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Kommentare: 4 | Lesungen: 1884 | Bewertung: 8.08 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.10.2024

Miriam - Der Sinn des Lebens

von

Alle Teilnehmer des Seminars der Gerüstbauer wurden mit der Anmeldung automatisch Mitglieder einer Whatsapp-Gruppe. Der entnahm Miriam den Zeitpunkt des Abendessens, ihrem nächsten, wichtigen Termin.


Die Zeit bis dahin nutzte sie, um kurz zu ruhen, ihr Äußeres zu restaurieren und sich für eine neues Erlebnis ihrer Passion einzukleiden. Dieses ihre Leidenschaft hielt sie für den Gipfel aller menschlichen Tätigkeiten. Was konnte es Befriedigenderes geben, als das eigene Begehren und das anderer zu erfüllen? Der stärkste Trieb aller Lebewesen war der Fortpflanzungstrieb. Den zu befriedigen bedeutete, dem Leben einen Sinn zu geben. Mit einem anderen Menschen Sex zu machen, war das, wozu die Welt erschaffen wurde, das war ihre feste Überzeugung.


Liebe hingegen war nicht im Chemiebaukasten des Lebens enthalten, auch davon war Miriam überzeugt. Liebe oder gar Treue in einer monogamen Beziehung war eine zutiefst menschliche, romantisierende Interpretation, die keiner wissenschaftlichen Betrachtungsweise stand hielt, daher spielte sie für Miriam keine Rolle. Dass man sich zu einer bestimmten Person hingezogen fühlte, hatte ihrer Ansicht nach ausschließlich hormonelle, dementsprechend chemische Gründe. Diese verflogen nach einiger Zeit und machten Routine und Gewohnheit Platz, die von Außen betrachtet immer abstoßend wirkte. Nicht nur aus dem Grund kam eine Vertiefung von Beziehungen für Miriam nicht infrage. Das war ihre Weltsicht, sie fand, dass die gründlich durchdacht war. Mit der konsequenten Umsetzung gab sie ihrem Leben den vorbestimmten Sinn und erfreute damit sich und andere.


Sie erschien, wie immer, ein paar Minuten zu spät zum gemeinsamen Abendbrot. Sie präsentierte sich in einem leichten, rückenfreien Sommmerfähnchen, das von einem Neckholder unter den Haaren festgehalten wurde. Die beiden Träger bedeckten ihre voluminösen Brüste nur zum Teil, von dort aus fiel das Kleidchen hinunter und endete früh in einem weit schwingenden Röckchen, das mehr als die Hälfte ihres Schenkels frei ließ. Der Stoff des weißen Kleides war hauchzart und anschmiegsam, er zeichnete exakt die Form ihrer Oberweite ab, fiel von da ab glatt und geschmeidig schwingend bis zum Saum. Über all dem thronte das hübsche Gesicht mit dem gewinnenden Sonnenscheinlächeln und der dort lauernden, geballten Erotik. Jeder der sie sah wollte die Aufmerksam dieses Girls auf sich ziehen, um seine Gene zu verbreiten, jedes Mannes Hormone schrieben ihm den Weg zu ihr vor.


Die gierigen Blicke der Männer taten ihr gut, so war es richtig. Zu ihrem Bedauern war der Tisch, an dem sie ihre designierte Nummer zwei entdeckte, besetzt. Er saß an einem der üblichen Zweiertische, so, wie sie es sich vorgestellt und gewünscht hatte, aber ihm gegenüber saß ein älterer Seminarteilnehmer, der sich mit ihrem Auserwählten angeregt unterhielt. Es sah nicht so aus, als ob der Platz in nächster Zeit frei werden würde. Miriam bediente sich am Buffet, zeigte damit der Versammlung ihren leicht gebräunten, nackten Rücken. Mit dem Salatteller in der Hand suchte sie einen freien Platz.


Bert saß allein an einem Tisch, er suchte den Blickkontakt. Sie erwiderte seinen Blick nicht und ignorierte seine Aufforderungen, sich an seinen Tisch zu setzen. Bert hatte sie erlebt, sie hatte das aus ihm heraus geholt, was er zu leisten im Stande war. Jetzt mussten neue Männer her, das war ihre Einstellung. Bert war dem nicht gewachsen, was sie sich wünschte. Er gehörte in die Kategorie, die sie ‚Drei ‚R‘-Kategorie’ nannte, rauf-rein-runter. Sie wartete auf den Mann, der auch nach einem erregenden Vorgeplänkel so viel Beherrschung mitbrachte, dass er auf seine Gespielin achtete. Der sich um sie bemühte, obwohl er mit seiner Lustwurzel bereits in einer noch so heißen Muschi steckte. Der Mann, der sie von sich aus beim allerersten Beisammensein selbständig zum Orgasmus brachte, dem würde sie auch eine zweite Audienz gewähren, dem würde sie die Chance einräumen, sie mehr als einmal zu beglücken oder, je nach Betrachtungsweise, sie mehr als einmal zu genießen. Auf diese Spezies traf sie leider nur sehr selten, als Ersatz mussten die gewöhnlichen Männer ihren Weg, den weiblichen Weg mitgehen. Sich als Mann dem dabei von ihr ausgeübten Zauber zu entziehen, gab es kaum ein Mittel.


Einer der Seminarteilnehmer, den sie bisher nicht in die nähere Auswahl gezogen hatte, saß allein an einem Zweiertisch, einem der wenigen freien Plätze außer dem bei Bert. Der Mann folgte ihr mit den Augen. Als sich ihre Blicke begegneten, schob er mit dem Fuß den freien Stuhl ein wenig an und deutete darauf. Er wollte sie an seinen Tisch locken. Es gab keinen interessanteren freien Platz, sie nahm das Angebot an, indem sie ihm ihr Sonnenschein-Lächeln schenkte.


„Hi!“, sagte sie, als sie Platz nahm. „Ich bin die Miriam.“


„Es weiß hier jeder, wie du heißt und wer du bist“, erwiderte der Lange mit tiefer Stimme. „Ich heiße Udo.“


Miriam musste noch einmal aufstehen um Besteck zu holen. Als sie zu ihrem Tisch zurückkehrte, betrachtete sie diesen Udo. Er schien ein sehr Langer zu sein, er hielt sich gebeugt, wie man es bei sehr großen Menschen häufig beobachtet. Für seine Größe waren seine Schultern schmal, seine Erscheinung eher hager. Seine wohl ehemals aschblonden, kurz geschnittenen Haare waren überwiegend grau, oberhalb der von Wetter und Sonne gebräunten Stirn schien durch die schütteren Haare die Kopfhaut hindurch. Sein Alter schätzte sie auf Mitte bis Ende vierzig, wenn nicht gar über fünfzig. Er schien sehr selbstbewusst, wie er da saß in seinem karierten Hemd, von dem die Ärmel bis über die Ellbogen aufgekrempelt waren, und der speckigen, ledernen Weste.


Sie nahm ihm gegenüber Platz. Udo schaute sich ausführlich an, was sie ihm zum Anschauen bot. Die Oberweite schien es ihm besonders angetan zu haben. Miriam richtete mit beiden Händen ihre Haare, dabei spannte sich der Stoff über den Brüsten. Sie stellte sich ihm zur Schau, das war ihm und das war ihr klar.


‚Wieso nicht einen, der Udo heißt?‘, fragte sie sich. Abwechslung, das war es, was sie suchte und vielleicht war ein Udo in der Lage, das zu leisten, wonach es sie gelüstete. Einer, der nicht unbedingt sympathisch war, war nichts, wovon sie träumte, aber schlimm war das auch nicht, es war unwichtig. Es gab andere Eigenschaften, die sie bei einem Mann mehr schätzte als ein ansprechendes Äußeres.


Udo schaute sie offen an, betrachtete ausführlich, was sie ihm zur Ansicht bot. Sie aßen schweigend.


„Interessantes Seminar, nicht?“, hob er nach einiger Zeit an, als sich ihre Teller beinahe geleert hatten. Seine Sprechweise identifizierte ihn als Mann aus dem Ruhrgebiet.


Besonders anziehend wirkte Udo immer noch nicht, Miriam gab sich keine Mühe, ihn für sich zu gewinnen, sie war nur da und zeigte sich. Von dem Mann versprach sie sich nichts, war allerdings demgegenüber offen, was sich ergab.


„Ja, ziemlich“, antwortete sie und schenkte ihm das Sonnenschein-Lächeln. Es faszinierte ihre Gegenüber immer, darauf konnte sie sich verlassen, so auch bei dem Langen. Er gaffte für ein paar Sekunden fasziniert, fasste sich und behauptete:


„Aber für das neue Gerüst bist du nicht hier.“


Sie konnte schlecht zugeben, dass sie das Seminar ausschließlich wegen der durchtrainierten Männer gebucht hatte.


„Doch, doch, ja, ja, ist ja sehr interessant und ganz neu.“


„Du bist wegen der Gerüstbauer hier und nicht wegen des Gerüstes, stimmts?“


Nun ja, was soll eine Frau dazu sagen? Sie lächelte dieses bezaubernde Lächeln.


„Okay, dann komm!“, ordnete Udo an, der lange Hagere, der mittelalte Mann fast ohne Haare. Er stand auf, packte sie am Oberarm und zog sie hoch. Miriam mochte es, wenn ein Mann sich etwas heraus nahm, wenn er sich etwas traute und seine Wünsche selbstbewusst ohne Zaudern und ohne nachzufragen umsetzte. Aber dieser Lange? Ihre Nummer Zwei stand ebenfalls gerade auf und machte sich gemeinsam mit seinem Gesprächspartner auf den Weg, aus dem Speisesaal hinaus. Udo wollte sie Richtung Aufzug schieben, mit einem Griff nahm sie ihr Täschchen von der Stuhllehne und ließ sich führen. Der hatte Kraft, der Udo. Miriam war es recht, wenn ein Mann die Initiative übernahm, obwohl sie das entschlossene Vorgehen in diesem Moment überraschte, das hätte sie dem nicht zugetraut. Sein Griff war kraftvoll und dominant, aber nicht zwingend, mit etwas Kraft könnte sie sich daraus befreien. Sie schaute ihn an und lächelte. Sie erwartete weiterhin nichts von ihm.


„Na siehste, geht doch“, meinte er zufrieden, beschleunigte seine Schritte und führte sie zielstrebig bis an den Fahrstuhl. Er sprach nicht, auch nicht, als sie auf den Lift warten mussten. In der Kabine ließ er sie los, hob ihr Kinn an und küsste sie. Für Miriam war das okay, die Dominanz und die dahinterstehende Absicht beeindruckte und führte sie. ‚Mal sehen, was es gibt‘, dachte sie. Dabei klopfte ihr Herz überraschend heftig. Was sie erwartete, konnte sie nicht überblicken, eine gewisse Gefahr war zu spüren, die brachte das Herzklopfen und ein wenig schwitzige Hände. Sie kannte den Mann und seine Neigungen nicht. Die Angst vor den Unwägbarkeiten verursachte einen trockenen Mund, aber auch ein lockeres Gefühl in der Hüfte und durch die Erwartung feuchte Schwüle im Unterleib. Sie war auf Abenteuer aus und hier bahnte sich unverhofft eines an. Inwieweit es erbaulich für sie werden würde, konnte sie nicht absehen.


Er fasste ihren Arm erneut, ließ sie nicht mehr los, auch nicht, als sie im Fahrstuhl standen und darauf warteten, dass sie die ausgewählte Etage erreichten.


Udo führte sie vom Lift zur Zimmertür, hielt die Karte an den Scanner, alles, ohne sie loszulassen.


„Da sind wir!“, sprach er innerhalb des Zimmers, hob ihr Kinn an, schaute ihr in die Augen, beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie erneut. Der war wirklich sehr groß, fand Miriam. Er überragte sie um mehr als eine Kopflänge, obwohl sie mit ihren höchsten Absätzen fast eins achtzig groß war.


Der Kuss war wider Erwarten geil, das Verlangen des Mannes heiß und wurde ihr durch den großflächigen und intensiven Körperkontakt oder mit dem hocherotischen Zungengerangel oder wodurch auch immer, wortlos übertragen.


Miriam gab sich vollkommen passiv, sie erwartete nichts. Selbst wenn es zum Äußersten kommen würde, traute sie ihm nicht zu, irgendetwas bringen zu können, das sie als befriedigend empfinden würde. Allein sein Anblick, das Hagere, die schmalen Schultern und die dazu unverhältnismäßig langen Arme mit den riesig erscheinenden Händen, ließen jeden Gedanken an lustvolles Geschehen im Keim ersticken.


„Ich habe hier etwas für dich!“, sagte er leise und bestimmt und deutete auf seine Hose.


„Pack mal aus!“, ordnete er an. Er führte ihre Hand an seinen Hosenstall. Miriam fingerte an der Hose herum, ohne etwas zu fühlen.


„Ich helfe dir!“, sprach er, öffnete den Gürtel und den dahinter liegenden Knopf. Er schob Miriams flache Hand in die Hose hinein, sie sollte seinen Pimmel fühlen. Das kannte sie, jeder Mann wollte, dass eine Frau seinen Penis befingerte und irgendetwas Bewunderndes dazu sagte.


„Nun pack schon aus, ist eine Überraschung!“


Gehorsam zog Miriam den Reißverschluss hinunter, die Hose verlor den Halt und rutschte an dem hageren Körper entlang zur Erde. Seine Unterhose wies eine große Beule auf.


„Nun mach schon“, ermuntere Udo sie. „Pack ihn aus, du wirst begeistert sein!“


Miriam ergab sich, ging in die Hocke und zupfte den Gummibund der Shorts über das Ding, das die Hose ausgebeulte. Die Größe des Gliedes überraschte sie. Einen so langen Penis hatte sie ihres Wissens noch nie gesehen. Schlank wie sein Träger und lang, sehr lang. Die Eichel schön, pilzförmig, dicker als der Schaft. So mochte sie es, der Mann war nicht sympathisch, sein Pimmel aber schön. Doch, das gesamte Arrangement hatte etwas Erregendes, Unerwartetes, es versprach Heißes. Die Abneigung der Person half sogar, es erregender zu empfinden.


Miriam nahm den langen Lümmel in die Hand und schaute den hageren Mann aus der niedrigen Warte mit den großen Blauen an.


„Gefällt dir, ich hab’s gewusst!“, meinte Udo selbstgefällig. Er drückte sie zu sich, sie sollte das lange Teil in den Mund nehmen um es zu seiner endgültigen Größe bringen. Das wollen die Männer immer, aber Miriam wollte das ebenfalls. Sie mochte es, dem Mann zu Diensten zu sein, ihn zu stimulieren und damit die eigene Macht auszubauen. Vielmehr noch mochte sie den Lustgewinn, den sie beim Mann hervorrief und den er an sie zurückstrahlte. Sie mochte den Gedanken, Penis im Mund, sie mochte den Geschmack und sie mochte den Reiz, den das Geschlechtsteil in ihren Mund abgab. Das Gefühl der heißen Eichel, die sie mit der Zunge umspielte, den breiten Spalt an der Unterseite, das Weiche, Zarte, die Unnachgiebigkeit des Schaftes, das, was ihre Liebkosung in dem Mann auslöste, all das mochte sie. Ohja! Den Penis im Mund schielte sie zu ihm hinauf, zu Udo.


Der sah den erotischen Mund um sein bestes Stück, die riesigen blauen Augen, spürte das fleißige Zünglein an seiner Eichel. Er fand es geil.


Miriam umfasste den Schaft dieses langen Pimmels mit beiden Händen übereinander um selbst die Größe vor Augen zu haben. Das Ding war wesentlich länger als zwei Handbreit! Die Eichel so weit im Mund, bis sie würgen musste, war immer noch Platz zwischen den Lippen und den umfassenden Händen. Der war wirklich lang! Sie schaute sich den überdimensionierten Pimmel an. So einen Langen hatte sie noch nie. Er war nicht besonders dick, aber lang. Sie spielte mit dem heißen Teil, verschob die Haut, rieb etliche Male hinauf und hinab, behielt dabei die Eichel im Mund, schleckte daran, reizte den Mann. Der hob sie hoch, küsste sie, zog ihr den Neckholder mit Kraft über den Kopf. Das Kleid glitt hinab, Miriam stand da, nur mit dem kleinen Slip bekleidet und präsentierte sich dem Langen mit dem Langen.


Udo schaute sie in Ruhe an.


„Hast recht“, brummelte er mit der tiefen Stimme. „Siehst geil aus.“


Er packte sich das nackte Girl, küsste sie in die Halsbeuge, packte ihre Brust, hielt das willige Girl am Rücken, brummte tief und genüsslich wie ein Bär. Miriam fasste den langen Pimmel, den wollte sie haben, allerdings machte ihr die Länge ein wenig Angst. Wie weit würde der hinein gehen? Sie rieb an dem heißen Stück Fleisch, sie zeigte Udo damit ihre Geilheit und ihr Verlangen.


„Du kriegst ihn!“, versprach Udo und zupfte sich die Kleidung vom hageren Körper. Den wollte sie nicht sehen, sie behielt den langen Pimmel im Blick. Was für ein langes Teil, Wahnsinn, sah geil aus.


Udo kam über sie, entfernte den Slip, breitete ihre Beine aus und widmete sich der heißesten Musch des Augenblicks. Er betrachtete genau, was sich ihm dort bot und schleckte durch das tiefe Tal bis hinauf zum Glücksknopf. Miriam sog lautstark die Luft ein, der Reiz war heiß, obwohl der Typ unterirdisch war.


„Du schmeckst wie Pfirsich“, behauptete er und nahm eine weitere Geschmacksprobe.


„Mh, geil!“


Miriam liebte es, wenn ein Mann sie so verwöhnte, da konnte er aussehen und reden wie er wollte. Udo konnte das, er wusste, wie man mit einer Musch umzugehen hat, zart, aber nicht zu zart, sachkundig gezielt die Reizpunkte berühren. Miriam ließ sich endgültig fallen, sie ergab sich dem Mann und seiner Kunst. So einem würde sie ein zweites Zusammensein widmen, denn der erfüllte tatsächlich ihre Minimalforderung.


Die Wärme zwischen den Schenkeln entfaltete sich, die Hitze nahm zu, ihr Verlangen wuchs. Wider erwarten war Udo ein guter Liebhaber, bis jetzt.


Er kam über sie, küsste sie, sein Langer stieß gegen ihre Schenkel, gegen den Bauch, gegen die Leiste. Miriam gab sich ein, die Erotik hatte sie im Griff. Sie lenkte das lange Teil vor die Pforte zum Glück. Udo brauchte keine Anleitung, er wusste, was jetzt zu tun sei, er schob sich ein. Miriam genoss den Einschub, ohja, obwohl sie Angst vor der ungewöhnlichen Länge dieses Prachtriemens verspürte. Als er ihrer Meinung nach weit genug vorgedrungen war, drückte sie Udo gegen den Bauch, er sollte sich nicht weiter einschieben.


Er stoppte sofort, zog ihn ein Stück hinaus, wieder hinein, ein Stückchen weiter als zuvor. Miriam, nach wie vor ängstlich, drückte ihn wieder, er zog sofort wieder hinaus, wieder hinein, immer ein Stückchen weiter. Letzten Endes steckte der riesig lange Pimmel in Gesamtheit in Miriams heißer Lustgrotte, ohne irgendwo anzustoßen und ohne ihr weh zu tun. Er hielt ihn ganz drinnen und sprach in seinem Ruhrgebietsslang:


„Siehste, geht doch, wusste ich.“ Er zog ihn fast zur Gänze hinaus und wieder ganz hinein.


„Hast du einen besonderen Wunsch? Wie soll ich es dir besorgen?“


Der Reiz und der lange Pimmel waren geil, sein Gesicht war ihr nach wie vor nicht sympathisch. Durch die ausgestandene Angst vor einer Verletzung befand sie sich nicht gänzlich im Geschehen, die üblichen Emotionen entwickelten sich erst. Sie befürchtete, dass sie beim Anblick des unsympathischen Gesichts nicht so leicht oder sogar gar nicht zum Orgasmus kommen können würde. Daher bat sie:


„Ich mag es besonders, wenn ich auf dem Bauch liege und du schiebst ihn mir von hinten hinein. Geht ja nicht mit Jedem, aber deiner ist lang genug dafür.“


„Du bist ganz schön cool, so, als Frau, aber auch extrem geil, was?“, bemerkte er. Er ließ sie sich wenden, Miriam lag flach auf dem Bett, spreizte die Beine ein wenig. Udo kam über sie, schob ihr erneut den Langen in die Scheide, jetzt an den Pobacken vorbei. So kam er nicht gar so weit, durch diese Sicherheit stellte sich der Genuss für sie sofort ein. Für gewöhnlich achtete sie darauf beim ersten Einschub mit einem neuen Mann sehr schnell zu kommen, da half ihr die Erfahrung und die Konzentration darauf. Hier mit Udo jedoch war die Erregung durch die Umstände etwas abgeklungen. Um in Schwung zu kommen und größtmöglichen Lustgewinn aus dem Zusammensein zu schöpfen, konzentrierte sie sich auf das Gefühl, das sowohl durch die ungewohnte Stellung, als auch durch die umständliche Vorarbeit anders als sonst von ihr wahr genommen wurde. Das Ungewohnte brachte seltsamen Reiz mit sich, auch das Unsympathische des Mannes brachte Kick in das Geschehen. Sie konzentrierte sich auf die Musch, auf die Muskeln darin, auf das, was sie als bewährte Routine ausübte. Erst nach einiger Zeit nahm sie neben ihrem geräuschvollen Atem das Gemurmel des Mannes mit:


„Ja, du geile Schnecke, das brauchst du, das gefällt dir, das wusste ich.“


Er atmete angestrengt.


„Ich hab’s gleich gewusst, als ich dich sah, du bist rein zum Ficken da. Hier hast du es, nochmal und nochmal!“


Er beglückte sie weiter mit dem Langen, sie erfreute ihn mit dem Spiel der inneren Muskeln. Der Mann hörte nicht auf, sie mit seinen Sprüchen zu unterhalten.


„Zu etwas Anderem als zum Ficken bist du auch nicht in der Lage, ich spüre so etwas.“


Er konnte reden was er wollte, für Miriam war es wichtig, was er mit seinem Penis anstellte. Den schob er mit Gefühl lang hinein und zog ihn lang wieder heraus. Er wusste die ganze Länge zu nutzen, um Miriam das spezielle Gefühl zu geben, das zum Erfolg führen würde.


‚Die geile Schnecke bringe ich zum Stöhnen, das ist so klar wie nur was!‘, dachte er.


„Dich bring ich zum Stöhnen, davon wirst du deinen Enkeln noch erzählen.“


„Jetzt pass mal auf, jetzt kommt das Richtige für Schlampen.“


Er zog den langen Dödel gänzlich heraus, drückte ihn statt in die heiße Musch gegen Miriams Hinterausgang. Selbstverständlich hatte Miriam Anal-Erfahrung, aber ein Fan davon war sie nicht. Ausweichen war ihr unmöglich, der schwere Mann drückte sie mit seinem Gewicht auf die Matratze.


Damit verwirkte der Mann das Recht auf eine zweite Begegnung mit ihr, das ergab sich in diesem einen Moment.


Das lange Ding war gut geschmiert durch den heißen Mösensaft. Als der kleine Muskel einmal nachgegeben hatte, dieser kleine Schmerz vom verkrampften Schließmuskel vorüber war, war es geil. Sie würde auf dem Weg wohl kaum zum Orgasmus kommen, davon ging sie aus, aber vielleicht gab es anschließend einen zweiten Durchgang, daraus könnte sich etwas Befriedigendes entwickeln.


‚Die Schlampe mag es in jede Öffnung, das wusste ich gleich. Schon als ich sie gesehen habe, ganz klar, ne Schlampe, die es drauf anlegt!‘, war sich Udo sicher.


„Du magst es in jede Öffnung, das wusste ich“, murmelte er. Er schob seinen Langen ganz hinein, zog ihn fast vollständig wieder hinaus, schob sich ganz ein. Er fand einen Rhythmus, Miriam arbeitete ein wenig mit den inwendigen Muskeln.


„Ja!“, rief er begeistert. „Beweg dein Arschloch. Sehr schön. Bist halt ne geile Schnecke. Ich werd dich gut durchficken, du wirst begeistert sein.“


Für Miriam war es trotzdem geil, auch wenn sie anal bisher nur sehr selten zum Orgasmus gekommen war. Sobald der erste kleine Schmerz vergessen war, war es ein geiles Gefühl. Ein Pimmel vergnügte sich an ihr und schenkte ihr Vergnügen. Es machte sie glücklich, auf diese Art benutzt zu werden, obwohl es nicht nur schön war. Er handelte nicht nach ihrem Willen, sondern der Mann gebrauchte sie nach seinem Gusto, ohne nach dem ihren zu fragen. Geil eigentlich. Im normalen Leben war sie die Dominierende, beim Sex mochte sie die unterwürfige Rolle, die der Dominierten. Sie mochte dieses männliche Herrschaftsdenken, sie wurde gern von Männern dominiert, die sich nahmen, was sie wollten. Es gefiel ihr, diesen hageren Udo zu erregen und ihn zum Orgasmus zur Verfügung zu sein. Immer im Bewusstsein, dass sie letzten Endes siegen würde.


Die Dominanz dauerte jeweils so lange, wie die Hormone dem Mann vorschrieben, was er zu tun hatte. Sobald die abgearbeitet waren, er seinen Samen verspritzt hatte, wurde der geilste und härteste Pimmel weich und zu einem unbedeutenden Würstchen, und selbst der selbstherrlichste Mann wurde müde, zufrieden und zugänglich. Oftmals auch lustlos und schlapp.


Dieser Udo wurde heftiger, vögelte schnell und hart ihren Hinterausgang, lag schwer auf ihr, nahm ihr die Möglichkeit, sich zu regen.


Sie nahm, was er gab, geil war das, einerseits.


Der Reiz wurde größer, die Lust wuchs. Der lange Pimmel schabte lang am After, lang hinein und lang hinaus. Bei Miriam stellten sich Gefühle ein, sie atmete lauter.


„Ja, gleich geht dir einer ab! Ich hab’s gewusst!“, bemerkte Udo angestrengt.


Er atmete lauter, wurde heftiger, auch Miriam wurde lauter. Sie versuchte, sich gegen den Pimmel zu bewegen, aber die Schwere des Mannes hinderte sie daran, ihn zu unterstützen um den Reiz auch für ihn zu erhöhen. Seine Bewegungen wurden hektischer, härter, er spürte es heraufkommen. Jetzt gab es kein Zurück, die Schlampe war einfach zu geil, um es ihr noch länger zu besorgen, es ging ab und war nicht mehr aufzuhalten. Seine Bewegungen wurden heftiger, krampfhafter. Er raste los, vier-fünf heftige Hiebe, er schoss seinen Samen in die heiße Öffnung, hinein, hinein, hinein.


Miriam bekam seine Erregung mit, auch für sie stellte sich ein Höhepunkt ein, nur ein kleiner, aber geil, durch den Hinterausgang.


Schwer atmend lagen sie einen Augenblick übereinander, Udo legte sich neben sie.


„Das war geil“, sagte er. „Voller Orgasmus durch einen Arschfick! Das schaffe nur ich, stimmts? So ist es dir im Arsch noch nie gekommen, hab ich recht?“


Miriam bewunderte diesen langen, saftglänzenden Pimmel. So lang, das Ding, Wahnsinn! Und immer noch hart. Sie fasste daran.


„Ja! Lutsch’ ihn mir sauber. Hast recht, ist ein geiles Teil. Nu, mach schon!“ Er drückte ihren Kopf in Richtung des Pimmels und gab ihr damit die Richtung vor, wie sie den wieder betriebsbereit bekommen könnte, um tatsächlich auf ihre Kosten zu kommen. Es ekelte sie, der Geruch war unangenehm herb, der Saft daran war Sperma und Saft aus ihrem Darm.


„Nu mach schon, der Tag ist kurz!“


Mit einem Zipfel der Bettdecke wischte sie zumindest die Eichel sauber. Udo lachte.


„Das ist doch das richtige Betthupferl für eine Schlampe, nun mach schon!“, und drückte sie zu seinem Pimmel. Sie nahm die Eichel in den Mund, wischte weiter mit dem Zipfel den Schaft sauber. Udo lachte schadenfroh. Den Geschmack klammerte sie aus, versuchte sie zumindest. Einige Augenblicke war es unangenehm, dann ging es und wurde so geil wie immer. Pimmel im Mund ist immer geil. Die Dominanz des Mannes machte heiß, die Vorfreude auf einen echten Orgasmus motivierte sie dazu, ihr Bestes zu geben um das Ding wieder betriebsbereit zu bekommen.


„Ja, lutsch’ ihn sauber, bist eine willige und geile Stute. Wir werden noch eine Menge Spaß haben.“


Miriam nahm sich nichts an von dem Dirty-talk, er konnte reden was er wollte. Sie würde gleich den langen Schwanz reiten und ihm zeigen, wie ein echter Orgasmus aussieht.


Udo wurde nach einiger Zeit still, er ließ das heiße Girl sich an seinem Schwanz vergnügen. Sie ging vorsichtig und sachkundig vor, es entstanden nur positive Gefühle an seiner Eichel. Auch massierte sie den Schaft, sanft aber gekonnt und sehr reizvoll.


„Kerl, bist du ne geile Alte!“, bemerkte Udo nach einiger Zeit. „Du hast noch nicht genug! Kerl, bist du geil!“


Der Pimmel war wieder einsatzbereit, das bemerkte Miriam, als er sie unter sich bringen zu bringen versuchte.


„Warte!“, bat sie ihn, schwang sich über ihn, über den langen Schwanz, zielte damit auf die Musch und drückte ihn sich ganz langsam und genüsslich in die immer noch heiße süße Kleine.


„Alter, wie kommst du mir denn jetzt? Kerl bist du geil!“


Udo wollte sie von unten ficken, sie an der Hüfte anheben und los rammeln. Sie sagte „Schhh!“, legte einen Finger auf seinen Mund, führte seine Hand an ihre Brust.


„Kerl, bist du geil!“, sagte Udo, es lag Bewunderung in der Stimme. Er blieb still liegen, kniff ihr in die Brust, so, wie Miriam es mochte. Grobe Hände an ihren Brüsten, ein langer Pimmel in der Musch, es würde toll werden, da war sie sich sicher.


Sie bemühte die saugende und lutschende Anakonda, die ihre Musch in eine Lustmaschine verwandelte. Sie konzentrierte sich auf das, was ihr sehr viel mehr Freude machen würde, als das vorher Erlebte. Sie saß aufrecht auf dem langen Pimmel, die Augen geschlossen, um den hageren Mann mit dem alten Gesicht und der beginnenden Glatze nicht anschauen zu müssen. Die harten Hände an den Brüsten stimulierten sie gekonnt. ‚Das kann wohl jeder Mann!‘, dachte sie.


‚Wie son schlankes Girl an so große Titten kommt, muss man sich schon fragen. Aber fühlen kann man nix, scheinen echte Möpse zu sein‘, dachte Udo. ‚Das Gefühl in der heißen Fotze ist geil, aber es geht nicht voran!‘


Er versuchte erneut, Miriam und sich umzudrehen, um sie von Vorn in die Matratze nageln zu können. Miriam wehrte sich gekonnt, indem sie sich sehr breitbeinig positionierte und „Schhhh!“ machte. Er wollte sie von unten vögeln, sie an der Hüfte anheben und den Langen in sie rein rammeln. Auch dagegen wehrte sie sich wiederholt, indem sie sich mit ihrem vollen Gewicht schwer auf seine Hüfte setzte.


Letztlich ergab Udo sich, vorerst, und ließ geschehen, was sie geschehen lassen wollte. ‚Kerl! Weiber sind immer so umständlich!‘, dachte er, musste sich aber gleichzeitig eingestehen, dass es ein geiles Gefühl war, das sie vermittelte und was sich langsam auch ihm mitteilte.


Miriam bewegte sich langsam und intensiv, bearbeitete den langen Pimmel in seiner gesamten Länge, genüsslich, Zentimeter für Zentimeter. Ihre Erotik-Muskulatur bewegte sich beinahe automatisch, war gut trainiert und sehr wirkungsvoll. Der Reiz für sie nahm zu und zu, es wurde so geil wie erhofft. Das, was der Mann zu bieten hatte, wollte sie sich nehmen, das stand ihr zu, nach den Zugeständnissen, die sie ihm bereits eingeräumt hatte. Nun war sie an der Reihe, ohne weiteren Kompromiss.


Udo wurde passiver, entgegen seiner Art. Aber das Gefühl, das die geile Schnecke mit ihrer Möse vermittelte, war für ihn völlig neu. Sehr viel zarter, als er es sich vorstellen konnte, jedoch intensiv und sehr, sehr erotisch. Er würde so kommen können, das bemerkte er sehr wohl, allerdings verspürte er keine Eile, dafür war das Gefühl zu intensiv geil.


Solche Bewegungen an seinem Pimmel war er nicht gewohnt, die hatte er, ehrlich gesagt, noch nie verspürt. Denn, entweder besorgte er es sich rasch und mit voller Kraft mit seinen harten und schwieligen Händen, oder er knallte eine käufliche Dame mit hoher Geschwindigkeit in eine Matratze.


Die Damen, die er besuchte, waren froh, wenn er rasch kam. Das Flittchen hier nicht, die wollte, dass er etwas erlebte. Er führte diese besondere Zuwendung auf seine erotische Ausstrahlung zurück, denn welchen anderen Grund konnte es für diese geile Schnecke geben, die Augen ständig geschlossen zu halten? Es musste an seiner Ausstrahlung und dem geilen Pimmel liegen, anders konnte er sich das nicht vorstellen. Außerdem wusste er, dass man die Titten von so geilen Mäusen nicht zu kräftig behandeln konnte, so befremdlich sich das bei den zarten Geschöpfen auch anfühlte. Aber versteh einer die Frauen, ist eh ein Ding der Unmöglichkeit für einen Mann.


Weitere Gedanken wurden ihm nicht zugestanden, dazu war das Geschehen um seinen Langen zu intensiv. Sie näherten sich langsam aber stetig einem für ihn unbekannten Höhepunkt. Er war immer wieder versucht, die heiße Schnitte heftiger auf seinem Pimmel zu bewegen. Es wäre ihm möglich, auch gegen ihren Willen eine Beschleunigung herbei zu führen. Er unterließ es, noch, denn die Entwicklung der eigenen Gefühle war völliges Neuland für ihn. Es war spannend und es drohte ein Abgang unbekannten Ausmaßes, das wollte er auf sich so lange zukommen lassen, wie er es aushielt.


Miriam wollte das Beste aus dem heraus holen, was sich ihr bot. Sie hatte die Riesenkräfte zu spüren bekommen, über die dieser Gerüstbauer verfügte. Es war beeindruckend, keine Frage, aber sie war die Frau und sie saß oben. Als sich die Gefühle dem Kulminationspunkt näherten, legte Miriam an Intensität zu, ohne die Bewegungen zu steigern. Udo verspürte den dringenden Wunsch, jetzt rasch zum Erguss zu kommen, wartete jedoch gespannt auf das, was sich an seinem Pimmel tat. Miriam verlangsamte, als sie den Drang ihres Gespielen mitbekam. Sie verlangsamte weiter und weiter, auch um zu schauen, wie weit die Selbstbeherrschung des Mannes ging.


„Meine Fresse!“, stöhnte er. So etwas hatte er noch nie erlebt, noch nie. Es stellte sich etwas ein, das so viel größer war, als er bisher erlebt hatte, dass er sich völlig passiv in das hineingab, was Miriam ihm zukommen ließ. Kurz bevor die Lustwelle über sie beide hereinbrach, wies sie seinem Daumen ihren winzigen, harten Glücksknoten zu.


Willig massierte er, so gut er in dem hereinbrechenden Lustwahnsinn seine Bewegungen zu koordinieren in der Lage war. Es bäumte sich etwas vor ihm auf, das er für lebensbedrohend einschätzte, er schrie auf vor Angst und weil die Lust unsagbar groß wurde. Er würde lieber laut schreiend aus dem Leben scheiden, als diesen Moment zu verpassen.


Udo erlebte mit Miriam gemeinsam einen wirklichen Orgasmus, seinen allerersten. Das, was er früher als Orgasmus bezeichnet hatte, war nur ein Abgang, eine Ejakulation. Das hier hingegen war ein sinnenraubendes Ereignis, eines, das die Seele in Schwingung brachte. Schwer atmend kam er zu sich. Die Frau lag auf seiner Brust, ebenfalls schwer atmend, die Augen immer noch geschlossen. Miriam wollte den Mann nicht anschauen, im Ausklang ihres Sinnenrausches ergötzte sie sich an dem Geruch aus den Achseln, hörte und fühlte seinen heftigen Herzschlag. Die harten Hände des Mannes streichelten ihren Rücken, die erste Zärtlichkeit, die er ihr von sich aus zukommen ließ.


„Meine Fresse!“, wiederholte er. „Kerl, bist du eine heiße Schnecke, meine Fresse!“


Miriam erhob sich. Sie wollte den Mann immer noch nicht anschauen. Der Pimmel war geil, auch das, was sie auf ihm erlebt hatte war positiv, der Anblick und die Art waren ihr unangenehm. Sie nahm ihre Sachen und verzog sich in das Bad. Sie schaute vorsichtig durch den Türspalt, bevor sie das Bad nach einiger Zeit wieder verließ. Der Mann lag auf der Seite und schlief, sie sah nur seinen Rücken. Sie verschwand in ihr Zimmer.


Es war erst halb zehn am Abend, sie überlegte, ob sie noch weiter auf Abenteuer gehen sollte. Das Erlebnis mit Udo war jedoch so intensiv gewesen, für heute reichte es ihr, sie legte sich schlafen.

Kommentare


lefuet
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 48
schrieb am 14.10.2024:
»Wow, eine neue von EviAngel da habe ich mich sehr gefreut. Sehr gut geschrieben, leider ist Udo für mich ebenso abturnend wie für Miriam, vor allem die Sprüche. Aber das ist ja eigentlich die Qualität der Geschichte. Trotzdem oder deswegen 3*10 ist das leider nicht für mich.

Auf alle Fälle ein großes Kompliment und ein großes Danke!«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 30.12.2024:
»Das ist ja mal wieder eine nahezu perfekte Geschichte, um nicht zu sagen es ist eine perfekte Geschichte. Ich habe im richtigen Leben über mehrere Jahre bei einer Handwerkskammer unterrichtet uns kann schon deshalb gut nachvollziehen, wie so "eine Myriam", besonders, wenn sie so gut ausschaut von den dort in Überzahl vorhandenen Männern hofiert wird. Mich hat die Story gepackt und der Reiz der locker wechselnden Perspektive mal männlich mal weiblich hat sein Übriges zur Erregung beigetragen, die diese wirklich gelungene Erzählung in mir geweckt hat. Ich kann nur hoffen, daß Dir das Schreiben weiterhin so viel Freude bereitet, wie mir das Lesen. Dann ist alles gut.«

yalchinrafik
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 23
schrieb am 30.03.2025:
»pornos.page - Kostenlose Sex-Dating-Site«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 164
James Cooper
schrieb am 19.05.2025:
»Udo kann ich mir als Unsymphat sehr gut vorstellen. Dennoch dreimal 10, da es realistisch rüberkam.«


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