Michael
von silberadler
Mein Schatz Sanne hat vor einiger Zeit eine ganz wundervolle Geschichte geschrieben und mich nun gebeten, die Story hier zu posten, weil sie selber nicht bei sevac ist. Das mache ich von Herzen gerne, denn ich bin mir sicher, dass es noch viele Leser geben wird, denen die Geschichte gefällt. Mich hat sie gleich damit verzaubert... doch nicht nur damit. Ich danke dir für deine traumhafte Liebe jeden Tag, Sanne.
Und jetzt geht es los:
Dies ist meine erste eigene Geschichte, ich hoffe, sie gefällt euch.
Meine Fantasie bedient sich in dieser Geschichte sehr oft der Realität, allerdings könnte es auch sein, dass ich meine realen Gedanken aus meiner überaus wilden Fantasie schöpfe. Manchmal weiß ich es selbst nicht so genau, findet es doch einfach heraus.
Viel Spaß beim Lesen...
Seit Wochen war ich nun schon mit der halbjährlich anstehenden Messe beschäftigt, ich habe nette Einladungen für die Kunden entworfen und ausgedruckt, die Auftragsmappe und Bestellformulare auf Vordermann gebracht und mich inhaltlich sehr gut vorbereitet. Messen dieser Art sind immer ein Highlight für mich.
Sie sind interessant, man stellt die neuesten Produkte vor, verkostet, diskutiert und lernt auch die Produkte der Konkurrenz kennen, trifft viele Reisende der anderen Firmen und endlich auch mal wieder die eigenen Kollegen, die in ganz Deutschland verstreut sind. Man hat gemeinsam sehr viel Spaß, tauscht sich aus, alle sind irgendwie lockerer, das Wichtigste aber ist der Verkauf, also der Kundenkontakt, der natürlich auch das ganze Jahr über vorhanden ist, allerdings sind die Marktleiter und Inhaber nicht im Stress, ein netter Plausch bei einer Tasse Kaffee ist auf so einer Messe auch immer drin. Natürlich kostet so eine Messe auch viel Kraft und Durchhaltevermögen für uns Außendienstler.
Nun ist es endlich soweit, es ist Montagmorgen, kurz nach 6 Uhr und ich bin auf dem Weg nach Köln. Die Autobahn ist noch ziemlich leer und ich komme zügig voran.
Geschickt leitet mich das Navi später durch die Kölner Innenstadt zum Hotel. Mein Blick zur Uhr sagt mir, dass ich noch gut in der Zeit liege. Um 10 Uhr wird die Messe eröffnet, ich will vorher noch schnell meinen Koffer ins Hotel bringen und mich etwas frisch machen. Das Einchecken geht problemlos vonstatten und ich kann schnell mein Zimmer beziehen. Ich war schon oft hier in diesem Hotel und genieße gerne nach den anstrengenden Messetagen die Annehmlichkeiten, die das Hotel bietet, meist mit den anderen Kollegen, die auch im gleichen Hotel untergebracht sind. Unter uns Kollegen ist das das eigentliche Highlight, natürlich darf man das nicht so offen sagen. Heute Morgen habe ich in der Hotelhalle allerdings noch kein bekanntes Gesicht entdeckt, wahrscheinlich sind sie alle schon am Messestand.
Ich mache mich etwas frisch, schlüpfe in mein neues anthrazitfarbenes Kostüm und die weiße Bluse, drehe mich vor dem Spiegel, lächle mich an und bin sehr zufrieden. Dazu wähle ich schwarze Schuhe mit hohem Absatz und hellgraue Strümpfe, der sehr dezente schwarze Silberschmuck rundet das Gesamtbild harmonisch ab. Zuletzt befestige ich noch mein Namensschild und binde das Halstuch mit Firmenlogo um. Ich mag es nicht besonders, aber das ist Pflicht bei uns, die Herren tragen eine Krawatte mit Logo, wir Mädels die Halstücher. In meine große Handtasche wandert mein iPad für den persönlichen Kontakt zur Außenwelt und ein paar flachere Schuhe zum Wechseln, falls die Füße mal eine Auszeit brauchen. Schnell stecke ich mir fürs Erste noch eine kleine Flasche Wasser aus der Minibar ein und bin endlich startbereit.
Ich schnappe mein Laptop, klemme mir die Arbeitsmappe unter den Arm und begebe mich nun mit schnellen Schritten zum Auto. Mein Blick fällt auf die Uhr im Armaturenbrett. Himmel, wie ist die Zeit vergangen, fliegt es mir durch den Kopf, nun aber mal los Sanne.
Pünktlich komme ich am Messegelände an und finde mich auch sofort zurecht.
Ich parke den Wagen auf dem riesigen Areal der Messe und mache mich hastig auf den Weg in die Halle, am Eingang hat sich bereits eine lange Schlange gebildet, sowohl Besucher, als auch die Aussteller, die wie ich auf den letzten Drücker kommen, stehen leicht ungeduldig an. Ich mogle mich mit meinem schönsten Lächeln etwas nach vorne, was natürlich vielen anderen gar nicht gefällt, einige meckern verständlicherweise, auch ein von mir dahin geworfenes "Ich war doch schon drin, hab nur was vergessen", kommt gar nicht gut an.
Jemand ruft laut: "Hey, was soll das, so eine Frechheit!"
Diese Stimme! Wie elektrisiert halte ich die Luft an, was war das? Michael, flüstere ich leise, diese Stimme kenne ich doch, wie angewurzelt bleibe ich stehen und schaue mich um, entdecke ihn aber auf die Schnelle in der riesigen Menschenmenge nicht. Vielleicht habe ich mich ja auch getäuscht. Eine Stimme reißt mich unsanft aus meinen Gedanken. "Nun mal los die Dame!", herrscht mich mein Hintermann an und ich stolpere völlig durcheinander weiter. Endlich bin ich dran, mein Ticket wird eingelesen und ich suche unseren Stand in Halle 3, in Gedanken bin ich allerdings immer noch bei Michael.
Mein Chef und die 3 männlichen Kollegen sind bereits emsig am Stand beschäftigt und es gibt ein großes Hallo, wir begrüßen uns herzlich und sogleich fangen auch die Frotzeleien an, die Kollegen und auch der Chef treiben gerne ihren Spaß mit uns, wir Frauen haben es nicht immer leicht unter Männern, mittlerweile wissen wir uns aber auch gut zu wehren. Meine Augen suchen Maria, meine einzige Kollegin und gute Vertraute, sie scheint noch nicht da zu sein. Sie wird sicher auch gleich eintrudeln, sie reist aus Husum an und hat den weitesten Weg.
Ich begebe mich in den hinteren Teil des Messestandes, unseren privaten Bereich. Dort steht, verborgen vor den Blicken der Kunden, ein Tisch, drei etwas unbequeme Stühle und eine kleine Anrichte mit Geschirr und einer Kaffeemaschine, in der gerade der Kaffee duftend durchläuft. Ich schütte mir einen Kaffee ein, lasse mich auf den Stuhl fallen und meine Gedanken triften mal wieder ab...
Es war vor ca. 8 Jahren, Michael und ich waren Kollegen im Außendienst in meiner vorherigen Firma, einem großen Betrieb für Körperpflege und Waschmittel. Wir waren uns schon einige Male bei Feiern oder Seminaren über den Weg gelaufen, lernten uns jedoch bei unserem ersten gemeinsamen Meeting richtig kennen und ja, was soll ich sagen, es hat sofort gefunkt. Als wir am letzten Abend nach dem gemeinsamen Essen mit den Kollegen in der Hotelbar versackt sind, haben wir geflirtet und uns tief in die Augen geblickt, wir wussten beide, was uns heute Nacht erwartet. Normalerweise bin ich absolut nicht der Typ, der gleich aufs Ganze geht, aber dieser Abend hatte es in sich und auch der Alkohol lockerte ungemein. Die Musik spielte und vereinzelt tanzten einige Kollegen miteinander. Auch Michael und ich lagen uns in den Armen, tanzten bei Schmusemusik eng umschlungen miteinander. Unter den Augen der nur noch wenig anwesenden Kollegen nahmen wir uns zusammen. Immer wieder flüsterte mir Micha zärtliche Worte ins Ohr, die mein Herz in Aufruhr brachten. Ich war so empfänglich für seine Worte, ich war damals noch nicht verheiratet und hatte auch keine feste Beziehung zu dieser Zeit, trotzdem wollte ich dieses neue Gefühl nicht so nah an mich ran lassen, da es sich bei uns ja um Kollegen handelte und so eine Verbindung fast immer nur Probleme macht.
Irgendwann drehten nur noch wir zwei unsere Runden auf der kleinen Tanzfläche, seine Hände wanderten zärtlich über meinen Rücken, runter bis zum Po, den er liebevoll und auch etwas frech streichelte, mein Kopf schwirrte und innerlich bebte ich. Unsere Lippen suchten sich mittlerweile immer wieder, erst nur zärtlich und einfühlsam, dann fordernd und gierig. Unsere Augen versanken ineinander, die Lust aufeinander wurde immer größer. Ich presste mich fest an ihn und spürte seine bereits starke Erregung, mir ging es auch nicht anders, mein Höschen war mittlerweile sehr feucht und es wurde einfach höchste Zeit, dass wir aufs Zimmer verschwinden.
"Komm", flüsterte ich ihm leise und sehr erregt ins Ohr, "lass uns nach oben gehen!"
Schnell ließen wir unsere Getränke vom Barkeeper aufs Zimmer schreiben und nahmen uns noch eine Flasche Sekt mit hoch. Hand in Hand gingen wir zum Fahrstuhl, der uns für mein Empfinden viel zu schnell in den 4. Stock brachte. Während der Fahrt drängte mich Michael erregt an die Wand, er nahm mein Gesicht in seine weichen Hände und küsste mich verlangend, streichelte mich dann langsam am Hals abwärts, um mir dann langsam die Bluse aufzuknöpfen, dann nahm er meine Arme hoch und drückte sie an die verspiegelte Wand des Fahrstuhls und ließ seine feuchte Zunge über meinen festen Brustansatz gleiten. Meine steifen, festen Nippel drückten sich bereits durch den dünnen Stoff meiner silbergrauen Bluse, die er nur achtlos beiseite schob. Ich stöhnte laut auf und hätte er meine Arme nicht so fest im Griff gehabt, dann wären meine Hände ihm mit Wonne durch sein blondes Haar gefahren.
Die Fahrstuhltür öffnete sich wie von Geisterhand und brachte uns wieder zur Besinnung, wir schauten uns um, ob auch niemand gerade auf dem Flur war und mit schnellen Schritten verschwanden wir in meinem Zimmer.
Etwas planlos standen wir uns kurz gegenüber, komisch, gerade das Alleine sein hatten wir uns so sehr herbeigesehnt, uns den ganzen Abend ins Ohr geflüstert, wie schön es wäre, endlich alleine zu sein, unsere Lust auszuleben und nun standen wir uns regungslos gegenüber. Wir schauten uns an und taxierten uns lauernd von oben nach unten und dann fielen wir einfach nur über uns her. Micha zog mich verlangend aufs Bett und unsere Lust trug uns davon, seine zärtlichen Hände waren überall und endlich konnte ich mich auch ein wenig fallen lassen. Entspannt und in heftiger Erregung auf das, was mich erwartet, ließ ich alles mit mir geschehen. Gierig und mit etwas zitternden Händen öffnete mir Michael den Reißverschluss meines engen Rockes, zog ihn mit einem Ruck nach unten und seine Augen wurden groß, leuchteten bei meinem Anblick auf.
Mein knapper schwarzer String und der süße Spitzen-BH verzauberten ihn. "Oh Sanne", keuchte er sichtlich erregt, "du siehst bezaubernd aus, du machst mich verrückt."
Seine Finger glitten zärtlich über den breiten Spitzenrand meiner feinen Nylons, er lächelte mich dabei an, dann löste er die vordere Schleife meines BH's und vergrub sein Gesicht zwischen meinen wohl gerundeten festen Brüsten. Jetzt, endlich, nahm ich seinen Kopf, griff in sein blondes Haar und zog ihn dicht zu mir. Sein Duft war berauschend und ich atmete ihn einfach nur tief ein.
"Micha", stieß ich heftig atmend hervor, "ich begehre dich, will dich spüren... komm nimm mich!"
Er aber schüttelte nur den Kopf und lächelte mich wortlos dabei an. Micha kniete sich vors Bett, zog mich zum Rand des Bettes, nahm meine Schenkel und legte sie sich auf die Schultern. Die hohen Absätze meiner Heels drückten sich in sein Schulterblatt, ihm schien es nichts auszumachen. Weit spreizte er meine Schenkel und seine Zunge leckte über den schwarzen Stoff des Strings, sein heftiges Stöhnen verriet mir seine Geilheit und wie gerne hätte ich jetzt seinen harten Schwanz gespürt. Er aber hatte was anderes mit mir vor. Seine zitternden Finger zogen die seitlichen Bändchen meines feuchten Strings auf, der winzige Stoff ließ sich mühelos unter meinem Po hervorziehen. Micha nahm ihn laut aufstöhnend in die Hand und vergrub seine Nase darin, dann kostete er verzückt.
"Du riechst göttlich, meine Prinzessin", stammelte er heiser und ließ sich meinen süßen Nektar auf der Zunge zergehen. Sein Stöhnen nahm zu und er schaute gierig auf mein herrliches Paradies, welches nass glänzend vor ihm lag. Sein Kopf senkte sich, seine Augen jedoch schauten mich fest an und dann tauchte er mit einem lustvollen Keuchen tief in meine Lusthöhle ein, sein Blick verzerrt vor Geilheit und immer noch hielt er meinem Blick stand. Meinen Lippen entwich ein lauter, herrlich geiler Seufzer...
Michaels lustvolles Zungenspiel war grandios, seine rechte Hand lag auf meinem blank rasierten Schamhügel und sein Daumen massierte ausgiebig meine bereits harte Perle. Immer wieder stöhnte ich laut auf, wenn seine gierige Zunge sich an meinem süßen Nektar bediente, diese Lust, die er aus mir hervor zauberte war unglaublich und machte mich wahnsinnig. Mit dem anderen Daumen stimulierte er meinen Damm, auch dieses sanfte Darüberstreichen erzeugte ganz neue Gefühle in mir, so wie ich sie damals mit meinen 25 Jahren noch nicht kannte.
Mein Stöhnen wurde ein lautes Keuchen und auch er hatte sich kaum noch unter Kontrolle.
"Bitte Micha...", schrie ich ihn in meiner Ekstase an, "bitte komm, ich will dich, ich will dich endlich spüren!" Er ließ er von mir ab, schnell stand er auf, nahm meine Beine hoch, und zog mich etwas über den Bettrand.
"Jetzt meine Süße", stammelte er heiser, " jetzt wirst du mich spüren!" Er öffnete seinen Gürtel und den Reißverschluss, die Hose rutschte fast von allein runter und seine schwarze Retroshorts offenbarte mir, zwar noch verhüllt, seine geballte Männlichkeit. Was ich sah, entzückte mich und in diesem Augenblick war ich einfach nur saugeil und gierig auf seinen großen Schwanz. Ja, er sah mein Verlangen und kostete es aus, war stolz darauf, dass ER mir gefiel und meine Augen nach ihm bettelten. Ich musste nicht lange bitten, denn auch er hielt es nicht mehr aus. Achtlos schob er die Shorts runter bis zu den Kniekehlen, sie fiel auf den Boden, dann spreizte er weit meine Schenkel. Vor lauter Spannung, was mich nun erwartet, setzte bei mir der Verstand aus... ich schaute ihn nur noch an und schrie: "Fick mich!!"
In diesem Moment war es mir egal, ob es jemand im Nachbarzimmer hören konnte, ich selbst registrierte es ja kaum. Meine Lust überwältigte mich gerade.
Micha strich mir mit dem Finger durch meine nasse Spalte, teilte meine Schamlippen, holte sich meine Nässe und setzte an meinem Paradies an. Langsam glitt er in mich, zuerst nur mit mäßigem Druck, ich hielt die Luft an, wartete auf das, was kam und dann tauchte er tief ein, bis nichts mehr ging.
"Oh Sanne, bist du eng", flüsterte er, "so herrlich eng, meine süße Prinzessin!" Auch ich spürte ihn stark, so gewaltig, nun kamen seine Stöße fest und regelmäßig und unser lautes heftiges Stöhnen klang in unseren Ohren besser als jede Musik, es gab einfach nur uns ZWEI... um uns versank die Welt...
Wie in einem Rausch liebten wir uns, spielten wir miteinander, Micha zog zurück, fast glitt sein harter nasser Speer aus mir heraus, ließ mich etwas zappeln, er schaute mich provozierend lächelnd dabei an, nur um dann noch fester zuzustoßen, was mich jedes Mal aufschreien ließ. Seine Kraft und noch mehr seine Ausdauer brachten mich in ungeahnte Höhenflüge, ich war wie benommen, was ihn zusätzlich anspornte, meine geflutete Grotte auszufüllen. Ich wiederum beherrsche ein gutes Muskelspiel, fest "umklammerte " ich seinen Schaft, hielt ihn fest, als ob ich ihn melken wollte, wenn er wieder gänzlich eingetaucht war. Irgendwann konnten wir diese Spannung nicht mehr aufrecht erhalten, wieder und wieder stieß er tief in mich, wir keuchten, er ließ meine Beine achtlos fallen, kam etwas zu mir runter und nahm meinen Kopf in seine sanften Hände, küsste mich verlangend und flüsterte mir wunderbare Worte zu, die mich so sehr beglückten. Ich schlang meine Beine um seinen Körper, drückte ihn fest an mich und atmete seinen Duft, griff in sein Haar und in diesem Augenblick verschmolzen wir miteinander, Michael explodierte, eine Riesenwelle erfasste uns, riss auch mich mit einem lauten Aufschrei mit davon. Fest umklammerten wir uns, seine Schübe nahmen kein Ende und drangen tief in mich, wir keuchten haltlos und bedeckten uns gegenseitig mit kleinen Küssen, immer wieder streichelten wir uns und genossen unseren Orgasmus, der nach und nach verebbte. Unsere Körper wurden ruhiger und wir lagen noch eine Weile dicht beieinander, sahen uns einfach nur an, Michael streichelte mir zärtlich über die Wange, strich mir eine Strähne aus meinem erhitzten Gesicht und unsere Lippen fanden sich zu einem endlosen Kuss. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die uns noch einmal unsere körperliche Nähe fühlen ließ, lösten wir uns und Micha nahm die Flasche Sekt, die noch ungeöffnet auf dem Nachttisch stand, öffnete sie und mit einem lauten Knall explodierte der Korken.
"Psst, mach leise", sagte ich kichernd und legte den Finger an die Lippen, "wenn uns jemand hört, es ist schon spät !" Wir sahen uns an und mussten laut lachen...der Wecker zeigte bereits 3:45 Uhr...
Un ' Altra Te...
Die schmusige Stimme von Eros Ramazzotti holte mich sanft, aber viel zu früh, aus meinen schönsten Träumen. Mein Handy weckte mich pünktlich um 7 Uhr, ich lag nackt in meinem Hotelbett auf dem Bauch, mein Schädel brummte leicht und ich war noch lange nicht bereit für den Tag, ich kam einfach nicht zu mir. Ich räkelte mich ein wenig und versuchte mich zu erinnern. Meine Gedanken überschlugen sich und nach kurzer Zeit holten mich mit einem Schlag die Ereignisse der vergangenen Nacht wieder ein. Oh nein, schoss es mir durch den Kopf...MICHAEL...wir hatten in der Hotelbar heiß geflirtet, einige Cocktails getrunken und den ganzen Abend getanzt, und später, als alle Kollegen bereits in ihren Betten schlummerten, hatte ich ihn mit auf mein Zimmer genommen. Bis vor wenigen Stunden hatten wir uns zärtlich geliebt, der leidenschaftliche Sex mit ihm war wahrscheinlich der beste meines bisherigen jungen Lebens, danach waren wir irgendwann erschöpft und eng aneinander gekuschelt eingeschlafen. Oh mein Gott, was haben wir nur getan, jammerte ich lautlos vor mich hin, wir sind doch Kollegen und die anderen hatten sicher gestern Abend auch schon bemerkt, wie heiß wir aufeinander waren. Also war uns der Spott der Kollegen beim Frühstück sicher, davon konnten wir ausgehen.
Mit geschlossenen Augen tastete sich meine Hand in die rechte Betthälfte und suchte Michas warmen Körper, ich fühlte ihn nicht und öffnete meine Augen. Er war nicht mehr da! So ein Schuft! Hatte er sich etwa feige aus dem Staub gemacht? Ich drehte mich um, ließ langsam meine Beine aus dem Bett baumeln und blieb dann auf der Kante sitzen. Meine Augen wanderten durch den Raum, überall lagen meine Klamotten verstreut, die Schuhe, einer gleich bei der Tür, der andere mitten im Zimmer, die sündigen Dessous und die Nylons direkt am Bett, von Michaels Sachen allerdings keine Spur. Mein Blick blieb am Nachttisch hängen, dort stand noch die zur Hälfte gefüllte Flasche Sekt und die Gläser, von denen eins noch mehr als halbvoll war. Bitter lachte ich auf, jetzt fehlte eigentlich nur noch die filmreife Szene mit dem Zettel auf dem Nachttisch... ** Schatz, es war toll, aber zum Frühstück muss ich zu Hause sein! **
Ich war wütend, stand auf und bewegte mich ins Bad, die Tür war nur angelehnt und als ich näher kam, hörte ich das Plätschern des Wassers. Micha, er war doch noch hier! Mein Herz klopfte, auf Zehenspitzen schlich ich mich bis dicht zur Badezimmertür, schob sie ein bis zwei Zentimeter weiter auf und beobachtete Micha, wie er unter der Dusche stand. Sofort erfasste mich wieder dieses wahnsinnig zärtliche Gefühl für ihn, es war, als ob 1000 Schmetterlinge sich in meinem Bauch austobten, alles war in Aufruhr und es kribbelte und prickelte in mir, am liebsten wäre ich sofort zu ihm in die Dusche gestiegen. Irgendetwas hielt mich aber zurück, ließ mich wie angewurzelt stehen bleiben. Ich sah ihm zu, genoss seinen Anblick, er stand einfach nur da, die Augen geschlossen und den Kopf nach unten gesenkt, das warme Wasser lief über seinen wunderbar muskulösen Körper, seine blondes, kurzes Haar hing wirr um seinen Kopf. Er stand seitlich zu mir und ich sah, dass er erregt war, er massierte seinen beachtlichen Penis, stöhnte leise auf und ich hätte jetzt viel darum gegeben, seine Gedanken lesen zu können, waren sie doch bestimmt bei unserer letzten gemeinsame Nacht. Mich befiel ein heißes Kribbeln, ich fing innerlich an zu zittern und auch bei mir war jetzt diese unglaubliche Lust wieder da.
Plötzlich fühlte ich mich in der Rolle der Voyeurin nicht mehr wohl, ich wollte zu ihm, mich in seine Arme schmiegen. Ich murmelte gespielt ein paar Worte vor mich hin, rief seinen Namen, als ob ich ihn suchen würde und stieß dann die Tür zum Badezimmer ganz auf. Micha erschrak etwas und stellte das Wasser ab, sofort glitt ein breites, süßes Lächeln über sein liebes Gesicht, er öffnete die Glastür und zog mich einfach in die Duschkabine.
"Guten Morgen Prinzessin", raunte er mir liebevoll ins Ohr und nahm mein Gesicht in seine Hände, bevor er meine Lippen mit einem langen zärtlichen Kuss versiegelte. Ich war hin und weg und brachte keinen einzigen Ton raus, 3 Worte nur von ihm und schon wieder hatte er mich verzaubert. Eng aneinander geschmiegt standen wir in der engen Kabine, langsam streichelte er mit der rechten Hand über meine Wange zum Nacken, mit zwei Fingern zeichnete er mir eine Linie vom Haaransatz über den Rücken bis runter zum Po, die andere Hand streichelte meine feste Brust, zwirbelte mit Daumen und Mittelfinger meine Nippel, die sogleich zu herrlichen Knospen erblühten. Ich lehnte mich etwas zurück an die Wand, schaute ihm tief in seine blauen Augen, sah ihn verlangend an und ging in die Hocke...
Mein Verlangen nach Michael war groß, seine pralle Erregung zog mich magisch an und ich konnte einfach nicht widerstehen. Ich hockte breitbeinig vor ihm in der Dusche, nahm seinen festen Stab in die rechte Hand und massierte ihn leicht. Seine Vorhaut zog sich dabei von allein zurück und gab seine gut durchblutete, glänzende Eichel frei. Michael stöhnte heftig auf, sein hartes Glied zuckte in meiner Hand, bäumte sich auf und lechzte nach mehr. Auch ich wollte mehr, in mir pochte es gewaltig und meine Sehnsucht, diesen wundervollen harten Schwanz zu schmecken, trieb mich fast in den Wahnsinn.
Meine Zunge wartete wie die Katze vorm Mauseloch, wartete auf seine glasklaren Lusttropfen, die ich mir mit Genuss nehmen wollte. Immer wieder züngelte ich die kleine Ritze an seiner Eichel, gleichzeitig rieb ich seinen harten Schwanz und sah ihm lockend in seine stahlblauen Augen. Sein Blick bat mich, schnell weiter zu machen. Als ich mit der anderen Hand nach seinen großen Murmeln griff, entwich ihm ein langer, lauter Seufzer und endlich konnte ich mein Verlangen stillen, der erste Tropfen seiner Lust zeigte sich. Schnell leckte ich über seine feuchte Eichel, klaute mir seine Spende und meine gierigen Lippen stülpten sich dann ganz und gar über seine pralle Spitze. Welch ein Genuss, wie gut er schmeckte, ging es mir durch den Kopf. Mein zärtliches Saugen und gieriges Lecken ließ ihn äußerst unruhig werden.
"Oh Sanne, was machst du nur mit mir, du machst mich verrückt... ", keuchte er und drückte meinen Kopf mit beiden Händen fest an sich. Micha hielt meinen Kopf, nahm meine langen dunklen Haare am Hinterkopf zusammen und ich nahm seinen großen Stamm langsam Stück für Stück tiefer in mir auf. Meine Zunge lag unter seinem Schaft und kitzelte ihn leicht und er fing an, mich tief in meinen Schlund zu stoßen, was mich jedes Mal an meine Grenzen brachte und würgen ließ. Ich liebe dieses Spiel und kostete es regelrecht aus, Micha beobachtete mich mit wirrem Blick und genoss die Auswüchse meiner Geilheit.
Meine Lust brachte mich fast um den Verstand, mein Unterleib bebte und ließ mein Paradies fluten. Immer wieder schob sich Michas gewaltiger Stab tief in meinen Rachen, meine rechte Hand fuhr zwischen meine in der Hocke gespreizten Beine, ich kniete mich hin, um es mir etwas gemütlicher zu machen und mit dem Mittelfinger fing ich an, meine geschwollene Perle zu reizen. Mein Keuchen nahm zu, als zwei Finger meine Schamlippen teilten und die glitschige Höhle erkundeten. Immer schneller fickten meine Finger meine enge Möse.
Michaels lautes Stöhnen zeigte mir seine Bereitschaft, er wollte kommen, konnte sich einfach nicht mehr beherrschen, er ließ meinen Kopf los, packte seinen stark erigierten Penis, zog ihn aus meinem Mund und massierte ihn heftig. Meine Finger vollführten einen wahren Tanz in meiner nassen, schmatzenden Spalte, breitbeinig kniete ich inzwischen vor ihm und wartete mit weit geöffnetem Mund auf seine heiße Sahne. Meine Augen bettelten und meine Stimme gehorchte mir nicht mehr, flüsterte Worte, die ich hier so nicht wiedergeben möchte, die ihn aber zur Höchstleistung antrieben. Unser heftiges Stöhnen hallte von den Wänden der engen Duschkabine und unser gemei
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