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Kommentare: 14 | Lesungen: 4620 | Bewertung: 7.66 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.09.2016

Mia und der Club Aphrodisiaka (Teil 1)

von

Hi mein Name ist Mia und ich arbeite seit einiger Zeit als Journalistin bei einem erotischen Magazin. Vielleicht habt ihr ja bereits den einen oder anderen Bericht aus meinem „Berufsleben“ als Erotikjournalistin gelesen.


Ich arbeitete jetzt seit 9 Monaten als Journalistin bei dem Magazin und habe in dieser Zeit bereits so einiges erlebt. Sei es bei einem ungewöhnlichem Interview mit einer angesagten Stripperin oder in einem Glory Hole Club oder bei einem Sybian Contest. Aber auch privat hat sich seit meinem Job viel verändert. Durch meine erotischen Erlebnisse habe ich erst gemerkt wie eingeschränkt mein sexuelles Weltbild war. Von daher hat sich in dieser Zeit nicht nur mein Kleidungsstil von züchtig zu sexy verändert sondern auch mein Sexualverhalten. Bis vor 9 Monaten hatte ich nur mit 2 Männern geschlafen und beim Wort Selbstbefriedigung bin ich rot geworden. In den letzten 9 Monaten bin ich zwar kein männermordenderer Vamp geworden, allerdings konnte ich die Männer mit den ich geschlafen habe nicht mehr an einer Hand abzählen und habe zu dem des Öfteren festgestellt, dass ich auch Frauen anziehend fand. Diese sexuelle Entwicklung hatte allerdings einen Haken. Leider war meine langjährige und eingestaubte Beziehung mit Tim nicht vereinbar mit meinem neuen Ich, da ich mit meinen 27 Lenzen, das Gefühl hatte etwas nachholen zu müssen. Von daher trennte ich mich in aller Freundschaft von Tim und widmete mich noch mehr meinem Job.


Meine Reportagen haben sich in dieser Zeit in dem Magazin relativ schnell von einem kleinen Artikel auf der letzten Seite zu einer der Hauptstorys mit Headline auf dem Cover entwickelt. Für meine Reportage bekam ich relativ viel Leserpost, welche mir für meinen ehrlichen, offenen und trotzdem zurückhaltenden Stil dankten. Nicht selten bekam ich Reportageangebote von Clubs, Veranstaltungen oder Größen des Erotikbusiness. Auf Grund meines Erfolges konnte ich mir meine Aufträge jedoch ganz gezielt aussuchen und wählte ganz bewusst nur die Stories aus welche interessant klangen und mich zu nichts verpflichteten. In der vergangenen Woche hatte ich folgenden Leserbrief bekommen, welcher mich nicht mehr losließ:


Liebe Mia,


deine Reportagen und Erfahrungsberichte sind einfach sagenhaft und höchst natürlich geschrieben. Vielleicht hat du ja Lust auch über eine interessante Veranstaltung in meinem Club zu schreiben. Ich sichere dir dabei selbstverständlich vollste Anonymität zu, welche bei dir meiner Meinung nach der Grund des Erfolges ist. Jeder Mann und wahrscheinlich auch vielen Frauen wollen nur zu gern wissen wer dieses kleine Entlein ist, das sich zu einem erotischen Schwan entwickelt hat.


Mein Name ist Peter, für viele allerdings nur Peet, und ich betreibe den Club „Aphrodisiaka“. Wir veranstalten in diesem Club halblegale erotische Veranstaltungen. Im nächsten Monat zum Beispiel findet wieder das Event „Höllentrip für drei Engel“ statt. Dabei treffen 20 sexuell offene Engelsfrauen auf 20 hungrige Teufelsmänner. Jetzt fragst du dich bestimmt, was daran besonders ist. Ich werde es dir verraten. Diese Veranstaltung ist mehr ein Spiel bei dem es für die Engel heißt „Wehe das Aphrodisiakum erwischt dich“. Gespielt werden drei Runden bei dem jede Frau ein Glas Sekt trinkt. In einem Glas ist neben dem Sekt auch der Freifahrtsschein in die Lusthölle. Den in dem Sekt befindet sich ein sehr starkes Aphrodisiakum welches für ca. 20-25 Minuten total notgeil macht. Und im Vergleich zu vielen anderen Mitteln dieser Art, erinnern sich die Frauen danach an jedes noch so kleine Detail. Eine kleine Nebenwirkung hat das Mittel aber leider auch, weshalb der Spaß auch nicht länger als 25 Minuten für alle Dauert. Das Aphrodisiakum schlägt nach ca. 25 Minuten in eine totale sexuelle Unlust über, welche dann ebenfalls nochmal 25 Minuten anhält. Aber glaube mir dieses nicht unbedingt legale Mittel hat bis jetzt jede Frau völlig willenlos gemacht und den Männern jede Menge Spaß beschert. Ich lade dich ein an dem Spiel teilzunehmen, bei dem jede Frau 500 Euro Teilnahmeprämie erhält, egal ob sie auserwählt wird den Trip in Hölle anzutreten oder nicht. Erwischt dich das „Aphrodisiakum“ bekommt der Engel nochmal 1.500 Euro für seine Begegnung mit den Teufeln. Solltest du dir allerdings nicht vorstellen können mitzuspielen, dann kann ich dir anbieten als stiller Beobachter dabei zu sein. Wie das funktioniert erkläre ich dir bei Interesse gern persönlich.


Liebe Grüße Peet

Als ich dieses Angebot zum ersten Mal gelesen hatte, legte ich den Leserbrief kopfschüttelnd sofort in meine Ablage für nicht in Frage kommende Reportagen. Ich war zwar mittlerweile sexuell vielem aufgeschlossen, aber bis jetzt habe ich immer nur mit einem Mann auf einmal Sex gehabt und so sollte es auch bleiben. Als ich jedoch am selben Abend im Bett lag und mir genau dieser Leserbrief wieder in den Sinn kam, spielte mir meine Phantasie einen gehörigen Streich. Ich stellte mir vor, wie so ein Spiel wohl ablaufen würde und was mit mir und meinem Körper wohl passiert, wenn es mich treffen würdet. Diese ganzen Vorstellungen machten mich extrem wuschig und ich konnte nicht einschlafen. Immer wieder stellte ich mir vor wie mich 20 als Teufel verkleidete Männer verwöhnten. Unbewusst streichelte ich meine kleine Perle und merkte schnell, dass ich ohne Höhepunkt wohl gar nicht zur Ruhe kam. Also holte ich meinen kleinen Freund, welchen ich mir nach der Trennung von meinem Freund zugelegt hatte, aus der Nachtischschublade und verwöhnte mich. Die wohligen Vibrationen und der Gedanke an den Club „Aphrodisiaka“ trieben mich in Windeseile zur Erlösung. Jetzt konnte ich endlich einschlafen. Allerdings ließ mich der Club auch in meinen Schlaf nicht los. Ich träumte wie ich das Aphrodisiakum aus freien Stücken trank und danach nicht nur mit jedem einzelnen der 20 Männer Sex hatte. Nein ich träumte wie ich von allen Männern regelrecht nach Strich und Faden durchgevögelt wurde. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war ich Schweiß gebadet und mein kleines String-Tangahöschen war total verschleimt und durchgeweicht. So langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Hatte ich wirklich das Verlangen mit mehreren Männern gleichzeitig zu schlafen. Nein das konnte nicht sein.


Um mich von meinen unzüchtigen Gedanken reinzuwaschen ging ich erstmal duschen, was nach dieser traumreichen Nacht auch mehr als notwendig war. Beim Säubern und Einseifen meiner kleinen Perle reagierte allerdings schlagartig mein ganzer Körper. Meine Brustwarzen wurden hart wie Beton und ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. Was in meiner Liebehöhle los war, kann ich kaum beschreiben. Ich arbeitet gegen meinen Körper an und versuchte jegliche Berührung meiner empfindlichen Stellen zu vermeiden. Mein Kopf forderte mich förmlich auf endlich mal standhaft zu bleiben. Aber mein Köper rebellierte und brachte mich um den Verstand.


Und als sich beim Abduschen der Seife mein Hans scheinbar verselbstständigte und die Duschbrause gradewegs an meinen Kitzler war es schon wieder um mich geschehen. Als die Wasserstrahlen meinen Kitzler trafen dauerte meine Erlösung keine 2 Minuten mehr. Als ich kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt war musste ich mich auf meine Knie setzen, da mir ansonsten meine Beine weggenickt wären. Damit verringerte ich allerdings den Abstand zwischen meiner kleinen Perle und der Duschbrause auf ein Minimum und der dadurch zunehmende Wasserdruck ließ mich explodieren. Röchelnd, zitternd und total außer Atem saß ich noch ein paar Minuten in der Dusche. Einen solchen Orgasmus hatte ich mir allein selten beschert. Ich merkte gar nicht, dass der Wasserstrahl immer noch meine Allerheiligstes massierte. Erst als eine weiterer Orgasmuswelle sich in meinem Körper ausbreitete nahm ich die Wasserdüse wieder war. Ich genoss auch diesen zweiten Höhepunkt in vollen Zügen aus. Ich stieg allerdings innerlich völlig verunsichert aus der Dusche.


Bei meinem morgendlichen Kaffee fragte ich mich was mit mir und meinem Körper los ist. Kann es wirklich sein, dass mich dieser Leserbrief vom Club Aphrodisiaka so reizt und anfixt. In den letzten 12 Stunden habe ich bewusst und scheinbar auch unbewusst an nichts anders denken können. Je mehr ich drüber nachdachte desto klarer wurde es mir. Ich wollte Peet den Besitzer treffen um mehr über diesen Club zu erfahren. Ich schwor mir allerdings, dass ich nicht an einer Veranstaltung im Club „Aphrodisiaka“ teilnehmen werde. Ich betete allerdings innerlich, dass ich meinem, Schwur treu bleiben würde.


Nach dem Frühstück nahm ich den Hörer in die Hand und wählte Peets Nummer. Seine Stimme klang am Telefon sehr warm und freundlich. Durch seine offene Art zog er mich schon am Telefon in seinen Bann und als ich er mich für ein erstes Gespräch und eine Besichtigung des Clubs einlud, konnte ich kaum noch ablehnen. 2 Tage später machte ich mich auf den Weg nach Frankfurt und Stand mitten im Bankenviertel vor seinen Club. Nie im Leben würde man in dieser Gegend einen solchen Club erwarten dachte ich mir. Ich klingelte und als mir Peet öffnete bekam ich bei seinem Anblick weiche Knie. Peet war genau der Typ von Mann auf den ich stand. Er war groß, blond, muskulös und mit einem makellos schönen Gesicht. Dass ich genau auf diesen Typ Mann traf machte mir etwas Sorgen, weil diese Männer es mir schwer machen neutral zu bleiben und keine unüberlegten Sachen zu machen.


Peet begrüßte und umarmte mich als ob wir uns schon Ewigkeiten kennen. Der Schuft konnte es nicht lassen mir während der Umarmung über den Hintern zu streicheln. Spätestens da gingen bei mir die Alarmglocken und ich drückte ihn freundschaftlich weg. Peet löste sofort seine Umarmung und nahm elegant meine Hand. Er küsste sie und zog mich dann förmlich in seinen Club, begleitet von den Worten: „Hereinspaziert mein kleiner Engel, lass uns rausfinden ob du auch eine dunkle Seite in dir trägst. Seine Art zeigte mir von Anfang an, dass er mich sehr attraktiv fand und alles dafür tun würde damit ich an seinem Spiel teilnehme. Eines Stand für aber bereits schon jetzt fest. Dieser notgeile Typ, sei er auch noch so attraktiv, wird mich nicht flachlegen. Trotzdem war ich beeindruckt als ich den Club näher betrachtete.


Der vordere Bereich war wirklich himmlisch eingerichtet. Alles war in Weiss und Gold gehalten und mit vielen kleinen Details eingerichtet. Ich fühlte mich auf einmal richtig gut aufgehoben und konnte mir sehr gut vorstellen in diesem Club in einer der gemütlichen Loungeecken mit meinen Freunden einen Cocktail zu trinken.


Peet sah mir an das mir dieser Teil des Clubs sehr gefiel und er holte mich mit den Worten zurück in die Realität „Hab ich mir doch gedacht, dass ein Engel wie du sich hier wohlfühlt. Traust du dich aber auch den Highway to Hell einzuschlagen.“ Er deute auf den Boden und ich sah auf diesem einen rotschwarzen Pfeil mit der Aufschrift Highway to Hell. Erst jetzt sah ich, den zweiten Teil des Clubs und wurde sofort unruhig. Auch Peet sah meinen verängstigen Blick und ergänzte sofort. „Hey Engelchen keine Angst heute wird nur gekuckt. Er gab mir einen Klapps auf den Hintern und ich setzte mich instinktiv sofort in Bewegung. Normalerweise hätte ich ihm für den Klapps eine gescheuert, aber irgendwie war ich so überrascht, dass ich gar nicht reagierte.


„Wir verlassen jetzt den Himmel und betreten das Tor zur Hölle“ scherzte Peet als wir den mit Gitterstäben abgetrennten Bereich betraten. Alles war sehr dunkel und martialisch gehalten mit vielen Eisenstangen und herunterhängenden schwarzen Lederriemen. In der Mitte des Raumes hingen mehre rote Schlaufen zu einer Art Schaukel herunter.


Ich war schon etwas verängstig und trotzdem konnte ich nicht anders, ich wollte und musste diesen Bereich in mich einsaugen. Was ging hier wohl vor sich fragte ich mich und war total in Gedanken verloren. Ich bekam nicht mit wie Peet sich hinter mich stellt und meine Hüften umfaßte. Dann hauchte er mir säuselnd ins Ohr. „Hier wurde schon so manchem Engel das Gehirn rausgevögelt. Kannst du dir das vorstellen?“.


Etwas verstört hatte ich zwar gehört was Peet mir gerade ins Ohr geflüstert hatte, mein Gehirn brauchte aber noch ein paar Momente um den Sinn zu verarbeiten. In der Zeit Peet ging zu der komischen Schaukel und fragt mich ob ich so etwas schon mal live gesehen habe. Ich schüttelte schüchtern den Kopf.


„Das ist eine Liebesschaukel. Soll ich dir zeigen wie sie funktioniert“ fragte er.


„Nee ist schon gut“ antworte ich knapp.


„Du bist also ein Angsthase? Hätte ich gar nicht gedacht, wenn man eine Sexreporterin ist. Komm schon stell dich nicht so an, das erweitert ein bisschen deinen Horizont und ich verspreche ich bleibe brav.“ Peet lächelte mich an als ob er keiner Fliege etwas antun könnte.


Ein bisschen neugierig war ich schon und das Wort Angsthase wollte ich auf keinen Fall so stehen lassen. Also willigte ich mit einem leichten Unbehagen ein.


Peet führte mich zur Schaukel und erklärte mir das ich mich quer auf die beiden größeren Schlaufen setzen sollte. Danach führte er meine beiden Hände in eine der über mir hängenden kleineren Schlaufen ein und zog sie fest. Ich fühlte mich bereits jetzt etwas hilflos.


Er stellte sich vor mich und bat mich die Beine etwas auseinander zu stellen, damit er auch die Beine in die jeweiligen Schlaufen einführen konnte, was ich auch umgehend tat. Nach dem Peet auch meine Beine fixiert hatte, überlegte kurz ob Peet mir eventuelle in so unter den Rock schauen konnte. Als ich jedoch auf der Schaukel sitzend an mir herunterschaute, stellte ich zur großen Erleichterung fest, dass mein knielanger Rock keinen Einblick ermöglichte.


Die Schaukel war erstaunlicherweise sehr bequem und ich verlor etwas die Scheu. Peet erklärte mir weiter, dass man die Schaukel um 360 Grad drehen konnte. Damit kann man das Girl in Windeseile einen neuen Stecher zuführen kann. „Praktisch Oder, so verliert man so gut wie keine Zeit.“ grinste er


„Schließe einmal die Augen, lege deinen Kopf zurück und stell dir die Szenerie doch einfach mal vor Kleines“ forderte mich Peet auf. Komischerweise tat ich wieder was Peet mir sagte und nun drehte mich Peet ein paar Mal hin und her. Mit geschlossenen Augen schwelgte ich in Gedanken und genoss die Schwerelosigkeit und meine leicht schmutzigen Gedanken. Nach einer Zeit vernahm einen sehr angenehmen Duft und als ich die Augen wieder öffnete, stand Peet mit heruntergelassener Hose vor mir und hielt mir sein bestes Stück keine 5 cm halbsteif vors Gesicht. Seinen Liebesspeer schien er eingeölt zu haben, denn er glänzte förmlich in dem schummerigen Licht. Kurzum sein bestes Stück sah zum Anbeißen aus.


Ich konnte einfach nicht glauben was ich sah und vor allem was meine Gedanken mit mir anstellten. Peet hingegen begann wieder zu erzählen, als ob es die normalste Situation auf der Welt wäre: „Wie du hier aus nächster Nähe sehen kannst, ist dies ein weiterer Vorteil der Liebesschaukel. Auch mit dem Gesicht ist man immer ganz nah am Geschehen.“ Grinsend nahm er seinen mittlerweile zur vollen Größe erwachsen Speer in die Hand und führte ihn an meinen Mund.


Mein Körper war voller Adrenalin und ich spürte wie ich die Lust bekam diesen Liebesspeer zu probieren. Zum Glück gewann mein Verstand wieder an Oberwasser und ich flehte Peet förmlich an mich aus der Schaukel zu haben. Es sah so aus als ob Peet akzeptiert hatte was ich sagte, denn er drehte mich um 180 Grad. Nun atmete erst einmal tief durch.


Als ich meinen Kopf hob und zu Peet sah fing er allerdings wieder an zu sprechen: „Ein weiteres Gadget dieser Schaukel ist, dass man die Beinschlaufen zusammen oder aber auch weit auseinander schieben kann ohne, dass das Girl dies verhindern kann.“ Mit diesen Worten schob er meine Beine sehr weit auseinander und sah mir ungeniert zwischen meine Beine. „Übrigens netter String Kleines.“


„Du Arsch mach mich wieder los.“ schrie ich ihn an.


Doch Peet meinte nur „Nun stell dich doch nicht so an. Weißt du wie vielen Girls ich in dieser Schaukel schon zwischen die Beine geschaut habe und die hatten keinen Slip mehr an.“


Er kam ganz dicht zwischen meine Beine und führte eine angedeutete Stoßbewegung durch. Er berührte mit seinem Sperr meine kleine Grotte. Ohne den schützenden Slip hätte sein Speer vermutlich bis zum Anschlag in mir gesteckt, da ich mittlerweile so feucht war, dass die Niagara Fälle einer Wüste gleich kamen. Peet beugte sich dann zu mir über, stieß nochmal leicht an meinen Slip und fragte „Na hast du Angst?“


Der Dritte leichte Stoß gegen meine Grotte ließ mich leicht aufstöhnen. Peet grinste, den er sah wie ich ihm immer mehr erlag. Ich bekam eine Gänsehaut und alle meinen feinen Härchen stellten sich auf. Peet hatte mich in seinen Bann gezogen.


Peet fragte fast schelmisch; „Meinst du deine kleine Pussy kann mir ohne den schützenden String noch wiederstehen. Ich musste so schnell es geht raus aus der Hölle, den ich war angefixt und wusste nicht was mein Unterbewusst sein macht, wenn ich hier länger blieb.


Also löste ich in meinem Kopf den Panikschalter aus und schrie ihn panisch an „Mach mich los. Mach mich sofort los. Ich will das nicht.“ Peet lachte und tat sofort was ich von ihm verlangte. Als ich befreit war rannte ich sofort los und wollte den Club nur noch verlassen. Peet rief mir nach „Stop warte doch Engelchen. Was ist den los mit dir? Macht dir die Hölle so viel Angst oder bin ich es?“


Hecktisch und ohne darüber nachzudenken antwortet ich wahrheitsgemäß; „Es ist die Mischung aus beidem. Sorry aber ich glaube ich kann diesen Report nicht schreiben. Das ist eine Spur zu heftig für mich.“


„OK OK ich habe verstanden“ Antwortete Peet grinsend. Aber vielleicht willst dich mit meiner Frau einmal unterhalten. Mein Engel hat den Weg in Hölle schon ein paar Mal eingeschlagen und so ein Erfahrungsbericht ist doch bestimmt nicht uninteressant für dich. Vielleicht reicht das ja schon für deinen Report.“


Unsicher mit wackeligen Knien stand ich an der Tür zum Ausgang und wusste nicht was ich machen sollte. Meine journalistische Neugier entschied letztendlich für mich, dass ich seine Frau kennenlernen wollte……

Kommentare


Blol
dabei seit: Dez '15
Kommentare: 26
schrieb am 10.09.2016:
»Bitte schnell eine Fortsetzung, der Anfang klingt schon sauintetessant, ich bin gespannt!«

hp74wt
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 18
schrieb am 11.09.2016:
»Ja, das ist eine Story, die mir gefällt.
Unbedingt weiter schreiben.
Und auf Rechtschreibfehler achten. <,9«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 11.09.2016:
»Bitte schnell weiterschreiben, sehr interessanter Inhalt.

Bitte schau aber auf deine Fehler (Rechtschreib-, Grammatik- und Flüchtigkeitsfehler).«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 12.09.2016:
»Schön, dass Du die Mia-Story in einem etwas anderen Setting weiterführst, der Anfang der Club-Story liest sich schon einmal sehr gut!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 13.09.2016:
»Super !!!«

gandalf5
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 46
schrieb am 15.09.2016:
»Sehr geil, bitte ganz schnell die Fortsetzung schreiben....:-)«

trett
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 76
schrieb am 16.09.2016:
»und wann geht es weiter?«

aklasse
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 8
schrieb am 16.09.2016:
»gute geschichte bitte weiter schreiben«

Loud
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 5
schrieb am 18.09.2016:
»Schöne Story«

Sundancer
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 20
schrieb am 19.09.2016:
»Hurra, es geht weiter mit Mia!
Sehr geiler Anfang, ich bin gespannt, wie es weitergeht!«

Venus77
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 8
schrieb am 17.10.2016:
»Bitte mehr :)«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 03.02.2019:
»Puh, ist das wieder scharf erzählt. Danke, dass du doch eine Fortsetzung schreibst.«

2meter
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 2
schrieb am 29.05.2022:
»gut zu lesen,bin gespannt auf den nächsten Teil«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 13.07.2022:
»Sehr geile Geschichte. Deine Rechtschreibfehler interessieren mich nicht. Weiter so!!!«


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