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Kommentare: 15 | Lesungen: 20420 | Bewertung: 8.89 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 14.03.2003

Menage-a-trois

von

oder

"Das Erleben der ultimativen Lust"

Wir kennen und mögen uns schon eine ganze Weile, er hatte mal was mit einer meiner Freundinnen und da haben wir in dieser Zeit Freundschaft geschlossen. Er ist ein Mann mit einer Art von Humor, die mir sehr gefällt. Doch er ist auch jemand, vor dem ich in der großen Chatgemeinde immer den Hut gezogen habe, weil er sowohl beim Humor, als auch bei der Menschlichkeit jemand ist, den ich gern zu meinen Freunden zählen mag. Und zu guter Letzt ist er sexy, ein richtiger Frauentyp und dann auch noch dominant, also lag er nicht in meinem Jagdrevier, auch als die Beziehung meiner Freundin mit ihm schon lange in den Binsen lag.

Irgendwann auf einem dieser berühmt berüchtigten Chattreffen, hatten wir mal ein paar Stunden an der Bar verbracht und haben fürchterlich schlechten Kaffee getrunken und die Welt zusammen belacht, weil sein analytisches Denken die Menschen auf eine liebevoll sarkastische Art und Weise auseinandernimmt. Seitdem waren unsere Bande auch ein wenig näher, weil ich jetzt wusste, das für ihn Chat und Realität austauschbar sind und er in beiden Welten besteht.

Wir haben uns ab und an mal über Sexuelles unterhalten, auch das eine oder andere Mal ein wenig intensiver, doch irgendwie ist er halt Claudio, der Ex, da bin ich nie auf die Idee gekommen mehr darin zu sehen oder gar zu suchen. Nachdem sich dann eine meiner Beziehungen ziemlich schmerzhaft in Luft auflöste, war er da. Er hat auf die Schnelle wieder ein Lachen in mein Gesicht gezaubert und mich dann mir einer gehörigen Portion lüsterner Geilheit abgelenkt.

Ich weiß auch nicht wie, aber mittlerweile habe ich einen Draht zu ihm, der tiefer ist, als so manche reale Freundschaft in meinem Leben. Schon klar – wir sind beide keine Kinder mehr und nicht auf der Suche nach dem allumfassenden Menschen in unserem Leben, aber was uns beide mittlerweile verbindet, ist eine für mich ganz neue Form der Beziehung. Ich war nie ein Kind von Traurigkeit, vor allem nicht in meiner sexuellen Sturm- und Drangzeit, doch irgendwann legt sich alles und da beginnt man, sein Leben anders einzurichten. Nachdem ich mir in langer mühsamer Kleinarbeit alles so eingerichtet hatte, das es ruhig bis zur Rente hätte gehen können, habe ich dann wieder Männer in meinem Umfeld zugelassen.

Fehler sind dazu da, gemacht zu werden, und scheinbar brauchte ich noch ein paar, um endlich auch dieses Kapitel abzuschließen. So begann mit 40 noch mal eine neue Sturmzeit, die mich allerdings Schritt für Schritt meinem Ziel, mich besser in mir auszukennen, näher brachte. Und genau in dieses Leben rauscht er dann und stellt alles wieder auf dem Kopf und wirbelt durch meine Gedanken und Sinne. Männer sage ich nur – das größte Übel - und doch irgendwie unersetzbar.

Wir haben uns in einem SM-Chat kennengelernt, zuerst war es nur irgendwie schick, da zu sein, sich die Perversen anzusehen und zu denken, man stände über ihnen. Doch man chattet nicht ohne Grund schon seit Jahren dort, eine gesunde Neugierde war geweckt. Ich habe zwar immer gedacht, ein ausgeglichenes Sexualleben zu haben, aber Claudio wäre nicht Claudio, wenn er mich nicht vom Gegenteil überzeugt hätte.

Das ich gern ein lüsternes Leben mag, war mir auch vor ihm schon klar, doch was Menschen sich noch so geben könnten und welche Tiefe in einer Beziehung sein kann, das war mir vor ihm zu theoretisch. Außerdem sind Lesen und Erleben ja immer noch zwei Welten, die sich oft nur an wenigen Stellen berühren. So begann dann mit dem Ende der einen Beziehung der Anfang eines Sinnenrausches.

In dieser Samstagnacht, war ich darauf aus, etwas ganz save aber geil – an den Tasten meines Computers – zu erleben. Ich wollte mich vom Schmerz und Ärger einer verlorenen Liebe ablenken – ja Frauen versuchen so was gern – und trieb mich im Netz herum.


Ich besuchte nacheinander jeden Chat, den ich so bevorzuge und testete die Phantasien des einen oder anderen Chatpartners an. Wirklich Brauchbares ließ sich allerdings nicht finden und so beschloß ich in meinen Stammchat zu gehen und dann wenigstens eine Runde Backgammon zu spielen. Es war circa 2 Uhr nachts und so wirklich nette Freunde zu treffen, malte ich mir eher nicht aus, um so überraschter war ich Claudio zu sehen.

Ich öffnete gleich einen privaten Dialog zu ihm, und plapperte fröhlich drauf los, die Begrüßung, ob ich störe, wie ich drauf bin, ecetera, bis nach einigen Sätzen Claudio zurückschrieb, „Moment, ich bin gleich für dich da“.

Klar, ich war einfach eingedrungen und logischerweise kann er sich ja auch anderweitig unterhalten, aber an diesem speziellen Tag war ich nicht auf Warten eingestellt. Meine Ungeduld, gepaart mit dem Frust ließen dann die ersten Sätze meines Dialoges auch etwas zickig und genervt ausfallen.

Claudio: Du bist wohl gut drauf? J


Neela: Nö bin gereizt!


Neela: Und warten macht es nicht besser - * gereizt lacht *


Claudio: Was ist passiert?


Neela: Ich bin auf der Suche nach Ablenkung und finde nur Idioten!!!!


Claudio: Danke J


Neela: Sorry Anwesende ausgenommen *lächelt frech* vielleicht sollte ich dich nehmen


*lächelt noch frecher*

Und mit diesem Dialog begann etwas, was ich heute nur noch als absolute virtuelle Geilheit beschreiben kann, diese eins zu einer Millionenchance so genau übereinzustimmen und doch mit der genau richtigen Menge an Abstand, die für die hitzige Reibung sorgen kann. Seinen Intellekt, seinen Humor und seine Einstellungen kannte ich ja sehr gut, doch mit so einem Ausmaß an Geilheit und Phantasie - ehrlich – wer rechnet mit so was – bei einem MANN!!!

Und er ist einfach eine ganz schlaue geile Sau, binnen von Minuten hat er das Thema auf Sex gedreht, mir ein paar schöne Komplimente gemacht und mit einem, fast durch den Computer hörbaren, Seufzen erklärt, wie gern Er seine Geilheit mit mir teilen würde. Ohne Übergang begann er mir zu erzählen, wie ihn das Gespräch vor Monaten über eine transsexuelle Phantasie erregt hatte und hat damit bei mir die Tür für ein Cybergespräch ganz weit aufgemacht.

Binnen von Minuten waren wir in einer Phantasie, der Kopf rotierte und die Sinne begannen zu vibrieren. Claudio weiß, das ich dem Thema BDSM zwar zugeneigt bin, aber über keinerlei nennenswerte Erfahrungen verfüge. Und er, er ist einfach eine geile Sau – lüstern, gierig und immer auf der Suche nach dem ultimativen Kick. Nicht das mich das schocken würde, nein in unserem Alter bewundere ich solche Menschen eigentlich eher und fühle mich ihnen verbunden. Wobei da bei mir ja immer noch die Mauern des „Nicht-Erlebt-Habens“ davor steht.

In dieser Phantasie lenkt er mich behutsam und sehr geschickt dazu, ihn (meine kleine TV-Zofe) gekonnt zu quälen, seinen TV-Schwanz und sein Arschloch mit feinen, kleinen, aber schmerzlichen Zuwendungen zu beglücken. Und ich konnte es spüren, wie er und auch ich immer erregter und fahriger in dieser Phantasie versanken.

Ein Mann, und das ist er wirklich, der sich das Fallen in eine Frauenrolle, der doch etwas nuttigeren Art, erlaubt, ich gestehe, diese Phantasie macht mich geil. Dadurch das er von meinen wenigen Erfahrungen wußte, lenkte er sehr geschickt die Handlung hin zum Schmerz.

Schmerz ist auf jeden Fall sein Thema in der TV-Zofen Welt; das er ihn sehnsüchtig verlangt und gierig aufnimmt, das konnte ich selbst in den getippten Worten auf meinem Monitor spüren. Diese Welle der Erregung, diese sehnsüchtige Erwartung von Schmerz und dann diese leidenschaftliche Hingabe – ich ertrank fast in meiner Lust.

Jeder weiß, das 80 Prozent unserer sexuellen Stimulation vom Kopf gesteuert wird, doch dieses Erleben was dann in deinem Körper passiert, ich glaube in genau diesem Moment wollte und bekam ich alles. Der Rausch dieses einen Momentes – zum ersten Mal am eigenen Körper gefühlt – der ist auch nach so vielen anderen Momenten mit ihm immer noch eines der genialsten und berauschendsten Gefühle meiner Lust. Und was dann danach - gedanklich zumindest - bei mir möglich war, hätte ich nicht im entferntesten je glauben können.

Wie ein Orkan breitete sich die Lust, diese Hingabe auch bei mir zu spüren, die er mir in seinen Gedanken gewidmet hatte, in mir aus. Als ob er diese Bereitschaft gespürt hätte, denn so weit sie schwarz auf weiß zu tippen, war ich da noch nicht, drehte er plötzlich den Spieß um. Aus der TV-Sau wurde ohne großen Übergang die TV-Herrin (auch ein geiler Gedanke für mich) und die Lady mutierte binnen von Sekunden zu einer kleinen geilen Sau, die nur noch benutzt und gefickt werden wollte.

Ich weiß, wenn ich vor diesem Erleben versucht hätte, mir so etwas vorzustellen, wäre ich wahrscheinlich in Tränen ausgebrochen, aber vor Lachen. Doch heute weiß ich, zwischen Menschen mit gleicher Leidenschaft und einem Vertrauen zueinander ist vieles möglich.

Er trieb mich in einem mehr als rasantem Tempo von einem Zucken zum nächsten Stöhnen und ich weiß nicht, wie oft sich meine Muschi ohne jegliche Berührung, denn meine Augen klebten am Monitor und meine Finger an den Tasten, wie bei einem realen Orgasmus zusammenzog und meine Sinne mit fliegenden Fahnen in den Himmel der Geilheit entflohen. Er forderte Handlungen ein, die noch Stunden vorher nicht mal vom Ansatz her denkbar waren, doch genau in diesem Moment, hätte ich sie auch real getan.

Irgendwann nach einigen Stunden im Dialog mit ihm, konnte ich einfach nicht mehr – die Tränen liefen, der Körper ein einziges Zittern und meine Sinne versagten ihren Dienst, brachen wir unsere Phantasiewelt ab und begaben uns zurück in die Realität. Es ist ein ernüchterndes Gefühl, zu spüren wie man grade noch gefühlt hat und dann zu sehen, man ist ja eigentlich allein und sitzt nur vor seinem Computer. Doch nach wenigen Sekunden der Ernüchterung hatten wir unser reales Leben zurück und alberten und redeten wieder wie vorab miteinander.

Ich glaube, ich muß nicht erwähnen, das ich in dieser Nacht mehr als zufrieden in das Land der Träume entschwebt bin, doch das mich am nächsten Morgen die Ernüchterung so gar nicht holen wollte, das kam mir dann doch etwas spanisch vor.

Die Tatsache, das ich ja eigentlich an diesem Wochenende gar nicht zu Hause sein wollte, hatte mich alle Arbeiten für diesen Samstag schon am Freitag erledigen lassen. So hatte ich keinerlei Zeitdruck und nach einem kleinen Frühstück dachte ich mir, ich schau mal eben in den Chat, falls er da ist, kannst du ihm sagen, wie schön das für dich war. Außerdem wollte ich – wen wundert es – Nachschlag (nettes Wort für die Fortsetzung einer SM-Session) einbitten.

Kaum hatte sich mein Chat aufgebaut, öffnete sich mein Dialogfenster und Claudio plapperte – wie ich in der Nacht zuvor - munter los. Da dies aber eine für ihn eher untypische Art ist, wußte ich, auch ihm hatte es mehr als nur ein Wenig gefallen. Binnen von Minuten hatte er das Thema auf die gestrige Nacht gebracht und ehe ich mich versah, zuckte es schon wieder wild in mir. Eine Phantasie jagte die Nächste innerhalb der folgenden Stunden und als ich dann in einer Zwangspause auf die Uhr sah, saß ich schon wieder seit Stunden gebannt vor dem Monitor.

Jetzt ging alles sehr schnell, denn wir hatten jeder für sich noch was zu erledigen, doch wir verabredeten uns für den gleichen Abend gegen 24 Uhr, um diesmal auch im Netmeeting unseren geilen Phantasien einen Raum zu geben. Schnell wurden noch die Rahmenbedingungen für die folgende Nacht festgelegt und schon waren wir wieder allein.

An diesem Nachmittag und Abend ließ jedes nur ansatzweise in meine Gefühlssituation passendes Wort einen kleinen Schauer der Sehnsucht in mir zurück und als meine Freundin irgendeine frotzelnde Bemerkung dazu machte, konnte ich nur mit riesiger Selbstbeherrschung ein Stöhnen unterdrücken. Sie sagte nämlich: „Ich klammer jetzt mal Sexualität aus dem Gespräch aus“ und ich dachte an die Klammer am Sack der geilen TV-Sau und mußte mich beherrschen.

Als ich gegen 23 Uhr nach Hause kam, brach in mir die freudige Erwartung aus. Schnell bereitete ich mich auf den entspannenden Abend mit meinem geilen Stück vor. Kaffee kochen, Mineralwasser hinstellen, einen Kelch Rotwein – ja - ich weiß, Sex macht durstig – dann noch Zigaretten, Feuerzeug, den Aschenbecher und zu guter Letzt etwas weiches bequemes angezogen und schon wird es Zeit den Computer hochzufahren und mich in Vorfreude zu baden.

Warten ist echt Scheiße, auch wenn es sich nur um wenige Minuten handelte, ich hasse zu warten, dieses Rumsitzen und nichts Tun. Mein Po wackelt nervös auf dem Stuhl herum, soll ich noch in den Chat gehen – oder noch was anderes machen. Plötzlich beginnen die Gedanken zu kreiseln, alles dreht sich um gestern Nacht und die Angst bricht aus. War es ein Scherz? Kommt er vielleicht gar nicht? Die Uhr zeigt 23:54. Ich bin also zu früh. Grade denke ich daran noch eine CD anzustellen, da öffnet sich mein Dialog.

Jetzt ist alles gut, ich spüre wie die alte Sicherheit zurückkommt und meine Fröhlichkeit wieder die Übermacht hat. Claudio sagt mir, das er noch circa 15 Minuten länger Zeit braucht, um sich vorzubereiten, denn er wäre etwas später als erwartet zurückgekommen. Alles kein Problem – denn nun weiß ich ja, er ist da.

Ich regle das mit der Musik noch für mich, gehe vor lauter Nervosität noch mal auf die Toilette und jetzt ist Warten anders. Jetzt kann ich dasitzen, träumen und sinnieren und mich einfach auf das, was jetzt gleich passieren wird, einstimmen. Er leitet mich per Dialog in den Videochat seiner Wahl und als das Fenster sich endlich öffnet, sitzt da eine kleine, geile TV-Schlampe, deren Erregung deutlich zu sehen ist.

Er hat alles genau wie besprochen gemacht. Das Mieder mit den Silikonbrüsten, die Netzstrümpfe in den langen, geschnürten Stiefeln, die Perücke mit den langen blonden Haaren und der wirklich geile, kurze Minirock, unter dem ich, als er sich zur Kamera dreht, das nicht eingepackte Zofengehänge sehen kann. Nach diesem Blick spüre ich, wie meine Säfte sich in meinem Fötzchen zusammenziehen.

Er hat es getan, er zeigt sich mir auf diese für ihn erniedrigende Art und Weise.

Welch ein Mann – welch eine Lust

Ich liebe ES.

Ich habe schon immer gern real mal meinem Voyeurismus gefrönt, doch dies hier – das war noch ganz anders, denn er vertraut mir und zeigt mir ganz bewußt alles von sich. Das empfand ich als ein riesiges Geschenk und genoß es unbeschreiblich. Die Hände fahrig an den Tasten und alle Sinne bei ihm, begann er sein Schauspiel meiner Geilheit.

Wer ein wenig mit der Phantasie spielen kann, weiß schon, das eine gewisse Art Schmerz sehr stimulierend sein kann, wenn es aus einer vertrauensvollen Hand kommt. Doch sich in Netz einer fast Fremden zu zeigen, sich selber den Schmerz zuzufügen, den man gerne aus ihrer Hand hätte, zeugt entweder von extremem Exhibitionismus oder es zeigt, wie vertrauensvoll das Verhältnis zwischen den Spielern ist. Bei ihm dürfte es eine Mischung aus beidem sein, wobei sich sein Exhibitionismus wohl eher auf Menschen beschränkt, denen er Vertrauen schenkt.

Langsam begann unser Spiel – mit zeigen und reden bzw. getippten Worten, baute sich eine feine sexuelle Spannung auf, die sich von Minute zu Minute steigerte. Ich sah, wie er immer in den Tippausen seinen Schwanz berührt und immer unruhiger auf seinem Stuhl wurde. Darum herrschte ich ihn an sich den Fallschirm anzulegen und seine Eier zu beschweren. Der Fallschirm ist eine Art Ledermanschette, die um den Sack befestigt wird und eine Art Karabiner mit Geschirr dran hat. An dieses Geschirr kann man z.B. eine Leine anlegen (nett zum Vorführen bzw. Spazieren gehen) oder man kann, wie jetzt von mir eingefordert, Gewichte daran einhängen.

Meine kleine TV-Sau bekam sofort eine sichtbare Erregung, als ich ihm diesen Befehl erteilte und darum stachelte ich ihn an, nur nicht so wenig Gewicht dran zu hängen, er wollte mir ja schließlich seine Lust zeigen und nicht nur die Andeutung davon. Danach ließ ich ihn sich in seinen Sessel setzen, aber den Arsch so schön weit nach vorne, so das die Gewichte frei baumeln konnte. Den Körper nach hinten gelehnt saß er da und bearbeitete seinen Schwanz mit der Gerte mit dem Paddelende. Dieser Anblick ließ bei mir die Säfte schießen und meine Finger flogen über die Tasten, um ihm immer neue Sachen aufzugeben und den Anblick einfach hingebungsvoll zu genießen.

Als die Stimmung dann nach einer schönen langen Zeit voller geiler Anblicke so richtig heiß und auf dem Siedepunkt war, tippte ich ihm die Nachricht, das meine TV-Herrin Sharki sich auch für das geile Schauspiel bedanke und ihm den Schwanz zum Sauberlecken vor die geilen Lippen halte. Mit diesem Satz sah ich, wie er zu Zucken begann und versuchte seine Säfte noch schnell in ein Zewa zu spritzen.

Ich beruhigte ihn mit zärtlichen Worten und der Aufgabe – alles Schmerzbereitende abzulegen. Dann las ich wie er sich beruhigte.

Claudio: Du geile Sau du!!!


Claudio: Das mit der andern TV hat mich aber ganz schön weggebeamt. J


Neela: Ich – ich bin total brav


Neela: Geht’s dir gut? War es geil?


Claudio: Jaaaaaaaaaa * soifz*


Claudio bist aber trotzdem eine geile Sau - sagt es und meint es als Kompliment.


Neela: Und ich habe es genossen dich zu beobachten!!! Sehr sogar


Claudio: Danke J


Neela: lacht und fragt – war `s das jetzt schon??????


Claudio: LAUT LACHT


Neela: *leise schmunzelt und lüstern guckt*

Das war es natürlich noch nicht, wir haben noch stundenlang im Chat weiter gespielt und später dann am Telefon noch einen neuen Sinn - das Hören der Lust - dazu genommen. Oh Gott war ich fertig, aber zufrieden. Er hatte mir gezeigt, wie sich ein Spiel einfach drehen kann, wenn der Führende die Zügel locker läßt und er hatte mir bewiesen, wie sehr ich ihm vertraue, denn ich konnte mich auch herrlich in seine Führung fallen lassen.

Wochenlang spielten wir diese Spiele voller berauschender Gedanken und meine Sinne sind schon bei einem flüchtigen Gedanken an ihn in Vibration. Jedesmal, wenn wir uns sehen bzw. im Netz verabredet sind, steigt eine wahnsinnige Lust in mir auf, all diese Geilheiten einmal real zu erleben. Doch jedesmal, wenn der Gedanke zuende gedacht war, erschrak ich auch darüber. Doch irgendwann war es dann so weit, jede Vernunft machte der Lust einander diese schönen Spiele real zu erlauben, der Angst vor dem Neuen Platz.

Claudio: Du - ich würde dir so gern real dienen.


Claudio: der Spielball unserer Lust sein. J


Neela: Ich ja irgendwie auch, aber......


Neela: Hast du keine Angst, daß das gar nicht real machbar ist?


Claudio: Denkst du?


Claudio ich denke wir sind groß und wir wissen nur Versuch macht klug!!


Neela: Okay – wann?


Claudio: *staun und nach Termin sucht* J


Neela: das erste im nächsten Monat – da geht’s nicht.


Claudio bei mir das nächste und das zweite nicht


Neela: also, dann das Dritte im nächsten Monat?


Claudio ja – sehr sehr gern - *sehnsüchtig schaut*


Neela: Laß und das wo später abmachen? * zittert bissel *


Neela: ç hat Angst vor der eigenen Courage


Claudio: Mußt du gar nicht!!!!!!!


Claudio ich denke wir wissen beide – Alles kann und NICHTS muß

Auf diese Entscheidung hin haben wir dann noch ein wenig herumgealbert und dann noch ein wenig gecybert. In dieser Nacht hab ich gedacht, er ist in meinem Kopf, seine Gedanken sind meine und seine Sinne berühren, reizen, verwöhnen und erregen mich.

Unser Gedankenspiel ging weiter als all die Male vorher und unsere Lust schrie sich fast durch den Telefonhörer, Schranken gab es plötzlich keine mehr und der Genuß war beidseitig mehr als nur deutlich zu spüren. Jede gesprochene Berührung schien fühlbar und die Lust es real zu erfahren, wuchs zumindest auf meiner Seite ins Unermeßliche.

Bei den nächsten virtuellen Treffen haben wir dann beide zu dem Thema geschwiegen und nur einander genossen, bis die Sinne durch die Lüfte zum Anderen flogen. Wir haben in den Verschnaufpausen über Dies und Das geredet, doch die Realität war erst mal auf Eis gelegt. Ich glaube wir haben beide den Gedanken reifen lassen, um zu entscheiden, ob es nur die Gier auf den Anderen oder wirklich unser eigener Wille ist. Erst 10 Tage später habe ich ihn wieder gefragt.

Neela: Willst du das nächste Woche immer noch?


Claudio: Klar will ich und du?


Claudio sag mir wie du es dir wünschst.


Neela: Ich werde uns ein Hotel buchen, oder weißt du was Nettes im Frankfurter Raum.


Claudio: Kannst du gern entscheiden, ich war mal mit der Ex .... aber


Neela: *lacht * ich glaube, da suche ich lieber was aus – kein Revival mit der Neuen


Claudio: Denkst du?


Claudio ich denke damit hat das gar nichts zu tun, für mich ist nur wichtig, das du


es willst, dich wohl fühlst. Ach ja!!! Ich habe gar keine Angst vor der Realität.


Neela: <= übt da noch dran * lacht*


Neela: ich suche was Nettes aus – und red dann noch mal mit dir und buche??


Claudio: Mach wie du willst – maile mir die Adresse und wann wir uns da treffen wollen,


ich richte mich da ganz nach dir.

Ich hatte nun die Tür weit auf und umkehren und mich zurückziehen wollte ich mich nicht mehr, wir haben uns dann noch lange unterhalten – (grinst und erklärt auch cybern ist unterhalten) – und die Sicherheit „egal was passiert – alles ist gut“ kam zurück.

Die nächsten Tage verbrachte ich mit Vorbereitungen und Buchung und habe den Chat ein wenig gemieden. Am Donnerstag vor dem verabredeten Samstag klingelt dann mein Telefon und eine heisere Stimme fragt „Hallo meine Freundin – weichst du mir aus?“ Ich lache sofort los und sage „ich will dir nur keine Chance geben abzusagen“ und lachend bereden wir das Wochenende. Wer was noch mitbringt – wie wir den Ablauf gestalten wollen – was noch zu besorgen ist – es ist wie die Inszenierung eines Theaterstücks und zwar eines geilen.

Dieses Gespräch hat dann alle noch so kleinen Schranken in mir abgebaut, denn ich wußte nun, er kann es auch nicht erwarten und ich war mir klar, ich wollte es, wollte es so sehr wie lange nichts mein Leben so gezogen hat. Wollte diese Geilheit erleben, mich in ihr wälzen und durch sie wachsen. Jede Faser meines Körpers sehnte nun das Übermorgen herbei.

Wir hatten verabredet, uns Samstag morgen 10 Uhr in Limburg zu treffen, da ich die Stadt gut kenne. Das hieß für jeden von uns allerdings, 6 Uhr aufstehen und losfahren gegen 7 Uhr, da ich auch noch tanken muß und nicht hetzen will. Wir gedachten den Tag mit einem späten Frühstück zu beginnen, um dann die Zeit miteinander richtig genießen zu können.

Als der Wecker angeht, klingelt auch mein Telefon. Claudio haucht ein „Guten Morgen“ in den Hörer und herrscht mich im nächsten Moment an „steck die Finger in dein Fötzchen“. Schlaftrunken reagiere ich instinktiv und massiere mich leicht seufzend. „Los! Reib deine Clit!“


Und wieder reagiere ich sofort und mein Stöhnen wird lauter und tiefer. Am anderen Ende des Hörers erklingt ein lautes Stöhnen und treibt mich an, meine Erregung noch heftiger zu stimulieren, bis mein Atem einen bevorstehenden Orgasmus signalisiert.

„S T O P – Finger weg – jetzt“ ruft eine laute Stimme in den Hörer und ich gehorche erschreckt. Lachend fragt er: „Na - jetzt wach? Kommst du?“ Ich höre die lüsterne Doppeldeutigkeit und mein helles Lachen erklingt zufrieden. "Noch nicht – aber später“ antworte ich ihm und setze mich im Bett auf, um den Wecker auszustellen. Wir unterhalten uns noch eine kleine Weile und gestehen uns die Freude einander nun zu begegnen.

Ich dusche ausgiebig und bereite meine Abfahrt vor mich hinlächelnd vor. Als ich dann meinen Trip in die Lust starte, summe ich fröhlich vor mich hin, denn mir ist klar, selbst wenn es nicht zu einer Affäre reichen sollte, es werden trotzdem 2 schöne Tage.

Kurz vor der Abfahrt Limburg überkommt mich dann zwar noch mal die Nervosität, doch die wird durch den Stadtverkehr dann gut abgelenkt. Es ist 9:25 als ich die Innenstadt von Limburg erreiche und in der Nähe des Treffpunkts einen Parkplatz finde. Ich schaue zur Kontrolle noch mal in den Spiegel und will dann aus dem Wagen steigen. Da öffnet sich die Fahrertür und eine Hand streckt sich mir entgegen, „darf ich Madame behilflich sein“ ertönt es zärtlich an mein Ohr, und als ich Claudio die Hand reiche, fühle ich die Ströme der Vorfreude durch meine Hand fließen.

Er zieht mich in seinen Arm und hält mich einen Moment umfangen. Ich streichle dabei über seinen Rücken und schaue ihm direkt in die Augen. Mit einem Klapps auf seinen süßen Po, läßt er mich frei und ich schließe meinen Wagen. Lächelnd in ein Gespräch vertieft begeben wir uns auf den Weg zu dem Frühstückscafe. Es ist eine vorsichtige Annäherung innerhalb dieser ersten Minuten unseres Beisammenseins, doch nach relativ kurzer Zeit haben wir unseren alten Ton zurück und die Hemmungen sind vorbei.

Sexualität und ähnliche Themen werden allerdings erst mal aus dem Gespräch ausgeklammert, doch das Beisammensein ist erfüllt vom vagen Versprechen, es nicht lange außen vor zu lassen. Nachdem wir uns gestärkt haben und ein Glas Sekt auf unser Wohl getrunken haben, frage ich ihn, ob wir nun einchecken gehen wollen, denn im Hotel hatte man mir zugesagt, ab 12 Uhr einchecken zu können.

Claudio regt an, doch erst noch einen kleinen Spaziergang zu machen und in der ersten Sekunde dachte ich, er will sich drücken, doch binnen Sekunden war klar, er wollte unser erstes miteinander Alleinsein nur noch ein wenig herauszögern. So beschließen wir zum Hotel am Stadtrand zu fahren, dort aber nicht einzuchecken, sondern erst spazieren zu gehen.

Ich habe ein kleines aber sehr exquisites Hotel gewählt, denn ich wollte für dieses Treffen einen würdigen Rahmen und als ich aus meinem Wagen steige, sehe ich, wie Claudio sich lächelnd umsieht. „Da hast du aber eine schöne Wahl getroffen“ ruft er mir grinsend zu und mein „ich weiß“ mit Blick auf seinen gerade in dem Moment herausgestreckten Arsch, läßt ihn plötzlich erstarren.

„Gefällt dir denn deine Wahl auch, meine kleine Sau“ frage ich leise, während ich auf ihn zugehe und ganz knapp vor ihm stehenbleibe. Ich höre, wie er seinen Atem heftig einzieht und streichle genau in diesem Moment über die Beule in seiner Hose. Mit einem tiefen Seufzen lehnt er sich an sein Auto und spreizt dabei die Beine. „Na – da ist meine kleine devote Sau wohl schon geil?“, frage ich leise und greife mit Nachdruck massierend in seinen Schritt. Ein langgezogenes leicht gestöhntes Ja entgleitet seinen Lippen und er schließt genießend die Augen in Erwartung weiterer unverschämter Geilheiten.

Ich greife tief durch seinen Schritt, die Augen taxieren das Umfeld, um unser Tun abzusichern und lege meine Hand flach auf seine Furche. Leise verspreche ich ihm, das es dann ein schönes Spielen geben wird und höre, wie er erleichtert aufseufzt. Danach lasse ich von ihm ab und treibe ihn spielerisch zum Spaziergang an.

Sofort zieht ein Lachen auf sein Gesicht und er lockt mich theatralisch mit verstellter Stimme in den nahen Wald. Jetzt fliegen wie im Chat auch die Zweideutigkeiten durch die Luft und glockenhell erklingt unser Lachen durch den wunderbaren, klaren Wintertag. Als wir durch einen sehr dicht bewachsenen Teil des Waldes kommen, lasse ich ihn vor mir laufen und betrachte genüßlich seinen Arsch, der bald ganz mir gehören soll. In diese Träumerei hinein höre ich sein Seufzen und herrsche ihn an: „Zeig mir meinen Arsch“, ohne zu Zögern öffnet er seine Lederhose und legt sein wirklich begehrenswertes Hinterteil frei, spreizt die Beine und beugt sich an einem Baum festhaltend weit nach vorn.

Ich sehe sein Gehänge durch die Beine baumeln und wie sich die Arschbacken verkrampfen, um mir sein Rosettchen zu präsentieren. Diese ungehemmte Reaktion von ihm läßt meine Gier gleich ins Unermeßliche wachsen und nach ein paar Sekunden, des stillen Betrachtens und dem Genuß dieser vertrauensvollen Hingabe, trete ich hinter ihn. Ich höre, wie er den Atem scharf einzieht und lausche seinem Seufzen, als ich durch seine Beine seine Eier greife und sie langsam und vorsichtig lang ziehe.

So gespannt halte ich sie fest und spiele mit einem Finger in seiner Furche, „will die Sau von mir benutzt werden?“ klingt es hart fragend von meinen Lippen und dein nun kaum noch verständlich geseufztes Ja ist Versprechen und Hingabe in einem. „Wie heißt das?“ frage ich nochmals laut und kalt, ohne den Druck von deinen Eiern zu nehmen, denn ich weiß, in diesem Moment willst du von mir das Versprechen, dir auch die Dominanz zu geben, nach der du dich so sehnst.

Klar und deutlich hallt deine Stimme durch den winterlich leeren Wald „Ja Madame, die Sau würde sich sehr freuen, von Ihnen benutzt zu werden.“ Mit noch ein bißchen mehr Zugkraft halte ich deine Eier und lasse dich einen Moment so warten, ich kann fast hören, wie dein Kopf den Satz noch mal überdenkt und nach dem Fehler darin sucht, auch wenn da keiner war. Doch deine Gier nach meiner Dominanz läßt dich noch ein Flehen nachsetzen und ein zittriges „Bitte, bitte benutzt mich Madame“ klingt an mein Ohr.

Mit diesem Satz lasse ich deine Eier ruckartig los, ziehe dich in die Senkrechte, drehe dich um und drücke dich heftig gegen den Baum, der gerade noch deine Stütze war. Ohne Übergang lege ich dir meine Hand auf den erregten Schwanz und beginne ihn sofort hart und kräftig zu wichsen, während ich dir tief in die gesenkten Augen sehe. Den zweiten Arm habe ich dir unter dein Kinn gelegt, damit du mir nicht entweichen und meinem Blick nicht ausweichen kannst.

Ohne Unterlaß wichse ich dich weiter und sehe wie dein Gesicht vor Erregung zu leuchten beginnt und dein ganzer Körper von einem Zittern ergriffen wird. Als ich spüre, das die Erregung auf dem Siedepunkt steigt, lasse ich von dir ab und ziehe deine Hose hoch, ich nehme dich in den Arm und flüstere dir lüstern ins Ohr: „Wollen wir dann ins Hotel und nachsehen, ob die kleine geile TV sich unserem Spiel anschließen will?“

In diesem Moment spüre ich wie ein heftiges Zittern durch deinen Körper zieht, es ist, als ob ich dir einen Orgasmus beschert habe. Zu keiner Regung oder Antwort fähig stehst du da und schaust mich zitternd an. Nach einigen Sekunden des Betrachtens flüsterst du immer wieder vor dich hin „Ja Madame ich will“ und in meinen Ohren klingt es nach Versprechen und Beschwören.

Ich weiß, nun hat das Spiel gegonnen und ich darf dich nicht zur Besinnung kommen lassen, darum lasse ich dich ruckartig los und sehe, wie du angestrengt versuchst, nicht die Balance zu verlieren. Ich herrsche dich an: „dann geh vor mir her und zwar zügig“ und mit gesenktem Kopf folgst du meiner Anweisung. Zurück am Parkplatz gebe ich dir meine Schlüssel und sage: „Kümmere dich um das Gepäck, ich werde für uns einchecken.“

Ohne weiter auf dich zu achten, schreite ich zum Empfang und lasse mir die Anmeldung und die Schlüssel geben, was so schnell geht, das, als du mit den Koffern kommst, ich vor dir zum Aufzug in die zweite Etage herlaufe. Als die Aufzugtüren sich schließen – greife ich in deinen Schritt und drücke dich gegen die Wand. „Du wirst sofort, nachdem wir in der Suite sind, im Schlafzimmer verschwinden und nach der TV-Schlampe suchen! Ich will dich dann vorerst nicht mehr sehen.“ Dein „Ja Madame“ ist Versprechen und gierige Lust in einem und ab sofort herrscht Schweigen zwischen uns.

In der 2 zimmerigen Suite angekommen weisen meine Augen meinen Koffer auf das kleine Sideboard und dich in Richtung Schlafzimmer. Glücklicherweise ist das großzügige Bad auch vom Wohnzimmer aus erreichbar, denn meine Blase ist ob des Frühstücks und der vorhergegangenen Aufregung doch nervös gefüllt. Die Entleerung beruhigt mich und ich beginne meine Vorbereitung für unser Spiel. Zuerst hole ich alles mitgebrachte Spielzeug aus dem Koffer und breite es auf dem Sideboard aus, decke es dann aber mit der Decke des Wohnzimmertisches wieder zu, um der geilen TV erst mal keinen Blick darauf zu gönnen.

Da höre ich eine leise Stimme aus dem Schlafzimmer, die fragt: „Darf ich Madame das mitgebrachte Spielzeug bringen?“ Auf meine Bejahung betrittst du nackt den Raum und schaust mich beladen fragend an, ich nehme den Koffer vom Sideboard und leite dich ohne Worte dahin, es dort abzulegen.

Bei jeder Bewegung wippt dein harter Schwanz vorwitzig auf und ab. „Nun geh, denn dein geiles Grinsen ist hier nicht erwünscht“ sage ich hart zu dir und du senkst den Kopf und gehst ins Schlafzimmer zurück, um nun ohne Unterbrechung meine Wünsche, dich zur TV zu verwandeln, zu erfüllen.

Ich gehe zum Sideboard und sichte deine Mitbringsel, die Gerte mit dem kleinen Paddel vorne dran, den Fallschirm und die dazugehörigen Gewichte, drei verschiedene Peitschen, die ich zum Testen auf meinen Arm knallen lasse, was du bestimmt im Schlafzimmer gut hören kannst. All die netten anderen Kleinigkeiten lege ich mir sortiert auf dem Schrank bereit. Dann schaue ich an mir herunter und beschließe, mich nun auch für unser Spiel umzuziehen.

Ich nehme meinen Koffer mit ins großzügige Bad und schließe mich ein, allein um dir die Versuchung zu ersparen und mir die Überraschung zu lassen. Durch dich geschlossene Tür zum Schlafzimmer rufe ich dir zu: „Du hast noch ca. 20 Minuten dann will ich die TV-Sau im Wohnzimmer auf dem Boden knien sehen“

Dein heiseres „Ja Madame“ beflügelt meine Phantasie ungemein und ich beginne mich zu stylen. Bisher hatte ich elegante Tageskleidung an, doch diese entspricht nicht meiner Vorstellung von Spielkleidung, darum wechsle ich diese Kleidung jetzt, um dann in einem langen, schwarzen, durchgeknöpften Seidenrock, schwarzen Strümpfen, HighHeels und einem extra für mich angefertigten, mit Carmenärmeln versehenem Lederkorsett. Mit einem Blick auf die etwas brav gestylten Haare nehme ich den mitgebrachten Haarwachs und zaubere aus der eleganten Dame von eben den Vamp mit Wuschelkopf. Jetzt noch ein wenig dunkel geschminkt und mein Outfit ist perfekt.

Je mehr ich die Veränderung im Spiegel beobachte, desto deutlicher fühle ich die Vorfreude auf das gleich anstehende Spiel mit unserer Lust. Doch irgendwie will ich dir nicht gleich alles auf einmal gönnen und beschließe dir deine Augenbinde auf den Wohnzimmertisch zu legen und dich erst mal im Dunklen zu lassen. Die Anweisung rufe ich dir durch die geschlossene Schlafzimmertür zu und öffne danach die, von dir bereitgestellte, Flasche guten alten Bordeaux und gieße mir ein Glas in den mitgebrachten Kristallkelch.

Genau intime klopfst du und sagst mit zitternder Stimme „Madame, Eure TV-Schlampe ist bereit“. Ich gehe zurück ins Bad und rufe dir zu, dich ins Wohnzimmer zu begeben. Nach einer Minute öffne ich die Tür und sehe meine kleine hocherregte Schlampe mit verbundenen Augen auf dem kleinen Teppich vor dem Sessel knien. Du hast wie bei unserem Camchat die leicht nuttige Schlampenkleidung an und dein Zofengehänge lugt unter dem Ledermini hervor.

Ich habe die Tür sehr leise geöffnet und bleibe erst mal ruhig dort stehen, um dich zu betrachten. Ich spüre, wie deine Erregung mit jeder Sekunde nervöser wird, weil du nichts hören kannst und ich sehe, wie du unruhig herumzappelst. Da schreite ich laut über das Parkett auf dich zu und sehe wie du deinen Atem anhältst, bevor du deinen Mund öffnest um irgend etwas zu mir zu sagen, doch ich unterbreche deinen Versuch, indem ich zu dir sage:

„Du wirst schweigen! Das einzige was ich von dir Hören will, sind Antworten auf meine Fragen. Das Codewort ist „Blümchensex“ und falls du geknebelt bist, wirst du Mittel- und Zeigefinger wie zum Schwur erheben. Hast du mich verstanden?“ kommt es laut von mir und ich sehe dich zucken, doch ich spüre auch genau, das all deine Aufmerksamkeit nun bei mir ist.

Der Knall mit der Gerte unterstützt dies noch ungemein und ich sehe, wie du zusammenzuckst, doch ich sehe auch, wie dein geiler Zofenschwanz zu zucken beginnt und den Glückstropfen absondert.

Ich klopfe leicht mit dem Paddel gegen deine Eichel und sage laut „So so - die geile TV-Schlampe ist also schon bereit rumzusauen! Ob sie das wohl darf?“ „Nein Madame, Ihre geile Sau freut sich nur so sehr auf Sie.“

Ich bin froh, das du mich jetzt grade nicht sehen kannst, denn mein ganzes Gesicht zeigt die Erleichterung, die dieser Satz auslöst. Ich reiße mich zusammen und befehle dir mit lauter Stimme, dein Gehänge frei zu legen und es mir zu präsentieren. Ohne zu Zögern hebst du dein Becken und reckst es nach vorne und dann schiebst du mit beiden Händen deinen Rock so hoch, das dein Schwanz und deine Eier nun frei für mich zugänglich sind.

Mit der Gerte spiele ich leicht an den dargebotenen Früchten und die Zofenschlampe reagiert mit Zucken des Schwanzes und einem tiefen Seufzen. Diese Seufzen nehme ich zum Anlaß, dir kräftig fünfmal auf den Schwanz zu schlagen mit den Worten „du sollst doch still sein“.

Doch deine Reaktion zeigt mir, wie sehr es dich erregt und wie sehr du dies herbeigesehnt hast, denn du seufzt noch mal laut und tief und dein Schwanz erhebt sich zu seiner vollen Größe. Dein Seufzen wird von mir mit fünf weiteren Schlägen quittiert, bevor ich abwartend vor dir stehen bleibe. Jetzt bin ich mir all deiner Aufmerksamkeit sicher und spüre wie deine Sinne an mir zu saugen beginnen.

„Du wirst dich bedanken, wenn ich dir etwas Gutes tue!“ sage ich kalt und höre wie du hart den Atem einziehst, doch sofort sagst du leise „Ja – ich danke Ihnen für ihre Zuwendung Madame.“ Ich gehe zum Spielzeugschrank und nehme mir den Fallschirm und die Gewichte, da bleibt mein Blick auf der Peitsche mit den breiten weichen Lederbändern und dem langen dicken Stockgriff haften und ich lege die Gerte beiseite und greife nach ihr.

Als ich wieder auf dich zuschreite, spüre ich deine Sinne auf mich zufliegen und mich umgarnen und als ich dir gebiete aufzustehen, halte ich dir den Griff der breiten Peitsche hin, um dir aufzuhelfen. Als du den Griff deiner Peitsche spürst, zitterst du heftig und stöhnst voller Erwartung tief und laut auf. Sofort trifft dich die Peitsche fünfmal am Arsch als du stehst und dein „danke für die Zuwendung, Madame“ klingt gepaart mit einem weiteren Seufzen in den ruhigen Raum.

Um die Geräusche etwas zu untermalen, stelle ich den mitgebrachten CD-Player in ruhiger Lautstärke an, damit sind auch die Nachbarzimmer von unseren geilen Geräuschen abgeschirmt. Leise klingt die Musik durch den Raum und dein tiefes Seufzen ertönt, du hast wohl gedacht, ich höre dich gerade nicht. Da trifft dich auch schon aus der Entfernung fünfmal die Peitsche auf den entspannten Arsch. Tief stöhnend kommt ein nur noch gehauchtes „Danke, Madame“ von deinen Lippen.

Ich trete wieder vor dich und befestige den Fallschirm um deinen Sack, als ich dann die Gewichte in die Hand nehme höre ich dein leise gemurmeltes „danke Madame, darauf habe ich so sehnsüchtig gewartet, nehmen sie bitte noch ein Gewicht, damit ihre kleine schmerzgeile Sau ihnen ihre Willigkeit beweisen darf“ Ich höre es und hänge das zweite und das dritte Gewicht an, jetzt hast du ungefähr 1 Kg am Sack und er wird so schön langgezogen. Dein Gesicht zeigt den Schmerz, doch es zeigt auch deine geiles, gieriges Lächeln.

Ich umrunde dich – berühre deine Furche und deinen Schwanz dabei – ziehe meine Kreise um dich und spüre deine tiefe Hingabe. In unserer Suite steht eine richtige Essgruppe und ich räume nun den Tisch ab. Dann führe ich dich an die kurze Seite des Tisches und drücke dich bäuchlings auf ihn, so daß dein Arsch schön herausgestreckt ist und dein Gehänge frei hängt. Dann gehe ich an das Kopfende des Tisches und befestige mit den, im Vorbeigehen vom Schrank genommenen, Lederbändern deine Arme an deinen Armfesseln und den Tischbeinen.

Das Gleiche mache ich mit deinen Fußfesseln und den anderen Tischbeinen zum Schluß ziehe ich ein langes Lederband durch den Ring an deinem Halsband und binde deinen Kopf so am Tisch fest.

Jetzt bist du voll fixiert und ich trete an dein Kopfende „du erinnerst dich an den Code?“ keine Antwort kommt von dir nur ein leises Seufzen. Da trifft dich meine Hand mit einem Schlag im Gesicht. Sofort sagst du „Ja, Madame, ich erinnere mich“ und ich stopfe dir bei dem Satz den Knebelball in den Mund und sage, „nun kommt meine Überraschung für dich“ und wähle auf dem Hoteltelefon eine Nummer. Ich sehe, wie du gespannt lauscht und als ich mich melde mit „Hallo Sharki, meine TV-Herrin hier ist die Gräfin“ beginnst du an den Fesseln zu zerren. „Ja“ sage ich ruhig und so leise, das ich sicher bin, du hörst es gerade noch, „die kleine Sau ist jetzt gefesselt, wo bist du?“

Ich sehe zu dir und sehe dich an den Fesseln zerren, darum schlage ich einmal feste zu und sage: „Stör mein Gespräch nicht“ sofort liegst du still, doch ich höre dein leises Wimmern, „Gut sage ich, dann bist du ca. in einer halben Stunde da“ ich lege den Hörer auf, du konntest ja nicht sehen, das ich die ganze Zeit die Gabel gedrückt hatte.

Jetzt stelle ich mich neben den Tisch und ziehe deinen Rock ganz über deinen nackten Hintern und sage, „wir wollen doch das Sharki gleich sieht, was er zur Verfügung hat für sein geiles TV-Gehänge.“ Mit diesen Worten lasse ich dich allein und gehe zum Spielzeugschrank suche mir einen kleinen Analdildo aus und den mittelgroßen Plug, dazu nehme ich das Gleitgel und trete dann hinter deinen freigelegten Arsch.



„SO nun werde ich dich ein wenig für die TV-Herrin vorbereiten!“ sage ich laut und sehe dein Zittern am ganzen Körper. Immer wieder achte ich auf deine Hände, denn ich weiß nicht, ob du vielleicht das Zeichen geben möchtest. Aber ohne zu Zögern beginne ich dein Rosettchen mit dem Gel einzureiben, was bei dir ein heftiges Zucken auslöst. Als ich den kleinen Analdildo ansetze, sehe ich, wie du so stark zitterst, das ich einen Moment erst Angst habe weiter zu spielen, doch ich sehe deine Hände entspannt auf dem Tisch liegen und drücke den Dildo langsam in dein Arschvötzchen.

Sanft und vorsichtig beginne ich dich zu ficken, bis ich sehe wie du dich entspannt der Geilheit hingibst. Als ich spüre wie du so langsam einem Orgasmus entgegenschwebst, stoppe ich mein Tun und stecke statt dessen nun den Plug in dich. „Na ist das nicht geil, meine kleine devote TV-Sau?“ frage ich und tätschele deinen Arsch dabei.

So lasse ich dich liegen und beginne den Strapon anzulegen und eine mitgebrachte Schüssel genau unter deine Beine zu stellen, immer einen Blick auf deine Hände gehaftet. Du hörst mich im Zimmer hantieren und deine ganze Aufmerksamkeit ist bei mir. Zwischendurch gehe ich zu dir und spiele an den Gewichten oder am Plug. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, das die halbe Stunde fast um ist. Darum trete ich hinter dich und entferne den Fallschirm mit den Gewichten. Sofort greife ich deine Eier und massiere sie vorsichtig, was bei dir ein so heftiges Stöhnen auslöst, das es selbst durch den Knebel gut zu hören ist.

Ich lasse dich los und tu so, als ob ich um den Tisch gehen will, dabei klopfe ich gegen die Badezimmertür und sehe wie du zuckst. Ohne den Blick von deinen Händen zu lassen, gehe ich laut „einen Moment“ sagend zur Zimmertür und öffne sie. Dort beginne ich mich ganz leise murmelnd zu unterhalten und ziehe meine Schuhe aus und die dort abgestellten 20 cm hohen Plateauschuhe an. „Ja, sage ich laut, die Sau weiß den Code und ich werde an der Tür warten, um zu kontrollieren, das uns niemand hört.“

Ich achte genau auf deine Hände und rufe dir von der Tür aus zu „sei lieb zu Herrin Sharki, dann darfst du später auch noch was Geiles spielen – ach ja – keine Angst – sie wird dich save ficken - versprochen“ damit schließe ich die Tür laut und gehe mit festen harten Schritten auf dich zu. Du zerrst wie wild an den Fesseln, doch deine Hand gibt kein Zeichen.

Unter der Decke am Spielzeugschrank nehme ich die vorbereiteten Herrenlederhandschuhe raus, deren Fingerspitzen gefüllt sind, damit du denkst, eine große Männerhand faßt dich an. So ausstaffiert trete ich hinter dich und greife deine Eier und deinen Schwanz und sehe wie du im Rahmen deiner Möglichkeiten an den Fesseln zerrst, doch dein geiles Zittern und dein harter Schwanz zeigen eher deine Geilheit und weniger deine Angst.

Jetzt greife ich deine Hüften und lasse den fast echt wirkenden Dildo auf deine Arschbacken klopfen, dann ziehe ich den Plug raus und setze den gegelten Strapon an. Langsam drücke ich ihn in dein Rosettchen, was mich ohne großen Druck empfängt, immer auf deine Hände achtend, falls deine Entscheidung fällt aus dem Spiel auszusteigen. Du zerrst an deinen Fesseln doch ich spüre, wie du dich mir entgegendrängst, und um deinen Arsch zu entspannen und tief in dich einzudringen, schlage ich dir zweimal auf jede Backe und dringe genau in diesem Moment tief in dich ein.

Dort verharre ich einen kurzen Moment und beginne dich zu ficken, langsam und zart, vorsichtig den Druck steigernd. Ein tiefes Brummen ausstoßend, ficke ich dich und genieße deine Hingabe, dein Schwanz zuckt bedenklich, doch ich ficke dich unbeirrt weiter und ergötze mich an dem Stöhnen unter deinem Knebel. Nach einer guten Weile, kurz bevor es dir kommt, sage ich mit leiser und tiefer Stimme „Los! Piss, du Schlampe“ und sehe wie prompt das Naß aus deinem Schwanz kommt und in die bereitgestellte Schüssel fließt, da ziehe ich den Dildo raus und spritze mit der bereitgelegten Spritze das Gel auf deinen Rücken.

Dann tätschele ich deinen Arsch zärtlich und gehe mit einem Brummen und lauten festen Schritten zur Tür. Dort murmle ich mit verstellter Stimme und schließe dann die Tür wieder. Mit meinen HighHeels komme ich zu dir zurück und nehme deinen Knebel raus, wische mit einem Taschentuch deinen Rücken ab und beginne deine Fesseln zu lösen. Mit sanften Worten beruhige ich dich und ziehe dich in meine Arm und sinke mit dir zu Boden. Ich sage dir, wie brav und geil du doch bist und streichle dich sanft und zärtlich, bis du dich beruhigt hast. Deine Augen jagen wie irre durch den Raum und jetzt sehe ich meinen Fehler, denn ich habe vergessen, die Handschuhe wieder verschwinden zu lassen.

Du heftest deinen Blick auf die Handschuhe und langsam zieht sich ein Lächeln über dein Gesicht, „Mein Gott“ sagst du, „ich habe die ganze Zeit wirklich gedacht, Sharki fickt mich“ und ein erlösendes Lachen kommt von dir. Du kuschelst dich jetzt ganz tief in meine Arme und bleibst dort zufrieden schnurrend liegen. Als du dich beruhigt hast, stehen wir auf und trinken gemeinsam einen Schluck von dem bereitgestellten Bordeaux. Du hast deine alte Sicherheit fast wieder, da frage ich dich mit einem süffisanten Lächeln, willst du dich nicht bei mir bedanken.

Eigentlich hatte ich gedacht, dies würde dich zum Lachen bringen, doch du gehst vor mir auf die Knie nimmst zärtlich meinen rechten Fuß und küßt ihn sanft und ausgiebig. Dann siehst du lodernd vor Leidenschaft zu mir auf und sagst mit klarer Stimme und sehr ernsthaft: „Ich möchte deine geile TV-Sau sein und nicht nur heute.“ Deine Augen sind auf meine geheftet und erwarten sehnsüchtig meine Antwort.

Mein „Ich will es auch, mein geiles Fickstück“ entlockt dir ein Seufzen und du umarmst meine Knie und drückst deinen Kopf in meinen Schoß. So bleiben wir eine ganze Weile stumm umarmt und genießen die vergangenen Stunden in der Revue. Dann kommt deine Energie zu dir zurück und unser Magenknurren läßt uns laut loslachen.

Auf der Stelle entkleiden wir uns und dein Blick verweilt voller Lust auf mir, doch wir nehmen uns nur an die Hand und gehen gemeinsam unter die Riesendusche, doch bevor ich das Wasser anstelle, sage ich lachend zu dir, „Hey, entsorge mal erst deine Schweinerei unter dem Tisch“ was du sofort und mit frechen Sprüchen auf den summenden Lippen erledigst. Unter der Dusche wird es ausgelassen und sehr zärtlich und du reibst dich erregt an mir, was ich jetzt nach dem Spiel sehr gern zulasse. Doch du weißt, wenn wir es jetzt nicht tun, wird es nach dem Essen um so geiler. Daher beeilen wir uns unseren ausgehungerten Mägen im vorzüglichen Hotelrestaurant ihr gutes Recht zu bieten.

Dort sitzen wir mit den Blicken ineinander verschlungen da, reden über Dies und Das und genießen die Entspannung, die jetzt um so tiefer nach uns greift. Wir reden leise über das Vergangene und du sagst mir, wie sehr du es genossen hast. Der Kellner scheint irgendwie etwas zu spüren, denn er bedient uns mit einem eindeutig lüsternen Lächeln, auch wenn er bei direktem Hinsehen den Blick senkt.

Immer deutlicher wird sein Gebahren und als ich dich darauf hinweise, lächelst du nur strahlend und sagst: „Du müßtest dich mit unseren Augen sehen, du bist jetzt der Sex pur, deine ganze Gestalt strahlt eine so deutliche Dominanz aus, das jeder dir jetzt ganz gebannt zu Füßen liegen möchte“ sagt es und winkt unseren Kellner und flüsterst ihm was ins Ohr.

Der bekommt sofort ein ganz verklärtes Gesicht und läßt sein weißes Weinhandtuch vor meine Füße fallen. Er entschuldigt sich kaum hörbar dafür und geht vor mir auf die Knie, flehend schaut er mich an und beugt sein Haupt um meinen Fuß auf seinen Kopf zu stellen. Wie gebannt folge ich bewegungslos der nur wenige Sekunden dauernden Aktion und schaue dich ungläubig an. Dann steht der Kellner mit gesenktem Blick vor mir und entschuldigt sich für seine lüsternen Blicke von vorhin. Danach entfernt er sich sofort von unserem Tisch und ich sehe in dein vor Stolz strahlendes Gesicht.

Du erzählst mir, das du den Kellner mal als Sub auf einer Party in Frankfurt gesehen hast und du ihm ins Ohr geflüstert hast, er solle sich für sein aufdringliches Benehmen bei deiner Lady entschuldigen, was du mit einem festen Druck gegen seine Eier, den ich gar nicht bemerkt hatte, unterstrichen hast.

Ich sehe wie deine Augen zu leuchten beginnen, als du mir tief in die Augen siehst und mir zuhauchst: „Madame, sie sind eine Göttin, bitte, bitte seien sie meine Göttin“ Ich bin vollkommen überrascht und sprachlos und bringe kaum mehr als ein Nicken heraus. Doch nun will ich sehen, wie diese Veränderung denn aussieht und gehe auf die Toilette, um mich dort im Spiegel zu betrachten.

Als ich die Tür öffne sehe ich eine stolze, aufrechte und innerlich leuchtende Frau so was von erotisch lächelnd auf mich zugehen und fasziniert grüße sie zurücklächelnd, da erst fällt mir auf, ich bin diese Frau. Staunend betrachte ich mich und kann diese Veränderung kaum fassen. Eine ganze Weile genieße ich staunend mein Spiegelbild, bis ich zu Claudio an den Tisch zurück will.

Als ich aus der Damentoilette heraustrete, sehe ich den Kellner mit freigelegtem Schwanz in dem kleinen Vorflur knien und sehe, wie Claudio an der Tür aufpaßt. Leise und mit gesenktem Blick sagt der Kellner: „My Lady, ich möchte mich ihnen zur Benutzung anbieten, um mich für meine Unverschämtheit von eben zu strafen.“

Mein Blick sucht deinen und du nickst mir zustimmend zu, darum frage ich den Kellner, wann er denn Feierabend hat und ob er sich dann zu unserer Suite schleichen kann. Er nickt und sagt, er wird genau um 24 Uhr dort erscheinen und er bedankt sich sehr untergeben für diese gewährte Gunst.

Danach gehen Claudio und ich an unseren Tisch zurück und sehen wie ein zitternder, jedoch selig lächelnder Kellner in den Gastraum zurückkommt und seinen Dienst nun sehr konzentriert weiterführt. Es ist ca. 21 Uhr als wir uns dem Kellner noch mal zulächelnd in unsere Suite begeben, kaum dort angekommen überschlagen sich die Fragen an dich und du beruhigst mich lächelnd: „Madame, ich bin bei Ihnen und stehe ihnen zur Seite, doch es wäre schade, diese sich bietende Chance vorbeigehen zu lassen, denn der Kellner ist wirklich ein netter Kerl.“

Sagst es und nimmst mich lächelnd in deine Arme, wirbelst mich durch die Luft und sagst zusätzlich: „Es macht mich ganz stolz, einer so begehrenswerten Lady zu gehören.“ Du ziehst mich auf das kuschelige riesige Sofa und hältst mich sanft in deinen Armen, dann beginnen wir die Nacht zu planen und ich spüre, wie mich der Gedanke erregt und wie sich unsere Ideen auf so unbeschreibliche Art ergänzen.

Als ich dir sage, daß ich aber die TV-Zofe erst mal noch für mich ganz allein haben möchte, geht ein tiefes Strahlen über dein Gesicht und du sagst leise, „Ich habe auch meine Chaps dabei und kann gerne dein hingebungsvoller Diener sein, wenn du das magst?“ Lüstern lächelnd sehe ich dich an und frage dich, wie wir die verbleibenden Stunden denn wohl verbringen sollten.

Ich glaube, das war der zärtlichste und intimste Sex, den ich je in meinem Leben hatte, und ich bin danach selig in seinen Armen eingeschlummert.

Ich werde wach, weil zärtliche Lippen meine Füße verwöhnen und als ich aufsehe, kniest du breitbeinig und hocherregt vor dem Bett und sagst: „Es ist 23:45 Uhr Madame, ich habe mir erlaubt aufzuräumen und mich schon mal vorbereitet, um jetzt ihnen zur Seite zu stehen.“

Schlaftrunken führst du mich unter die Dusche und wäscht mich sanft, während mein Blick auf deine Chaps und deine Erregung geheftet sind. Du trocknest mich ab und reibst sanft aber gründlich meinen Körper mit der Lotion ein. Dann ziehst du mir Madames-Kleidung an und führst mich zu dem bereitgestellten Sessel und reichst mir einen Kaffee.

Dein Timing ist hervorragend und jetzt bin ich auch in der Lage es gebührend zu loben, was dich sofort zu meinen Füßen knien läßt, dein Blick bewundernd auf meine Gestalt gerichtet und mich leise fragst, ob du dich bedanken darfst für dieses wunderbare Lob. Ich gewähre es dir mit einem Neigen meines Kopfes und genau als du die Innenseite meiner Fesseln sanft züngelst, klopft es leise an unsere Tür.

Da es dem Hotelpersonal nicht erlaubt ist, sich in die Zimmer der Gäste einladen zu lassen, springst du sofort auf und reißt die Tür leise auf, erstarrt steht Sean der Kellner vor der Tür und starrt dich an. Du ziehst ihn in den Vorraum der Suite und stellst ihn polizeimäßig an die Wand. Dann legst du ihm die bereitgelegte Augenbinde um und erklärst ihm im sanften ruhigen Ton:

„Du wirst nur auf Fragen antworten, dein Code ist Kellner und dein Zeichen, falls du geknebelt wirst, sind die zwei erhobenen Finger – wie zum Schwur. HAST du mich verstanden?“ Als du den Code hörst und das Zeichen siehst, sagst du weiter: „Gegafft hast du ja für heute genug, gib dich meiner Lady hin und freue Dich, das sie dir diese Lektion gönnen will.“

Damit führt er ihn in den Wohnraum und sagt ihm, „zieh dich aus aber langsam und ohne Show, meine Lady liebt es zu beobachten“ Er folgt zitternd aufs Wort und legt seine entkleideten Sachen ordentlich gefaltet zu seinen Füßen nieder, als er dann total nackt ist, legt er die Hände auf seinen Rücken und steht breitbeinig abwartend da. Claudio hat sich hinter mich gestellt, um meinen Voyeurismus nicht zu beobachten und wartet dort auf ein Signal.

Als ich ein Zeichen gebe, nimmt er die Kellnerkleidung beiseite und legt sie neben das Spielzeug auf das Sideboard. Dann nimmt er den Plug, das Gleitmittel und die Peitsche mit den breiten Lederbändern und geht damit zu Sean.

„Bücke dich und halte deine Arschbacken auseinander“ sagt er herrisch und ich genieße seine Stärke und das Zittern unseres lebendigen Spielzeugs. Langsam und vorsichtig führt er den gut gegelten Plug in das Sklavenloch ein, bis er mit einem Sauggeräusch fest drin ist. Sean stöhnt ganz leise auf und sofort zieht Claudio die Peitsche über seinen Arsch.

„Bedanke dich bei My Lady für den Genuß und stöhne hier nicht so lüstern herum.“ Sofort kommt ein heiseres „Danke für ihre Zuwendung, Madame“ von dir, in dem ein tiefes lüsternes Stöhnen zu finden ist. Das nimmt Claudio mit einem Blick auf mich zum Anlaß noch zehn Schläge auf den Sklavenarsch zu geben. Als er Sean dann aufrichtet, steht sein Schwanz steif ab und hat bereits mehr als nur einen Glückstropfen an der Nille.

Jetzt erhebe ich mich von meinem Sessel und weise Claudio mit den Augen an Sean auf die Knie zu zwingen. Kurz vor Seans, von Claudio auf den Boden gedrückten Kopf bleibe ich stehen und sage mit leiser rauchiger Stimme: „Begrüße mich du Sklavensau“

Sean beginnt inbrünstig und vorsichtig meine Fesseln zu küssen und ich sehe Claudio tief lächelnd in die Augen und befehle ihn mit meinem Blick zu mir. Ich greife in seinen Nacken und ziehe sein Gesicht ganz nah vor meines, während ich ihm dort leise zuhauche: „Du bescherst mir ungeahnte Lust meine kleine geile Drecksau,“ dann küsse ich seinen Mund sehr leidenschaftlich während Sean ohne Unterlaß meine Fesseln züngelt.

Als ich Claudio freigebe, kniet er sich mir zu Füßen und herrscht Sean an: „Genug du Sau“. Ich nehme Claudios Haare in die Hand und ziehe seinen Kopf in meinen Schritt, dann sage ich ihm mit harten Tonfall: „Leck du Miststück, aber mach deine Sache gut“, stelle mein rechtes Bein auf den Sessel und lege somit meine Rasierte für ihn frei. Sofort beginnt Claudio zu züngeln und ein heftiger Schauer der Erregung durchzieht meinen Körper. Minutenlang genieße ich diese Zuwendung bis ich mir von ihm die Peitsche reichen lasse und dann seinen Kopf wieder an meine Rasierte zurückschiebe.

Während Claudio mich nun heftigst weiter leckt, beginne ich den Arsch von Sean vorsichtig zu schlagen, der dieses mit einem geilen Stöhnen quittiert und sofort mit einem „danke für ihre Zuwendung Madame“ verschönt. Dieses Bild überwältigt mich fast, denn ich spüre, wie es in mir zu zucken beginnt. Darum ziehe ich Claudios Kopf von meiner Heißen und lächle ihm zu. Dann stelle ich mich hinter Sean und lege ihm die Peitsche in den Schritt, der versteht das Zeichen sofort und hebt seinen Arsch an.

Ich greife durch die gespreizten Beine seinen Sack und ziehe ihn ein wenig lang, was Sean zu einem tiefen langgezogenen Stöhnen bringt. „Die geile Sklavensau braucht wohl ein wenig Schmerz an den Eiern?“ frage ich mit lauter Stimme und sofort wimmert er. „die dreckigen Eierchen sind Schmerzen nicht gewohnt Madame“ sofort verwerfe ich den Gedanken sie schmerzhaft lang zu ziehen, doch ich befehle Claudio, ihm den Fallschirm und das leichte Gewicht von ca. 300 Gramm anzulegen. „Dann werden sie es für mich lernen du kleine dreckige Sklavensau.“

Seans Wimmern durchzieht lustvoll die Suite und ich gehe zur Musikanlage, um leise Musik anzustellen, denn wir wollen die Geräusche lieber ein wenig tarnen. Als ich zu den Beiden zurückkomme stehen beide breitbeinig vor mir, Claudio in seinen geilen Chaps und Sean nackt nur mit dem Fallschirm um die Eier. Das Bild läßt meine Augen sich verklären und meine Säfte gerinnen und ich genieße es einen Moment lang, bevor ich das dargebotene Gewicht aus Claudios Händen entgegen nehme und an den Fallschirm hänge.

Das laute und hocherregte Stöhnen von Sean läßt ein Seufzen von Claudio hören und ich schaue ihn lächelnd an, greife hart in seine Eier, ziehe sie lustvoll lang und sage leise: „nur nicht eifersüchtig werden meine geile Sau, du bekommst schon noch deine lustvollen Gefühle.“



Während ich Claudios Eier langziehe, tippe ich vorsichtig gegen den Fallschirm und beide Sklavenschwänze recken sich erregt auf. So spiele ich eine Weile mit den Beiden, bis ich Claudio anweise den großen Plug zu holen. Sean beginnt ganz leise zu Wimmern, denn er sieht ja nicht, das ich den für Claudio vorbereite. Als beide Sklavenlöcher gestopft sind, gebiete ich Claudio Sean an die Breitseite des Tisches zu führen und beide sollen sich über den Tisch legen.

Mit den Seilen binde ich sie dort fest und stelle mich hinter ihre gestopften Ärsche. Welch ein geiles Bild sich mir da biete, ist für mich immer noch ein unbeschreiblicher Moment, denn ich sehr tief in mich aufnehme. Dann greife ich an beide Plugs und drehe und bewege sie in den Ärschen, was sofort eine Symphonie der geilsten Geräusche freisetzt. Immer lauter wird ihr Stöhnen und immer heftiger bewege ich die Plugs, bis ich sie ein paar cm herausziehe und dann loslasse. Beiden stockt der Atem als sie meine Schritte von ihnen weggehend hören.

Ich lasse sie noch eine Weile im Ungewissen dort liegen, dann trete ich mit dem breiten Paddel hinter sie und bearbeite damit ihre Ärsche, immer zwischendurch auf die Plug schlagend, um sie so wieder in ihre Ärsche zurückzutreiben. Ihrer beider lustvolles Stöhnen ertönt im Raum und läßt mich ohne Unterlaß weiter schlagen, bis Sean wimmernd fragt: „Bitte Madame, darf die Sklavensau spritzen?“ Ich schlage weiter, ohne ihm zu antworten und diese Härte bringt Claudio auch an den Grad. Sein Schwanz beginnt heftigst zu zucken und sein Gesicht verkrampft.

Sean wimmert lüstern immer weiter sich entleeren zu dürfen, und Claudio versucht verzweifelt stark zu bleiben, da höre ich auf zu Schlagen, trete hinter Claudio und ziehe seine Eier lang. In Seans Wimmern hinein frage ich ihn, „und du meine beherrschte Sau, du willst gar nicht spritzen?“ Sean windet sich in seinem Stöhnen, als Claudio sagt: „Ich werde auf eure Anweisung warten Madame.“

Da beginne ich wieder beide Plugs mit den Händen zu bewegen und ihr jetzt lautes lüsternes Stöhnen wird zu einer herzzerreißenden Melodie in meinem Kopf. Sean verliert die Beherrschung und spritzt los. Schub um Schub spritzt er unter dem Tisch auf den Boden, jammernd, weil er sich seiner Strafe gewiß ist.

Ich binde die Beiden los und während Claudio mit wild zuckendem Schwanz dasteht, murmelt Sean nur leise vor sich hin vor Angst. „Los du Sau“ herrsche ich Sean an, „leck deine Schweinerei unterm Tisch auf.“ Ohne Zögern oder Murren kommt er sich leise bedankend meiner Aufforderung nach und ich greife wieder an Claudios Eier. „Dich macht das wohl gar nicht an meine geile Sau?“ frage ich leise und lasse die Eier los und streichle sanft über seinen hochgereckten Schwanz. Hart zieht er den Atem ein und sagt mir so klar wie möglich, das er auf meine Aufforderung zu warten versucht.

Mittlerweile ist Sean unterm Tisch fertig und kniet zu meinen Füßen und küßt sie, seine Dankbarkeit vor sich hinmurmelnd. Da drehe ich Claudio zu dem knienden Sean, dem ich befehle meiner Sau den Schwanz zu lecken. Für Sean ist es ein Befehl, den er mit sehr großer Hingabe nachkommt, doch Claudio will sich entziehen. Darum trete ich hinter ihn und greife in sein Halsband, sofort bleibt er aufrecht stehen, als ich seine Arme hinter den Rücken lege und die Armbänder miteinander verbinde, beginnt er leicht und sehr leise zu wimmern.

Sean beschäftigt sich sehr zart und ausgiebig mit dem Schwanz vor seinem Mund und Claudio beginnt leise zu stöhnen. Ich trete hinter Claudio und massiere seine Bälle ganz zart und sanft, da lehnt er sich an mich und stöhnt wie von Sinnen, während der noch blinde Sean diese Stöhnen zur Aufforderung nimmt den Schwanz nun tief einzusaugen. Ich spüre wie Claudio die Kontrolle über sich verliert, jedoch immer noch versucht sich nicht voll gehen zu lassen. Da flüstere ich ihm leise ins Ohr „jetzt mein geiles Spielzeug.“

Ich lege einen Arm um ihn, weil ich spüre, wie er die Kontrolle total verliert und halte ihn fest, bis sein Orgasmus so langsam abebbt. Sean hat brav alles geschluckt und den Schwanz danach gesäubert und sitzt nun abwartend da, ich gebe Claudio noch ein paar Minuten der Sammlung. Als er mich dann anlächelt, schaue ich fragend auf Sean.

Claudio hebt ihn hoch auf die Füße und lacht erlöst. Während er ihm die Augenbinde abnimmt, fragt er sanft: „Geht’s euch auch so gut?“ Wir lachen auf und umarmen uns und die beiden nackten Männer ziehen mich auf das große Sofa und reichen mir Wein und Zigaretten. Ausgelassen plaudern sie vor sich hin und keiner bemerkt, wie tief ich noch im Spiel bin. Keiner? Nicht ganz denn Claudios prüfender Blick ruht ab und an auf mir, doch ich bin ja froh, das ich so erst mal langsam aus dem Spiel aussteigen kann.

Da höre ich vage, wie Claudio verschwörerisch zu Sean sagt, „jetzt sollte aber Madame auch noch zu ihrem Abgang kommen.“ Bevor ich begreife, wie er das meint, drückt er mich in die Waagerechte und setzt sich auf meinen Brustkorb, während Sean meine Beine auseinanderzieht und sofort wild zu lecken beginnt. Noch ganz benommen von dem Spiel schaue ich flehend zu Claudio, der gierig lächelnd auf mir sitzt und sagt: „So ? Du läßt also fremde Männer meinen Schwanz aussaugen?“ Dabei beginnt er meine Brustwarzen zu zwirbeln und zu drehen bis mein geiles Stöhnen ertönt.

„Madame ist geil?“ fragt er kalt und ich spüre genau, wie er diese Machtübernahme genießt, doch ich spüre auch, das ich keine Angst haben muß, doch als mir all diese Gedanken durch den Kopf schießen, vergesse ich Claudio zu antworten, was er mit einem festen Kneifen in die Warzen belohnt. Da höre ich „Ey da reagiert sie aber geil, mach das noch mal, dann fließt es hier unten fast.“

Ich winde mich vor Scham, doch ich spüre gleichzeitig eine nie gekannte Lust in mir aufsteigen. Die beiden putschen mich binnen von Sekunden in eine andere Dimension und ich fühle nur noch Gier und Geilheit. Bevor ich überhaupt reagieren könnte, haben sie mich auf den Tisch gelegt und gefesselt. Dann beginnen sie mich überall zu berühren, zu streicheln, zu zwicken und schließlich auch in mich eindringen. Ich werde durch ihre Finger und Zungen von einem Wonneschauer in den nächsten getrieben, nur der letzte Rest meiner geistigen Realität will sich wehren, doch Claudio scheint diese Wellen zu erahnen und gibt mir genau dann einen schmerzhaften Ablenker.

Nicht enden wollende Begierden steigen in mir hoch und als Claudio sagt, „dein Code ist der gleiche wie meiner, du geiles Miststück,“ verstehe ich eigentlich gar nicht, was er meint. Jetzt bringt er Sean dazu sich ein Kondom überzuziehen und mich in den Mund zu ficken, während er sich mit meinem Fötzchen beschäftigt.

Meine Sinne fliegen mit mir davon, ich spüre nur noch und stöhne wie irrsinnig meine Lust heraus. Als ich höre wie Claudio sagt, komm ich versuche sie mal zu fisten, beginne ich zu jammern und zu flehen, was durch den Schwanz in meinem Mund allerdings nicht verständlich ist. Als Sean sich mir dann entzieht, um Claudio bei seinem Tun zu beobachten, bettle und flehe ich Claudio an, mich frei zu lassen. „Ach was du geile Sau, du willst doch benutzt werden“ dringen seine harten Worte an mein Ohr und ich weine leise los.

Ich spüre, wie Claudio jetzt beginnt mit 4 Fingern meinen Damm zu brechen und stöhne gepeinigt auf, während Sean erniedrigende Worte zu dem Schauspiel abgibt. Da trifft mich mehrmals die Peitsche auf den hochgehaltenen Beinen und der Schmerz geht durch meinen gepeinigten Körper. Als die Schläge aufhören, spüre ich Claudios Faust in mir, die mich sanft fickt, während er zu Sean sagt, „siehst du, so eine Ablenkung entspannt die Muskeln total.“

Langsam und vorsichtig bewegt sich die Faust in mir und ich werde davongetrieben von meinen Gefühlen, die Realität verliert ihre Bedeutung und ich bin nur noch Lust, stöhne tief und aus vollem Herzen und spüre, wie die Welle des Orgasmus mich davonträgt. Im großen Zittern dann schwindet mein Bewußtsein und ich bin in einer anderen Dimension.

Als ich wieder zu mir komme liege ich zwischen die Beiden gekuschelt im Bett und beide streicheln mich ganz zart. „Du bist das Genialste, was mir je begegnet ist.“ flüstert mir Sean ins Ohr, „danke für dieses geile Erlebnis,“ sagt es, küßt meine Stirn und verläßt uns, leise vor sich hinlächelnd.

Claudio nimmt mich in seine Arm und streichelt mich selig vor sich hinlächelnd weiter, und ich brauche keinen Kommentar, um zu wissen, das war nichts Einmaliges, das werden wir noch öfter erleben. Mit diesem guten Gedanken schlafe ich ein.

Am nächsten Morgen werde ich allein in dem großen Bett wach und schaue mich etwas durcheinander um, doch alles ist ruhig. Ich nehme mein Negligé und ziehe es über, als ich im Wohnzimmer Stimmen höre, stehe ich jedoch schon schlaftrunken in der Tür.

Was da allerdings am Tisch sitzt, läßt meine Nerven sofort heftigst vibrieren. Claudio hat sich zur TV-Schlampe verändert und die andere geile TV-Sau am Tisch hat vage Ähnlichkeiten mit Sean. Die beiden geilen Tussen sehen mich und verstummen. Sie stehen auf und knien sich breitbeinig, so das ich die abgebundenen Zofenschwänze sehen kann, vor mich und schauen mich flehend an.

Auf meinen fragenden Blick sagt TV-Claudia „Meine Freundin TV-Sissi und ich würden Madame gerne zu Diensten sein.“ Sagen es, ziehen sich die Röcke hoch und bearbeiten einander die Schwänze. Meine Säfte fließen wie auf Kommando aus meiner Rasierten, da steht TV-Claudia auf und stellt sich hinter mich, umfaßt mich fest und sagt mir kalt ins Ohr: „Oder will Madame lieber ein wenig benutzt werden?“

Ich haue dir sanft meinen Ellenbogen in die Rippen und lache los, „Wach werden will ich und Kaffee brauche ich!“ Da läßt du mich los, hältst mir den Stuhl bereit und sagst „Es ist angerichtet Madame.“ Fröhlich plappernd fallen die Beiden über mich her, während ich versuche mit Kaffee meine Aufmerksamkeit aufzuwecken und euren Ausführungen zu folgen

Ihr habt wohl in der Nacht schon besprochen, mir dieses ungewöhnliche Angebot zu unterbreiten, Euch beide zu benutzen. Aber als ihr dann auch noch im Gespräch miteinander festgestellt habt, das ihr beide ein Faible für das TV-Sein habt, war Claudio klar, er würde mich gern teilen, bzw. die Erweiterung unserer Sexualität sehr mögen.

Sie plapperten munter weiter und ich spüre, wie sich ihre Sehnsucht an der Menage-a-Trois auf mich überträgt und wie ihre Euphorie auch meine zum Erwachen bringt. In ihrer unbeschwerten Fröhlichkeit scheint mir die Lebenslust zum Frühstück serviert zu werden und ich kann es gedankenlos und lustvoll annehmen.

Da sitze ich nun – als interessierte Anfängerin – und habe gleich zwei begierige, erfahrene und dann auch noch so lustvoll genießende Männer, die mir gemeinsam eine sinnliche Zeit mit Ihnen bieten wollen und es ist, als ob es immer so war, als ob ich nie anders gelebt habe und nie hätte anders leben wollen. Aber das Verwunderlichste daran ist – es fühlt sich normal an – fraglos und normal.

In ihrem Geplapper höre ich Wortfetzen, in denen sie beschreiben, nein ausmalen trifft es eher, wie herrlich und lustvoll die Zeit miteinander zu werden beginnt und meine Lust beginnt sich von meinem Hirn auf mein Fötzchen zu übertragen. Nach der zweiten Tasse Kaffee und dem Verzehr einiger, der mir vorgelegten Köstlichkeiten spüre ich meine Kräfte erwachen und meine Lust sich ausbreiten, jetzt etwas von meinen beiden TV-Schlampen zu sehen und zu fühlen. Darum stehe ich wortlos auf und gehe ins Schlafzimmer. Ein leise fragendes doppellautiges „My Lady“ folgt mir, doch ich winke nur ab.

Ich suche mir die Lederkorsage und den Rock und begebe mich ins Bad, dort dusche ich ausgiebig und style mich sorgfältig und auffällig. Als ich am Spiegel stehe, kann ich die verhaltenen Stimmen im Wohnzimmer hören, leider habe ich vergessen mir eine Peitsche oder Gerte mit zu nehmen, doch wenn ich aus dem Schlafzimmer herausgehe, ist das Sideboard ja direkt neben der Tür.

Mit lautem Nachdruck öffne ich die Schlafzimmertür und schreite festen Schrittes auf die beiden noch ins Gespräch vertieften zu, während ich im Vorbeigehen nach der Gerte greife. Bevor die Beiden realisieren, was sich da vorbereitet, knallt die Gerte auf den Tisch und ich sage mit lauter Stimme: „So aufmerksam wollt ihr beiden Schlampen also in Zukunft zu mir sein? Da werde ich ja noch eine schöne Anstrengung auf mich zukommen sehen, bis eure Erziehung für mich Früchte trägt“. Beide Köpfe zucken zu mir und starren mich erschrocken an und auf mein „Los ihr beiden Unaufmerksamen legt eure Zofenärsche frei, damit ihr Euch in Zukunft die Aufmerksamkeit merkt!“ reagiert nur TV-Sissi sofort, denn TV-Claudia starrt mich immer noch an.

Ich habe absichtlich die andere Korsage gewählt, denn sie läßt die Ränder meiner Nippel erkennen und ich weiß, wie sehr Claudio es erregt. TV-Sissi hat sich sofort erhoben, den Stuhl beiseite gestellt und sich zum Frühstückstisch gebeugt, während sie ihren engen Rock über den nackten Hintern hochgezogen hatte. Sie stand bereits breitbeinig da, als TV-Claudia aufspringt und ihr hastig nacheiferte. Mein kaltes „So? TV-Claudia will lieber schauen statt zu gehorchen?“ trifft sie genauso hart, wie die Gerte ihren noch bedeckten Zofenarsch traf.

Schnell legt sie Ihren knackigen Hintern frei, als die Gerte sie in schneller Folge fünfmal trifft. Ihr Stöhnen wird von einer sofort harten und zuckenden Schwanzspitze begleitet, was durch die gebeugte Haltung der Beiden wunderbar für mich sichtbar ist. Als meine Gerte auch TV-Sissi ´s Hinterteil mit fünf Schlägen trifft, stehen zwei, vor Erwartung zitternde, TV-Zofen am Tisch und stöhnen lustvoll leise auf. Sie rühren sich nicht und schließen die Augen. „Ihr wollt Euch also nicht für meine Hingabe bedanken?“ frage ich ohne eine Antwort zu erwarten und gebe beiden im Wechsel fünf weitere Schläge über den freigelegten Hinterteile.

Nun wird ihr lustvolles Stöhnen lauter und ich stelle schnell die Musik an, bevor ich dann hinter beide trete und durch die weit geöffneten, seidenbestrumpften Beine mit festem Druck die Eier greife und langsam lang ziehe. Zwei zuckende Zofenschwänze beginnen vor Vorfreude feucht zu werden und meine Sinne sind voller Achtung auf die Beiden gerichtet. Ich lasse sie so stehen und begebe mich auf die andere Seite des Tisches. Dort sehe ich ihnen nacheinander tief in die Augen und frage dann laut und mit vor Lüsternheit vibrierender Stimme: „Ihr wollt also mein beiden TV-Spielzeuge sein?“

Klar und deutlich und fast gemeinsam sagen Beide ein lautes Ja, ohne zu zögern kommt es mit lustvollem Klang von ihren Lippen und als ich ihnen befehle sich mir nun zu präsentieren, stehen beide sofort akkurat mit gespreizten Beinen, auf den Rücken gelegten Händen, stolzem Blick und einem abstehenden Zofenschwanz da.

Ich genieße diesen Anblick für einen langen Moment, bevor ich zu ihnen sage: „Dann werde ich euch jetzt für ein paar Minuten allein lassen, da könnt ihr Euch besprechen, welch ein Schauspiel ihr mir zeigt, um mir zu demonstrieren, was ihr so von mir erwartet.“ Nach diesem Satz lasse ich die beiden Verdatterten stehen und gehe zum Rauchen auf den Balkon, damit ich sie weiterhin beobachten kann.

Ich sehe wie TV-Claudia das Zepter an sich nimmt und mit der nickenden TV-Sissi heftigst gestikulierend spricht. Aber ich sehe auch den zufriedenen und lüsternen Gesichtsausdruck der Beiden und wie sie einander verstehen. Ich sinniere vor mich hin, das dies ja eigentlich gar nicht sein kann, weil wir uns ja kaum kennen und ob ich da nicht einen wenig zu blauäugig drangehe. Doch meine Gedanken sind auch im Alleinsein mit großer Freude und Lüsternheit bei den Beiden und ich beschließe innerlich, den Moment zu genießen, so lange er eben dauert.

Ich nehme mit geschlossenen Augen einen tiefen Zug von meiner Zigarette, als sich die Balkontür öffnet und TV-Sissi lüstern und leise sagt: „Darf ich Madame bitten?“, mir ihre Hand reicht und mich zu dem großen Sofa führt. Sie haben mir Kaffee, ein Glas Rotwein und einen Aschenbecher auf ein Tablett gestellt und ein paar der vorzüglichen Frückstückshäppchen dazugelegt.

TV-Claudia schaut mich mit gierig blitzenden Augen an und ich sehe wie hocherregt er ist. TV-Sissi geht zu ihm und kniet sich vor ihn, präsentiert das geile Zofengehänge und beginnt es zu streicheln, während die Augen auf TV-Claudia gerichtet sind. Die sagt laut: „Leck du Sau und wichse dich zart weiter, aber wehe du läßt mich oder dich spritzen!“, was diese ohne Zögern und mit gierigem Blick sofort ausführt.

Ich sehe den beiden geilen Geschöpfen lüstern zu und versuche meine Gier auf die Beiden im Zaum zu halten, während die Beiden mir das geilste Schauspiel meines Lebens bieten. Ohne Hast oder Eile zeigen sie mir die verschiedensten Arten von harter bis zarter Sexualität, die sie ineinander versunken miteinander praktizieren. Als TV-Sissi sich ein Kondom überzieht, um dann in den knackigen Hintern von TV-Claudia, die auf allen Vieren auf dem Boden kniet, einzudringen, öffne ich meine Beine breit und gebiete ihr ohne Worte meine freigelegte und bereits vor Lust glänzende Rasierte zu lecken.

Ich sehe, wie er wie eine Katze langsam und mir vor Gier verklärtem Blick auf mich zu krabbelt, sich über seine Lippen leckt und dann beginnt nur mit der Zungenspitze meine heiße Mitte zu verwöhnen und genau in diesem Moment kniet sich TV-Sissi dahinter und drängt das Zofengehänge in die erwartende Rosette. Mit jedem Stoß von TV-Sissi schlägt die Zunge gegen meinen Kitzler und binnen von Sekunden seufze ich meine Lust heraus, lasse mich fallen in meine Gefühle.

Dies scheint für beide das Zeichen zu sein, denn nun springt ihr Spiel um, aus der schweigsam und zärtlich-harten Verführungsspiel der Beiden wird eine drängend harte und von Geilheit geprägte Vision ihrer Lust. TV-Sissi stößt hart in TV-Claudia und diese dringt nun mit den Fingern in mich ein, aber nur als ob sie die Bereitschaft meines Fötzchen prüfen will. Denn sofort zieht sie mich an den Rand des Sofas, erhebt ihren Oberkörper und dringt dann mit dem Zofengehänge nachdrücklich in mich ein.

TV-Sissi scheint nur darauf gewartet zu haben, denn genau in diesem Moment beginnt sie TV-Claudia so hart zu stoßen, das ich ihre Stöße in mir zu fühlen scheine. Die ersten Stöße empfange ich noch mit vor Erstaunen weit aufgerissenen Augen und einem tiefen Seufzen, doch die Geilheit des nun schon Stunden dauernden Schauspiels und die Stärke der Stöße katapultieren mich innerhalb von Minuten in die Welt der alles vereinnahmenden Lust.

Aus meinem Seufzen werden kleine Lustschreie, welche die Beiden allerdings zu noch festeren und tieferen Stößen veranlassen. Meine Sinne verabschieden sich von dieser Welt und tauchen tief ein in die Welt der erlebten und tief empfundenen Lust, bis ich höre wie TV-Claudia ein lautes „Jetzt!“ ruft und spüre, wie sie sich in mir entlädt. Da verabschieden sich meine bewußten Sinne von mir und ich zucke, schreie und empfange meinen Orgasmus.

Minuten später spüre ich wie die Beiden sich rechts und links neben mich legen und beruhigend zu streicheln beginnen, während sie abwechselnd und durcheinander viele kleine Zärtlichkeiten flüstern, mich füttern und mir zu Trinken geben. So langsam aber unwillig kommt die Realität zu mir zurück, als TV-Sissi sich zu entkleiden beginnt und dann nackt vor mir steht, während ich gar nicht mitbekommen habe, das TV-Claudia auch schon wieder zu Claudio geworden ist.

Noch bevor mich die Realität so richtig wieder bekommen hat, fühle und sehe ich zwei harte Schwänze vor meinen Lippen und spüre wie feste Hände meinen Kopf näher ziehen. „Mach das Maul auf!“ höre ich Sean hart sagen und reagiere prompt, während sich beide Schwänze in meinen Mund drängen. Jede Brustwarze wird gezwickt und hochgezogen und unbeschreiblich geile Gefühle jagen sofort wieder durch meinen noch nicht ganz runter gekommenen Körper.

Ich höre wie die Beiden sich unterhalten und beschließen: „Jetzt stopfen wir mal MADAMES geile Löcher, damit sie auch wirklich weiß, was auf sie zukommt.“ Sagen es und entziehen dem Mund die Schwänze. Bevor ich begreife, was die Beiden vorhaben, setzt sich Claudio auf das Sofa und zieht mich, sofort in mich eindringend auf meinen Schoß. Ich schnappe laut nach Luft und schaue ihn fragend an, als ich spüre, wie meine Rosette mit reichlich Gel versorgt wird.

Im ersten Moment durchfährt mich ein Panikgefühl und ich will mich entziehen, doch Claudio hat mich trotz seiner Geilheit genau beobachtet und hält mich mit eisernem Griff fest. Ein langgezogenes „Nein“ entfährt meinen Lippen und Claudio sagt nur kurz: „Das ist nicht der Code, mach weiter Sean, die geile Lady ist ungeduldig.“ Jetzt weiß ich genau, ich muß nur den Code benutzen und es hört auf, doch irgendwie will ich es gar nicht, ich will diese beiden geilen Schwänze in mir fühlen und will nur noch Lust sein.

Genau in diesem Moment dringt Sean langsam in mich ein. Wo vorher noch harte Worte und feste Griffe waren, werde ich jetzt ganz zart gestreichelt und geküßt. Überall spüre ich Finger, Lippen und Zungen und als Sean endlich ganz in mir ist, spüre ich wie die beiden Schwanzspitzen sich in mir berühren. Claudio legt sich flach hin und zieht uns beide mit sich und mit lustvoller Stimme sagt er: „Stoß sie ganz vorsichtig die geile Lady, das überträgt sich dann auf mich und wir machen so nichts kaputt.“

Als ich den ersten Stoß von Sean spüre, stöhnt Claudio laut in mein Ohr und ich schreie vor Geilheit laut auf, doch Sean stößt ganz zärtlich langsam weiter, bis ich meine Stimme höre, die laut nach härteren Stößen verlangt. Sean läßt sich nicht erbarmen und sagt laut zu Claudio: „Schau an! Die geile Madame will mehr.“ Als er Claudios Nicken sieht, packt er meine Hüften fest an und beginnt langsam immer fester zuzustoßen. Mit vor Lust weit aufgerissenen Augen trägt mich diese Geilheit wieder auf ihren Schwingen davon und Sekunden werden zu Stunden und Minuten zu Jahren. Zeit hat ihre Wirkung verloren und alle Sinne sind auf Lust gestellt.

So beginne ich immer lauter zu Stöhnen, verliere meine Bezug zur Realität und bin nur noch Geilheit. Schwänze füllen und erfüllen mich, Hände streicheln und verwöhnen meinen Körper und Lippen und Münder spielen auf mir ihr Spiel der Lust. Der Raum ist erfüllt von dem Geruch der Gier und den Geräuschen der allumfassenden Lust, als ich spüre, wie sich ein Orgasmus in mir ankündigt.

Das wilde Stoßen ist zu einem Trommelfeuer der Begierde geworden und außer Stöhnen entschwindet kein anderer Laut unseren Mündern, als sich sowohl Claudio als auch Sean sanft in meine Schultern verbeißen, spüre ich, die Entladung der Schwänze gerade noch, bevor sich meine eigenen Lustgefühle in mir so übermächtig breit machen, das mir die Sinne schwinden.

Sanfte Stimmen, flüchtig zärtliche Berührungen und kosende Münder holen mich so langsam in die Realität zurück, kein Wort bricht den Bann des eben Geschehenen und auch meine Hände und Lippen spielen das Spiel der Zartheit mit. Wie andächtig sind die Zärtlichkeiten, die wir tauschen und als sich Claudio zu Sean beugt und ihn mit einem zärtlichen Zungenkuß streichelt, weiß ich, ich will es. Weg sind alle Bedenken und egal was sich uns in den Weg stellen will, wir werden Mittel finden, einander immer wieder diese Lust zu schenken.

Ausgiebig streicheln wir uns weiter und beginnen uns leise zu erzählen, wie einmalig und berauschend dieses Erlebnis für uns war, wieviel Achtung wir vor der Lust der Anderen haben und wie sehr wir uns eine Fortsetzung dieser Leidenschaft wünschen, als mein Magen laut und deutlich zu knurren beginnt.

„Das ist der Wink des Schicksals“ frotzelt Sean und Claudio kontert mit: „Nein, da haben wir dem Schleckermäulchen nicht genug zu verdauen gegeben“, während ich lachend sage: „Mädels, das ist nur die harte Realität.“ Lachend beschließen wir dem Ruf meines Magens zu folgen und ein spätes Mittagessen bzw. ein frühes Abendessen einzunehmen.

Damit wir mit Sean zusammen essen gehen können, beschließen wir außerhalb des Hotels zu Abend zu essen und Sean reserviert uns in einem nahegelegenen Gasthof einen Tisch. Danach greifen die beiden unter meine Arme und schleifen mich ausgelassen herumalbernd in die Gott sei Dank riesige Dusche. Vier Hände seifen mich zärtlich ein und ich spüre wie meine Lust bereits wieder aufsteigt, als Claudio mich in den Arm nimmt und leidenschaftlich küßt und zärtlich dabei mit meinen bereits erregten Nippeln spielt.

Ich fühle wie Sean den Duschstrahl auf meine Rücken positioniert, dann vor Claudio in die Knie geht und seinen bereits wieder harten Schwanz zärtlich leckt, während er mit einer Hand meine Muschi so gekonnt verwöhnt, das ich sofort zu Stöhnen beginne. Claudio und ich sehen uns tief in die Augen, während wir spüren wie Seans Verwöhnprogramm uns bereits nach wenigen Minuten kommen läßt.

Mit einem Zwinkern verständigen wir uns und ziehen Sean aus der Dusche und legen ihn auf den Badezimmerboden, ich setze mich rittlings so über Seans Gesicht, das ich seinen Schwanz lecken kann und Claudio zieht seine Beine hoch nimmt das Gel und reibt seine Rosette ausgiebig damit ein. Sean beginnt mich sofort ausgiebig zu lecken und stöhnt laut auf, als er das Gel spürt.

Meine Lippen die zärtlich seinen Schwanz bearbeiten und Claudios Schwanz, der ihn ganz sanft fickt und für Sean beginnt die Welt in Lustschreien zu versinken. Ich spüre, wie sein Schwanz in meinem Mund zu zucken beginnt und lecke jetzt leidenschaftlich weiter, bis ich die Sahne in meinem Mund aufnehmen kann. Als ich hochsehe, sehe ich wie sich Claudio extasisch zuckend in Sean entlädt und höre wie die Beiden stöhnen vor Leidenschaft.

Laut knurrt in die dann folgende von Lust erfüllte Stille mein Magen und beide sagen lachend, wie aus einem Mund: „DAS ist jetzt harte Realität.“ Wir beeilen uns nun, mit dem Anziehen und ausgelassen lachend verlassen wir das Hotel, ohne zu bemerken, wie uns andere Hotelgäste mit dem Kopf schüttelnd nachsehen.

Sean chauffiert uns zu dem wirklich anheimelnd aussehenden Waldgasthof und erzählt uns irgendwie schmunzelnd von der exquisiten Speisen und Getränken, die dort serviert werden. Claudio und ich bemerken Augen zwinkernd, das da wohl noch mehr im Spiel sein muß, denn Seans vermeintlich cooles Gesicht bereitet uns auf eine Überraschung vor.

Durch einen kleinen Flur sieht man die Tür zum Gastraum, doch Sean führt uns lächelnd an dieser Tür vorbei zu einer Treppe. Wir folgen ihm fraglos, bis er eine niedrige Tür öffnet und uns hereinbittet. Wir betreten einen kleinen sehr gemütlich antik eingerichteten Raum mit einem prasselnden Kamin und drei Ohrensesseln davor. Auf dem Tisch in der Mitte der drei Sessel steht eine Flasche Champagner und drei Gläser.

Sean lacht in unsere staunenden Gesichter und beginnt den Champagner einzugießen, während er vor Freude strahlend sagt: „ich mußte euch einfach hierher führen, dieser Rahmen entspricht aufs Haar genau dem Gefühl, das ich seit gestern gefühlt habe. Er ist absolut berauschend, aufs aller Äußerste exquisit und bringt euch dann auch noch ungewöhnlich lustvolle Überraschungen. Seid meine umworbenen Gäste, so wie ihr mich in eurer Lust umworben habt.“

Ausgelassen prosten wir einander zu und setzen uns in die Ohrensessel, während Sean über das bereitstehende Haustelefon unsere Ankunft an das Restaurant weitergibt. Sean sagt uns, das er dieses Arrangement bereits gestern nacht als er uns verließ getroffen habe und wir nun seinem Geschmack in der Speisefolge ausgeliefert seien. Was natürlich gleich von Claudio mit einem Kommentar: „da entpuppt sich dein TV-Subbie zu einer TV-Dom“ begleitet wird.

In diese ausgelassene Stimmung öffnet sich die Tür zum Nebenzimmer und eine nackte junge Frau bittet uns an die Abendtafel. Staunend folgen wir ihr und sehen eine wirklich königlich gedeckte Abendtafel von fast zwei Meter Länge. Überall erhellen Kerzenleuchter den Raum und bei näherem Hinsehen stehen noch zwei nackte junge Männer still an einer Art Speisenaufzug.

Als wir näher zu der aufwendig dekorierten Tafel kommen sehen wir dort einen jungen Mann liegen, der über und über mit Blumen und Früchten dekoriert ist. Ich kann mich gar nicht satt sehen an diesem berauschenden Raum und setze mich still auf den mir angebotenen Stuhl. Die junge Frau stellt sich neben mich und beginnt den Schwanz der „Dekoration“ zu reiben. Als sie die richtige Härte fühlt, setzt sie sich auf ihn und beginnt ihn vorsichtig zu reiten.

Jetzt haben sich auch Sean und Claudio gesetzt und die beiden Männer am Aufzug, servieren uns die Vorspeise, während unsere Blicke der Dekoration verbunden bleiben, beginnen wir unser Abendmahl. Die beiden nackten Männer bedienen uns dabei sehr aufmerksam aber auch äußerst zurückhaltend. Als nach außergewöhnlich origineller Speisefolge als Nachtisch ein Früchteteller serviert wird, erhebt sich die Frau von dem pulsierenden Schwanz und bietet uns mit wenigen äußerst harten Wichsbewegungen das Schauspiel eines spritzenden Schwanzes.

Sie hat gut darauf geachtet das die Sahne nur sie und den Mann trifft und steigt nun von ihm mit den Worten: „diese Dekoration und die Diener stehen auch weiterhin noch zu ihrer Verfügung“ ab. Dann verläßt sie den Raum, während die Diener uns zu einem Cognac ins Kaminzimmer bitten. Die Dekoration blieb noch vor Erregung zitternd auf den Tisch liegen und beim Aufstehen sehe ich, das Sean seine Finger zart in ihm bewegt.

Vor dem Kamin sitzend sagt er lachend zu uns: „wartet mal ab, das ist noch nicht alles, genießt den Cognac, wir rufen Euch zum Nachspiel.“ Vollkommen berauscht von dem Erlebten sitzen Claudio und ich am Kamin und hängen unseren Gedanken nach, als er plötzlich lachend sagt: „Mein Gott, ich wußte, es wird ein lustvolles Wochenende, aber mit so was habe ich ehrlich nicht gerechnet.“

Genau in diesem Moment öffnet sich die Tür und einer der Diener bittet uns zum Nachschlag, und als ich durch die Tür schreite, sehe ich was damit gemeint ist. Sean liegt nackt und weit gespreizt gefesselt auf der Tafel, in der nun ein Ausschnitt zwischen seinen Beinen fehlt. Der Schwanz wurde ihm mit Lederriemen hoch gebunden und die Eier in einer Art Schraubzwinge gefangen. In jeder seiner hoch gebundenen Hände hält er eine dicke schwarze Kerze und auf seinem Sack ist mit Kerzenwachs auch eine kleine tropfende Kerze befestigt.

Die anderen beiden Männer schmücken ihn grade mit Klammern an allen möglichen Stellen des Körpers und sein Stöhnen signalisiert seine Geilheit. Ich sehe wie Claudios Schwanz sofort heftig anschwillt und bin erstaunt, warum er unten herum schon nackt ist. Da nimmt ihm einer der Diener auch noch sein Hemd vom Körper und bevor er sich besinnen kann, steht er gefesselt an einem rustikalen hölzernen Andreaskreuz.

Der Diener legt ihm einen Fallschirm an die Eier und beschwert ihm mit einem auf meine Zustimmung wartenden Blick mit 600 Gramm Gewicht. Dann beginnen er und der dazukommende zweite Diener auch ihn zu schmücken, doch sie legen ihm an allen empfindlichen Stellen Elektroden an und verbinden sie mit einem Mischpult. Mich setzt der verbleibende Diener auf einen gemütlichen Sessel und bietet mir ein Glas tief dunklen Rotwein an.

„Das ist mein Geschenk an Euch, My Lady und ihre Subbies werden nun ein wenig für Euch leiden“ sagt es und holt sich zusätzlich den zustimmenden Blick von Claudio. Der Diener, der vor meinen Beinen kniet, schaut vor mir auf den Boden und sagt: „egal welchen Wunsch ihr habt, ich bin dazu da, ihn zu erfüllen, Madame.“

In diesem Moment ertönt ein tiefes Stöhnen von Claudio, der den ersten Strom zu fühlen bekommt und von Sean, der gerade mit einer langschwänzigen Peitsche bearbeitet wird, meine Säfte sammeln sich und meiner Konzentration ist auf das geile Schauspiel gerichtet. Ich sehe wie meine beiden geilen Männer für mich lustvoll leiden und spüre, wie sehr mich dieses stilvolle Schauspiel erregt.

Die Schwänz der Beiden sind hocherregt und ihre Besitzer stöhnen lustvoll unter den gekonnten Attacken der Diener. Da erhebe ich mich vom Sessel und stelle mich neben den Kopf von Sean, nehme ihm einer der Kerzen aus der Hand und lasse das gesammelte Wachs auf seine Brustwarzen laufen. Dann gebe ich ihm die Kerze wieder, flüstere ihm ein leises Danke ins Ohr und lecke sanft die empfindliche Stelle neben den Ohren.

Ich schreite am Tisch entlang und spiele mit den Klammern an seinem Sack, ich spüre, wie die beiden Augenpaare mich dabei beobachten und lasse mir von dem Diener ein Paddel geben, mit dem ich die Klammern an Seans Sack abschlage. Sein lautes Stöhnen wird durch das heftig erregte Zucken des Schwanzes unterstützt und so schlage ich noch eine Weile weiter auf seinen nun klammerfreien Sack, dann gebiete ich dem Diener mir den Strapon umzulegen und den mittleren Aufsatz zu wählen, der Claudios Schwanzgröße hat. Bevor der Diener mir den Strapon anlegen will, sage ich ihm er soll den Dildo erst in mich einführen und mit meinem geilen Nektar befeuchten, denn ich möchte dir meine Geilheit zu dem Fick dazuschenken. Ich sehe wie Claudio lüstern lächelnd und mit einem Nicken meinem Tun zustimmt.

Seans Augen sind voller Hingabe und Lüsternheit auf mein Tun gerichtet und als ich mich zwischen seine Beine stelle, sagt er kaum hörbar vor geilem Stöhnen: „Ich danke Ihnen, my Lady für die Gnade ihr Lustobjekt sein zu dürfen.“ Mit einem gierigen Lächeln dringe ich vorsichtig in ihn ein und beginne ihn lüstern zu ficken. Dem Diener zu meinen Füssen gebiete ich Seans Schwanz zärtlich zu lecken und bevor er den Schwanz in den Mund nimmt, flüstert er mir ein leises „Danke Mesdames“ zu und beginnt sein zärtliches Spiel mit dem Schwanz.

Seans lautes Stöhnen erfüllt nun den Raum und ich sehe wie Claudio lüstern die Augen schließt als ein Impuls durch seinen Schwanz zieht. Ich ficke Sean nun heftiger, da ich merke wie seine Erlösung bevorsteht, da betteln mich die Augen des Dieners an und ein fast unverständliches „Darf ich die Sahne haben?“ wird durch mein Nicken gewährt. Wodurch er nun heftig am Schwanz zu saugen beginnt und dadurch Sean ziemlich heftig zum Abspritzen bringt.

Ich ziehe mich aus Sean zurück und sage dem Diener, das er Sean losbinden soll, wenn der sich beruhigt hat, dann stelle ich mich vor Claudio hin. Seine Augen hängen voller Lüsternheit auf meinen Bewegungen und verdunkeln sich sofort, als er sieht, wie ich eine große Kerze vom Ständer nehme. Ich schaue ihm tief in die Augen, während ich den Wachs über seinen Schwanz schütte. Sein Stöhnen erfüllt den Raum und wird immer heftiger, als der Wachs die Eichel einschließt.

Dem Diener gebe ich die Aufgabe noch 600 Gramm an die Eier von Claudio zu hängen und dann seine Rosette mit Rasiergel einzureiben. Claudio hört meine sanften Worte und beginnt vor Vorfreude laut zu stöhnen, während ich ihm einen langen Impuls durch den Körper jage, steigert sich sein Stöhnen zu lustvollem Schreien. Seine Augen sind in meine verschlungen und ich spüre wie sich mein Orgasmus nähert, denn genau wie bei unseren virtuelle Treffen brauche ich bei Claudio nicht unbedingt die Berührung, um die Heftigkeit der Gefühle zu spüren.

Ich sehe wie Claudio sich auf die Beschwerung seiner Eierchen konzentriert und gieße das Wachs über seinen Nippelchen und seinen Bauch. Seine Augen flehen ohne Worte jetzt bloß noch nicht kommen zu müssen und darum gebe ich dem Diener ein Zeichen mir den langen schlanken Handdildo mit Rasiergel einzureiben und dann Claudios Rosette zu dehnen. Meine sanften ruhigen Worte lassen Claudio tief stöhnen und sein eingewachster Schwanz zuckt wild.

Das Paddel, das ich an Sean verwendet habe, liegt noch in Griffnähe und als ich herübersehe, steht Sean auf, reicht es mir und kniet sich zufrieden seufzend zu meinen Füßen. Jetzt beginne ich mit feinen kurzen Schlägen den Wachs wieder von Claudios Körper abzuschlagen, während mein Diener seine Rosette weitet, zuerst mit den Fingern und dann mit einem kleinen Plug. Als er fertig ist sagt er leise: „Mesdames der Sklavenarsch ist für sie bereit“ und ich sehe wie es in Claudios Gesicht zu zucken beginnt.

„Bindet ihn vom Kreuz und dann bäuchlings über den Bock! Meine kleine Sau will Schwänze bedienen!“ und sofort wird mein Wunsch erledigt, während ich genau die Reaktionen in Claudios Gesicht beachte. Eine Mischung aus Scham, Geilheit, Dankbarkeit und Furcht steht da geschrieben, darum trete ich nah zu seinem Kopf, beuge mich an sein Ohr und flüstere leise: „Dein Code ist immer noch der Gleiche, heb die beiden Finger und mein Lustobjekt ist frei“, nach diesen Worten schlecke ich ihm mit breiter Zunge durch sein Ohr und sage dann laut und kalt klingend: „Gib mir den Rasiergeldildo.“

Jetzt ziehe ich den Plug heraus und führe ohne große Wartezeit den Dildo ein, was Claudio zucken und stöhnen läßt. Hart ficke ich ihn an, denn ich weiß, jede Zartheit würde ihn sofort explodieren lassen und er will noch nicht kommen. Nach einer Zeit der harten und brennenden Fickbewegungen ziehe ich den Dildo aus ihm heraus, stelle mich mit der Schale voller Kondome an sein Kopfende und bieten den anderen an, „Wer die geile Sau ficken will soll sich hier bei mir bedienen“ die drei Diener sind sofort bei den Kondomen und verteilen sich an Claudios Rosettchen und seinem Fickmaul, was er nur mit flehenden Augen öffnen will. Darum nehme ich die Peitsche vom Bord an der Wand und sage zu ihm: „Du zickst herum, wenn deine Lady dich zum spielen schickt?“ und lasse die Peitsche heftig auf seinem Hintern tanzen.

Dies nimmt Sean zum Anlaß und legt sich unter den Bock und beginnt deinen Schwanz zu lecken und zu blasen, während die Diener abwechselnd deine Löcher ficken. Jetzt wird es zuviel vor Dich und du beginnst orgastisch zu Zucken, deine Augen sind geschlossen und dein Körper bebt und vibriert so heftig, das ich allen befehle aufzuhören.

Du reißt deine Augen weit auf und flehst darin um Erlösung, darum sage ich leise zu dir: „Was will das geile Spielzeug?“ Kein Ton kommt von dir, ich sehe, wie es in dir kämpft und bin fast versucht sich zu erlösen, als du ganz leise bittest: „Schenkt mir bitte die Erlösung, My Lady.“ Mit diesen Worten nicke ich den Anderen zu und sie beginnen ihr geiles Treiben sofort wieder und zwar noch heftiger und ungezügelter als zuvor.

Ich trete an den Bock und streichle deinen Nacken, dann beuge ich mich zu deinem Ohr, schlecke einmal mit der Zunge durch und hauche dir zu: „Spritz mein geiles Fickfleisch!“ Dein Körper beginnt zu beben und ich sehe, wie du aus dieser Welt hinaustrittst und nur noch Lust und Gier bist.

Das Stöhnen der Männer berauscht den Raum und ich fühle, wie die Geräusche meine Sinne zum Flattern bringen. Meine Augen hängen an dem Bild und können sich nicht satt sehen an dem gierigen Treiben der Männer. Langsam gehe ich Rückwärts bis ich vor dem Sessel stehe, dort lasse ich mich fallen und falle damit auch in die Einzigartigkeit dieses Schauspiels.

Welche Zeit noch vergangen ist, weiß von uns Dreien bestimmt keiner mehr, aber die Diener sind echt nicht mit Gold zu bezahlen, denn nach dem Spiel geleiten sie uns in ein vorbereitetes warmes Bad in einer riesigen runden Wanne und pflegen und verwöhnen uns noch auf ´s Dekadenteste. Als die beiden wieder fit waren, begannen sie zu frotzeln, das ich nicht wirklich viel von diesem Abend gehabt hätte und mein spielerisch herausgerufenes: „Hilfe, ich kann nicht mehr.“ trieb den beiden den Schalk in den Blick und sie tuschelten wild herum.

Bevor ich mich wappnen konnte, hatte mich Sean aus dem Bad gezogen und lief tropfend mit mir in den Ess- und Spielraum zurück. Claudio folgte ihm mit einigen Utensilien aus dem Bad. Ich zappelte nackt und wild auf Seans Schulter, als er mich sanft auf den langen Tisch legt und mich sofort mit den dort angebrachten Armfesseln fixierte, dann stellte er sich zwischen meine Beine und fixierte auch die.

Ich lag nun langgestreckt, ausgebreitet und nackt vor meinen beiden Nackedeis, deren Schalk im Blick eine ganze Kompanie Komiker hätte versorgen können. Claudio und Sean sprachen abwechselnd mit ruhiger aber lustverhangener Stimme von Antworten die noch ausständen und unbeantworteten Fragen, von Schwermachen einer Entscheidung, die ich zu treffen hätte, von ihren Gedanken zu uns und von der Einmaligkeit dieses Wochenendes.

Während der ganzen Zeit ihrer Zwiegespräche massierten sie meinen dargebotenen Körper zärtlich aber auch sehr sinnlich, mit viel wohlduftendem Öl und kleinen erotischen Einlagen zwischen den Ölstreichlern. Meine Ohren versuchen ihnen zu folgen, doch meine Sinne sind auf Genießen eingestellt. Ich höre zwar den einen oder anderen Wortfetzen, doch ihren Sinn begreife ich nicht wirklich.

Es scheinen immer mehr Hände zu werden, die ihr zärtliches Spiel auf mir spielen und meine Haut zärtlich massieren und meine Sinne stimulieren, als auf einmal Finger in mich eindringen, reiße ich erstaunt die Augen auf und sehe fünf Männer die mich lächelnd massieren und meine Reaktionen verfolgen, als gelte es ein schwieriges Buch zu begreifen. Sofort schließe ich meine Augen wieder und genieße seufzend die Hingabe der Hände, denn ich bin sowieso gefesselt und ein Abwehren wäre eher lächerlich.

Claudio beugt ich zu einem sehr sinnlichen Kuß zu mir herab und seine Zunge tanzt in meinem Mund einen leidenschaftlichen Tanz, der meine Säfte zum Fließen bewegt. Seufzend und leise stöhnend genieße ich wie aus diesen langsamen zärtlichen Massageberührungen nun lüsterne und gierige Berührungen werden, wie Lippen sich zu den Händen gesellen, wie Finger in mich eindringen und sich Schwänze an mir reiben.

Auch die Gier ihrer Berührungen läßt die Zärtlichkeit nicht verstummen, nichts ist zuviel und alles stimuliert mich bis zum Wahnsinn. Ich vergesse Zeit und Raum, spüre und empfange nur noch, alles Reale hat seine Bedeutung verloren und ich bin nur noch pure, sinnliche und tief empfundene Lust. Immer fordernder berühren mich die zehn Hände, fünf Münder und Schwänze, die Berührungen fließen in meinen Sinnen zusammen und potenzieren sich, ich weiß nicht mehr wo mein Oben und wo mein Unten ist, ich bin nur noch meine Sinne und lasse mich von ihnen wegtragen.

Keine Realität dringt mehr zu mir, was habe ich da im Mund, was bewegt sich da zwischen meinen Beinen, sind Fragen, die gar nicht erst entstehen, denn mein Kopf hat auf Pause gestellt, um den Sinnen die Herrschaft zu überlassen. Zeit und Raum fließen ineinander und stimmen ihren Hochgesang an die Lust an.

Irgendwann, nach ungefühlten Zeiten und orgastischen Explosionen, spüre ich nur noch zwei Hände, die mich zärtlich streicheln, einen Schwanz, der sich sanft und beruhigend in mir bewegt und ein Lippenpaar, das meinen Bauch küßt. Dann sacke ich in mich zusammen und als die Realität zu mir zurückkommt, sitze ich auf Claudios Schoß auf dem großen Sessel und fühle seine sanft streichelnden Hände.

Diese Augen, die mich mit einer innigen Freundschaft betrachten und das Blinken ihrer Lust, lassen mich ins Jetzt zurückkehren. Sanft redet er mit mir über das Wochenende und darüber, das wir diese Lust nicht wieder vergessen dürfen. Er redet von Sean und von einem Uns, das wir solange es dauert auskosten sollten, denn so eine Chance böte sich im Leben nur einmal. Wir trinken Wein aus einem Glas und rauchen gemeinsam an einer Zigarette, denn auch wenn mein Kopf seinen Dienst wieder aufgenommen hat, mein Körper schreit nach Ruhe und läßt sich von Claudio bedienen.

Jetzt erst bemerke ich Sean, der Claudio zu Füßen sitzt und mit einem zufriedenen Lächeln lauscht, auch seine Augen zeigen mir die Dankbarkeit und Freundschaft und hängen mit einem kleinen Fragezeichen auf mir. Noch kann ich meine Gedanken nicht in Worte fassen, aber das Lächeln in meinem Gesicht scheint meinen beiden Männern genug für den Anfang zu sagen.

Als Sean ganz zärtlich meine Fesseln zu küssen beginnt, rinnen Tränen der Freude und der Erleichterung aus meinen Augen und mein leises: „ja, ich will“ klingt in den Raum und die beiden Gesichter beginnen zu strahlen. So genießen wir dann innerlich vollkommen vereint den Ausklang dieses wilden Abends und sie verwöhnen mich mit Aufmerksamkeiten und Zärtlichkeiten, bis wir beschließen zum Schlafen ins Hotel zurück zu fahren.

Sean wird mit uns die Nacht verbringen und im Zimmer angekommen bestellt Claudio für uns das Frühstück für den nächsten Morgen und den Weckdienst, da wir ja gegen 8 Uhr losfahren wollen. Danach legen wir uns zusammen auf das Bett und streicheln uns leise noch miteinander redend in den Schlaf.

Zärtlich streichelnde Hände wecken mich, weil sie meine morgendliche Lust stimulieren und ich fühle, wie ein erregter Schwanz gegen meine Furche klopft, als sich der andere erregte Schwanz an meiner Rasierten bemerkbar macht, seufze ich lüstern auf. „Nehmt mich noch einmal“ hauche ich den beiden zu und werde sofort von Sean rittlings auf seinen harten Prügel gezogen.


Die Geilheit der vergangenen Nacht hat mein Fötzchen gar nicht erst trocknen lassen und er dringt ohne Widerstand zu fühlen in mich ein. Sofort ist Claudio hinter mir und reibt mein Rosettchen und seinen Schwanz mit sehr viel Gel ein, bevor er mit lautem Stöhnen zaghaft in mich eindringt.

Als sich Seans und Claudios Schwanz in mir treffen, wird aus meinem Seufzen ein eindeutiges Stöhnen und das feuert die beiden an, es mir zu erhalten. Zärtlich und sanft gierig stoßen sie in mich und reden während der ganzen Zeit leise von der Geilheit und Hemmungslosigkeit unserer Leidenschaft, was mich sofort in die orgastische Geilheit katapultiert. Doch die beiden bewegen sich weiter ganz sanft und zärtlich in mir, verweigern meine Aufforderung nach Steigerung und lassen mich ganz langsam abheben.

Aus meinen Aufforderungen mich zu ficken, wird ein Betteln nach mehr und schließlich ein Flehen nach Erlösung, da stößt Claudio hart zu und fickt damit Sean und mich. Meine Lust explodiert und ich verbeiße mich in Seans Schulter, als ich spüre, wie beide fast gleichzeitig ihre Säfte in mich pumpen, schreie ich meine Lust heraus und stöhne in meinen Orgasmus, Claudio fickt so lange sanft weiter bis sich meine Sinne wieder beruhigt haben und läßt sich dann, an mir festhaltend, zu Seite fallen.

So ineinander verwachsen bleiben wir liegen und genießen einander streichelnd das Abklingen unserer Gier, als plötzlich das Telefon zu klingeln beginnt. Sean greift zum Hörer und hält ihn an mein Ohr, während die angenehme Stimme der Empfangsdame mir sagt, daß das Frühstück in einer halben Stunde auf das Zimmer gebracht wird.

Wir entspannen noch ein paar Minuten und dann gehen wir gemeinsam unter die riesige Dusche und tollen ausgelassen herum, Claudio springt aus der Dusche und sagt, er packe schon mal die Sachen und Sean solle die Gunst der Stunde nutzen, sich allein von mir zu verabschieden. Sean nimmt mich sanft in seine Arme, zieht mich aus der Dusche und setzt mich auf den Wannenrand, während er mich dort abtrocknet und mir der Bodylotion einzureiben beginnt, redet er in seiner sanften ruhigen Art mit mir.

Er redet von der Erfüllung seiner Träume, von Dankbarkeit, von geiler Lüsternheit und er überschüttet mich mir Komplimenten, während seine Finger mich sanft eincremen und auch wie zufällig immer mein Fötzchen beglücken. Sein Schwanz zuckt bereits wieder äußerst erregt vor seinem Körper und ich ziehe den Knieenden hoch zu mir und küsse ihn zärtlich. Dann stehe ich auf, reibe mich an seinem Schwanz und drehe mich in gebückter Haltung so, das ich meinen Arsch präsentiere und sage laut: „dann fick mich jetzt!“

Sofort dringt er in mich ein und stößt wie ein Besessener zu, seine Stöße sind hart und gierig und sein und mein Keuchen hallt in dem Bad laut, bis ein lautes Stöhnen und das Zucken seines Schwanzes seinen Orgasmus ankündigen. Dann trifft mich das Trommelfeuer seine Stöße und katapultiert auch meinen Orgasmus heraus.

Noch bevor ich mich danach aufrichten kann, sind seine Lippen an meiner Muschi und saugen alle Säfte aus mir heraus, während seine Zunge mir einen direkten zweiten Orgasmus beschert. Keuchend und nach Luft schnappend bleibe ich regungsunfähig stehen und genieße diese ultimative Geilheit, dann drehe ich mich um, zieh Sean in meine Arme und verspreche ihm: „von meiner Seite aus ist dies hier ein Anfang.“

Danach ziehen wir uns an und gehen zu dem breit schmunzelnden Claudio, der am vorzüglich gedeckten Frühstückstisch sitzt. Der erzählt uns lachend, daß das junge Zimmermädchen eben ziemlich irritiert auf die geilen Geräusche aus dem Bad gelauscht habe und hält mir zur Bestätigung nach Muschisaft duftende Finger unter die Nase.

Er habe ihr dann unter ihr Röckchen gegriffen und gespürt, wie erregt sie sei. Mein fragender Blick treibt ihm das Lachen ins Gesicht und er gesteht lüstern und mit einem gierigen Seufzen: „Natürlich habe ich mir diese Freude nicht entgehen lassen. Nun setzt euch schon und frühstückt.“

Als ich Platz nehme spüre ich wie zwei Hände meine Beine auseinander ziehen und eine Zunge gierig zu lecken beginnt und Claudio sagt lüstern: „Na? Wie gefällt meiner Lady die kleine geile Leckzofe?“ genau in diesem Moment läßt sie von mir ab und leckt Seans Schwanz lüstern und gierig, der sofort zu zucken beginnt.

„Du geiles Stück“ lache ich Claudio zu, „du kannst aber auch keiner Gier ausweichen“, klingt es stolz in meiner Stimme und sich sehe mir die kleine gierige Leckzofe mit den verbundenen Augen und dem freigelegten süßen Hinterteil, in das Claudio gerade heftig seine Finger fickt, an. Wir beginnen unser Frühstück während wir reihum die Kleine unterm Tisch fingern bzw. von ihr geleckt werden.

Nach Beendigung des Frühstücks holt Sean, der wegen seiner Bekanntheit im Haus die ganze Zeit nicht redet, die Kleine unterm Tisch hervor und läßt sie sich über den Tisch beugen. Meine Finger greifen sofort zu und massieren ihr überlaufendes Fötzchen und ihre Clit, bis sie vor Lust aufheult und zu Zucken beginnt, während Claudio und Sean an ihren Brüsten und ihrem Rosettchen spielen.

Als die Kleine dann orgastisch zusammenbricht, nimmt Claudio sie in den Arm und führt sie in den Flur der Suite, dort läßt er ihr einen Moment Zeit zur Beruhigung und hört sich ihren Dank an. Dann entläßt er sie, mit der Bitte zu Schweigen, denn dann könnte eine Wiederholung für sie drin sitzen, bei unserem nächsten Aufenthalt hier.

Sofort, nachdem die Kleine verschwunden ist, verabschiedet sich Sean liebevoll von uns, um seinen Dienst im Hotel anzutreten und gibt jedem von uns eine Visitenkarte mit Telefonnummern und Emailadresse. Danach sitzen wir beide allein am Frühstückstisch.

Claudio: Hast du gedacht, das es so geil wird?


Neela: Nein, wie hätte ich meiner Phantasie dann glauben sollen


Claudio: Ich kann dir nicht mal sagen, was für mich das Geilste war, doch eins weiß ich!


Neela: Was weißt du?


Claudio: Ich wünsche mir, es möge nie enden! Nicht mehr und nicht weniger

Dann beginnt er breit zu lachen. kniet sich vor meinen Stuhl und greift unter den Tisch und zieht den Strapon hervor. Mit einem sinnlichen Lächeln fragt er: „Nimmst du mich noch einmal? Wie unser Wochenende begann, so wünsche ich mir, das es endet,“ und mit meinem zustimmenden Nicken beginnt er, mir den Strapon anzulegen.

Dann steht er auf, zieht seinen Morgenmantel aus und steht nackt und erregt vor mir. Mit einem Lächeln schiebt er die Hälfte des Frühstückstisches frei, legt sich breitbeinig über den Tisch und reicht mir dann das bereitgelegte Gel an. „Ich bin Dein My Lady“ klingt es lüstern an meine Ohren und ich stelle mich hinter ihn und bereite sein süß zuckendes Fickloch ausgiebig eincremend und streichelnd vor.

Als ich den Dildo auf seinen Arsch schlagen lasse, zittert er stöhnend auf und ich dringe vorsichtig mir zwei Fingern in ihn ein. Seine gierige Hitze empfängt mich und meine Finger werden durch seine, sich wehrenden, Muskeln zusammengepreßt. Als die Finger ganz in ihm sind, genieße ich einen Moment lang diesen Anblick der totalen Hingabe, dann fange ich vorsichtig an, ihn zu Dehnen, bewege meine Finger drehend in ihm und lausche seinen geilen Geräuschen.

Als ich spüre, wie seine Muskeln sich entspannen und den Fingern ein leichtes Spiel geben, ziehe ich sie weit gespreizt langsam fast ganz aus ihm heraus, um aber sofort wieder zart fickend zuzustoßen. Sein geiles Stöhnen erfüllt den Raum und minutenlang wiederhole ich mein Spiel mit seiner Lust, bis ich spüre wie sein Stöhnen anschwillt, da ziehe ich die Finger dann ganz heraus und dringe sofort mit dem umgeschnallten Dildo bis zum Anschlag in ihn ein.

Ein tiefer Lustschrei entgleitet leise seinen Lippen und ich nehme das Zeichen auf und beginne ihn zärtlich zu stoßen, während meine Hände seinen Rücken und seinen Po streicheln. „Ja ja ja jaaaaa“ klingt es an mein Ohr und ich greife seine Hüften und stoße im Takt der herausgestoßenen Worte, die nun immer schneller von seinen Lippen hervorquellen.

Zeit und Raum zerfließen und unsere Lust erfüllt unsere Sinne, da höre ich wie er bettelnd wispert: „Fick mich jetzt hart.................“ und ich kralle meine Hände in seine Seiten und unterstütze mein Stoßen damit. „Spritz mein geiles Stück, wann immer du magst!“ sage ich und greife an seinen Schwanz, um ihn entgegen der harten Fickbewegungen zart zu streicheln.

Nur wenige Stöße folgen noch, dann beginnt sein Schwanz unter heftigem Zucken zu spritzen und seine Lustgeräusche erfüllen den Raum. Doch ich höre kurz mit Allem auf und höre sein verzweifeltes Jammern, weil ich damit seinen Orgasmus unterbreche. Da beginne ich sofort ihn nun hart zu wichsen und zu stoßen und spüre, wie sein Schwanz wieder anschwillt und zu pumpen beginnt.

Als all seine Säfte heraus sind, streichle und stoße ich ihn noch ein paar Mal zärtlich weiter, bevor ich mich weiter seinen Rücken streichelnd aus ihm zurückziehe. Ich ziehe schnell den Strapon aus, während Claudio seinen Empfindungen nachhängt, dann ziehe ich ihn vom Tisch hoch und führe ihn beschützend zum Sofa, wo ich mich so hinsetze, das er seinen Kopf in meinen Schoß legen kann.

Mit leisen und beruhigenden Worten hole ich ihn so langsam in die Realität zurück, als er leise sagt: „DAS war das aller Geilste! Weil ich jetzt gespürt habe, wie sehr du mich willst.“ Ich streichle seinen Kopf und kraule seinen Nacken und sage ihm mit vielen Worten, wie sehr ich ihn will und wie sehr ich dieses Wochenende genossen habe.

Dann beginnen wir die restlichen Sachen zu verpacken und umarmen uns noch einmal innig küssend, bevor wir an der Rezeption unsere Rechnung begleichen. Als wir den Empfang verlassen wollen, kommt das junge Zimmermädchen auf uns zu, macht vor uns einen tiefen Knicks mit gesenktem Blick und überreicht mir auf einem kleinen Silbertablett einen weißen Umschlag.

Ich nehme ihn, während mein Blick sicher stellt, das der Mann am Empfang uns nicht beobachtet und greife ihr unter das kurze Röckchen und streichle ihre immer noch nicht bedeckte Muschi. Ein heftiges Zittern durchzieht ihren schlanken Körper und sie bedankt sich artig und entschwindet unseren Blicken, während wir das Hotel verlassen.

Claudio lädt meinen Koffer in mein Auto und wartet dann sehnsüchtig schauend auf mich. Als ich ihn erreiche, sagt er leise: „Oh Gott, ich vermisse dich jetzt schon.“ Dann lehnen wir uns Schulter an Schulter an mein Auto und lesen den Brief in dem Umschlag. Mit zittriger Schrift steht da ordentlich geschrieben.

„Sehr geehrte Mesdames,

Ich danke Ihnen, das sie mich an Ihrer Lust haben teilhaben lassen


und meinen Körper der Benutzung wert fanden. Sollten sie irgendwann


ein weibliches Spielzeug benötigen, wäre ich erfreut , wenn Sie sich


meiner erinnern.

Mit tief empfundener Dankbarkeit


Petra

Adresse, Telefonnummern und Email“

Lächelnd schaut Claudio mich an und frotzelt: „ Na siehst du, nun ist es sogar für Jedermann erkennbar, wer innerhalb dieser Menage-a-trois die Dom ist.“ Und er lächelt breit dabei, bevor er sich umdreht und seinen Koffer nimmt. Als er sich zum Koffer bückt, knallt meine Hand fest auf seinen herausgestreckten Arsch und er lacht und sagt leise: „Danke My Lady“.

Mein Blick hängt an seinem provokativ wackelnden Hintern und als ich ihn dort losreiße, suchen meine Augen die Fensterfront des Hotels ab, um eventuell Sean noch mal zu entdecken. Ich wende mich grade meiner Wagentür zu, da höre ich wie jemand laut ruft: „Moment, sie haben Ihr Lunchpaket vergessen.“ Und Sean rennt auf mich zu mit zwei Papiertüten in der Hand.

Sehr aufrecht und breitbeinig stehend überreicht er mir eine Tüte und betrachtet mich mit einem provokativen Lächeln. Ich nutze sein Stehen und greife ihm fest in den Schritt und sage leise: „Ich freue mich auf unser Wiedersehen, und von mir aus steht dem nichts im Weg.“

Zufrieden lachend läuft er zu Sean weiter und da er dort von den Autos abgedeckt ist, geht er auf die Knie und sagt deutlich: „Danke, daß du mich neben dir duldest und mir somit die Lust meines Lebens gönnst.“ Ich höre deutlich Claudio Lachen und er sagt: „Keine Angst meine liebe Freundin TV-Sissi wir werden uns wiedersehen.“ Damit läuft Sean pfeifend zum Hotel zurück und mit einem letzten Blick auf uns verschwindet er hinter den lüsternen Mauern.

Claudio wirft mir einen Luftkuß zu und wir begeben uns auf die Heimwege in die verschiedenen Richtungen der Republik. Nach guten zwei Stunden Fahrt erreiche ich meine Arbeitsstelle und beginne mein Tagwerk. Bevor ich mein Auto verlasse, werfe ich einen Blick in die Papiertüte und sehe kleine Leckereien darin liegen. Die Tüte unterm Arm betrete ich mit einem breiten Lächeln mein Büro und werde von staunenden Kollegen und Kolleginnen begrüßt.

Jeder macht mir Komplimente ob meiner Ausstrahlung und sogar mein sonst eher griesgrämiger Chef läßt sich zu einem Lächeln hinreißen. Ein paar vage Andeutungen zu meiner Kollegin werden gemacht und sie frotzelt herum, „ich sehe, wie schön dein Wochenende war.“

Zur Mittagszeit packe ich die Köstlichkeiten von Sean aus und ihr neidischer Blick läßt mich sie einladen, den Sean hat reichlich für mich eingepackt. Als ich in die Tüte sehe, fällt mein Blick auf ein Video und ein Karte auf der steht: „Eine kleine, aber sehr geile Erinnerung an ein unvergeßliches Wochenende voller Gelüste und keine Angst, nur wir Drei besitzen diese kopflose Aufzeichnung .............. ein demütiger Gruß Sean.“

Mit errötendem Gesicht schließe ich die Tüte, was natürlich die Neugierde der Kollegin weckt, doch die stille ich nicht und murmele etwas unverständliches vor mich hin, bevor wir die Köstlichkeiten zum Mittag genießen. Der Tag vergeht schneller als gedacht und als ich gegen frühen Abend meine Wohnung aufschließe, weiß ich, ich will nur eins – SCHLAFEN.


Kommentare


Kadiya
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 51
Kadiya
schrieb am 14.03.2003:
»Liebe Kollegin :-), ich bin sicher, dass ich mit meiner Bewertung keinerlei Gefahr laufe, der Vetternwirtschaft (oder wie heisst das unter Frauen? *sfg*) beschuldigt zu werden. Denn jeder, der auch nur einen Funken Interesse fuer BDSM-Geschichten aufbringt, wird mir recht geben muessen ........... dass diese Geschichte einfach ein unglaublich schoener, gefuehlvoll-geiler Lesegenuss ist.
«

Overted
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 23
schrieb am 14.03.2003:
»sorry, die Geschichte gefällt mir überhaupt nicht auch wenn sie gut geschrieben ist, diese Transen sind echt das letzte«

tudor
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 9
schrieb am 16.03.2003:
»ich muss beiden meinungen hier recht geben, die geschichte ist absolut perfekt geschrieben. aber die transen, nein tut mir leid ich finde diese vorstellung nicht anregend. muss aber auch net jeder anrengend finde.
top geschichte«

Sir-M
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 47
schrieb am 18.03.2003:
»Liebe Autorin!

Inhaltlich ist die Geschichte ein wirklicher Lesegenuss, auch wenn der eine oder andere mit dem Thema nicht soviel anfangen kann.

Jedoch wird der Lesegenuss, speziell der Lesefluss, dadurch erheblich gestört, dass ein ständiger Wechsel in der Zeitform (Gegenwart, Mitvergangenheit, Vergangenheit) und der Personenform (zweite, dritte Person, du-er, dir-ihm usw.) enthalten ist. Diesbezüglich könnte ich die entsprechende Korrektur anbieten, falls die Autorin daran Interesse hat.

Liebe Grüße
Michael (mikeha69@yahoo.com)
«

rama
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 1
schrieb am 19.03.2003:
»Obwohl diese Geschichte nicht zu meinem präferiertem Genree gehört, kann ich nicht umhin, Neela zu so einer grandios detaillierten Geschichte ein Riesenlob auszusprechen. Weiterso möchte ich laut ausrufen und meinen Dank für diese tolle Geschichte gleich hinterher schicken. Aus gegebenem Anlass meinen Po hinhalte zwecks Bekneifung.
hubsi«

DomPaar
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 5
schrieb am 21.03.2003:
»Die Geschichte ist SUPER ! Sehr einfühlsam geschrieben ! Bitte mehr davon !«

mars39
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 7
schrieb am 29.03.2003:
»Super Geschichte toll geschrieben und detailreich geschildert. Ich habe teilweise richtig mitgelitten. Fortsetzung wäre super«

stephan21
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 2
schrieb am 25.04.2003:
»Diese Geschichte hat mich echt umgehauen. Diese Art der Erzählung ist schon fast "literaturreif". Wirklich genial aufbereitet.«

Glatze0815
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 1
schrieb am 02.09.2004:
»Diese Geschichte ist ein Hochgenuß!!!!«

DrSleaze
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 1
schrieb am 28.12.2004:
»Liebe Neela,

welch ein Lesegenuß. Vielen herzlichen Dank ! Ich las die Geschichte offline, in einem Flughafen und mußte mich nach fast jedem Absatz etwas ablenken um nicht ganz in diese geile geschichte einzutauchen.

Wunderbar geschrieben, ein toller Stil und einfach eine rundum geile Geschichte. Wunderbar !

/Dirk«

obelix54
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 76
schrieb am 28.05.2005:
»Ich wünschte ich könnte meine Gelüste auch so freien Lauf lassen. Ich möchte gerne noch mehr von diesen Zeilen lesen.«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 16.12.2005:
»«

airbus1
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 3
schrieb am 06.12.2010:
»Tja, ich möchte einen Kommentar abgeben... aber mit einmal fehlen mir fast die Worte. Stimmt, so ganz sind die TV's auch nicht meine Welt. Hmmm, aber das tut doch der Geschichte keinen Abbruch? ... na ja und wenn man von einer Dame gezwungen wird, es steht jedem frei den Code zu wählen.... nicht wahr?

Super gemacht! Danke für die scharfe und erregende Geschichte.«

leopolt
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 21
schrieb am 15.06.2013:
»SUUUUUPer«

bliska
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 13
schrieb am 03.08.2014:
»Die Geschichte ist SUPER
Bitte mehr davon !«


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