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Kommentare: 13 | Lesungen: 4054 | Bewertung: 8.20 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.03.2017

Mia und der Club Aphrodisiaka (Teil 2)

von

Peet und ich fuhren in ein Cafe in der Innenstadt wo Peets Frau Alexa auf uns wartete. Wir begrüßten uns und nach der ersten viertel Stunde unterhielten Alexa und ich uns wie zwei sprudelnde Wasserfälle über Mode, Promis und viele andere belanglose Themen. Peet war total abgemeldet und so entschied er sich das Weite zu suchen, da er eh nicht zu Wort kam. Peet verabschiedete sich mit den Worten „Ladies ich bin hier fehl am Platz und werde mal ne Runde durch die City cruisen. Ich glaube ihr kommt hier auch ohne mich in der nächsten Stunde klar oder?“


Alexa antwortet ohne nachzudenken „Super Idee Peet ich hatte schon fast ein schlechtes Gewissen, weil du gar nichts mehr gesagt hast.“


Peet ging, aber nicht ohne uns nochmal auf das für ihn wesentliche bei dem Treffen hinzuweisen: „Mädels vergesst nicht warum ich euch zusammen geführt habe. Es ist ja schön zu sehen, dass ihr euch gut versteht und unentwegt irgendwelche Mädelssachen besprechen könnt, aber Mia ist hier um Stoff für ihre Reportage zu sammeln. Also Alexa erzähl Mia lieber in aller Ausführlichkeit wie meine Jungs und ich es dir in unserem Club schon besorgt haben.“ Grinsend ging Peet zu seinem Auto.


Alexa sah ihm nach und schüttelte belustigt den Kopf: „Was ein Macho oder Mia? Das Männer immer nur an das Eine denken können.“


Auch ich musste jetzt grinsen und antwortete nur „Tja das kommt davon wenn man nur mit seinem Schwengel denkt und den Kopf ausschließlich zum Haare schneiden hat.“


Alexa und ich lachten beide sehr herzhaft. Alexa schlug vor einen Sekt auf die Männer dieser Welt zu trinken. Gleichzeitig quatschten wie alte Tratschtanten weiter und die Zeit verging wie im Flug. Nach ungefähr einer halben Stunde bestellte Alexa eine weitere Runde Sekt und als wir anstießen leitete Alexa auf das eigentliche Thema über. „Lass uns auf den Club Aphrodisiaka trinken. Sicherlich bist du schon ganz neugierig was ich zu berichten habe. Oder?“ fragte Alexa


Ich nickte leicht verlegen und antwortete dann mit einem leichten Lächeln: „Ja irgendwie schon. Die Besichtigung hat mich sehr eingeschüchtert und trotzdem würde ich gern aus dem Mund einer Frau einmal hören was in dem Club abgeht. Wenn es für dich ok ist?“


Alexa lächelte mich ebenfalls an und sagte dann „Na klar.“ Danach erläuterte sie mir in aller Ausführlichkeit wie sich der Club „Aphrodisiaka“ entwickelt hat und welchen Erfolg und Zulauf der Club im Moment genießt.


Als sie zum Ende kam fragte sie mich; „Ich kann mir vorstellen, dass Peet auf dich im Club einen etwas seltsamen Eindruck gemacht hat und er dich mit seiner Art eingeschüchtert hat. Sicherlich hat er dich gebeten auf der Liebesschaukel Platz zunehmen und die Augen zu schließen um danach seinen Phallus rauszuholen und ihn dir direkt vor das Gesicht zu halten. Oder?“


Ich nickte nur und bekam wieder eine Gänsehaut. Ich fragte mich woher sie das wusste.


Alexa fuhr fort „Weißt du, dass macht er mit jedem Mädel was zum ersten Mal den Club betritt um ihn zu besichtigen, wenn sie Interesse an den Veranstaltungen hat und noch unschlüssig ist. Früher war ich darüber sehr verärgert und sogar etwas eifersüchtig, weil wir uns geschworen haben, dass wir nur mit anderen Personen schlafen, wenn der Partner anwesend ist. Peet erklärte allerdings, dass er mit keiner der Frauen Sex haben würde während der Besichtigung, sondern den Frauen nur klar verdeutlichen will auf was sie sich einlassen. „


„Und auf was lassen sich die Frauen ein?“ fragte ich sie etwas platt.


„Das ist ganz einfach und ich will es dir auch nicht zu sanft beschreiben. Die Frauen lassen sich auf einen hemmungslosen und harten Gangbang ein, welcher einem alles abverlangt. Als Gegenleistung erhalten sie dafür 20 heftig und geile Minuten die ihrem ganzer Körper mehr als einmal in den Grenzbereich führen und ggf. sogar darüber hinaus. Glaube mir wer einmal auserwählt wurde, kommt nicht mehr von dem Club los. Man will unbedingt diesen ultimativen Kick immer und immer wieder erleben. Ich weiß wovon ich spreche und glaube mir ich werde jetzt schon hibbelig wenn ich dir nur davon erzähle.„


Ich saß wie angewurzelt auf meinem Stuhl und klebte an Alexa´s Lippen. Dann bat ich sie fast schon flehend. „Bitte erzähle mir mehr. Was sind denn zum Beispiel die ersten Anzeichen wenn man Aphrodisiakum zu sich genommen hat und es zu wirken anfängt?“


Alexa kam meinen Wunsch nach und begann wieder zu erzählen; „Bei mir läuft es eigentlich immer wie folgt ab. Zum Anfang wird meine Kehle ganz trocken und ich bekomme kaum noch Luft. Dann breitet sich im ganzen Körper ein wohliges Kribbeln aus. Dieses Kribbeln verstärkt sich von Sekunde zu Sekunde, es ist allerdings zu keiner Zeit unangenehm, sondern eher wie eine kleine innere Massage, die einen etwas entspannt und auf das Kommende vorbereitet. Irgendwann verändert sich das Kribbeln in Lust- und Hitzewellen, die aus allen Körperteilen in immer kürzer werdenden Abständen auf dein Lustzentrum zulaufen. Normalerweise ist das der Punkt wo ich mich in Bewegung setze um mich in die Obhut der Männer zu geben, weil ich es nicht mehr aushalte. Du glaubst nicht wie erlösend und schön das Gefühl ist, wenn der erste Phallus in deine vor Verlagen feucht triefende Spalte sticht.


Ich war wirklich fasziniert wie offen Alexa mir alles beschrieb. Gleichzeitig musste ich aufpassen, dass meine Hände nicht meinen Körper streichelten, weil mich die Art und Weise wie Alexa diesen Prozess beschrieb nicht ganz kalt ließ. Aber es wurde noch krasser. Alexa beschrieb mit vielen Detailbeschreibungen wie hemmungslos sie schon von den Männern regelrecht durchvögelt wurde. Als sie ihre Ausfertigungen beendete, herrschte das erste Mal zwischen uns beiden eine große Stille. Ich musste das Erzählte verarbeiten und Alexa schwebte scheinbar noch in ihren Erinnerungen.


Nach ungefähr 2 Minuten fragte ich Alexa wie oft sie schon an einer Veranstaltung im Club teilgenommen hatte und wie oft sie schon diese intensiven 20 Minuten erlebt hat.


Alexa dachte kurz nach und antwortete dann „Ich denke, dass ich bereits so ungefähr 50 Mal an einem solchen Event teilgenommen habe. Auserwählt wurde ich allerdings leider erst 5 Mal.“


Ich merkte das Alexa bei diesem Thema sehr nachdenklich wurde. Als sie scheinbar zu Ende überlegte hatte sprach sie weiter; “Weißt du meine letzte aktive Teilnahme liegt jetzt schon über ein Jahr zurück. In der letzten Zeit habe ich oft darüber nachgedacht, ob Peet ggf. die Selektion der Mädchen steuert, weil der Aphrodisiakum-Sekt in den letzten Monaten schon auffällig oft die neuen Girls traf und mich wie gesagt gar nicht mehr.“


In diesem Moment kam Peet wieder zurück und setzte sich wieder an unseren Tisch: „Na Alexa hast du Mia alles erzählt und sie ggf. sogar überzeugt an einer der nächsten Veranstaltungen teilzunehmen?“


Ich sah wie er mich mit seinen Augen gierig abscannte. Wahrscheinlich stellte er sich schon gedanklich vor wie er mich in seinem Club zusammen mit seinen männlichen Mitstreitern nageln würde. Von seinen offensichtlichen Blicken und Gedanken eingeschüchtert und verängstigt antworte ich ihm sehr klar: „Alexa hat mir sehr viel über deinen Club erzählt und es war für mich super interessant. Allerdings muss ich dir leider mitteilen, dass nicht an einer Veranstaltung in deinem Club teilnehmen werde. Ehrlich gesagt fühle ich mich deinem Club nicht gewachsen.“


Peet war total enttäuscht. Alexa hingegen lächelte mich leicht an als ob sie damit sagen wollte „Gut gemacht Kleines, bleib stark.“


Peet fragte anschließend leicht angesäuert; „Hat dir Alexa wenigstens genug Stoff geliefert, dass du aus ihren Erzählungen einen schönen Bericht schrieben könntest.“


Ich antworte: „Glaube mir das hat sie und ich denke es wäre sicherlich ein toller Bericht. Allerdings bin ich es meinen Lesern schuldig, dass ich ihnen nur berichte was ich selbst erlebt bzw. gesehen habe. Von daher werde ich leider keinen Artikel über deinen Club und die Events schreiben können. Sorry!“


Ich fühlte mich jetzt etwas fehl am Platz, da mit meiner Absage eigentlich alles gesagt war. Also versuchte ich die Rechnung zu bestellen um meine Heimreise anzutreten.


Peet sah meine Bemühungen einen Kellner für die Rechnung herbeizurufen und sagte dann „Lass nur ich mache das schon. Immerhin habe ich dich ja nach Frankfurt eingeladen und dich genötigt mit Alexa zu reden. Würdest du mir noch einen Gefallen tun und einen letzten Drink mit uns nehmen?“


Natürlich stimmte ich seiner Bitte zu. Scheinbar hatte sich Peet schnell wieder gefasst. Vielleicht hatte er bereits mit meiner Absage gerechnet. Peet bestellte eine Runde Sekt und für jeden einen Tequila. Normalerweise trinke ich keine härteren Alkoholika und hätte Peet somit gesagt, dass mir ein Glas Sekt reicht. Aber ich wollte Peet nicht schon wieder etwas ablehnen.


Als die Getränke kamen stießen wir mit unserem Tequila an und Peet sprach einen kurzen Trinkspruch „Ich freue mich dass wir dich kennenlernen durften. Natürlich hätte gerade ich dich gern wesentlich intensiver Kennengelernt. Aber so ist das Leben leider. Prost Mädels!" Dabei grinste er wie ein Honigkuchenpferd und war sichtlich stolz auf seinen eindeutig zweideutigen Spruch.“


Alexa und ich schüttelten uns als wir das Glas Tequila hinuntergekippt hatten. „Ich verstehe nicht wie man ein solches Zeug gern trinken kann. „ sagte Alexa und schüttelte sich nochmal. Zeitversetzt tat ich es ihr gleich und pflichtete ihr bei.


Allerdings stellte ich fest, dass der Tequila die etwas gedämpfte Stimmung nach meiner Absage extrem verbesserte. Wir lachten alle drei gemeinsam und unterhielten uns über andere ekelige Getränke.


Nach einer Weile unterhaltsamer Gespräche erhob Peet dieses Mal das Sekt Glas und hielt es zum Anstoßen in die Mitte, was wir ihm sofort nachtaten. Wir stießen an und tranken einen Schluck. Peet suchte nochmal das Gespräch zum Club und fragte mich „Findest du den Club den grundsätzlich interessant oder eher total abstoßend“.


Der Alkohol hatte etwas eine Zunge gelockert und ich antwortete ihm: „Der Club und die Events die du da veranstaltest sind hoch spannend und sicherlich auch sehr berichtenswert. Allerdings kann ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren selbst an solchen Spielen teilzunehmen. Ich hoffe du verstehest das“.


„Klar“ antwortete Peet. „Was hältst du von der Idee, wenn du nicht als aktive Teilnehmerin den Spielen beiwohnst?“


Alexa unterbrach ihn „Wie soll das gehen Peet willst du ein kleines Loch in die Wand bohren, damit sie wie eine Voyeurin dem Treiben zusieht?“


„Nein nein Liebes mir schwebt folgendes vor. Damit Mia die Anspannung, die pure Lust und letztlich die absolute Erlösung auch wirklich miterlebt wird sie als normales Engelchen teilnehmen. Allerdings würde ich die Getränke bei diesem Event servieren und ihr genau anzeigen welches Sekt Glas kein Aphrodisiakum beinhaltet. Was hältst du davon Mia?“


Ich war etwas überfahren von Peets Vorschlag und konnte nur noch stottern „Nee nee lass mal. Das ist mit zu heiß und nachher verwechselst du das Glas und mutiere zur notgeilen Amazone.“


Jetzt mussten wir alle lachen und ich dachte schon das Thema hätte sich wieder erledigt, da unternahm Peet einen weiteren Anlauf. „Komm schon Mia gib dir nen Ruck, ich schwöre dir du gehst kein Risiko ein und wenn du willst, dann kann Alexa mir auch auf die Finger schauen, damit auch wirklich alles mit rechten Dingen zugeht.“


Ich war unschlüssig und trotzdem extrem neugierig. Was sollte ich nur tun.


Da mischte sich Alexa wieder ein und sagte „Peet nun bedränge Mia nicht. Ich glaube sie will das nicht heute entscheiden. Richtig?


Ich war Alexa dankbar, dass sie mir mit ihrem Einwand mehr Zeit verschaffte und nickte nur.


„OK Ok Mia verstehe ich“ sagte Peet „In der kommenden Woche veranstalten wir am Donnerstag wieder unser tolles Event. Überlege dir einfach ob du dich traust an dem Event als so zusagender inaktiver Zuschauer teilnehmen möchtest. Solltest du am Donnerstag erscheinen sichere ich dir zu, dass ich dir jedes Mal anzeigen werde in welchem Glas sich kein Aphrodisiakum befindet. Ich verlange von dir dafür allerdings 2 Dinge. Zum einen darf niemand außer uns Dreien von diesem Deal erfahren und zum anderen erwarte das du einen Erfahrungsbericht schreibst und veröffentlichst.“


Ich stimmte Peets Angebot zu und war froh, dass ich mich nicht sofort entscheiden musste. Beim Verabschieden gab mit Alexa noch ihre Nummer. Sie sagte „Wenn du Fragen hast rufe mich ruhig an. Und ach ja; ich bringe dir am Donnerstag eine mega tolle Dessouskombination mit, welche ich beim ersten Mal getragen habe. Damit siehst du super aus sexy aus und trotzdem unschuldig“ Sie lächelte mich an und zwinkerte mit den Augen. Wahrscheinlich war Alexa sich zu diesem Zeitpunkt bereits sicher, dass ich kommen werde.


Ich hingegen überlegte die ganze Woche hin und her. Selbst in meinen Träumen ging es immer wieder hoch her. Je näher der Donnerstag kam, desto klarer wurde mir, dass ich an dem Event teilnehmen werde, auch wenn ich es mir selbst nicht eingestehen wollte. Am Mittwoch rief ich tatsächlich nochmal Alexa an. Ich quatschte mit ihr über 2 Stunden über das morgige Event. Als sich das Telefonat dem Ende näherte war ich mir sicher. Ich werde den Club „Aphrodisiaka“ morgen besuchen. Beim Verabschieden fragte Alexa süffisant „Und sehen wir uns morgen?“


Ich antworte ich mit einem breiten Grinsen „Das weißt du doch schon ganz genau oder? Vergiss also mein Frischlingsdessous nicht“.


Komischerweise schlief ich in dieser Nacht sehr gut und erwachte völlig ausgeschlafen. Auch auf dem Weg nach Frankfurt fühlte ich mich beschwingt. Als ich allerdings vor dem Club „Aphrodisiaka“ stand war alles wie weggeblasen und ich bekam wacklige Knie. Trotzdem klingelte ich und Alexa öffnete mir. Sie nahm mich freudig in den Arm und küsste mich auf den Mund.


„Ich freue mich, dass du gekommen bist. Hab keine Angst ich weiche dir heute keine Minute von der Seite.“


Erst jetzt sah ich, dass Alexa bereits eine zauberhafte weiße Dessouskombination trug. Sie bestand aus einem weißen Spizen-BH welcher ihr schönes B-Körbchen gut in Szene setzte. Der Bereich um die Brustwarzen war allerdings ausgespart, so dass ihre kleinen Nippel fast schon frech hervorstachen. Auch ihr Slip war eher von der stoffarmen Sorte. Der G-String bedeckte gerade so ihre Scham, teilte aber bei genauerem Hinsehen leicht ihre Schamlippen. Alexa ließ mich sie in Ruhe bewundern und erkannte sofort, dass mich ihr Outfit etwas verunsicherte. „Keine Angst Mia das Dessous welches ich für dich mitgebracht habe ist wesentlich züchtiger. Immerhin war ich bei meinem ersten Mal noch nicht so exhibitionistisch veranlagt wie heute. “


Ich atmete tief durch und war sichtlich erleichtert.


„Komm mit ich zeige es dir“ rief Alexa.


Alexa präsentierte mir einen schlichten weißen Spitzen-BH und eine weiße Spitzenpanty. Beides sah sehr hochwertig aussah. “ Na wie gefällt dir dein Outfit?“ fragte Alexa


„Sehr sehr schön“ antwortete ich.


„Na dann schlüpfe doch gleich mal rein.“ Befahl Alexa lächelnd


Ich zog mich also aus und mein neues Outfit an. Der BH sah perfekt und betonte meinen Busen extrem gut. Als ich die Panty angezogen hatte und nach hinten in den Spiegel schaute stellte ich fest, dass die Panty doch kürzer war als ich vermutet hatte. Auf beiden Seiten schloss die Panty noch über meinen Pobäckchen ab und betonte diese somit sehr.


Im Vergleich zu Alexas Outfit war das meinige allerdings fast ein Nonnenkostüm. Alexa hatte mich die ganze Zeit beobachtet. Als ich mich zu ihr umdrehte hob sie nur beide Daumen und sagte „Sexy Kleines, vor allem das Hinterteil.“


Sie ging auf mich zu und sagte dann „Falls es dir obenrum nicht sexy genug ist, dann zeige ich dir mal ein kleines Gadged an dem BH.“ Sie öffnete einen kleinen Knopf an meiner rechten Brust und ließ den eben noch fixierten Stoff nach unten sinken. Damit war meine rechte Brust genauso freigelegt wie die Brüste von Alexa.


In diesem Moment kam Peet zur Tür herein und begrüßte mich hocherfreut. „Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich mich freue dich nochmal in meinem Club zu begrüßen. Allerdings solltest du dich bei deinem Oberteil für eine Variante entscheiden.“ Er grinste und nahm mich freundschaftlich in den Arm.


Oh man musste Peet ausgerechnet jetzt die Bar betreten fragte ich mich innerlich. Aber von einer auf die andere Sekunde hatte ich die kleine Unsicherheit, welche Peet durch sein Betreten und meiner freigelegten Brust hervorgerufen hatte, wieder abgelegt. Ich sagte mir komm schon, erstens gehe ich am Strand auf topless und außerdem hat der Typ doch bestimmt schon hunderte Brüste gesehen.


Ich sah fragend zu Alexa und die zog ihre Schultern hoch und sagte nur: „ Musst du wissen Mia, wichtig ist das du dich wohl fühlst.“


Klar fühlte ich mich mit der geschlossenen Variante sicherer, aber dann entscheid mein inneres Teufelchen in mir für mich. Ich öffnete auch den linken Knopf und legte damit auch meine rechte Brust frei. Fast schon entschuldigend sprach ich „Ich glaube so ist es angemessener. Oder?“


Beide nickten zustimmend und Peet fügte hinzu. „Mega sexy und wenn ich euch beide so sehe, dann könntet ihr von den Brüsten her Zwillinge sein. Da frage ich mich doch seid ihr unten herum auch Zwillingsschwestern?“


Lächelnd gab ich ihm zu verstehen, dass dies nicht verraten wird. Allerdings gab Alexa Peet einen kleinen Hinweis „Also wenn ich vorhin richtig hingeschaut habe, dann hat Mia frisurentechnisch wesentlich weniger übriggelassen als i

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Kommentare


TW1971
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 72
schrieb am 06.03.2017:
»Na, das hört sich doch nach Fortsetzung mit Mia im Mittelpunkt an ... Geile Geschichte, bitte weiter so!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 07.03.2017:
»Mal wieder, bestens!«

swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 78
schrieb am 07.03.2017:
»icg glaube, die kleine Mia ist jetzt fällig, oder?«

Martinle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 51
schrieb am 08.03.2017:
»Menno - wieso so kurz ???«

Dreamer35
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 17
schrieb am 08.03.2017:
»Na, ich hoffe doch dass es noch weiter geht, ausgerechnet an der Stelle wo sich vermutlich entscheidet ob sie auch "zur Hölle fährt" endet die Story. Bitte lass uns nicht so lange warten.«

obmjmm
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 10.03.2017:
»Klasse, bitte weiterschreiben !«

renatee
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 23
schrieb am 16.03.2017:
»gegenüber vorherigen Teilen der Mia-Serie etwas schwächer, aber immer noch gut.
Wer ist als nächstes fällig? Ich tippe auf Alexa, dann kann Mia noch einmal etwas spannen und kommt so gut in Fahrt dass sie zustimmt als Dritte dran zu kommen.«

Sundancer
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 20
schrieb am 19.03.2017:
»Sehr schöne Fortsetzung. Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Lass mich bitte nicht so lange warten!«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 254
schrieb am 12.06.2017:
»Uff, super Fortsetzung - hoffentlich gibt es einen weiteren Teil«

Katzmann
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 30
schrieb am 16.03.2018:
»Super Geschichte, bin sehr auf die Fortsetzung gespannt.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 03.02.2019:
»Puh, das ist ja noch geiler. Du schreibst so schön aufregend geil. Danke.«

2meter
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 2
schrieb am 29.05.2022:
»klasse aber viel zu kurz«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 477
Exhasi
schrieb am 13.07.2022:
»Sehr geil. Tolle Geschichte«



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