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Kommentare: 5 | Lesungen: 2426 | Bewertung: 8.45 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.09.2024

Miriam - Die Gerüstbauer

von

Für jeden ersichtlich betrat mit ihr die Sonne den Seminarraum. Es mag an ihrem leuchtend gelben Kleid gelegen haben, den langen, hellblonden Locken, die bei ihren lebhaften Bewegungen um sie herum wirbelten und bis hinunter zum Rücken reichten. Oder an dem breiten Lächeln des erotischen Mundes mit den blitzenden, weißen Zähnen.


Oder es mag an etwas ganz anderem gelegen haben, beispielsweise einem Sonnenstrahl, der zufällig zur richtigen Zeit durch die Fenster zu ihr herein schaute. Jedenfalls hellte sich der Raum bei ihrem Eintritt auf, er wurde heller als zuvor und augenscheinlich blieb er es auch. Fröhlich lächelnd, die Sonne leuchtete aus ihrem Gesicht, ging sie selbstbewusst mit weit ausholenden Schritten an der Längsseite des U’s entlang, das die Tische der Teilnehmenden bildeten. Sie strebte dem offenen Ende des U’s zu, an dem das Pult des Dozenten stand. Der hatte seine Rede unterbrochen und blickte ihr sprachlos entgegen. Bei ihm angekommen, streckte sie ihm die Hand entgegen und stellte sich vor:


„Ich bin die Miriam, Miriam Möllenbeck. Entschuldigen Sie die Verspätung, ich stand im Stau.“


Alle Augen waren auf sie gerichtet. Sie bot dem Betrachter enorm viel zu schauen. Das obenherum anliegende, dezent ausgeschnittene Kleid gab einen reizvollen Ausblick auf ihre weiblichen Formen, es betonte die schmale Taille und die ausladende Oberweite. Der Rock des Kleides fiel von der Hüfte abwärts bauschig auseinander, endete jedoch früh und gab sehr, sehr viel Bein für den Betrachter frei.


Was sie mit ihrem Eintreten den Seminarteilnehmern vermittelte, wusste sie selbst nicht genau zu sagen, sie selbst bemerkte nicht, dass mit ihr eine geballte Ladung Erotik den Raum betreten hatte. Das beinahe kindlich wirkende Puppengesicht mit den übergroßen blauen Augen, dem breiten, roten Mund mit den blitzenden weißen Zähnen hinter den Lippen, in Verbindung mit diesem reizvollen Körper, dargeboten mit der unschuldigsten Miene der Welt, ließen in jedem anwesenden Mann die Hormone erwachen.


Miriam wusste um ihre Wirkung, sie rechnete damit. Was genau die Männer an ihr reizte, wusste sie nicht im Einzelnen. Sie konnte nur mutmaßen, was die Männer tatsächlich so sehr beeindruckte, dass sie nicht wegschauen konnten. Was sie mutmaßte, stellte sie besonders heraus.


An die wallenden blonden Locken hatte sie etliches an Zeit investiert, sie aufgehellt, in die große Fülle an Locken gebracht und in die richtige Form gezwungen. Die langen, geraden Beine waren ihr von der Natur gegeben, die hielt sie fit, schlank und in Form. Von der Oberweite konnte man nie genug haben, das wusste sie aus jahrelanger Erfahrung. Die jetzige Ausstattung in ihrem Oberteil war teuer genug, wie sie fand, aber die Investitionen hatten sich bereits mehr als bezahlt gemacht. Die drei Dinge waren das, was sie als attraktiv an sich empfand. Dabei wurde die positive Ausstrahlung, die sie wie warmen Sonnenschein auf ihre Umgebung abstrahlte, und dieser unschuldig wirkende Sexappeal von ihrer Umgebung wesentlich bedeutsamer empfunden, als diese Äußerlichkeiten. Denn für die Helligkeit, die sie im Raum verbreitete, und die große Anzahl von Sympathien und Begehrlichkeiten, die ihr überall und jederzeit zugeflogen kamen, war diese Strahlkraft nahezu allein verantwortlich. Man sah sie an und sie war begehrenswert, jeder Mann bemühte sich um sie, damit hatte ihr mehr oder weniger eindeutige Auftritt wenig zu tun. Das Begehren wurde beinahe sichtbar, jeder Mann wollte sie für sich, jeder Mann wollte sie besamen, um seine Gene an sie weiter zu geben und damit unsterblich zu machen.


Die zehnminütige Verspätung hatte sie bewusst in ihren Reiseplan eingebaut, um diesen Auftritt und die Aufmerksamkeit der gesamten Runde genießen zu können.


Mit breitem Lächeln und ruhigem Blick scannte sie den Raum. Zu ihrer Freude befanden sich nur Männer in dem Raum, sie war die einzige Frau. Alle Blicke ruhten auf ihr, ausnahmslos, sie fühlte sich damit bestätigt. Alle betrachteten sie, das helle Kleid, die hellen Haare, ihren sexy Auftritt mit der freigebigen Aussicht auf die schönen Beine, die lang hervorschauten. Gekrönt wurde ihr Aussehen durch die sehr hochhackigen Sandaletten, die nur aus zwei schmalen Lederriemen und dem filigranen Absatz bestanden.


„Habt ihr noch ein Plätzchen für mich?“, sprach sie in die Totenstille des Raumes und schaute in die Runde.


Es gab etliche freie Plätze, sie betrachtete in Ruhe einen nach dem anderen. Jeder der anwesenden Herren wünschte sie sich neben sich, das war ihr bewusst. Sie wählte den freien Platz direkt neben einem sehr großen, rothaarigen Mann, der auf sie zu warten schien.


„Ach, da ist ja einer!“, stellte sie fest. Mit wenigen Schritten erreichte sie den Platz, hängte ihre Umhängetasche über die Stuhllehne, legte die Mappe mit dem Tablet und dem Notizblock auf den Tisch, nahm Platz, klapste dem Riesen neben sich auf den Oberarm und raunte so laut, dass man es in der Stille des Raumes überall vernehmen konnte:


„Hast du extra für mich frei gehalten, stimmts?“


Sie lächelte ihr bezauberndes Lächeln und reichte ihm die Hand: „Ich bin die Miri, wie heißt du?“


„Ber ..“, der Rothaarigen war überrascht und wirkte unsicher, obwohl er nicht schüchtern war. Ihre direkte Ansprache und dass die Augen aller Anwesenden auf Miri und ihn gerichtet waren, verschlug ihm kurz die Sprache. Ausgerechnet er war der Auserwählte der heißen Frau, das brachte ihn für einen Moment aus dem Tritt. „Bert, ich heiße Bert“, brachte er hervor, räusperte sich und schlug in die dargebotene Hand ein.


„Hi Bert!“, begrüßte ihn Miri. Sie wandte sich dem Dozenten zu, der auf sie gewartet hatte. Sie war bereit, dem zu lauschen, was er zu sagen hatte. Ihr Blick, ihre Zuwendung wirkte in Wahrheit so, als erteile sie ihm das Wort.


„Wie gesagt“, fuhr der in der Rede fort, die er bei Miris Eintritt unterbrochen hatte. „Das Programm für heute, morgen und Sonntag sieht folgendermaßen aus.“


Was er zu sagen hatte, interessierte Miriam nicht. Sie scannte mit weiterhin fröhlichem Lächeln die Runde. Dreiundzwanzig Männer zählte sie, inklusive des Dozenten. Sie legte für sich eine Reihenfolge fest, in der Bert die Nummer eins war. Die Herren im Raum waren durch die Bank gestandene, kräftige Männer, wie sie erwartet hatte, als sie die Präsentation dieses neuartigen Baugerüstes als Jagdgebiet für sich entdeckt hatte. Gerüstbauer befanden sich den ganzen Tag bei schwerer Arbeit an der frischen Luft, so war ihr Kalkül. Sie war von kräftigen, gesunden Mannsbildern ausgegangen, mehr Junge als Alte. Der Rundumblick bestärkte sie darin, die richtige Wahl für dieses Wochenende getroffen zu haben. Sie sortierte die Männer ein, Bert war die Nummer Eins, sie setzte eine Reihenfolge bis hinunter zur fünften Position fest. Was nach dem Abarbeiten der Fünf folgen würde, wollte sie später festlegen, es ergaben sich sicher noch andere Aspekte, als die, die sie in dem Moment plante. Der Dozent kam zu einem Schlusspunkt:


„Wir machen nun eine dreißigminütige Pause, damit auch diejenigen einchecken und das Gepäck aufs Zimmer bringen können, die das bisher noch nicht getan haben. Wir sehen uns um Halb wieder hier, bis gleich.“


„Bert, du hilfst mir doch bestimmt mit meinem Gepäck“, sprach Miriam zu ihrem Nachbarn. „Ich konnte mich nicht entscheiden, was ich alles mitnehmen wollte, daher ist mein Gepäck ziemlich umfangreich.“


Der Rothaarige schluckte, er nickte eifrig. „Ja, klar!“, sagte er mit heiserer Stimme und räusperte sich.


Wirklich schwer war ihr Gepäck nicht, sie nahm den kleinen Rollkoffer, Bert die klobige Reisetasche. Im kleinen Aufzug des Hotels bis in den fünften Stock hinauf, kamen sie sich nahe, denn Bert war wirklich riesig und der Aufzug klein. Nicht nur in der Größe war der Mann ein Riese, sondern auch in der Breite übertraf er die meisten Männer, die Miriam kannte. Sie machte ihm in der Enge des Aufzugs deutlich, dass sie keine Berührungsangst kannte.


„Gott, was hast du für Muskeln!“, bemerkte sie bewundernd und packte seinen Bizeps. „Ein richtig großer, ein wirklich starker Mann! Bah, geil!“, meinte sie mit affektiertem Aufschlag aus den großen blauen Augen.


Miriam wusste aus Erfahrung, dass man bei Männern mit Lob nicht übertreiben konnte. Männer nahmen gern alles Positive unbesehen für bare Münze, wenn es auf ihre Person bezogen war. Und natürlich wusste sie um ihre Wirkung auf sie.


„Du würdest eine Frau beschützen, stimmt’s? Bei dir kann man sich als wehrlose Frau sicher fühlen.“


Sie hielt sich mit beiden Händen an seinem Oberarm fest. Von Bert kam durchweg positive Stimmung herüber, er begehrte sie, das registrierte sie mit Befriedigung. Sie rückte näher an ihn heran, berührte ihn ganz kurz mit der Brust am Arm. Er schielte hinunter auf das offensichtlich heiße Girl und fragte sich, wie seine Chancen bei ihr stünden. Richtig glauben konnte er diese unmittelbare Nähe und die Berührungen durch das Girl nicht.


„So ein starker Mann“, fuhr sie mit der Schmeichelei fort. „Da kommt man sich als Mädchen klein, hilflos, aber auch irgendwie gut aufgehoben vor.“


Sie schaute ihn aus der niedrigen Warte mit riesigen blauen Augen an. Sie zwinkerte ihm verstohlen zu und meinte mit Verschwörermiene:


„Mit dir kann ein Mädchen bestimmt auch heiße Sachen erleben. Oder? Du bist ein Schlitzohr, stimmts? Und so stark!“ Sie lächelte dabei und zwinkerte noch einmal, dieses Mal mit beiden Augen. Sie rückte schutzsuchend näher an ihren neuen Supermann.


Bert wurde ein wenig verlegen, aber legte seinen Arm um das kleine und hilflose Mädchen, um der Beschützerrolle gerecht zu werden. Es schwante ihm, dass er auf etwas zulief, von dem er nicht wusste, wie es enden würde. Fest stand, dass er eine Chance ergreifen würde, wenn sie sich ihm bot.


„Verlass dich drauf!“, brummte er mit tiefer Stimme.


„So mag ich das“, schnurrte die Blondine und schmiegte sich an den großen Mann. Bert fühlte sich etwas mulmig, denn eine Frau, die so deutlich auf das zusteuerte, was eigentlich er sich erträumte, gehörte bisher noch nicht zu seinem Erfahrungsschatz. Wie er sich jetzt verhalten sollte, wusste er nicht, das musste er improvisieren. Nicht, dass er sich diese Chance verdarb, wenn es sie denn gab. Aber jetzt mal im Ernst, mach mal als Mann bei einer Frau alles richtig!


In ihrem Zimmer angekommen, fasste Miriam den riesigen Bert an den Schultern und gab ihm aus Dank für den Transport und die Begleitung einen angedeuteten Wangenkuss. Sie schaute abwartend auf das, was er tun würde, hielt ihn weiter an den Schultern fest. Offensichtlich erwartete sie etwas von ihm. Bert ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, er küsste die Blondine auf den Mund. Die hatte ganz offensichtlich nichts dagegen einzuwenden. Auch nichts dagegen, dass er sie anfasste und näher an sich zog. Sie erwiderte den Kuss, der zu einer intimen und sehr erotischen Knutscherei ausartete. Bert war sich jetzt sicher, er würde aufs Ganze gehen. Die Hormone spielten ihren Cha-Cha-Cha, es war offensichtlich nicht nötig, sie im Zaum zu halten. Im Verlauf dieser Überlegungen wanderten die großen und schwieligen Hände des Gerüstbauers über den zarten Körper des Mädchens. Das schnurrte vor Vergnügen und schmiegte sich an den großen Beschützer. Bert vernahm den Rausch der Hormone, die gaben ihm den Takt vor.


Sie lösten sich voneinander, schwer atmend. Miriam strahlte zu dem großen Mann hinauf und der staunte sie an. Ein so starkes Entgegenkommen hatte er nicht erwartet.


„Was geht denn hier ab?“, meinte er mit seiner tiefen Stimme.


Weil sie so sehr strahlte, wiederholte er den Kuss. Der wollte nicht enden. Bert fasste sich ein Herz und schickte seine Händen über den Körper der Blondine, um ihn zu erforschen. Mit Leichtigkeit, beinahe automatisch fand er den Reißverschluss auf dem Rücken des Kleides, zog ihn probeweise ein Stückchen hinunter.


‚Man weiß ja nie wirklich, wie weit man kommt!‘, dachte er dabei. ‚Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!‘


Es zog ihm für kurze Zeit den Boden unter den Füßen weg, als er entdeckte, dass er bei dem Mädchen nicht zu weit gehen konnte, sondern dass er mittlerweile sogar hinter ihren Erwartungen zurück blieb. Sie wehrte seinen Versuch, sie frei zu legen, keineswegs ab, sondern kam ihm entgegen. Sie strahlte ihn an, als er den Zipper weiter und weiter an ihrem Rücken entlang hinab zog. Der Reißverschluss endete an der Stelle, an der das enge Oberteil in den bauschigen Rock überging, bis dahin kam er.


„Boh, Bert, du gehst aber ran!“, lobte ihn das heiße Mädchen und schaute ihn mit Bewunderung im Blick an.


Mit den Worten erklärte sie sich mit dem Geschehen einverstanden, so verstand es Bert. Er zupfte der willigen Gespielin das Kleid von den Schultern, es rutschte am Körper der aufregenden Blondine hinab. Mit einem Griff stand sie nur mit dem winzigen Slip bekleidet fast gänzlich nackt vor ihm. Miriam schaute ihn mit großen Augen an und wartete auf das, was ihr Anblick mit Bert machte und was er vorhatte zu tun.


„Boh, eh!“, staunte Bert die schöne, erotische Frau an. Die ausladende Oberweite stand frei schwebend dort, unfassbar erotisch, sagenhaft verführerisch, unglaublich einladend. Miriam posierte breit lächelnd für den sprachlosen Mann, zeigte sich ihm, lächelte herausfordernd. Sie war stolz darauf, wie er sie anstarrte und nicht wegschauen konnte. Bert konnte sein Glück kaum fassen, aber wusste Gelegenheiten zu erkennen, zu ergreifen und zu nutzen. Er brauchte nur ein paar Sekunden, um seine Schockstarre zu überwinden, die durch die plötzlich nackte Frau ausgelöst worden war.


Entschlossen aber mit Herzklopfen packte er sich das heiße Girl. Die zarte Haut auf dem schmalen, biegsamen Rücken zu fühlen, machte ihn schier verrückt, die überdimensionalen Brüste zu fassen ließen ihn beinahe ausrasten. Er bettete das erwartungsfroh lächelnde Girl auf die Liegestatt, erhob sich, um dieses göttliche Weib zu betrachten. Wie sie da lag, erotisch, abenteuerlustig, einladend lächelnd und zu all dem bereit, was dem großen Mann in den Sinn kam zu tun. Ein Supergirl, das wollte er haben, das musste er haben, es gab für ihn kein Zurück.


Bert entledigte sich seiner Hosen und kam über das Girl. Das zerrte an seinem T-Shirt, sie wollte die Brust des Riesen anschauen und anfassen, ohne störenden Stoff dazwischen. Nun war der Mann gänzlich nackt, ein Riese in allen Belangen. Sie erwartete ihn mit ausgebreiteten Armen, sie musste diesen Muskelberg, das Harte und das Starke, musste diesen imposanten Menschen anfassen und an sich spüren. Einen solchen Riesen zum Diener ihrer Lust gewonnen zu haben, füllte sie mit Stolz und unbändigem Verlangen.


Als er sich über sie begab, wollte er seinen Gefühlen nicht recht trauen. Seine Unsicherheit währte so lange, bis die Blondine sein bestes Stück streichelte, ganz zart an der Unterseite des ausgefahrenen Penis’ entlang, vom Säckchen angefangen bis vorne zur Spitze. Sie gab damit natürlich ihre Bereitschaft zu erkennen, dieses Ding in sich aufnehmen zu wollen, für Miriam jedoch war der Grund für die Streicheleinheit hauptsächlich, die Größe des Lustobjektes zu ertasten. Die entsprach in etwa der Größe des Mannes, darüber lachte sie glücklich und umschlang den Nacken des Mannes, um ihn zu weiteren Küssen aufzufordern.


Bert empfand des winzige Stoffstückchen, das ihn vom Paradies trennte, als hinderlich. Er zupfte es während der heißen Knutscherei mit einer Hand hinweg. Miriam half ihm dabei, strampelte das Höschen hinunter und machte den Weg frei für dieses wundervolle Ding, das vor ihrem heißen Tor erwartungsvoll bereit stand.


Sie führte das glühende Horn zum Eingang allen Glücks. Ihr Lustdiener brauchte keine weitere Hilfestellung, Bert schob den Riesen hinein in das heiße Lustlöchlein. Seine Gespielin begrüßte den Eindringling mit sehnsuchtsvollem Stöhnen. Miriam schloss die Augen, um den Genuss vollständig auszukosten, den dieser Gefühleflash hervorrief. Das feste Glied dominierte sie sofort, machte sich durch sein Eindringen unmittelbar zum Zentrum ihres Seins. Das Ausmaß des Lustempfindens löste alle anderen Gefühle ab, die Intensität dieser Emotion nahm sie vollständig in Beschlag.


„Ohja!“, hauchte sie dem Mann ins Ohr, hielt sich an seinem Nacken fest, erwiderte den Druck, mit dem das Lustschwert geführt wurde. „Ohja!“, wiederholte sie. Die Dominanz des Mannes, die Kraft, die Unausweichlichkeit hervorgerufen durch ihre vollständige und bedingungslose Hingabe, diese uneingeschränkte Inbesitznahme durch den starken und schweren Mann und die damit verbundene Ausweglosigkeit, könnten Furcht hervorrufen, doch mehr noch waren sie von Miriam herbeigesehnt und versprachen tiefste Befriedigung.


Bert empfand das Ereignis als irreal. Er war kaum im Hotel angekommen und steckte bereits jetzt mit seinem ausgefahrenen Penis in der heißesten Blondine seines Lebens. Aus dem relativ trockenen Seminar wurde unerwartet eine richtig heiße Session mit dem geilsten Girl seiner Geschichte. Das Tempo der aufeinanderfolgenden Ereignisse stand im krassen Gegensatz zu seinem Alltag. Dabei hatte nicht er das Tempo vorgegeben, sondern dieses heiße Girl hier war für den rasanten Ablauf verantwortlich.


Hinzu kam etwas, das seinen bisherigen Erfahrungen widersprach, denn, was ihn, sein bestes Stück umfing, war nicht irgendeine bewegungslose, passiv auf Erfüllung wartende Möse, wie er es kannte. Sondern sein Lustbolzen wurde von einer ausgehungerten Anakonda erwartet, die sein Rohr zu verschlingen suchte. Das Mädchen unter ihm bewegte sich zu seinem Erstaunen, sie schnellte ihm ihren Unterleib entgegen. Auch als sich die nächsten Bewegungen aufdrängten, weil er nicht anders konnte, als in die Hitze hinein zu vögeln, kam sie ihm entgegen. Es fühlte sich für ihn an, als läge er auf einer gespannten Feder, die jeden seiner Stöße abfederte. Hinzu kam dieser heiße, feuchte Schlund, der sein bestes Stück auszusaugen schien.


So schnell, wie sich sein Lebenssaft bereit stellte, so schnell begann das heiße Girl zu kreischen. Sie riss an seinen Haaren, stöhnte, rief in höchster Ekstase ihre Lust heraus, kratzte an seinem Rücken, umklammerte ihn mit Armen und Beinen. Die Lust, die dieser heiße, spontane Sex beiden verschaffte, brachte Bert einen Abgang ungeheuren Ausmaßes, einer, den die Menschheit in diesem Ausmaß bisher noch nie erlebt hatte. Im Laufe dieses einmaligen Weltereignisses injizierte er der heißen Frau in ihren lautstark dokumentierten Orgasmus hinein die Ladung Lust mit einem Druck, der sich anfühlte, als würde er die Lady mit seinem Lustschlauch komplett mit dem Lebenssaft füllen.


„Boh!“, rief Miriam, „Boh!“ und klammerte sich an dem Riesen fest, drückte ihre Scham mit aller Kraft gegen diesen wundervollen Penis, dieses glücklich machende Teil, gegen diesen wunderbaren Mann. Sie wollte auch das letzte und das allerletzte Tröpfchen des Ergusses tief in sich aufnehmen, alles, restlos alles.


Sie gab dem schwitzenden Mann einen Kuss, der wollte sich von dem heißen Girl trennen, um sie nicht zu sehr zu belasten. Miriam widersetzte sich und hielt ihn auf sich fest.


„Bleib!“, sagte sie.


„Ich bin zu schwer!“, reklamierte er.


„Wir drehen uns um, ich will ihn noch behalten!“, ordnete sie an.


Als sie oben lag, lachte sie ihn an, streichelte ihn mit den langen blonden Locken, küsste ihn, legte sich flach auf ihn. Sie schmiegte sich fest an und hauchte ihm ins Ohr:


„Das war guuuut!“


Bert spürte etwas an seinem Penis, das er so noch nicht gespürt hatte. In etwa fühlte es sich an, als bewege sich die Anakonda, in deren Schlund sein Penis nach wie vor steckte, als schlucke sie den immer noch erigierten Penis des Riesen hinunter. Er nahm die Bewegungen erst nicht bewusst wahr, er fühlte nur einen schwachen sexuellen Reiz, den er sich erst nicht erklärte. Erst nach und nach brachte er das verschmitzte Gesicht seiner heißen Bettgefährtin in Zusammenhang mit dem, was sich an seinem besten Stück tat.


„Was machst du da?“, fragte Bert das nach wie vor heiße Girl mit dem verführerischen Körper, das sich eng an ihn schmiegte.


„Gefällt es dir?“


„Ich weiß nicht genau, was machst du?“


„Ich bereite dich auf eine zweite Runde vor.“


„Ouh!“, antwortete Bert zweifelnd. „Das wird schwierig.“


„Mal sehen“, sagte Miriam, deren winzige rosa Zunge zwischen den Lippen ihre Anstrengung dokumentierte. Für sie war das Ziel bisher nicht erreicht, obwohl dieser erste Abgang mit Bert schon ganz großartig war. Es verlangte sie jedoch nach ausdauerndem Sex, nach größerer Standfestigkeit des Prachtriemens, nach länger anhaltendem Reiz. Sie massierte den schönen Glücklichmacher mit ihren Scheidenmuskeln. Sie weigerte sich, bei ihrer Tätigkeit an die profane Bezeichnung ‚Beckenboden‘ zu denken. Was sie geübt hatte und nun praktizierte, waren leistungsfähige Erotik-Muskeln, die ihr die Natur zu dem Zweck geschenkt und die sie ausgiebig trainiert hatte, um durch gezielte Massage längeres Glück genießen zu können.


Nach kurzer Zeit bereits bemerkte Bert, dass sein bestes Stück wider Erwarten erstarkte, er stellte fest, dass seine Libido erneut erwachte und dass sein Verlangen, diese wunderbare Frau noch einmal zu besamen, wuchs. Nach kurzer Zeit bereits machte ihm das Gefühl steigende Freude. Diese schlingende Anakonda, dieser Reiz an seinem heißen Glied war bisher einmalig in seinem Leben. Er wollte sie beide zurück drehen, damit er sie in der gewohnten Stellung von oben in die Matratze nageln konnte. Das heiße Girl mit den berauschend schönen Brüsten und dem wunderbar beweglichen Leib weigerte sich jedoch, legte ihm den Zeigefinger auf die Lippe, sagte: „Schhh!“ und hinderte ihn, sie unter sich zu bringen.


Sie leitete seine Hände an ihre Bürste, setzte sich aufrecht auf den liegenden Riesen mit den roten Brusthaaren, schaute ihm in die Augen und bewegte sich langsam und zärtlich auf dem wunderbaren Horn und brachte sie beide auf den Weg in die neuerliche Glückseligkeit.


Bert massierte diese heißen Halbkugeln, Miriam schloss die Augen. Der Reiz in der Musch und an den Brüsten addierte sich. So war es richtig, so war es gut. Sie konnte jetzt, nachdem der erste Reiz genossen und vorüber war, in aller Ruhe das zelebrieren, auf das sie besonderen Wert legte. Sie brauchte den erlebten Reiz lange, sehr viel länger, als diese hektischen fünf Minuten.


Sanft massierte sie mit der heißen Musch das wundervolle Glied. Ganz im Gefühl versunken presste sie seine Hände an ihre Brüste, bewegte sich auf dem Glücklichmacher auf und ab, vor und zurück. Sie arbeitete nach ihren Vorstellungen, langsam, gefühlvoll, ausdauernd. Bert wollte schneller zur Sache kommen, der Reiz war geil, aber die Nummer würde Ewigkeiten dauern. Er wollte die Hüfte der Frau packen um sie bei den Bewegungen zu unterstützen, um sich mit Hilfe der Möse den Pimmel stärker zu reizen. Jedoch, seine Gespielin hatte dagegen etwas einzuwenden.


„Schhhh!“, sie legte wieder den Zeigefinger auf seine Lippen. „Geduld!“, ordnete sie an. „Es wird schön!“ Bert ergab sich. Der langsame, nicht gar so intensive, aber gefühlvolle Reiz hatte etwas. Es war anders, als er es jemals verspürt hatte, aber es war spannend. Der Reiz addierte sich, langsam aber stetig. So würde er wieder kommen können, das wurde ihm klar. Aber es würde dauern!


Für Miriam war das jetzt, dieser langsame, sich stetig steigernde Reiz der lustvolle Weg zum äußerst befriedigenden Ziel. So wollte sie es haben, das brauchte sie.


„Ohja!“, sagte sie und zeigte dem Riesen den Schleier der Lust in ihren Augen. „Ohja!“, bestärkte sie ihn, Geduld zu bewahren. „So ist es schön!“


Auch für Bert war es schön, das gestand er sich ein. Es war ungewohnt, aber sehr reizvoll. Diese langsam ansteigende Lustebene war ihm fremd, normalerweise wollte er schneller zur Sache kommen. Jetzt erlebte er, was eine Frau am Sex genoss. Diese lustvollen Augenblicke, die in der männlichen Raserei so schnell ein Ende fanden, wurden gedehnt, schienen endlos. Er ließ sich darauf ein, ließ dieses heiße Girl den Sex ausleben wie sie ihn haben wollte. Er beobachtete sie, wie sie die Lust, die nackten Körper, wie sie jeden Augenblick des Reizes auskostete.


Miriam bemerkte, dass sich der Riese in ihre Art, Sex zu zelebrieren, ergeben hatte, so ritt sie langsam und genüsslich auf dem heißen Pimmel. Es fühlte sich ganz wunderbar an, jetzt, da sie entspannt auf den heißen Moment hinarbeiten konnte. Geil war das. Der Reiz wuchs langsam an, aber stetig. Sie breitete die Arme des Mannes aus, stützte sich auf seinen Händen ab. Sie lachte ihn an, der Reiz wuchs und wuchs. Sie küsste den Mann mit lachendem Mund.


Bert war verzaubert, was für ein Girl, was für ein Erlebnis.


Der Reiz näherte sich in kleinen Schritten dem Höhepunkt, Miriam gab der steigenden Erregung durch lauter werdendes Atmen Ausdruck. Ihre Augen schlossen sich, sie war ganz im Gefühl, ganz im Sex, legte alle Empfindungen in das hinein, was sie dort zelebrierte. Auch für Bert erschien der Höhepunkt nah. Er war wiederum versucht, durch seine Kraft und heftige Bewegungen schneller zum Abschluss zu kommen, Miriam machte sich schwer, blieb auf seiner Hüfte hocken und machte noch einmal: „Schhhh!“


Bert ergab sich, obwohl es ihm schwer fiel. Miriam beging diesen Höhepunkt für sich wie eine heilige Handlung. Sie wusste aus Erfahrung, dass sie den Mann mit in den Strudel der Glückseligkeit reißen würde, wenn der Höhepunkt sich einstellte und sie in den kleinen Tod des Orgasmus’ hinein fallen würde, daher konzentrierte sie sich auf sich und ihr Gefühl. Es war einfach ganz, ganz wunderbar, was sie dort erlebte, ganz, ganz wunderbar. Sex war etwas richtig Gutes, einen Mann so benutzen zu können war einfach wundervoll. Bert war der beste Liebhaber des Augenblicks, auf den konzentrierte sie sich.


Kurz bevor bei ihr die Raserei begann und auch der Mann die eindeutigen Signale des nahenden Orgasmus aussandte, nahm sie den Daumen des Mannes und wies ihm den Weg zu ihrem Glückspunkt, den er bearbeiten und sie beide damit in den Strudel stürzen sollte. Bert verstand gleich, was das Girl wollte. Sobald er den kleinen, harten Glücksknubbel berührte, ging es mit Miriam ab. Sie raste auf dem Pimmel, auf dem gesamten Körper des Riesen los, nahm ihn mit in den Strudel, kreischte, wühlte sich durch die Haare, ritt in schnell wachsendem Tempo auf dem Glücksbringer, bewegte sich in Ekstase, Berts Daumen brachte sie zum endgültigen Höhepunkt, den er gemeinsam mit ihr in nie dagewesenem Ausmaß erlebte. Mit einem solchen Druck die Entladung zu erleben, die er in diesem Moment seiner Gespielin in den Leib schoss, verschaffte ihm den höchsten Genuss, einen Bewusstsein raubenden Orgasmus, wie er ihn nie zuvor erlebte hatte.


Seine Gespielin legte den Kopf in den Nacken, hielt die Luft an, packte den Daumen, dass er sie nicht weiter stimulierte, atmete pustend aus, öffnete die Augen und strahlte den Riesen an.


Bert erlebte die letzte Zuckungen seines eigenen Orgasmus, der mit dem Miriams zu einem einheitlichen Gipfelpunkt der Lust verschmolzen war. So etwas, eine so heiße Nummer in so intensivem Gleichklang mit der Gespielin hatte er noch nie erlebt, noch nie. Das Girl hockte vor Glück strahlend auf seinem Körper, den zuckenden Pimmel immer noch in der Scheide. Breit lächelnd, über das ganze Gesicht strahlend legte sie sich auf Bert.


„Das war guuuut!“, raunte sie. „Das war so richtig gut und nach meinem Geschmack. Wie war es für dich?“


„Boh!“, sagte Bert nur. Er wollte die Enge verlassen, die Emotion hatte er genossen, nun, nach dem neuerlichen Erguss, war sie ihm zwar nicht peinlich, jedoch reichte es jetzt auch. Das Seminar würde weiter gehen und er lag hier mit der Frau im Bett. Miriam legte sich neben den Riesen, streichelte seine Brust.


„Ein starker Mann!“, betonte sie. Sie beendete die Zweisamkeit mit den Worten:


„Gehst du zuerst ins Bad?“


Als Bert gegangen war, duschte sie sich ausführlich. Von ihr aus hätte der Sex, dieser Ritt auf einem heißen Glied, gerne länger dauern können, oder könnte jetzt weiter gehen. So wurde es von ihr angestrebt, so wollte sie es haben. Hier, bei den Gerüstbauern, würde sie bekommen, was sie suchte, da war sie zuversichtlich.

Kommentare


anneliese
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 13
schrieb am 17.09.2024:
»Eine wundervoll geschriebene Geschichte. Sie lief wie ein Kinofilm vor meinen Augen ab. Sehr erregend.«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 20.09.2024:
»Danke! Wieder eine tolle Geschichte. Aber bei der Autorin ist das ja auch selbstverständlich! Volle Punktzahl und bitte weiter so!«

Carl00
dabei seit: Okt '22
Kommentare: 1
schrieb am 21.09.2024:
»stimmt, wie Kinofilm, gut geschrieben !!!«

Sandraimflow
dabei seit: Feb '25
Kommentare: 19
schrieb am 10.02.2025:
»Sehr schön geschrieben mit viel zu seltenem Inhalt. Toll, freue mich auf die anderen Teile«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 16.02.2025:
»Ich hätte diese Story sofort lesen sollen, als sie erschienen ist. Jetzt bin ich hinten dran und muss aufholen ;-)
Schöne Idee und ich bin sehr gespannt, wie Miriam der Runde einheizt. Sprachlich war es nicht immer meins, aber das ist nur eine Einzelmeinung.
Vielen Dank für die Geschichte.«


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