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Kommentare: 13 | Lesungen: 4114 | Bewertung: 8.19 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.03.2017

Mia und der Club Aphrodisiaka (Teil 2)

von

Peet und ich fuhren in ein Cafe in der Innenstadt wo Peets Frau Alexa auf uns wartete. Wir begrüßten uns und nach der ersten viertel Stunde unterhielten Alexa und ich uns wie zwei sprudelnde Wasserfälle über Mode, Promis und viele andere belanglose Themen. Peet war total abgemeldet und so entschied er sich das Weite zu suchen, da er eh nicht zu Wort kam. Peet verabschiedete sich mit den Worten „Ladies ich bin hier fehl am Platz und werde mal ne Runde durch die City cruisen. Ich glaube ihr kommt hier auch ohne mich in der nächsten Stunde klar oder?“


Alexa antwortet ohne nachzudenken „Super Idee Peet ich hatte schon fast ein schlechtes Gewissen, weil du gar nichts mehr gesagt hast.“


Peet ging, aber nicht ohne uns nochmal auf das für ihn wesentliche bei dem Treffen hinzuweisen: „Mädels vergesst nicht warum ich euch zusammen geführt habe. Es ist ja schön zu sehen, dass ihr euch gut versteht und unentwegt irgendwelche Mädelssachen besprechen könnt, aber Mia ist hier um Stoff für ihre Reportage zu sammeln. Also Alexa erzähl Mia lieber in aller Ausführlichkeit wie meine Jungs und ich es dir in unserem Club schon besorgt haben.“ Grinsend ging Peet zu seinem Auto.


Alexa sah ihm nach und schüttelte belustigt den Kopf: „Was ein Macho oder Mia? Das Männer immer nur an das Eine denken können.“


Auch ich musste jetzt grinsen und antwortete nur „Tja das kommt davon wenn man nur mit seinem Schwengel denkt und den Kopf ausschließlich zum Haare schneiden hat.“


Alexa und ich lachten beide sehr herzhaft. Alexa schlug vor einen Sekt auf die Männer dieser Welt zu trinken. Gleichzeitig quatschten wie alte Tratschtanten weiter und die Zeit verging wie im Flug. Nach ungefähr einer halben Stunde bestellte Alexa eine weitere Runde Sekt und als wir anstießen leitete Alexa auf das eigentliche Thema über. „Lass uns auf den Club Aphrodisiaka trinken. Sicherlich bist du schon ganz neugierig was ich zu berichten habe. Oder?“ fragte Alexa


Ich nickte leicht verlegen und antwortete dann mit einem leichten Lächeln: „Ja irgendwie schon. Die Besichtigung hat mich sehr eingeschüchtert und trotzdem würde ich gern aus dem Mund einer Frau einmal hören was in dem Club abgeht. Wenn es für dich ok ist?“


Alexa lächelte mich ebenfalls an und sagte dann „Na klar.“ Danach erläuterte sie mir in aller Ausführlichkeit wie sich der Club „Aphrodisiaka“ entwickelt hat und welchen Erfolg und Zulauf der Club im Moment genießt.


Als sie zum Ende kam fragte sie mich; „Ich kann mir vorstellen, dass Peet auf dich im Club einen etwas seltsamen Eindruck gemacht hat und er dich mit seiner Art eingeschüchtert hat. Sicherlich hat er dich gebeten auf der Liebesschaukel Platz zunehmen und die Augen zu schließen um danach seinen Phallus rauszuholen und ihn dir direkt vor das Gesicht zu halten. Oder?“


Ich nickte nur und bekam wieder eine Gänsehaut. Ich fragte mich woher sie das wusste.


Alexa fuhr fort „Weißt du, dass macht er mit jedem Mädel was zum ersten Mal den Club betritt um ihn zu besichtigen, wenn sie Interesse an den Veranstaltungen hat und noch unschlüssig ist. Früher war ich darüber sehr verärgert und sogar etwas eifersüchtig, weil wir uns geschworen haben, dass wir nur mit anderen Personen schlafen, wenn der Partner anwesend ist. Peet erklärte allerdings, dass er mit keiner der Frauen Sex haben würde während der Besichtigung, sondern den Frauen nur klar verdeutlichen will auf was sie sich einlassen. „


„Und auf was lassen sich die Frauen ein?“ fragte ich sie etwas platt.


„Das ist ganz einfach und ich will es dir auch nicht zu sanft beschreiben. Die Frauen lassen sich auf einen hemmungslosen und harten Gangbang ein, welcher einem alles abverlangt. Als Gegenleistung erhalten sie dafür 20 heftig und geile Minuten die ihrem ganzer Körper mehr als einmal in den Grenzbereich führen und ggf. sogar darüber hinaus. Glaube mir wer einmal auserwählt wurde, kommt nicht mehr von dem Club los. Man will unbedingt diesen ultimativen Kick immer und immer wieder erleben. Ich weiß wovon ich spreche und glaube mir ich werde jetzt schon hibbelig wenn ich dir nur davon erzähle.„


Ich saß wie angewurzelt auf meinem Stuhl und klebte an Alexa´s Lippen. Dann bat ich sie fast schon flehend. „Bitte erzähle mir mehr. Was sind denn zum Beispiel die ersten Anzeichen wenn man Aphrodisiakum zu sich genommen hat und es zu wirken anfängt?“


Alexa kam meinen Wunsch nach und begann wieder zu erzählen; „Bei mir läuft es eigentlich immer wie folgt ab. Zum Anfang wird meine Kehle ganz trocken und ich bekomme kaum noch Luft. Dann breitet sich im ganzen Körper ein wohliges Kribbeln aus. Dieses Kribbeln verstärkt sich von Sekunde zu Sekunde, es ist allerdings zu keiner Zeit unangenehm, sondern eher wie eine kleine innere Massage, die einen etwas entspannt und auf das Kommende vorbereitet. Irgendwann verändert sich das Kribbeln in Lust- und Hitzewellen, die aus allen Körperteilen in immer kürzer werdenden Abständen auf dein Lustzentrum zulaufen. Normalerweise ist das der Punkt wo ich mich in Bewegung setze um mich in die Obhut der Männer zu geben, weil ich es nicht mehr aushalte. Du glaubst nicht wie erlösend und schön das Gefühl ist, wenn der erste Phallus in deine vor Verlagen feucht triefende Spalte sticht.


Ich war wirklich fasziniert wie offen Alexa mir alles beschrieb. Gleichzeitig musste ich aufpassen, dass meine Hände nicht meinen Körper streichelten, weil mich die Art und Weise wie Alexa diesen Prozess beschrieb nicht ganz kalt ließ. Aber es wurde noch krasser. Alexa beschrieb mit vielen Detailbeschreibungen wie hemmungslos sie schon von den Männern regelrecht durchvögelt wurde. Als sie ihre Ausfertigungen beendete, herrschte das erste Mal zwischen uns beiden eine große Stille. Ich musste das Erzählte verarbeiten und Alexa schwebte scheinbar noch in ihren Erinnerungen.


Nach ungefähr 2 Minuten fragte ich Alexa wie oft sie schon an einer Veranstaltung im Club teilgenommen hatte und wie oft sie schon diese intensiven 20 Minuten erlebt hat.


Alexa dachte kurz nach und antwortete dann „Ich denke, dass ich bereits so ungefähr 50 Mal an einem solchen Event teilgenommen habe. Auserwählt wurde ich allerdings leider erst 5 Mal.“


Ich merkte das Alexa bei diesem Thema sehr nachdenklich wurde. Als sie scheinbar zu Ende überlegte hatte sprach sie weiter; “Weißt du meine letzte aktive Teilnahme liegt jetzt schon über ein Jahr zurück. In der letzten Zeit habe ich oft darüber nachgedacht, ob Peet ggf. die Selektion der Mädchen steuert, weil der Aphrodisiakum-Sekt in den letzten Monaten schon auffällig oft die neuen Girls traf und mich wie gesagt gar nicht mehr.“


In diesem Moment kam Peet wieder zurück und setzte sich wieder an unseren Tisch: „Na Alexa hast du Mia alles erzählt und sie ggf. sogar überzeugt an einer der nächsten Veranstaltungen teilzunehmen?“


Ich sah wie er mich mit seinen Augen gierig abscannte. Wahrscheinlich stellte er sich schon gedanklich vor wie er mich in seinem Club zusammen mit seinen männlichen Mitstreitern nageln würde. Von seinen offensichtlichen Blicken und Gedanken eingeschüchtert und verängstigt antworte ich ihm sehr klar: „Alexa hat mir sehr viel über deinen Club erzählt und es war für mich super interessant. Allerdings muss ich dir leider mitteilen, dass nicht an einer Veranstaltung in deinem Club teilnehmen werde. Ehrlich gesagt fühle ich mich deinem Club nicht gewachsen.“


Peet war total enttäuscht. Alexa hingegen lächelte mich leicht an als ob sie damit sagen wollte „Gut gemacht Kleines, bleib stark.“


Peet fragte anschließend leicht angesäuert; „Hat dir Alexa wenigstens genug Stoff geliefert, dass du aus ihren Erzählungen einen schönen Bericht schrieben könntest.“


Ich antworte: „Glaube mir das hat sie und ich denke es wäre sicherlich ein toller Bericht. Allerdings bin ich es meinen Lesern schuldig, dass ich ihnen nur berichte was ich selbst erlebt bzw. gesehen habe. Von daher werde ich leider keinen Artikel über deinen Club und die Events schreiben können. Sorry!“


Ich fühlte mich jetzt etwas fehl am Platz, da mit meiner Absage eigentlich alles gesagt war. Also versuchte ich die Rechnung zu bestellen um meine Heimreise anzutreten.


Peet sah meine Bemühungen einen Kellner für die Rechnung herbeizurufen und sagte dann „Lass nur ich mache das schon. Immerhin habe ich dich ja nach Frankfurt eingeladen und dich genötigt mit Alexa zu reden. Würdest du mir noch einen Gefallen tun und einen letzten Drink mit uns nehmen?“


Natürlich stimmte ich seiner Bitte zu. Scheinbar hatte sich Peet schnell wieder gefasst. Vielleicht hatte er bereits mit meiner Absage gerechnet. Peet bestellte eine Runde Sekt und für jeden einen Tequila. Normalerweise trinke ich keine härteren Alkoholika und hätte Peet somit gesagt, dass mir ein Glas Sekt reicht. Aber ich wollte Peet nicht schon wieder etwas ablehnen.


Als die Getränke kamen stießen wir mit unserem Tequila an und Peet sprach einen kurzen Trinkspruch „Ich freue mich dass wir dich kennenlernen durften. Natürlich hätte gerade ich dich gern wesentlich intensiver Kennengelernt. Aber so ist das Leben leider. Prost Mädels!" Dabei grinste er wie ein Honigkuchenpferd und war sichtlich stolz auf seinen eindeutig zweideutigen Spruch.“


Alexa und ich schüttelten uns als wir das Glas Tequila hinuntergekippt hatten. „Ich verstehe nicht wie man ein solches Zeug gern trinken kann. „ sagte Alexa und schüttelte sich nochmal. Zeitversetzt tat ich es ihr gleich und pflichtete ihr bei.


Allerdings stellte ich fest, dass der Tequila die etwas gedämpfte Stimmung nach meiner Absage extrem verbesserte. Wir lachten alle drei gemeinsam und unterhielten uns über andere ekelige Getränke.


Nach einer Weile unterhaltsamer Gespräche erhob Peet dieses Mal das Sekt Glas und hielt es zum Anstoßen in die Mitte, was wir ihm sofort nachtaten. Wir stießen an und tranken einen Schluck. Peet suchte nochmal das Gespräch zum Club und fragte mich „Findest du den Club den grundsätzlich interessant oder eher total abstoßend“.


Der Alkohol hatte etwas eine Zunge gelockert und ich antwortete ihm: „Der Club und die Events die du da veranstaltest sind hoch spannend und sicherlich auch sehr berichtenswert. Allerdings kann ich es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren selbst an solchen Spielen teilzunehmen. Ich hoffe du verstehest das“.


„Klar“ antwortete Peet. „Was hältst du von der Idee, wenn du nicht als aktive Teilnehmerin den Spielen beiwohnst?“


Alexa unterbrach ihn „Wie soll das gehen Peet willst du ein kleines Loch in die Wand bohren, damit sie wie eine Voyeurin dem Treiben zusieht?“


„Nein nein Liebes mir schwebt folgendes vor. Damit Mia die Anspannung, die pure Lust und letztlich die absolute Erlösung auch wirklich miterlebt wird sie als normales Engelchen teilnehmen. Allerdings würde ich die Getränke bei diesem Event servieren und ihr genau anzeigen welches Sekt Glas kein Aphrodisiakum beinhaltet. Was hältst du davon Mia?“


Ich war etwas überfahren von Peets Vorschlag und konnte nur noch stottern „Nee nee lass mal. Das ist mit zu heiß und nachher verwechselst du das Glas und mutiere zur notgeilen Amazone.“


Jetzt mussten wir alle lachen und ich dachte schon das Thema hätte sich wieder erledigt, da unternahm Peet einen weiteren Anlauf. „Komm schon Mia gib dir nen Ruck, ich schwöre dir du gehst kein Risiko ein und wenn du willst, dann kann Alexa mir auch auf die Finger schauen, damit auch wirklich alles mit rechten Dingen zugeht.“


Ich war unschlüssig und trotzdem extrem neugierig. Was sollte ich nur tun.


Da mischte sich Alexa wieder ein und sagte „Peet nun bedränge Mia nicht. Ich glaube sie will das nicht heute entscheiden. Richtig?


Ich war Alexa dankbar, dass sie mir mit ihrem Einwand mehr Zeit verschaffte und nickte nur.


„OK Ok Mia verstehe ich“ sagte Peet „In der kommenden Woche veranstalten wir am Donnerstag wieder unser tolles Event. Überlege dir einfach ob du dich traust an dem Event als so zusagender inaktiver Zuschauer teilnehmen möchtest. Solltest du am Donnerstag erscheinen sichere ich dir zu, dass ich dir jedes Mal anzeigen werde in welchem Glas sich kein Aphrodisiakum befindet. Ich verlange von dir dafür allerdings 2 Dinge. Zum einen darf niemand außer uns Dreien von diesem Deal erfahren und zum anderen erwarte das du einen Erfahrungsbericht schreibst und veröffentlichst.“


Ich stimmte Peets Angebot zu und war froh, dass ich mich nicht sofort entscheiden musste. Beim Verabschieden gab mit Alexa noch ihre Nummer. Sie sagte „Wenn du Fragen hast rufe mich ruhig an. Und ach ja; ich bringe dir am Donnerstag eine mega tolle Dessouskombination mit, welche ich beim ersten Mal getragen habe. Damit siehst du super aus sexy aus und trotzdem unschuldig“ Sie lächelte mich an und zwinkerte mit den Augen. Wahrscheinlich war Alexa sich zu diesem Zeitpunkt bereits sicher, dass ich kommen werde.


Ich hingegen überlegte die ganze Woche hin und her. Selbst in meinen Träumen ging es immer wieder hoch her. Je näher der Donnerstag kam, desto klarer wurde mir, dass ich an dem Event teilnehmen werde, auch wenn ich es mir selbst nicht eingestehen wollte. Am Mittwoch rief ich tatsächlich nochmal Alexa an. Ich quatschte mit ihr über 2 Stunden über das morgige Event. Als sich das Telefonat dem Ende näherte war ich mir sicher. Ich werde den Club „Aphrodisiaka“ morgen besuchen. Beim Verabschieden fragte Alexa süffisant „Und sehen wir uns morgen?“


Ich antworte ich mit einem breiten Grinsen „Das weißt du doch schon ganz genau oder? Vergiss also mein Frischlingsdessous nicht“.


Komischerweise schlief ich in dieser Nacht sehr gut und erwachte völlig ausgeschlafen. Auch auf dem Weg nach Frankfurt fühlte ich mich beschwingt. Als ich allerdings vor dem Club „Aphrodisiaka“ stand war alles wie weggeblasen und ich bekam wacklige Knie. Trotzdem klingelte ich und Alexa öffnete mir. Sie nahm mich freudig in den Arm und küsste mich auf den Mund.


„Ich freue mich, dass du gekommen bist. Hab keine Angst ich weiche dir heute keine Minute von der Seite.“


Erst jetzt sah ich, dass Alexa bereits eine zauberhafte weiße Dessouskombination trug. Sie bestand aus einem weißen Spizen-BH welcher ihr schönes B-Körbchen gut in Szene setzte. Der Bereich um die Brustwarzen war allerdings ausgespart, so dass ihre kleinen Nippel fast schon frech hervorstachen. Auch ihr Slip war eher von der stoffarmen Sorte. Der G-String bedeckte gerade so ihre Scham, teilte aber bei genauerem Hinsehen leicht ihre Schamlippen. Alexa ließ mich sie in Ruhe bewundern und erkannte sofort, dass mich ihr Outfit etwas verunsicherte. „Keine Angst Mia das Dessous welches ich für dich mitgebracht habe ist wesentlich züchtiger. Immerhin war ich bei meinem ersten Mal noch nicht so exhibitionistisch veranlagt wie heute. “


Ich atmete tief durch und war sichtlich erleichtert.


„Komm mit ich zeige es dir“ rief Alexa.


Alexa präsentierte mir einen schlichten weißen Spitzen-BH und eine weiße Spitzenpanty. Beides sah sehr hochwertig aussah. “ Na wie gefällt dir dein Outfit?“ fragte Alexa


„Sehr sehr schön“ antwortete ich.


„Na dann schlüpfe doch gleich mal rein.“ Befahl Alexa lächelnd


Ich zog mich also aus und mein neues Outfit an. Der BH sah perfekt und betonte meinen Busen extrem gut. Als ich die Panty angezogen hatte und nach hinten in den Spiegel schaute stellte ich fest, dass die Panty doch kürzer war als ich vermutet hatte. Auf beiden Seiten schloss die Panty noch über meinen Pobäckchen ab und betonte diese somit sehr.


Im Vergleich zu Alexas Outfit war das meinige allerdings fast ein Nonnenkostüm. Alexa hatte mich die ganze Zeit beobachtet. Als ich mich zu ihr umdrehte hob sie nur beide Daumen und sagte „Sexy Kleines, vor allem das Hinterteil.“


Sie ging auf mich zu und sagte dann „Falls es dir obenrum nicht sexy genug ist, dann zeige ich dir mal ein kleines Gadged an dem BH.“ Sie öffnete einen kleinen Knopf an meiner rechten Brust und ließ den eben noch fixierten Stoff nach unten sinken. Damit war meine rechte Brust genauso freigelegt wie die Brüste von Alexa.


In diesem Moment kam Peet zur Tür herein und begrüßte mich hocherfreut. „Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich mich freue dich nochmal in meinem Club zu begrüßen. Allerdings solltest du dich bei deinem Oberteil für eine Variante entscheiden.“ Er grinste und nahm mich freundschaftlich in den Arm.


Oh man musste Peet ausgerechnet jetzt die Bar betreten fragte ich mich innerlich. Aber von einer auf die andere Sekunde hatte ich die kleine Unsicherheit, welche Peet durch sein Betreten und meiner freigelegten Brust hervorgerufen hatte, wieder abgelegt. Ich sagte mir komm schon, erstens gehe ich am Strand auf topless und außerdem hat der Typ doch bestimmt schon hunderte Brüste gesehen.


Ich sah fragend zu Alexa und die zog ihre Schultern hoch und sagte nur: „ Musst du wissen Mia, wichtig ist das du dich wohl fühlst.“


Klar fühlte ich mich mit der geschlossenen Variante sicherer, aber dann entscheid mein inneres Teufelchen in mir für mich. Ich öffnete auch den linken Knopf und legte damit auch meine rechte Brust frei. Fast schon entschuldigend sprach ich „Ich glaube so ist es angemessener. Oder?“


Beide nickten zustimmend und Peet fügte hinzu. „Mega sexy und wenn ich euch beide so sehe, dann könntet ihr von den Brüsten her Zwillinge sein. Da frage ich mich doch seid ihr unten herum auch Zwillingsschwestern?“


Lächelnd gab ich ihm zu verstehen, dass dies nicht verraten wird. Allerdings gab Alexa Peet einen kleinen Hinweis „Also wenn ich vorhin richtig hingeschaut habe, dann hat Mia frisurentechnisch wesentlich weniger übriggelassen als ich.“ Mit diesen Worten zog Alexa ihren Slip etwas nach unten und wir sahen einen sehr sehr schmalen Schamhaarstreifen. Damit war allen im Raum klar, dass weniger nur gar nichts bedeuten konnte.


Peet verdrehte die Augen und fiehl gespielt in Ohnmacht. Ich sagte etwas errötet „So mehr wird jetzt aber nicht verraten oder gezeigt. Immerhin will ich ja eigentlich nur zusehen und nicht im Mittelpunkt stehen.“


Die Stimmung unter uns Dreien war ausgelassen und gut. Wir stießen auf den heutigen Abend an und Alexa fragte mich dann; „Die eine oder andere Dame wird heute Abend sicherlich eine Art Zorromaske tragen, weil sie eine gewisse Art von Anonymität und Sicherheit damit aus ihrer Sicht erlangt. Wäre dir eine solche Maske evtl. auch lieber.“


Ich überlegte und antwortete dann „Also irgendwie schon, gerade wenn ich hier fast barbusig herumlaufe.“


Alexa sagte, dass dies überhaupt kein Problem wäre und holte aus einem Hinterzimmer eine weiße Zorromaske. Ich zog sie schnell über mein Gesicht und fühlte mich von jetzt auf gleich wesentlich wohler.


Peet begann an der Bar mit den Vorbereitungen für den Abend und Alexa und ich verzogen uns in den für die weiblichen Engel vorgesehenen Loungebereich in eine der hintersten Couchecken. Mit der Zeit trudelten so langsam die anderen Gäste ein und Alexa konnte mir zu fast allen Damen und Herren eine kleine Geschichte erzählen.


Ich betrachtete mir natürlich vor allem die Männer genauer und musste feststellen, dass mich ihre schwarze Lack bzw. Lederkleidung schon etwas verängstigte. Durch die Bank waren die meisten Männer allerdings sehr attraktiv bis auf ein, zwei Ausnahmen. Die Frauen waren alle in sexy weiße Dessous gehüllt, welche teilweise noch knapper und transparenter ausfielen als Alexas Kostüm.


Nach einer Weile schienen alle Gäste anwesend zu sein, denn Peet begann mit seiner Begrüßung. „Ich begrüße alle Gäste welche heute den Weg in meinen Club gefunden haben. Vor allem möchte ich den Engelchen für ihre aufreizenden Kostüme danken. Ihr seid sehr sehr nett anzusehen. Drei von euch Engeln werden wir heute wieder den Weg in die Hölle zeigen, bzw. ihr werdet den Weg in die Hölle denke ich mal allein aufsuchen.“ Peet zeigt mit seinem rechten Arm von der kuscheligen Loungeseite herüber zur dunkeln und spartanisch eingerichteten Hölle.


Dann führte er seine Begrüßung weiter fort „ Wenn ihr den Highway to hell antretet werden euch die Teufel sicherlich gern in Empfang nehmen und euch in die Höllenschaukel hineinhelfen.“ Er machte ein kurze Pause und hob dann den Zeigefinger „ Ab diesem Punkt bitte ich die drei Engelchen den Teufeln Einhalt zu gewähren. Lasst euch gehen und genießt die Zeit in der Hölle, sie ist schneller vorbei als ihr es euch vorstellen könnt. Ich möchte gar nicht lange Drumherum reden, sondern werde gleich mit der ersten Runde Sekt bei den Damen vorbeischauen, damit wir das erste Höllengeschöpf ermitteln.“


Die Reaktionen auf Peets Rede war sehr unterschiedlich. Die Höllenseite mit den Männern freute sich sichtlich ausgelassen über den bevorstehenden Eventstart. Auf der Seite von uns Engelchen herrschte ein angespannte Ruhe.


Ich war zu diesem Zeitpunkt sehr aufgeregt und meine Knie hörten nicht auf zu zittern und das obwohl mir ja eigentlich nichts passieren konnte. Wie musste es eigentlich den anderen Mädels nur gehen. Ich beugte mich zu Alexa rüber und sagte „Ich halte diese Anspannung kaum aus.“


Alexa zwinkerte mir zu und sagte dann „Wenn ich diese krass hervorstehenden Nippelchen sehe, dann glaube ich dir das unbeschrieben. Aber mache dir keine Sorgen. Du hast mein und auch Peet Versprechen, dass dir nichts passiert“


Sie umarmte mich, was mir wieder etwas Ruhe bescherte.


Nun begann Peet seine Runde mit Sekt und hielt Alexa und mir das Tablett zuerst hin. Er flüsterte mir frech zu „Wenn du in die Hölle willst, dann nimm das Glas ganz rechts“.


Ich schaute ihn eingeschüchtert an und nahm ein Sekt Gals aus der Mitte. Alexa tat es mir gleich. Wir Mädels warteten bis alle Engelchen ein Glas in der Hand hielten und prosteten uns dann gegenseitig zu. Alle Mädels exten ihr Glas und nun begann das angespannte Warten. Die Männer warteten wie Tiger im Käfig umherlaufend auf das erste Engelchen, welches sie vernaschen durften. Und die Damen? Die warteten ebenfalls. Allerdings extrem in sich gekehrt um gleich am Anfang jedes noch so kleine Signal zu empfangen, welches ihnen anzeigt dass es diesmal sie erwischt hatte.


Alexa flüsterte mir ganz leise zu „Jetzt gleich kommt der Zeitpunkt in dem sich herausstellte, welches Engelchen den himmlischen und wohligen Bereich verlassen würde um in der Hölle von den Teufeln nach Strich und Faden durchgevögelt zu werden“. Sie hob die Schultern als ob sie sich für die derbe Ausdrucksweise entschuldigen wollte, aber wahrscheinlich kann man es gar nicht anders beschreiben.


Die Stille im Bereich der Mädels und die Unruhe bei den Männern war beängstigend. Auf einmal stupste mich Alexa an „Schau mal rechts“


Ich schaute sofort nach rechts und sah ein Mädchen von nicht mal 25 Jahren die puderrot im Gesicht war und auf ihrem Platz unruhig hin und her rutschte.


Alexa sagte dann „Die Kleine hat es erwischt. Ich denke sie ist zum ersten Mal da und will es noch nicht ganz wahrhaben. Die Engelchen welche den Weg in die Hölle schon mal eingeschlagen haben warten nicht so lange, da sie wissen, dass die Geilheit sich nicht aufhalten läßt und man lieber selbst den Gang in die Hölle antritt, bevor man vor Geilheit nicht mehr aufstehen kann und die Männer bitten Muss sie zu holen. Das zelebrieren die Männer förmlich und lassen sich hierbei Zeit, damit sie das verzweifelte Flehen des Engelchen endlich gefickt zu werden hören“.


Ich sah wie die Kleine es nicht glauben konnte, dass es Sie erwischt hat. Immer wieder schüttelte sie leicht den Kopf und sprach mit sich selbst. Ihre Atmung hingegen wurde immer schwerer und verwandelte sich in ein leichtes Stöhnen.


Keine 10 Sekunden später gab sie auf. Sie sprach laut stöhnend „ Fuck off ich halt es nicht mehr aus. Es hat mich erwischt“. Sie erhob sich und ging mit wackeligen Beinen in Männerbereich. Bei jedem Schritt zuckte sie zusammen und stöhnte auf. Man sah den Männern an, dass sie sich auf die Novizin freuten. Sie konnten es scheinbar kaum erwarten sie in die Hände zu bekommen, denn sie kamen ihr regelrecht entgegen gelaufen.


„Fickt mich bitte ich halte es nicht mehr aus“. Mit diesen Worten ließ sie sich in die Arme der Männer fallen. Sie wurde in Windeseile ihrem hübschen Dessous entledigt und zur Schaukel getragen.


Alexa nahm meine Hand sagte zu mir: „Komm wir schauen uns das Schauspiel aus der Nähe an.“


Eingeschüchtert und unsicher folgte ich Alexa bis zu den Eisenstangen welche beide Bereiche abtrennten. Ich sah in das völlig verschwitze und flehende Gesicht des gefallenen Engels. Immer wieder verdrehte sie die Augen. Sie war nicht mehr sie selbst, sondern durch das Aphrodisiakum willig und notgeil. Als sie in der Schaukel saß und fixiert war, stellten sich alle Männer im Kreis auf und ließen ihre Shorts zu Boden gleiten. Zum Vorschein kamen 20 steil hervorstehende Schwengel, die nur darauf warteten zum Einsatz zukommen. Unser kleiner Engel welcher in der Mitte der Männertraube schaukelte wollte es nicht mehr abwarten. Sie versuchte mit ihren beiden Händen gierig 2 Schwengel in die Hände zu bekommen. Aber die Männer gingen geschlossen einen Schritt nach hinten. Die Kleine konnte es nicht glauben. Sie schrie gierig fragend in die Runde „ Verdammt wer fickt mich den jetzt endlich? Bitte bitte bitte“.


Es schien so als ob die Männer diese flehend Bitte nach Erlösung unbedingt noch hören wollten, denn im selben Moment machten sie wieder einen Schritt auf das Girl zu. Sofort packte sie 2 Lustsperre und fing an diese massiv zu bearbeiten. Gleichzeitig stellte sich etwas kleiner aber muskelbepackter Mann direkt zwischen ihre Schenkel und massierte mit seinem doch etwas kleinen Lustobjekt ihre Perle. Die Kleine hielt es nicht mehr aus und hob ihren Kopf und fragte: „Was machst du da? Ich bin spitz und heiß wie noch nie in meinem Leben und du spielst nur an mir herum. Bitte steck deinen kleinen Freund endlich tief in mich hinein.„ Der Muskelprost lächelte und nickte, danach stieß hart und ohne Vorwarnung in sie ein. Die Gesichtszüge des Mädchens erfroren kurzfristig um danach wie bei einem Vulkanausbruch einen lauten Schrei hervorzubringen „Jaaaaaaa endlich jaaaaa Fickt mich, fickt mich so hart ihr könnt.“


Keine 30 Sekunden später schien der Muskelprotz zu kommen. Als er sich aus der Lustgrotte entzog wurde das Mädchen blitzschnell um 180 Grad gedreht und kam somit mit dem Gesicht genau vor dem pulsierenden Speer des Mannes zum Stehen. Zwischen ihren Beinen begann der nächste Mann sie hart zu bearbeiten. Der Muskelprotz steckte ihr seinen Ständer tief in den Mund und entlud sich. Der Kleinen lief das Sperma förmlich an den Mundwinkeln herunter.


Ich konnte meinen Blick nicht von dem Gesehen lassen, Ich war angewidert von dem perfiden Spiel und trotzdem total fasziniert. Immer wieder verkrampfte sich das Mädchen, weil sie einen Orgasmus empfing. Je öfter sie kam, desto heftiger schienen ihre Orgasmen zu werden. Die Männer welche nicht von ihrem Mund, Händen oder ihrer Lustgrotte verwöhnt wurden spielten in der Zwischenzeit mit ihren Brüsten, knabberten an ihren Brustwarzen, massierten ihren Hinten oder rieben ihren Kitzler. Kurzum ihr gesamter Körper wurde von den Männern in Beschlag genommen.


Auf einmal knabberte Alexa an meinem Ohr und zog leicht an meiner linken Brustwarze. Ich stöhnte leicht auf und drehte mich zu ihr um und sagt „Lass das bitte“.


Weiter kam ich nicht, den Alexa steckte mir die Zunge in den Hals und küsste mich. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste ich mich von ihr. Ich hatte Angst, dass uns irgendjemand beobachtete. Ich stellte jedoch fest, dass alle Frauen gebannt dem Treiben in der Hölle zusahen und teilweise sogar selbst streichelten.


Alexa sagte: „Ich glaube du bist nicht so unschuldig wie du es vorgibst Mia. Gib es zu, im Moment würdest du gern mit der Kleinen tauschen. Oder?“


Ich schüttelte den Kopf und sagte dann „Alexa da schätzt du mich falsch ein. Ich würde nie im Leben mit der Kleinen tauschen wollen, aber heiß macht es mich trotzdem.“ Ich lächelte und küsste sie nochmal kurz auf den Mund und griff ihr dann zwischen die Schenkel. Triumphierend hielt ich meinen angefeuchteten Finger vor Alexas Gesicht und fragte dann „Aber du bist ja ein wahrer Wasserfall. Ich glaube eher du würdest gern tauschen?“


Alexa grinste mich an und antwortete nur „Wenn du wüsstest wie geil es ist in der Hölle, dann würdest du dir auch wünschen wieder zurückzukehren. Leider scheint mein werter Göttergatte irgendwie dagegen zusteuern, da ich den Sekt der Geilheit schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr bekommen haben.“


Ich sah die leichte Unzufriedenheit in Alexas Gesicht und konnte es kaum glauben was sie sagte. „Lass uns aber lieber nicht über mich und meine kleineren Problemchen sprechen, sondern lieber mal das frivole Treiben beobachten. Denn dafür bist du doch heute eigentlich hier.“ Mit diesen Worten drehte Alexa mich mit dem Gesicht wieder zu dem Mädchen und der wilden Männerhorde. Gleichzeitig stellte sie sich hinter mich, schlug ihre Arme um mich und legte ihren Kopf vertrauensvoll auf meine Schulter. Sie flüsterte in mein Ohr „Schau nur wie die Kleine sich nach den Männern verzerrt.“


Eng umschlungen standen wir an den Eisenstangen und ich beobachtete intensiv das wilde und zügellose Schauspiel. Gleichzeitig genoss ich förmlich die Nähe von Alexa und ließ mich immer mehr fallen. Da fing Alexa an ganz leicht meinen Bauch zu streicheln. Ich ließ sie gewähren, weil ich mittlerweile so aufgeheizt war, dass ich die ganze Zeit überlegte, ob ich mich selbst streicheln sollte. Kurze Zeit später weitete Alexas ihre Streichelein aus. Sowohl meine freiliegenden Brustwarzen als auch meine von der knappen Panty bedeckte Grotte wurden in die Streichelein einbezogen. Ich genoss diese Berührungen und konnte mich kaum noch auf das wesentlich besinnen. Da rutschte eine Hand von Alexa unter meinen Slip. Sie begann meinen Kitzler zu reiben und ich war nicht mehr fähig die Reißleine zu ziehen. Ich ließ sie weiter gewähren und schloss meine Augen und begann zu stöhnen.


Ich war in der Zwischenzeit wie Wachs zwischen Alexas Händen da fragte sie leicht in mein Ohr hauchend „Gefällt dir was meine Finger mit dir anstellen?“


Ich nickte nur.


Wieder hauchte Alexa leicht in mein Ohr „Schau mal einer der Typen findet unser kleines Schauspiel auch interessanter als das was direkte vor seinen Augen passiert?“


Ich öffnete sofort die Augen und sah den Typen. Er schaute mir direkt in die Augen und rieb sich dabei unverhohlen sein Glied. Immer wieder wechselte mein Blick zwischen seinen strahlend blauen Augen und seinem beachtlichen Gemächt hin und her. Selbst jetzt in dieser für mich eigentlich hochpeinlichen Situation konnte ich mich Alexa nicht entziehen. Unentwegt rieb sie meinen Kitzler und hatte mich kurz vor einem Höhepunkt.


Alexa flüsterte wieder in mein Ohr „Das ist Chris, das Sahneschnittchen unter den Männern. Glaub mir ein wahrer Hengst im Bett.“


Chris war optisch wirklich ein echter Traum. Diese strahlenden Augen, sein mega Köper und dann dieser riesige Lustsperr. Ich ertappte mich, wie ich zu mir selbstsagte, dass ich Chris auf keinen Fall von der Bettkante schubsen würde.


Alexa rieb der weilen weiter fleißig an meinem Kitzler und brachte mich so nur noch mehr um den Verstand. Kurze Zeit später war es soweit. Alexa hielt ihren Zeigefinger festgedrückt auf meinem Kitzler als sie spürte, dass sich mein Orgasmus in meinem Körper ausbreitete. Dadurch verlängerte sie mir meinen Orgasmus etwas und ich war ihr dankbar dafür. Gerade als mein Höhepunkt abebbte und ich meine Augen wieder öffnete, machte Chris eine ausladende Handbewegung von mir zu dem vor ihm liegenden Mädchen. Gleichzeitig sah ich wie seine Lippen mir lautlos versuchten etwas mitzuteilen. Allerdings konnte ich mich durch meinen vor Kurzem erlangten Höhepunkt nicht so richtig deuten was er damit sagen wollte.


Alexa allerdings juchte leicht auf und fragte dann ob ich verstanden hatte was Chris´s mir mitteilen wollte. Ich schüttelte den Kopf.


Ich sah ihm jetzt genau auf die Lippen als Chris seinen tonlosen Satzwiederholte. Jetzt verstand auch ich seine Aussage „Du bist die Nächste!“


Sofort war mein eben noch so schön anfühlender Orgasmus verflogen und Panik breitete sich in mir aus. Ich schüttelte vehement den Kopf und drehte mich dann zu Alexa um und sagte; „Der Typ will mich in Hölle holen.“


Alexa lachte und antwortete dann „Kannst du es ihm verdenken nach unserer kleinen Show. Aber sei beruhigt Peet und ich haben dir versprochen, dass du nicht unseren Löwen zum Fraß vorgeworfen wirst. Ich umarmte Sie fest und bat sie nochmal. „Bitte halte dein Versprechen ein, den bei Peet bin ich mir nicht so sicher ob er sich an sein Versprechen erinnern möchte, wenn zuviel Blut in sein bestes Stück läuft.“


Ich musste selbst über mich lachen, trotzdem war ich gedanklich immer noch bei Chris und seinen Worten, als ich nur unterbewusst hörte wie jemand rief „Halt stop, hört bitte auf. “ Sofort war ich wieder in der Realität und sah, dass die Kleine in der Hölle mit diesen Worten das Schauspiel beendet hatte. Die Wirkung des Aphrodisiakums schien geendet zu haben und nun hing sie wie ein nasser Sack in der Schaukel und war am gesamten Körper voller Sperma. Kraftlos keuchte sie nur leicht heiser „Wie krass war das denn? Dann begann sie für ihre Verhältnisse laut zu lachen und die Männer stimmten mit ein.


Alexa zog mich wieder zu ihr heran und sagte dann „Ich glaube der Kleinen hat es gefallen oder?“


Schmunzelnd antwortete ihr „Scheinbar!“


Wir gingen zu unserer Couch zurück und setzten uns. Alexa versuchte mich zu necken und sagte „Mia wenn ich mich so umschaue, dann glaube ich das du die einzige verbleibende Novizenbist. Na hast du nicht doch Lust die Reise in die Hölle anzutreten? Ich glaube Chris würde der Erste sein der dich wie ein Stier rammeln würde.“


Ich schüttelte vehement den Kopf. Alexa sah, dass sie mich eher verunsicherte als neckte. Von daher umarmte sie mich und meinte dann „Hey das war ein Scherz. Ich gehe mal zu Peet und passe auf, dass er sein Versprechen an dich auch einhält. Wie du selbst ja schon vermutet hast, kann man bei ihm nämlich nie genau wissen was er im Schilde führt. „


Alexa verschwand an die Bar und half Peet beim Befüllen der nächsten Gläser.


Mein Blick schweifte jetzt durch den Raum und ich sah wie das Girl, welches eben den Höllentrip angetreten hatte sich auf eine der Couchen fallen ließ. Scheinbar war sie immer noch extrem fertig.


Ich überlegte kurz und dann trieb mich meine Neugier zu der Kleinen. Ich setzte mich an den Rand der Couch auf dem die Kleine völlig ermattet lag und stelle mich vor. „Hallo ich bin Mia. Entschuldige aber ich bin das erste Mal auf dieser Party. Hast du etwas dagegen, wenn ich dich etwas ausfrage. Ich bin nämlich total neugierig wie es war.“


Sie lächelte mich an und erhob leicht ihren Oberkörper. Allerdings fiel sie gleich wieder in sich zusammen. Sie flüsterte leise „Sorry aber ich bin im Moment noch zu schlapp um mich zu erheben.


„Macht nichts sagte ich. Soll ich dich lieber in Ruhe lassen?“ Fragte ich


„Nein passt schon. Ich bin Jana und auch wie du das erste Mal hier. Ich hätte nie gedacht, dass ich gleich beim ersten Mal eine der Auserwählten sein werde. „ sagte sie immer noch sehr langsam und leise.


„Magst du mir trotzdem beschreiben wie es war“? Fragte ich


„Na klar. Am Anfang bekam ich Panik, als ich merkte dass irgendetwas komisch in meinem Körper war. Lange Zeit wollte ich es einfach nicht wahrhaben. Aber irgendwann hältst du das Gefühl nicht mehr aus und dann ist dir alles egal. Du willst nur noch vögeln und die Männern sollen alles mit dir machen was sie wollen, Hauptsache sie befriedigen dich so schnell es geht. Es ist so krass, das kann man sich nicht vorstellen. Ich war 20 Minuten dauergeil und jedes Mal wenn ich einen Höhepunkt hatte, dachte ich nur Wow war der krass. In dem Moment begann aber schon wieder ein neuer Höhepunkt der den vorherigen bei weitem in den Schatten stellte. „ Jana musste tief Luft holen und ihr fielen die Augen wieder zu.


„Ich habe nur noch eine Frage, dann lasse ich dich in Ruhe. OK? Würdest du diese Party nochmal besuchen“?


Jana öffnete wieder die Augen und grinste mich an. Dann sagte sie „Es waren die geilsten 20 Minuten in meinem Leben. Am liebsten würde ich wieder an der nächsten Runde teilnehmen, aber ich denke dazu bin ich körperlich nicht in der Lage. Von daher kann ich für dich nur hoffen, dass du heute auch noch in den Genuss kommst, das wirst du deinen Lebtag nicht wieder vergessen. Ich komme auf jeden Fall wieder hier her“.


Ich stand auf und sah wie Peet die nächste Runde einläutete, in dem er mit dem Sekt durch die Reihen der Frauen lief.

Kommentare


TW1971
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 72
schrieb am 06.03.2017:
»Na, das hört sich doch nach Fortsetzung mit Mia im Mittelpunkt an ... Geile Geschichte, bitte weiter so!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 07.03.2017:
»Mal wieder, bestens!«

swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 79
schrieb am 07.03.2017:
»icg glaube, die kleine Mia ist jetzt fällig, oder?«

Martinle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 51
schrieb am 08.03.2017:
»Menno - wieso so kurz ???«

Dreamer35
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 17
schrieb am 08.03.2017:
»Na, ich hoffe doch dass es noch weiter geht, ausgerechnet an der Stelle wo sich vermutlich entscheidet ob sie auch "zur Hölle fährt" endet die Story. Bitte lass uns nicht so lange warten.«

obmjmm
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 10.03.2017:
»Klasse, bitte weiterschreiben !«

renatee
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 23
schrieb am 16.03.2017:
»gegenüber vorherigen Teilen der Mia-Serie etwas schwächer, aber immer noch gut.
Wer ist als nächstes fällig? Ich tippe auf Alexa, dann kann Mia noch einmal etwas spannen und kommt so gut in Fahrt dass sie zustimmt als Dritte dran zu kommen.«

Sundancer
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 20
schrieb am 19.03.2017:
»Sehr schöne Fortsetzung. Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Lass mich bitte nicht so lange warten!«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 12.06.2017:
»Uff, super Fortsetzung - hoffentlich gibt es einen weiteren Teil«

Katzmann
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 30
schrieb am 16.03.2018:
»Super Geschichte, bin sehr auf die Fortsetzung gespannt.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 03.02.2019:
»Puh, das ist ja noch geiler. Du schreibst so schön aufregend geil. Danke.«

2meter
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 2
schrieb am 29.05.2022:
»klasse aber viel zu kurz«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 13.07.2022:
»Sehr geil. Tolle Geschichte«


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