Melanies Weg zur Frau
von pinkfloyd
Diese Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.
1. Kapitel Unter Mädchen
Melanies Po schmerzte leicht von der ungewohnten Strampelei auf dem Fahrrad. Sie war mit ihren Freunden unterwegs zum Zelten. Seit drei Stunden fuhren sie schon, und es würde mindestens noch mal solange dauern. Sie musste ihren Hintern erst mal in eine andere Position bringen, sonst würde sie den heutigen Tag nicht überleben, also rutschte sie mehrfach hin und her. „Wir machen gleich eine Pause Melanie. Dann kannst Du Dich etwas erholen. Den anderen wird es ähnlich ergehen.“ Das war Bernd, einer ihrer Freunde aus der Clique. Er fuhr hinter ihr und amüsierte sich leicht. Sah ganz niedlich aus, wie sie mit ihrem süßen knackigem Hintern da so versuchte, eine bessere Position zu bekommen. Sie war enorm fraulich geworden, im letzten Jahr. Ihre Rundungen hatten genau an den richtigen Stellen zugelegt, fand er. Ein bisschen an den Brüsten, etwas in der Breite an den Hüften und ebenfalls etwas an den Pobacken, ein wenig an den Oberschenkeln. Sie war schon ein klasse Anblick. Wie die übrigen Mädels auch, aber am schönsten, fand er, war eindeutig sie.
Zur Gruppe gehörten noch Max, Marcel und Benny sowie Bärbel, Kristin und Simone. Wobei Marcel und Simone wirklich miteinander befreundet waren, schon fast zwei Jahre lang. Sie alle gingen jetzt in die 13. Klasse des Hittorf-Gymnasiums, waren dort in einer Stufe. Sie kannten sich zum Teil schon seit der 5. Klasse, Max und Bärbel kamen dann ab der 11 von einem anderen Gymnasium dazu, Max, weil seine Eltern von Oberhausen nach Münster zogen, Bärbel, weil sie in ihren alten Schule nicht klar kam. Alle zusammen hatten sie Mathe Leistungskurs, und da waren sie die verschworene Gruppe schlechthin. Halfen sich gegenseitig, wo sie konnten. Daher war es nicht verwunderlich, dass keiner von Ihnen schlechter als zwei stand. Die meisten hatten auch die Vorstellung, mal Mathe oder Physik oder eine andere Naturwissenschaft zu studieren. Auch ansonsten kamen sie alle mehr oder weniger problemlos mit der Schule klar. Bärbel hing in den Sprachen etwas hinterher, besonders in Französisch. Und Benny hatte so seine Mühe mit Chemie, was ein bisschen verwunderte, war sein Vater doch Professor für Biochemie an der WWU. Benny versuchte eine versteckte Anspielung darauf immer mit dem Argument zu kontern, dass es auch Äpfel geben müsste, die mal weiter weg vom Stamm fielen.
Sie waren eine Gruppe, die absolut zusammen hielt. So sehr sie sich untereinander auch necken konnten, nach außen waren sie wie das berühmte Pech und Schwefel. Für Melanie war es die erste Tour dieser Art. Zwar war sie im letzten Jahr schon mit den meisten, damals waren Max und Bärbel noch nicht dabei, und auch Benny nicht, da er krank war, mit einer Jugendgruppe für 12 Tage in Spanien gewesen, aber diesmal waren sie komplett auf sich alleine angewiesen. Melanie war 17. Seit Anfang Mai. Damit war sie zusammen mit Kristin die Jüngste. Bernd, Marcel und Simone waren bereits 18. Die anderen lagen irgendwo dazwischen. Einen Freund hatte Melanie noch nicht. Von den acht waren bis auf Marcel und Simone alle ohne Freund oder Freundin. Bernd hatte vor einem Jahr mal für ein paar Wochen etwas mit einem Mädchen, hielt aber nicht. Und davor, schon länger, mit einer anderen. Und von Kristin wusste sie, dass sie ein klein wenig für Benny schwärmte, aber das war auch erst seit der letzten Fete, und Benny wusste noch nichts davon. Kristin war eigentlich ein sehr aufgewecktes, selbstbewusstes Mädchen, wie alle aus der Clique sich eigentlich nicht unterbuttern ließen, aber in Liebesangelegenheiten schien sie verdammt schüchtern zu sein. Und manchmal war sie etwas komisch zu den Jungs um sie herum, vor allem, wenn viele andere Mädchen da waren. Sie hatte sich kurz nach der Fete Melanie anvertraut. Melanie konnte verstehen, dass Kristin noch abwarten wollte. Schließlich waren sie ja ganz dick miteinander befreundet, und wenn Benny keine Liebe für sie empfand, konnte das vielleicht zu Spannungen führen. Insofern kam die 10-tägige Zelttour genau richtig, um tiefergehende Gefühle herauszufinden.
Das Ziel war ein kleiner Zeltplatz in der Nähe eines Baggersees im Emsland: Melanie kannte ihn schon. Ihre Eltern waren früher, als Melanie noch sehr klein war, öfters dorthin gefahren. Sie hatten sich über das Internet dort angemeldet, dann hatten Bernd und Max die Radtour geplant. Von der Route bis zur Packliste. Jetzt waren die Acht mit drei Fahrradanhängern und jeweils Satteltaschen hinten und vorne bestückt wie die Packesel. An schnelles Fahren war überhaupt nicht zu denken, nur gut, dass die Strecke fast nur flach war. Marcel hatte sich von den Pfadfindern, dorthin hatte er noch gute Kontakte, ein großes Zelt für zehn Personen besorgt. Sie hatten sich darauf geeinigt, alle zusammen zu schlafen, weil es insgesamt weniger Gepäck bedeutete. Über Simone und Marcel hatten sie dann eine ganze Weile gefrotzelt. ‚Dann müsst ihr halt leise stöhnen.’ ‚Nur wenn wir zuschauen dürfen. Dann können wir noch etwas lernen.’ ‚Ihr könnt ja in den Wald gehen.’ ‚Ihr werdet doch mal 10 Tage abstinent sein können.’ Die beiden hatten sich daraufhin nur angeschaut, und dann hatte Simone nur gesagt. „Wir nehmen Eintritt. Drei Vorstellungen am Tag, jeweils 30 Minuten, 5 €.“ Worauf sie nur ein ‚wir nehmen Dich beim Wort’ als Antwort bekam und jeder einen 5 Euro-Schein für die erste Vorstellung in die Mitte legte. Und alle vor Lachen prusteten und Simone und Marcel sich etwas irritiert anschauten. Bernd hatte dann das Geld grinsend und ohne ein weiteres Wort eingesteckt. Am nächsten Tag hatte er Eintrittskarten ausgegeben. Und ein kleines Din-A5-Plakat am Computer erstellt und an alle verteilt. ‚Einladung zur Vorstellung: Liebesspiele – Lustvolle Handlungen in drei Szenen. 30-minütige Vorführung mit Fortsetzungscharakter. Dienstag, 22. Juli 2003, 20:30 Uhr. Hauptdarsteller: Simone Degenhardt und Marcel Schmitt. Eintritt nur im Vorverkauf: 5 €.’ Simone hatte fast einen Ohnmachtsanfall, als sie den Zettel las. Bernd hatte zur Auflockerung da und dort Herzchen in verschieden Größen und Schattenrisse von sich umarmenden Paaren abgebildet.
Sie waren jetzt etwas nördlich von Neuenkirchen und Max, der die Fahrradkarte am Lenker hatte, bedeutete, es wäre Zeit für die erste Rast. Sie waren auf einer kleinen, schmalen Straße in Höhe einer Bushaltestelle. Es gab zwei Bänke, so dass sie fast alle bequem sitzen konnten. Sie stiegen ab und stellten die Räder an den Rand der Straße. Melanie und auch Simone und Kristin hielten sich ihren schmerzenden Po. Da es ziemlich warm war, hatten ausnahmslos alle Shorts und T-Shirts an. Vorsichtshalber hatten sie sich heute Morgen Gesicht, Arme und Beine eingecremt. Simone blieb sogar freiwillig stehen, um ihren Hintern zu lockern. Und alle hatten sie Sonnenhüte oder Sonnencappies sowie Sonnenbrillen auf. Benny meinte nur, dass sie das lange Radfahren vorher hätten trainieren sollen. Ihm ging es wohl ähnlich, nur das er nicht darüber stöhnte. Max gab ihm unbedingt Recht, wobei er selber ein geübter Radfahrer war, wie auch Bernd. Sie waren sogar den ersten Teil der Strecke schon drei Wochen vorher gefahren, um eventuelle schlechte Teilstrecken ausfindig zu machen. Das kurze Picknick aus Brötchen und Säften schmeckte allen nach der Anstrengung. Melanies Eltern hatten es fertig gemacht. Dann gingen alle bis auf Max in den nahen Wald, um zu pinkeln, schön nach Geschlechtern getrennt. Die Pause dauerte insgesamt knapp 45 Minuten, und Max versprach, dass sie nach einer weiteren Fahrt von knapp 90 Minuten wieder Rast machen würden. Wofür er von Simone und Kristin spontan einen Kuss auf die Wange bekam. Was ihn dazu veranlasste zu sagen, er könnte auch alle zwanzig Minuten eine Pause einrichten. Worauf ihn Kristin leicht in die Seite boxte und bemerkte, er wäre ein Lüstling und so schlecht ging es ihrem Hintern nun wirklich nicht.
Die Fahrt machte Riesenspaß. Melanie war gespannt, was sie so alles treiben würden. Sie war von ihren Eltern sehr modern und recht frei erzogen worden. Großartige Hemmungen kannte sie nicht. Deswegen war ihr das Schlafen in der Gruppe völlig recht. So konnten sie sich alle gemeinsam lange unterhalten. Sie hatte keine Probleme, sich in Unterwäsche oder auch nackt zu zeigen. Ihre Eltern machten regelmäßig und häufig FKK, zum Beispiel auch an diesem Baggersee, und sie ging oft gemeinsam mit ihnen in die gemischte Sauna. Und zu hause war es eh Usus, eher ungezwungen rumzulaufen. Ihre Eltern besaßen ein Einfamilienhaus am Rande der Stadt, mit einer hohen, blickdichten Hecke. Oft lagen sie im Sommer nur im Bikinihöschen oder auch nur in der Unterhose, manchmal auch ganz nackt. Melanie hatte noch eine 14 jährige Schwester, Sandra. Mit der verstand sie sich eigentlich auch prima. Bis auf die bisher wenigen Male, in der Sandra wohl aufgrund der Pubertät etwas rumzickte. Und dann war da noch Jörg, ihr Bruder. Er war zwölf. Etwas verschlossener, aber auch ganz passabel.
Mit ihrer Mutter verstand sie sich am besten. Sie war gleichzeitig große Schwester und beste Freundin. Trotz der tollen Beziehung zu allen drei Mädchen aus der Clique. Heike, so hieß ihre Mutter, war immer ihr erster Anlaufpunkt. Schon obligatorisch das gemeinsame Bad der beiden am Samstagnachmittag. Sie wuschen sich gegenseitig, und seit ihrem 15. Lebensjahr rasierten sie sich auch gegenseitig. Alle halbe Jahr gab es eine neue Frisur, die sie sich ausdachten. Vier Wochen ließen sie die Haare wachsen, dann wurde ein schöner neuer Schnitt ausgedacht. Die Schamlippen und der Po immer ausrasiert, und oben drüber dann was passendes. Im Moment trug sie ein Herzchen, mit der unteren Spitze genau an ihrer Spalte beginnend. Melanie war rotblond, wie ihre Mutter, und ihre Schambehaarung leuchtete in dunklem Kupfer. Sie kannte die Spalte ihrer Mutter eigentlich immer nur glatt ausrasiert, zumindest, seit sie bewusst darüber nachdenken konnte. Als dann bei ihr der Pflaum in der Pubertät auch zwischen den Beinen wuchs, wurde sie von ihrer Mutter darüber aufgeklärt, warum es bei ihr selbst anders aussah. Mit 15 entschied Melanie sich dann, ihr Geschlecht zwischen den Beinen auch ohne Haare haben zu wollen. Das hat dann ihre Mutter bei ihr gemacht. Es fühlte sich nachher beim Waschen einfach toll an, also blieb es bei diesem Zustand.
Heike hatte auch oft und lange mit ihr über Liebe und Sexualität gesprochen und ihr gezeigt, wie sie sich selber gut befriedigen kann. Gute Selbstbefriedigung sei wichtig, hatte sie gemeint, und ihr vor allem die Stimulation der Klitoris beigebracht. Melanie machte allerdings nur sehr selten davon gebrauch, da sie fast nie große sexuelle Erregung spürte. Selbst bei ihrem ersten und bisher einzigen Freund kam diese Stimmung nicht auf. Nun ja, es war auch eher so, dass sie mit einem Jungen ging, weil es zu dem Zeitpunkt alle machten. Markus war ein Jahr älter, sie kannte ihm vom Jugendclub, einer eher kirchlichen Einrichtung. Er wollte wohl auch richtig mit ihr. Aber Melanie war längst nicht so weit. Und so blieb es bei Knutschen und ein bisschen Fummeln. Ihre Mutter hatte immer gesagt, sie solle nichts übereilen. Ein schlechtes erstes Mal würde ihr später viel an der Sexualität nehmen. Aber sie hatte ihr auch alle Freiheiten gelassen. „Wenn Du Dich wirklich danach sehnst, Geschlechtsverkehr zu haben, dann wirst Du es irgendwann tun. So wie ich es auch getan habe. Eine romantische Stimmung, ein Junge, dem Du vertrauen kannst, dem es nicht nur allein um dieses Ereignis ginge, der schon mehr mit Deinem Körper anfangen kann, und mit seinem; dazu hunderttausend Schmetterlinge im Bauch, das wäre so der richtige Punkt. Und den kann man mit 16 haben, oder erst mit 23.“ Und dann hatten sie noch lange über Sexpraktiken gesprochen, und sie wusste dann, wie es ihre Mutter gerne hatte und was sie schon alles ausprobiert hatte. Und damit wusste sie automatisch sehr viel über ihren Vater. Und bewunderte beide, dass sie so viel Phantasie besaßen.
Nach der zweiten Rast waren bis auf Bernd und Max der Meinung, die Fahrt könnte jetzt zu Ende sein. Max tröstete seine Freunde damit, dass es nur noch zwanzig Kilometer wären. Aber es war mittlerweile auch schon fast 16 Uhr. Und es war richtig heiß geworden. Nicht nur bei Melanie klebte der Schweiß. Simone hatte sich dann den BH unter dem T-Shirt ausgezogen und in eine der vorderen Satteltaschen geschoben. Was etwas lustig aussah, wie sie so unter dem T-Shirt rumhantierte. Und was die drei anderen Mädchen nicht verwunderte, hatte Simone doch nur einen kleinen Busen, kleine Erhebungen mit dunklen, winzigen Vorhöfen und festen, kleinen Brustwarzen. Die sich dann auch prompt durch das T-Shirt abzeichneten. Melanies Brüste waren zwar auch nicht riesig, aber doch so groß, dass sie gerne den BH zur Stützung trug. Ihre Brüste waren etwas nach außen geformt, spitz, mit genau auf der Spitze befindlichen rosigen Vorhöfen, kreisrund, gut 4 cm im Durchmesser. Sie waren wie kleine extra Hügel, wobei ihre Warzen eher dazu neigten, sich ein bisschen nach innen zu formen, mit einer kleinen Delle. Sie kamen nur heraus, wenn sie wirklich total erregt war. Auch Bärbel hatte noch mehr oder weniger normal große Brüste, aber eher rund, kam aber noch weniger ohne BH aus als sie selber, weil sie nicht so spitz zuliefen wie ihre, sondern etwas mehr durchhingen. Ihre Brustwarzen waren auch etwas dunkler, eher ins bräunliche gehend, nicht ganz so rund wie ihre eigenen, dafür mit immer deutlich sichtbaren Nippeln. Und Kristin hatte regelrecht große Dinger. Was zu ihrer eher zierlichen Figur gar nicht so passen wollte. Seitlich an ihrem schmalen Körper überstehend, die Höfe auch im unteren Teil befindlich, richtig groß und dunkel, bestimmt fast 8 cm im Durchmesser, mit flachen, aber großen Knubbeln. Und so fuhren sie nun das letzte Stück. Das Emsland war nur wenig abwechslungsreich. Viele Weiden, zum Teil mit Kühen und Schafen, und Äcker, letztere mit jetzt gutem Fruchtstand, Weizen, Mais, Gerste, ab und zu Waldstücke, vereinzelt Bauernhöfe.
Endlich waren sie da. Der Zeltplatz lag etwa 1 km abseits der Straße in der Nähe eines kleinen Dorfes, nur ein Feldweg führte dorthin. Es war mehr eine große Wiese, mit einem vorweg gelegenem Parkplatz, dann etwa 15 Stellplätzen für Wohnwagen und knapp 40 Parzellen für die Zelte. Gut zwei Drittel des Platzes waren belegt. Zwei Seiten wurden vom Wald, eine Seite von einem Maisfeld begrenzt. Die vierte Seite lag offen zu dem knapp zwei Kilometer entfernten Dorf. Es gab einen kleinen Kiosk, wo sie dann auch die Anmeldung erledigten. Der Verwalter des Zeltplatzes zeigte ihnen anschließend ihren Platz, klärte sie über ein paar Verhaltensregeln auf. Ihr Platz lag etwas geschützt am Waldrand, was ihnen gefiel, da die Fahrräder so die meiste Zeit des Tages im Schatten standen. Durch dieses Wäldchen mussten sie auch, wenn sie zum Baggersee wollten, der etwa 600 Meter entfernt war. Und dann gab es noch das Dusch- und Sanitärhaus. Melanie konnte sich gut daran erinnern, als es gebaut wurde. Damals war sie noch klein. Und ihre Mutter hatte sich gefreut, weil es dann endlich richtige Toiletten gab. Ab dem Zeitpunkt war das Zelten dann aber auch deutlich teurer. Und für das Duschen brauchte man 50 Pfennig, die in einen Automaten geworfen wurden. Sie hatte schon mit den drei anderen Mädchen unterwegs darüber gesprochen. Sie war seit mehr als vier Jahren nicht mehr hier gewesen, sollte es immer noch so sein, dass die Duschen über einen Automaten funktionierten, würden sie sich immer zu zweit eine Dusche teilen. Was die Jungs dann auch machen wollten.
Sie brachten die Räder zum Waldrand und packten erst mal ab. Dann warfen sich fast alle mehr oder weniger lang auf den Rücken in die Wiese. Nur Max und Bernd standen noch und sie besahen sich den müden Haufen. „Mein Gott. Ihr tut ja so, als hättet ihr die Tour de France beendet. Bernd, sieh Dir das an. Das ist die Jugend von heute. Ein erbärmliches Bild.“ Bernd nickte Max zu. „Das kann aber auch nur ein mieser Trick sein. Damit wir beide das Zelt alleine aufbauen. Aber da werden sich die Herrschaften gründlich täuschen. Nicht war, wir beide können auch ohne Dach über dem Kopf schlafen.“ Bei den anderen kam nur ein gequältes Lächeln, und Benny meinte nur. „Haltet uns ruhig für Schwächlinge. Wir können damit leben. Seine Schwäche einzugestehen ist die eigentliche Stärke.“ Aber dann standen er und Marcel doch auf. Und auch die Mädchen erhoben sich wieder. Da Marcel den Aufbau des Zeltes kannte, übernahm er die Regie. Es war ein Hauszelt mit rechteckigem Grundriss, fünf mal fünf Meter, an den Seiten mit einem gut 1,30 Meter hohen Rand und in der Mitte knapp 2,50 Meter hoch. Sie brauchten gut eine halbe Stunde, um das Gestänge zu ordnen und passend aufzubauen. Und dann noch einmal eine halbe Stunde, um die Zeltplane und das Bodenteil zu befestigen und alles abzuspannen. Auf den Firstseiten gab es zwei Fenster aus Plastikfolie, die man hoch rollen konnte. Und dazu zwei Verdunkelungsvorhänge, ebenfalls zum Rollen. Zum Schluss musste noch das knapp 10 m˛ große Vorzelt aufgebaut werden, das den Eingang grundsätzlich im Schatten ließ.
Dann ging es ans einräumen. Das Zelt hatte im vorderen Teil einen 1,5 Meter breiten, extra abgetrennten Vorraum, wo sie das meiste Gepäck lassen konnten. Marcel und Simone durften sich als Paar einen Liegeplatz aussuchen, was Simone auch sehr gerne annahm und sich für einen Platz in unmittelbarer Nähe zum Eingang entschied. Zum einen, weil sie schon mal nachts raus müsste, zum anderen, und da konnte sie sich das Grinsen dann nicht verkneifen, es ja sein könnte, dass Marcel und sie etwas später ins Zelt kommen würden. Was dann alle zum Grinsen brachte, und Bernd veranlasste, Simone auf das bereits gesammelte Eintrittsgeld aufmerksam zu machen, was in seiner Geldbörse darauf wartete, den Besitzer zu wechseln. Simone wurde schlagartig rot und konnte nur „das ist nicht wirklich Euer ernst“ stammeln. Und alle grinsten noch mehr und alle versicherten, dass sie eigentlich nur noch deshalb zum Zelten gefahren sind. Und es sei ja ihre Idee gewesen. Simone blickte nur verwirrt zu Marcel, aber der zuckte nur mit den Achseln. „Meine Idee war es nicht. Aber warte mal ab, die beruhigen sich schon wieder.“ Was Simone mit einem doch eher unbefriedigtem Blick hinnahm. Die restlichen Liegeplätze losten sie aus. Und so lagen Simone, Marcel, Benny und Bärbel auf der einen Seite, Bernd, Melanie, Max und Kristin auf der anderen Seite. In der Mitte blieb ein knapp 1 Meter breiter Weg, der alle gut zu ihren Liegeplätzen kommen ließ.
Schon als sie die Packliste zusammenstellten, hatten sie sich geeinigt, Isomatten und Schlafsäcke mitzunehmen. Keine Kissen, stattdessen wollten sie Kleidung und Handtücher als Kopfunterlage benutzen. Sie hatten zwar eine längerfristig gute Wetterprognose gehabt, aber so ganz konnte man sich ja darauf nicht verlassen. Also hatten sie insbesondere zusätzlich lange Hosen und Pullover und eine Winddichte Jacke mit. Sachen, von denen sie hofften, sie würden sie nur als Kopfkissen brauchen. Zur Ausrüstung gehörte dann selbstverständlich auch ein kleiner Klapptisch und ein Campingkocher mit zwei Kochstellen sowie Campinggeschirr. Das benötigte Essen und die Getränke wollten sie immer passend im Dorf besorgen. Sie hatten eine kleine Kühltasche, und das hatten sie gleich bei der Ankunft geklärt, die Kühlelemente konnten sie am Kiosk in einer der Eistruhen über Nacht kühlen. Für heute Abend hatten sie geplant, ins Dorf zu fahren.
Nach einer weiteren halben Stunde hatten sie sich halbwegs gemütlich eingerichtet. Unter der Mittelstrebe hingen zwei Gaslampen, außerdem hatten sie zwei große und zwei mittlere Taschenlampen mit. Alles Weitere wollten sie dann am nächsten Tag erledigen. Jetzt hieß es erst mal Duschen gehen und sich frisch machen. Es war kurz nach 20 Uhr. Also machten sich alle gleichzeitig auf. Melanie nahm schnell die Kulturtasche mit dem Duschgel und dem Haarband, denn Haare würde sie erst morgen nach dem Schwimmen waschen. Sie staunte nicht schlecht. Dusch- und Waschraum waren noch mal komplett modernisiert. Und es gab sogar einen kleinen Raum, in dem drei Münzwaschmaschinen und drei Münztrockner standen. Der Waschraum war groß und hell beleuchtet, mit acht Waschtischen in der Mitte, jeweils vier gegenüber, durch eine breite Ablage und von einer halb hohen Spiegelwand getrennt, an den Wänden Bänke und Kleiderhaken und ein paar Spinde, wie sie in Bädern für die Wäscheaufbewahrung eingebaut waren. Halboffen daran angrenzend der große helle Duschraum. Die Toiletten sowohl von außen als auch vom Waschraum zugänglich. Und keine Automaten mehr. Im Duschraum waren sechs Duschköpfe. Zwar etwas eng beieinander, aber besser so mit sechs und eng als weitläufiger und nur vier Duschköpfe und man muss warten. Mit Ablagen für das Duschzeug. Als die vier Mädchen reinkamen, waren zwei Frauen und drei kleine Kinder im Waschraum, wobei die schon wieder im Gehen begriffen waren, sowie zwei ältere Frauen unter der Dusche. Melanie nahm das Haargummi und knotete ihre halblangen Haare hoch, ging dann erst mal aufs Klo. Es war ausgesprochen sauber, was sie etwas erstaunte. Sie hatte es nicht ganz so in Erinnerung. Aber umso besser. Nach dem Geschäft ging sie zurück und zog sich aus. Kristin war noch auf der Toilette, Bärbel und Simone standen schon unter der Dusche, Bärbel seifte gerade Simone den Rücken ein. Beide hatten sie die deutlich sichtbaren Bikinistreifen. Po und Brüste weiß, der Rest leicht gebräunt. Sie selber war nahtlos braun. Melanie stellte ihr Wasser etwas kälter ein und ließ sich erst mal berieseln, sah den beiden anderen beim Waschen zu. Dann kam auch Kristin. Ihr dichter dunkler Haarbusch hob sich deutlich von der noch blassen Haut ab und ihre großen Brüste schaukelten beim Laufen. Kristin schien noch gar nicht richtig in der Sonne gewesen zu sein. Nur die Arme und die Beine waren eigentlich etwas braun.
„Wäschst Du mir den Rücken?“ Sie hielt Kristin das Duschgel hin. Kristin nickte. „Auch den Po?“ „Ja, warum nicht.“ Melanie war es von ihrer Mutter ja gewohnt, also drehte sie ihre Kehrseite der Freundin zu. Doch Kristin wusch irgendwie anders. Nicht das es Melanie störte, nur es fiel ihr auf. Es war mehr ein erkundet werden. Und es gefiel ihr sogar. Es waren zarte Hände, ein sanftes Waschen. Wenn sich ihre Mutter und sie gegenseitig wuschen, war es mehr zweckgerichtet, den anderen sauber zu machen. Hier war es das zwar letztendlich auch, aber Melanie spürte die sie erforschenden Hände. Was ihr besonders am Po auffiel. „Hier auch?“ Kristin hatte eine Hand auf der Pofalte liegen. „Mir macht das nichts aus, nur zu. Ich bade oft mit meiner Mutter, und wir waschen uns oft gegenseitig. Auch den Popo.“ Kristin drang mit ihrer Hand zwischen Melanies Beine. Es war ganz anders. Kristin wusch sie nicht, sie streichelte. Der Finger drang zwischen die Falte, glitt ein Stück tiefer und streichelte ihren Anus. Melanie hatte es noch nie so empfunden. Es war wunderschön und fremd zugleich. Der Finger ihrer Mutter war immer härter, zügiger. Kristins Finger war sanft, unendlich sanft zu ihr. Es war angenehm schön, wie die Fingerspitze an ihren Eingang drängte, ohne aber einzutauchen. Melanie drehte den Kopf nach hinten. „Du bist schön sanft. Wenn es Dich nicht stört oder anekelt, kannst Du ruhig etwas eindringen, ich habe gerne einen Finger beim Waschen im Po, wenn ich vorher auf Toilette war.“ Kristin lächelte, dann verstärkte sie den Druck und der Finger glitt in das Poloch. Die Wärme legte sich auf Kristins Finger. „Nur beim Waschen, Melanie?“ Das dunkelhaarige Mädchen hatte sich nah an Melanies Ohr begeben und leise geflüstert. „Hast Du schon mal etwas mit einer Frau gehabt?“ Melanie musste grinsen, gleichzeitig spürte sie den in tief in ihrem Po sitzenden und etwas kreisenden Finger. „Nur beim Waschen, Kristin. Ich muss Dich enttäuschen, ich bin nicht lesbisch veranlagt. Bist Du jetzt enttäuscht? Meine Mutter und ich waschen uns immer so, gegenseitig. Und ich mich alleine natürlich auch. Meine Mutter meint, im Po kann man schöne Gefühle haben. Dafür sei es wichtig, sauber zu sein. Zärtlicher Analverkehr sei sehr schön. Und ich glaube, sie hat recht.“ „Du scheinst ein tolles Verhältnis zu Deiner Mutter zu haben. Wenn es mal bei mir nur annähernd so wäre. Hattest Du denn schon Geschlechtsverkehr.“ Kristin zog den Finger wieder raus und wusch noch mal den Po, ging dann an den Seiten hoch bis unter die Achseln, streifte kurz Melanies straffe Brustansätze. „So, Rückseite ist fertig.“ Melanie drehte sich um. „Soll ich Dich auch so waschen? Nein, ich bin noch Jungfrau. Du stehst auch auf Frauen, ist das richtig? Verträgt sich das mit Deinem Schwärmen für Benny?““
Kristin gab Melanie das Duschgel, stellte sich selber unter die Dusche und machte sich auch die zum Bubikopf geschnittenen Haare nass. „Ja, ich mag Sex mit Frauen auch. Wenn ich faul sein darf, kannst Du mir auch die Haare waschen, ruhig mit dem Duschgel.“ „Soll ich Dich ganz waschen. Wenn es Dir gefällt, mir macht es nichts aus. Wie schon gesagt, ich wasche meine Mutter auch immer, auch ihre Scheide.“ „Ich weiß nicht genau. Was ist, wenn ich feucht werde? Wie kommt es, dass ihr das macht.“ „Also, mittlerweile ist es ein Ritual. Um unsere Zusammengehörigkeit zu untermauern. Sie ist meine beste Freundin, wir erzählen uns wirklich alles. Samstagsnachmittag ist immer unser Badetag. Wir rasieren uns auch gegenseitig, und tragen selbstverständlich die gleiche Frisur.“ Sie sprach etwas leiser. „Mich stört es nicht, wenn Du geil werden solltest.“ Melanie wusch als erstes Kristins Haare. Sanft massierte sie die Kopfhaut. „Meine Mutter hatte mir von klein auf gezeigt, wie ich mich waschen muss, um alle Fältchen sauber zu bekommen. Hat es mir auch bei sich selber gezeigt, weil ihre Scheide größer und die Lippen mehr Falten hatten. Irgendwann habe ich ihr dann mal gesagt, dass ich es bei ihr auch machen wollte. Ich war damals sechs Jahre alt. Sie hat mich gelassen. Und dann hat es sich immer mal so ergeben. Als bei mir die ersten Haare wuchsen, das war so mit 13, haben wir die Zeit in der Wanne immer genutzt, um über Geschlechtsverkehr, Liebe und so zu reden. Und als das erste Mal meine Tage kamen, war sie immer ganz aufmerksam. Ich konnte meine Mutter alles fragen, sie hat mir immer geantwortet. Ich glaube, ich bin zusammen mit meiner Schwester das am besten aufgeklärte Mädchen in der Stadt. Sie hat mir an ihrer Scheide gezeigt, wie es beim Sex so funktioniert. Seitdem waschen wir uns gegenseitig. Auch mit den Fingern in den Körperöffnungen. Es gehört irgendwie zu unserem speziellen Sozialverhalten. Du kannst es wie das Lausen bei den Affen betrachten.“ „Sie hat Dir ihre Scheide und die Klitoris gezeigt?“ Kristins Stimme klang verwunderlich. Jetzt war der Rücken an der Reihe. Melanie nahm reichlich Duschgel. „Ja, meine war ja noch nicht richtig entwickelt. Meine Mutter bekommt einen richtig großen Knubbel, wenn sie erregt ist. Sie schaut richtig weit heraus. Wie bei mir übrigens mittlerweile auch. Du kannst ja bei mir sehen, dass ich ziemlich große und hervorschauende Schamlippen habe. So ist es bei ihr auch. Sie hat mich auch zu ihrem Frauenarzt mitgenommen, so dass ich selber nachher überhaupt kein blödes Gefühl hatte, als ich das erste Mal da war. Sie hat mir auch gezeigt, wie ich mich gut selbst befriedigen kann.“ Melanie war jetzt an Kristins kleinem Po. Er war ziemlich fest und flach, nicht mit einer so schönen Rundung wie ihr eigener. Melanies Hand war etwas direkter, nicht ganz so zärtlich. Aber Kristin fand es sehr angenehm. Sie drückte sich etwas entgegen. Spürte, wie die Hand zwischen ihre Beine glitt, sich zum Teil auf die behaarten Schamlippen legte und dann wieder nach hinten hochging. „Und, masturbierst Du oft? Ich mache es ziemlich regelmäßig, und ich bin auch keine Jungfrau mehr, das heißt, im Po schon noch. Das erste Mal mit einem Jungen war nicht besonders. Dafür das mit einem Mädchen umso mehr. Trotzdem mag ich Jungs, und Benny finde ich in letzter Zeit sehr nett.“ Kristin spürte Melanies Finger an ihrem Po. „Nein, nur ganz selten. Ich weiß nicht, aber ich habe nicht sehr oft Verlangen danach. Manchmal, wenn ich eine Geschichte mit erotischem Inhalt gelesen habe, aber das ist selten. Soll ich ihn reinstecken.“
Kristin nickte und schloss die Augen. Sie versuchte sich zu entspannen. Es war das erste Mal, dass ihr Schließmuskel von einem anderen Finger überwunden wurde. So wie sie spontan vorhin bei Melanie eingedrungen war. Bei sich selber machte sie es ständig, gehörte mit zu ihrer fast regelmäßigen Befriedigung. Erst einmal war sie dort geleckt worden, da war sie auf ihre Empfindlichkeit aufmerksam geworden. Schade, mit Melanie hätte sie jetzt gerne etwas gehabt. Während der glitschige Finger langsam in sie drang, stellte sie sich vor, wie Melanie wohl küssen würde. Ein winzig kleiner Seufzer entfuhr ihr, nur so eben von Melanie noch hörbar. Melanie lächelte. Dann sah sie, wie Bärbel und Simone zu ihnen rüberkamen. „Wir sind fertig“, sagte Simone. Kristin schlug überrascht die Augen auf. Simone grinste bis über beide Ohren. „Kann es sein, dass es bei Euch noch länger dauert. Ich wusste gar nicht, dass ihr beiden etwas miteinander habt. Das wird die Jungs aber sehr interessieren.“ Auch Bärbel musste jetzt grinsen. „Simone, untersteh Dich. Wir waschen uns nur.“ Kristin war richtig erschrocken. Zudem steckte Melanies Finger immer noch in ihrem Po, rührte sich aber zum Glück im Moment nicht. Sie wagte auch nicht, sich zu bewegen. Aber sie musste kurz daran denken, wie eindeutig die hinten zwischen ihren Beinen verschwundene Hand wohl aussah.
Melanie streichelte Kristin mit der freien Hand über die Schulter. „Lass doch, Kristin. Sollen sie doch denken, was sie wollen. Im Vergleich zu dem, was Marcel und Simone uns nachher noch zeigen werden, bei ihrer ‚sogenannten Vorstellung’, kriegen wir doch was ganz anderes zu sehen. Ich glaube, Bernd hat das Geld schon bereitgelegt.“ „Melanie!“ Simone schrie leise auf. „Das kann nicht Euer ernst sein. Ich habe das doch nur aus Jux gesagt, weil ihr damals so gefrotzelt habt.“ „So, wie das, was Du gerade siehst, auch nur Jux ist? Und Du auch nur frotzelst.“ Melanie sah sie offen und ernst an.
„Ich muss Melanie ziemlich zustimmen, Simone. Du hast manchmal ein sehr loses Mundwerk.“ Bärbel lachte jetzt auch. „Ich glaube, wir wollen es alle sehen.“ „Also, ich auf jeden Fall“, schürte Melanie das Feuer. „Ich habe es weder selber erlebt noch jemals gesehen. Es muss ziemlich interessant aussehen.“ Melanie zog vorsichtig den Finger aus Kristins Po, ließ ihn aber zwischen den Beinen, streichelte sanft über den außen haarigen Damm.
Simone schlug die Hände über den Kopf zusammen. „Melanie, das ist nicht sehr lustig. Marcel und ich können doch nicht zeigen, wie wir miteinander schlafen. Also gut, ich weiß nur, dass ihr Euch gegenseitig wascht. Und wie viel Spaß es Euch dabei macht, habe ich nicht mitbekommen. Und die Jungs erfahren auch nichts.“ Simone sah Melanie flehend an. Melanie ließ Kristin jetzt los und ging ganz nah zu Simone. „Habe ich wirklich so ernst auf Dich gewirkt. Es tut mir leid, ich wollte Dir keinen Schreck einjagen. Sei beruhigt, ich würde so was nie von jemandem verlangen. Und schon gar nicht von Dir oder einem anderen aus unserer Clique. Also, Kristin und ich waschen uns wirklich nur gegenseitig. Wir haben nichts miteinander, und werden auch nichts miteinander haben. Wir genießen es beide, sie ein bisschen mehr als ich. Es ist doch schön, sich etwas zu verwöhnen. Wenn Du möchtest, waschen wir Dich demnächst auch.“ Simone schüttelte leicht den Kopf, dann senkte sie den Blick. Sie sprach sehr leise. „Ich wollte Euch auf keinen Fall ärgern, auch wenn es letztendlich sich so anhörte. Ich dachte wirklich, ihr habt etwas für einander entdeckt.“
Melanie ging wieder zu Kristin, stellte sich hinter sie und nahm Duschgel in die Hand. „Simone, wenn Kristin und ich sexuelle Zuneigungen spüren würden, wäre es uns ziemlich egal, wer davon erfährt.“ Sie begann, Kristins Schultern, Hals und Dekollete abzuwaschen. Kristin drehte etwas verwirrt den Kopf kurz nach hinten, aber Melanie nickte nur unmerklich. „Und ihr aus der Clique würdet es immer als erste Erfahren. Weil es für uns alle acht sehr wichtig wäre, übereinander Bescheid zu wissen.“ Melanie machte eine kleine Pause, wusch Kristin Arme. „Ich möchte Kristin gerne waschen, so wie ich mich auch gerne waschen lasse. Ich habe dabei keine sexuellen Phantasien.“ Sie begann, Kristins Brüste mit dem Duschgel einzuseifen. Sie fühlten sich unheimlich voll, fest und weich zugleich an. Kristin musste deutlich schlucken, als sie Melanies Hände spürte. „Ich finde es sehr schön, einen anderen Körper in den Händen zu haben. Es kann auch erotisch sein, aber für mich ist es erst einmal nur schön. Kristin hat sehr schöne volle Brüste. Sie fühlen sich so völlig anders an als meine.“ Simone sah Melanie fragend an, und auch Bärbel runzelte etwas die Stirn. „Melanie, ich verstehe Dich irgendwie, aber doch nicht so ganz richtig. Kannst Du mal etwas deutlicher sprechen.“
Melanie hielt einen Moment inne, ihre Hände hatte sie unter Kristins Busen. Auch Kristin war nicht richtig klar, was Melanie wollte. „Gut, vielleicht kann ich mich nicht richtig ausdrücken. Dann eben ganz deutlich. Simone und Bärbel, kommt doch mal ganz nah heran. Und nicht gleich erschrecken, sondern wartet erst mal ab. Und Du Kristin, bitte auch nicht erschrecken. Nur wenn Du absolut nicht einverstanden bist, dann sag es. Hey, ihr beiden, nun kommt schon.“ Zögerlich kamen die beiden noch etwas näher. „Simone, hast Du Bärbels Rücken gewaschen?“ „Klar.“ „Und Du Bärbel, wie war es bei Simones Rücken?“ „Normal.“ „Seht ihr. Simone, gib mir mal Deine Hand.“ Melanie trat jetzt seitlich neben Kristin, Bärbel und Simone standen vor Kristin. Etwas irritiert streckte Simone die Hand aus. „Bärbel, Du auch bitte.“ Bärbel war schon etwas gefasster. Melanie gab beiden ein klein wenig Duschgel auf die Hand. Dann nahm sie Simones Hand und legte sie gegen eine Brust von Kristin. Simone blickte total irritiert erst auf Melanie, dann auf Kristin. Sie fühlte die schwere der Brust in ihrer Hand, spürte die knubbelige Warze. Auch Kristin machte große Augen, sagte aber nichts. Melanie lächelte Kristin an: „Kristin, ist es Dir unangenehm? Unangenehmer, als gerade von mir?“ Kristin begann zu lächeln. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, Simone hat eine schöne, weiche Hand.“ „Und Du Simone, ist Dir ihre Brust unangenehm?“ Simone schüttelte auch nur den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Du meinst, ich soll sie waschen?“ „Ja, sie hat es gerne. Und sie hat es auch gerne, wenn Deine andere Hand auf ihrem Rücken oder ihrem Po liegt. Und Bärbel?“ Bärbel musste jetzt grinsen. „Meine Güte, Melanie, Du bist doch ziemlich raffiniert.“ Sie legte aber auch ihre mit Duschgel gefüllte Hand auf Kristins freie Brust und begann sie zu waschen. „Also waschen wir Kristin jetzt zu dritt. Mensch Kristin, dann wirst Du verdammt sauber werden. Du hast einen tollen Busen, er fühlt sich ganz anders an als meiner. Ich habe ja immer gedacht, ich selber möchte lieber bei meiner Handvoll bleiben, aber so wie er sich anfühlt, könnte ich fast neidisch werden.“
Nur Simone blieb noch ein klein wenig unschlüssig, obwohl sie mit der Hand schon mal ganz leicht kleine massierende Bewegungen machte. Vor allem irritierte sie Kristins sich langsam aufrichtende Brustwarze. Es war ein nicht ganz normales Bild, wenn nicht sogar etwas skurril: Melanie hatte sich Duschgel genommen und sich zwischen Simone und Bärbel gezwängt und war dabei in die Hocke gegangen, was gleichzeitig bedeutete, dass die beiden anderen etwas seitlicher standen. Kristin nackt, ließ sich von ihren drei ebenfalls nackten Freundinnen die Vorderpartie waschen; Simone und Bärbel jeweils eine Brust und Melanie hockend den Bauch und ihre Scham. Sie hatte, als sie Melanies Hand auf ihrem Hügel fühlte, die Augen geschlossen und ihre Beine etwas weiter auseinander gestellt. Sie hätte es sich in ihren kühnsten Phantasien nicht vorstellen können. Im Duschraum eines Zeltplatzes wurde sie, und jetzt gab es auch keinen Zweifel mehr, weil auch Simone endlich begriffen hatte, worum es Melanie eigentlich ging, von ihren Freundinnen mit Schaum eingedeckt und regelrecht verwöhnt. Kristin wurde megageil. Sie wollte gar nicht mehr wissen, wie es den anderen dreien ging, sie wollte nur dieses Gefühl nicht verlieren. Zwei fremde Hände auf ihren Brüsten, Das eine Gegenstück dazu auf dem Rücken, und die zweite Hand von Bärbel auf dem Po. Dazu Melanies Hände, die eine, die ihren flachen Bauch massierte, und schließlich die zweite Hand von Melanie auf ihrem Fötzchen, mit einem leicht gekrümmten Finger in ihrer Spalte auf und ab gleitend. Melanie spürte Kristins Feuchtigkeit aus der Scheide drängen, verteilte sie mit dem Finger in der immer glitschiger werdenden Spalte. Kristins Schamlippen schwollen regelrecht an. Immer mehr fühlte Kristin ihre Lust in den Unterlaib strömen, immer mehr Wärme entstand in ihr. Laut seufzend legte sie ihre Arme um Simones und Bärbels Schultern, sank etwas nach vorne. Ihre Knie begannen zu zittern.
Dann versuchte sie sich, etwas den Händen zu entziehen. „Mädels, so schön das jetzt auch wird, und so gerne ich es jetzt ganz hätte, aber ich glaube, ihr müsst aufhören. Ich halte das sonst nicht aus. Und hier ist nicht der passende Ort.“ Melanie strich ein letztes Mal durch das glitschige Möschen von Kristin, dann richtete sie sich wieder auf und stellte sich zwischen Bärbel und Simone, die ihre Hände jetzt auch nur noch ruhen ließen. Immer noch waren Kristins Brustwarzen dick und hart geschwollen, leuchteten dunkel zusammengezogen durch den Schaum. Melanie führte ihre Hände an Kristins Seite hoch, hielt ihr dann den einen, noch glitschigen Finger hin. „Ist o.k. Kristin. Eigentlich sollte es ja auch nicht mehr werden. Darf ich Dich mal kosten?“ Schon hatte sie sich selbst den Finger vor die Nase gehalten und roch daran. „Du riechst sehr würzig, nach Muskat, und nussig. Das schmeckt bestimmt auch gut.“ „Willst Du wirklich?“ „Ja, gerne. Ich selber rieche und schmecke so nach Pampelmuse. Manchmal etwas bitterer, manchmal aber auch süß.“ Sie leckte vorsichtig über ihren Finger. „Ja, ganz angenehm.“ Bärbel kam und umfasste Melanie um den Rücken. „Ich möchte auch einmal. Darf ich. Ich schmecke mehr wie Pflaume.“ „Wie interessant.“ Melanie hielt ihr den Finger hin, und Bärbel schnupperte und leckte dann auch mit der Zunge.“ „Stimmt. Fast wie Muskat.“
Simone begann bis über beide Ohren zu Grinsen. „Mädels, wisst ihr eigentlich, in was für einer absurden Situation wir sind. Wenn uns jemand so sehen und hören könnte. Melanie hat einen von Kristin glitschigen Fingern und wir riechen und lecken daran und sprechen darüber, als ob wir Schuhe kaufen.“ „Ich glaube, so sind wir Frauen. Männer würden das auch nie verstehen.“ Melanie grinste Simone an. „Und, wie schmeckst Du?“ „Marcel sagt immer Honigtöpfchen zu meiner Möse. Na dann komm, ich will auch noch probieren. Schließlich ist Muskat ein edles Gewürz. Und es hat uns ja auch einiges an Missverständnissen gekostet.“ Simone kam zu Melanie und griff sich den Finger und schnupperte und dann lutsche sie sogar daran. „Stimmt, Kristin könnte mir gut gefallen. Ich werde Marcel mal bitten seinen Stab so zu würzen.“ Worauf alle plötzlich losprusteten, nur Simone etwas dumm schaute. „Könnte es sein Simone, dass Du in Deinen Formulierungen manchmal etwas sagst, was Du selber nicht verstanden hast?“ Bärbel schlug ihr auf die Schulter. „Soll Marcel sich wirklich den Geschmack bei Kristin holen?“ „Das habe ich gesagt? Um Himmels Willen. Marcel soll sich ja vorsehen. Ich wollte doch nur sagen, das heißt, ach, ich meine, Marcel schmeckt etwas strenger, wenn es so wie Kristin wäre, gefiele mir das besser.“ Jetzt lachte sie auch. „Kristin, hast Du mich verstanden, das war jetzt kein Freibrief.“ Kristin konnte vor Lachen nur nicken.
Dann stellten sich alle noch mal unter die Dusche, die Kristin jetzt anstellte. Und irgendwie befühlten und befingerten sie sich dann gegenseitig. Alle tasteten Brüste und fingerten an den Scheiden. Wobei Melanie vorschlug, diejenige müsse nachher in der Kneipe einen Ausgeben, die dabei feucht wird. Wobei Kristin dann protestierte und meinte, sie sei erheblich benachteiligt. Was Melanie aber mit dem Hinweis, dafür hätte sie aber auch einen schönen Moment gehabt, abschmetterte. Um dann noch im Nachsatz zu sagen, sie würde den Jungs nicht verraten, warum sie einen Austun würde. Die Verliererin stand dann also sehr schnell fest.
Die ganze Zeit alberten sie dann noch rum. Bis Bärbel schließlich beim anziehen meinte, ihr wäre danach, wirklich vollkommen verrückte Dinge zu machen. Melanie schlug vor, am nächsten Tag am Baggersee nackt zu baden und auf die Reaktion der Jungs zu spekulieren. „Wir können ja wetten, wer als erster auf dem Bauch liegt.“ Bärbel grinste wieder, Simone verdrehte gespielt die Augen, und Kristin meinte: „Wenn das Benny nicht mal überfordert. Ihr verschreckt ihn mir noch.“ Alle grinsten. Simone meinte dann nur. „Ich kenne Marcel ja ziemlich gut. Er wird wohl einer der ersten sein. Marcel bekommt immer einen hoch, wenn er mich nackt sieht. Nicht dass er dauergeil ist, ganz und gar nicht, er findet eigentlich immer den richtigen Moment. Aber wenn ich nackt bin, regt sich ganz schnell was bei ihm.“ „Na dann“, meinte Melanie, „Simone wettet auf Marcel. Ich wette auf Benny, so leid es mir für Dich tut, Kristin, aber ich glaube, Deine großen Brüste werden es bei ihm schon richten. Was sagst Du selber?“ „Ich denke auch. Wenn ich ehrlich bin, wäre es mir noch nicht mal unangenehm. Ich möchte schon wissen, wie er da aussieht. Auf der anderen Seite, könnte jede von uns ihn dazu veranlassen, so zu reagieren. Ich schlage einen Kompromiss vor. Wie wäre es, wenn ich erst mal alleine mit ihm …“ „Kommt gar nicht in Frage. Wir lassen ja auch Marcel und Simone nicht alleine.“ Bärbel, auf wen tippst Du?“ „Auf Marcel. Simone hat doch genügend Hinweise gegeben.“ „O.K“, meinte dann Simone, „und um was für einen Wetteinsatz geht es. Es müsste dann ja auch was Verrücktes sein?“ „Was erotisches?“ fragte Bärbel. Alle anderen nickten. „Was verrückt erotisches“, meinte auch Melanie. „Ich hab’s. Wer verliert, darf drei Tage keinen BH und kein Höschen anziehen, egal wo wir sind, und immer einen Rock. Also, ich habe einen Rock dabei.“ Simone und Kristin hatten auch einen mit, nur Bärbel hatte auf einen Rock verzichtet. „Dann trägt sie den von Simone, die beiden sind ja gleich groß.“
Damit war es besiegelt. Und endlich waren sie fertig. Gut zwanzig Minuten später als die Jungs. Was bissige Kommentare einbrachte, und genauso bissige Antworten. Zumindest für die heutige Nacht hatten sie einen Geschlechterkrieg im Zelt. Das war schon mal besiegelt. Zwar nur einen gespielten, aber immerhin. Sie fuhren ins Dorf. Und sie fanden eine gemütlich aussehende Kneipe, aßen eine Bauernplatte für 8 Personen, tranken ein paar Bier. Kristin gab ihre Runde aus, unter großem Gekicher der Mädchen, und unter Verwunderung der Jungs. „Mir ist halt danach.“ Damit schmetterte sie alle weiteren Nachfragen ab. Gegen 23:30 Uhr traten sie den Rückzug an. Der Muskelkater in den Beinen und im Po nahm langsam richtig Gestalt an, sie waren müde, aber sehr zufrieden. Im Zelt brannten die beiden Gaslampen, und weil sie ja Geschlechterkrieg hatten, hatten sie die Schlafplätze noch mal umgeändert. Bis auf Simone, die mit Marcel etwas enger zusammenrückte, waren die vier Jungs jetzt auf der einen Seite, die restlichen drei Mädels auf der anderen. Sie hockten in T-Shirts und Unterhosen auf ihren Schlafsäcken und diskutierten über geschlechtsspezifische Unterschiede, Emanzipation und Benachteiligungen. Über weibliche Reize und vorzeitigen Samenerguss, über Schuhe kaufen und andere Vorurteile. Wobei besonders Marcel leiden musste, weil ihn Simone jedes Mal irgendwohin knuffte, wenn einer der Jungs etwas sagte, was sie übertrieben und nicht sachlich fand. Also quasi bei jedem Argument der Jungs. Gegen 2 Uhr wurden sie dann doch so müde, dass die Diskussion allmählich abebbte. Simone hatte sich schon längst mit Marcel in einen Schlafsack verkrochen, und das Knuffen hatte sie auch zugunsten von Streicheleinheiten aufgegeben. Was auch Marcel veranlasste, sie richtig zu streicheln. Auch zwischen ihren Beinen durch das Unterhöschen hindurch. Jetzt schien es Melanie für richtig zu halten, die Katze aus dem Sack zu lassen.
„Morgen nach dem Ausschlafen gehen wir doch erst zum See schwimmen, das ist doch so richtig, oder?“ Alle nickten. „Deshalb sind wir doch hauptsächlich hergekommen, Faulenzen und Schwimmen.“ Das war Max. „Ich muss dazu noch etwas sagen, was ich bisher nicht erwähnt habe.“ Melanie tat so, als wenn sie etwas herumdrucksen wollte. „Also, an dem See wird hauptsächlich FKK gemacht.“ Es entstand eine kleine Pause. Melanie glaubte, zumindest bei einem der Jungs, ein deutliches Schlucken zu hören. Dann sprach sie weiter: „Wir Mädchen haben vorhin, unter der Dusche, schon beschlossen, auch FKK zu machen. Wir denken, es ist nichts dabei. Wir kennen uns alle schon so gut, wir müssten damit umgehen können.“ „Da hast Du recht“, meinte Bernd, „wir müssten damit umgehen können. Betonung auf müssten. Ich weiß nicht, wie das mit Marcel, Max und Benny ist. Ich habe schon Vorerfahrungen. Daher weiß ich, dass es schon mal zu Reaktionen kommen kann, die die Betroffenen eigentlich gar nicht wollen. Aber das ist dann halt so. Kein wirklicher Grund, es nicht zu tun.“ „Finde ich auch“, sagte Melanie. „Ich war schon ganz oft nackig baden. Ab und zu kommt es wirklich mal vor, dass ein Mann eine Erektion hat. Aber ich glaube, dass dieser Zustand nichts bedeuten muss außer das ihn eben etwas erregt hat. Wir Frauen finden dass gar nicht so schlimm, eher wohl die Männer selber. Ich glaube, was Probleme bereiten könnte ist eher, dass man sich selber nackt zeigt. Wir Mädchen hatten vorhin die Diskussion, dass man ja seine Geschlechtsteile präsentiert. Und ich glaube, da tun sich Frauen oft schwerer als Männer. Wir Mädchen haben auf jeden Fall vorhin etwas länger darüber diskutiert, ob wir es machen. Schließlich sind einige von uns rasiert. Wir können ja morgen mal sehen. Wem es zu unangenehm wird, braucht es ja nicht tun. Also kein muss!“ „Gut“, sagte Bernd, „dann sehen wir morgen. Wenn keiner mehr noch was hat, schlage ich vor, dass wir schlafen.“
„Ich muss noch Pinkeln.“ Simone kletterte umständlich aus dem Schlafsack, nahm sich eine kleine Taschenlampe. Bernd löschte die Gaslampen. „Warte, Simone, ich komme noch mit. Ziehst Du Dir was über.“ Melanie stand auch auf, und auch Kristin erhob sich. „Nee, ist ja dunkel.“ „Mein Gott, diese Frauen. Warum müssen die immer gemeinsam aufs Klo.“ Die Bemerkung kam von Max. „Weil wir uns eben mehr zu sagen haben.“ „Was kann man sich auf dem Klo schon erzählen.“ „Nee, hört auf“, fiel Benny ein, “nicht schon wieder diese Diskussionen. Ich will jetzt pennen.“
Die drei Mädchen zogen sich Schlappen an und gingen zu den Toiletten. Simone kicherte. „Mensch Melanie, das war ja vielleicht eine Anmache. Marcel lag neben mir und wurde immer unruhiger. Wenn die Wette jetzt schon gelten würde, hätte ich gewonnen.“ Sie betraten den Toilettenraum, Melanie schaltete das Licht ein. „Also ist sein Schwanz jetzt hart? Weißt Du was, Simone, war eine blöde Frage. Hast Du schon mal auf Dein Höschen geschaut. Hellblau ist dafür nicht die geeignetste Farbe.“ Zwischen ihren Beinen war ein etwas dunklerer Fleck, genau an dieser einen Stelle. „Du hast gut reden. Ich sagte doch, dass er unruhig wurde, auch mit seinen Fingern.“ Sie gingen jede in eine Kabine. Dann war nur das obligatorische Pinkelgeräusch zu hören. Kristin war als erste fertig, wusch sich die Hände. Simone und Melanie kamen gleichzeitig heraus. Melanie sah auf Simones Höschen. Der Fleck hatte sich noch etwas vergrößert. „Und wie geht ihr jetzt mit der Situation um?“ wollte sie wissen. „Ich weiß nicht. Ich denke, wir versuchen zu schlafen.“ Dann gingen sie zurück zum Zelt. Unterwegs hielt Kristin Melanie kurz fest. „Wir haben ja jetzt keine Geheimnisse mehr. Ich kann es nicht genau erklären, aber ich möchte bei Dir kuscheln.“ Melanie nickte. „Ich hatte so eine Ahnung, dass Du es versuchen wolltest, weiß auch nicht warum, aber ich möchte es auch gerne. Klar, kommst Du zu mir in den Schlafsack?“ Kristin nickte, dann gingen sie weiter.
Simone war schon im Vorraum, zog die Schlappen aus. „Warte, Simone. Ich muss Dir noch was sagen.“ Simone hatte den Reisverschluss schon in der Hand.“ „Ja?“ Melanie ging ganz dicht an Simone, dann hauchte sie ihrer Freundin ganz leise ins Ohr. „Den brauchst Du heute Nacht nicht, der kriegt nur noch mehr Flecken.“ Sie legte ihre Hände auf Simones Hüften, griff in den Rand des Slips und zog ihn nach unten. „Du bist verrückt.“ Simone flüsterte ebenso leise. Melanie bückte sich und streifte das Höschen ab. Simone stieg heraus, wohl mehr aus Überraschung. Melanie kam hoch, roch am Slip. Es duftete nach Honig, wie Marcel sagte. Und nach Pipi, aber fast unmerklich. Dann gab sie Simone die Unterhose. „Und jetzt rein mit Dir. Und seid nicht so laut.“ Simone schüttelte nur den Kopf, dann zog sie den Reißverschluss herunter, löschte aber vorher die Taschenlampe. Auch Kristin und Melanie gingen in den Schlafteil, und dann waren eine kleine zeitlang nur die Geräusche des Krabbelns in den Schlafsäcken zu hören. Und das Sortieren von Gliedmaßen.
Simone hatte sich gleich auf Marcel drauf gelegt, hielt ihm den Mund etwas zu. Ihr Höschen hatte sie vorher neben das Kopfteil gelegt, irgendwann musste sie es wieder anziehen, bevor die anderen wach wurden. Sie flüstere, so leise sie konnte. „Sei ganz leise, und bewege Dich nicht. Ich mache alles.“ Dann gab sie ihm einen Kuss, führte ihre Hände unter sich und versuchte, Marcels Boxershorts nach unten zu streifen. Endlich hatte sie seinen Schwanz befreit, und es dauerte nur wenige Sekunden, dann hatte sie ihn sich in die feuchte und aufnahme bereite Scheide eingeführt, auch wenn er noch nicht richtig steif war. Mit einem stummen Aufstöhnen in seinem Mund, mit tiefer Zunge. Mit weit nach vorne angewinkelten Beinen, eng an Marcel gepresst. Lange lag sie so still, genoss seine größer werdende enorme Länge in ihrem Kanal. Ab und zu bewegte sie sich ganz wenig kreisförmig mit ihrem Hintern, nur um dieses Gefühl zu erneuern. Dann begann sie, ihren Beckenbogen anzuspannen und wieder zu lösen, und sie fühlte sich himmlisch, wenn sie seinen Schwanz dabei in ihrem Rhythmus in sich spürte. Marcels Hände legten sich auf ihren nachten Po und streichelten sanft die Haut. Simone wusste nicht genau, warum sie es getan hatte. Vielleicht, weil sie merkte, dass Melanie genau gespürt hatte, was in ihr vorging.
Kristin und Melanie lagen seitlich, die Beine ineinander verschlungen, die Körper eng aneinander. Es war noch ziemlich warm im Zelt, also hatte Melanie den Schlafsack ganz geöffnet und nur über ihre beiden Körper gelegt. Eine ganze Weile lagen sie ganz still, streichelten sich gegenseitig auf dem Rücken, hörten nur ab und zu die wenigen Bewegungen von Simone und Marcel. Erahnten ihre Küsse. Sie hatten beide die Augen offen, und sie wussten von der anderen, dass diese Situation sie beschäftigte. Dann irgendwann, vielleicht zwanzig Minuten später, küsste Melanie Kristin. Ganz vorsichtig, nur ein wenig berührten sich die Lippen. Und lächelte dabei. Dann wanderte ihr Mund über das Gesicht, berührte es fast gar nicht dabei, und blieb schließlich vor Kristins Ohr stehen. „Mein Bauch kribbelt. Kriegst Du es mit, sie ficken.“ Melanie hauchte die Worte nur. Kristin nickte. „Macht es Dich auch geil?“ Wieder nickt Melanie. „Ja, und Du bist auch verantwortlich. Ich möchte es mir jetzt selber machen.“ Noch einmal nickte Kristin, dann drehte sie ihr Gesicht zu Melanie. „Bitte Ich“, flüsterte sie. Sah mit großen Augen zu Melanie. Sie konnte fast nichts erkennen, nur ein ganz schwaches Schimmern schien sie zu ahnen, das von Melanies Augen kam. Melanie löste sich ein klein wenig aus der engen gegenseitigen Umarmung, drehte sich etwas auf den Rücken. Es raschelte ganz leise, und Simone hielt einen kleinen Augenblick in ihren Bemühungen inne, sich und Marcel zu verwöhnen. Melanie ging mit ihren Armen nach unten, schob sich den Slip über den Po. Dann zog sie erst das linke Bein an, streifte den Slip herunter, dann das rechte und ebenso. Das Rascheln des Schlafsackes ließ sich nicht vermeiden, aber ansonsten blieb es ruhig. Die anderen schienen eingeschlafen zu sein. Nur sie vier waren noch wach. Melanie beförderte ihren Slip nach oben, hielt ihn vor das gedachte Gesicht von Kristin. Zu sehen war nichts. Kristin spürte den Stoff und lächelte. „Pass auf“, flüsterte Melanie, ein klein wenig lauter. Simone und Marcel mussten sie hören, aber wahrscheinlich konnten sie das Gesprochene nicht verstehen. Dann warf Melanie ihr Höschen zu Simone und Marcel rüber.
„Ups, entfuhr es Simone leise, als sie das Wäschestück auf ihrem Kopf spürte. Sie ließ mit einer Hand Marcels Kopf los und fühlte danach, merkte, dass es ein Slip war. „Melanie ist noch wach und hat mir ihren Schlüpfer auf den Kopf geworfen.“ Sie versuchte so leise zu sprechen, wie sie nur konnte. „Sie weiß, was wir machen.“ „Sollen wir aufhören?“ Marcel war sich unsicher, ob es ihm jetzt noch gefiel. Simone küsste ihn, dann kniff sie ihren Bauch wieder zusammen, spürte, wie sich sein Stab in ihrem Kanal anschmiegte. „Ich glaube, sie wird dabei masturbieren. Das ist eine sehr geile Vorstellung, weißt Du das? Komm, stoße mich jetzt ganz vorsichtig.“ Sie legte ihren Mund auf Marcel, ließ ihre Zunge in seinem Mund kreisen und legte die Hand mit dem Slip an seinen Kopf, ohne den Stoff loszulassen. Marcel bewegte sich äußerst vorsichtig, machte fast keine Geräusche, stupste quasi nur ein bisschen in seine Freundin. Simone stöhnte verhalten und leise in seinen Mund. Das war noch eine Idee besser, als nur die Beckenbodenmassage. Langsam gewöhnte sie sich an Marcels Rhythmus, und dann fing sie wieder an, ihre Muschi im selben Takt mitgehen zu lassen. Und diesmal wusste sie, dass sie ins tiefe Tal der Lust gleiten würde, es war nur noch eine Frage der Zeit.
Kristin und Melanie konnten zwar nur leise, aber sehr eindeutig hören, was knapp 2,5 Meter weiter vor sich ging. Melanie hatte sich wieder an Kristin gekuschelt, wobei diese ihre Hand seitlich unter das T-Shirt von Melanie geschoben hatte und dort streichelte. Die Rippenbögen und die Ansätze ihrer Brüste, die Taille runter bis an ihr Becken, über den Hüftknochen auf den angewinkelten und auf Kristin liegenden Oberschenkel. Melanie war etwas unsicher. Anders als noch vor ein paar Stunden war sie jetzt schon merklich aufgeregter. In ihrem Bauch kribbelte es ohne unterlass. Die Gefühle für Kristin nahmen Gestalt an. Dazu Simone und Marcel, die miteinander schliefen, fast direkt vor ihr. Die ganze Situation, wie sie sich an dem Abend entwickelt hatte. Phantasien über die sich ihr vielleicht morgen zeigenden Erektionen der Jungen. Und das Verlangen, dass Kristin bei ihr hatte. In ihrem Schoss hatte sich das Gefühl eingestellt, dass sie von den Situationen kannte, wenn sie in Romanen erotische Details las. „Kristin, bitte sei sehr lieb zu mir. Es ist mein erster richtiger Sex. Ich bin noch niemals geleckt worden.“ Noch immer flüsterte sie, aber sie gab sich keine Mühe mehr, unhörbar zu sein. Das leise Stöhnen von Marcel und Simone gab die Lautstärke vor. „Möchtest Du denn, dass ich Dich mit der Zunge verwöhne?“ Auch Kristin sprach geringfügig lauter. Sie legte dabei die Hand endgültig auf Melanies rechte Brust. Wie warm es dort war. Hatte Melanie beim allgemeinen Befingern vorhin unter der Dusche nur die Berührung als solche wahrgenommen, so strömte jetzt ein berauschendes Gefühl durch ihren Oberkörper. Kristins Hand war so zart. Ihre Finger lagen auf ihrer Brustwarze und streichelten fast übervorsichtig darüber, erweckten ihren noch innen liegenden Nippel zum Leben. „Ja, bitte mit der Zunge. Du darfst mit den Fingern nicht zu tief eindringen, ich möchte mein Häutchen noch behalten. Und ich werde nur sehr langsam feucht.“ „Keine Sorge, kleine Jungfrau, ich bin ganz zart zu Dir. Ich mag Dich sehr.“
Diesmal küsste Kristin Melanie. Vorsichtig, mit all ihrer wenigen Erfahrung. Spielte mit der Zunge an Melanies Lippen, knabberte selber an Melanies Zunge, als diese sich ein bisschen herauswagte. Noch immer lag die feste Brust in ihrer Hand, noch immer streichelte sie die sich ganz langsam aufrichtende Knospe mit den Fingern. „Es ist schön“, hauchte Melanie. Dann waren sie wieder in einem langen Kuss versunken, atmeten still gegeneinander. An dessen Ende Kristin mit ihrer Nase gegen Melanies Nase stupste. „Möchtest Du Dich jetzt über mich legen.“ Melanie nickte mit geschlossenen Augen, so dass sich ihre Nasen rieben. Sie kicherte leise. „Wie die Eskimos.“ „Wenn Du mir das Höschen ausziehst, leg es unter meinen Hintern. Damit keine Flecken entstehen. Ich werde immer sehr feucht.“ Melanie richtete sich auf, schlug den Schlafsack zurück. Dann zog sie ihr T-Shirt aus. Auch Kristin richtete sich auf, um das T-Shirt auszuziehen. Dann legte sie sich zurück auf den Rücken. Als Melanie die Hände vorstreckte, sie auf Kristins Bauch legte und an dem Bündchen der Unterhose schob, hob die Freundin ihren Po an, griff selber unter den Rücken und schob auch dort das Höschen nach unten, so dass Melanie es locker weiterschieben konnte bis zu den noch unter dem Schlafsack steckenden Schienbeinen. Dort belies sie es, legte ihr T-Shirt unter dem noch immer erhobenen Po. Dann griff sie wieder bis an die Schienbeine und fuhr von dort langsam an den Innenseiten der Beine hoch, und Kristin spreizte sich bereitwillig, schob die Knie nach außen, legte die Schenkel seitlich ab. Kristins Duft wurde spürbar. Melanie ging weiter mit den Händen hoch und schob sie auf die Leisten, fühlte an den Außenseiten die Härchen, stütze sich etwas ab, hob ihr rechtes Bein über Kristin hinweg und brachte ihr Gesäß kniend über den Brustkorb. Sofort legten sich Kristins Hände auf ihre Pobacken, begannen mit den Fingern Spuren auf die festen Hälften zu zeichnen. Melanie drückte sich langsam gegen die Hände, senkte ihren Hintern immer mehr nach hinten ab. Und dann spürte sie Kristins Atem, der wie ein leichter Wind über ihre nun anschwellenden Schamlippen strich.
Melanie seufzte und ließ ihren Kopf auf Kristins Schamhügel sinken, legte ihn seitlich mit der Wange in den Haarwuschel. Sie schloss die Augen. Sie roch Kristins betörend würzigen Duft und wusste gleichzeitig, dass ihre Möse sich jetzt ebenfalls duftend darbot. Sie schob ihre Finger auf Kristins behaarte Schamlippen, strich sanft mit dem Fingerrücken darüber. Wie weich sich der Haarflaum anfühlte. Ganz vorsichtig zupfte sie die Härchen. Immer noch strich der gehauchte Wind über ihre eigene Möse. Dick geschwollen waren ihre äußeren Schamlippen jetzt, und ihre inneren Läppchen hatten sich etwas entfaltet. Melanie sah dieses Bild genau vor sich: einmal hatte sie sich bei der Selbstbefriedigung vor den Wandspiegel in ihrem Zimmer gesetzt, hatte diese faltigen Lippen zwischen ihrer Spalte gesehen, bereit, etwas Zartes, Fleischiges in sich aufzunehmen.
Kristin ließ ihre Finger weiterhin über den Po streichen, machte weite Kreise und für Melanie betörend schön langsam kam sie dem Geschlecht der Achtzehnjährigen immer näher. Kein Vergleich mit dem ertastenden Fingern vorhin unter der Dusche. Kristin hatte sie entzündet, und langsam züngelten die winzigen Flämmchen überall an und in ihr. Und gleichzeitig blies dieser hauchzarte Wind von Kristins Atem weitere Nahrung in die sich ausbreitende Glut. Sie wurde feucht. So feucht, wie sie es noch nie bei sich gefühlt hatte. Ihre Masturbation mit ihren fast einseitigen Phantasien war nichts gegen das, was sich jetzt bei ihr abspielte. Als die Finger sich in der Leistenbeuge einmal von ganz vorne an ihrer Bauchdecke bis nach hinten über die Pobacken zogen, seufzte sie wieder, und als die selben Finger sich über die Pobacken zum Steiß und von dort durch ihre Pofalte über den Anus bis auf ihre faltigen Lippen legte, krallten sich ihre Finger fast in Kristins Schamlippen. Sie konnte das laute Stöhnen so grade noch unterdrücken. Und es war nur der klitzekleine Anfang. Kristin griff sich ganz vorsichtig mit je zwei Fingern die Fältchen und zog sie auseinander. Melanies Duft bitter süßer Pampelmusen strömte in Kristins Nase. Und dann strich der kühle Hauch in Melanies feuchte, mit kleinen Tröpfchen behaftete Scheide, blies in das kleine, geöffnete Loch. Es war schon fast zuviel. Melanie floss aus. Es tropfte auf Kristins Kinn. Sie war noch gar nicht richtig berührt worden. Wieder konnte sie nur mit größter Mühe das Aufstöhnen verhindern, ihre Finger verkrampften sich etwas und zogen Kristins Schamlippen auseinander. Melanie wollte jetzt irgendwie alles. „Bitte leck mich, oh bitte, lass mich nicht mehr warten.“ Ihre Stimme flehte. Und ihre Worte waren deutlich zu hören.
Für alle, die noch wach waren.
Für Simone, die mit dem plötzlich auftauchenden Bild ihrer Finger an Melanies Scheide in den Orgasmus hinüberglitt, nicht mehr melken konnte, sondern nur noch in diesen alles erlösenden Krampf erzitterte, ihren Mund auf Marcels Mund gepresst, stöhnend, keuchend. Der ihr die Sinne raubte. Tief drückte sie sich gegen Marcel, sie spürte noch die ersten Schübe seines Samenergusses, dann verließen sie ihre Kräfte. Die bunten Lichtblitze wechselten zu einem dunklen Schwarz in ihrem Kopf. Sein Schwanz hatte sie unaufhörlich gestupst, mit kurzen Stößen in ihrem Kanal hin und her gleitend, pulsierend die Wände ihrer rhythmisch sich verengenden und weitenden Scheide penetrierend, ihre Lust auf das höchste Niveau getrieben. Und jetzt war der Kick da, der alles auslösende Moment. Und es war zu viel für sie, es wurde schwarz vor ihren Augen.
Für Marcel, den die letzten Minuten unbändige Kraft gekostet hatten, nicht einfach loszurammeln und seinen eigenen Orgasmus über sich kommen zu lassen, sondern diesen sanften Akt für Simone zur höchsten Lust werden zu lassen. Schon der Gedanke, dass dort zwei Menschen waren, die wussten, was er und Simone machten, hatte ihn unendlich geil werden lassen. Er hatte allergrößte Mühe, sich zu beherrschen. Und letztendlich überrollte ihn Simones Orgasmus dann doch und innerhalb einer Sekunde spritzte er ab, tief in Simone steckend, unfähig, sich noch zu bewegen, Schub um Schub quoll der Samen aus ihm raus. Simone war völlig auf ihm zusammengesunken, ihre flache Brust atmete heftig gegen seinen Oberkörper.
Und für Kristin, die tief glücklich lächelte, ihre Zunge an Melanies Grotte führte und ihre Spitze in die Scheide eintauchen ließ.
Melanie riss ihren Kopf herum und presste in auf Kristin Schamlippen. Ihr war nach Schreien und sie durfte nicht. Feste presste sich ihr Mund gegen Kristins Geschlecht. Sie spürte die Härchen und die Wärme der leicht geöffneten Spalte. In ihrer Möse züngelte Kristins Zunge, immer wieder unterbrochen von erregendem Saugen an der triefenden Grotte. Sie spürte die Finger, die ihre Spalte immer weiter auseinander zogen, sie weit spannte, sie spürte ihren Kitzler sich weit aus der Hautfalte herausschiebend, spürte die Daumen von Kristins Hand, die ihre inneren Lippen rieben. Und immer tiefer drang diese Zunge in sie ein, leckte ihren Scheideneingang. Melanie kam. Funkelnde Sterne explodierten in ihrem Kopf, zuckende Farbmuster, ihr ganzer Unterlaib wurde durchgeschüttelt. Noch fester presste sie sich an Kristins Scheide. Sie zitterte am ganzen Körper und stöhnte unterdrückt auf das weiche und glitschige Fleisch, schmeckte das würzige Aroma.
Sie brauchte Minuten, um sich zu erholen. Minuten, in den Kristins Mund sich zurückgezogen hatte, und stattdessen die beiden Ziegefinger ganz sacht recht und links der Klitoris lagen und ihr dick geschwollenes Lustknöpfchen vorsichtig drückten. Es war unbeschreiblich schön. Melanie spürte das aus ihr sickernde Sekret, das sich durch die immer noch geöffnete Spalte auf die Spitze der Klitoris legte. Und sie spürte endlich ganz bewusst die weiche Scheide ihrer Freundin. Sie begann, mit der Zunge vorsichtig hin und her zu gleiten, leckte jetzt intensiv den Geschmack. Immer noch zitterte ihr Po leicht, immer noch brannte das Feuer in ihr. Ganz vorsichtig nahm sie den Druck ihres Gesichtes von Kristins Scham, gleichzeitig leckte sie aber intensiver und auch weiter, mehr nach oben, über den kleinen Knubbel, der hart in der Hautfalte steckte, mehr nach unten, über das duftende Loch bis zum Damm, ja sogar bis an Kristins Poloch. Und als sie spürte, wie empfindlich Kristin darauf reagierte, nahm sie die Finger ihrer linken Hand dazu und leckte und fingerte den zweiten Eingang gleichzeitig. Und Kristin ließ ihrerseits den Druck an Melanies Klit größer werden, rieb etwas fester die Daumen an der Längsseite.
Melanie wurde wieder wahnsinnig geil. Und jetzt sollte ihre Freundin auch kommen. Sie nahm die zweite Hand dazu, legte die Finger auf die nasse Scheide. Ihren Mund führte sie noch einmal hoch, dann schlossen sich die Lippen um Kristin Klitoris. Der am Anus spielende Zeigefinger drang in den Darm, Mittelfinger und Zeigefinger der anderen Hand drückten sich in Kristins Scheide. Sie begann mit den Fingern zu Stoßen und gleichzeitig saugte sie an dem Knubbel. Und gleichzeitig wurde sie selber immer fester an ihrer Klitoris gerieben, bis sich dann auch bei ihr die Lippen von Kristin um die entblößte Spitze schlossen und der Mund ihr Lustknöpfchen saugend verwöhnte. Melanie fickte Kristin mit gekrümmten Fingern, so schnell sie konnte. Sie wusste, ihr zweiter Höhepunkt würde rasend schnell kommen, und sie hatte nur noch den Wunsch, mit Kristin gleichzeitig in diese zweite Welt zu gelangen. Sie spürte das raue sich aufblähende Gewebe an der Oberseite der Scheide, und sie spürte den aus Kristin fließenden Saft. Als Melanis Orgasmus kam, wieder alle Sterne explodierten, spritzte es aus Kristin heraus, gegen Melanies Stirn, gegen die Haare. Melanie bekam davon nichts mit. Ermattet lag sie auf der Freundin, das Gesicht auf Kristins Oberschenkel gelegt. Sie begann zu weinen. Dick kullerten ihr die Tränen über die Wange. Kristin selber fast unfähig, sich zu rühren, spürte die feuchten Tropfen auf ihrer Haut. Sie war sehr glücklich. Sie wusste zwar nicht, was sich durch diese Nacht geändert hatte, aber irgendwas war ab jetzt anders. Sie liebte ihre Freundin anders.
Kristin ließ Melanie Zeit, sich zu beruhigen. „Liebes, komm zu mir.“ Stumm richtete sich Melanie auf, krabbelte von Kristin herunter und legte sich neben sie. Kristin nahm den Schlafsack und zog ihn über sich, dann kuschelte sie sich an Melanie, strich ihr durch das Gesicht, fühlte die trocknenden Tränen, fühlte aber auch ihre eigene Feuchtigkeit in Melanies Haaren. „Es war das Schönste, das ich je erlebt habe. Ich habe Dich etwas vollgesaut. Hast Du das bemerkt.“ Sie sprach leise. Melanie schüttelte den Kopf. „Ich bin nur überglücklich. Ich musste sogar weinen.“ „Das ist das größte Kompliment, das man bekommen kann. Ich bin sehr stolz.“ „Es war mein erster richtiger Geschlechtsverkehr. Aber ich weiß nicht, ob ich wirklich auf Frauen stehe. Ich liebe Dich als Freundin über alles. Wäre es schlimm, wenn das andere nicht mehr weiter gehen würde.“ „Nein, meine kleine Jungfrau. Ich glaube, ich liebe Dich schon auch anders. Nicht nur als Freundin, sondern auch als Frau. Aber ich kann noch gar nichts weiter dazu sagen. Du hast ja gemerkt, wie sehr mich die Situation in der Dusche erregt hat. Es hat mich den ganzen Abend beschäftigt. Ich musste es einfach mit Dir versuchen. Ich war sehr geil auf Dich. Von dem Moment, wo Du mir das erste Mal den Finger in den Po gesteckt hast.“ „Ja, das hatte ich gemerkt. Dein Hintern war verdammt warm.“ „Es war mein erster Analkontakt. Und es war überwältigend. Und gerade auch. Meinst Du, dass mit Benny könnte funktionieren?“ „Du solltest Dich ihm mitteilen. Ich glaube, es ist für den Einzelnen nicht ganz einfach, die Signale zu erkennen. Dafür sind wir eine zu verschworene Truppe. Mit Simone und Marcel war es ähnlich, erinnerst Du Dich, sie haben auch eine Zeit gebraucht, bis es bei ihnen fest stand. Ob die beiden jetzt schlafen?“ Kristin nickte. „Ich glaube schon. Gut, ich werde morgen mit ihm sprechen, am See. Wir sollten auch schlafen. Du bist noch ganz nass im Haar.“ Melanie griff sich vorne an die Stirn, fühlte die leicht glitschige Feuchtigkeit. „Das habe ich gar nicht mitbekommen, warst Du das.“ Sie roch an ihren Händen. Es war irgendwie neutral, beziehungsweise Melanie hatte Schwierigkeiten, außer Kristins Mösenduft noch etwas anderes zu riechen. „Pipi ist es nicht.“ „Nein, Melanie, es ist kein Urin. Hast Du gedacht, ich würde Dich anpinkeln. Niemals. Das heißt, nicht ohne, dass Du es wollen würdest.“ „Aber was ist es dann?“ „Ich spritze ab. Ganz einfach. Wenn es mir gut kommt, dann spritzt es ein bisschen aus mir raus. Manchmal auch ein bisschen mehr. Wie bei einem Jungen.“ „Irre. Aus der Scheide?“ „Nein, aus der Harnröhre. Auch wenn Du es nicht glauben willst. Es ist kein Urin, und kommt doch da raus. Wenn ich gewusst hätte, dass Du es mir so heftig machst, hätte ich es Dir vorher gesagt, Dich gewarnt.“ „Kannst Du es mir mal im Hellen zeigen?“ „Du meinst, wenn ich mich befriedige?“ „Ja, oder wenn wir es noch mal miteinander machen sollten.“ „Schön, na klar. Zeigst Du mir dann auch, wie Du es Dir machst?“ Melanie nickte, was Kristin aber nicht sehen konnte. „Klar, gleiches Recht. Wie möchtest Du einschlafen, Du an meinem Rücken oder ich an Deinem.“ „Wenn es Dir nichts ausmacht, Du an meinem. Und schön wäre es, wenn Du meine Titten noch etwas knuddeln könntest.“ „Sehr gerne. Titten klinkt irgendwie wahnsinnig gut. Was sagst Du eigentlich zu Deiner Möse.“ Beide legten sich in die besprochene Position, und Melanie legte ihren linken Arm um Kristins Bauch, so dass ihre Hand sich abwechselnd auf die großen weichen Brüste legen konnte und das weiche Fleisch begrabbeln konnte. „Genau das. Oder Pfläumchen. Auch Fötzchen, oder Muschi. Titten deshalb, weil sie so groß sind. Manche sagen auch Möpse zu ihnen, das find ich auch o.k. Und Du?“ „Ich habe eine Prinzessin, da unten. Das habe ich von meiner Mutter übernommen. Mein Vater nennt ihre Möse so. Und zu meinen Titten sage ich oft Hügelchen. Übrigens, falls morgen keiner unserer Jungs einen hoch kriegt, werde ich Dich vor ihnen eincremen. Vor allem auch Deine Titten. Wenn sie das nicht anmacht!“ „Du bist ein verrücktes Huhn. Aber ich danke Dir für die tolle Nacht. Schlaf Gut.“ „Du auch. Ich mag Dich jetzt ein bisschen mehr, anders mehr.“
Eine Weile massierte Melanie noch Kristins Brüste, dann schlief sie auch ein. Und noch im Eindämmern dachte sie über ihre sich ändernde Sexualität und über Kristin nach. Und das es wohl schöne Tage werden würden.
2. Kapitel Intimitäten der besonderen Art
Melanie schlief wie ein Stein. Erst als es im Zelt lauter wurde, bemerkte sie die schon recht deutliche Helle im Zelt. Bernd war als erster wach gewesen, hatte zunächst nur den Vorhang auf der Jungenseite etwa ein Drittel hochgerollt, so dass nur wenig Licht ins Zelt viel. Was er sah, war schon etwas verwunderlich für ihn. Simone und Marcel so halb übereinander konnte er recht gut verstehen. Nur das Melanie und Kristin offensichtlich nackt unter dem Schlafsack lagen, und das auch nur halb, musste er erst mal verstehen. Er kratzte sich im Aufstehen über seine spärlich sprießenden Stoppeln im Gesicht. Entweder schliefen sie grundsätzlich nackt, oder es war schon mehr heute Nacht gewesen. Kristins große Brüste lagen deutlich frei, eine Hand von Melanie lag lose dazwischen, und auch Melanies linke Brust war deutlich zu sehen. Für ihn war Melanie das hübscheste Mädchen aus der Clique. Er fand, bei ihr passte einfach alles am besten zusammen. Wie schön sie so friedlich schlief. So wie er gestern auf der Fahrt ihren Hintern bewundert hatte, so bewunderte er jetzt ihren Oberkörper. Alles hatte seinen richtigen Platz, selbst die Brustwarzen passten genau zu ihr. Er nahm den Schlafsack und zog ihn bis über die Schulter hoch, bedeckte die beiden Frauen.
Er stand selber nur in seiner Unterhose im Gang. Er schaute auf seine Armbanduhr. Kurz vor neun. Na ja, sie waren auch gestern lange auf gewesen. Und es war eine anstrengende Fahrt. Er beschloss, sich zunächst alleine fertig zu machen und dann ins Dorf mit dem Hänger zu fahren, um die Sachen für heute zu besorgen. Sie hatten gestern in der Kneipe schon die Einkaufsliste fertig gemacht, und da er auch das vorher gemeinsame eingesammelte Haushaltgeld verwaltete, brauchte er niemanden aufzuwecken. Heute wollten sie an den Baggersee, den ganzen Tag. Am Abend würden sie Spaghetti mit Tomatensoße kochen. Schnell zog er eine Shorts über, nahm Wasch- und Rasierzeug, Handtuch, und ging zu den Waschräumen. Als er wieder kam, sah er, dass Marcel die Augen geöffnet hatte. Simone lag immer noch schlafend halb über ihm. Jetzt bemerkte er auch die zwei Damenunterhöschen neben dem Schlafplatz, ein blaues und ein weißes. Wieder war er verwundert, sagte aber dazu nichts. Falls das eine Simone gehörte, konnte er sich denken, was die beiden heute Nacht noch im Schlafsack gemacht haben. Nun gut, Simone und Marcel waren ja auch ein Paar. Bernd bedeutete mit einem Finger auf dem Mund zu Marcel leise zu sein. „Ich fahre ins Dorf, hole Frühstück und den Rest. Lass die anderen noch schlafen, wenn Du selber schon aufstehen willst. Wir haben keine Eile.“
Marcel nickte. Er sah, wie Bernd sich ein neues T-Shirt nahm und dann wieder hinausging. Irgendwann heute Nacht war er aus Simone gerutscht. Er musste noch mal über die Situation nachdenken, vor allem auch darüber, dass zwei der Mädchen wussten, dass Simone und er miteinander schliefen, und sich auch selber etwas vergnügt hatten. Nicht nur ihre eigenen Geräusche waren zu hören gewesen. Sein Penis, der unter Simones angewinkeltem Bein lag, richtete sich ein klein wenig auf. Simone und er schliefen jetzt seit etwa vier Monaten zusammen. Nicht regelmäßig, sie wohnten ja nicht zusammen. Aber Simone durfte ab und zu bei ihm übernachten, und sie hatten sich geeinigt, dass sie diese Intimitäten nicht einfach mit schnellem Sex verwechseln wollten. Da Simone die Pille nahm, hatten sie nur am Anfang, als sie voneinander noch nicht wussten, ob jeder Gesund war, mit Kondomen geschlafen. Aber dann hatten sie beide den HIV-Test gemacht. Simone war sein erstes Mädchen, mit der er schlief. Das sie bereits vorher mit anderen was hatte, war nicht bedeutsam. Sie hatten sich sehr schnell aneinander gewöhnt, vieles ausprobiert. So was wie letzte Nacht war aber noch nicht dabei gewesen, schon gar nicht, dass sie mal nicht alleine dabei waren. Er legte eine Hand auf ihren nackten Po. Jetzt, wo sie noch schlief, war er richtig süß, klein, weich. Simone hatte sich seinetwegen rasiert. Er mochte nicht so gerne Haare am Mund, ihr war es egal. Aber sie hatte sich doch entschlossen, seiner Bitte zu entsprechen. Und jetzt liebte sie es geradezu, besonders, wenn er oral zärtlich zu ihr war.
Marcel musste pinkeln, leider. Er hatte sich gerade daran gewöhnt, die weiche Haut ihres Hinterns in der Hand zu haben. Aber es drückte jetzt schon etwas. Vorsichtig schob er seine Freundin zur Seite, befreite sich. Schwierig war es, seine Shorts wieder hoch zu ziehen. Sie hing immer noch unten an seinen Beinen, und im Schlafsack war es eng. Endlich hatte er es geschafft, Simone dabei ein paar Mal angestoßen, die dann undeutlich etwas gemurmelt hatte. „Ich muss aufs Klo. Ich bin gleich zurück. Halt mir den Platz frei.“ Er sprach sehr leise, fast eher zu sich selber. Simone murmelte wieder etwas, was nicht zu verstehen war. Als er aufstand, sah er Simons Slip neben ihrem Kopf liegen. Und dann auf seiner Seite auch einen weißen. Ach ja, Das musste Melanies sein. Die hatte ihn ja rübergeworfen und so zu verstehen gegeben, dass sie wach war und von den beiden wusste. Ja, so war Melanie. Eigentlich immer direkt heraus, immer offen, fast immer fröhlich. Und sich auch für nichts zu schade. Er hob den Slip auf, ein eher normales Bauwollhöschen. Er stellte sich vor, wie sie wohl nackt aussieht. Aber das würde er ja im Laufe des Tages noch richtig sehen können. Er ging zu ihr rüber und legte den Slip neben ihr ab. An den unbedeckten Schultern erkannte er, dass sie nichts mehr anhaben musste. Interessant. Und jetzt wusste er auch, dass sie mit Kristin noch wach war, heute Nacht. Von Melanie hatte er diese Neigung nicht erwartet, bei Kristin hatte er eine Ahnung, ohne jedoch etwas zu wissen. Manchmal sah sie Mädchen einfach anders an, dachte er zumindest. Und jetzt schien es bestätigt. Und auch sie hatte oben herum nichts an.
Dann nahm er sein Waschzeug und ging hinaus. Als er wiederkam, war alles noch still. Allerdings nur in ihrem Zelt. Überall sonst herrschte schon geschäftiges Treiben. Er ging wieder hinein, hockte sich zu Simone, versuchte sie wach zu küssen. Endlich wurde sie wach, küsste ihn auch, und dann kam Simone langsam zu sich, erinnerte sich. Marcel lachte. Dann gab er ihr das Höschen. Er sprach leise. „Das solltest Du anziehen, bevor die anderen es auch noch sehen.“ Und dann deutete er auf Melanie und Kristin. „Schau mal die beiden. Wusstest Du etwas?“ Simone setzte sich auf, nahm den Slip und fummelte ihn irgendwie über ihre Beine. „Nicht wirklich.“ Sie musste ihren Po hochdrücken, um den Slip über ihren Hintern zu bekommen. „Wir hatten so eine kleine Situation unter der Dusche gestern. Die beiden hatten sich gewaschen, gegenseitig. Bärbel und ich sind dann dazu, haben etwas gefrotzelt. Melanie sagte, es sei für sie nichts weiter als waschen, Kristin hat es ganz schön genossen. Nachher haben wir alle Kristin gewaschen, da war klar, dass sie auf Mädchen steht. Aber ich habe nicht gedacht, dass die beiden heute Nacht miteinander pennen würden. Als Melanie den Slip auf mich geworfen hat, dachte ich, sie würde es sich selber machen. Das noch jemand dabei ist, habe ich auch später erst mitgekriegt. Ach übrigens, wo ist ihr Höschen?“ „Ich habe es neben sie gelegt. Die beiden sind übrigens nackt. Könnte peinlich werden, wenn sie aufstehen.“ Simone lächelte. „Ich glaube, da müssen sie durch. Ist auch eh egal, wir sehen uns nachher sowieso alle ohne Klamotten. Macht es Dir etwas aus, wenn ich mich nackt zeige?“ „Ich denke nein. Wir sind so gute Freunde, ich glaube, das muss dann auch dazu gehören können. Hattest Du keine Hemmungen?“ „Doch, ja, aber wir Mädchen kennen uns ja nackt. Und Jungens sollen auch ziemlich alle gleich aussehen. Weißt Du, wir waren da gestern in einer sehr aufgeladenen Atmosphäre. Wir haben ein bisschen spekuliert, wer von Euch es nicht aushalten wird.“ „Wie meinst Du das?“ „Nun, mein großer Schatz, wir sind dann vier nackte Mädchen, und ich weiß ja, wie Du bei mir schon reagierst.“ „Ach das. Tja, ich will Dir da nichts versprechen. Wärst Du sauer, wenn ich eine Erektion bekäme?“ Simone grinste. Dann schüttelte sie langsam den Kopf. „Es sind die vier süßesten Pussys, die ich kenne. Ich habe sie alle schon gesehen und berührt.“ Marcel sah sie ungläubig an. Sein Schwanz regte sich etwas unter der Vorstellung, seine Freundin hatte schon die Muschis der drei anderen angefasst. „Das ist Dein ernst?“ „Ja, gestern, beim Waschen. Uns war halt danach. Frauen machen das schon mal, so wie sie zusammen pinkeln gehen. Wenn eine Frau eine andere Frau anfasst, dann ist das zunächst mal nur Neugierde, mehr nicht. Bist Du jetzt schockiert?“ „Nein, das heißt, ich habe es nicht erwartet. Würdest Du denn mal mit einer Frau?“ „Quatsch, wahrscheinlich genauso wenig wie Du mit einem Jungen, oder?“ „Ich mit einem Jungen, nein, auf keinen Fall. Aber ich weiß nicht, ob es dasselbe wäre. Ich kann noch nicht mal sagen, ob mich das stören würde, hättest Du was mit einem Mädchen. Darüber muss ich erst mal nachdenken. Mach Dich mal fertig, Bernd ist schon unterwegs, Frühstück und die anderen Sachen besorgen. Übrigens, ich denke, er weiß über die letzte Nacht Bescheid. Dein Höschen wird er wohl bemerkt haben, und das andere auch. Sie lagen ziemlich auffällig.“ „Das ist egal, Marcel, wir haben es getan, warum sollten wir es vor unseren Freunden geheim halten. Übrigens, Melanie hat mich dazu angestiftet. Sie hat mir das Höschen ausgezogen, bevor wir das Zelt betraten. Ich hatte einen ziemlich deutlichen Fleck von Deinen Fingerübungen heute Nacht, und sie hat ihn ganz richtig gedeutet. Gut, ich mache mich frisch, und Du weckst die anderen. Wenn Du geschickt bist, entweder die beiden Kuscheligen zuerst, oder dann, wenn Max und Benny beim Waschen sind. Und wenn Du ganz höflich bist, gehst Du raus, bevor die beiden aus dem Schlafsack krabbeln. Nicht, dass er noch größer wird.“ Sie berührte kurz seine Hose, um ihm zu zeigen, dass sie seine Reaktion schon mitbekommen hatte.
Simone stand auf, zog sich das noch etwas schief sitzende Höschen auf der linken Hinterbacke ordentlich hoch und ging in den Vorraum. Dort schlüpfte sie in eine Shorts und nahm ihr Waschzeug und Handtuch. Dann ging sie raus.
Marcel stand ebenfalls auf und zog beide Rollos hoch, ließ die Sonne endgültig ins Zelt. Mit einem Mal war es ziemlich hell. Er hatte sich entschieden, zumindest den anderen die Zweisamkeit von Kristin und Melanie nicht vorzuenthalten. Sie hatten es sich so ausgesucht, also sollten sie sich auch dazu bekennen. Dann stupste er Benny und Max an den Füßen an. „Zeit zum Aufstehen, ihr Faulpelze.“ Und er ging auch zu Bärbel, nur bei ihr beugte er sich vor und schüttelte vorsichtig am Arm. „Bärbel, liebste Freundin, Aufstehen. Das Frühstück kommt gleich.“ Ein allgemeines Murmeln, Räkeln und ein bisschen auch Fluchen entstand. „Los, raus aus den Schlafsäcken, sonst ist der schöne Tag vorbei, bevor er angefangen hat. Ich geh schon Mal vors Zelt und baue alles für das Frühstück auf. Bernd wird gleich zurücksein, da sollten wir fertig sein.“
Die drei anderen erhoben sich, fragten nach der gegenseitigen Schlafqualität und staunten nicht schlecht, als sie so Kirsten und Melanie eng aneinander unter dem Schlafsack liegen sahen. Dann schlug Melanie die Augen auf und sah in drei grinsende Gesichter. Sie spürte Kristins Weichheit an ihrem Körper, erinnerte sich an das Vergangene, spürte auch wieder das Kribbeln im Bauch. Dann grinste sie ebenfalls. „Habt ihr was? Noch nie zwei nackte Mädchen unter einer Decke gesehen? Kristin, Liebste, aufwachen, wir haben Zuschauer!“ Sie zwickte Kristin mit der unter dem Schlafsack liegenden Hand in den Bauch. Dann sah sie auf das etwas komische Bild vor ihr. Max, nur in einer knappen dunkelblauen Unterhose mit ausgeschnittenen Seiten, Benny in weißem T-Shirt und einer grauen Boxershort und Bärbel mit einem Bauchfreien Trägershirt und einem ziemlich knapp sitzenden, mit roten Herzchen versehenen und die Aufschrift ‚I love you’ tragendem Slip in Tangaform. Noch immer grinsten die drei. Kristin wachte auf, begann sich die noch geschlossenen Augen zu reiben. Dabei schoben ihre Arme, die sie nach oben nahm, etwas den Schlafsack zur Seite, so dass sich sowohl Melanies Schulter und linker Oberkörper als auch ein Teil ihrer eigenen linken Brust entblößte. Offensichtlich hatte Kristin noch nicht realisiert, wo sie war und vor allem, wer da vor ihr stand. Melanie grinste noch mehr, und ohne sich selber zu bedecken, nahm sie langsam ihre Hand unter dem Schlafsack hervor und legte sie behutsam auf Kristins freie Brust. „Kristin, Du musst etwas vorsichtiger sein, wir haben Voyeure. Du kannst doch Deine Tittchen nicht so zeigen.“ Es machte ihr einen Riesenspaß. Kristin riss die Augen auf und grabschte nach dem Schlafsack, zog ihn heftigst hoch. Den Jungs verging das Grinsen, sie stammelten irgendwas und huschten aus dem Schlafteil. Nur Bärbel war noch da und fing laut an zu Lachen.
„Mein Gott, Melanie, übertreib es nicht. Wie war Eure Nacht, Nicht schlecht, vermute ich mal.“ „Super“, war Melanies kurze, aber präzise Antwort. Auch Kirsten hatte sich von dem Schock erholt. Sah Bärbel an. Die sah lächelnd zurück, und dann grinste auch Kristin. „Ja, es war super. Den Rest erzählen wir vielleicht heute Abend unter der Dusche. Aber nur vielleicht. Ich glaube, wir ziehen uns erst mal an, sonst werden die Jungs noch ganz verrückt.“ Die beiden Mädchen küssten sich schnell auf den Mund, dann griff Kristin unter den Schlafsack. Ihr Unterhöschen hing noch an den Knöcheln, sie zog es hoch. Melanie hatte sich aufgerichtet. „Bärbel, kannst Du mal schauen, mein Slip muss da drüben bei Simone liegen.“ „Nee, Du, wie kommst Du denn da drauf? Der liegt doch links neben Dir.“ Melanie blickte sich um. „Tatsächlich. Komisch. Ich habe ihn heute Nacht zu Simone rübergeworfen. Um sie zu ärgern. Na, dann hat sie ihn schon zurückgebracht.“ Sie nahm sich den Slip und zog ihn im Sitzen an.
„Wir müssen noch mal rein, unsere Shorts holen. Sonst können wir nicht zum Waschraum.“ Das war Benny. „Habt ihr Euch mittlerweile was angezogen?“ „Kommt ruhig rein. Das war doch nur ein Scherz von mir, um Kristin ein bisschen zu erschrecken. Ihr seid doch ziemlich blöd. Wir sehen uns nachher sowieso nackig.“ Sie hatte den Schlafsack nach hinten geschlagen, griff sich ihr T-Shirt, dass noch unter Kristins Po lag. Aber das hatte Flecken, das konnte sie nicht anziehen. Während Max und Benny wieder reinkamen und zu ihren Schlafplätzen gingen, zeigte sie es schnell Bärbel und Kristin, die sich auch aufgerichtet hatte. „Das kann ich nicht anziehen. Bärbel, kannst Du mir ein Neues holen.“ Melanie hatte recht, warum sollte sie noch etwas verbergen. Kristin entschied sich, einfach ganz locker und offen zu sein. „Ja, ich weiß, ich hatte Dir doch gesagt, dass es nass wird. Du musst es erst mal waschen, mit diesen Flecken.“ Aber bevor die Jungen sehen konnten, was die beiden da meinten, hatte Melanie es zusammengeknüllt. Und grinste wieder. Und Kristin auch. Es begann ihr Spaß zu machen. Und Bärbel grinste auch, ging aber dabei raus, um das T-Shirt für Melanie zu holen. Das würde ein heißes Frühstück geben.
Die beiden Frauen standen auf. Nur in den Unterhöschen. Kristin nahm sich ihr T-Shirt und zog es über. Ziemlich sinnlich, wie sie selber meinte. Dann ging sie in den Vorraum, um sich ihre Shorts zu holen. Sie sah noch mal in den Schlafraum, wo sich Max und Benny ihre Shorts angezogen hatten und wieder herauskamen. „Melanie, ich glaube, ich muss Duschen, ich rieche ziemlich. Du doch sicher auch?“ „Klar, warte einen Moment, dann komme ich mit.“ Dann hatte Bärbel das T-Shirt gefunden und brachte es Melanie. Die Jungs waren jetzt raus. „Mein Gott, was für eine Show. Wie cool ihr dabei bleibt. Die müssen sich ganz schön was denken.“ Bärbel bewunderte die beiden insgeheim, wie locker sie damit umgingen, jetzt, wo jeder wusste, was heute Nacht war. Melanie zog das T-Shirt über. „Bärbel, ich glaube, das machen sie sowieso. Dann ist die offene Klarheit schon besser.“ Simone kam herein. Sie hatte ein Trägershirt in der Hand. „Melanie, Max und Benny waren gerade reichlich irritiert. Ich habe sie getroffen. Sie haben mich gefragt, ob ich wüsste, warum Kristin und Du so ein bisschen anzüglich herummacht. Kristin habe ich auch schon gefragt, aber die hat nur mit den Achseln gezuckt.“ „Vielleicht kann ich das beantworten.“ Bärbel drehte sich zu Simone. „Marcel hat Benny, Max und mich wach gemacht. Und dann haben wir hier gestanden und ziemlich grinsend unsere beiden neuen Turteltäubchen angestarrt. Genau in dem Moment ist Melanie aufgewacht und hat uns so gesehen. Und ganz schnell begriffen. Und dann hat sie die Flucht nach vorn angetreten. Und Kristin war dann beim Aufwachen noch so tollpatschig und hat ihre Brüste gezeigt, und die von Melanie. Tja, und was dann kam, war nur noch eine Show. Das ist was für die Dusche heute Abend.“ Simone grinste, dann zog sie schnell das Shirt aus und das Trägershirt drüber. „Ihr müsst Euch beeilen. Bernd ist gerade zurück, ich denke, wir sollten alle zusammen Frühstücken. Ich helfe draußen mal beim Aufbauen.“
Melanie und Kristin gingen dann schnell zum Waschraum. Die ganze Morgentoilette mit Klo, Zähneputzen, Duschen schafften sie in 15 Minuten. Trotzdem waren sie die letzten, die am Zelt ankamen. Marcel hatte den kleinen Tisch knapp zwei Meter seitlich vom Zelt aufgestellt und mit Brettchen, Besteck und großen Metalltassen gedeckt. Jetzt lagen dort Brötchen, dazu Margarine, Nutella, Marmelade, die sie mitgenommen hatten, Leberwurst, Goudascheiben und geschnittener Kochschinken, Salami und ein ziemlich großes Stück Tortenbrie. Außerdem lösliches Kaffeepulver und Cappuccinopulver, Vollmilch und acht Fruchtjoghurt in verschiedenen Sorten, dazu noch Orangensaft. Alle hockten sie auf dem Boden um den Tisch herum. Sie hatten noch keine Idee, was sie als Sitzgelegenheiten nehmen wollten, wenn der Boden mal nass war. Bis Max beim Frühstück vorschlug, sich im Dorf beim Getränkehändler leere Getränkekisten zu leihen. Mit den Hängern würde der Transport nicht schwer werden. Was sie dann nach dem Frühstück sofort machen wollten. Das Baden musste dann noch etwas warten.
Und so kam es, dass sie sich erst um kurz vor zwölf auf dem Weg zum Baggersee machten, was einen knapp zehnminütigen Spaziergang durch den Wald bedeutete. Sie hatten zwei große Strandtaschen, dabei, in der Getränke in Plastikflaschen, ein bisschen Obst und noch ein paar Joghurts mitgenommen wurden. Außerdem hatte jeder etwas zu lesen mit, dann hatten sie noch reichlich Sonnencreme und Simone hatte mal als Kind das Spiel Twister geschenkt bekommen. Ein ziemlich großes Stofflaken, bedruckt mit bunten Kreisen in verschiedenen Farben. Sie hatten das Spiel schon oft, als sie noch jünger waren, gespielt. Es ging darum, mit Händen und Füßen über dieses Stoffteil zu gelangen, wobei die nächste Position einer Hand oder eines Fußes ausgewürfelt wurde. Es gab dann immer irre Verrenkungen. Wer es nicht mehr schaffte, seine Gliedmaßen zu platzieren, hatte verloren. Simone hatte es aus einer Laune heraus mitgenommen, wobei sie niemals darüber nachgedacht hatte, dass es nackt zu spielen etwas ganz anderes war als im Badeanzug oder Bikini. Aber nachdem sie es Melanie gezeigt hatte und fragend geschaut hatte, hatte diese heftig genickt und ihr verstohlen mit zwei Fingern einen etwa 20 Zentimeter Abstand gezeigt. Was sehr eindeutig war. Und was Simone wieder zu einem heftigen Grinsen veranlasste. Und dann hatte sie das gefaltete Tuch in die Tasche gesteckt, von den anderen unbemerkt.
Der Baggersee war ziemlich groß, fanden die anderen. Für Melanie war es nur eine Rückkehr in gewohnte Umgebung. Der See hatte sich kaum verändert. Bestimmt 500 Meter lang, und etwas über 150 Meter breit. Im hinteren Teil, also am anderen Ende, war der Zugang flach, im vorderen Teil, an dessen Seite sie zum See kamen, sowie rechts und links war eine etwa 2 Meter hohe Böschung aus leicht rötlichem Sand, nicht zu steil, aber man musste doch etwas klettern. Sie entschlossen sich, noch ein Stück nach rechts zur Seite zu gehen. Dort war knapp 10 Meter vom See wieder Wald, und dort waren auch noch größere Stück völlig frei. Als sie langsam dorthin gingen, fiel auf, dass doch wirklich fast alle Leute nackt waren, es waren viele Pärchen und nur vereinzelt lagen Einzelpersonen, da allerdings hauptsächlich Männer. Und es viel auf, dass jüngere Leute deutlich unterrepräsentiert waren. Die meisten waren im mittleren Alter, aber es gab auch einige ältere Personen.
Nachdem sie einen Platz gefunden hatten, der jetzt in der Mittagssonne fast im Schatten lag, breiteten sie die zwei Decken, die sie zum Baden mit hatten, aus und stellten ihre Sache ab. Bernd sah kurz auf seine Freunde, aber jeder war schon damit beschäftigt, sich auszuziehen. Was keine große Schwierigkeit darstellte, hatten sie eh nicht viel an. Also zog er sich selber schnell aus. Die acht sahen sich gegenseitig etwas verschämt an, aber dann mussten alle grinsen. Und die Jungens fanden die Mädchen richtig gut aussehend. Bernd bewunderte Simone, die ja ganz rasiert war. Das sah irgendwie friedlich aus, mit ihrem glatten, etwas rausstehendem Hügel, und der wie ein Strich zwischen ihren Beinen weglaufenden Spalte. Und den kleinen, flachen Brüsten. Ganz anders als bei Melanie. Das war zu neckisch. Komplett braun, von oben bis unten. Dann das kupferrote Herz und die viel breitere Spalte mit den dick und faltig hervorquellenden inneren Schamlippen. Und genau dazu passend ihre festen, normal großen Brüste, spitz nach außen stehend, mit einer kleinen zarten unteren Wölbung und den wunderschönen rosigen Brustwarzen. Auch das ihre Hüfte etwas runder nach außen war und ihre Oberschenkel genau die richtige Dicke hatten, nicht das wunderbare Dreieck verschlossen, aber trotzdem ihre Scham auch nicht zu weit zwischen den Beinen aufstehen ließ, wie bei Simone. Plötzlich musste er etwas wehmütig daran denken, dass er selber keine Freundin hatte, und Melanie schon ein Traum für ihn war. Dann musterte er ungeniert weiter, wie die anderen es auch taten. Kristin, oh ja, das waren schon enorme Brüste für so ein zierliches Mädchen. Sie war nicht rasiert, so wie alle Jungs einschließlich seiner Person. Ihr dunkler Busch passte gut zu dem blassen Teint. Und Bärbel. Auch ein neckischer Haarschnitt, mit einer ähnlichen Spalte wie Simone, nur im hinteren Teil hingen zwei kleine dünne Flügel der inneren Schamlippen heraus. Und sie hatte auch schöne Brüste, ganz anders als Melanie, nach unten viel runder geformt, aber auch schön fest. Alle außer Melanie hatten die obligatorischen Streifen von Badehose und Bikini, nur bei Kristin war zu erkennen, dass sie Badeanzug trug.
Auch Melanie musterte ungeniert, erst noch mal die Mädchen, nur kurz, sah jetzt auch, dass Bärbel da zwei kleine dünne Läppchen zwischen den Beinen hatte, sah irgendwie frivol aus, aber sehr nett. Und dann die Jungs. Alle waren schlank, Bernd und Marcel fast 1,90 groß, Max und Benny etwas kleiner. Bei Max und Bernd sah man, dass sie viel trainierten. Etwas dickere, muskulösere Oberschenkel und auch der Oberkörper war ein klein wenig sportlicher. Marcels Penis war sehr auffallend, lang baumelte er herab, bestimmt drei, vier Zentimeter im schlaffen Zustand länger als bei den anderen. Und Marcel schien beschnitten zu sein, die dünne Eichel war deutlich zu sehen. Sie nahm sich vor, Simone am Abend etwas auszufragen. Die von Bernd und von Max waren ähnlich. Etwas dicker als bei Marcel, mit deutlich ausgeprägter Eichel, die von der Vorhaut bedeckt war. Bei Max blitzte die Eichel etwas heraus, bei Bernd war die Spitze der Vorhaut faltig und schien mehr Haut zu haben. Und Bernds Sack war riesig. Gute sieben, acht Zentimeter hing sein Beutel herunter, mit zwei großen Murmeln am Ende. Schließlich blieb noch Benny. Er schien das dickste Exemplar zu haben, aber auch das kleinste. Sein Schwanz stand auch im nicht erregten Zustand etwas nach vorne raus und er hatte auch einen dicken Sack, aber nicht so herunterhängend, eher rund. Melanie fand, alle Jungs konnten sich sehen lassen.
Simones Stimme rief sie alle quasi ins Leben zurück. Obwohl sie selber sehr eingehend alle betrachtet hatte, konnte sie sich nicht verkneifen, zu frotzeln. „Wenn wir uns alle eingehend bekannt gemacht haben, können wir ja mal überlegen, ob wir nicht schon schwimmen gehen. Ich hätte auf jeden Fall Lust.“ Alle mussten etwas grinsen, und Max sagte nur. „Was hast Du nur. Endlich kriegen wir mal richtig hübsche Mädchen zu sehen, und Du gönnst es uns nicht.“ Simone drehte sich um die eigene Achse, blickte in alle Richtungen, tat so, als wenn sie suchen würde. „Also, ich weiß beim besten Willen nicht.“ Und grinste auch. „Max hat genau das richtige gesagt. Wir Jungs wussten ja immer schon, dass ihr die besten Mädels an der Schule seid.“ Bernd machte eine deutliche Pause. „Und?“ fragte Simone. Bernd fuhr fort: „Aber das ihr so hübsch und sexy seid, wussten wir ja nicht. Und so hübsche Frisuren habt. Ich glaube, Max, Benny und ich müssen mal um Euch werben. Marcel, warum trägst Du eigentlich keinen Partnerlook.“ Marcel war völlig überrascht von dieser Frage. Und alle anderen mussten noch mehr grinsen. Simone tippte ihm an den Arm. „Ja, warum eigentlich nicht, Marcel. Das fällt mir überhaupt jetzt erst auf. Rasierzeug haben wir bei. Liegt allerdings am Zeltplatz. Bitte, lass uns Partnerlook machen.“ Marcel konnte nichts sagen, blickte nur Simone ins Gesicht. Und die legte einen ganz flehenden Hundeblick auf. „Komm, mein großer Liebling, gib Dir einen Ruck. Ich laufe auch nachher rüber und hole es. Und rasiere Dich.“ Marcel blickte immer noch erstaunt, aber die anderen gaben ihm keine Chance. Los, Marcel, sei kein Frosch. Das wird bestimmt ganz toll aussehen. Du kannst Dich dann viel besser als Dressman bewerben. Und viele andere Sachen mehr prasselten auf ihn ein.
Dann stimmte er zu. „O.k., o.k., ich rasiere mich. Aber dann müsst ihr auch so was machen. Am besten auch wie Melanie und Bärbel, oder ganz. Und Kristin, Du müsstest auch ein paar Haare lassen.“ Sofort war bei den Jungs Schweigen angesagt, während die Mädchen, bis auf Kristin, jubilierten. Bärbel: „Man, das ist richtig toll. Endlich das Verrückte, was ich schon seit langem mal wieder machen wollte. Und ich finde, dass passt auch gut zu unserer Clique. Wir frisieren uns Partnerlook. Melanie und ich überlegen, ob wir unsere Frisur ändern, aber ich glaube, es geht auch ohne. Kristin bekommt auch was Neues, und bei den Jungs losen wir den passenden Partner aus und dann gibt es die gleiche Frisur. Und Simone und ich gehen gleich nach dem ersten Schwimmen los und holen unser Rasierzeug. Wir müssen uns nur einig sein. Entweder alle oder keiner, auch Marcel nicht.“
Benny schaute Bärbel an. „O.k., ich bin dabei. Bleibt nur zu klären, wer wen rasiert.“ „Meine Mutter wird mich für total verrückt halten, wenn sie das mitkriegt.“ Kristin schüttelte nur den Kopf. „Aber o.k., wenn alle dafür sind, mache ich natürlich mit. Wie Bärbel schon sagt.“ „Bernd, dann bleiben nur Max und Du.“ „Ja, klar, ich bin auch dabei. Wird mal wirklich was Spannendes. Max?“ „Auf jeden Fall will ich jetzt nicht der Spielverderber sein. Ein bisschen komisch ist mir schon. Wie Benny schon sagte, bleibt nur, wer wen rasiert?“ „Also ich möchte meinen Marcel rasieren. Wenn ich ganz ehrlich bin, es wäre ja schon schön frivol, wenn die Mädchen die Jungs und umgekehrt.“ „Aber dann sollten wir auslosen“, sagte Melanie. Und damit alle gleich was zu tun haben, müssten Simone, Bärbel und ich uns zumindest nachrasieren lassen. Wenn ich ganz ehrlich bin, mein Herzchen würde ich gerne behalten. Bärbel?“ „Also, bei mir kann ruhig noch was ab. Vielleicht so ein ganz dünner Strich, der stehen bleibt, schön kurz geschnitten. Also habe ich es richtig verstanden, das machen wir gleich. Und egal, ob uns andere dabei zusehen. Wir müssen nur einen Behälter für etwas Wasser organisieren, wir machen das lieber hier oben als unten am Wasser. Sollen wir jetzt schon losen?“
Sie verabredeten, nach dem Schwimmen zu losen. Und dann ging es ins Wasser, wo sie rumtobten und alberten wie selten vorher. Und vor allem sich gegenseitig untertauchten und umwarfen. Zum Schluss schwammen sie noch etwas aus. Alle fanden das Nacktbaden toll, fühlten sich frei und ungezwungen, und die gegenseitigen Berührungen während des Herumtobens störten sie nicht im Geringsten.
Es war gut eine Stunde später, als sie zu ihrem Liegeplatz zurückkamen. Noch immer lag ihr Platz im Schatten. Trotzdem cremten sie sich ein, zum großen Teil erst mal selber, nur die Rückenpartien machten sie gegenseitig. Da das erste Paar mit Partnerlook feststand, sollte Simone die Mädchen passend zu den drei anderen dazulosen. Melanie hatte ihr zugeraunt, sie solle möglichst Kristin mit Benny zusammenbringen. Was ihr auch gelang. Es gab drei unterschiedlich lange Stöckchen, was für die Körpergröße der Mädchen stand. Bärbel zog dann Max, und für Melanie blieb Bernd. Was ihr irgendwie sehr sympathisch war. Klar wäre Max auch gut gewesen, aber irgendwie gab es zu Bernd einen Unterschied. Und als sie Bärbel anschaute, schien diese auch zufrieden zu sein. Dann machten sich Simone und Bärbel auf den Weg, zogen nur Shorts und Shirt über, darunter blieben sie nackt. Melanie schnappte sich ihr Buch vom Medicus von Noah Gordan, dass sie sich extra für die Fahrt besorgt hatte. Sie las gerne historische Romane, und es sollte ganz toll sein. Kristin blätterte in einer Modezeitschrift, Bernd las auch irgendwas, und die anderen drei wollten einen Rundgang um den See machen.
Als Simone und Bärbel zurückkamen, kamen auch die drei Jungs wieder am Platz an. Und erzählten erst mal, dass es eigentlich sehr schön hier sei. Allerdings auffallend wenige Kinder. Es fehlten allerdings die Toiletten. Melanie sagte, entweder im Wald oder kurz zurück zum Zeltplatz. Und in Niedersachsen seien noch keine Ferien, und die meisten Badegäste kämen aus dem größeren Umland. Am Wochenende sei es immer sehr voll, dann wären immer ein oder zwei Toilettenwagen da, jedenfalls war es früher so. Aber richtig toll wäre das nicht. Sie hätten es immer vorgezogen, in den Wald zu gehen. Und dann wäre auch eine Rettungsstation von der DLRG da. Als sich alle wieder auf den Decken niedergelassen hatten, wurde es plötzlich sehr still. Bärbel stand auf und ging zum Wasser. Die Mädchen hatten die Kunststoffschüssel, die sie zum Spülen verwenden wollten, mitgebracht. Damit holte sie jetzt Wasser. Simone sollte mit Marcel anfangen. Also nahm sich Simone schon mal Nagelschere, den Nassrasierer und Rasierschaum. Als Bärbel wieder da war, stand Melanie auf. „Was wir jetzt machen, ist nicht nur irgendwas. Es gehört ein gehöriges Maß an Vertrauen dazu. Also sollten wir jetzt keine Witze mehr machen. Und es kommt hinzu, dass Berührungen an den Geschlechtsteilen unter Umständen bestimmte Wirkungen auslösen. Dafür sollten wir uns nicht schämen, das ist, denke ich, etwas ganz normales, aber genauso wenig sollten wir es provozieren. Ich denke, wir können natürlich locker miteinander reden, wie wir es immer machen. Mir fallen auf Anhieb eine Menge Fragen ein. Und zum Schluss sollten wir uns vielleicht so setzen, dass die anderen hier am See möglichst wenig mitbekommen. Was gleichzeitig heißt, dass jeder von uns dabei zuschaut. Und dann noch ein letztes: wir Mädchen hatten eine Wette laufen. Da keine von uns gewonnen hat, sollten wir die Wette jetzt beenden.“ Die Mädchen nickten zustimmend. Max blickte zu Melanie auf. „Sagst Du uns, was das für eine Wette war?“ „Ja, natürlich. Hast Du etwas dagegen, wenn ich es nachher erzähle, wenn wir mit der Rasur fertig sind.“ „Ja, klar, das geht. Wäre natürlich schon schöner, wenn Du es sofort sagen würdest.“ „Es ist besser, wenn ich es später sage. Es passt jetzt nicht zu der Situation. Du wirst es dann verstehen.“ „Gut.“ Max nickte.
Dann bildeten sie einen Halbkreis, in dem sich Marcel zunächst auf den Rücken legte. Da Simone zunächst nur mit der Schere die langen Haare kürzen wollte, beschlossen sie, noch kein Handtuch unterzulegen, sondern die Decke dann auszuschütteln. Dann fing Simone an. Mit der Nagelschere war es zwar etwas umständlich, die Schnittfläche war halt klein, aber es ging. Büschel um Büschel schnitt sie auf dem Bauch weg. Marcel hatte ziemlich viele Haare bis hoch zum Bauchnabel, es dauerte eine Weile, bis sie an den Rand vom Penis kam. Jetzt musste sie ihn in die Hand nehmen, um den unteren Kranz an seinem Schwanz zu kürzen. Obwohl sich Marcel unsicher fühlte, und sechs Leute zusahen, als seine Simone seinen Schwanz anhob und etwas in die Länge zog, konnte er die langsam eintretende Erektion nicht mehr verhindern. Und irgendwie fand es Simone sehr schön, dass er so reagierte, schließlich war es ja ihre Hand, die seinen Penis festhielt. Sie hielt ihn auch noch, jetzt allerdings nicht mehr hoch, sondern an seinen Bauch gedrückt, als sie die Haare am Sack kürzte. Schließlich musste sie ihn aber doch loslassen, da sie seine Hoden etwas glätten musste, um besser schneiden zu können. Er war jetzt komplett hart und zur vollen Größe aufgerichtet, knapp 22 cm lang. Und Marcel war es auch nicht mehr peinlich. Er hatte die Augen geschlossen und ließ Simone einfach machen. Er dachte an die wunderschöne letzte Nacht. „So, Du siehst schon ziemlich kahl aus. Aber jetzt erst mal Stellungswechsel. Dreh Dich mal um und geh auf alle viere. Du kennst es von mir.“ Marcel schrak etwas auf. Ja, da hatte er eigentlich am meisten Bammel vor gehabt, seit dem sie auf diese verrückte Idee gekommen sind. Es stimmte. Für ihn war es immer der ganz besonders schöne Teil, wenn er sie rasierte. Jetzt sollte es also an seinem Po passieren.
Marcel drehte sich um, ging auf Knie und Hände. „Komm, etwas breiter.“ Simone fühlte sich in der Rolle der Bestimmenden sichtlich wohl. Sie hatte ihn selber selten so gesehen. Meistens lag er auf dem Rücken, wenn sie ihn mit dem Mund verwöhnte. Sie hatte die Haare nie als störend empfunden. Aber bisher hatte sie erst einmal seinen Anus mit der Zunge berührt, geleckt. Es hatte sich halt nie so ergeben, während Marcel ihr Poloch regelmäßig mit der Zunge verwöhnte. Und wofür sie schreien konnte vor Lust, wenn sie mal ganz alleine waren, was leider nur sehr selten der Fall war. Sie sah sich kurz um, aber die anderen blickten alle sehr konzentriert und interessiert, aber nicht angewidert oder abfällig. Jeder und jede würde sich so präsentieren. Mein Gott, dachte Simone, ganz schön frivol. Dann schnippelte sie die längeren Härchen kurz. Marcels Poloch war ziemlich dunkel. Wenn sie daran dachte, wie schön rosa ihr eigenes Poloch war.
Sie war mit der Schere fertig. Marcel konnte gleich so bleiben, dass Handtuch schob sie locker zwischen seine Knie. Dann nahm sie etwas Wasser aus der Schüssel und feuchtete Marcel am Po und am Damm bis über die Hoden an. Schließlich noch etwas Rasierschaum in die Hand, und dann auch verteilen. Es entstand eine kleine Pause, weil der Schaum etwas wirken musste. Simone krabbelte nach vorne und küsste Marcel auf die Wange. „Du bist ganz toll“, sagte sie leise, „wenn wir alleine wären, wüsste ich, was ich gleich machen würde.“ Aber sie sagte es trotzdem bewusst so laut, dass es noch alle hören konnten, ja sollten. Das ganze war verdammt geil. Marcel sagte nichts. Er musste nur daran denken, wie sein mit Rasierschaum bedeckter Po jetzt aussehen würde.
„Was würdest Du denn machen, Simone?“ Melanie fragte ungeniert nach, aber erstens auch ziemlich leise, und zweitens ohne jeden Unterton, wirklich nur interessiert. Simone erinnerte sich an die Situation gestern Abend in der Dusche. Und an den Fick, den sie mit Marcel hatte, und der von Melanie geradezu forciert worden war. Sie begann, die kurzen Haare zu rasieren, vorsichtig, in der Pofalte beginnend. „Ich würde ihn verdammt gerne blasen.“ Sie sagte es einfach so. Ihre Freunde saßen um sie herum, sie rasierte ihrem Liebsten den Arsch und sie konnte ganz locker darüber reden. Sie hatte eine Schwelle übertreten, und es tat ihr gut. Vorsichtig rasierte sie weiter, das Arschloch, den Damm. Immer wieder wusch sie den Rasierer im Wasser aus. Der Rasierschaum verschwand und ein glatter Po tauchte auf. Marcels Schwanz, der während der Einwirkzeit etwas an Härte verloren hatte und etwas nach unten durchhing, stand wieder von einer Sekunde zur anderen. Wie Simone plötzlich darüber reden konnte. Dann war sie von der hinteren Seite fertig und Marcel musste sich wieder umdrehen. Diesmal legte sie das Handtuch flach und Marcel legte sich darauf. Sie nahm Wasser und feuchtete seine Vorderseite ein, wobei sie ohne jede Hemmung seinen Schwanz richtig nass machte, vielleicht etwas mehr als notwendig. Er fühlte sich einfach so gut an. Anschließend kam wieder der Rasierschaum.
„Und, wirst Du es tun?“ Melanie sprach im Grunde aus, was die anderen jetzt auch dachten. „Du meinst, hier, nachher, wenn wir fertig sind.“ Simon blickte sich um. Sie konnte bei keinem etwas Voyeuristisches erkennen. Sie hatte eine Hand auf Marcels Oberschenkel gelegt, streichelte ihn sanft. Marcels Ständer blieb hart. „Kann schon sein. Wenn die ganze Geschichte so geil bleibt, ja.“ „Keine Hemmungen mehr?“ „Ich glaube, die habe ich heute Nacht schon verloren. Ich weiß allerdings nicht, wie ihr es aufnehmen würdet.“ Sie begann wieder Marcel zu rasieren. Zunächst den Bauch. Da die Fläche ziemlich groß war, dauerte es doch eine Weile. Und sie musste seinen Schwanz immer wieder von der Mitte wegdrücken, da seine Länge und vor allem seine Härte am Bauch schon störend wirkten. Aber sie hatte ihn auch richtig gerne in der Hand. Auch das war komisch. Normalerweise vergnügte sie sich ja immer mit ihm, wenn er hart war. Hier musste sie sich zurückhalten.
Sie war bereits am Schaft, als Melanie wieder etwas sagte. „Ich glaube, Du wirst jetzt keine Zu- oder Absage von uns bekommen. Du wirst es ausprobieren müssen, um es zu erfahren. Es sieht sehr erotisch aus, wie Du das so machst. Fühlt er sich gut an?“ „Es ist sehr erotisch, das könnt ihr mir glauben. Vor allem, mit Euch als Zuschauer. Aber es ist schön so. Frag mal Simone und Kristin, wie gut sich ein erigierter Penis anfühlt. Mir tut Marcel etwas Leid, ich glaube, er muss sich ziemlich beherrschen.“ „Du wirst ihn ja wahrscheinlich dafür belohnen.“ „Ja, das könnte sein.“ Simone hatte etwas Schwierigkeiten, Marcels Hoden glatt zu bekommen. Sie musste ganz schön zufassen, um es hinzubekommen. Und genoss, was sich da so in ihre Hand füllte. Und rasierte vorsichtig weiter. „Weißt Du, Melanie, mir geht es ein bisschen wie gestern Abend. Es ist irgendwie so unwirklich, so skurril, was wir hier machen. Und gleichzeitig so unheimlich erotisch frivol. Und es gefällt mir. Ich denke, ich erweitere zurzeit meinen Horizont in dieser Richtung ganz gewaltig.“
Sie war fertig. Sie wischte noch etwas Rasierschaumreste von ihm ab, dann wusch sie den Rasierer aus, nahm ein Stück vom Handtuch und wischte Marcel endgültig sauber. Sein harter Schwanz wippte hin und her, wenn sie ihn dabei berührte. Dann legte sie eine Hand auf seinen Sack und ließ ihn genüsslich durch die Finger gleiten. „Mein großer Liebling, ich bin fertig. Du siehst phantastisch aus.“ Dann beugte sie sich schnell vor und hauchte einen Kuss auf seine Eier. „Ich glaube, jetzt brauchst Du erst mal etwas Beruhigung. Und wenn ich es richtig verstanden habe, bin ich jetzt dran.“ Dann ließ sie ihn los und stand auf, nahm die Schüssel mit dem Wasser und ging zwei Meter in Richtung Wald, dann goss sie die Schüssel aus. Marcel richtete sich auf, immer noch etwas unsicher. Aber niemand machte eine dumme Bemerkung, oder blickte in einer besonderen Weise auf seinen Schwanz. Dann kniete er sich hin. „Aufstehen kann ich glaube ich nicht ganz so gut. „Na, dann krabble mal auf die andere Decke, dann können wir sie ausschütteln. Hast ja ganz schön Wolle verloren. Sieht verdammt geil aus, Dein rasiertes Teil.“ Bärbel war aufgestanden. Was auch die anderen machten. Noch war Marcel der einzige mit einer Erektion. Also bewegte er sich auf die andere Decke. Bärbel nahm die Schüssel von Simone, um neues Wasser zu holen. Max und Bernd schüttelten die Decke aus, Melanie wechselte die Rasierklinge. Die gebrauchte wickelte sie in ein Taschentuch und warf sie in eine der Mülltüten, die sie mit eingepackt hatten.
Als alles fertig war und Bärbel mit neuem Wasser zurückkam, musste sich Simone bereit machen. Da sie eigentlich keine Haare mehr hatte, sollte Marcel nur einmal überall drüberrasieren. „Wir fangen mit Deinem Popo an, und dann die Vorderseite. Mein Honigmäuschen, dann geh mal in Stellung.“ Die anderen hatten sich jetzt paarweise hingesetzt. Vor allem Benny und Kristin sprachen jetzt ganz leise miteinander. Melanie musste ob des Kosenamens etwas lächeln, war das ja schon fast wie Honigtöpfchen.
Simone ging auf Knie und Hände, noch die Beine geschlossen. Trotzdem leuchtete ihre schmale Spalte mit den halbrund geschwollenen Schamlippen. Ein klein wenig wurde ihr mulmig. Sie war reichlich feucht durch die Rasur von Marcel geworden, und alle konnten gleich die funkelnden Tröpfchen sehen. Melanie beobachtete, wie Bennys Pimmel größer wurde. Der Anblick war auch sehr geil, zumal die beiden sich offensichtlich darüber besprachen, wie bei ihnen die Frisur aussehen sollte. Simone schob die Knie auseinander, gleichzeitig senkte sie den Oberkörper ab. Sie hatte beschlossen, es wie Marcel zu machen und sich einfach hinzugeben. Was bedeutete, dass Marcel sie zwar rasierte, sie aber was ganz anderes dabei empfinden würde. Sie spürte, wie sich ihr zart rosa Schlitz etwas öffnete und der warme Wind sich auf ihre Feuchtigkeit legte. Und sie wahrlich nicht beruhigte, sondern genau das Gegenteil tat. Die Tröpfchen funkelten in der Sonne. Marcel musste unwillkürlich grinsen, und während er mit Wasser ihren Anus und die Scheide anfeuchtete, sagte er: „Simone, Du wirst mir verzeihen, aber es ist irgendwie beruhigend, dass ich nicht die einzige Person bin, die erregt ist. Geht es Dir gut Liebling?“ Simone konnte nur nicken. Sie spürte, wie er den Rasierschaum dünn verteilte. Er hätte sonst was mit ihr machen können, jetzt. Ficken, Lecken. Und sie musste es sich eingestehen, sie war so geil, jetzt hätte er sie auch in den Arsch ficken können. Was er schon immer wollte. Marcel rasierte zügig, und alle sahen interessiert zu.
Melanie spürte, dass Simone kurz davor war, sich zu vergessen. Sie hatte die leichten Pobewegungen mitbekommen, die Simone machte, um Marcel gut zu spüren. Sie musste die Situation etwas auflockern. Sonst gäbe es gleich eine Orgie. Benny hatte ja auch schon einen richtig dicken steifen Penis, der schräg nach oben stand. Nicht so lang wie der von Marcel, aber beinahe doppelt so dick, und Kristin war ja bei Benny nicht abgeneigt. „Wenn es einmal glatt ist, geht es relativ einfach, nicht Bärbel?“ Hoffentlich kam das Gespräch in Gang. „Natürlich, man muss nur regelmäßig dran bleiben. Wie oft rasierst Du Dich?“ „Einmal in der Woche. Und Du?“ „Ja, auch so, dass heißt, jetzt, wo ich solo bin. Als ich noch einen Freund hatte, alle zwei Tage. Meine Haare wachsen ziemlich schnell.“
Simona hatte sich bereits auf den Rücken gelegt, und die angezogenen Beine weit gespreizt. Marcel war schon beim einschäumen. Simones kleine Brustwarzen standen Bretthart von ihr ab. Sie wollte gar nicht mehr die Augen öffnen. Sie war gedanklich bei der letzten Nacht, wie sie sich Marcels Speer eingeführt hatte, wie toll es sich in ihrer Scheide angefühlt hatte. Von der Unterhaltung bekam sie gar nichts mit. Marcel begann an ihrer Scheide, zog dort die äußeren Schamlippen glatt, um dann mit dem Rasierer drüberzugehen. Simone hatte dünne, nur innenliegende innere Schamlippen, ebenfalls ganz zart rosa, und nur eine sehr kleine, kurze Klitoris. Marcel schabte auch hier ziemlich schnell, so dass er sehr bald zum Venushügel überging. Insgesamt dauerte die Rasur nur wenige Minuten, und das Wasser war eigentlich auch nur ein wenig schaumig geworden. „Engelchen, ich bin fertig.“ Er tupfte mit dem Handtuch trocken.“ Dann hielt er den Rasierer hoch. „Wer möchte, wer hat noch nicht. Ich könnte auch gleich weitermachen.“ Simone richtete sich auf. „Das könnte Dir so passen, Du Lustmolch. Reicht Dir ein Möschen noch nicht? Außerdem kannst Du doch den anderen das Vergnügen nicht einfach wegnehmen.“ Da Marcel noch kniete, den Po auf den Unterschenkeln abgesenkt, hockte sie sich breitbeinig über seine Oberschenkel und presste sich an ihn ran, spürte seinen aufgerichteten Schwanz an ihrem Bauch. Sie gab ihm einen langen Kuss. Wenn er sie jetzt angehoben hätte bis ihre Möse über seinem Pimmel platziert wäre, sie hätte sich darauf niedergelassen. Aber er tat es nicht. Stattdessen ließ er sich mit ihr einfach nach hinten umfallen, was sie einerseits sehr spannend, andererseits etwas theatralisch fand. Sie musste lachen, verschluckte sich, da sie seine Zunge noch im Mund hatte.
Lachend und prustend krabbelte Simone von ihm runter. „Na, wer ist jetzt dran?“ „Also, ich möchte noch nicht. Benny und ich müssen uns erst über unsere Frisur einigen.“ Kristin blickte dabei bewusst nach unten zwischen ihre Beine. „Gut, Max, sollen wir?“ Bärbel blickte auf Max, blickte an ihm herunter. Sein Schwanz lag etwas seitlich, aber auch bei ihm hatte sich eine gewisse Dicke schon eingestellt. Noch nicht richtig steif, aber doch so, dass Bärbel gut sehen konnte, dass er ein klein wenig nach rechts gebogen schien. Max nickte. Die Decke brauchten sie nicht auszuschütteln, und Klinge auswechseln und neues Wasser holen auch nicht. Bärbel hatte sich dann schnell auf den Platz gesetzt, mit leicht angewinkelten Beinen. „Ich hatte ja noch keine Gelegenheit mit mich Max abzusprechen. Aber ich würde meine Frisur gerne verändern.“ „Und wie?“ Max hatte sich neben sie gehockt. Sein halb erregiertes Glied hing deutlich nach rechts. „Kannst Du mir ein Ausrufezeichen machen? Also den Streifen Schmaler, und unten einen kleinen runden Punkt mit kurzem Anstand zu dem Strich. Und wahrscheinlich musst Du die Länge der Härchen kürzen, sonst dürfte der Punkt nicht wirken.“ „Klar, mache ich. Dürfte sehr witzig aussehen.“ Er nahm sich die Schere, und Bärbel legte sich auf den Rücken, legte die Beine lang ab, fast ganz geschlossen. Und dann hantierte Max schon mit der Schere, Schnitt zunächst den Haarstreifen schmaler und auch Kürzer. Bärbel hatte dunkel braune Löckchen, also musste er die Schamhaare mit der Hand etwas in die Länge ziehen, bevor er sie abschneiden konnte. Sein Penis wurde jetzt komplett hart. Er hatte nicht oft Gelegenheit, einem Mädchen an die Schamhaare zu fassen. Aber da Benny und Marcel über ihren Ständer mittlerweile auch keine Scheu mehr verloren, war es ihm auch egal. Er war zwar vom häufigen Wichsen leicht krumm, aber das störte ihn auch nicht mehr. Als er sich einmal kurz umsah, bemerkte er, dass Simone Marcels Glied in der Hand hielt und ihn sanft streichelte, während sie leicht seitlich an ihm angelehnt war. Aber dann konzentrierte er sich wieder und bemühte sich, was gar nicht so einfach war, den runden Punkt aus ihren Haaren zu modellieren.
Endlich war er fertig. Bärbel sprang schnell auf, wischte sich die losen Härchen vom Schamhügel und schon lag sie wieder auf der Decke, spreizte weit die Beine und legte sich zurück. Dann schob sie ihre Hände unter den Po und hob ihn an und zog dabei die Backen auseinander, so dass auch ihr Poloch deutlich sichtbar wurde. Bärbel hatte bräunliche Schamlippen, etwas weicher als Simone. Und auch ihr Poloch bar von einem braunen, ziemlich faltigen Hautkranz umgeben. Max sah sie etwas verlegen an. „Ich werde Dich jetzt anfassen.“ „Ist o.k., Max, nur keine Hemmungen. Haben die Mädchen gestern bei mir auch gemacht.“ „Ich wollte mich nur noch mal vergewissern, dass es Dir auch recht ist.“ „Du musst Dich für nichts rechtfertigen, wir haben es doch alle so gewollt.“ Max nahm Wasser und verteilte es über die gerade geschnittenen Stellen sowie zwischen ihre Beine. Ihre rasierte Scham fühlte sich wunderbar weich und zart an, und die kleinen heraushängenden Flügelchen sensibilisierten seine Finger. Und er versorgte auch gleich ihr Poloch. Der Anblick verursachte ein deutliches Ziehen in seinen Hoden. Er musste sich etwas ablenken. „Rasiert Du Dich selber?“ fragte er Bärbel. „Ja, normalerweise schon. Es ist nicht ganz einfach, vor allem ganz hinten, wo ich es nur schlecht selber sehe.“ „Du hast fast gar keine Stoppeln, also ist es noch gar nicht lange her.“ „Nein“, lächelte Bärbel, „erst gestern morgen, bevor wir gefahren sind“ Sie fühlte jetzt, wie er den Rasierschaum verteilte. „Die Stelle mit dem Punkt lässt Du besser frei, sonst kannst Du nicht sehen, wo Du nachrasieren musst.“ „Wird es nicht wehtun?“ „Und ob, aber für Schönheit muss man halt leiden.“ „Wo soll ich anfangen?“ Max war mit dem Verteilen des Rasierschaums fertig. „Mach mal ganz hinten zu erst, die Haltung ist nicht gerade die angenehmste.“ Er versuchte, so professionell zu denken, wie er konnte, was nicht einfach war, mit der Möse einer seiner Freundinnen direkt vor seinen Augen. Dann setzte er den Rasierer an und machte es ähnlich wie Marcel, indem er den Anus von innen nach außen entlang strich. Und wie Marcel schützte er auch mit der einen Hand Bärbels Spalte, schob die inneren knappen Flügel zur anderen Seite und rasierte dann die eine Seite der äußeren Schamlippen, dann die andere Seite genauso. An der Klitoris fühlten seine Finger mehr als seine Augen sehen konnten, da sie nur ein ganz klein wenig zwischen der mit den Händen etwas aufgeschobenen Spalte hervorlugte. Danach rasierte er zunächst die seitlichen Bereiche des Venushügels, und hier kratze der Rasierer auch erstmals wirkliche Stoppeln von der Haut. Und erst als aller Schaum weg war, und er die Schamhaare noch einmal angefeuchtet hatte, schabte er den Punkt des Ausrufezeichens frei. Bärbel musste etwas die Zähne zusamm
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(AutorIn)
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pinkfloyd
Als ich mit "Melanies Weg zur Frau" fertig war, stand für mich ziemlich sicher fest, dass es eine abgeschlossene Geschichte sein sollte. Allerdings bin ich doch überrascht, wie viele von Euch sich eine Fortsetzung wünschen. Also werde ich wohl darüber noch einmal nachdenken müssen. Wenn sich eine passende Entwicklung ergibt, werde ich es versuchen. Versprechen kann ich es aber nicht.
Viele Grüße
pinkfloyd«
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Und natürlich auch unheimlich erotisch!
Wenn eine Kritik zu formulieren wäre, dann gewiss nicht an diesen Aspekten - Humor, Emotionen und Erotik...... schon eher die Beziehung der Leute untereinander - die dann doch ein bisschen unrealistisch ist, so schnell wie das alles geht!
Rundum jedenfalls: WOW«
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Super Story mit Tiefgang.«
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Mir fällt echt nichts negatives ein.«
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Goury
Würde soweit gehen zu behaupten das ich durch diese Geschichte auch sehr viel über mich selbst gelernt habe.
Vielen dank.
Goury«
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Und nach einer Fortsetzung zu fragen, besser, möchte ich bitten aber genauso ausdauernd....
Danke für diese Story
Softy«
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Liebe Grüße
Jens«
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auch ich kann mich den Worten meiner Vorgänger nur anschließen. Dies ist seit langem mal wieder eine richtig gute Story, besonders in dieser Kategorie. Ich bin mir gar nicht so sicher, ob eine Fortsetzung dieser wundervollen Geschichte überhaupt notwendig ist, nach diesem runden Gesamtwerk.
Ganz ganz liebe Grüße vom Penti.«
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danke und weiter so«
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Eigentlich ein Traum, so was passiert nur wenigen Glückspilzen. «
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RESPEKT!
Eine Fortsetzung ist meines Erachtens nicht gut. Lieber eine neue Geschichte in der selben Qualität...
Und die paar kleinen Schreibfehler überliest man einfach.
Noch mal vielen Herzlichen Dank an den / die AutorIn!«
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GIbio«
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Eigentlich lese ich ja solch lange Stories nicht, da ich nicht so viel Zeit damit am Rechner verbringen kann, doch irgendwie kam eine Dienstreise dazwischen und ich habe mir die Seiten einfach kurz ausgedruckt und sie mitgenommen. Ich bin begeistert, welch natürliche und phantasievolle Ausdrucksweisen. Die Geschichte erinnert mich zugleich an einen Zelturlaub vor Jahren... was hätten wir alles erleben können, wenn wir damals schon so offen mit dem Thema Sexualität umgegangen wären... Vielleicht reicht das Thema für eine Fortsetzung? Ich habe Dich jetzt zur Liste meiner Lieblingsautoren hinzugefügt - ich habe zwar keine Ahnung wo ich die Liste je wieder einsehen kann, doch irgendwann liest man sich wieder.... Beste Grüße aus Magdeburg - Pegasus«
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NoidenT
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danke für diese wundervolle geschichte. sie ist definitiv die beste die ich seit sehr langer zeit gelesen habe. eine fortsetzung ist meiner meinung nach nicht notwendig ,eher eine neue handlung der selben qualität. (da wäre beispielsweise noch melanies schwester... wenn man den hintergrund nicht völlig auser acht lassen möchte)
das einzige was ich vieleicht als etwas störend empunden habe war die dann doch etwas zu vulgäre sprache der charaktere bei den sex szenen... passt einfach nicht so ganz zum fast schon poetischen rest der geschichte.
und wer rechtschreibfehler findet, der kann sie behalten
«
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Mein einziger Kritikpunkt ist, daß die Hauptprotagonisten Melanie und Bernd für echte Teenies etwas zu vernünftig und abgeklärt sind. Gerade bei der Szene am Baggersee ist es unrealistisch, daß Bernd nicht einmal eine Erektion haben soll. Aber vielleicht sind meine eigenen Jugedtage schon etwas lange hinter mir und die Jugend von heute ist anders gestrickt. Buchen wir es also unter künstlerische Freiheit des Autors.
Liebe Grüße
Yabawoky«
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Eisbaer123«
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toll was Du da abgeliefert hast. Wünsche Dir die gleiche Mutter, wie beschrieben und dass Du nie die Hoffnung an die wahre Liebe verlierst.«
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Helios53
Der ungehemmte Drang zu lückenlosen Datenauflistungen führt aber zu Irritationen (Am Anfang ist Melanie 17 seit Anfang Mai, gleich drauf wird sie als Achtzehnjährige bezeichnet und am Ende der Geschichte feiert sie Ende Mai den 18. Geburtstag)
Manche Passagen sind nicht recht vorstellbar und bei der mütterlichen Gebrauchsanweisung für den Analfick der übergeduldigen Jungfrau samt zwischengeschobenem Marmeladetoast musste ich tatsächlich die Reißleine ziehen.
Stilistisch unterdurchschnittlich und voller Fehler erstaunt mich die ins Schmalzige abgleitende Story hauptsächlich darin, wie sie es auf eine derart hohe Bewertung bringen konnte.«
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Ansonsten ließe sich die Geschichte lesen wie ein Roman ... es wäre schön, wenn sich auch 14 Jahre nach der Veröffentlichung jemand um die Fehler kümmern würde. Ich böte mich an ...«
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Mach bitte so weiter.«
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