Michaela
von Michael
Zuhause angekommen dachte Klaus sich erst mal raus aus den Businessklamotten und rein in seine Shorts dann genehmigte er sich einen Whiskey/Cola und ging auf die Terrasse, seine Liege hatte er am Morgen schon aufgebaut, mit einem Seufzer streckte er sich darauf aus ... nippte an seinem Glas und genoss die Sonne.
Scheinbar war ich eingeschlafen denn die Stimme meiner Nachbarin ließ mich hochfahren. „Klaus, ohh entschuldige ich wollte dich nicht wecken“ meinte sie geknickt. „Schon gut, was gibt’s“ sagte ich beim Aufsetzen. „Einer Freundin ist der Laptop kaputtgegangen, und sie braucht ihn am Wochenende gaaanz dringend, du kennst dich doch mit Computern aus, meinst du das du ihn wieder hinkriegst“ meinte sie und schaut mich an mit einem Blick der Steine zum schmelzen bringt. „Was macht er denn“ frage ich, „Weiß ich nicht so genau“ meint sie. „Ich kann ohne das Ding mal anzuschauen nix versprechen und überhaupt was bekomme ich denn dafür“ grinse ich. Sie lacht und meint „Wie wärs mit ‘nem gemütlichen Abendessen bei mir, Sie kommt auch und du kannst dir danach das Ding mal ansehen“ „Seit wann kannst du denn kochen? Lache ich, sie schmollt „Wenn ich will kann ich schon“. „Na gut, wann soll ich denn rüberkommen“ „So gegen 20 Uhr, Michaela kommt da dann auch“ „Ok, ich bin um 20 Uhr da“ „Danke“ lacht sie und verschwand nach Hause.
Ich schaute auf die Uhr – 18 Uhr, naja dann machen wir uns mal ausgehfein, dachte ich mir, Dusche, rasieren, dann rüber zu Petra. Auf dem Weg ins Bad ging mir durch den Kopf das als ich Petra kennengelernt habe sie gerade Mal 1 Jahr alt war und jetzt werde ich von ihr zum Essen eingeladen, oh Mann, wie die Zeit vergeht.
Unter der Dusche kam mir so der Gedanke, dass sie inzwischen eine recht ansehnliche junge Frau war, 160 klein, langes braunes Haar, einen knackigen Körper mit den Rundungen an den richtigen Stellen, unbewusst war meine Hand bei dem Gedanken zu meinem kleinen Freund gewandert und er begann sich zu versteifen, upps ich sollte meine Intimzone auch mal wieder rasieren, ich schüttelte meinen Kopf, vergiss es was sollte ein junges hübsches Mädel von so ‘nem alten Sack wie mir wollen, immerhin war ich 25 Jahre älter. Naja bis auf ‘nen leichten Bauchansatz war ich noch ganz gut in Schuss. Ich rief mich zur Räson und beendete mein „Beautyprogramm“.
Als ich drüben ankam, hing, da ein Schild „kommt in den Garten“ ok, mach ich doch, einmal ums Haus rum, dort angekommen sah ich Petra und Ihren Bruder am Grill hantieren „ahhh geil, Gegrilltes da passt es ja das ich was zum Runterspülen dabei hab“ sagte ich, Lothar drehte sich um und grinste „Haste auch genügend dabei?“ „Ich denke doch“ meinte ich und zeigte ihm, was ich dabei hatte, sein Grinsen wurde breiter „Sollte reichen, ich muss noch mal kurz weg Kerstin abholen“ „Ok, ich pass derweil auf deine kleine Schwester auf“ daraufhin bekam ich von Petra einen Knuff „Ich kann selber auf mich aufpassen“. 20 min später war er wieder da, da ich mit den „Jungen“ ganz gut auskam begrüßte ich Kerstin mit einem Kuss, was bei der hübschen die gerade um die Ecke kam offenbar für Irritationen sorgte, Petra sprang auf „Hallo Michi, der Typ, der da gerade die Freundin meines Bruders knutscht, könnte der Retter deines Notebooks sein“ lachte Sie und stellte uns vor. „Du kommst gerade richtig“ meinte Lothar „Das Fleisch ist fertig“
Während des Essens kam dann die übliche Plauderei in Gang, ich schaute mir die drei Mädels an und sah, dass Lothar dasselbe tat, ich grinste. Nachdem Essen ging ich an die Bar und fragte in die Runde „Wer will was trinken“ Petra rief „Caipi“ Kerstin entschied sich für Whiskey/Cola und Michaela überraschte mich mit Southern Comfort/Apfelsaft.
Wir saßen gemütlich auf der Terrasse als Petras und Lothars Eltern nach Hause kamen und sich dazu setzten, wir plauderten über dies und das, die Zeit verging, Lothar und Kerstin verschwanden in die Disse, die Eltern verschwanden ins Haus, Petra, Michaela und ich räumten auf, als wir fertig waren meinte ich „Soll ich mir jetzt mal das Sorgenkind anschauen“ Michaela grinste „Gerne, ich hol ihn aus dem Auto“ und verschwand. Petra mischte sich noch einen Caipi „Mann ist das nervig“ „Was“ fragte ich „Na, das Paul beim Bund ist und nur alle 2 Wochen am Wochenende da ist“ maulte Sie „Das wirst du jetzt auch noch die letzten 6 Wochen überleben, oder“ grinste ich „Ja schon, aber nervig ist es schon“. Michaela kam um die Ecke mit dem Notebook, „Na dann wollen wir mal“ lachte ich und schaltete das Ding an – Fehler, Fehler … „Ohje das sieht aber übel aus“ sagte ich und Michaela seufzte „Ja leider, vor allem da ist mein ganzes Berichtsheft drauf“ „Ohh – Datensicherung?“ „Nein, leider nicht“ sagte Michi leise. „OK, ich versuch´s aber versprechen kann ich nix und das kann ich auch nicht hier machen da muss ich rüber zu mir.“ Petra meinte „Das funktioniert doch heute eh nicht mehr, wir sind doch alle viel zu angeheitert um das noch zu machen oder?“ Ich dachte kurz nach „Wie wärs, wenn ihr morgen Mittag zu mir kommt, ich bekoche euch und dann schau ich mir das Ding genau an.“ Michaela schaute kurz zu Petra und nickte dann. „Ok kommt um 12 Uhr und bringt gute Laune mit.“ Damit verabschiedete ich mich.
Morgens machte ich noch kurz die Bude sauber und begann mit der Kocherei, „Ge-schnetzeltes mit Gemüse und Kartoffelspalten“, Punkt 12 Uhr klingelten die beiden. Beim Essen plauderten wir über alles und nichts, zum Nachtisch hatte ich Eis hergerichtet. „Hast du da auch Sahne zu“ fragte Petra, „Klar“ meinte ich und holte sie. Petra wollte sich gerade die Sahne aufs Eis sprühen als Michi sie versehentlich anrempelte – und Petra hatte die ganze Sache im Gesicht und auf dem Top „oh, sch …“ maulte Petra, Michaela schaute sie an „Du weißt schon, wie das jetzt aussieht“ grinste sie. Ich grinste hielt mich aber zurück. Petra schaute fragend „Na, wie wenn dich ein Kerl mit seiner Sahne eingesaut hätte“ feixte Michi. „Mann, so blöd wäre ich auch nicht, dass er mir das nicht in den Mund spitzt“ grinste Petra.
Ich schaute die beiden an und lachte los. „Was“ fragten beide wie aus einem Mund. „Ich stell mir das grad bildlich vor, du über und über mit Sperma verschmiert und dann Michis trockener Kommentar“ grinste ich. Die beiden lachten los und in der Folge waren die Themen etwas schlüpfriger, wir holten uns was zu trinken von der Bar und setzten uns in mein Arbeitszimmer um Michis Notebook zu begutachten. Die beiden Mädels setzten sich auf das Gästebett und tratschten, während ich mir das Sorgenkind anschaute, Petra fragte „Dürfen wir dein Notebook benutzen? Wir wollen etwas chatten.“ „Klar, du weißt ja, wo es ist“ lachte ich. Petra ging ins Schlafzimmer und holte das Ding aus dem Schrank, ich benutze es nur ab und zu oder wenn ich unterwegs bin. Die beiden blödelten mit ihren Freundinnen über den Chat. „Du Klaus, die Cam geht nicht“ meinte Michaela nach einiger Zeit. „Stimmt die ist kaputt aber ihr könnt die hier an stöpseln“ lachte ich und gab ihnen die Cam.
So ging es eine Zeit lang weiter die Mädels auf dem Bett am Chatten und ich am Schreibtisch beim Kampf mit dem Notebook. Dann klingelte Petras Handy, kurz da-rauf jubelte Sie „Paul hat überraschend dienstfrei bekommen, er macht sich gerade auf dem Weg zum Bahnhof und ist bis heut Abend da“ Michaela und ich grinsten „Wann ist er denn hier“ "Leider erst gegen 22 Uhr die Zugverbindung ist bescheiden“ Du hast doch letzte Woche deinen Führerschein bestanden, oder“ „Ja, klar“ „Dann schnapp dir mein Auto und hol ihn ab, du bist in 90 min dort“ Petra schaute mich wie eine Erscheinung an. „Meinst du das ernst“ „Klar, so seid ihr in 3, statt er mit der Bahn erst in fast 8 Stunden hier“ Petra fiel mir um den Hals und warf mich vom Stuhl. „He, spar deine Energie für Paul“ lachte ich. „Fährst du mit“ fragte sie Michaela „Nee ich bleib hier“ meinte diese mit einem Grinsen im Gesicht. Petra lachte und schnappte sich meinen Autoschlüssel „Ich glaubs erst, wenn ich losgefahren bin“ und verschwand. Wir lachten beide laut auf und riefen hinterher „Viel Spaß“.
Michaela fragte „Hast du keine Angst um dein Auto.“ Ich grinste „Ein bisschen schon, aber ich kenne Petra ja doch schon eine Weile und weiß das Sie darauf aufpasst“ Michaela grinste „Was macht meine Kiste eigentlich.“ Tja, da wird wohl eine Neuinstallation fällig sein“ „Meine Daten?“ „Die versuche ich gerade zu sichern, bis auf 2 Dateien konnte ich bisher alles retten, aber das dauert noch etwas“ „Wie lange?“ Ich schaute kurz auf den Monitor „Er meint noch 45 min, hast du noch was vor?“ „Eigentlich wollten Petra und ich heute zum Baden gehen“ „Eher zum Schwimmen oder zum Sonnen“ „Sonnen, aber das wird wohl nichts“ „Du kannst dich gerne auf die Terrasse legen, wenn du willst“
„Geht das WLAN auch auf der Terrasse“ „Klar“ „Klasse, dann leg ich mit dem Läppi raus und chatte in der Sonne“ „Kein Problem, ich organisiere die Liegen und was zu trinken.“ Als wir alles aufgebaut hatten, legten wir uns in die Sonne und unterhielten uns, während Sie chattete. Nach einiger Zeit wurde es mir zu warm und ich ging rein, um das Notebook zu kontrollieren.
„Michi, bis auf 7 Dateien scheint alles kopiert zu sein“ „Supi“ kam von draußen und ich wurde Sekunden später stürmisch umarmt und geknutscht. „Hey, daran könnt ich mich gewöhnen“ grinste ich. Michaela lachte „Das denk ich mir“. „So jetzt Windows neu aufsetzen und Daten zurückspielen und fertig“ „Warte, ich möchte dabei zuschauen und das Verstehen dann kann ich mir vielleicht in Zukunft selber helfen“ grinste sie, „und mich um den hübschen Anblick und die Knuddelei bringen?“ brummte ich. Lachend sagte sie „Mal sehen“ und ging nach draußen um die Chats zu beenden.
Sie kam mit dem Notebook wieder rein, auf dem Screen war der Camchat noch offen und im gegenüber Bild war eine hübsche junge Frau zu sehen. „Alex wollte gerne wissen, bei welchem Kerl ich mich rumtreibe“ lachte Sie. „Hi Alex“ sagte ich zu unserer Chatzuschauerin „Hallo, Klaus“ kam zurück „Was hat Sie denn mit ihrem Läppi angestellt“ „Betriebssystem geschrottet“ „Oh Scheiße“ „Ja, muss ihn neu aufbauen“ „Ok, störte es, wenn ich on zuschaue und mit euch quatsche.“ Ich lachte „Hübsche Zuschauerinnen sind immer willkommen! „Alex lachte und ich machte mich an die Formatierung der Platte und erklärte den beiden, was ich tue. Michaela fragte „Kann ich es selber machen und du sagst, was ich tun muss“ „Klar, tauschen wir die Plätze“ aber sie dachte sich das anders und setze sich auf meinen Oberschenkel. „Kuschelig sieht das aus“ kam von Alex. Mir wurde ganz anders, eine blonde Schönheit im Bikini auf meinem nackten Oberschenkel.
Ich versuchte mich auf den Bildschirm zu konzentrieren. Windows war fertig installiert und eingerichtet, jetzt kamen die Daten. Mein Blick wanderte immer wieder zu den hübschen kaum verhüllten Brüsten, die genau im Blickfeld „hingen“ „Hey Klaus, gefallen Sie dir“ tönte es aus dem Lautsprecher und Alex bog sich vor Lachen, als ich zusammenzuckte und Michaela rot anlief. Nach einer Schrecksekunde antwortete ich „Ja klar, sind doch auch zum anbeißen süß“ worauf Michaela noch tiefer rot anlief. „Gut, das sie das Mal von ‘nem Kerl hört, mir glaubt Sie es nicht“ meinte Alex trocken. Ich schaute Michaela an „Gefallen dir deine Brüste nicht.“ Ich finde sie zu klein und komisch geformt“ kam leise von ihr. „Wer hat dir das denn eingeredet? „Alle meine Ex-Freunde“ „Waren, die blind“ „Ne, nur blöd“ kam, es von Alex und wir lachten alle laut auf.
Michaela fragte „Ihr findet wirklich das die Dinger hübsch sind“ „Ja“ kam es unisono von Alex und mir „und erst deine süßen Nippel“ setzte Alex noch drauf. „Da kann ich nicht mitreden“ meinte ich und erlebte eine Überraschung. „Zeig sie ihm und lass es dir von einem Mann sagen“ meinte Alex zu Michaela. Sie zögerte „Soll ich?“ Ja kam von Alex. Ich sagte nur „das ist deine Entscheidung“ Michaela schaute mich an und öffnete das Oberteil, es kamen zwei wunderschöne Halbkugeln mit rosa Häubchen zum Vorschein. Ich seufzte „Mann und da denkst du die sind nicht schön, die sind doch perfekt, symmetrisch, fest und genau richtig zum damit spielen“ Eine knallrote Michaela schaut mich an „Ist, das dein Ernst“ „Ja, die Optik ist, echt klasse, würde gerne mal mit diesen hübschen Dingern spielen“ Alex lachte und meinte „Dann tu es bitte das Sie mal sieht, was ihr bisher entgangen ist“ „Wie meinst du das?“ „Na, sie hat sich immer gewehrt das einer ihre Brüste verwöhnt, nicht mal ich durfte hin“ grinste Alex. „Ach ja, aber sonst überall“ fragte ich. Michaela grinste verschmitzt „Ja überall.“ Ich grinste „Nur üben oder …“ Alex grinste „Ich steh mehr auf Mädels“ „Auch nicht schlecht, scheinbar macht es dich an so halb nackt rumzusitzen“ lachte ich. Michaela schaute mich an „Wie meinst du das“ „Mein Oberschenkel fühlt sich etwas feucht an“ lachte ich. Sie wurde wieder Rot und sagte „Ja es macht mich an, vor allem spüre ich deinem Schwanz an meinem Oberschenkel und der fühlt sich inzwischen auch sehr hart an.“ Ich grinste „Ist ja auch kein Wunder, eine scharfe halb nackte Frau sitzt auf meinem Oberschenkel und zeigt mir ihre Titten.“ Wir lachten alle drei und ich fragte „Darf ich sie jetzt anfassen?“ Wenn du willst“ „Aber klar doch“ und schon lagen meine Hände auf den süßen Kugeln und begannen sie zu massieren. Alex meckerte „und ich muss zuschauen“ Michi lachte auf „Ja, genieße die Show.
Michaela genoss die Berührungen sichtlich, seufzte leise auf „Das fühlt sich geil an“ ihre Nippel richteten sich auf, ich begann mit einer Hand den linken Nippel zu zwirbeln während ich mit der anderen Hand die rechte Brust massierte, ihr Seufzen wurde immer mehr zum Stöhnen. Ich hob sie hoch und trug sie zum Gästebett legte Sie dort auf den Rücken und begann wieder ihre Brüste zu massieren. „Hey ich will auch was sehen“ schrie Alex wir lachten auf und ich drehte die Cam so, da sie das Bett sah, als ich auf den Screen blickte, sah ich das sich auch oben ohne war „Aber hallo noch ein paar geiler Titten“ grinste ich. „Hey aber meine sind echt“ lachte Michaela, ich wandte mich wieder dem Bett zu und fuhr dort fort, wo ich aufgehört hatte. Nach einiger Zeit, Michaela lag mit geschlossenen Augen und einem Lächeln im Gesicht da, beugte ich mich über sie und begann an ihren harten Nippeln zu saugen, sie stöhnte auf und begann wieder vor sich hin zu seufzen.
Plötzlich merkte ich, dass eine Hand meinen Schwanz umfasste, und begann ihn durch die Hose zu massieren. „Klaus, bitte lass mich dich ausziehen“ kam es seuf-zend von Michaela „Ich möchte ihn sehen und spüren“ „Wenn du das willst, gerne“ lachte ich, Sekunden später war ich nackt. „Hmmm, fühlt sich geil an, so ohne Haare, weich und doch hart“. Ich saugte wieder an ihren Nippeln und meine Hände streichelten den schlanken Body, während sie meinen kleinen Freund massierte. Meine Hände erkundeten ihren Körper und fanden eine blitzblank rasierte Spalte, die mehr als nur ein bisschen feucht war. Als mein Finger ihren Kitzler berührte, ging ein Zittern durch ihren Körper und sie seufzte laut auf. „Darf ich diese rasierte, nasse und geile Spalte lecken“ „Jaaaa bitte, sie braucht das jetzt“ Ihr Wunsch war mir Befehl, ich drehte sie, sodass ich kleiner Knackpo am Bettrand lag und sie spreizte ihre langen Beine ganz weit, sodass sich ihre Schamlippen leicht öffneten. Mein Mund senkte sich auf ihren Venushügel und meine Zunge glitt über ihre Schamlippen, ich hörte, wie sie leise vor sich hinmurmelte „Leck mir die Pussy, bitte steck mir deine Zunge tief rein.“ Ich begann ihre Lippen zu teilen und lies meine Zunge immer wieder über ihren Kitzler streichen, der wie ein kleiner Penis Abstand.
Ihr Becken begann sich rhythmisch zu heben und zu rotieren, ich versenkte meine Zunge ganz tief in ihrem Loch während ich mit der einen Hand ihren Kitzler, und mit der anderen ihren Hintern massierte, Sie stöhnte immer lauter nein sie schrie schon fast. Dann spürte ich ganz tief in ihrer Spalte wie sich die Muskeln zusammenzogen und sie ihren Orgasmus laut heraus stöhnte.
Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, grinste sie mich an „Hey, daran könnt ich mich gewöhnen.“ Wir lachten beide und hörten ein leises stöhnen aus dem Lautsprecher des Laptops, wir drehten uns, sodass wir auf den Screen sahen, wir schauten uns an und genossen die Show, Alex lag in ihrem Sessel und schob sich einen pinken Dildo in ihr rasiertes Loch erst noch langsam aber immer schneller, ihr stöhnen wurde immer lauter und spitzer, auf einmal war sie ganz still und bewegte sich nicht, bis ein lautes Stöhnen aus ihrem Mund kam und sie im Sessel zusammensank. Wir applaudierten, Alex zuckte zusammen „Oh Mann, jetzt wichs ich schon für Zuschauer“ und lief knallrot an.
Alex verabschiedete sich, nachdem wir alle kräftig gelacht hatten, mit den Worten „Ich geh mir jetzt was bequemeres suchen“ Michaela und ich grinsten und liesen uns aufs Bett fallen, wir begannen uns zu streicheln und zu knutschen. Nach einiger Zeit begann sich mein kleiner Freund wieder zu regen, was Michaela damit kommentierte „Sieht sehr lecker aus“ Ich grinste „Bedien dich“, Sie wurde rot und druckste herum „Was ist los“ fragte ich. „Ich hab noch nie einen Schwanz geblasen“ stotterte sie. Ich umarmte sie kuschelte mich ganz fest an Michaela und flüsterte ihr ins Ohr „Du must nichts machen, was du nicht selbst willst, nur was uns beiden Spaß macht ist auch für uns beide erfüllend“ Sie schaute mich ungläubig an „Meinst du das Ernst“ „Ja klar“ „Weißt du die anderen wollten mich immer dazu zwingen“ flüsterte sie nach einiger Zeit. „Zwang hat beim Sex nichts verloren, entweder freiwillig und mit Lust oder gar nicht“ Michaela schaute mich mit ihren hübschen großen Augen an, und begann langsam meinen kleinen Freund zu wichsen. Ich genoss die zärtliche Behandlung und begann meinerseits ihre süße Spalte zu streicheln.
So lagen wir nebeneinander und genossen die Berührungen des anderen, als Mi-chaela auf einmal fragte „Klaus, kannst du mit der Cam eigentlich auch aufzeichnen.“ Ja das geht schon, aber warum fragst du“ Sie stotterte ein wenig herum „Na, ich möchte mal sehen, wie ich aussehe, wenn ich einen Orgasmus habe.“ Ich grinste Sie an „Glaubst du, dass du heute noch einen bekommen wirst“ Sie lacht „Ganz bestimmt, denn nur wenn du jetzt noch weiter meinen Kitzler massierst, kommt es mir bald“ „Soll ich aufhören“ fragte ich etwas süffisant, „Nein, oder doch, aber nur solange, bis du die Cam eingerichtet hast.
Nachdem die Cam soweit war, kuschelten wir weiter und wir merkten beide, dass es uns extrem anmachte zu wissen, dass wir gefilmt werden. Michaela stöhnte leise vor sich hin und auch mein Atem war nicht mehr der ruhigste. Sie drehte sich zu mir und begann an meinen Nippeln zu saugen, sie begann mich am ganzen Oberkörper zu küssen und wanderte immer weiter nach unten, machte einen Stop beim Bauchnabel und langsam wanderte der süße Schmollmund in Richtung meines Schwanzes. Ich zog Sie hoch und schaute ihr in die Augen „Es zwingt dich niemand“ „Nein, darum will ich es ja auch mal versuchen“ sagte sie mit sexy belegter Stimme denn meine Finger spielte noch immer an ihrer nackten Spalte. Sie arbeitete sich küssend wieder weiter nach unten, ihre Lippen schoben sich über meine Eichel und ihre Zunge umspielte sie, welch ein geiles Gefühl. „Versuche langsam etwas tiefer zu gehen und sauge etwas an ihm“ stöhnte ich. Sie war ein echtes Naturtalent innerhalb kürzester Zeit war ich soweit, „Stop, sonst komm ich gleich“ stöhnte ich laut auf. Michaela grinste stöhnend „Mach ich es richtig“ „Oh ja, wenn du nicht gleich beim ersten Mal blasen auch schlucken willst, solltest du ihm eine Pause gönnen“ grinste ich zurück „Lass mich mal wieder dein nasses Fötzchen trockenlecken.“ Ich hob sie über mich das wir in 69 lagen und begann ihr Döschen zu lecken, ihre Schamlippen leuchteten dunkelrot und ihre Spalte war leicht geöffnet, sodass ihre inneren Lippen freilagen. Meine Lippen suchen ihren abstehenden Kitzler, während ich mit einem Finger in ihr Loch eindrang und sie langsam fickte. „Jaaaa, das ist sooogeil, bitte schneller“ stöhnte Michaela laut auf, und schloss ihre Lippen wieder um meinen Schwanz, sie begann zu saugen, als ob ihr Leben, davon abhing, ich versuchte mich zu beherrschen aber als Michaela ihren Orgasmus hatte spritze ich ab …
Ich lies von ihrer Spalte ab und dachte gerade ich bin ein Schwein, als ich merkte, dass sie immer weiter saugte und mein kleiner Freund gar nicht weich werden konnte „Woow, geile Maus was hast du vor, willst du mir das Rückenmark raussaugen“ stöhnte ich. Sie ließ ihn kurz frei „Nein aber ich will, dass du mich jetzt richtig fickst, lang, hart und bis ich nicht mehr laufen kann.“ Sprachs und hatte ihn wieder verschlungen.
Wer könnte einer solchen Aufforderung denn wieder stehen – Ich hob das zierliche Wesen hoch und legte sie auf den Rücken, mein Schwanz fand den Weg in ihre nasse Grotte von ganz alleine, ich begann sie langsam zu stoßen, ihre Brüste hoben sich und sie stöhnte auf „Was fühlt sich das geil an, endlich ein Schwanz tief in meinem Loch.“ Ich zog ihn fast ganz raus und schob ihn in einem Zug ganz rein „Ich komme schon wieder“ schrie sie auf und ihre Fotzenmuskulatur klemmte meinen Schwanz fast ab, dann wurde Sie ganz schlaff. Ich erschrak gewaltig, sie reagierte nicht, ich schüttelte sie, nach 5 min begannen ihre Augenlider zu flackern „Was ist, warum schüttelst du mich“ fragte sie „Weil du gerade 5 min weg warst“ „Waaas, 5 min“ „Ja, du warst komplett weggetreten“. „Oh, mann das war ein geiler Orgasmus“ grinste sie matt“. Ich grinste „So, hat dir das gefallen“ und begann mich langsam wieder zu bewegen, „Nein, es hat nicht gefallen, sondern es gefällt noch immer“ lachte/stöhnte sie und begann mit ihrem Becken entgegenzuarbeiten. Ich begann langsam wieder in sie zu stoßen, bis mein Sack an ihrem süßen Arsch anschlug und genauso langsam bewegte ich mich wieder zurück, bis nur noch meine Eichel ihre Schamlippen teilte, das Spiel machte ich ein paar Minuten. Sie versuchte durch Gegenbewegungen mehr Geschwindigkeit zu bekommen, was ich aber nicht wollte und dagegen arbeitete. „Mach schneller, bitte ... bitte …, ich … komme … gleich ….. bitte …“ Stöhnte sie. „Nein, ich will, dass du genießt und lange, lange das Gefühl auskostest“ grinste ich. „Ohhhh, bitte … sei … nicht … so … gemein … Ohhhh, ist … das … geil … mir … kommt … es … jaaaaaaaaaah“ schrie sie ihren Höhepunkt raus. Sie zog mich zu sich runter und küsste mich lange und meinte dann „So oft wie heute bin ich noch nie gekommen“ grinste sie „Nicht einmal zusammengerechnet.“
Ich zog mich langsam aus ihr zurück und hob sie hoch. Ich hielt sie wie ein Baby im Arm und Sie schnurrte zufrieden, als ich sie auf die Terrasse trug und auf der Liege ablegte. Wir knutschten noch ein wenig. „Hast du auch so einen Durst“ „Jaaaa“ „Ok, warte kurz“ ich drehte mich um und wollte uns was zu trinken holen da sah ich das die Cam noch aufzeichnete und sagte „auf den Clip bin ich echt gespannt“ „Was, ach so die Cam“ lachte sie „das können wir doch während wir was trinken anschauen“ „Könnten wir, aber ich hab eine bessere Idee“ lachte ich.
Michaela schaute mich fragend an „Leg dich doch in die Sonne und lass dich überraschen“ grinste ich sie an. Sie maulte kurz, verschwand aber auf die Terrasse. Ich setzte mich an den Rechner, schnitt den Film, machte ein paar geile Standbilder und kopierte alles auf Stick und SD-Karte, dann verschwand ich ins Schlafzimmer, steckte den Stick in den Fernseher und die SD-Karte in den Bilderrahmen und schaltete auf ständige Wiedergabe. Getränke herrichten und kurz ins Bad, Handtücher und Kerzen herrichten. Als alles fertig war, ging ich auf die Terrasse und holte meine süße Sonnenanbeterin ab.
Ich trug sie nach oben ins Bad, wir duschten ausgiebig im Kerzenschein nicht ohne uns gegenseitig bis aufs äußerste zu reizen, nach fast einer Stunde unter der Du-sche trockneten wir uns gegenseitig ab, wobei das mehr ein gegenseitiges streicheln und massieren, war. Ich bat sie die Augen zu schließen, hob sie wieder hoch und begab mich mit ihr in mein Schlafzimmer. Dort angekommen legte ich sie aufs Bett mit Blick auf den Bilderrahmen „Jetzt darfst du die Augen wieder aufmachen“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie öffnete die Augen und sah auf dem Monitor eine geile Michaela, die meinen Schwanz tief im Mund hatte.
„Woow, dachte nicht das es so geil ist sich selbst beim blasen zu sehen“ murmelte sie, das Bild wechselte „Ohh, mein Gott, was habe ich denn da für einen Blick drauf – da sieht so geil aus.“ Während sie sich selbst getrachtete schlüpfte ich auch ins Bett und begann ihre Nippel zu massieren. „mhhhm, jetzt möchte ich das Ganze als Film mit Ton sehen“ schnurrte Michi. Ich schaltete den Bilderrahmen ab und lies den Film starten. Als die ersten Bilder zu flimmern begannen, starrte sie auf den Bildschirm „Woow, sieht das scharf aus“ flüsterte sie „Was meinst du?“ grinste ich, „Na, wenn dein Schwanz in meinem Mund verschwindet“ „Na was glaubst du, wie sich das erst anfühlt“ lachte ich.
Wir grinsten uns an, und schauten wieder auf die Mattscheibe ich massierte weiter ihre Brustwarzen, ihre Atmung war leicht unregelmäßig und etwas schwer. Im Bild begann ich gerade ihre nasse Spalte zu lecken, als ihre Hand unter der Decke, mei-nen halbsteifen Schwanz zu kneten begann. „Wooow, was hab ich denn jetzt für einen Blick drauf“ schnurrte sie „Wart mal ab das wird noch besser“ flüsterte ich ihr ins Ohr, ich genoss ihre Massage und mein kleiner Freund richtete sich auf als Michaelas Hand auf einmal sehr fest zufasste und aufstöhnte „Oh man, ich fass es nicht, in meinen Augen ist nur noch das Weiße zusehen und dein Sperma tropft mir von den Lippen“ „und ich finde du siehst superscharf aus, so als Blasemaul“ Sie boxte mich in die Seite „Ich fand es auch saugeil, dein Sperma zu schmecken“. Viel weiter kamen wir nicht mehr mit dem Clip, wir waren so aufgegeilt, dass wir fast übereinander herfielen und bis zur Erschöpfung uns gegenseitig befriedigten.
Am nächsten Morgen.
Ich schlug die Augen auf, das erste was ich sah war Michaelas Gesicht, sie schlief noch tief und fest. Ich stand vorsichtig auf, schnappte mir die SD-Karte, verschwand im Bad, Kurzdusche , setzte mich an den Rechner machte ein Standbild von mei-nem und ihrem Lieblingsmotiv, den Ausdruck rollte ich zusammen und legte ihn auf dem Weg zum Bäcker mit einem Schleifchen und dem Text `Nur alleine in deinem Zimmer öffnen´ in Ihrem Auto ab, schließlich machte ich Kaffee, als ich zurückkam schlief sie noch, als der Frühstückstisch fertig war schlich ich ins Schlafzimmer, sie lag auf dem Rücken die Decke war verrutscht und ihre linke Brustwarze lag frei, ich konnte nicht anders, ich begann an ihrem Nippel zu saugen, als Sie sich zu regen begann, flüsterte ich ihr ins Ohr „Aufstehen Prinzessin, das Frühstück ist fertig“ Sie schlug die Augen auf zog mich auf sich und küsste mich, als sie mich wieder freigab, grinste sie „Guten Morgen mein Prinz, schön so geweckt zu werden, aber vor dem Frühstück muss ich unbedingt duschen“. „OK“ hob sie hoch und küsste sie. Als Michaela im Bad verschwunden war, zog ich schnell das Bett ab, riss die Fenster auf und richtete das Schlafzimmer wieder einigermaßen her.
Wir saßen beide nur im Bademantel bekleidet am Frühstückstisch, als Michaela sagte „Was klebt denn da an deiner Terrassentüre“ „Keine Ahnung“ nuschelte ich. Sie stand auf und brachte einen zusammengefalteten Zettel mit. Wir falteten ihn auf und dort stand zu lesen „Wir wollten nicht stören, Petra und Paul“ darunter war ein schwanzblasender Smilie gezeichnet. Wir schauten uns an und begannen zu lachen, und fragten uns, wann die beiden wohl reingeschaut hätten. „Hast du heute eigentlich was vor“ fragte ich, Michaela grinste „Petra und ich wollten eigentlich zum See, Sonne tanken, aber ich denke Petra ist jetzt anderweitig beschäftigt“. „Wir können doch zu zum Sonnenbaden fahren“ „Klar, wohin gehen wir.“ Während wir noch beratschlagten, meldete sich ein Chat am Laptop, Michi holte den Rechner und öffnete den Chat unsere Zuschauerin von gestern, Alex lachte in die Cam „Guten Morgen, gut geschlafen, du hast den typischen Blick einer befriedigten Frau drauf, hey das ist nicht dein Zimmer, bist du noch bei Klaus“ „Ja bin ich er hat mich gerade wachgeküsst“ und dabei drehte sie den Laptop so das sie mich auch sah. „Oh Mann, dann brauch ich dich nicht fragen, ob du mit mir zum See fährst“ maulte sie. „Warum nicht, wir waren auch gerade am überlegen, wo wir hingehen könnten“ lachte ich. Alex strahlte uns an „Klasse, wohin wollt ihr denn“ „Wenn ihr Lust habt und es euch nix ausmacht ein wenig weiter zu fahren ich hab nen Bekannten der einen privaten See, mit Hütte und Holzterrasse und Steg hat, dort hätten wir unsere Ruhe und können tun und lassen was wir wollen“ schlug ich vor. Michi lachte „Klar, aber wie kommt Alex dahin?“ Wir holen sie ab“ Alex sagte „Warum nicht, mal was anderes sehen, ohne die bescheuerten Jungs vom See“ „Sagen wir so in eineinhalb Stunden sind wir bei dir, dann noch 20 min und wir sind am See“ „Ja, klar“ wir beratschlagten noch was wir alles mitnehmen wollten und verabschiedeten uns. Als alles beisammen war, klebte ich noch einen Zettel „Wir sind zu Toni´s See gefahren, wenn ihr Lust und Laune habt kommt nach“ an die Balkontür.
Am See
Wir standen noch nicht ganz, da sprangen die beiden Mädels aus meinem Auto „Geil hier, da sind wir ja ganz unter uns“ rief Michi „Klar das ist privat, ringsum Wald und ohne den Schlüssel für das Tor keine Chance“ grinste ich. Alex rief „Ich muss erstmal ins Wasser“ und drehte sich zu mir „Brauchen wir hier Bikinis?“ „Nur wenn du unbedingt willst“ feixte ich. „Haha, du hast eh schon mehr gesehen, als die meisten je zu sehen bekommen“ sprachs und zog sich ihr Sommerkleid über den Kopf und rannte Richtung Wasser, Michaela und ich taten es Ihr nach. Im Wasser, das angenehme 24 Grad hatte, begann dann eine ausgelassene Blödelei, bis wir genug hatten und uns dann gemütlich auf der Decke legten, fragte mich Alex „Ich bin ja nicht neugierig aber wie ging´s denn bei euch gestern weiter“ „Ein Gentleman genießt und schweigt“ „Das ist gemein, schließlich hab ich den Stein ins Rollen gebracht“ sagte sie gerade als Michi, die gerade am Auto war wieder zur Decke kam. „Was ist“ fragte sie. „Sie ist neugierig.“ grinste ich „Ach, so was.“ feixte Michaela „Ich soll dir erzählen, wie es weiterging, nachdem wir deinen Dildofick beklatscht hatte“ Alex wurde knallrot „Jaja, aber es war so scharf euch zuzuschauen“ „Dito“ warf ich ein und wir lachten alle laut auf. Während Michaela ihre Erzählung begann, richtete ich uns häuslich ein. Die Kühlbox aus dem Auto holen, Getränke herrichten und was sonst noch dazugehört und lauscht der Geschichte aus Ihrer Sicht.
Alex grinste übers ganze Gesicht „Eine geile Geschichte, und ich sehe noch mehr“ Michi schaute sie fragend an „Na schau mal an dir runter, deine Nippel sind hart wie Stein“ Michi lachte kurz auf „Na deine sind auch nicht gerade weich, oder? und wenn ich mir dein Handtuch so anschau ist das genauso naß wie meins“ Alex erötete leicht, schaut in meine Richtung „Guck mal, Klaus fand die Geschichte wohl auch sehr geil“ grinste sie Michaela an. „Ooh, da muß ich aber was dagegen tun, so kann ich dich nicht sitzen lassen“ ging auf die Knie und lies ihre Lippen langsam über meinen Schaft rutschen, ich stöhnte kurz auf und genoß ihre Zunge die sich um meine Eichel wand. Alex saß da und Michi streckte ihren Knackarsch in ihre Richtung, das lies sich Alex natürlich nicht entgehen, und begann die nasse Spalte dir ihr da angeboten wurde zu lecken. Ich bemerkte das Michi immer heftiger saugte und öffnete die Augen, sah warum mein blasender Engel so erregt war und grinste sie an, sie nahm ihn kurz aus dem Mund „Ist das geil“ und stülpte die Lippen wieder über meinen Lümmel. Durch unsere Lage konnte ich Alex`s Muschi gerade so mit meiner Hand erreichen und begann ihren Kitzler zu massieren, sie zuckte kurz weg aber dann drückte sie mir ihre Muschi gegen die Hand. Ich fühlte langsam den Saft aufsteigen als ich merkte das Michaelas Körper immer wieder zuckte und vibrierte und auch Alex`s Bewegungen wurden immer fahriger, Ich stöhnte „Vorsicht mir kommts gleich“ Was Michi dazu veranlasste noch härter zu saugen, ich fickte Alex inzwischen mit zwei Fingern und wir stöhnten und ächzten im Chor. Ich merkte das Alex`s Loch sich um meine Finger zusammenzog und ich konnte mich nicht mehr beherrschen und mein Saft spritze unkontrolliert in Michis Mund welche ein wildes Stöhnen von sich gab….
Als wir uns wieder unter Kontrolle hatten, sprangen wir wieder ins Wasser wo mich Michaela zur Seite zog „Du warst der erste Mann der an Alex`s Allerheiligstes durfte“ Ich schaute sie an „Wie…, du meinst sie hatte noch keinen Sex mit einem Mann“ „Nein, nur mit Frauen“ Ich war sprachlos, Michaela meinte noch „Lass es einfach weiterlaufen, was geschieht, geschieht“ Wir blödelten noch eine Weile im Wasser als Alex meinte „Ich glaube da kommt jemand“ Ich schaute zum Weg und sah den Wagen von Toni´s Sohn, Jan, den Weg raufkommen, ich stieg aus dem Wasser und begrüßte ihn „Hallo Jan, ich hoffe du hattest heute hier nichts geplant, dein Vater wusste jedenfalls nichts“ „Hallo Klaus, nein wollte nur kurz ins Wasser und dann wieder weiter, aber wenn ich mir deine Begleitung so ansehe, überlege ich mir das noch mal“ lachte er und begann sich auszuziehen. Ich stellte sie einander vor und wir plauderten, als sich mein Handy meldete, kurzer Blick aufs Display, Petra „Hi, wie geht’s“ „Gut, nur wir stehen vor einem verschlossenen Tor“ lachte sie. „Ok, ich bring den Schlüssel“ „Wir warten“ nachdem ich aufgelegt hatte schnappte ich mir meine Hose und trabte zum Tor. Die beiden hatten sich Mamas Auto geliehen und brachten viel Fressalien und Getränke mit. Wieder an der Hütte angekommen, sahen wir das ein großer Tisch aus der Hütte auf das Holzdeck getragen wurde, Jan hatte die Schlüssel zur Hütte dabei und auch die für den großen Grillkamin, ich hatte nur meinen kleinen Klappgrill dabei, Paul und Jan begannen Stühle und Bänke rauszutragen und bald saßen wir plaudernd am Tisch. „Ich muss jetzt mal wieder ins Wasser“ sagte Alex und wir stimmten alle zu, ausgelassen planschend genossen wir den Tag. Wir lagen gerade auf der Decke und liesen uns von der Sonne trocknen als Michaelas Magen laut zu knurren begann, da Alex Magen gleich darauf antwortete brachen wir in schallendes Gelächter aus „Ok, Ok ich schmeiß den Grill ja schon an“ grinste ich. Paul stand mit mir auf und wir begannen den Grillkamin zu befeuern. Die Mädels fragten Jan ob in der Hütte auch Geschirr und Besteck sei „Klar, ist alles da ich zeig euch, wo“ „Das ist, klasse, dann brauchen wir nicht von Papptellern zu essen“ und verschwanden Richtung Hütte.
Es wurde ein richtiges Gelage mit viel Bier und Fleisch, wir waren alle pappsatt und ließen uns die Sonne auf die vollen Bäuche scheinen. Alex fragte „Könnten wir hier eigentlich übernachten?“ Jan antwortete „Da müsste ich erst meinen Dad fragen“ „Ich mein nicht heute, nur ich habe in 2 Monaten Geburtstag, ich wollte ihn eigentlich nicht feiern, aber mit euch hier am See würde ich gerne feiern.“ „Ich frag mal morgen meinen Dad“ grinste Jan. Jan verabschiedete sich als es begann dunkel zu werden „Ich lass dir die Schlüssel da, bring sie mir nächste Woche vorbei.“ Wir räumten unsere Sachen auf und überlegten gerade was wir noch machen wollte als dunkle Wolken aufzogen und die ersten Blitze über den Himmel fuhren. „Tja, damit ist wohl der Abend hier beendet“ grinste ich „Schauen wir das wir noch schnell den Rest in die Hütte bringen, dann ab ins Auto.“ Petra lachte „Ja aber was dann“ „Wie wärs mit einem gemütlichen Filmabend bei mir“ fragte ich in die Runde. „Na klar“ meinten alle, „Ok, dann Abmarsch“ lachte ich. Gerade als ich das Tor schloß, begann es zu Regnen.
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Da würde man gerne mehr davon lesen ....«
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*AJ*«
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