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Lesungen: 40 | Bewertung: 8.00 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.11.2024

Miriam - David

von

Es fehlte ihr die Energie, sich dem Wunsch dieses Riesen zu widersetzen. Sein ungewöhnlich großer, gut trainierter Körper war verlockend, das ja, aber sie war nach den Anstrengungen des Wochenendes rechtschaffen müde und wollte nach Hause. Um der Autorität und dem Selbstbewusstsein des starken Mannes zu widerstehen, hätte sie allerdings mehr Energie aufwenden müssen, als ihr zur Verfügung stand. Mangels Tatkraft ließ sie sich von dem Riesen in die von ihm gewünschte Richtung schieben.


Sie erreichten sein Haus tatsächlich in ein paar Minuten, so wie er versprochen hatte. Von hier war der Weg nach Hause nicht weit, aber die Zeit, die der Weg bis hierher gedauert hatte, war zu kurz, um genügend Energie zu sammeln und eine Entscheidung zu finden. Vor dem Haus konnte sie immer noch: „Nein“ sagen, aber dazu hätte sie einen Entschluss fassen müssen, für den ihr jedoch die Kraft fehlte. Außerdem müsste sie sich im Falle einer Ablehnung gegen seinen Widerstand durchsetzen, den er ihr bestimmt entgegensetzen würde, oder er würde versuchen, sie zu überreden. Ihr fehlte auch dafür der notwendige Schwung und der Wille, sich ihm gegenüber zu behaupten.


Sie war mittlerweile nicht mehr grundsätzlich abgeneigt, denn so einen großen Kerl, so stark und gut gebaut, erlebte man selten. Außerdem war es einfacher dem Druck zu folgen, als ‚Nein‘ zu sagen, so ergab sie sich dem unklaren Moment und ließ sich leiten.


Er führte sie eine Treppe hinauf, immer noch die warme Hand lose auf ihrem Schulterblatt. Angst verspürte sie nicht, nein. Wie sie gehört hatte war er öfter im ‚Tom‘s’ und nahm angeblich auch mal jemanden mit. Wenn ein Sittenstrolch im ‚Tom‘s’ sein Unwesen treiben würde, dann wüsste sie davon.


Trotzdem klopfte ihr Herz.


Vor sich selbst begründete sie ihre Nachgiebigkeit damit, er könnte sich als die Ausnahme herausstellen und kein ‚3-R‘ – Typ sein. Wie er im Bett so war, könnte sie nur auf diesem einen Weg heraus finden. Für sie war das das wichtigste Kriterium, also war alles gut und ihre Entscheidung richtig. Solch komplizierte Konstruktionen benötigte sie häufig, um ihre mangelnde Entschlusskraft vor sich ins rechte Licht zu rücken. Die Rechtfertigung erfolgte manchmal im Voraus, meist aber erst im Nachhinein.


David war wirklich ein Riese, er musste sich bücken, um nicht am Türrahmen anzustoßen. Sie sah ihn sich an, als sie im Wohnungsflur standen. Was für ein Kerl! Es saß sehr viel Dynamik in seinen Bewegungen, er wirkte nicht wie ein Schwergewicht, das er natürlich war. Er bewegte sich lässig, kraftvoll und geschmeidig wie ein Boxer, eigentlich sogar sexy.


Als sie ihn so nah vor sich hatte, wuchs der Wunsch, diesen Riesenkerl einmal anzufassen, einmal zu testen, wie sich der anfühlte. Außerdem wuchs die Neugier, was so ein starker Kerl mit einem wehrlosen Mädchen anstellen mochte. Er war so riesig, um ihm in die Augen zu schauen, musste sie den Kopf tief in den Nacken legen. Die Größe, auch die Breite, waren beeindruckend.


Sie befand sich in seinem Refugium, sie würde gewiss gleich herausfinden, wie groß der Pimmel dieses Riesen war und wie der sich anfühlte. Würde er der Größe entsprechen oder war er kleiner?


In dem Moment, in dem sie in seinem Flur stand und darauf wartete, was geschehen würde, freute sie sich auf das neue Abenteuer. Sie interessierte sich dafür, wie er eingerichtet war und wie er sich in seiner eigenen Umgebung darstellte, denn das würde ihr seine Persönlichkeit und seine gesellschaftliche Stellung zeigen.


Sie schaute sich diesen blondbärtigen Inbegriff eines Wikingers in Ruhe an. Eigentlich müsste er Lars heißen oder Olaf. Wie wird der Typ im Bett sein? Was war er für eine Sorte Mensch? ‚3-R‘ oder einer, der auch an die Frau dachte? Ihre Anspannung stieg, wie wird er sich verhalten? Sie tippte, dass er sich kraftvoll über sie hermachen werde, um möglichst schnell zum Erfolg zu kommen, sie hoffte allerdings auf ein Wunder.


„Ich habe dich heute zum ersten Mal dort gesehen“, versuchte sich David in Smalltalk mit seiner sehr tiefen Stimme und so entspannt wie möglich. „Bist du öfter da?“


Miriam schaute ihn an und lächelte. Sie war mit diesem Riesenkerl allein in seiner Wohnung, wehrlos, klein und schwach, er könnte sie sich mit Leichtigkeit nehmen wie er gerade Lust hatte und er redete so einen Unsinn anstatt zu handeln. Ihr Herz klopfte, obwohl sie sich amüsierte. Sie war sich sicher, dass sie gleich herausfinden würde, wie sich so ein großer, muskulöser Mann anfühlte. Und wozu er fähig war. Das Bewusstsein, immer siegreich zu sein und zu bleiben, immer, egal was kommt, weil die Scheide stets stärker sein wird als das Schwert, gab ihr Selbstbewusstsein und entkräftete Befürchtungen.


Er hob ihr Kinn an, beugte sich zu ihr hinunter, näherte sich. Sie wich nicht zurück, er küsste sie. Er konnte gut küssen, sein Bart kratzte nicht so doll wie befürchtet, den Bart mochte sie, auch die Farbe, alles war gut. Seinen Duft nahm sie in dem Moment erstmalig bewusst wahr, er wurde von einem herben Rasierwasser dominiert. Die positiven Seiten an dem Mann addierten sich, ihre Bereitschaft stieg, sich in ihm zu verlieren.


Die Wohnungseinrichtung interessierte plötzlich nicht mehr, denn es kam eine sehr spannende, erotische Entschlossenheit von ihm zu ihr. Diese Zielstrebigkeit, dieses Unausweichliche und die Kraft, die dahinter steckte, war das, was sie bei Männern schätzte.


Er schaute sie wieder an, fasste sie um die Schultern, zog sie an sich und küsste sie erneut. Dieses Mal artete der Kuss in eine höchst erotische Knutscherei aus, das plötzlich aufflammende Feuer kam gleichermaßen von ihm und von ihr. Miriams Zunge balgte sich mit der seinen, es geilte sie auf, dem Riesen so nah zu sein und sich ihre Zunge von der seinen streicheln zu lassen. Sie umschlang den Nacken des Riesen, dazu musste sie sich ordentlich recken. Sie legte alles Feuer hinein in den Kuss, alles was noch da war zu dieser späten Stunde und nach diesem harten Wochenende.


Sie lachte ihn an, als er sie los ließ.


„Geht ab!“, sagte sie mit dem Sonnenscheinlächeln. Er hörte sie die ersten Worte sprechen und sah sie zum ersten Mal lächeln. Er war fasziniert, mit ihrem Lächeln erschien ein Sexappeal, eine ganz natürliche, erotische Ausstrahlung, die ihn auf eigentümliche Art berührte und auch herausforderte. So ein seltsames Girl hatte David noch nie hier in seinen vier Wänden. Die Anzahl seiner Besucherinnen in den letzten Jahren war sehr groß, denn auf der Suche nach möglichst viel Abwechslung und nach der idealen Gefährtin, die seine Passion zu teilen bereit war, nahm er oft Frauen mit zu sich. Früher oder später traten bei allen Gespielinnen irgendwelche Reaktionen oder Eigenschaften auf, die er nicht ertragen mochte.


So beendete er eine Beziehung früher oder später. Sich zu streiten kam für ihn nicht infrage, dazu war ihm die aufgewendete Kraft und die gute Stimmung zu wertvoll, um sie in sinnlosen Diskussionen zu vergeuden, so entledigte er sich stets kurz und knackig und mit konsequenter Haltung von den Geliebten, sobald sie unangenehme Eigenschaften erkennen ließen. Bisher fehlte allen seiner Gespielinnen die Bereitschaft, seiner Passion nachzukommen und sie zu teilen. Das, was er liebte war durchaus außergewöhnlich, aber nicht so ungewöhnlich, dass man es entrüstet ablehnen müsste, wie es seine letzte Aspirantin für ein solches Spiel für sich als richtig empfand.


Vielleicht war dieses außergewöhnlich sexy Girl Miriam dazu bereit, aber so weit waren sie beide noch nicht.


Fest stand jedenfalls, dass er so ein attraktives Girl, das so sexy, so heiß war und sich so gab wie sie, noch nie in seinen vier Wänden hatte.


Als sie ihn so anstrahlte mit diesem faszinierenden Lächeln, hinzu das Gefühl des intensiven Kusses mit all dem Feuer darin, da meinte er, der Boden unter den Füßen würde sich bewegen. Das begann vielversprechend, David rüstete sich, sein Bestes zu geben. An ihm und seiner Leistungsbereitschaft sollte es mit dem heißen Girl nicht scheitern. Eine solch attraktive und sexy Frau in seiner Begleitung würde in seinem Bekanntenkreis großes Aufsehen erregen. Aber eins nach dem Anderen, erst einmal schauen, was die im Bett für eine Leistung bringt.


Er verbrachte das zartgliedrige Persönchen gleich in sein Schlafzimmer und dort zu der besonders langen und breiten Liegemöglichkeit. Bei einer Körpergröße von über zwei Metern gab es für ihn nur Sonderanfertigungen für Bett, Matratze und Bettwäsche. Das Arrangement hatte den Vorteil, dass ihm für Liebesspiele viel Platz zur Verfügung stand.


Er ging gleich in die Vollen, arbeitete sich an das Oberteil dieses heißen Girls heran. Er hob es am Saum an, auch um zu testen, wie weit er willkommen und wie weit ihm das Girl zugeneigt war.


Miriam streckte die Arme wie ein Kind in die Luft, um das Ausziehen des Kleidungsstücks zu ermöglichen. Sie war völlig passiv, sie ließ den Mann seine Absichten durchführen, schaute ihn mit den großen Blauen derweil erwartungsvoll an. Sie reagierte exakt so, wie David sich das als Ideal bei einer Frau wünschte.


Er hielt das Hängerchen in der Hand und schaute mit offenem Mund und großen Augen ihren nackten Oberkörper an.


„Ma Donna mia, bist du gut gebaut, ja, ich werd ja nicht mehr!“


Miriam lächelte das Sonnenscheinlächeln und strahlte den unschuldigen Sexappeal aus, sie präsentierte sich voller Stolz. Die Investition in die Brust-OP’s war die beste, die sie jemals getätigt hatte. Der Aufwand für die Haare war ebenfalls nicht gerade klein, aber ebenso gerechtfertigt, jedoch die Brustvergrößerungen waren der Hammer schlechthin. Sie drückte das Kreuz durch, um ihre Brüste noch besser zu präsentieren und sie ihm noch ein Stückchen näher zu bringen. Sie wollten angefasst werden, unbedingt, angefasst, gezwirbelt und bewundert.


David kam nicht umhin, sich die großen und straffen Dinger zu greifen. So ideal geformte Brüste hatte er noch nie gesehen, noch nie, nicht einmal bei den entsprechenden Strandmoden- oder gar Porno-Models, deren Aussehen unter Umständen sogar auf Film und Foto bearbeitet worden war, um ideale Körper vorzutäuschen. Diese heißen Möpse konnten nicht echt sein. Er fasste sie beide und griff kraftvoll zu. Zu ertasten gab es nichts, einfach nur festes Fleisch. Sollten diese Riesenapparellos tatsächlich echt sein?


Miriam kannte das, man traute ihren Brüsten nicht zu, dass sie natürlich so gewachsen waren. Waren sie auch nicht, aber sie hatte die aufwendigsten und teuersten Methoden gewählt, um sich nach den eigenen Vorstellungen stylen zu lassen. Hier nun sah sie den Erfolg.


„Ma Donna mia!“, wiederholte David, küsste die Frau, die ihm bereitwilligst entgegen kam. Miriam tat die Bewunderung gut, von ihr aus könnte er alles von ihr haben, wirklich alles. Sie war gespannt auf den Riesen und was der sich ausdenken und wie der vorgehen würde.


Sie wurde gebettet, von der Minishorts befreit. Die Shorts saß auf der bloßen Haut, sie legte in das kleine Kleidungsstück immer nur eine Slipeinlage, das reichte ihr als Bekleidung beim Autofahren und für eine Rast zwischendurch.


David schaute sich das liegende nackte Girl an. Die Haare umgaben den Kopf wie ein Heiligenschein, der schlanke Hals, die geraden Schultern waren zierlich, wundervoll weiblich. Dann diese voluminösen Brüste, die sogar im Liegen straff erschienen. Die schlanke Taille, der sanfte Hüftschwung, die kurz geschorene, sauber ausrasierte Schambehaarung, die langen, geraden Beine. Einen solchen Anblick konnte man kaum glauben. David betrachtete das liegende Schmuckstück andächtig, ihr letztes Kleidungsstück noch in der Hand, den Mund vor Sprachlosigkeit geöffnet.


Miriam war stolz darauf, wie er sie anstarrte, innehielt und nicht wegschauen konnte. So war es richtig, darauf war sie erpicht, das hatte sie mit viel Einsatz gut hinbekommen. Langsam könnte er aber weitermachen, nicht dass er sich vor Ehrfurcht nicht heran traute.


Die Befürchtung bestand zu unrecht, David zog sich das Shirt über den Kopf und präsentierte seinerseits den Oberkörper. Nun schaute er voller Stolz auf Miriam, die sich ruckartig aufrichtete und ehrfürchtig dieses enorme Schauspiel betrachtete. Die Brust war kaum behaart, aber so breit und so muskulös, wie sie noch keine gesehen hatte. Der Brustmuskeln gewaltige Dimensionen waren unter dünner Haut klar zu erkennen. Das Muskelensemble in dieser beeindruckenden Größenordnung zu sehen, die sich bei jeder Bewegung, bei jedem Atemzug veränderte, verschlug ihr die Sprache und machte einen trockenen Hals. Der Bauch stellte sich als ein klar unterteiltes Gebilde an Muskeln dar, das sich bei dem kleinsten Positionswechsel des Riesen in immer neue Konstellationen formte.


„Boh, eh!“, entfuhr es ihr, sie gaffte ihn mit aufgerissenen Augen an. David lächelte stolz, er spannte den Bizeps, erst den einen, dann beide. Dieser Riese von einem Mann schlüpfte aus den Hosen und gesellte sich zu der nackten Miriam auf die breite Liegestatt. Er legte sich neben das Girl, kam über sie, fasste eine Brust und küsste das Mädchen.


David wurde umschlungen und mit Riesenfeuer zurück geküsst. Eine solch temperamentvolle Frau findet man nur sehr selten, stellte er für sich fest, idealer ging es kaum. Das waren die letzten klaren Gedanken, die er bis zum Ende dachte, denn ab jetzt beeinflussten die Hormone alle Entscheidungen.


Miriam ging hinein in die Begegnung, wie sie für gewöhnlich das erste Beisammensein mit einem neuen Mann gestaltete. Sie war bestrebt, gleich beim ersten Mal das auszuloten, was der Mann zu leisten bereit war. Um das festzustellen gab es nur einen Weg, nämlich mit vollem Risiko hinein zu gehen. Alles geben, alles verlangen, nichts zurück behalten.


Ihrer Erfahrung nach dauerte es nicht lange, bis bei einem Gespielen die Grenzen erreicht waren, bisher jedenfalls. Dieser hier brachte die besten Voraussetzungen mit, um ihr Glück und Zufriedenheit über einen Zeitraum zu schenken, den auch sie als befriedigend empfinden würde. Ob er den Stellenwert des Sinnes des Lebens ebenso hoch ansetzte wie sie, würde sich gleich herausstellen. Sie betrachtete das, was sich anbahnte immer noch recht nüchtern, ging sie doch davon aus, dass der erste Teil dieses Erlebnisses von Faktoren abhing, die sie nicht beeinflussen konnte. Sie würde mitgehen und das geben, was möglich war. Was der Gespiele daraus machte, war seine Sache und auf jeden Fall spannend zu sehen.


Was sie erfreute war, dass er sich erst einmal um ihren Körper bemühte und einigen Aufwand daran setzte, sie zu stimulieren und für seine Vorhaben einzustimmen. Was genau das Vorhaben nun war, würde sich … Hier endeten ihre Gedanken, sie übergab dem Gefühl und dem Trieb die Vorherrschaft über Körper, Geist und Seele.


Ihre bewussten Gedanken stoben davon, ihr Atem wurde stimmhaft, als er ihren Hals küsste und sich von da zu ihrem Öhrchen hinauf arbeitete.


„Niedlich!“, hauchte er hinein, küsste, leckte ganz kurz, nur ganz zart durch die Muschel, Miriam kicherte und zog den Hals ein. Der wurde gleich wieder beschmust. Die Küsserei setzte sich über ihre Schultern fort, bewegte sich durch die Halsgrube hinunter zu den Brüsten.


„Boh eh!“, sagte er ehrfürchtig, als er diese wunderbaren Gebilde von Nahem betrachtete. Ob das da an der Seite der Brust ein verheilter Kratzer oder eine feine OP-Narbe war, wusste er nicht, interessierte ihn auch nicht. Was er dort verwöhnte, den Nippel einsog, mit der Hand knetete und die Warze zwirbelte, war der Inbegriff der Weiblichkeit. Weich, warm, zum Schmusen und für den Sex gemacht.


Diese Frau, wie sie gebaut war und viel mehr noch, wie sie auf seine Bemühungen reagierte, war schlicht der Hammer. So etwas Intensives war ihm noch nicht begegnet, von so einer Partnerin konnte man nur träumen.


„Ohja!“, hauchte sie, als er sich weiter mit diesen unglaublich

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