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Kommentare: 4 | Lesungen: 1621 | Bewertung: 7.16 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.11.2021

Mia und die Weihnachtsfeier

von

Mia trat eine neue Stelle als Sekretärin bei einer Richterin an. Sie hatte sich lange überlegt ob sie ihre alte Stelle kündigen sollte. Hier hatte sie ihre alten Kollegen und ihr gewohntes Umfeld.

Hier saßen sie alle beisammen im Großraumbüro und sie ganz vorn am Empfang.


Es war laut und es war immer was los. Mia mochte das. Und. Freitag frühstückten sie gemeinsam.


Aber die neue Stelle lag bei ihr um die Ecke. Sie konnte zu Fuß gehen und sie verdiente mehr. Schließlich arbeitete sie jetzt in einer Top Anwaltskanzlei. Mias Chefin Jennifer war eine erfahrene Juristin. Sie war über 50, färbte sich ihre Haare aber regelmäßig kastanienbraun. Mia erkannte dies daran das sie ab und zu vergaß winzigste Spitzen mitzufärben. Diese war eine adrette Person und im Gerichtssaal konnte ihr kaum jemand etwas vormachen. Umso erstaunter war sie als sie eines Tages eine ganz andere Frau kennenlernen sollte.


Es war an dem Tag an dem Jennifer ihre Mitarbeiter zur alljährlichen Weihnachtsfeier zu sich nach Hause einlud. Mia war zum ersten Mal dabei. Sie und die anderen Kollegen hatten für ein kleines Präsent zusammengelegt.

Die Chefin empfing ihre Mitarbeiter in ihrem stilvollem Anwesen im Nobelvorort von München. Ein schickes Häuschen das nicht ganz billig gewesen sein dürfte, wie Mia so bei sich dachte. Die Gastgeberin führte die Kollegen, vor allem aber Mia weil sie neu war, herum. Es gab sogar einen beheizten Pool im Wintergarten. Der kalte, dicke Schnee der draußen im Garten lag ließ ein warmes Bad noch heimeliger erscheinen. Nur zu gerne wäre sie jetzt in das Wasser gestiegen.

Der Stress der Weihnachtszeit hatte sie nicht verschont. Es war ständig das gleiche jedes Jahr. Sie musste Geschenke besorgen für ihre Freunde und


Familienmitglieder. Sie musste diese Personen auch noch besuchen. Was noch viel schlimmer war. Zum Glück erwarteten ihre beiden Katzen nicht auch noch irgendwelche Zuwendung über das hinaus was sie sowieso schon von ihr bekamen, wie Fressen und Streicheleinheiten. Also besuchte sie fleißig Menschen, die sie das ganze Jahr überhaupt nicht gesehen hatte, lud diese Leute zu sich ein. Beschenkte sie, ließ sich von ihnen beschenken. Nur um sich den üblichen unvermeidlichen Trott bloß nicht entgegen setzen zu müssen. Und nun: die Weihnachtsfeier bei der Chefin.


Aber auch das würde sie überstehen.


Ganz sicher. Wer Weihnachten ohne Partner überstehen konnte überlebte die


Vorweihnachtszeit auch völlig problemlos.


Und schließlich hatte ja auch nicht unbedingt jeder jemanden zu Weihnachten. Sie war ganz sicher nicht die einzige. Gut, alle ihre Kollegen waren liiert. Aber das hatte ja nichts zu heißen. Denn wie sah es eigentlich mit der Chefin aus? Diese hatte ja auch keinen Kerl. Zumindest nicht das sie es wüsste, und jetzt sah sie auch keinen. Aber kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gedacht da stand auf einmal ein gutaussehender Mann im Raum.

“Das ist mein Lebensgefährte”, erklärte Jennifer mit sichtbarem Stolz. Sie war jetzt auf einmal, wo dieser Mann in ihrer Umgebung war, ganz anders. Sie war nicht mehr so unnahbar, nicht mehr so respekteinflößend. Es war als mache dieser Kerl sie zu einem ruhigeren Wesen. Und Mia spürte etwas in sich das eigentlich nur


Neid sein konnte. Er sah wirklich verteufelt gut aus, dieser Mann. Er war charmant und zuvorkommend. Er hielt sich den ganzen Abend immer an ihrer Seite und doch war er auf einmal der Mittelpunkt des Abends. Alle konnte es spüren. Vor allem Mia. Denn er streifte sie mit seinen Blicken mehr als einmal. So als wäre es nur ganz beiläufig. Aber Mia kannte diese Blicke. Sie sah gut aus. Gerade heute trug sie dieses rote Kleid mit dem netten Ausschnitt. Ihre Brüste waren groß, aber das Kleid


machte sie noch üppiger. Sie hatte ihre blonden Haare einem modischen Kurzhaarschnitt unterworfen. Und ihre Augen mit Maskara schwarz unterstrichen. Ihr natürliches Aussehen provozierte bereits Blicke in der Straßenbahn. Und dann trug sie meist nur Jeans und Shirt.


Aber heute - wer könnte es Jennifers Typen verdenken wenn er sie immer wieder mit seinen Blicken streifte und er sie jedesmal in Gedanken ein Stück weiter auszog.

Jennifer war unheimlich stolz auf ihren Typ. Wenn er sprach hing sie an seinen Lippen. Meist drehte sich die Unterhaltung um irgendwelche Männerdinge wie Autos und Fussball, also Sachen mit denen Frauen so gar nichts anfangen konnten. In der Regel. Denn Mia konnte.

“Es gibt nur einen Fussballgott”, sagte sie in einer Gesprächspause und forderte damit Jennifers Mann heraus.

“Terodde vom FC Schalke.”


Das hatte gesessen. Schweigen in der Runde. Till, Jennifers Kerl, lächelte nur.

“Da haben sie gar nicht so unrecht”, sagte er.


Mia jubilierte innerlich.


Das Fussballfachsimpeln mit ihrem kleinen Bruder hatte sich endlich mal


ausgezahlt.


“Er ist wirklich ein verdammt guter Stürmer”, bestätigte Till.

“Haben Sie auch so viel Ahnung von Autos?” fragte er sie.

“Tja”, sagte sie lässig. “Das sollen andere beurteilen. Ich sage nur soviel: ich habe einen Ascona vor der Haustür stehen.” Till nickte. “Sehr gutes Modell. Den würde ich mir gerne Mal ansehen.”

“Sie möchten wohl wissen was der unter der Haube hat?” fragte Mia.

“Das kann ich mir schon denken”, antwortete Till und Mia wusste was er damit meinte.

Jennifer verfolgte das kleine Satzgeplänkel zwischen Mia und ihrem Freund stumm. Wie im Gerichtssaal verzog sie keine Miene und ließ sich nicht anmerken, was sie dachte. Aber innerlich brodelte es in ihr.


Aber während sie im Gerichtssaal die Möglichkeit hatte zu bestrafen, ging das hier nicht. Weder Mia noch Till verstießen gegen irgendein Gesetz indem sie sich miteinander unterhielten.


Mia fiel auf, dass sich Jennifers Laune verschlecht hatte. Sie schlussfolgerte, dass der Grund dafür, der kleine Flirt zwischen ihr und Till sein musste.


Kurzerhand stand sie auf und ließ sich von einem anderen Gast den Weg zur Toilette zeigen. Sie musste erstmal aus der Schusslinie, damit sich die Gemüter etwas abkühlten.


Das Gäste-WC lag etwas abseits. Sie musste durch das ganze Haus laufen um ihr kleines Geschäft verrichten zu können. Als sie fertig war, konnte sie durch das Milchglasfenster schwach-schimmerndes Licht erkennen. Sie öffnete das WC-Fenster und hatte von hier aus einen tollen Blick auf den beleuchteten Wintergarten. Der Garten war von dichtem Pulverschnee bedeckt - umso anheimlicher war der Gedanke jetzt in das warme Wasser des Pools zu steigen und die Schönheit der verschneiten Winterlandschaft zu genießen.


Mia schloß das WC-Fenster und lief durch den Flur auf die andere Seite des Hauses. Ihre Neugier war geweckt. Sie wollte den Pool noch einmal aus nächster Nähe betrachten. Irgendwie bezauberte sie dieser Anblick.


Mia hörte klirrende Gläser aus dem Esszimmer und lautes Gelächter. Die Stimmung war ausgelassen und auch Jennifer war wohl wieder besänftigt.


Mia würde gleich zurückkehren, nur noch einen kurzen Blick auf das erhaschen was sie Luxus nannte.


Mia blieb vor der Glastür stehen - schaute ins Innere des Wintergartens. Dann öffnete sie vorsichtig die gläserne Schiebetür und machte ein paar Schritte ins Innere. Es war warm und roch nach Chlor.

“Der Pool ist perfekt für die kalte Jahreszeit”, sagte eine Stimme plötzlich hinter Mia.

Sie fuhr erschrocken herum. Es war Till, der da am anderen Ende des Wintergartens stand, gutaussehend, mit einem Glas Wodka on ice in der Hand.

“Sie haben mich erschreckt”, sagte Mia ehrlich.

“Das tut mir leid”, sagte Till und er schien sich ein wenig darüber zu amüsieren.

“Was tun sie

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Kommentare


pit_s
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 38
schrieb am 04.11.2021:
»that's a start ;-)«

TC
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 23
schrieb am 05.11.2021:
»...bitte mehr davon ...«

haribo4u
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 08.11.2021:
»bidde die Fortsetzung... :-)«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 12.12.2021:
»Eine nette Idee, die mehr erotische Spannung verdient hätte. Dafür hätte sich die Geschichte meiner Meinung nach mehr Zeit lassen müssen.«



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