Michael Teil 1: Bisex im Pornokino
von dwtsau
Das war einer dieser Tage an denen er dachte nie eine Freundin zu bekommen. Michael sah halt nicht so gut aus, war nicht sportlich und auch sonst nichts Besonderes. Klar, das die Mädels nicht so auf ihn standen. Er hatte auch meistens nicht den Mut eine anzusprechen, weil er ja wußte, daß sie ihn nicht toll fanden. Sein Sexualleben beschränkte sich logischerweise bisher auf Selbstbefriedigung. Das machte ihm schon Spaß, auch wenn er oft ein schlechtes Gewissen hatte. An manchen Tagen wichste er sich zwei oder drei Mal, bis er schon ganz wund war. Seitdem er 18 geworden war hatte er auch schon öfter mit dem Gedanken gespielt in ein Pornokino zu gehen. Bisher hatte er sich aber nie getraut. Was, wenn ihn jemand erkennen würde? Was wenn ihn jemand sehen würde wenn er rein geht oder noch schlimmer, wenn er raus kommt? Wissend, das er sich gerade einen runter geholt hatte? Die Peinlichkeit wäre kaum auszudenken, also hatte er es immer gelassen.
Heute war er aber so obergeil, das er es nicht mehr aushielt. Er war schon zwei mal an dem Sexshop vorbei gelaufen ohne sich zu trauen ihn zu betreten. Immer wieder hatte er sich nicht getraut, weil Passanten in der Nähe waren. Zum dritten Mal näherte er sich dem Laden. Noch knapp 15m und er konnte links in den Sexshop reingehen. Diesmal würde er es tun. Diesmal würde er da reingehen. Das war schließlich nicht verboten! Noch 5m, 4, 3, 2, 1 jetzt! Kurz bevor er am Eingang vorbei war bog er scharf ab und stand im Eingang des Ladens. Pornoheftchen, Kondome, Reizwäsche und Dildos füllten die Regale. Er kramte in seiner Hosentasche und fingerte einen Zehner raus und stammelte etwas von „Einmal Kino“ zum Verkäufer ohne ihn anzuschauen. Der hatte eine qualmende Kippe im Mundwinkel und reichte ihm eine Münze und Wechselgeld. „Hinten durch und die Münze mußt du da einschmeissen.“ – „Danke“ murmelte er zurück, nahm verstohlen Wechselgeld und Münze und schlich sich in Richtung Eingang.
Er schmiss die Münze ein und ging durch das Drehkreuz. Zuerst kam er an den Toiletten vorbei. Da waren auch ein paar Automaten: Zigaretten, Getränke und – Kondome? Ok, dachte er sich, vielleicht sind ja auch manchmal Pärchen oder sogar Frauen hier. Es lag ein Geruch von kaltem Rauch, Pisse und noch anderen Körpersäften in der Luft. Da war aber neben dem Sperma und Schweiß noch ein anderer Geruch, streng, aber auch erregend. Er hörte jetzt auch Geräusche, das war wohl der Film, der da lief. Man hörte das typische „Oh ja“ Gestöhne, das es nur in Pornos gibt. Ein schwerer Vorhang bildete den Eingang zum Kinoraum. Er schob ihn zur Seite und blickte in’s Dunkel. Rechts war die Leinwand auf der gerade eine Frau auf allen Vieren von einem schwitzenden Muskeltypen durchgefickt wurde. Der Kinoraum war recht klein. Er hatte nur fünf, sechs Reihen mit ebenso vielen Plätzen. Im schummrigen Licht des Films konnte er zwei Gestalten erkennen, die in den mittleren Reihen Platz genommen hatten. Sie musterten ihn kurz und beschäftigten sich dann wieder mit der Leinwand und ihren harten Schwänzen. Der Eine verdeckte seinen Schoss dabei mit der einen Hand und wichste sich etwas verschämt. Der Andere hatte Hose und Unterhose komplett runtergelassen, die Beine gespreizt und präsentierte seinen Ständer wie eine Trophäe.
Michaels Augen gewöhnten sich langsam an die Lichtverhältnisse und er setzte sich in die letzte Reihe ganz in die Ecke. Was hatte er sich bloß dabei gedacht? Er steckte sich eine Zigarette an und rauchte erst einmal eine zur Beruhigung. Die Darsteller auf der Leinwand führten einige akrobatische Positionen vor ehe der Kerl zum „Moneyshot“ in den offenen Mund der Frau spritzte. Schon geil irgendwie. Seinem Schwanz gefiel das langsam auch und er begann durch seine Jeanstaschen an sich zu spielen. So dunkel wie es war konnte ihn eh keiner sehen, zumal er ganz hinten in der Ecke saß. Sollte er vielleicht... Ganz vorsichtig öffnete er seinen Reißverschluss und griff sich an den Schwanz. Seine Unterhose war vorne schon etwas feucht vom Vorsaft. Er rieb sich den Ständer eine Weile so ehe er all seinen Mut zusammen nahm und seinen Penis aus der Hose ließ. Die anderen Kerle starrten genauso auf die Leinwand wie er. Von weiter vorne hörte er ein unterdrücktes Stöhnen als in der nächsten Szene eine Frau den Schwanz ihres Partners in ihren Mund nahm. Was soll’s, hier waren schließlich alle aus dem selben Grund, nicht wahr?
Michael vergnügte s
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MarcLelky
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Kieler7
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zu wiederholen«
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Voyeur69
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mache gerne am liebsten mit älteren sex,allerdngs ohne pisse.«