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Lesungen: 42 | Bewertung: 8.00 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.02.2025

Miriam - Das Event

von

Eine Sekretärin aus dem Büro eines der Bauleiter hatte es David angetan. Sie lockte ihn tagelang mit ihrem Outfit und ihrem gezierten Verhalten. Jedoch, wenn er sie ansprach, gab sie sich spröde und zurückhaltend. Es dauerte tatsächlich einige Wochen, bis sie sich zu einem ersten Date mit ihm einverstanden erklärte. Zwei weitere Dates folgten, ohne dass er sie herum bekam, zum Abschied gestattete sie ihm ein kleines Küsschen, mehr nicht. Nun, endlich, an jenem Donnerstag hatte er sie so weit, sie ging mit zu ihm.


Das temperamentvolle Entgegenkommen von Miriam sah er als seinen derzeitigen Standard an, Ähnliches erwartete er auch von seiner neuesten Eroberung. Diese Frau, Karen, war eine schwarzhaarige Schönheit, vom Äußeren her eine temperamentvolle, leicht orientalisch angehauchte Gespielin. Ihre wundervoll gebräunte Haut, etwa in der Farbe wie ganz helle Milchschokolade, stellte er sich angenehm anzufassen vor, die Figur insgesamt schlank und wohlproportioniert, die Beine endlos lang. Die Bewegungen dieses vielversprechenden Körpers wirkten geschmeidig und sexy. Ihre dunkelbraunen, fast schwarzen Augen schienen riesig in dem schmalen Gesicht, die waren der erste Punkt, der ihm an ihr aufgefallen war. Mit diesen Augen schaute sie ihn nun an, wie sie da in seiner Wohnung stand und darauf wartete, was weiter passieren mochte.


Die Küsse, die sie austauschten, waren natürlich von Hitze geprägt, ihnen fehlte jedoch das echte Feuer, wie David feststellte. Das Feuer, das er bei Miriam ganz selbstverständlich entgegen nahm und von dieser rassigen Schönheit ebenso selbstverständlich ebenfalls erwartete. Als er sie gänzlich ausgezogen hatte und sie erwartungsfroh dort auf dem riesigen Bett lag, freute er sich auf sie.


Genau wie Miriam brachte auch sie Davids männlicher Körper zum Staunen, auch sie musste ihn berühren, die gewaltigen Brustmuskeln, diese breiten Schultern.


Als er sich zu ihr legte, sich über sie begab und sein Glücksschwert bei ihr einführte, erwartete er zumindest etwas Entgegenkommen. Sie stöhnte, das hörte sich jedoch nicht echt, nicht wirklich leidenschaftlich an. Anschließend lag sie bewegungslos da, stöhnte affektiert und ließ sich ficken. David fühlte sich, als würde er ein Pfund Gehacktes bearbeiten. Solche Frauen hatte David schon vor Miriam kennen gelernt und hatte gedacht, dass sie alle unglückliche Einzelfälle wären, ein Zufall, dass er immer wieder diesem Typ Frauen begegnet war. Zu seinem Erstaunen war diese genau so, wie zig andere vor ihr. Diese teilnahmslose Passivität war für ihn abtörnend. Das war ein gravierender Unterschied zu Miriam. Dieses blonde, göttliche Geschöpf, diese ganz besondere Geliebte ragte weit aus der Menge der Frauen heraus, die er bisher kennen gelernt hatte. Im Moment hatte er diese Trantüte in Bearbeitung, damit kannte er sich allerdings aus, er wusste, wie er bei der einigermaßen auf die Kosten kam.


Er hatte eine Strategie gegen die unsägliche weibliche Passivität, er konzentrierte sich auf seinen Pimmel, auf den Reiz, den die Reibung in der Möse brachte. Im Gegensatz zum Liebesspiel mit seiner blonden Göttin, bemühte er sich bei Karen, so schnell wie möglich abzuspritzen. Er legte sich nach getaner Arbeit neben sie. Sie lag da, tunkte einen Finger in den Saft an ihrer Scheide und roch daran.


„Ja“, sagte sie. David wusste nichts zu sagen, er stand auf, zog sich an und ging ins Wohnzimmer.


Karen kam ihm nach, kniete sich, nackt wie sie war, vor seinen Sessel und fragte:


„Ist was?“


„Nein, alles gut. Gehst du zuerst ins Bad?“


„Äh“, sagte sie. „Äh, ja klar. Wo ist es denn?“


‚Nee’, dachte David. ‚Die ist nichts für Papas Sohn‘.


Er freute sich auf morgen, da würde ihn Miriam, im Grunde seine Traumfrau, zum Event begleiten. Diese Veranstaltung morgen war die ultimative Prüfung für das Mädel. Wenn sie ein solches Ereignis genießen könnte, dann wäre sie die Richtige für ihn. Zumindest vorerst, festlegen wollte er sich nicht.


Später am Abend fragte er sich, wieso er immer weiter auf der Suche war, obwohl er Miriam kennen gelernt hatte. Er und diese willige und kreative Geliebte kannten sich nicht nur, sondern sie waren sich einander zweifellos sehr zugeneigt, sie ihm und er ihr. Sie brachte im Bett eine Leistung, die er bisher vergeblich gesucht hatte, bombastisch war ein zu schwacher Ausdruck dafür.


Zu dieser hohen Energie, die sie ihm beim Sex entgegen brachte, gesellte sich das Positive ihrer Erscheinung. Einen solchen Körper, gekrönt von diesem zarten Gesicht, mit einer solchen sexy Ausstrahlung würde man ein zweites Mal vergeblich suchen. Ihre Bereitschaft, all das mit ihm zu teilen, was er sich ausgedacht hatte, war einmalig. Sich für seine Spielchen zur Verfügung zu stellen und sogar selbst diese Spielchen herauszufordern, hatte er sich nicht vorstellen können, bevor er sie kennen gelernt hatte. Hinzu kam, dass sie die einzige Frau war, die er kannte, die dauernd gute Laune hatte.


Welcher Mann könnte behaupten, eine solche Frau zu kennen? Niemand in seinem Bekanntenkreis, absolut niemand. Er wollte sich auf dieses Supergirl konzentrieren, Erlebnisse wie das mit dieser Karen waren überflüssig, sie zehrten von seiner Kraft ohne ihm etwas zurück zu geben.


Das Herzklopfen, das ihn befiel, als David seinen Sonnenschein am nächsten Tag abholte, überraschte ihn. Es war trotz aller Vorzüge doch nur eine Schnecke, die ihn zu einer Veranstaltung begleiten sollte. Aber bei Miriam war es anders. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als dass sie seine Freude an dem Event teilte.


Sie telefonierten, als er bereits vor ihrer Tür stand.


„Ich bin da“, meldete er sich. Er brauchte seinen Namen nicht zu nennen, schließlich sah sie auf dem Handy, wer sie anrief, außerdem könnte sie ihn an der Stimme erkennen.


„Ja, gut. Erotik sagst du?“, fragte sie kurz angebunden.


„Ja, es ist eine erotische Veranstaltung.“


„Was soll ich anziehen?“


„Zieh an, was du möchtest, es gibt keine Bekleidungsvorschrift.“


„Leichte Bekleidung?“


„Zieh an, was du möchtest, leichte oder sexy Bekleidung, wie du willst. Es ist klimatisiert, ich glaube, fünfundzwanzig Grad.“


„Erotisch?“


„Ja, erotisch.“


„Okay, ich komme.“


Ein paar Minuten später stand sie neben seinem Auto und öffnete die Tür. Sie trug schicke, flache Sandalen, bestehend aus schmalen Lederstreifen und einer dünnen Sohle, eine winzige, silbern glitzernde Shorts und ein schwach geblümtes, helles Kleid, durchscheinend, eher eine längere Bluse mit nur wenigen geschlossenen Knöpfen. Der mehr als großzügige Ausschnitt ließ den größten Teil ihrer Brüste sehen, die Nippel waren durch den durchscheinenden Stoff deutlich erkennbar. David staunte sie an.


„Was ist?“, fragte Miriam während sie sich anschnallte.


„Du siehst echt Bombe aus!“


„Danke. Ich will vermeiden, dass mir jemand den Rang abläuft. Gefällt’s dir?“


„Und ob! Dir kann eh niemand den Rang ablaufen, das steht fest.“


Miriam lächelte zufrieden. Er konnte kaum weggucken, so war es richtig.


„Fahren wir?“, fragte sie mit leichtem Lächeln.


„Erst einmal gibt’s ein Küsschen, sonst fährt das Auto nicht.“


„Gutes Auto“, lobte Miriam. Sie streichelte mit kühlem Finger die bärtige Wange, als David sich zu ihr hinüber beugte und sie küsste.


„Wir können auch hier bleiben“, schlug David vor. Er war sich nicht sicher, ob er nicht lieber mit dem heißen Girl allein sein wollte.


„Wir können später wieder her kommen. Wo findet das Event statt?“


David wandte den Blick mit Mühe von ihr ab und konzentrierte sich aufs Auto, sie fuhren los. Nach einiger Zeit erreichten sie den geräumigen Parkplatz eines bekannten Möbelhauses, fuhren an der Ausstellungshalle vorbei, auf die Rückseite zu einer deutlich kleineren, separat stehenden Halle.


„Der Inhaber des Möbelhauses ist einer unserer Veranstalter, der kleine Bau ist für sein Hobby, wie er sagt.“


Miriam war voller gespannter Erwartung. Unter einem erotischen Event stellte sie sich nicht großartig etwas vor. Was ihr bisher alles als Erotik verkauft werden sollte, war teilweise absurdes Material. Nackte Brüste oder Verrenkungen an einer Stange fand sie nicht unbedingt erotisch. Wahrscheinlich war es ein Clübchen, in dem Damen einen Striptease vorführten und man ihnen Geldscheine in den Slip steckte. Vielleicht zogen sie sich sogar vollständig aus.


Sie freute sich darauf, mit David gemeinsam Grenzbereiche zu erforschen, seine und ihre. Wo seine Grenzen lagen, würde sie vielleicht heute Abend heraus finden.


Was in Davids Begleitung auf sie zukommen könnte, würde sie ganz sicher bewältigen können, davon ging sie aus, mit und bei ihm war sie sicher. Ihre Selbstsicherheit schöpfte sie unter anderem aus dem Wissen, dass die Scheide immer stärker ist als das Schwert. Egal was passieren mochte, sie würde zum Schluss immer als Siegerin dastehen. Der Rest würde sich zeigen, mal war er gut, mal war er schlecht.


Nach der Hitze draußen war es angenehm kühl im Vorraum. Einige Paare, auch einige Singles betraten die Halle vor und nach ihnen. Es gab einen weiteren Vorraum mit etlichen Schließfächern.


„Handys und Kameras sind nicht gestattet, Geld oder andere Wertsachen lässt man in den Fächern hier.“


Das hörte sich so an, als würden sich die Gäste ausziehen. Dagegen gab es von ihr keine Einwände, ihre Brüste zumindest zeigte sie gern. Sie behielt ihr Täschchen, das Handy und das Geldtäschchen deponierte sie in Davids Schließfach.


Sie betraten einen größeren, hohen Raum, der angenehm temperiert und gut belüftet war. Im Eingangsbereich standen zwei Tische nebeneinander, lange Tische, an denen jeweils zwanzig oder sogar mehr Personen Platz fanden. An einer Seite stand ein kleiner Tresen, hinter dem zwei leicht bekleidete Mädchen auf die Wünsche der Gäste warteten. Eines der Mädchen trug einen sehr knappen Bikini mit einem klitzekleinen Röckchen darüber. Das zweite war eine große, nicht ganz schlanke Frau mit pechschwarzen, wirklich langen Haaren. Sie sah in ihrem Lederkorsett, den hohen Stiefeln, die bis über das Knie reichten, den Lederhandschuhen, dem winzigen Lederhöschen und dem mit Nieten beschlagenen BH ziemlich martialisch aus. Mit schwarz geschminkten Lippen und sehr dunklem Augen-Makeup machte sie insgesamt einen düsteren, fast bedrohlichen Eindruck. Das passte zur Erotik, machte Miriam aber auch ein wenig Angst. Zu SM-Spielchen war sie nicht bereit, die fand sie auch nicht erotisch.


Hinter den Tischen öffnete sich der Raum zu einer rechteckigen, dreiseitigen Arena mit zwei fest installierten reihum laufenden Zuschauerrängen. Der untere Rang war etwas mehr als anderthalb Meter von einem Podest entfernt, das die Mitte des Raumes ausmachte. Das Podest war etwa so groß wie Davids Bett, etwa. Es konnte anscheinend von unten beleuchtet werden, man sah eine Glasscheibe mit Leuchtröhren darunter. Über dem Podest hingen Scheinwerfer und etliche andere Gegenstände mit unbekannter Funktion von der Decke herab.


„Was möchtest du trinken?“


Miriams Hals wurde trocken, die fremde Umgebung und das, was sich unscharf abzeichnete, machte sie unsicher. Sie bekam auf ihren Wunsch hin ein großes Glas Saftschorle.


„Komm, wir setzen uns an die Stirnwand auf die obere Stufe, da haben wir die beste Sicht.“


Miriam folgte ihm mit dem Glas in der Hand. Oberhalb der zwei Stufen, die als Sitzreihen benutzt wurden, waren ringsum laufende Abstellflächen für Gläser angebracht. Miriam stellte ihr Glas ab, sie nahmen Platz. Sie schaute sich die anderen Gäste an. Es gab Menschen aller Couleur, wie sie empfand, sehr gut und teuer gekleidete Menschen, ebenfalls einfacher Gekleidete. Den meisten Damen gemeinsam war leichte Bekleidung, manche boten tiefe Einblicke, andere sahen aus, als wären sie zu jedem Übergriff bereit. Mit ihrem Outfit fühlte sie sich genau richtig ausgerüstet.


Eine Dame sah sie, die ein bodenlanges, schwarzes Kleid trug, das aus vier losen Stoffbahnen bestand, zwischen denen es viel Haut zu sehen gab. Das Kleid, wenn man es so nennen kann, wurde mit einem Gürtel um die Taille einigermaßen zusammen gehalten. Je nachdem wie sie sich bewegte, gab es immer wieder größere Teile ihres Körpers frei. Mal sah man ihre Brust, eine oder beide, mal ihren blanken Po. Es war klar, dass sie keine Unterwäsche trug. Sie bewegte sich einigermaßen unbefangen, jedoch meist so, dass man etliches von ihrem Körper sah. Besonderen Wert schien sie darauf zu legen, dass man ihren kleinen, festen Po sehen konnte. So schöne Brüste wie Miriam hatte sie nicht.


Eine zweite Frau trug ein weit ausgeschnittenes, sehr kurzes, anliegendes schwarzes Kleid. Wenn sie sich auf die obere Stufe der Arena setzen würde, könnte man ihr vom ganzen Raum aus bequem bis ins Paradies schauen, so kurz war das Kleid. Sie legte es darauf an zu zeigen, dass sie auf die Unterwäsche verzichtet hatte.


Eine Frau erschien in einem ledernen Korsett mit Strapsen und Strümpfen und einer Büstenhebe, die die Warzen zur freien Verfügung anbot. Ein winziger, lederner Lendenschurz verdeckte, was sie anscheinend gern berührt haben wollte. Es zeichnete sich etwas ab, was Miriam tatsächlich noch nicht erlebt hatte.


Es gab verwegene Outfits, teilweise waren die Frauen fast nackt, je nachdem, wie viel die Frauen von ihrem Körper zeigen wollten. Miriam fand sich passend gekleidet. Ihre Brüste waren sicher die schönsten hier im Raum, davon war sie überzeugt.


Der Raum füllte sich, nach und nach waren etwa fünfzig bis sechzig Personen anwesend oder sogar ein paar mehr. Die Stimmung war entspannt, ein großer Teil der Anwesenden kannte und begrüßte sich, teilweise mit Küsschen, ab und zu sah man auch Teilnehmer, die sich mit unanständigen Übergriffen begrüßten. Sie fassten sich an die Hose oder unter den Rock. Frauen in Hosen sah sie nicht. Es waren wohl alle darauf gefasst, für Übergriffe zur Verfügung zu stehen, wie Miriam mit Lächeln im Gesicht mutmaßte.


‚Na, das soll etwas geben!‘ dachte sie.


„Kein Rudelbums, oder?“, fragte sie noch einmal bei David nach.


„Nein, keine Sorge.“


Miriam gab sich damit zufrieden, rückte jedoch näher an David heran, sicher ist sicher. David fuhr fort:


„Allerdings ist es hier völlig frei, wenn du willst, darfst du hier alles machen was dir Spaß macht. Du wirst erleben, was den anderen hier Freude macht. Ich bin gespannt, wie dir das gefällt.“


Für Miriam war es nicht fremd, anderen beim Vögeln zuzusehen, auch hatte sie selbst schon häufig Zuschauer bei einem Orgasmus. Aber das waren immer sehr wenige, meist Vertraute. Hier fand alles vor mehr als sechzig Leuten statt, praktisch in der Öffentlichkeit. Ob und wie ihr das gefiel, wusste sie noch nicht.


Zwei Leinwände wurden an den Längsseiten der Arena herab gelassen, zwei Beamer starteten. Auf beiden Leinwänden erschien eine junge Frau, die in einen hellblauen Pulli und einen kurzen Jeansrock gekleidet war. Sie saß auf einem Stuhl, schaute angespannt in die Kamera, sie wurde von einer Frauenstimme aus dem Off befragt.


Die Stimme erkundigte sich, wie sie hieß.


„Sonja, Sonja heiße ich.“


Sie wurde gefragt, ob sie freiwillig hier sei. Da war sich die Interviewte ganz sicher. Weshalb sie hier sei, wurde sie weiter gefragt.


„Na, für Sex! War doch so besprochen!“, antwortete sie, leicht ungeduldig.


Sonja war gefärbt hellblond, blaugrün-graue Augen, wie man auf einer Nahaufnahme erkennen konnte. Sie war schlank, sah gut aus, wirkte ein wenig derangiert. Miriam kannte den Zustand oder meinte, ihn zu erkennen. Ihrer Meinung nach war Sonja geil, sie brauchte es oder war sich gewiss, dass sie es gleich bekommen würde. Ihre Ungeduld erklärte sich Miriam damit, dass sie es nicht mehr erwarten wollte.


„Ich glaub, die ist ziemlich geil“, raunte ihr David zu.


Miriam war das ein wenig unheimlich. Wenn sogar ein Mann das bemerkte und es unverblümt aussprach, dann schien sich hier etwas anzubahnen, was sie so noch nie erlebt hatte.


„Welche Art von Sex erwartest du hier?“, fragte die S

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