Kosmetik, Maniküre. Brunch. Gültig für den 27. Mai 2004. In Münsters angesehenstem Wellnessclub. Ein kleiner, mit Ornamenten verzierter Zettel, handgeschrieben, lag dabei:
‚Meine kleine Prinzessin. Heute ist ein ganz besonderer Tag für Dich. Heute wirst Du zur Frau. Um dieses Ereignis für Dich so angenehm wie möglich zu machen, solltest Du Dich vorher richtig entspannen können (siehe Gutschein). Ich hole Dich um 10:30 Uhr ab. Dein Dich liebender Bernd.’ Sie sah auf die Uhr. 8:13 Uhr. Da war ja gut, dass sie aufgewacht war. Aber Zeit war noch genug.
Dann öffnete sie den zweiten Umschlag. Es war ein Brief ihrer Mutter: ‚Liebe Melanie, heute soll es für Dich soweit sein. Worüber wir schon so oft gesprochen haben, wird passieren. Du brauchst keinerlei Angst davor zu haben, Bernd ist mit Sicherheit genau der einzige und richtige Mann für diesen Akt. Nimm Dir viel Zeit und genieße es. Wir werden Dich heute nicht mehr sehen, Dir erst morgen Abend gratulieren. Genieße alles, was Dir heute passiert. In dem Päckchen ist etwas drin, was Dir unter Umständen hilft, Dich auch dieser Spielart der Sexualität heute hinzugeben. Wenn Du sie ein paar Stunden vorher einführst, wird sich dein Körper besser auf das Kommende einstellen. Wir alle lieben Dich und wünschen Dir den schönsten Tag Deines Lebens.’ Sie öffnete das Päckchen. Sie musste lächeln. Gleitcreme, dann fünf kleine drei cm dicke silberne Metallkugeln, mit einer Kordel verbunden, am Ende mit einer Schlaufe. Zwei Klistierpackungen. Ein kleiner Zettel: ‚Klistier in den After einführen, ungefähr 30 Minuten warten. Dann am späten Nachmittag noch einmal wiederholen. Anschließend gründlich waschen.’ Sie sah noch mal auf die Uhr. Wollte sie es machen, war nicht mehr viel mit Zeit. Sie hatte nie darüber nachgedacht, ob sie mit Bernd auch Analsex haben wollte. Er hatte schon einen dicken Schwanz. Sie hob die Kugeln hoch. Sofort spürte sie das vibrieren, dass die inneren Kugeln auslösten, als sie sich in den äußeren bewegten. Wau, was es alles so gibt. Spontan beschloss sie, zumindest vorbereitet zu sein.
Mit dem Klistier in der Hand rannte sie ins Bad. Höschen aus, ab in die Wäschetonne. Packung aufreißen, Verschluss ab. Dann legte sie sich auf den Rücken, hob die Beine seitlich hoch. Schnell einführen, erst gar nicht darüber nachdenken. Schon spritzte sie sich den Inhalt in den Darm. Es war kühl, wurde aber augenblicklich warm, ja heiß. Sie musste den Po sehr zusammendrücken, konnte sich einen Moment gar nicht bewegen. Dann konnte sie aufstehen. Sie wusch sich die Hände, putzte sich die Zähne. Dann flitzte sie nackt wie sie war in die Küche, machte sich ein Toast mit Marmelade, trank eine Tasse Milch. Dann war es auch schon Zeit für das Klo, der Druck im Darm und die Wärme nahmen zu. Breitbeinig saß sie auf dem Klo, leicht nach vorne gebeugt. Es stank ein wenig mehr, hatte sie den Eindruck, als sie sich entleerte. Als sie anschließend unter der Dusche stand, wusch sie sich noch gründlicher, als sie es normal schon tat.
Es war zwar Ende Mai, aber noch nicht besonders warm. Trotzdem entschied sie sich für Bluse und Rock. Darunter wie immer ein einfacher, leicht zu tragenden BH und ein weißes Baumwollhöschen. Und eine Strumpfhose. Und Pumps. Pünktlich um 10:30 Uhr klingelte Bernd. Er sah sehr gut aus. Dünn gestreiftes Hemd, schwarze Stoffhose, dunkelblaues Sakko. Sie nahmen sich in die Arme, küssten sich. „Alles Gute zum Geburtstag, Prinzessin. Bist Du fertig?“ Sie nickte. „Was hättest Du gemacht, wenn ich noch nicht fertig gewesen wäre?“ „Ich hätte gewartet.“ „Haben wir denn so viel Zeit?“ „Heute darfst du Dir so viel zeit gönnen, wie Du möchtest. Sollen wir fahren?“
Melanie zog ein Blouson über. Dann stieg sie ins Auto. Es war der Wagen seines Vaters. Sie fuhren los.
Es war wie ein Traum für sie. Sie wurde verwöhnt, wie sie es noch nicht kannte. In der Sauna waren sie noch zusammen, aber dann trennten sich ihre Wege. Nur zum Salatessen trafen sie sich gegen 13:30 Uhr wieder. Als sie um 18:00 Uhr zurückfuhren, war sie ein neuer Mensch. Entschlackt durch die Sauna, locker massiert, Finger und Füße Tipp topp gepflegt, Gesicht massiert, gecremt, verschiedene Masken, Beine und Arme enthaart, selbst die Augenbrauen ließ sie sich etwas zupfen, was sie sonst nie machte. Sie hatte Bernd dabei nur gelegentlich gesehen, zum Essen, und zwischendurch schaute er immer mal wieder herein. Um 20:00 Uhr hatte er für sie einen Tisch im japanischen Restaurant bestellt. Als sie zu Hause waren, ging sie schnell aufs Klo und nahm noch ein Klistier. Bernd wunderte sich zwar, dass sie so oft verschwand, aber sie verriet ihm nichts. Als das zweite Klistier wirkte, kam fast nichts aus ihr heraus. Sie wusch sich noch mal sehr gründlich den Po, dann entschloss sie sich, die Kugeln zu benutzen. Sie brauchte ziemlich viel Gleitmittel, bis sie alle 5 Kugeln im After hatte. Schon mit den ersten Schritten wusste sie, dass es ein betörend schönes Gefühl war, und dass ihre Mutter eine tolle Idee hatte. Für das Abendessen zog sie ein dunkles, langes Kleid an. BH ließ sie diesmal weg, der Ausschnitt passte nicht so ganz. Und sie trug diesmal einen String, damit das Unterhöschen bei dem Kleid nicht auftrug. Und halterlose Strümpfe. Dann noch eine als Cape geschnittene Jacke. Mit jedem Schritt vibrierten die Kugeln in ihrem Darm, ließen kleine Wellen durch sie laufen.
So fuhren sie zum Japaner. Mit dem Taxi. Es war einfach toll. Riesig lecker, so eine ganz andere Esskultur. Im Schneidersitz, ohne Schuhe, auf einem niedrigen Bänkchen hockend, die vielen kleinen Köstlichkeiten, die sich duftend in immer neuen Schalen vor ihr auftaten. Mehr als drei Stunden schlemmten sie, tranken Reiswein. Gegen Mitternacht waren sie wieder zurück. Glücklich, in seeliger Stimmung. Als sie in ihr Zimmer kam, brannten überall auf dem Boden verteilt Teelichter, das Zimmer duftete aromatisch nach Jasmin. Das Bett war frisch und neu bezogen, ein seidiges, fast durchsichtiges Nachthemd lag oben auf. Sie hielt es sich an den Körper. Tief ausgeschnitten war es, lang, mit dünnen Trägern, an der linken Seite bis zur Hüfte geschlitzt.
Bernd zog sie aus. bedächtig, langsam. Als sie nackt vor ihm stand, musste sie sich vor ihm drehen. Es war das erste Mal, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten alleine aus der Spannung heraus. Sie blickte fasziniert auf diese Ereignis, sah die kleinen Knospen erblühen. Dann hüllte sie schon die Seide ein, die er über ihren Kopf, die Schultern, den Busen herabgleiten ließ. Sie lächelte ihn an. „Zieh Dich aus, ganz. Bitte. Und warte auf dem Bett. Ich bin sofort wieder da.“ Sie verschwand im Bad. In Windeseile entfernte sie die Kugeln, wischte sich den Po etwas vom Gel frei, wischte auch die Kugeln ab. Dann nahm sie Gel und Kugeln in der Schachtel mit in ihr Zimmer, stellte die Schachtel unten neben das Bett ab. Sie sah ihn an, dann setzte sie sich zu ihm. Er war nackt. Sie schmiegte sich an ihn und küsste ihn. „Ich danke Dir für diesen tollen Tag. Ich bin jetzt sehr bereit für Dich.“
Bernd nahm sie in die Arme, streichelte ihren Rücken durch den Stoff hindurch. Es war so zart, so sanft auf ihrer Haut. Alle Wärme durchfloss sie, und sie wurde weicher und weicher. Lange Küssten sie sich, dann sanken sie aufs Bett, liebkosten ihre Körper durchs Streicheln. Als ihre Küsse fordernder, exstatischer wurden, schob Bernd die Träger von ihren Schultern, legte ihre Brüste frei. Schon jetzt waren sie etwas angeschwollen, sensibilisiert für seine Berührungen. Die Warzenhöfe bildeten zwei eigene kleine Halbkugeln, die die spitzen Tittchen krönten. Mit zwei wundervollen, kleinen, runden und harten Knospen. Sacht umspielten seine Finger die Bällchen, näherten sich auf irrvollen Wegen den rosigen Höfen, die sich immer mehr aufblähten, jetzt die kreisenden Bewegungen der Fingerkuppen spürten. Melanies Verlangen wurde immer stärker, sehnte sich nach seiner Zunge, der kühlenden Feuchtigkeit seines Speichels. Dann wurden ihre Knospen berührt, und sie erschauerte. Wie hart sie waren, und was für Gefühle das Reiben und Drücken an ihnen auslöste. „Bitte, Bernd, mein Liebster, küsse sie, liebkos sie.“
Seine Zunge, die an ihrem Hals abwärts glitt, etwas rau, ihre Schulter und das Schlüsselbein mit Schauern überzog, den Übergang zu ihren Bällchen fand und zwischen den Tittchen wechselnd das Fleisch eroberte, mit einer feuchten Spur überzog. Sie hatte ihre Hände in seinen Kopf vergraben, streichelte sein Haar. Seine Lippen eroberten ihre rosigen, prall geschwollenen Höfe, saugten sich an ihnen fest, mit der Zunge die kleinen Nippel liebkosend. Verzückt griff sie in sein Haar und wuselte es durch, presste seinen Kopf fester gegen ihre Titten. Welch ein Gefühl, das in ihr tobte. Und Bernd steigerte es noch. Seine Hände ergriffen ihre Brüste, versuchten sie vom Ansatz her zu umfassen. Immer fester drückte er zu, presste ihre Titten zusammen, presste ihre Masse in die Spitze. Melanie grunzte verzückt, und selbst den leichten ausbreitenden Schmerz empfand sie als wahre Wonne. Minutenlang saugte und quetschte er ihre Titten, abwechselnd, so viel von ihrer Warze und der Brust in den Mund saugend, wie er konnte. Und erst allmählich wurde er wieder zärtlicher, und der Druck seiner Hände ließ nach. „Ich könnte sie auffressen.“ Gespielt erschrak Melanie. „Du Lüstling, untersteh Dich.“
Bernd schob das Nachthemd weiter an ihr runter, bis sich der Stoff von ihrer Scham löste und sie frei gab. Bernd ließ von ihren Brüsten ab und sah sie an. Leicht gekrümmt lag sie vor ihm, etwas seitlich in der Hüfte gedreht. Der Stoff des Nachthemdes ruhte auf ihren Hüftknochen, gab den kupfernen Liebesbusch frei, das Herzchen, das dem Weg ins Paradies vorstand. Sie hatte diese Form behalten, weil auch ihr Bernd es hatte. Melanie hatte ein leicht errötetes Gesicht. Und auch ihre Titten waren etwas gerötet, was trotz der braunen Haut deutlich sichtbar war. Ihr war heiß und kalt zugleich, und viele Wellen zogen durch ihren Körper. Ihre Atmung hatte sich verstärkt. Sie sah seinen steif stehenden Penis, die freigelegte Eichel. Und sie fühlte und sah die Finger, die mit ihrem Bauch Ameisenrennen spielten. Sie musste schmunzeln, dann kichern. Immer schneller tanzten seine Finger über die Haut. Sie begann sich zu krümmen, zu winden. Dieses Kitzeln war ein Hochgenuss. Der Stoff schob sich fast schon alleine nur durch diese Bewegungen weiter an ihr runter, die Beine gaben ihre verschließende Haltung auf, wurden immer unruhiger, rieben sich aneinander um im nächsten Moment in weiter Spreizung ihr Geschlecht freizulegen, und es dann wieder zu verbergen.
Hin und her ging es, immer heftiger wand sie sich unter seinen Quälereien, die für sie so lustvoll waren. Und genau in dem Moment, wo sie vor Kichern laut los brüllen wollte, schlossen sich seine Lippen auf ihren Mund und seine Hand drückte sich fest auf ihr Möse. Ihr tiefes Stöhnen ergoss sich auf seine Zunge. Fest presste sie ihr Geschlecht auf seine Hand, rieb sich an ihr. Noch ein zweites, ein drittes Mal stöhnte sie ihre Lust heraus, dann griff sie in seine Haare, feste, fordernd, und schob seinen Kopf an ihrem Körper herunter zu ihrem Bauch. Und sie spürte sein Verlangen, mit der sein Mund sich über den Bauch in die brodelnden Gefilden ihrer Prinzessin den Weg bahnte, spürte seine Lippen, wie sie Küsse hauchten und gleichzeitig knabbernd an der Haut zogen, spürte seine Nase, wie sie sich gegen das Fleisch drückend auf die anschwellende Klitoris legte.
Bernd sog den Duft der aufblühenden und anschwellenden Lust in sich ein, gab ihr mit seiner Atmung zu verstehen, dass er ihren Duft genoss. Zuckersüß strömte es ihm diesmal entgegen. Das Nachthemd weiter die Beine herunterschiebend, dabei gleichzeitig die Beine nach außen schiebend legte er Melanies Schatztruhe frei. Feucht glitzerte der Schlitz. Ihre Muschi war ein einziges, geschwollenes Organ. Sanft und sachte drückten sich seine Finger wandernd auf die Schamlippen, streichelten sie, zogen sie auseinander und schoben sie wieder zusammen, quetschten weitere Tröpfchen heraus. Vorsichtig legte er ihre Lustperle frei, blies dagegen. Melanies Erschauern war verbunden mit einem tiefen Stöhnen. Wieder suchten ihre Hände seinen Kopf, seinen Nacken, krallten sich hinein und schoben ihn noch etwas weiter vor.
Oh wie sie ihn wollte. Und jetzt endlich trank er ihren Nektar. Weit hatte er ihr Geschlecht aufgezogen. Ganz weit. Die Klitoris stand fast zwei cm heraus, pulsierend. Seine Zunge durchzog ihre Spalte, sein Mund lutschte ihre Schamlippen, saugte an ihrem Würmchen, saugte an ihrer Höhle. Wie sie verging, sich nach der Erlösung sehnte. Aber er quälte sie, ließ nach, wurde ruhiger, ließ Melanie Entspannung zukommen, die sie gar nicht wollte. Unendlich lang dauerte ihre Qual. Ihre Finger trommelten gegen seinen Nacken, versuchten ihn, zur Leidenschaft zurückkehren zu lassen. Sie war so kurz davor, zu entschweben. Und tatsächlich, er begann von neuem, ließ auch ihren Po beim Lecken nicht mehr aus, saugte ihre Klitoris und erforschte mit seiner Zunge ihren tropfenden Eingang. „Bitte, bitte, hör nicht mehr auf“, flehte sie. „Bitte komm zu mir, werde eins mit mir. Bitte, erobere mich, nimm mich.“ Sie wimmerte es fast. Wieder war sie auf dem Weg der Erlösung, und doch wieder ließ er sie kurz vor der Klippe in die richtige Welt zurückkehren, küsste sie nur noch sachte, berührte sie nur noch sporadisch mit den Fingern, da mal an den Schamlippen ziehend, dort mal über die Klitoris sachte klopfend. Fragend sah sie ihn an, mit traurigen Augen: „Ich möchte Dich jetzt so gerne spüren.“
Er kam hoch zu ihr, küsste ihren Mund. „Ja, ich Dich auch. Dann griff er zur Kondomschachtel, die auf ihrem Nachttisch lag. Sie sah es, flehte ihn mit den Augen an. Sie war ja so bereit für diesen Schritt. Endlich wollte sie sein Glied in sich spüren. Sie nahm ihm die Schachtel aus der Hand, ließ sie neben das Bett auf den Boden fallen. „Bitte ohne. Ich möchte Dich so spüren.“ Ein fragender Blick von ihm. „Du musst vorsichtig sein, darfst nicht in mir kommen. Ich weiß, es wird sehr schwer für Dich, ich verlange so viel. Aber bitte, ich möchte es so.“ Er nickte, beugte sich vor, küsste sie. „Hab keine Angst. Es wird schön.“ „Du kannst in meinem Popo kommen, wenn Du möchtest. Nachher. Wenn ich Frau bin. Ich habe ihn schon vorbereitet.“ Sie rollte sich zur Bettkante, holte das Paket hoch, zeigte ihm die Kugeln und das Gleitmittel. Ich hatte sie den ganzen Abend getragen. Spiel erst mit ihnen in mir, und dann nimm mich auch dort, bitte, ja?“ Bernd nahm sie, küsste sie. „Jetzt?“ Sie lächelte. „Ja jetzt“, hauchte sie.
Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine. Bernd legte das bereitliegende Handtuch unter ihren Po, ging zwischen ihre Beine, setzte sich dazwischen, nahm ihre Schenkel und legte sie über seine Oberschenkel. Sein Penis stand steif, mit dunkler Eichel, etwas nass, von ihm ab. Langsam zog er sie zu sich. Er wollte es sehen, wie er sie nahm. Auch Melanie versuchte sich aufzurichten, sie griff sich mit den Händen unter die Oberschenkel, sog sie damit noch etwas zu sich heran, gleichzeitig konnte sie ihren Oberkörper beugen. Ihre dick geschwollene, feucht glänzende Muschi war direkt vor seiner Eichel. Ihre Perle schaute rosig heraus. Die Schamlippen waren dick und geöffnet, gaben den Blick auf ihre Spalte frei. Behutsam drückte er seine Eichel gegen ihren Eingang. Wie ein Saugnapf legte sich ihr Eingang um seine Eichel. Melanie schloss die Augen. Uhh, wie sich die Dehnung ihrer Scheide durch die Eichel anfühlte. Ganz langsam drückte Bernd sich gegen sie, weitete ihren engen Kanal, bis er den Widerstand spürte. Pulsierend drückte sich ihre Möse gegen seinen Pilzkopf. Melanie spürte diese grandiose Dehnung, wollte ihn auch in ihren Tiefen spüren, drückte sich selber weiter gegen ihn und spürte dann den Widerstand, der sich ziepend bemerkbar machte. Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn. Sie keuchte vor Lust und vor Angst. Sie öffnete die Augen sah seine Eichel fast ganz in ihr, nur der dunkel lila schimmernde Kranz hatte sich wie ein Pfropfen vor ihre Scheide gelegt. Deutlich sichtbar zeichneten sich die Adern auf seinem Schaft ab. Aber Bernd bewegte sich nicht weiter. Stattdessen begannen seine Finger, ihre Klitoris und unterhalb seines Speeres den After zu massieren. Uh, war das plötzlich schön. Sie stöhnte auf. Und Strom zuckte in ihrer Muschel. Uh, wie es jetzt kribbelte. Immer stärker rumorte es auf in ihr. Da war sein Finger schon, der gegen den Anus drückte. Wahnsinn, was er da machte. Und seine Eichel füllte ihren Eingang, und sie begann wieder zu schweben. Ihre Bauchdecke zitterte, und ihre Schenkel auch. Es gab kein zurück mehr. Jetzt nicht mehr. Der Zug ins Paradies hatte sie aufgenommen. Heftig stöhnte sie, ihre Arme suchten seinen Hals, zogen sich noch höher an ihn heran. Immer fester rieben diese Finger ihren Lustknubbel, ließen sie vergehen. Ihre Hände krallten sich in seinen Nacken. Sie sah ihn an, sah sein erregtes Gesicht, sah ihn auf ihren Akt blicken, blickte selber nach unten. Seine Finger, die mit ihrer Perle tanzten. Sein Schwanz, der an ihrem Eingang pochte, zuckte. Dann kam er, der alles erlösende Moment. Das Feuerwerk. Die Explosionen. Ihr Höhepunkt. Ihr Orgasmus.
Sie kam. Sie stöhnte, schrie. Und wie sie kam. Und mittendrin durchzuckte sie der Schmerz, als er in sie einstieß, feste, mit großem Druck. Ihr Hymen reißen ließ. Sie noch einmal schreien ließ. Aber der Schmerz wurde zum Teil ihres Orgasmus. Nur noch unterbewusst. Und verging, und gleichzeitig stieg eine neue, noch größere Lust in ihr Auf. Die der Penetration. Bernd stieß sie langsam, gleichmäßig, und immer tiefer stöhnend rollte der zweite Orgasmus über sie. Sie zitterte noch am ganzen Körper, als er über sie hinwegfegte. Anders. Krampfend umschloss ihre Möse seinen Stab, presste sich gegen ihn. Und immer noch stieß er zu. Ihre Fingernägel steckten in seinem Nacken. Keuchend stieß Bernd in sie rein. Schreiend, keuchend, nahm sie ihn in sich auf.
Nut langsam ebbte es ab, er war immer noch in ihr. Nur ganz wenig waren jetzt seine Stoßbewegungen. Noch immer schmiegte sich ihr glitschiger Schlauch eng an seinen Pfahl. Bernd schob vorsichtig ihre Schenkel zur Seite, Sein sich langsam und vorsichtig rein und raus bewegender Schaft war blutig verschmiert, nicht viel, aber deutlich. Vorsichtig schob er sich über sie, legte sich sacht auf ihr ab. Seine Arme gingen unter Ihre Schulter, nahmen sie in die Geborgenheit. Dann küsste er sie. Er spürte, wie die Anspannung von ihr wich, sie weicher wurde, Er begann sie zu ficken. Sie war eng aber auch so verdammt glitschig. Tief nahm er sie. In ihrer ganzen Länge. Und sie stöhnte die festen Stöße in seinen Mund. Sie zog ihre Beine eng an und drückte die Füße auf seien Po, spürte ihn so noch tiefer. Uh, war ficken geil. Ficken und Küssen. Und er stieß sie so gut, so gut. Gar nicht mal schnell, aber so tief, feste, gut. Sie ließ sich fallen, vertraute ihm, presste sich mit allem was sie hatte an ihn. Spannte ihren Bauch, entspannte ihn. Ihre Hände wanderten über seinen Rücken, streichelten ihn, und wenn es wieder besonders schön wurde, kratzte sie Spuren der Lust. Mit ihren Lippen an seinem Mund begann sie zu sprechen, ihn anzufeuern. Keuchend kamen die Worte, fast nut Fetzen. „Fick mich.“ „Fick deine Prinzessin.“ Tiefes Stöhnen und ihre Stimme. „Dein Schwanz ist so schön.“ „So tief.“ „Ich vergehe.“
Seine linke Hand schob sich unter ihren Po, krallte sich in die Hinterbacke, seine Finger rutschten zu ihrem zweiten, von ihrem Schleim, Saft, Blut verschmierten Eingang. Ohne Mühe drang er ein. Und ließ sie kommen.
Wieder rollte die Explosion über sie weg, jetzt noch intensiver, noch verzückender. Jetzt schrie sie, und sie wollte es immer spüren. Und sie wollte, dass er auch kam. Sie klammerte sich an ihm fest, wollte ihn nie mehr loslassen.
Als sie wieder bei Sinnen war, seinen Stab immer noch in sich spürte, seinen Finger, der in ihrem Poloch sanft kreiste, lächelte sie ihn an. Sie war einfach glücklich, und das hatte er mit ihr gemacht. Sie schüttelte den Kopf. „Ich kann schon fast nicht mehr, mein Liebster. Aber ich möchte Dich noch so lange spüren.“ „Wir haben ganz viel Zeit, Prinzessin. Wir müssen nichts übereilen. Möchtest Du schlafen.“ „Ja, aber später. Jetzt möchte ich mit Dir kuscheln. Weißt Du noch, letztes Jahr, am Baggersee. Als ich Dir erzählt habe, wie er an mich gestupst hat. Kannst Du so mit mir schlafen?“ Bernd lächelte. „Mal sehen, wenn er den Weg alleine findet.“ Sie lächelte auch. „Ja, dass muss er. Das ist Bedingung.“
Bernd entzog sich ihr ganz vorsichtig, richtete sich auf. Melanie sah seinen verschmierten Penis. „Stört Dich das Blut nicht?“ „Nein, kleine Prinzessin.“ „Liegt das Handtuch noch unter?“ „Ja, ziemlich schmutzig, aber es ist noch da.“ „Leg es mir noch mal richtig unter.“ Sie rollte sich auf die Seite, zog die Beine etwas an. Ihr verschmiertes Fötzchen glänzte, und die geschwollenen Lippen waren ein verdammt geiles Bild. Bernd rutschte neben sie, schob sich etwas von unten an sie ran, so dass sich seine Eichel gleich fordernd gegen ihren Damm schob. Melanie erschauerte wieder. Schnell griff sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen durch, griff nach seiner Eichel und führte sie ein kleines Stück höher zwischen ihre Schamlippen. Dieses Gefühl, als sich seine Spitze gegen ihren Eingang drängte. Und Bernd drückte gewaltig. Sie brauchte ihre Hand nur etwas mehr auf seine Spitze drücken, uhh, schon glitt er in sie hinein. Nicht so tief, aber mit einem unwahrscheinlichen Druck gegen den oberen Kanal. Mit kurzen schnellen Stößen fickte Bernd sie, seine Hände suchten ihre Titten, fanden sie und begannen, sie feste zu kneten. Uhh, wieder so ein geiles Gefühl. Und dieses Schmatzen, mit der er sie fickte. Melanie schloss die Augen und ihre Hand rutschte noch etwas weiter zwischen ihre Beine und suchte seinen Sack, der wie ein Beutel vor und zurück schlug, seine ovalen Nüsse schaukelte. Sie fühlte an ihren Fingern, wie sie dagegen schlugen. Es war herrlich. Sie schnurrte in einem fort. Und sie fickten, und fickten. Melanie hatte ein immens wohliges Gefühl in ihrem Bauch, und es brauchte nie aufzuhören. Schweiß bildete sich überall, immer mehr auf ihrer Haut, dem Rücken, den Titten, den Bauch, an den Schenkeln. Auch Bernd schwitzte. Wie in Trance fickten sie. Sie war in einem Zustand, den sie gar nicht mehr beschreiben konnte. So wohlig, so wunderschön. Wie in einem Zwischenstadium. Und erst als er sie dann noch schneller fickte, kam wieder dieser Wunsch nach Erlösung. Stark und beherrschend war es plötzlich da. Und sie drängte sich mehr gegen ihn, wollte ihn jetzt wieder tiefer spüren. Und sie nahm ihre Hand hoch, nahm seine Hand, die bisher ihre Tittchen so schön massiert hatten, führte sie an ihren Schoß, legte sie auf ihre Klitoris. Gemeinsam begannen sie, Melanie dort zu streicheln, zu wichsen. Bis sie kam. Stöhnend, zusammengekauert. Heftigst keuchend, nach Luft schnappend. Sie war ziemlich alle jetzt. Und Bernd, der sich aus ihr zurückgezogen hatte, nur an ihrem Rücken lag und über ihre Haare streichelte, hatte immer noch nicht abgespritzt. Wie gerne hätte sie es gefühlt, wie er sich in sie ergießt.
Ganz langsam, quälend, drehte sich Melanie auf den Bauch. Dann zog sie die Beine an und schob sich hinten auf die Knie, spreizte die Beine, versuchte, ihren Po nach oben zu recken. Erschöpft klang ihre Stimme. „Bitte, nimm meinen Popo. Nimm mich von hinten. Bitte. Und komm in mir. Es ist doch unser erstes Mal.“ Bernd gab ihr einen Kuss. „Es wird wehtun.“ „Ja, aber es wird schön. Ich weiß es. So wie mit dem anderen Schmerz auch. Ich habe mich ganz sauber gemacht, für Dich. Deshalb war ich so oft und lange im Bad.“ „Willst Du es wirklich?“ „Ja, bitte. Mach mich auch dort zur Frau. Und ergieß Dich, schenk mir Deinen Samen.“
Bernd rieb ihr Poloch und seinen Schwanz mit viel Gleitcreme ein, fingerte auch mit der Gleitcreme ihren Anus. Und dann auch die Kugeln. Er hatte sie wieder und wieder rein und auch raus geschoben. Sie noch mal lange dort geleckt. Als er in ihren Darm eindrang, sie so enorm weitete, hatte sie doch gehörige Schmerzen. So weit gedehnt in den Arsch gefickt zu werden, war vielleicht doch nicht ihr schönstes Ding, zumindest nicht an diesem Tag. Irgendwie gingen sie auch nicht wirklich weg, sondern waren immer irgendwie da. Als er wieder begann, Klitoris und Scheide mit den Fingern zu verwöhnen, kehrte aber die Lust soweit in ihr zurück, dass sie es vergessen, ignorieren konnte. Es war ein trotz allem schönes, starkes Gefühl. Sie bekam keinen Orgasmus mehr. Aber sie spürte die vielen Ejakulationen, als Bernd dann endlich irgendwann kam. Sie war viel zu schlapp, um sich mit ihm richtig freuen zu können. Sie war nur noch stolz und müde. Als er seinen schlaffer werdenden Penis aus ihr heraus zog, ließ sie sich einfach bäuchlings auf das Bett fallen. Das Zimmer roch nach Ficken und ausgebrannten Teelichtern, nach Schweiß und Körper.
Fix und fertig schlief sie neben ihm ein. Mit der Gewissheit, dass sie jetzt Frau war. Mit der Gewissheit, dass Ficken etwas unglaublich schönes war. Es war der bisher schönste Tag in ihrem Leben. Und für den nächsten Morgen nahm sie sich vor, ihren Liebling all das zurück zu geben, was er ihr heute gegeben hatte. Ihn zu blasen, ihn zu reiten, so wie sie es bei den anderen gesehen hatte. Und ihn auszusaugen.
Als er das Bettzeug über sie beide zog, schlief sie schon. Sie hatte ein Bein abgewinkelt, seine Hand lag auf ihrem Po und ein Finger wühlte noch etwas an dem glitschigen Eingang ihrer Muschi.
ENDE
Ernstgemeinte Kritik (und nur diese) oder Kommentare erwünscht.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 4
Als ich mit "Melanies Weg zur Frau" fertig war, stand für mich ziemlich sicher fest, dass es eine abgeschlossene Geschichte sein sollte. Allerdings bin ich doch überrascht, wie viele von Euch sich eine Fortsetzung wünschen. Also werde ich wohl darüber noch einmal nachdenken müssen. Wenn sich eine passende Entwicklung ergibt, werde ich es versuchen. Versprechen kann ich es aber nicht.
Viele Grüße
pinkfloyd«
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Und natürlich auch unheimlich erotisch!
Wenn eine Kritik zu formulieren wäre, dann gewiss nicht an diesen Aspekten - Humor, Emotionen und Erotik...... schon eher die Beziehung der Leute untereinander - die dann doch ein bisschen unrealistisch ist, so schnell wie das alles geht!
Rundum jedenfalls: WOW«
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Super Story mit Tiefgang.«
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Kommentare: 16
Mir fällt echt nichts negatives ein.«
Kommentare: 35
Würde soweit gehen zu behaupten das ich durch diese Geschichte auch sehr viel über mich selbst gelernt habe.
Vielen dank.
Goury«
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Und nach einer Fortsetzung zu fragen, besser, möchte ich bitten aber genauso ausdauernd....
Danke für diese Story
Softy«
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Liebe Grüße
Jens«
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auch ich kann mich den Worten meiner Vorgänger nur anschließen. Dies ist seit langem mal wieder eine richtig gute Story, besonders in dieser Kategorie. Ich bin mir gar nicht so sicher, ob eine Fortsetzung dieser wundervollen Geschichte überhaupt notwendig ist, nach diesem runden Gesamtwerk.
Ganz ganz liebe Grüße vom Penti.«
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danke und weiter so«
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Eigentlich ein Traum, so was passiert nur wenigen Glückspilzen. «
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RESPEKT!
Eine Fortsetzung ist meines Erachtens nicht gut. Lieber eine neue Geschichte in der selben Qualität...
Und die paar kleinen Schreibfehler überliest man einfach.
Noch mal vielen Herzlichen Dank an den / die AutorIn!«
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GIbio«
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Eigentlich lese ich ja solch lange Stories nicht, da ich nicht so viel Zeit damit am Rechner verbringen kann, doch irgendwie kam eine Dienstreise dazwischen und ich habe mir die Seiten einfach kurz ausgedruckt und sie mitgenommen. Ich bin begeistert, welch natürliche und phantasievolle Ausdrucksweisen. Die Geschichte erinnert mich zugleich an einen Zelturlaub vor Jahren... was hätten wir alles erleben können, wenn wir damals schon so offen mit dem Thema Sexualität umgegangen wären... Vielleicht reicht das Thema für eine Fortsetzung? Ich habe Dich jetzt zur Liste meiner Lieblingsautoren hinzugefügt - ich habe zwar keine Ahnung wo ich die Liste je wieder einsehen kann, doch irgendwann liest man sich wieder.... Beste Grüße aus Magdeburg - Pegasus«
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danke für diese wundervolle geschichte. sie ist definitiv die beste die ich seit sehr langer zeit gelesen habe. eine fortsetzung ist meiner meinung nach nicht notwendig ,eher eine neue handlung der selben qualität. (da wäre beispielsweise noch melanies schwester... wenn man den hintergrund nicht völlig auser acht lassen möchte)
das einzige was ich vieleicht als etwas störend empunden habe war die dann doch etwas zu vulgäre sprache der charaktere bei den sex szenen... passt einfach nicht so ganz zum fast schon poetischen rest der geschichte.
und wer rechtschreibfehler findet, der kann sie behalten
«
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Mein einziger Kritikpunkt ist, daß die Hauptprotagonisten Melanie und Bernd für echte Teenies etwas zu vernünftig und abgeklärt sind. Gerade bei der Szene am Baggersee ist es unrealistisch, daß Bernd nicht einmal eine Erektion haben soll. Aber vielleicht sind meine eigenen Jugedtage schon etwas lange hinter mir und die Jugend von heute ist anders gestrickt. Buchen wir es also unter künstlerische Freiheit des Autors.
Liebe Grüße
Yabawoky«
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Eisbaer123«
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toll was Du da abgeliefert hast. Wünsche Dir die gleiche Mutter, wie beschrieben und dass Du nie die Hoffnung an die wahre Liebe verlierst.«
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Der ungehemmte Drang zu lückenlosen Datenauflistungen führt aber zu Irritationen (Am Anfang ist Melanie 17 seit Anfang Mai, gleich drauf wird sie als Achtzehnjährige bezeichnet und am Ende der Geschichte feiert sie Ende Mai den 18. Geburtstag)
Manche Passagen sind nicht recht vorstellbar und bei der mütterlichen Gebrauchsanweisung für den Analfick der übergeduldigen Jungfrau samt zwischengeschobenem Marmeladetoast musste ich tatsächlich die Reißleine ziehen.
Stilistisch unterdurchschnittlich und voller Fehler erstaunt mich die ins Schmalzige abgleitende Story hauptsächlich darin, wie sie es auf eine derart hohe Bewertung bringen konnte.«
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Ansonsten ließe sich die Geschichte lesen wie ein Roman ... es wäre schön, wenn sich auch 14 Jahre nach der Veröffentlichung jemand um die Fehler kümmern würde. Ich böte mich an ...«
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Mach bitte so weiter.«
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