Mietverhandlungen
von aweiawa
Verdammt lange habe ich nach einer Wohnung gesucht. In Mainz war es wie verhext. Entweder war sie gerade vergeben worden, wenn ich anrief, oder sie war zu teuer. Oder man wollte keine Studenten, sondern gutsituierte Mieter, die möglichst nie zu Hause herumhockten, sondern im Büro, wo sie das viele Geld verdienten, das die Wohnung kostete.
Das Hauptproblem war, dass erschwingliche Wohnungen oder auch Zimmer von zu vielen Studenten gesucht wurden. Meist gingen sie durch Mund zu Mund Propaganda weg, ohne in den Zeitungen zu erscheinen.
Am Ende habe ich aber doch noch eine Wohnung gefunden, durch so etwas Ähnliches wie Mund zu Mund Propaganda.
Am schwarzen Brett in der Mensa hing ein kleines Zettelchen mit der Aufforderung, bei Interesse an einer Wohnung die untenstehende Nummer anzurufen und gegebenenfalls einen Termin auszumachen. Viel Hoffnung hegte ich nicht, denn der Zettel hing wohl schon eine Weile dort. Im Normalfall war die Wohnung bereits vergeben, oder sie wies irgendeinen gravierenden Mangel auf, wenn ich endlich anrief.
„Brigitte Löwenzahn“, meldete sich eine Frau, nachdem ich es einige Zeit hatte klingeln lassen.
„Guten Tag, ich melde mich wegen der Anzeige für ein Zimmer. Ich habe Interesse daran.“
„Ah ja, bist du Student? Und was studierst du?“
Wir kamen gleich in ein ausgedehntes Gespräch, und sie duzte mich vom ersten Augenblick an. Sie fragte mich nach dem Studium und allem Möglichen aus. Ich hatte wohl zu ihrer Zufriedenheit geantwortet, denn sie bot mir an:
„Wenn du willst, kannst du die Wohnung heute Nachmittag besichtigen. Sie ist klein, doch für einen nicht allzu anspruchsvollen Studenten ausreichend.“
„Ich weiß ja noch gar nicht, was sie kosten soll. Meine finanziellen Mittel sind eher bescheiden.“
„Darüber werden wir uns schon einigen. Du hast so eine schöne Stimme, da gehe ich gerne ein wenig herunter.“
Ein glockenhelles Gelächter begleitete diesen Satz und mir ging ihr Lachen durch und durch. Es war so ... vielversprechend, anders kann ich es nicht ausdrücken.
Voller Neugier und natürlich auch voller Hoffnung auf ein Ende der lästigen Wohnungssuche machte ich mich auf den Weg und klingelte pünktlich um sechszehn Uhr an einem großen, prächtigen Haus, das am Ende der Straße stand.
Eine Frau um die vierzig öffnete und lachte mir entgegen. An diesem Lachen erkannte ich sie sofort wieder. Ja, das war die Frau, mit der ich telefoniert hatte. Sie war trotz ihres Alters prächtig anzusehen, hatte wohlproportionierte Schenkel, die unter ihrem kurzem Rock prima zur Geltung kamen, und einen irre sexy, frei schwingenden Busen, der durch die leicht durchsichtige Bluse gut zu erkennen war. Erst als ich diese Attribute, die sich für meine Augen so sehr in den Vordergrund drängten, hinreichend gewürdigt hatte, schaute ich ihr ins Gesicht.
Als sie mich verschmitzt anlächelte, schoss mir die Röte ins Gesicht. Sicher hatte sie bemerkt, wie lange meine Blicke mit ihrem Äußeren beschäftigt waren, und bei meinem derzeitigen Pech konnte ich die Wohnung wahrscheinlich abschreiben, bevor ich sie auch nur gesehen hatte.
Ihr Lächeln drückte allerdings nicht aus, dass sie über meine Impertinenz entrüstet war, sondern eher eine geschmeichelte Belustigung. Nun musterte auch sie mich ungeniert von Kopf bis Fuß, schaute mir lange auf die Stelle zwischen meinen Beinen, die von Frauen sonst eher heimlich gemustert wird, und kicherte: „Gleiches Recht für alle, findest du nicht?“
Immer noch lachend drehte sie sich um und winkte mir, ihr ins Innere des Hauses zu folgen. Trotz der gerade erst überstandenen peinlichen Situation konnte ich meinen Blick nicht von ihrem Hintern lösen. Sie bewegte sich so extrem lasziv, wie ich es bei einer Frau in ihrem Alter noch niemals bemerkt hatte. Wobei ich zugeben muss, dass ich an vierzigjährigen Frauen normalerweise kein Interesse hatte. Die Erregung stieg in mir hoch, ich war ihr hilflos ausgeliefert, konnte nichts dagegen tun. Wollte es auch gar nicht, denn dieses Schauspiel musste genossen und entsprechend gewürdigt werden.
Im Wohnzimmer erwartete uns ein Mann, der mir etwas älter als die Dame des Hauses zu sein schien. Er hatte ein angenehmes Äußeres und war mir fast gegen meinen Willen sympathisch. Denn noch lieber wäre ich mit dieser heißen Frau alleine gewesen.
Er begrüßte mich freundlich, und obwohl er kaum an der folgenden Unterhaltung teilnahm, beobachtete er mich genau, sodass ich mich nicht mehr traute, die Augen auf Wanderschaft zu schicken. Obwohl mir das schwer fiel. Das Feuer, das sie mit ihrem wiegenden Gang in mir entfesselt hatte, loderte nach wie vor.
Sie stellte sich mir als Brigitte vor und ihren Mann als Marc, ging gleich zum Du über und wollte von mir mit dem Vornamen angeredet werden.
„Und wie heißt du, Süßer?“
„Ingo“, brachte ich mit Mühe heraus. Wie hatte sie mich gerade genannt? Süßer? So kam ich mir nun wirklich nicht vor.
Nachdem sie mich hinreichend nach Studienintensionen und meiner Herkunft ausgefragt hatte, ging sie zu intimeren Fragen über.
„Hast du denn zurzeit eine Freundin? Du siehst aus, als hättest du an jeder Hand zehn“, frotzelte sie, als kennten wir uns schon eine Ewigkeit.
„Leider nein, in der Beziehung habe ich zwei linke Hände. Sie brauchen sich nicht auf ausgiebigen Frauenbesuch einzustellen.“
„Nicht deshalb habe ich gefragt. Uns wäre das piep egal, solange ihr das Bett nicht zuschanden rammelt.“
Ihr Lachen war ansteckend, obwohl mir ihre Aussagen ein wenig peinlich waren.
„Wenn du eine feste Freundin hättest, müssten wir einen Schlüssel nachmachen lassen. Deswegen habe ich gefragt. Allerdings sind Männer mit Samenstau hier fehl am Platz, das wirst du dann schon merken.“
Was sollte diese anzügliche Bemerkung bedeuten? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, zumal ihr Ehemann sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Da lief etwas ab, das über meinen Horizont hinausging.
„Komm, ich zeige dir das Zimmer, es ist im oberen Stockwerk.“
Wir stiegen die Treppe hoch, während der Hausherr unten im Wohnzimmer blieb. Schon auf der ersten Stufe wies sie mich auf die Bilder hin, die im Treppenhaus von unten bis oben an der Wand entlang zu sehen waren.
„Na, gefallen dir die Aufnahmen?“, wollte sie von mir wissen.
Es waren Aktfotos, gestochen scharf, wunderschöne Aufnahmen, und erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass sie es war, die darauf abgebildet war. In den offenherzigsten Posen!
„Oh ja, sie sind einsame Spitze.“ Ziemlich einfallslos angesichts dieser prächtigen Fotos. Wie gebannt waren meine Augen, ich konnte sie fast nicht lösen von den Darstellungen. Sie mussten neueren Datums sein, denn sie sah darauf genau so aus wie jetzt.
Während ich noch mit Schauen beschäftigt war und deshalb meinen Schritt verlangsamte, stieg sie weiter die Treppen hinauf, und als sie auf der vorletzten Stufe stand, schaute ich wieder zu ihr hoch.
Genau in diesem Moment bückte sie sich, um etwas vom obersten Treppenabsatz aufzuheben, und ich konnte einen tiefen Blick unter ihren Rock werfen. Wenn sie Unterwäsche trug, dann war sie jedenfalls auf den ersten Blick nicht auszumachen. Ich konnte meine Augen nicht mehr unter Kontrolle bringen, unverwandt starrte ich auf das Schauspiel, das sich mir bot. Nach einer schier endlosen Zeit richtete sie sich wieder auf, drehte sich um und schaute mich lächelnd an.
„Kommst du? Oder bist du angewachsen?“, spornte sie mich an.
Langsam, Bild für Bild genau betrachtend, stieg ich weiter nach oben, meinerseits von ihr beobachtet. Wow, je höher ich kam, desto schärfer wurden die Aufnahmen. Waren auf den unteren Stufen nur ihr perfekter Busen zu sehen, so präsentierte sie sich auf der Mitte der Treppe bereits völlig nackt, und weiter oben waren Großaufnahmen ihrer intimsten Bereiche zu sehen. Hätte ich nicht schon vorher einen Mordsständer in der Hose spazieren geführt, dann hätte mein Schwanz spätestens zu diesem Zeitpunkt versucht, aus der Hose zu kriechen.
Wie konnte sie es wagen, derartige Bilder im Haus aufzuhängen? Jeder, der hier hochging wusste anschließend, dass die Frau des Hauses kahl rasiert war und eine ziemlich große Klitoris besaß. Und es liebte, sich auf die Muschi spritzen zu lassen.
Etwas verlegen wegen der deutlich zu erkennenden Beule in meiner Hose, folgte ich ihr in das Zimmer, das sie mir zeigen wollte. Nur kurz wies sie mich auf einige Details der Wohnung hin und trat dann auf den Balkon hinaus, wohin ich ihr natürlich folgte. Kaum stand ich neben ihr an der Brüstung, belehrte sie mich:
„Wie du siehst, haben wir noch andere Ausblicke zu bieten als unter meinen Rock. Wie gefällt dir zum Beispiel dieses Wäldchen dort drüben? Sieht es nicht zum Verlieben aus?“
Sie spielte mit mir, das war evident, und trotzdem schoss mir schon wieder die Schamesröte ins Gesicht. Sie dagegen plauderte nonchalant weiter, zeigte mit der rechten Hand jeweils auf die Gegend, die ich bewundern sollte, während ihre Linke sich klamm heimlich aufmachte, die Vorderseite meiner Hose zu erkunden.
Sie ertastet die Beule, die inzwischen beachtliche Ausmaße angenommen hatte, fand nach kurzer orientierungsloser Sucherei den Reißverschluss, und zog ihn langsam herunter, während ihre Stimme in unveränderter Tonlage die Umgebung anpries. Kein Stocken und kein Beben war zu hören, während sie in aller Gemütsruhe daran ging, meine Geschlechtsorgane auszupacken.
Schwanz und Eier zerrte sie ins Freie und massierte mit kundiger Hand meinen stramm stehenden Penis.
Unfähig, irgendeinen Kommentar abzugeben, mich zu wehren oder sonst irgendwie zu reagieren, ließ ich sie gewähren. Lediglich ein aus tiefster Brust hervordrängendes Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken, zu geil war dieser Augenblick, zu gut tat mir ihre sanfte, massierende Hand.
„Schau du dir nur die Aussicht gut an! So schön, wie du sie jetzt erlebst, wird sie dir sicher nie mehr vorkommen. Ich werde inzwischen etwas anderes inspizieren und auf seine Brauchbarkeit hin testen. So werden wir beide unseren Spaß haben.“
Langsam tauchte sie hinab, kniete sich vor mich hin, während ich weiter so tat, als betrachte ich mir die Umgebung, obwohl ich schon seit einigen Minuten nichts anderes mehr wahrnahm als ihre warme Hand an meinem Schaft.
Ich war nicht in der Lage, irgendwie bewusst zu reagieren. Mein Schwanz übernahm das für mich, er reckte sich ihrem näher kommenden Mund entgegen, und obwohl ich diese Frau vor einer halben Stunde zum ersten Mal gesehen hatte und zu allem Überfluss ihr Mann sich im unteren Stockwerk befand, genoss ich die erste Berührung ihres Mundes, erlebte sie mit einer unglaublichen Intensität.
Hatte ich nicht immer von genau dieser Situation geträumt, war das nicht schon immer eine meiner Lieblingsfantasien gewesen? Eine reife Frau, die sich meiner bediente, ohne mich groß zu fragen, mit mir Dinge anstellte, die ich mir in den wildesten Vorstellungen nicht ausmalen konnte?
Ich war ja keineswegs mehr unschuldig, sie war nicht die erste Frau, die meinen Schwanz lutschte, doch so geil wie dies hier, war es nie zuvor gewesen.
Mit nasser Zunge glitt sie an meinem Schaft entlang, erforschte jede Pore und Ritze, nahm ihn in ihre warme Mundhöhle, saugte daran, bis mir schwindlig wurde. Ich drängte ihr entgegen, schob meinen Schwanz tief in ihren Mund, spürte die Zähne an ihm entlang schürfen. Wenn sie so weitermachte, musste es mir jeden Moment kommen. Doch genau darauf hatte sie es offensichtlich angelegt.
Plötzlich bemerkte ich aus den Augenwinkeln, dass ihr Mann Marc an der Balkontür stand. Er lehnte am Türrahmen und schaute zu uns rüber. Vor Schreck schob ich meinen Schwanz so tief in Brigittes Kehle, dass sie gurgelnde Geräusche von sich gab. Der Schweiß brach mir aus. Ich hatte keine Ahnung, seit wann er uns beobachtete.
Als er gewahr wurde, dass ich ihn bemerkt hatte, begann er zu sprechen. Allerdings nicht zu mir, er wandte sich an seine Frau.
„Aber Brigitte, bist du denn sicher, dass der junge Mann das wirklich will? Er schaut so konsterniert drein, ich glaube, es ist ihm mehr peinlich als angenehm.“
Ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen, antwortete sie, etwas unverständlich ob ihrer Bemühungen.
„Ganz sicher will er das, wirst es gleich sehen.“
Wenn man mich vorher gefragt hätte, wie diese plötzliche Störung sich auf mich auswirken würde, hätte ich Zehn zu Eins gewettet, dass mein Schwanz sich unter die Eier verkriechen würde und für etliche Stunden nicht mehr hervorzulocken sei.
Diese Wette hätte ich gnadenlos verloren. Im Gegenteil, sofort stieg es mir aus den Lenden, all meine Geilheit, die nicht geringer geworden war, sondern größer, drängte danach, sichtbar ans Tageslicht zu treten. Einige wenige Bewegungen ihrer Kiefer reichten aus, mir den Saft aus den Eiern zu locken. Ich ließ den Blick ständig zwischen ihren saugenden Lippen und ihrem belustigt dreinblickenden Mann hin und her schweifen. Schließlich konnte ich es nicht mehr zurückhalten, schleuderte meinen Samen an ihren Gaumen, in heftigen Schüben ejakulierte ich in ihren Mund.
Schlagartig wurde mir übel. Wie sollte es jetzt weitergehen? Das konnte Marc doch nicht einfach so hinnehmen?
Konnte er aber wohl doch, denn seine Ehefrau Brigitte zeigte ihm, was ich angerichtet hatte. Sie streckte ihre dick belegte Zunge heraus, und schnell, bevor es herabtropfen konnte, schlürfte sie alles wieder in ihren Mund und schluckte meinen Segen herunter.
„Gut hast du das gemacht, Jungchen“, lobte sie mich und tätschelte meine Lenden.
Dann wandte sie sich an ihren Gefährten und meinte:
„Bei diesem herrlichen Schwanz können wir die Miete doch erheblich drücken, was meinst du? Was hältst du von, sagen wir mal, einem Euro Miete im Monat?“
Sollte ich verarscht werden, oder was ging hier vor? Das konnte doch nicht ernst gemeint sein. Schon dass sie mir unter den Augen ihres Partners den Samen aus den Eiern saugte und ihm den Erfolg so deutlich präsentierte, ging weit über meinen Horizont hinaus. Eines jedoch glaubte ich sicher zu wissen: Dass es nämlich gar nicht darum ging, diese Wohnung zu vermieten. Ich war nur zu dem Zweck herbeigelockt worden, der Sexgier dieses Vamps als Lustobjekt zu dienen.
Jetzt aber war doch wieder die Rede von der Wohnung und sogar einem Mietpreis, wobei man von Preis ja nicht reden konnte, wenn es sich um einen Euro handelte. Alles kam mir so lächerlich vor. Das war höchstens ein fiktiver Preis, im wahrsten Sinne des Wortes.
Es kam aber noch dicker, das sollte ich gleich sehen.
„Nein, mein Liebling“, erwiderte ihr Mann, „ein Euro ist erheblich zu wenig für das, was er bisher geleistet hat. Wenn er wirklich so gnädig davonkommen will, muss er beweisen, wie er mit diesem Ding hier umgehen kann.“
Mit einem Handgriff entblößte er vor meinen Augen einen wahrhaft königlichen Ständer. Offensichtlich hatte ihn das Schauspiel, das er gerade genossen hatte, aufgegeilt. Und nun erwartete er irgendetwas von mir, so wie er seinen Prachtständer präsentierte.
Angesichts des erigierten Schwanzes gingen meine Gedanken auf Wanderschaft, verloren sich in ferner Vergangenheit, als ich gerade mal achtzehn Jahre alt war. Damals hatte ich ständig sexuellen Kontakt zu anderen Jungs. Wir waren zu viert und kosteten die Sexualität in vollen Zügen aus.
Vom ersten gemeinsamen Wichsen auf die gleichen Vorlagen mit verschämten Seitenblicken und gegenseitigem Anstacheln zu immer neuen Rekorden, über die ersten zaghaften Berührungen und gegenseitige Hilfestellungen, bis hin zu immer neuen Ideen der Stimulation, die wir alleine nicht ausleben konnten, entwickelte sich eine Freundschaft, die einen starken sexuellen Hintergrund hatte.
Erinnerungen an das erste Mal, als ich einen Schwanz im Mund hatte, diesen bitterherben Geschmack mit der Zunge wahrnahm, die Erregung sich von meiner Zunge und meinem Mund auf den ganzen Körper übertrug. Wie ich die Explosion des eng umschlossenen Gliedes immer mehr herbeisehnte, endlich den Spermastrahl erst erahnte, dann die Wucht des Ergusses fühlte, das heiße Zeug sich in meinem Rachen verteilte, meine Rachenmandeln überflutete, und ich es langsam und genüsslich meinen Hals herunterlaufen ließ.
Immer wieder wollte ich das damals genießen. Oft mussten mir alle drei zu Diensten und meiner Unersättlichkeit zu Gefallen sein.
Ebenso fielen mir die vielen Gelegenheiten ein, in denen einer meiner Freunde meinen Schwanz geblasen hatte. Vor allem Felix war ein wahrer Meister dieser Kunst. Wenn er sich über meinen Prügel hermachte, konnte ich nie lange widerstehen. Seine feinen Hände, die mehr an Frauenhände als an Männerhände erinnerten, streichelten und wichsten mit einer unvergleichlichen Feinfühligkeit. Sie kneteten die Eier, während sein Mund und seine Zunge wahre Wunder vollbrachten.
Er war es auch, der als erster auf die Idee kam, erst einen, dann mehrere Finger im Anus dessen verschwinden zu lassen, der gerade geblasen wurde. Erst spielte er mit dem Schließmuskel, bis dieser hektisch zuckte, dann steckte er die Finger tief hinein.
Nicht mehr lange dauerte es dann, bis der erste Schwanz an einem Arschloch angesetzt wurde. Mehr zum allgemeinen Vergnügen als zum Lustgewinn, mehr spielerisch als ernsthaft bemüht. Doch schnell gewann diese Variante an Boden, vor allem, weil Simons Schwanz extrem lang und dünn war. Er konnte jeden von uns ohne Proble
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Kommentare
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find die Geschichte echt klasse. Würde mich über eine längere Fortsetzung sehr freuen.
Gruß Bisven«
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BenjaminBi
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Danke Dir dafür!
Gruß
raubauz«
Kommentare: 441
Mondstern
nun habe ich sie doch gelesen, obwohl ich nicht unbedingt auf das Genre (bi unter Männern) stehe :-) Seltsam, die Mädels dürfen und es ist geil, aber die Männer ... Nun kurzum, eine sehr gut geschriebene Geschichte in dem ich mich gut in die Situation versetzen konnte.
Allerdings bin ich froh, dass wir keine Wohnung suchen, wer weiß auf welche Gedanken mein Mann gebracht würde. :-)
LG Anja«
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Trotzdem. Klasse Geschichte. Anders als Vieles hier: toll geschrieben, voller überraschender Wendungen. Für mich:
Absolut lesenswert. Danke dem Autor. «
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Erregende Gruesse«
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