Menage-a-trois
von neela
oder
"Das Erleben der ultimativen Lust"
Wir kennen und mögen uns schon eine ganze Weile, er hatte mal was mit einer meiner Freundinnen und da haben wir in dieser Zeit Freundschaft geschlossen. Er ist ein Mann mit einer Art von Humor, die mir sehr gefällt. Doch er ist auch jemand, vor dem ich in der großen Chatgemeinde immer den Hut gezogen habe, weil er sowohl beim Humor, als auch bei der Menschlichkeit jemand ist, den ich gern zu meinen Freunden zählen mag. Und zu guter Letzt ist er sexy, ein richtiger Frauentyp und dann auch noch dominant, also lag er nicht in meinem Jagdrevier, auch als die Beziehung meiner Freundin mit ihm schon lange in den Binsen lag.
Irgendwann auf einem dieser berühmt berüchtigten Chattreffen, hatten wir mal ein paar Stunden an der Bar verbracht und haben fürchterlich schlechten Kaffee getrunken und die Welt zusammen belacht, weil sein analytisches Denken die Menschen auf eine liebevoll sarkastische Art und Weise auseinandernimmt. Seitdem waren unsere Bande auch ein wenig näher, weil ich jetzt wusste, das für ihn Chat und Realität austauschbar sind und er in beiden Welten besteht.
Wir haben uns ab und an mal über Sexuelles unterhalten, auch das eine oder andere Mal ein wenig intensiver, doch irgendwie ist er halt Claudio, der Ex, da bin ich nie auf die Idee gekommen mehr darin zu sehen oder gar zu suchen. Nachdem sich dann eine meiner Beziehungen ziemlich schmerzhaft in Luft auflöste, war er da. Er hat auf die Schnelle wieder ein Lachen in mein Gesicht gezaubert und mich dann mir einer gehörigen Portion lüsterner Geilheit abgelenkt.
Ich weiß auch nicht wie, aber mittlerweile habe ich einen Draht zu ihm, der tiefer ist, als so manche reale Freundschaft in meinem Leben. Schon klar – wir sind beide keine Kinder mehr und nicht auf der Suche nach dem allumfassenden Menschen in unserem Leben, aber was uns beide mittlerweile verbindet, ist eine für mich ganz neue Form der Beziehung. Ich war nie ein Kind von Traurigkeit, vor allem nicht in meiner sexuellen Sturm- und Drangzeit, doch irgendwann legt sich alles und da beginnt man, sein Leben anders einzurichten. Nachdem ich mir in langer mühsamer Kleinarbeit alles so eingerichtet hatte, das es ruhig bis zur Rente hätte gehen können, habe ich dann wieder Männer in meinem Umfeld zugelassen.
Fehler sind dazu da, gemacht zu werden, und scheinbar brauchte ich noch ein paar, um endlich auch dieses Kapitel abzuschließen. So begann mit 40 noch mal eine neue Sturmzeit, die mich allerdings Schritt für Schritt meinem Ziel, mich besser in mir auszukennen, näher brachte. Und genau in dieses Leben rauscht er dann und stellt alles wieder auf dem Kopf und wirbelt durch meine Gedanken und Sinne. Männer sage ich nur – das größte Übel - und doch irgendwie unersetzbar.
Wir haben uns in einem SM-Chat kennengelernt, zuerst war es nur irgendwie schick, da zu sein, sich die Perversen anzusehen und zu denken, man stände über ihnen. Doch man chattet nicht ohne Grund schon seit Jahren dort, eine gesunde Neugierde war geweckt. Ich habe zwar immer gedacht, ein ausgeglichenes Sexualleben zu haben, aber Claudio wäre nicht Claudio, wenn er mich nicht vom Gegenteil überzeugt hätte.
Das ich gern ein lüsternes Leben mag, war mir auch vor ihm schon klar, doch was Menschen sich noch so geben könnten und welche Tiefe in einer Beziehung sein kann, das war mir vor ihm zu theoretisch. Außerdem sind Lesen und Erleben ja immer noch zwei Welten, die sich oft nur an wenigen Stellen berühren. So begann dann mit dem Ende der einen Beziehung der Anfang eines Sinnenrausches.
In dieser Samstagnacht, war ich darauf aus, etwas ganz save aber geil – an den Tasten meines Computers – zu erleben. Ich wollte mich vom Schmerz und Ärger einer verlorenen Liebe ablenken – ja Frauen versuchen so was gern – und trieb mich im Netz herum.
Ich besuchte nacheinander jeden Chat, den ich so bevorzuge und testete die Phantasien des einen oder anderen Chatpartners an. Wirklich Brauchbares ließ sich allerdings nicht finden und so beschloß ich in meinen Stammchat zu gehen und dann wenigstens eine Runde Backgammon zu spielen. Es war circa 2 Uhr nachts und so wirklich nette Freunde zu treffen, malte ich mir eher nicht aus, um so überraschter war ich Claudio zu sehen.
Ich öffnete gleich einen privaten Dialog zu ihm, und plapperte fröhlich drauf los, die Begrüßung, ob ich störe, wie ich drauf bin, ecetera, bis nach einigen Sätzen Claudio zurückschrieb, „Moment, ich bin gleich für dich da“.
Klar, ich war einfach eingedrungen und logischerweise kann er sich ja auch anderweitig unterhalten, aber an diesem speziellen Tag war ich nicht auf Warten eingestellt. Meine Ungeduld, gepaart mit dem Frust ließen dann die ersten Sätze meines Dialoges auch etwas zickig und genervt ausfallen.
Claudio: Du bist wohl gut drauf? J
Neela: Nö bin gereizt!
Neela: Und warten macht es nicht besser - * gereizt lacht *
Claudio: Was ist passiert?
Neela: Ich bin auf der Suche nach Ablenkung und finde nur Idioten!!!!
Claudio: Danke J
Neela: Sorry Anwesende ausgenommen *lächelt frech* vielleicht sollte ich dich nehmen
*lächelt noch frecher*
Und mit diesem Dialog begann etwas, was ich heute nur noch als absolute virtuelle Geilheit beschreiben kann, diese eins zu einer Millionenchance so genau übereinzustimmen und doch mit der genau richtigen Menge an Abstand, die für die hitzige Reibung sorgen kann. Seinen Intellekt, seinen Humor und seine Einstellungen kannte ich ja sehr gut, doch mit so einem Ausmaß an Geilheit und Phantasie - ehrlich – wer rechnet mit so was – bei einem MANN!!!
Und er ist einfach eine ganz schlaue geile Sau, binnen von Minuten hat er das Thema auf Sex gedreht, mir ein paar schöne Komplimente gemacht und mit einem, fast durch den Computer hörbaren, Seufzen erklärt, wie gern Er seine Geilheit mit mir teilen würde. Ohne Übergang begann er mir zu erzählen, wie ihn das Gespräch vor Monaten über eine transsexuelle Phantasie erregt hatte und hat damit bei mir die Tür für ein Cybergespräch ganz weit aufgemacht.
Binnen von Minuten waren wir in einer Phantasie, der Kopf rotierte und die Sinne begannen zu vibrieren. Claudio weiß, das ich dem Thema BDSM zwar zugeneigt bin, aber über keinerlei nennenswerte Erfahrungen verfüge. Und er, er ist einfach eine geile Sau – lüstern, gierig und immer auf der Suche nach dem ultimativen Kick. Nicht das mich das schocken würde, nein in unserem Alter bewundere ich solche Menschen eigentlich eher und fühle mich ihnen verbunden. Wobei da bei mir ja immer noch die Mauern des „Nicht-Erlebt-Habens“ davor steht.
In dieser Phantasie lenkt er mich behutsam und sehr geschickt dazu, ihn (meine kleine TV-Zofe) gekonnt zu quälen, seinen TV-Schwanz und sein Arschloch mit feinen, kleinen, aber schmerzlichen Zuwendungen zu beglücken. Und ich konnte es spüren, wie er und auch ich immer erregter und fahriger in dieser Phantasie versanken.
Ein Mann, und das ist er wirklich, der sich das Fallen in eine Frauenrolle, der doch etwas nuttigeren Art, erlaubt, ich gestehe, diese Phantasie macht mich geil. Dadurch das er von meinen wenigen Erfahrungen wußte, lenkte er sehr geschickt die Handlung hin zum Schmerz.
Schmerz ist auf jeden Fall sein Thema in der TV-Zofen Welt; das er ihn sehnsüchtig verlangt und gierig aufnimmt, das konnte ich selbst in den getippten Worten auf meinem Monitor spüren. Diese Welle der Erregung, diese sehnsüchtige Erwartung von Schmerz und dann diese leidenschaftliche Hingabe – ich ertrank fast in meiner Lust.
Jeder weiß, das 80 Prozent unserer sexuellen Stimulation vom Kopf gesteuert wird, doch dieses Erleben was dann in deinem Körper passiert, ich glaube in genau diesem Moment wollte und bekam ich alles. Der Rausch dieses einen Momentes – zum ersten Mal am eigenen Körper gefühlt – der ist auch nach so vielen anderen Momenten mit ihm immer noch eines der genialsten und berauschendsten Gefühle meiner Lust. Und was dann danach - gedanklich zumindest - bei mir möglich war, hätte ich nicht im entferntesten je glauben können.
Wie ein Orkan breitete sich die Lust, diese Hingabe auch bei mir zu spüren, die er mir in seinen Gedanken gewidmet hatte, in mir aus. Als ob er diese Bereitschaft gespürt hätte, denn so weit sie schwarz auf weiß zu tippen, war ich da noch nicht, drehte er plötzlich den Spieß um. Aus der TV-Sau wurde ohne großen Übergang die TV-Herrin (auch ein geiler Gedanke für mich) und die Lady mutierte binnen von Sekunden zu einer kleinen geilen Sau, die nur noch benutzt und gefickt werden wollte.
Ich weiß, wenn ich vor diesem Erleben versucht hätte, mir so etwas vorzustellen, wäre ich wahrscheinlich in Tränen ausgebrochen, aber vor Lachen. Doch heute weiß ich, zwischen Menschen mit gleicher Leidenschaft und einem Vertrauen zueinander ist vieles möglich.
Er trieb mich in einem mehr als rasantem Tempo von einem Zucken zum nächsten Stöhnen und ich weiß nicht, wie oft sich meine Muschi ohne jegliche Berührung, denn meine Augen klebten am Monitor und meine Finger an den Tasten, wie bei einem realen Orgasmus zusammenzog und meine Sinne mit fliegenden Fahnen in den Himmel der Geilheit entflohen. Er forderte Handlungen ein, die noch Stunden vorher nicht mal vom Ansatz her denkbar waren, doch genau in diesem Moment, hätte ich sie auch real getan.
Irgendwann nach einigen Stunden im Dialog mit ihm, konnte ich einfach nicht mehr – die Tränen liefen, der Körper ein einziges Zittern und meine Sinne versagten ihren Dienst, brachen wir unsere Phantasiewelt ab und begaben uns zurück in die Realität. Es ist ein ernüchterndes Gefühl, zu spüren wie man grade noch gefühlt hat und dann zu sehen, man ist ja eigentlich allein und sitzt nur vor seinem Computer. Doch nach wenigen Sekunden der Ernüchterung hatten wir unser reales Leben zurück und alberten und redeten wieder wie vorab miteinander.
Ich glaube, ich muß nicht erwähnen, das ich in dieser Nacht mehr als zufrieden in das Land der Träume entschwebt bin, doch das mich am nächsten Morgen die Ernüchterung so gar nicht holen wollte, das kam mir dann doch etwas spanisch vor.
Die Tatsache, das ich ja eigentlich an diesem Wochenende gar nicht zu Hause sein wollte, hatte mich alle Arbeiten für diesen Samstag schon am Freitag erledigen lassen. So hatte ich keinerlei Zeitdruck und nach einem kleinen Frühstück dachte ich mir, ich schau mal eben in den Chat, falls er da ist, kannst du ihm sagen, wie schön das für dich war. Außerdem wollte ich – wen wundert es – Nachschlag (nettes Wort für die Fortsetzung einer SM-Session) einbitten.
Kaum hatte sich mein Chat aufgebaut, öffnete sich mein Dialogfenster und Claudio plapperte – wie ich in der Nacht zuvor - munter los. Da dies aber eine für ihn eher untypische Art ist, wußte ich, auch ihm hatte es mehr als nur ein Wenig gefallen. Binnen von Minuten hatte er das Thema auf die gestrige Nacht gebracht und ehe ich mich versah, zuckte es schon wieder wild in mir. Eine Phantasie jagte die Nächste innerhalb der folgenden Stunden und als ich dann in einer Zwangspause auf die Uhr sah, saß ich schon wieder seit Stunden gebannt vor dem Monitor.
Jetzt ging alles sehr schnell, denn wir hatten jeder für sich noch was zu erledigen, doch wir verabredeten uns für den gleichen Abend gegen 24 Uhr, um diesmal auch im Netmeeting unseren geilen Phantasien einen Raum zu geben. Schnell wurden noch die Rahmenbedingungen für die folgende Nacht festgelegt und schon waren wir wieder allein.
An diesem Nachmittag und Abend ließ jedes nur ansatzweise in meine Gefühlssituation passendes Wort einen kleinen Schauer der Sehnsucht in mir zurück und als meine Freundin irgendeine frotzelnde Bemerkung dazu machte, konnte ich nur mit riesiger Selbstbeherrschung ein Stöhnen unterdrücken. Sie sagte nämlich: „Ich klammer jetzt mal Sexualität aus dem Gespräch aus“ und ich dachte an die Klammer am Sack der geilen TV-Sau und mußte mich beherrschen.
Als ich gegen 23 Uhr nach Hause kam, brach in mir die freudige Erwartung aus. Schnell bereitete ich mich auf den entspannenden Abend mit meinem geilen Stück vor. Kaffee kochen, Mineralwasser hinstellen, einen Kelch Rotwein – ja - ich weiß, Sex macht durstig – dann noch Zigaretten, Feuerzeug, den Aschenbecher und zu guter Letzt etwas weiches bequemes angezogen und schon wird es Zeit den Computer hochzufahren und mich in Vorfreude zu baden.
Warten ist echt Scheiße, auch wenn es sich nur um wenige Minuten handelte, ich hasse zu warten, dieses Rumsitzen und nichts Tun. Mein Po wackelt nervös auf dem Stuhl herum, soll ich noch in den Chat gehen – oder noch was anderes machen. Plötzlich beginnen die Gedanken zu kreiseln, alles dreht sich um gestern Nacht und die Angst bricht aus. War es ein Scherz? Kommt er vielleicht gar nicht? Die Uhr zeigt 23:54. Ich bin also zu früh. Grade denke ich daran noch eine CD anzustellen, da öffnet sich mein Dialog.
Jetzt ist alles gut, ich spüre wie die alte Sicherheit zurückkommt und meine Fröhlichkeit wieder die Übermacht hat. Claudio sagt mir, das er noch circa 15 Minuten länger Zeit braucht, um sich vorzubereiten, denn er wäre etwas später als erwartet zurückgekommen. Alles kein Problem – denn nun weiß ich ja, er ist da.
Ich regle das mit der Musik noch für mich, gehe vor lauter Nervosität noch mal auf die Toilette und jetzt ist Warten anders. Jetzt kann ich dasitzen, träumen und sinnieren und mich einfach auf das, was jetzt gleich passieren wird, einstimmen. Er leitet mich per Dialog in den Videochat seiner Wahl und als das Fenster sich endlich öffnet, sitzt da eine kleine, geile TV-Schlampe, deren Erregung deutlich zu sehen ist.
Er hat alles genau wie besprochen gemacht. Das Mieder mit den Silikonbrüsten, die Netzstrümpfe in den langen, geschnürten Stiefeln, die Perücke mit den langen blonden Haaren und der wirklich geile, kurze Minirock, unter dem ich, als er sich zur Kamera dreht, das nicht eingepackte Zofengehänge sehen kann. Nach diesem Blick spüre ich, wie meine Säfte sich in meinem Fötzchen zusammenziehen.
Er hat es getan, er zeigt sich mir auf diese für ihn erniedrigende Art und Weise.
Welch ein Mann – welch eine Lust
Ich liebe ES.
Ich habe schon immer gern real mal meinem Voyeurismus gefrönt, doch dies hier – das war noch ganz anders, denn er vertraut mir und zeigt mir ganz bewußt alles von sich. Das empfand ich als ein riesiges Geschenk und genoß es unbeschreiblich. Die Hände fahrig an den Tasten und alle Sinne bei ihm, begann er sein Schauspiel meiner Geilheit.
Wer ein wenig mit der Phantasie spielen kann, weiß schon, das eine gewisse Art Schmerz sehr stimulierend sein kann, wenn es aus einer vertrauensvollen Hand kommt. Doch sich in Netz einer fast Fremden zu zeigen, sich selber den Schmerz zuzufügen, den man gerne aus ihrer Hand hätte, zeugt entweder von extremem Exhibitionismus oder es zeigt, wie vertrauensvoll das Verhältnis zwischen den Spielern ist. Bei ihm dürfte es eine Mischung aus beidem sein, wobei sich sein Exhibitionismus wohl eher auf Menschen beschränkt, denen er Vertrauen schenkt.
Langsam begann unser Spiel – mit zeigen und reden bzw. getippten Worten, baute sich eine feine sexuelle Spannung auf, die sich von Minute zu Minute steigerte. Ich sah, wie er immer in den Tippausen seinen Schwanz berührt und immer unruhiger auf seinem Stuhl wurde. Darum herrschte ich ihn an sich den Fallschirm anzulegen und seine Eier zu beschweren. Der Fallschirm ist eine Art Ledermanschette, die um den Sack befestigt wird und eine Art Karabiner mit Geschirr dran hat. An dieses Geschirr kann man z.B. eine Leine anlegen (nett zum Vorführen bzw. Spazieren gehen) oder man kann, wie jetzt von mir eingefordert, Gewichte daran einhängen.
Meine kleine TV-Sau bekam sofort eine sichtbare Erregung, als ich ihm diesen Befehl erteilte und darum stachelte ich ihn an, nur nicht so wenig Gewicht dran zu hängen, er wollte mir ja schließlich seine Lust zeigen und nicht nur die Andeutung davon. Danach ließ ich ihn sich in seinen Sessel setzen, aber den Arsch so schön weit nach vorne, so das die Gewichte frei baumeln konnte. Den Körper nach hinten gelehnt saß er da und bearbeitete seinen Schwanz mit der Gerte mit dem Paddelende. Dieser Anblick ließ bei mir die Säfte schießen und meine Finger flogen über die Tasten, um ihm immer neue Sachen aufzugeben und den Anblick einfach hingebungsvoll zu genießen.
Als die Stimmung dann nach einer schönen langen Zeit voller geiler Anblicke so richtig heiß und auf dem Siedepunkt war, tippte ich ihm die Nachricht, das meine TV-Herrin Sharki sich auch für das geile Schauspiel bedanke und ihm den Schwanz zum Sauberlecken vor die geilen Lippen halte. Mit diesem Satz sah ich, wie er zu Zucken begann und versuchte seine Säfte noch schnell in ein Zewa zu spritzen.
Ich beruhigte ihn mit zärtlichen Worten und der Aufgabe – alles Schmerzbereitende abzulegen. Dann las ich wie er sich beruhigte.
Claudio: Du geile Sau du!!!
Claudio: Das mit der andern TV hat mich aber ganz schön weggebeamt. J
Neela: Ich – ich bin total brav
Neela: Geht’s dir gut? War es geil?
Claudio: Jaaaaaaaaaa * soifz*
Claudio bist aber trotzdem eine geile Sau - sagt es und meint es als Kompliment.
Neela: Und ich habe es genossen dich zu beobachten!!! Sehr sogar
Claudio: Danke J
Neela: lacht und fragt – war `s das jetzt schon??????
Claudio: LAUT LACHT
Neela: *leise schmunzelt und lüstern guckt*
Das war es natürlich noch nicht, wir haben noch stundenlang im Chat weiter gespielt und später dann am Telefon noch einen neuen Sinn - das Hören der Lust - dazu genommen. Oh Gott war ich fertig, aber zufrieden. Er hatte mir gezeigt, wie sich ein Spiel einfach drehen kann, wenn der Führende die Zügel locker läßt und er hatte mir bewiesen, wie sehr ich ihm vertraue, denn ich konnte mich auch herrlich in seine Führung fallen lassen.
Wochenlang spielten wir diese Spiele voller berauschender Gedanken und meine Sinne sind schon bei einem flüchtigen Gedanken an ihn in Vibration. Jedesmal, wenn wir uns sehen bzw. im Netz verabredet sind, steigt eine wahnsinnige Lust in mir auf, all diese Geilheiten einmal real zu erleben. Doch jedesmal, wenn der Gedanke zuende gedacht war, erschrak ich auch darüber. Doch irgendwann war es dann so weit, jede Vernunft machte der Lust einander diese schönen Spiele real zu erlauben, der Angst vor dem Neuen Platz.
Claudio: Du - ich würde dir so gern real dienen.
Claudio: der Spielball unserer Lust sein. J
Neela: Ich ja irgendwie auch, aber......
Neela: Hast du keine Angst, daß das gar nicht real machbar ist?
Claudio: Denkst du?
Claudio ich denke wir sind groß und wir wissen nur Versuch macht klug!!
Neela: Okay – wann?
Claudio: *staun und nach Termin sucht* J
Neela: das erste im nächsten Monat – da geht’s nicht.
Claudio bei mir das nächste und das zweite nicht
Neela: also, dann das Dritte im nächsten Monat?
Claudio ja – sehr sehr gern - *sehnsüchtig schaut*
Neela: Laß und das wo später abmachen? * zittert bissel *
Neela: ç hat Angst vor der eigenen Courage
Claudio: Mußt du gar nicht!!!!!!!
Claudio ich denke wir wissen beide – Alles kann und NICHTS muß
Auf diese Entscheidung hin haben wir dann noch ein wenig herumgealbert und dann noch ein wenig gecybert. In dieser Nacht hab ich gedacht, er ist in meinem Kopf, seine Gedanken sind meine und seine Sinne berühren, reizen, verwöhnen und erregen mich.
Unser Gedankenspiel ging weiter als all die Male vorher und unsere Lust schrie sich fast durch den Telefonhörer, Schranken gab es plötzlich keine mehr und der Genuß war beidseitig mehr als nur deutlich zu spüren. Jede gesprochene Berührung schien fühlbar und die Lust es real zu erfahren, wuchs zumindest auf meiner Seite ins Unermeßliche.
Bei den nächsten virtuellen Treffen haben wir dann beide zu dem Thema geschwiegen und nur einander genossen, bis die Sinne durch die Lüfte zum Anderen flogen. Wir haben in den Verschnaufpausen über Dies und Das geredet, doch die Realität war erst mal auf Eis gelegt. Ich glaube wir haben beide den Gedanken reifen lassen, um zu entscheiden, ob es nur die Gier auf den Anderen oder wirklich unser eigener Wille ist. Erst 10 Tage später habe ich ihn wieder gefragt.
Neela: Willst du das nächste Woche immer noch?
Claudio: Klar will ich und du?
Claudio sag mir wie du es dir wünschst.
Neela: Ich werde uns ein Hotel buchen, oder weißt du was Nettes im Frankfurter Raum.
Claudio: Kannst du gern entscheiden, ich war mal mit der Ex .... aber
Neela: *lacht * ich glaube, da suche ich lieber was aus – kein Revival mit der Neuen
Claudio: Denkst du?
Claudio ich denke damit hat das gar nichts zu tun, für mich ist nur wichtig, das du
es willst, dich wohl fühlst. Ach ja!!! Ich habe gar keine Angst vor der Realität.
Neela: <= übt da noch dran * lacht*
Neela: ich suche was Nettes aus – und red dann noch mal mit dir und buche??
Claudio: Mach wie du willst – maile mir die Adresse und wann wir uns da treffen wollen,
ich richte mich da ganz nach dir.
Ich hatte nun die Tür weit auf und umkehren und mich zurückziehen wollte ich mich nicht mehr, wir haben uns dann noch lange unterhalten – (grinst und erklärt auch cybern ist unterhalten) – und die Sicherheit „egal was passiert – alles ist gut“ kam zurück.
Die nächsten Tage verbrachte ich mit Vorbereitungen und Buchung und habe den Chat ein wenig gemieden. Am Donnerstag vor dem verabredeten Samstag klingelt dann mein Telefon und eine heisere Stimme fragt „Hallo meine Freundin – weichst du mir aus?“ Ich lache sofort los und sage „ich will dir nur keine Chance geben abzusagen“ und lachend bereden wir das Wochenende. Wer was noch mitbringt – wie wir den Ablauf gestalten wollen – was noch zu besorgen ist – es ist wie die Inszenierung eines Theaterstücks und zwar eines geilen.
Dieses Gespräch hat dann alle noch so kleinen Schranken in mir abgebaut, denn ich wußte nun, er kann es auch nicht erwarten und ich war mir klar, ich wollte es, wollte es so sehr wie lange nichts mein Leben so gezogen hat. Wollte diese Geilheit erleben, mich in ihr wälzen und durch sie wachsen. Jede Faser meines Körpers sehnte nun das Übermorgen herbei.
Wir hatten verabredet, uns Samstag morgen 10 Uhr in Limburg zu treffen, da ich die Stadt gut kenne. Das hieß für jeden von uns allerdings, 6 Uhr aufstehen und losfahren gegen 7 Uhr, da ich auch noch tanken muß und nicht hetzen will. Wir gedachten den Tag mit einem späten Frühstück zu beginnen, um dann die Zeit miteinander richtig genießen zu können.
Als der Wecker angeht, klingelt auch mein Telefon. Claudio haucht ein „Guten Morgen“ in den Hörer und herrscht mich im nächsten Moment an „steck die Finger in dein Fötzchen“. Schlaftrunken reagiere ich instinktiv und massiere mich leicht seufzend. „Los! Reib deine Clit!“
Und wieder reagiere ich sofort und mein Stöhnen wird lauter und tiefer. Am anderen Ende des Hörers erklingt ein lautes Stöhnen und treibt mich an, meine Erregung noch heftiger zu stimulieren, bis mein Atem einen bevorstehenden Orgasmus signalisiert.
„S T O P – Finger weg – jetzt“ ruft eine laute Stimme in den Hörer und ich gehorche erschreckt. Lachend fragt er: „Na - jetzt wach? Kommst du?“ Ich höre die lüsterne Doppeldeutigkeit und mein helles Lachen erklingt zufrieden. "Noch nicht – aber später“ antworte ich ihm und setze mich im Bett auf, um den Wecker auszustellen. Wir unterhalten uns noch eine kleine Weile und gestehen uns die Freude einander nun zu begegnen.
Ich dusche ausgiebig und bereite meine Abfahrt vor mich hinlächelnd vor. Als ich dann meinen Trip in die Lust starte, summe ich fröhlich vor mich hin, denn mir ist klar, selbst wenn es nicht zu einer Affäre reichen sollte, es werden trotzdem 2 schöne Tage.
Kurz vor der Abfahrt Limburg überkommt mich dann zwar noch mal die Nervosität, doch die wird durch den Stadtverkehr dann gut abgelenkt. Es ist 9:25 als ich die Innenstadt von Limburg erreiche und in der Nähe des Treffpunkts einen Parkplatz finde. Ich schaue zur Kontrolle noch mal in den Spiegel und will dann aus dem Wagen steigen. Da öffnet sich die Fahrertür und eine Hand streckt sich mir entgegen, „darf ich Madame behilflich sein“ ertönt es zärtlich an mein Ohr, und als ich Claudio die Hand reiche, fühle ich die Ströme der Vorfreude durch meine Hand fließen.
Er zieht mich in seinen Arm und hält mich einen Moment umfangen. Ich streichle dabei über seinen Rücken und schaue ihm direkt in die Augen. Mit einem Klapps auf seinen süßen Po, läßt er mich frei und ich schließe meinen Wagen. Lächelnd in ein Gespräch vertieft begeben wir uns auf den Weg zu dem Frühstückscafe. Es ist eine vorsichtige Annäherung innerhalb dieser ersten Minuten unseres Beisammenseins, doch nach relativ kurzer Zeit haben wir unseren alten Ton zurück und die Hemmungen sind vorbei.
Sexualität und ähnliche Themen werden allerdings erst mal aus dem Gespräch ausgeklammert, doch das Beisammensein ist erfüllt vom vagen Versprechen, es nicht lange außen vor zu lassen. Nachdem wir uns gestärkt haben und ein Glas Sekt auf unser Wohl getrunken haben, frage ich ihn, ob wir nun einchecken gehen wollen, denn im Hotel hatte man mir zugesagt, ab 12 Uhr einchecken zu können.
Claudio regt an, doch erst noch einen kleinen Spaziergang zu machen und in der ersten Sekunde dachte ich, er will sich drücken, doch binnen Sekunden war klar, er wollte unser erstes miteinander Alleinsein nur noch ein wenig herauszögern. So beschließen wir zum Hotel am Stadtrand zu fahren, dort aber nicht einzuchecken, sondern erst spazieren zu gehen.
Ich habe ein kleines aber sehr exquisites Hotel gewählt, denn ich wollte für dieses Treffen einen würdigen Rahmen und als ich aus meinem Wagen steige, sehe ich, wie Claudio sich lächelnd umsieht. „Da hast du aber eine schöne Wahl getroffen“ ruft er mir grinsend zu und mein „ich weiß“ mit Blick auf seinen gerade in dem Moment herausgestreckten Arsch, läßt ihn plötzlich erstarren.
„Gefällt dir denn deine Wahl auch, meine kleine Sau“ frage ich leise, während ich auf ihn zugehe und ganz knapp vor ihm stehenbleibe. Ich höre, wie er seinen Atem heftig einzieht und streichle genau in diesem Moment über die Beule in seiner Hose. Mit einem tiefen Seufzen lehnt er sich an sein Auto und spreizt dabei die Beine. „Na – da ist meine kleine devote Sau wohl schon geil?“, frage ich leise und greife mit Nachdruck massierend in seinen Schritt. Ein langgezogenes leicht gestöhntes Ja entgleitet seinen Lippen und er schließt genießend die Augen in Erwartung weiterer unverschämter Geilheiten.
Ich greife tief durch seinen Schritt, die Augen taxieren das Umfeld, um unser Tun abzusichern und lege meine Hand flach auf seine Furche. Leise verspreche ich ihm, das es dann ein schönes Spielen geben wird und höre, wie er erleichtert aufseufzt. Danach lasse ich von ihm ab und treibe ihn spielerisch zum Spaziergang an.
Sofort zieht ein Lachen auf sein Gesicht und er lockt mich theatralisch mit verstellter Stimme in den nahen Wald. Jetzt fliegen wie im Chat auch die Zweideutigkeiten durch die Luft und glockenhell erklingt unser Lachen durch den wunderbaren, klaren Wintertag. Als wir durch einen sehr dicht bewachsenen Teil des Waldes kommen, lasse ich ihn vor mir laufen und betrachte genüßlich seinen Arsch, der bald ganz mir gehören soll. In diese Träumerei hinein höre ich sein Seufzen und herrsche ihn an: „Zeig mir meinen Arsch“, ohne zu Zögern öffnet er seine Lederhose und legt sein wirklich begehrenswertes Hinterteil frei, spreizt die Beine und beugt sich an einem Baum festhaltend weit nach vorn.
Ich sehe sein Gehänge durch die Beine baumeln und wie sich die Arschbacken verkrampfen, um mir sein Rosettchen zu präsentieren. Diese ungehemmte Reaktion von ihm läßt meine Gier gleich ins Unermeßliche wachsen und nach ein paar Sekunden, des stillen Betrachtens und dem Genuß dieser vertrauensvollen Hingabe, trete ich hinter ihn. Ich höre, wie er den Atem scharf einzieht und lausche seinem Seufzen, als ich durch seine Beine seine Eier greife und sie langsam und vorsichtig lang ziehe.
So gespannt halte ich sie fest und spiele mit einem Finger in seiner Furche, „will die Sau von mir benutzt werden?“ klingt es hart fragend von meinen Lippen und dein nun kaum noch verständlich geseufztes Ja ist Versprechen und Hingabe in einem. „Wie heißt das?“ frage ich nochmals laut und kalt, ohne den Druck von deinen Eiern zu nehmen, denn ich weiß, in diesem Moment willst du von mir das Versprechen, dir auch die Dominanz zu geben, nach der du dich so sehnst.
Klar und deutlich hallt deine Stimme durch den winterlich leeren Wald „Ja Madame, die Sau würde sich sehr freuen, von Ihnen benutzt zu werden.“ Mit noch ein bißchen mehr Zugkraft halte ich deine Eier und lasse dich einen Moment so warten, ich kann fast hören, wie dein Kopf den Satz noch mal überdenkt und nach dem Fehler darin sucht, auch wenn da keiner war. Doch deine Gier nach meiner Dominanz läßt dich noch ein Flehen nachsetzen und ein zittriges „Bitte, bitte benutzt mich Madame“ klingt an mein Ohr.
Mit diesem Satz lasse ich deine Eier ruckartig los, ziehe dich in die Senkrechte, drehe dich um und drücke dich heftig gegen den Baum, der gerade noch deine Stütze war. Ohne Übergang lege ich dir meine Hand auf den erregten Schwanz und beginne ihn sofort hart und kräftig zu wichsen, während ich dir tief in die gesenkten Augen sehe. Den zweiten Arm habe ich dir unter dein Kinn gelegt, damit du mir nicht entweichen und meinem Blick nicht ausweichen kannst.
Ohne Unterlaß wichse ich dich weiter und sehe wie dein Gesicht vor Erregung zu leuchten beginnt und dein ganzer Körper von einem Zittern ergriffen wird. Als ich spüre, das die Erregung auf dem Siedepunkt steigt, lasse ich von dir ab und ziehe deine Hose hoch, ich nehme dich in den Arm und flüstere dir lüstern ins Ohr: „Wollen wir dann ins Hotel und nachsehen, ob die kleine geile TV sich unserem Spiel anschließen will?“
In diesem Moment spüre ich wie ein heftiges Zittern durch deinen Körper zieht, es ist, als ob ich dir einen Orgasmus beschert habe. Zu keiner Regung oder Antwort fähig stehst du da und schaust mich zitternd an. Nach einigen Sekunden des Betrachtens flüsterst du immer wieder vor dich hin „Ja Madame ich will“ und in meinen Ohren klingt es nach Versprechen und Beschwören.
Ich weiß, nun hat das Spiel gegonnen und ich darf dich nicht zur Besinnung kommen lassen, darum lasse ich dich ruckartig los und sehe, wie du angestrengt versuchst, nicht die Balance zu verlieren. Ich herrsche dich an: „dann geh vor mir her und zwar zügig“ und mit gesenktem Kopf folgst du meiner Anweisung. Zurück am Parkplatz gebe ich dir meine Schlüssel und sage: „Kümmere dich um das Gepäck, ich werde für uns einchecken.“
Ohne weiter auf dich zu achten, schreite ich zum Empfang und lasse mir die Anmeldung und die Schlüssel geben, was so schnell geht, das, als du mit den Koffern kommst, ich vor dir zum Aufzug in die zweite Etage herlaufe. Als die Aufzugtüren sich schließen – greife ich in deinen Schritt und drücke dich gegen die Wand. „Du wirst sofort, nachdem wir in der Suite sind, im Schlafzimmer verschwinden und nach der TV-Schlampe suchen! Ich will dich dann vorerst nicht mehr sehen.“ Dein „Ja Madame“ ist Versprechen und gierige Lust in einem und ab sofort herrscht Schweigen zwischen uns.
In der 2 zimmerigen Suite angekommen weisen meine Augen meinen Koffer auf das kleine Sideboard und dich in Richtung Schlafzimmer. Glücklicherweise ist das großzügige Bad auch vom Wohnzimmer aus erreichbar, denn meine Blase ist ob des Frühstücks und der vorhergegangenen Aufregung doch nervös gefüllt. Die Entleerung beruhigt mich und ich beginne meine Vorbereitung für unser Spiel. Zuerst hole ich alles mitgebrachte Spielzeug aus dem Koffer und breite es auf dem Sideboard aus, decke es dann aber mit der Decke des Wohnzimmertisches wieder zu, um der geilen TV erst mal keinen Blick darauf zu gönnen.
Da höre ich eine leise Stimme aus dem Schlafzimmer, die fragt: „Darf ich Madame das mitgebrachte Spielzeug bringen?“ Auf meine Bejahung betrittst du nackt den Raum und schaust mich beladen fragend an, ich nehme den Koffer vom Sideboard und leite dich ohne Worte dahin, es dort abzulegen.
Bei jeder Bewegung wippt dein harter Schwanz vorwitzig auf und ab. „Nun geh, denn dein geiles Grinsen ist hier nicht erwünscht“ sage ich hart zu dir und du senkst den Kopf und gehst ins Schlafzimmer zurück, um nun ohne Unterbrechung meine Wünsche, dich zur TV zu verwandeln, zu erfüllen.
Ich gehe zum Sideboard und sichte deine Mitbringsel, die Gerte mit dem kleinen Paddel vorne dran, den Fallschirm und die dazugehörigen Gewichte, drei verschiedene Peitschen, die ich zum Testen auf meinen Arm knallen lasse, was du bestimmt im Schlafzimmer gut hören kannst. All die netten anderen Kleinigkeiten lege ich mir sortiert auf dem Schrank bereit. Dann schaue ich an mir herunter und beschließe, mich nun auch für unser Spiel umzuziehen.
Ich nehme meinen Koffer mit ins großzügige Bad und schließe mich ein, allein um dir die Versuchung zu ersparen und mir die Überraschung zu lassen. Durch dich geschlossene Tür zum Schlafzimmer rufe ich dir zu: „Du hast noch ca. 20 Minuten dann will ich die TV-Sau im Wohnzimmer auf dem Boden knien sehen“
Dein heiseres „Ja Madame“ beflügelt meine Phantasie ungemein und ich beginne mich zu stylen. Bisher hatte ich elegante Tageskleidung an, doch diese entspricht nicht meiner Vorstellung von Spielkleidung, darum wechsle ich diese Kleidung jetzt, um dann in einem langen, schwarzen, durchgeknöpften Seidenrock, schwarzen Strümpfen, HighHeels und einem extra für mich angefertigten, mit Carmenärmeln versehenem Lederkorsett. Mit einem Blick auf die etwas brav gestylten Haare nehme ich den mitgebrachten Haarwachs und zaubere aus der eleganten Dame von eben den Vamp mit Wuschelkopf. Jetzt noch ein wenig dunkel geschminkt und mein Outfit ist perfekt.
Je mehr ich die Veränderung im Spiegel beobachte, desto deutlicher fühle ich die Vorfreude auf das gleich anstehende Spiel mit unserer Lust. Doch irgendwie will ich dir nicht gleich alles auf einmal gönnen und beschließe dir deine Augenbinde auf den Wohnzimmertisch zu legen und dich erst mal im Dunklen zu lassen. Die Anweisung rufe ich dir durch die geschlossene Schlafzimmertür zu und öffne danach die, von dir bereitgestellte, Flasche guten alten Bordeaux und gieße mir ein Glas in den mitgebrachten Kristallkelch.
Genau intime klopfst du und sagst mit zitternder Stimme „Madame, Eure TV-Schlampe ist bereit“. Ich gehe zurück ins Bad und rufe dir zu, dich ins Wohnzimmer zu begeben. Nach einer Minute öffne ich die Tür und sehe meine kleine hocherregte Schlampe mit verbundenen Augen auf dem kleinen Teppich vor dem Sessel knien. Du hast wie bei unserem Camchat die leicht nuttige Schlampenkleidung an und dein Zofengehänge lugt unter dem Ledermini hervor.
Ich habe die Tür sehr leise geöffnet und bleibe erst mal ruhig dort stehen, um dich zu betrachten. Ich spüre, wie deine Erregung mit jeder Sekunde nervöser wird, weil du nichts hören kannst und ich sehe, wie du unruhig herumzappelst. Da schreite ich laut über das Parkett auf dich zu und sehe wie du deinen Atem anhältst, bevor du deinen Mund öffnest um irgend etwas zu mir zu sagen, doch ich unterbreche deinen Versuch, indem ich zu dir sage:
„Du wirst schweigen! Das einzige was ich von dir Hören will, sind Antworten auf meine Fragen. Das Codewort ist „Blümchensex“ und falls du geknebelt bist, wirst du Mittel- und Zeigefinger wie zum Schwur erheben. Hast du mich verstanden?“ kommt es laut von mir und ich sehe dich zucken, doch ich spüre auch genau, das all deine Aufmerksamkeit nun bei mir ist.
Der Knall mit der Gerte unterstützt dies noch ungemein und ich sehe, wie du zusammenzuckst, doch ich sehe auch, wie dein geiler Zofenschwanz zu zucken beginnt und den Glückstropfen absondert.
Ich klopfe leicht mit dem Paddel gegen deine Eichel und sage laut „So so - die geile TV-Schlampe ist also schon bereit rumzusauen! Ob sie das wohl darf?“ „Nein Madame, Ihre geile Sau freut sich nur so sehr auf Sie.“
Ich bin froh, das du mich jetzt grade nicht sehen kannst, denn mein ganzes Gesicht zeigt die Erleichterung, die dieser Satz auslöst. Ich reiße mich zusammen und befehle dir mit lauter Stimme, dein Gehänge frei zu legen und es mir zu präsentieren. Ohne zu Zögern hebst du dein Becken und reckst es nach vorne und dann schiebst du mit beiden Händen deinen Rock so hoch, das dein Schwanz und deine Eier nun frei für mich zugänglich sind.
Mit der Gerte spiele ich leicht an den dargebotenen Früchten und die Zofenschlampe reagiert mit Zucken des Schwanzes und einem tiefen Seufzen. Diese Seufzen nehme ich zum Anlaß, dir kräftig fünfmal auf den Schwanz zu schlagen mit den Worten „du sollst doch still sein“.
Doch deine Reaktion zeigt mir, wie sehr es dich erregt und wie sehr du dies herbeigesehnt hast, denn du seufzt noch mal laut und tief und dein Schwanz erhebt sich zu seiner vollen Größe. Dein Seufzen wird von mir mit fünf weiteren Schlägen quittiert, bevor ich abwartend vor dir stehen bleibe. Jetzt bin ich mir all deiner Aufmerksamkeit sicher und spüre wie deine Sinne an mir zu saugen beginnen.
„Du wirst dich bedanken, wenn ich dir etwas Gutes tue!“ sage ich kalt und höre wie du hart den Atem einziehst, doch sofort sagst du leise „Ja – ich danke Ihnen für ihre Zuwendung Madame.“ Ich gehe zum Spielzeugschrank und nehme mir den Fallschirm und die Gewichte, da bleibt mein Blick auf der Peitsche mit den breiten weichen Lederbändern und dem langen dicken Stockgriff haften und ich lege die Gerte beiseite und greife nach ihr.
Als ich wieder auf dich zuschreite, spüre ich deine Sinne auf mich zufliegen und mich umgarnen und als ich dir gebiete aufzustehen, halte ich dir den Griff der breiten Peitsche hin, um dir aufzuhelfen. Als du den Griff deiner Peitsche spürst, zitterst du heftig und stöhnst voller Erwartung tief und laut auf. Sofort trifft dich die Peitsche fünfmal am Arsch als du stehst und dein „danke für die Zuwendung, Madame“ klingt gepaart mit einem weiteren Seufzen in den ruhigen Raum.
Um die Geräusche etwas zu untermalen, stelle ich den mitgebrachten CD-Player in ruhiger Lautstärke an, damit sind auch die Nachbarzimmer von unseren geilen Geräuschen abgeschirmt. Leise klingt die Musik durch den Raum und dein tiefes Seufzen ertönt, du hast wohl gedacht, ich höre dich gerade nicht. Da trifft dich auch schon aus der Entfernung fünfmal die Peitsche auf den entspannten Arsch. Tief stöhnend kommt ein nur noch gehauchtes „Danke, Madame“ von deinen Lippen.
Ich trete wieder vor dich und befestige den Fallschirm um deinen Sack, als ich dann die Gewichte in die Hand nehme höre ich dein leise gemurmeltes „danke Madame, darauf habe ich so sehnsüchtig gewartet, nehmen sie bitte noch ein Gewicht, damit ihre kleine schmerzgeile Sau ihnen ihre Willigkeit beweisen darf“ Ich höre es und hänge das zweite und das dritte Gewicht an, jetzt hast du ungefähr 1 Kg am Sack und er wird so schön langgezogen. Dein Gesicht zeigt den Schmerz, doch es zeigt auch deine geiles, gieriges Lächeln.
Ich umrunde dich – berühre deine Furche und deinen Schwanz dabei – ziehe meine Kreise um dich und spüre deine tiefe Hingabe. In unserer Suite steht eine richtige Essgruppe und ich räume nun den Tisch ab. Dann führe ich dich an die kurze Seite des Tisches und drücke dich bäuchlings auf ihn, so daß dein Arsch schön herausgestreckt ist und dein Gehänge frei hängt. Dann gehe ich an das Kopfende des Tisches und befestige mit den, im Vorbeigehen vom Schrank genommenen, Lederbändern deine Arme an deinen Armfesseln und den Tischbeinen.
Das Gleiche mache ich mit deinen Fußfesseln und den anderen Tischbeinen zum Schluß ziehe ich ein langes Lederband durch den Ring an deinem Halsband und binde deinen Kopf so am Tisch fest.
Jetzt bist du voll fixiert und ich trete an dein Kopfende „du erinnerst dich an den Code?“ keine Antwort kommt von dir nur ein leises Seufzen. Da trifft dich meine Hand mit einem Schlag im Gesicht. Sofort sagst du „Ja, Madame, ich erinnere mich“ und ich stopfe dir bei dem Satz den Knebelball in den Mund und sage, „nun kommt meine Überraschung für dich“ und wähle auf dem Hoteltelefon eine Nummer. Ich sehe, wie du gespannt lauscht und als ich mich melde mit „Hallo Sharki, meine TV-Herrin hier ist die Gräfin“ beginnst du an den Fesseln zu zerren. „Ja“ sage ich ruhig und so leise, das ich sicher bin, du hörst es gerade noch, „die kleine Sau ist jetzt gefesselt, wo bist du?“
Ich sehe zu dir und sehe dich an den Fesseln zerren, darum schlage ich einmal feste zu und sage: „Stör mein Gespräch nicht“ sofort liegst du still, doch ich höre dein leises Wimmern, „Gut sage ich, dann bist du ca. in einer halben Stunde da“ ich lege den Hörer auf, du konntest ja nicht sehen, das ich die ganze Zeit die Gabel gedrückt hatte.
Jetzt stelle ich mich neben den Tisch und ziehe deinen Rock ganz über deinen nackten Hintern und sage, „wir wollen doch das Sharki gleich sieht, was er zur Verfügung hat für sein geiles TV-Gehänge.“ Mit diesen Worten lasse ich dich allein und gehe zum Spielzeugschrank suche mir einen kleinen Analdildo aus und den mittelgroßen Plug, dazu nehme ich das Gleitgel und trete dann hinter deinen freigelegten Arsch.
„SO nun werde ich dich ein wenig für die TV-Herrin vorbereiten!“ sage ich laut und sehe dein Zittern am ganzen Körper. Immer wieder achte ich auf deine Hände, denn ich weiß nicht, ob du vielleicht das Zeichen geben möchtest. Aber ohne zu Zögern beginne ich dein Rosettchen mit dem Gel einzureiben, was bei dir ein heftiges Zucken auslöst. Als ich den kleinen Analdildo ansetze, sehe ich, wie du so stark zitterst, das ich einen Moment erst Angst habe weiter zu spielen, doch ich sehe deine Hände entspannt auf dem Tisch liegen und drücke den Dildo langsam in dein Arschvötzchen.
Sanft und vorsichtig beginne ich dich zu ficken, bis ich sehe wie du dich entspannt der Geilheit hingibst. Als ich spüre wie du so langsam einem Orgasmus entgegenschwebst, stoppe ich mein Tun und stecke statt dessen nun den Plug in dich. „Na ist das nicht geil, meine kleine devote TV-Sau?“ frage ich und tätschele deinen Arsch dabei.
So lasse ich dich liegen und beginne den Strapon anzulegen und eine mitgebrachte Schüssel genau unter deine Beine zu stellen, immer einen Blick auf deine Hände gehaftet. Du hörst mich im Zimmer hantieren und deine ganze Aufmerksamkeit ist bei mir. Zwischendurch gehe ich zu dir und spiele an den Gewichten oder am Plug. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, das die halbe Stunde fast um ist. Darum trete ich hinter dich und entferne den Fallschirm mit den Gewichten. Sofort greife ich deine Eier und massiere sie vorsichtig, was bei dir ein so heftiges Stöhnen auslöst, das es selbst durch den Knebel gut zu hören ist.
Ich lasse dich los und tu so, als ob ich um den Tisch gehen will, dabei klopfe ich gegen die Badezimmertür und sehe wie du zuckst. Ohne den Blick von deinen Händen zu lassen, gehe ich laut „einen Moment“ sagend zur Zimmertür und öffne sie. Dort beginne ich mich ganz leise murmelnd zu unterhalten und ziehe meine Schuhe aus und die dort abgestellten 20 cm hohen Plateauschuhe an. „Ja, sage ich laut, die Sau weiß den Code und ich werde an der Tür warten, um zu kontrollieren, das uns niemand hört.“
Ich achte genau auf deine Hände und rufe dir von der Tür aus zu „sei lieb zu Herrin Sharki, dann darfst du später auch noch was Geiles spielen – ach ja – keine Angst – sie wird dich save ficken - versprochen“ damit schließe ich die Tür laut und gehe mit festen harten Schritten auf dich zu. Du zerrst wie wild an den Fesseln, doch deine Hand gibt kein Zeichen.
Unter der Decke am Spielzeugschrank nehme ich die vorbereiteten Herrenlederhandschuhe raus, deren Fingerspitzen gefüllt sind, damit du denkst, eine große Männerhand faßt dich an. So ausstaffiert trete ich hinter dich und greife deine Eier und deinen Schwanz und sehe wie du im Rahmen deiner Möglichkeiten an den Fesseln zerrst, doch dein geiles Zittern und dein harter Schwanz zeigen eher deine Geilheit und weniger deine Angst.
Jetzt greife ich deine Hüften und lasse den fast echt wirkenden Dildo auf deine Arschbacken klopfen, dann ziehe ich den Plug raus und setze den gegelten Strapon an. Langsam drücke ich ihn in dein Rosettchen, was mich ohne großen Druck empfängt, immer auf deine Hände achtend, falls deine Entscheidung fällt aus dem Spiel auszusteigen. Du zerrst an deinen Fesseln doch ich spüre, wie du dich mir entgegendrängst, und um deinen Arsch zu entspannen und tief in dich einzudringen, schlage ich dir zweimal auf jede Backe und dringe genau in diesem Moment tief in dich ein.
Dort verharre ich einen kurzen Moment und beginne dich zu ficken, langsam und zart, vorsichtig den Druck steigernd. Ein tiefes Brummen ausstoßend, ficke ich dich und genieße deine Hingabe, dein Schwanz zuckt bedenklich, doch ich ficke dich unbeirrt weiter und ergötze mich an dem Stöhnen unter deinem Knebel. Nach einer guten Weile, kurz bevor es dir kommt, sage ich mit leiser und tiefer Stimme „Los! Piss, du Schlampe“ und sehe wie prompt das Naß aus deinem Schwanz kommt und in die bereitgestellte Schüssel fließt, da ziehe ich den Dildo raus und spritze mit der bereitgelegten Spritze das Gel auf deinen Rücken.
Dann tätschele ich deinen Arsch zärtlich und gehe mit einem Brummen und lauten festen Schritten zur Tür. Dort murmle ich mit verstellter Stimme und schließe dann die Tür wieder. Mit meinen HighHeels komme ich zu dir zurück und nehme deinen Knebel raus, wische mit einem Taschentuch deinen Rücken ab und beginne deine Fesseln zu lösen. Mit sanften Worten beruhige ich dich und ziehe dich in meine Arm und sinke mit dir zu Boden. Ich sage dir, wie brav und geil du doch bist und streichle dich sanft und zärtlich, bis du dich beruhigt hast. Deine Augen jagen wie irre durch den Raum und jetzt sehe ich meinen Fehler, denn ich habe vergessen, die Handschuhe wieder verschwinden zu lassen.
Du heftest deinen Blick auf die Handschuhe und langsam zieht sich ein Lächeln über dein Gesicht, „Mein Gott“ sagst du, „ich habe die ganze Zeit wirklich gedacht, Sharki fickt mich“ und ein erlösendes Lachen kommt von dir. Du kuschelst dich jetzt ganz tief in meine Arme und bleibst dort zufrieden schnurrend liegen. Als du dich beruhigt hast, stehen wir auf und trinken gemeinsam einen Schluck von dem bereitgestellten Bordeaux. Du hast deine alte Sicherheit fast wieder, da frage ich dich mit einem süffisanten Lächeln, willst du dich nicht bei mir bedanken.
Eigentlich hatte ich gedacht, dies würde dich zum Lachen bringen, doch du gehst vor mir auf die Knie nimmst zärtlich meinen rechten Fuß und küßt ihn sanft und ausgiebig. Dann siehst du lodernd vor Leidenschaft zu mir auf und sagst mit klarer Stimme und sehr ernsthaft: „Ich möchte deine geile TV-Sau sein und nicht nur heute.“ Deine Augen sind auf meine geheftet und erwarten sehnsüchtig meine Antwort.
Mein „Ich will es auch, mein geiles Fickstück“ entlockt dir ein Seufzen und du umarmst meine Knie und drückst deinen Kopf in meinen Schoß. So bleiben wir eine ganze Weile stumm umarmt und genießen die vergangenen Stunden in der Revue. Dann kommt deine Energie zu dir zurück und unser Magenknurren läßt uns laut loslachen.
Auf der Stelle entkleiden wir uns und dein Blick verweilt voller Lust auf mir, doch wir nehmen uns nur an die Hand und gehen gemeinsam unter die Riesendusche, doch bevor ich das Wasser anstelle, sage ich lachend zu dir, „Hey, entsorge mal erst deine Schweinerei unter dem Tisch“ was du sofort und mit frechen Sprüchen auf den summenden Lippen erledigst. Unter der Dusche wird es ausgelassen und sehr zärtlich und du reibst dich erregt an mir, was ich jetzt nach dem Spiel sehr gern zulasse. Doch du weißt, wenn wir es jetzt nicht tun, wird es nach dem Essen um so geiler. Daher beeilen wir uns unseren ausgehungerten Mägen im vorzüglichen Hotelrestaurant ihr gutes Recht zu bieten.
Dort sitzen wir mit den Blicken ineinander verschlungen da, reden über Dies und Das und genießen die Entspannung, die jetzt um so tiefer nach uns greift. Wir reden leise über das Vergangene und du sagst mir, wie sehr du es genossen hast. Der Kellner scheint irgendwie etwas zu spüren, denn er bedient uns mit einem eindeutig lüsternen Lächeln, auch wenn er bei direktem Hinsehen den Blick senkt.
Immer deutlicher wird sein Gebahren und als ich dich darauf hinweise, lächelst du nur strahlend und sagst: „Du müßtest dich mit unseren Augen sehen, du bist jetzt der Sex pur, deine ganze Gestalt strahlt eine so deutliche Dominanz aus, das jeder dir jetzt ganz gebannt zu Füßen liegen möchte“ sagt es und winkt unseren Kellner und flüsterst ihm was ins Ohr.
Der bekommt sofort ein ganz verklärtes Gesicht und läßt sein weißes Weinhandtuch vor meine Füße fallen. Er entschuldigt sich kaum hörbar dafür und geht vor mir auf die Knie, flehend schaut er mich an und beugt sein Haupt um meinen Fuß auf seinen Kopf zu stellen. Wie gebannt folge ich bewegungslos der nur wenige Sekunden dauernden Aktion und schaue dich ungläubig an. Dann steht der Kellner mit gesenktem Blick vor mir und entschuldigt sich für seine lüsternen Blicke von vorhin. Danach entfernt er sich sofort von unserem Tisch und ich sehe in dein vor Stolz strahlendes Gesicht.
Du erzählst mir, das du den Kellner mal als Sub auf einer Party in Frankfurt gesehen hast und du ihm ins Ohr geflüstert hast, er solle sich für sein aufdringliches Benehmen bei deiner Lady entschuldigen, was du mit einem festen Druck gegen seine Eier, den ich gar nicht bemerkt hatte, unterstrichen hast.
Ich sehe wie deine Augen zu leuchten beginnen, als du mir tief in die Augen siehst und mir zuhauchst: „Madame, sie sind eine Göttin, bitte, bitte seien sie meine Göttin“ Ich bin vollkommen überrascht und sprachlos und bringe kaum mehr als ein Nicken heraus. Doch nun will ich sehen, wie diese Veränderung denn aussieht und gehe auf die Toilette, um mich dort im Spiegel zu betrachten.
Als ich die Tür öffne sehe ich eine stolze, aufrechte und innerlich leuchtende Frau so was von erotisch lächelnd auf mich zugehen und fasziniert grüße sie zurücklächelnd, da erst fällt mir auf, ich bin diese Frau. Staunend betrachte ich mich und kann diese Veränderung kaum fassen. Eine ganze Weile genieße ich staunend mein Spiegelbild, bis ich zu Claudio an den Tisch zurück will.
Als ich aus der Damentoilette heraustrete, sehe ich den Kellner mit freigelegtem Schwanz in dem kleinen Vorflur knien und sehe, wie Claudio an der Tür aufpaßt. Leise und mit gesenktem Blick sagt der Kellner: „My Lady, ich möchte mich ihnen zur Benutzung anbieten, um mich für meine Unverschämtheit von eben zu strafen.“
Mein Blick sucht deinen und du nickst mir zustimmend zu, darum frage ich den Kellner, wann er denn Feierabend hat und ob er sich dann zu unserer Suite schleichen kann. Er nickt und sagt, er wird genau um 24 Uhr dort erscheinen und er bedankt sich sehr untergeben für diese gewährte Gunst.
Danach gehen Claudio und ich an unseren Tisch zurück und sehen wie ein zitternder, jedoch selig lächelnder Kellner in den Gastraum zurückkommt und seinen Dienst nun sehr konzentriert weiterführt. Es ist ca. 21 Uhr als wir uns dem Kellner noch mal zulächelnd in unsere Suite begeben, kaum dort angekommen überschlagen sich die Fragen an dich und du beruhigst mich lächelnd: „Madame, ich bin bei Ihnen und stehe ihnen zur Seite, doch es wäre schade, diese sich bietende Chance vorbeigehen zu lassen, denn der Kellner ist wirklich ein netter Kerl.“
Sagst es und nimmst mich lächelnd in deine Arme, wirbelst mich durch die Luft und sagst zusätzlich: „Es macht mich ganz stolz, einer so begehrenswerten Lady zu gehören.“ Du ziehst mich auf das kuschelige riesige Sofa und hältst mich sanft in deinen Armen, dann beginnen wir die Nacht zu planen und ich spüre, wie mich der Gedanke erregt und wie sich unsere Ideen auf so unbeschreibliche Art ergänzen.
Als ich dir sage, daß ich aber die TV-Zofe erst mal noch für mich ganz allein haben möchte, geht ein tiefes Strahlen über dein Gesicht und du sagst leise, „Ich habe auch meine Chaps dabei und kann gerne dein hingebungsvoller Diener sein, wenn du das magst?“ Lüstern lächelnd sehe ich dich an und frage dich, wie wir die verbleibenden Stunden denn wohl verbringen sollten.
Ich glaube, das war der zärtlichste und intimste Sex, den ich je in meinem Leben hatte, und ich bin danach selig in seinen Armen eingeschlummert.
Ich werde wach, weil zärtliche Lippen meine Füße verwöhnen und als ich aufsehe, kniest du breitbeinig und hocherregt vor dem Bett und sagst: „Es ist 23:45 Uhr Madame, ich habe mir erlaubt aufzuräumen und mich schon mal vorbereitet, um jetzt ihnen zur Seite zu stehen.“
Schlaftrunken führst du mich unter die Dusche und wäscht mich sanft, während mein Blick auf deine Chaps und deine Erregung geheftet sind. Du trocknest mich ab und reibst sanft aber gründlich meinen Körper mit der Lotion ein. Dann ziehst du mir Madames-Kleidung an und führst mich zu dem bereitgestellten Sessel und reichst mir einen Kaffee.
Dein Timing ist hervorragend und jetzt bin ich auch in der Lage es gebührend zu loben, was dich sofort zu meinen Füßen knien läßt, dein Blick bewundernd auf meine Gestalt gerichtet und mich leise fragst, ob du dich bedanken darfst für dieses wunderbare Lob. Ich gewähre es dir mit einem Neigen meines Kopfes und genau als du die Innenseite meiner Fesseln sanft züngelst, klopft es leise an unsere Tür.
Da es dem Hotelpersonal nicht erlaubt ist, sich in die Zimmer der Gäste einladen zu lassen, springst du sofort auf und reißt die Tür leise auf, erstarrt steht Sean der Kellner vor der Tür und starrt dich an. Du ziehst ihn in den Vorraum der Suite und stellst ihn polizeimäßig an die Wand. Dann legst du ihm die bereitgelegte Augenbinde um und erklärst ihm im sanften ruhigen Ton:
„Du wirst nur auf Fragen antworten, dein Code ist Kellner und dein Zeichen, falls du geknebelt wirst, sind die zwei erhobenen Finger – wie zum Schwur. HAST du mich verstanden?“ Als du den Code hörst und das Zeichen siehst, sagst du weiter: „Gegafft hast du ja für heute genug, gib dich meiner Lady hin und freue Dich, das sie dir diese Lektion gönnen will.“
Damit führt er ihn in den Wohnraum und sagt ihm, „zieh dich aus aber langsam und ohne Show, meine Lady liebt es zu beobachten“ Er folgt zitternd aufs Wort und legt seine entkleideten Sachen ordentlich gefaltet zu seinen Füßen nieder, als er dann total nackt ist, legt er die Hände auf seinen Rücken und steht breitbeinig abwartend da. Claudio hat sich hinter mich gestellt, um meinen Voyeurismus nicht zu beobachten und wartet dort auf ein Signal.
Als ich ein Zeichen gebe, nimmt er die Kellnerkleidung beiseite und legt sie neben das Spielzeug auf das Sideboard. Dann nimmt er den Plug, das Gleitmittel und die Peitsche mit den breiten Lederbändern und geht damit zu Sean.
„Bücke dich und halte deine Arschbacken auseinander“ sagt er herrisch und ich genieße seine Stärke und das Zittern unseres lebendigen Spielzeugs. Langsam und vorsichtig führt er den gut gegelten Plug in das Sklavenloch ein, bis er mit einem Sauggeräusch fest drin ist. Sean stöhnt ganz leise auf und sofort zieht Claudio die Peitsche über seinen Arsch.
„Bedanke dich bei My Lady für den Genuß und stöhne hier nicht so lüstern herum.“ Sofort kommt ein heiseres „Danke für ihre Zuwendung, Madame“ von dir, in dem ein tiefes lüsternes Stöhnen zu finden ist. Das nimmt Claudio mit einem Blick auf mich zum Anlaß noch zehn Schläge auf den Sklavenarsch zu geben. Als er Sean dann aufrichtet, steht sein Schwanz steif ab und hat bereits mehr als nur einen Glückstropfen an der Nille.
Jetzt erhebe ich mich von meinem Sessel und weise Claudio mit den Augen an Sean auf die Knie zu zwingen. Kurz vor Seans, von Claudio auf den Boden gedrückten Kopf bleibe ich stehen und sage mit leiser rauchiger Stimme: „Begrüße mich du Sklavensau“
Sean beginnt inbrünstig und vorsichtig meine Fesseln zu küssen und ich sehe Claudio tief lächelnd in die Augen und befehle ihn mit meinem Blick zu mir. Ich greife in seinen Nacken und ziehe sein Gesicht ganz nah vor meines, während ich ihm dort leise zuhauche: „Du bescherst mir ungeahnte Lust meine kleine geile Drecksau,“ dann küsse ich seinen Mund sehr leidenschaftlich während Sean ohne Unterlaß meine Fesseln züngelt.
Als ich Claudio freigebe, kniet er sich mir zu Füßen und herrscht Sean an: „Genug du Sau“. Ich nehme Claudios Haare in die Hand und ziehe seinen Kopf in meinen Schritt, dann sage ich ihm mit harten Tonfall: „Leck du Miststück, aber mach deine Sache gut“, stelle mein rechtes Bein auf den Sessel und lege somit meine Rasierte für ihn frei. Sofort beginnt Claudio zu züngeln und ein heftiger Schauer der Erregung durchzieht meinen Körper. Minutenlang genieße ich diese Zuwendung bi

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Kommentare
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top geschichte«
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Inhaltlich ist die Geschichte ein wirklicher Lesegenuss, auch wenn der eine oder andere mit dem Thema nicht soviel anfangen kann.
Jedoch wird der Lesegenuss, speziell der Lesefluss, dadurch erheblich gestört, dass ein ständiger Wechsel in der Zeitform (Gegenwart, Mitvergangenheit, Vergangenheit) und der Personenform (zweite, dritte Person, du-er, dir-ihm usw.) enthalten ist. Diesbezüglich könnte ich die entsprechende Korrektur anbieten, falls die Autorin daran Interesse hat.
Liebe Grüße
Michael (mikeha69@yahoo.com)
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hubsi«
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welch ein Lesegenuß. Vielen herzlichen Dank ! Ich las die Geschichte offline, in einem Flughafen und mußte mich nach fast jedem Absatz etwas ablenken um nicht ganz in diese geile geschichte einzutauchen.
Wunderbar geschrieben, ein toller Stil und einfach eine rundum geile Geschichte. Wunderbar !
/Dirk«
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Super gemacht! Danke für die scharfe und erregende Geschichte.«
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Bitte mehr davon !«