Mia und der Club Aphrodisiaka (Teil 1)
von kingo
Hi mein Name ist Mia und ich arbeite seit einiger Zeit als Journalistin bei einem erotischen Magazin. Vielleicht habt ihr ja bereits den einen oder anderen Bericht aus meinem „Berufsleben“ als Erotikjournalistin gelesen.
Ich arbeitete jetzt seit 9 Monaten als Journalistin bei dem Magazin und habe in dieser Zeit bereits so einiges erlebt. Sei es bei einem ungewöhnlichem Interview mit einer angesagten Stripperin oder in einem Glory Hole Club oder bei einem Sybian Contest. Aber auch privat hat sich seit meinem Job viel verändert. Durch meine erotischen Erlebnisse habe ich erst gemerkt wie eingeschränkt mein sexuelles Weltbild war. Von daher hat sich in dieser Zeit nicht nur mein Kleidungsstil von züchtig zu sexy verändert sondern auch mein Sexualverhalten. Bis vor 9 Monaten hatte ich nur mit 2 Männern geschlafen und beim Wort Selbstbefriedigung bin ich rot geworden. In den letzten 9 Monaten bin ich zwar kein männermordenderer Vamp geworden, allerdings konnte ich die Männer mit den ich geschlafen habe nicht mehr an einer Hand abzählen und habe zu dem des Öfteren festgestellt, dass ich auch Frauen anziehend fand. Diese sexuelle Entwicklung hatte allerdings einen Haken. Leider war meine langjährige und eingestaubte Beziehung mit Tim nicht vereinbar mit meinem neuen Ich, da ich mit meinen 27 Lenzen, das Gefühl hatte etwas nachholen zu müssen. Von daher trennte ich mich in aller Freundschaft von Tim und widmete mich noch mehr meinem Job.
Meine Reportagen haben sich in dieser Zeit in dem Magazin relativ schnell von einem kleinen Artikel auf der letzten Seite zu einer der Hauptstorys mit Headline auf dem Cover entwickelt. Für meine Reportage bekam ich relativ viel Leserpost, welche mir für meinen ehrlichen, offenen und trotzdem zurückhaltenden Stil dankten. Nicht selten bekam ich Reportageangebote von Clubs, Veranstaltungen oder Größen des Erotikbusiness. Auf Grund meines Erfolges konnte ich mir meine Aufträge jedoch ganz gezielt aussuchen und wählte ganz bewusst nur die Stories aus welche interessant klangen und mich zu nichts verpflichteten. In der vergangenen Woche hatte ich folgenden Leserbrief bekommen, welcher mich nicht mehr losließ:
Liebe Mia,
deine Reportagen und Erfahrungsberichte sind einfach sagenhaft und höchst natürlich geschrieben. Vielleicht hat du ja Lust auch über eine interessante Veranstaltung in meinem Club zu schreiben. Ich sichere dir dabei selbstverständlich vollste Anonymität zu, welche bei dir meiner Meinung nach der Grund des Erfolges ist. Jeder Mann und wahrscheinlich auch vielen Frauen wollen nur zu gern wissen wer dieses kleine Entlein ist, das sich zu einem erotischen Schwan entwickelt hat.
Mein Name ist Peter, für viele allerdings nur Peet, und ich betreibe den Club „Aphrodisiaka“. Wir veranstalten in diesem Club halblegale erotische Veranstaltungen. Im nächsten Monat zum Beispiel findet wieder das Event „Höllentrip für drei Engel“ statt. Dabei treffen 20 sexuell offene Engelsfrauen auf 20 hungrige Teufelsmänner. Jetzt fragst du dich bestimmt, was daran besonders ist. Ich werde es dir verraten. Diese Veranstaltung ist mehr ein Spiel bei dem es für die Engel heißt „Wehe das Aphrodisiakum erwischt dich“. Gespielt werden drei Runden bei dem jede Frau ein Glas Sekt trinkt. In einem Glas ist neben dem Sekt auch der Freifahrtsschein in die Lusthölle. Den in dem Sekt befindet sich ein sehr starkes Aphrodisiakum welches für ca. 20-25 Minuten total notgeil macht. Und im Vergleich zu vielen anderen Mitteln dieser Art, erinnern sich die Frauen danach an jedes noch so kleine Detail. Eine kleine Nebenwirkung hat das Mittel aber leider auch, weshalb der Spaß auch nicht länger als 25 Minuten für alle Dauert. Das Aphrodisiakum schlägt nach ca. 25 Minuten in eine totale sexuelle Unlust über, welche dann ebenfalls nochmal 25 Minuten anhält. Aber glaube mir dieses nicht unbedingt legale Mittel hat bis jetzt jede Frau völlig willenlos gemacht und den Männern jede Menge Spaß beschert. Ich lade dich ein an dem Spiel teilzunehmen, bei dem jede Frau 500 Euro Teilnahmeprämie erhält, egal ob sie auserwählt wird den Trip in Hölle anzutreten oder nicht. Erwischt dich das „Aphrodisiakum“ bekommt der Engel nochmal 1.500 Euro für seine Begegnung mit den Teufeln. Solltest du dir allerdings nicht vorstellen können mitzuspielen, dann kann ich dir anbieten als stiller Beobachter dabei zu sein. Wie das funktioniert erkläre ich dir bei Interesse gern persönlich.
Liebe Grüße Peet
Als ich dieses Angebot zum ersten Mal gelesen hatte, legte ich den Leserbrief kopfschüttelnd sofort in meine Ablage für nicht in Frage kommende Reportagen. Ich war zwar mittlerweile sexuell vielem aufgeschlossen, aber bis jetzt habe ich immer nur mit einem Mann auf einmal Sex gehabt und so sollte es auch bleiben. Als ich jedoch am selben Abend im Bett lag und mir genau dieser Leserbrief wieder in den Sinn kam, spielte mir meine Phantasie einen gehörigen Streich. Ich stellte mir vor, wie so ein Spiel wohl ablaufen würde und was mit mir und meinem Körper wohl passiert, wenn es mich treffen würdet. Diese ganzen Vorstellungen machten mich extrem wuschig und ich konnte nicht einschlafen. Immer wieder stellte ich mir vor wie mich 20 als Teufel verkleidete Männer verwöhnten. Unbewusst streichelte ich meine kleine Perle und merkte schnell, dass ich ohne Höhepunkt wohl gar nicht zur Ruhe kam. Also holte ich meinen kleinen Freund, welchen ich mir nach der Trennung von meinem Freund zugelegt hatte, aus der Nachtischschublade und verwöhnte mich. Die wohligen Vibrationen und der Gedanke an den Club „Aphrodisiaka“ trieben mich in Windeseile zur Erlösung. Jetzt konnte ich endlich einschlafen. Allerdings ließ mich der Club auch in meinen Schlaf nicht los. Ich träumte wie ich das Aphrodisiakum aus freien Stücken trank und danach nicht nur mit jedem einzelnen der 20 Männer Sex hatte. Nein ich träumte wie ich von allen Männern regelrecht nach Strich und Faden durchgevögelt wurde. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war ich Schweiß gebadet und mein kleines String-Tangahöschen war total verschleimt und durchgeweicht. So langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Hatte ich wirklich das Verlangen mit mehreren Männern gleichzeitig zu schlafen. Nein das konnte nicht sein.
Um mich von meinen unzüchtigen Gedanken reinzuwaschen ging ich erstmal duschen, was nach dieser traumreichen Nacht auch mehr als notwendig war. Beim Säubern und Einseifen meiner kleinen Perle reagierte allerdings schlagartig mein ganzer Körper. Meine Brustwarzen wurden hart wie Beton und ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. Was in meiner Liebehöhle los war, kann ich kaum beschreiben. Ich arbeitet gegen meinen Körper an und versuchte jegliche Berührung meiner empfindlichen Stellen zu vermeiden. Mein Kopf forderte mich förmlich auf endlich mal standhaft zu bleiben. Aber mein Köper rebellierte und brachte mich um den Verstand.
Und als sich beim Abduschen der Seife mein Hans scheinbar verselbstständigte und die Duschbrause gradewegs an meinen Kitzler war es schon wieder um mich geschehen. Als die Wasserstrahlen meinen Kitzler trafen dauerte meine Erlösung keine 2 Minuten mehr. Als ich kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt war musste ich mich auf meine Knie setzen, da mir ansonsten meine Beine weggenickt wären. Damit verringerte ich allerdings den Abstand zwischen meiner kleinen Perle und der Duschbrause auf ein Minimum und der dadurch zunehmende Wasserdruck ließ mich explodieren. Röchelnd, zitternd und total außer Atem saß ich noch ein paar Minuten in der Dusche. Einen solchen Orgasmus hatte ich mir allein selten beschert. Ich merkte gar nicht, dass der Wasserstrahl immer noch meine Allerheiligstes massierte. Erst als eine weiterer Orgasmuswelle sich in meinem Körper ausbreitete nahm ich die Wasserdüse wieder war. Ich genoss auch diesen zweiten Höhepunkt in vollen Zügen aus. Ich stieg allerdings innerlich völlig verunsichert aus der Dusche.
Bei meinem morgendlichen Kaffee fragte ich mich was mit mir und meinem Körper los ist. Kann es wirklich sein, dass mich dieser Leserbrief vom Club Aphrodisiaka so reizt und anfixt. In den letzten 12 Stunden habe ich bewusst und scheinbar auch unbewusst an nichts anders denken können. Je mehr ich drüber nachdachte desto klarer wurde es mir. Ich wollte Peet den Besitzer treffen um mehr über diesen Club zu erfahren. Ich schwor mir allerdings, dass ich nicht an einer Veranstaltung im Club „Aphrodisiaka“ teilnehmen werde. Ich betete allerdings innerlich, dass ich meinem, Schwur treu bleiben würde.
Nach dem Frühstück nahm ich den Hörer in die Hand und wählte Peets Nummer. Seine Stimme klang am Telefon sehr warm und freundlich. Durch seine offene Art zog er mich schon am Telefon in seinen Bann und als ich er mich für ein erstes Gespräch und eine Besichtigung des Clubs einlud, konnte ich kaum noch ablehnen. 2 Tage später machte ich mich auf den Weg nach Frankfurt und Stand mitten im Bankenviertel vor seinen Club. Nie im Leben würde man in dieser Gegend einen solchen Club erwarten dachte ich mir. Ich klingelte und als mir Peet öffnete bekam ich bei seinem Anblick weiche Knie. Peet war genau der Typ von Mann auf den ich stand. Er war groß, blond, muskulös und mit einem makellos schönen Gesicht. Dass ich genau auf d
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Unbedingt weiter schreiben.
Und auf Rechtschreibfehler achten. <,9«
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Bitte schau aber auf deine Fehler (Rechtschreib-, Grammatik- und Flüchtigkeitsfehler).«
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Sehr geiler Anfang, ich bin gespannt, wie es weitergeht!«
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Exhasi